1885 / 51 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 28 Feb 1885 18:00:01 GMT) scan diff

v gd e lim E AOUE E D E e F E E E G R D F. E Pi ans j L O 3 gad va

; F Öf i t. Dr. Kr stimme ic vollkommen darin bei, daß die abständig oder wenigstens nit mehr fo leistungsfähig wie früh gewöhnli%e Prozesse 685 ; S ; é: N stellen, für wel&e man die vorhandenen Fonds größtentheils Hrn. Dr. KropatsGeck stimme id volforen iten zu m my ain a e ren die Kommunen in eine große Verlegenbeit. D prozesse 349, Arrefte und ciner O daruber Wesel- # gewöhnlichen Prozessen auf 839, in Urkunden- und Wehselpro;essen | worden. Von den Urtheilen ergingzn in Sachen, in denen das Haupt-

E E Tas ; y je die Bevölkerung der höh : E j fi j 5 if 5 verwendet habe, und dur die gleichzeitig damit verbundene Ueber- Frage, wie |! 7 „höheren Se lassen zu be- | Zeitpunkt, die betreffenden Herren zu pensioniren if vielfa no In bürgerliben Retestreitiate: 1 auf 2, zusammen 841. An Einzelheiten sind zu verzeihnen in Ehe- | verfahren eröffnet worden is wegen Verbrechen 452, wegen Vergehen lastung der Gemeinden noch verschlimmert worden. Wann De Ee e i olcagsien e, E “ur Lr ang u e, | Deb nekommen oder es fehlt aub den Kommunen für die Gewä R out BEG E E Ce e dee Berufungs-Instanz | fachen: 1 Klage auf Nichtigkeit der Ehe, 1 Klage auf Ungültigkeit | 342, Vor den Strafkammern in der Berufungsinstanz fanden das Schuldotationsgeseb {ih endlich realisiren lasse, wisse man rihtéverwaltung is. Diese Frage ist übrigens nit blos | rung der Pensionen än bereiten Mitteln. Jn jedem Falle \ind die prozesse. Beschwerden (aus {ließli der d ze le: arunter 5 Wechsel- | der Ghe, Ehescheidungen waren anhängig überjährige 87, diesjährige | 505 Hauptverhandlungen ftatt, Urtheile gab es 463. Von diesen leider noch immer nit, obglei dasselbe ganz dringend noth: | iz den beiden genannten Meiken erörtert worden, denen ih fleineren Kommunen nit in der Lage, so leiht wie der Staat oder betrcffenden Beschwerden) kamen vor in R nsa der Gerichtskosten | 115, zusammen 202, wovon 108 erledigt sind, 94 unerledigt blieben; Urtheilen ergingen na der Verhandlung vor fünf Richtern 250, vor wendig sei. Auch die Gehalteverhältnisse der Elementarlehrer | meine volle Anerkennung zolle sondern man fann ohne Uebertreibung | cine Stadt wie Berlin geshwähte Kräfte angemessen zu ver- feiten 356, im Konkursverfahren 32 ürgerlihen Rechtsstreitig- | Klagen auf Herstellung des ehelien Lebens überjährige 4, diesjährige | drei Richtern 213. Die nach der Verhandlung vor drei Richtern ien ( i ürftig. R besprach sob : Zeit 100 Brochü d Aufsätze | wenden. Daher kommt es, daß, wenn beispielsweise in ei Die Zabl der mündliwen Verba 14, zusammen 18, davon sind 4 beendet. In den beendeten Chesacben | ergangenen Urtheile vertheilen fi auf 81 Privatklagesacen, auf seien großentheils reformbedürftig. edner besprach sodann | sagen: es baben in der leyten Zeit on ERE E ELA ; 3 s E nd für i E iyi ndlicen Verhandlungen in erster Instanz betrug | lauten 64 rechtskräftig gewordene Urtheile auf Ehescheid Ent- | Rheinschiffab ihe S G 1 Verhältniß der kirchlihen Behörden zu dem Elementar- | in Zeitschriften diese Frage bebandelt und zum aroßen Theil mit | Lehrerkollegium von 12, Lehrern 3 was an und für si gar nicht vor den Zivilklammern in Sachen, welche anhä r j indi r : gas e Mari einsciffabrtsgerihtliche Sachen 2, andere Sachen 13 un on das Verhältn z : ; l : nhängig geworden sind in | mündigungssahen kamen vor: AnfeWtung des Ent i ; dies ; eut- Sicherheit beantwortet. Aber es gehen die Äntworten so weit | viel ift nicht mehr in der Fülle der Kraft sich befinden, die Kom- früheren Jahren 1446, im laufend De Sn gung L ng des Entmündigungs- | ergangenen Urtheilen lauten auf Aufhebung des ersten Urtbeils 180, \ulwesen. Die Synode der Provinz SaGsen va fici E E dad es für die Unterritsverwaltung von Tag zu Tag | munen einem abscluten Rüdgange ihrer Anstalten gegenüberftehen darunter Tontradiktorishe Verhandlun; Zahre 2263, zusammen 3709, | beschluises 4, _Wiederaufhebung der Entmündigung 1. In den be- | auf Verwerfung der Berufung 282. An Einzelheiten kamen vor: same Beschlüsse in der Richtung der Aufklärung und genauen S E D par e r ersiedenen Vorschlägen den | während im gleichen Falle der Staat es immer noch ermögliden für Handelssachen in Saen SEN 1994. Von den Kammern | endeten Eatmündigungssachen lautet 1 rechtskräftig gewordnes Urtheil | Beendete Borverfahren 7881, durch Einstellung des Verfahrens T E E Der gefaB N rechten Weg ‘zu finden. Zudem sind, wie ich {on | kann, solche Kräfte anderweitig zu ihrem und zum allgemeinen Nußen früheren Jahren 161, im ddes du Me t U s | rae vir ura ris G Gutes, L auf ARBErSTIYEE Dorene os S E cblah dur Abgahe dex“ ALQL n müsse der Umfang des sogenannten niederen Kil endet ; en t mot è bmen der Unterrichts- | zu verwenden. darunter contradiktori Ne | TNr , 27, ï gung. E cinen Amtsanwalt 1187, dur Beshluß der Straffammern auf Nicbt- MIL aeción fixict werden, und eine Trennung der kir{lichen ande A R Ae os Een acn 10 M Ei eib Es liegt also nidt immer blos auf dem fina nziellen Gebiet, Die Zahl der Cie andtnngón N. La . B. Strafsachen. 1. Geschäfte, welche dem Hauptverfahren vor- | eröffnung des Hauptverfahres 244, auf Eröffnung des Hauptverfahrens endlich ge V Entern sei (m Prinzip gewiß zu lnbert: Les cin eg dr: Mare nen dann ri Play. greift, daß es | sondern es beruht aub auf höheren Rücksichten, wenn viele Kówe in Sawen, welche anhängig atwdrdes lud betra gnng a angehen. ; Bon dor SigaltaunwNsdait ohne weiteres Verfahren | vor einem Schöffengericbt auf Grund des § 75 G. V. G. 2064, vor Der Abg. Conrad wies auf Uebelstände hin, die sih im | unter unseren gegenwärtigen Produktions- und | munen meines Erachtens mit Recht der Ueberzeugung sind, 257, im laufenden Jahre 550, zusammen 807, darunter fontradikioris&e Behörde os E L LBIOEEn g es a die zuständige | einem Swöffengericht auf Grund des § 207 St. P. O. 2, vor Elementar-Unterrichtswesen der polnischen Bezirke Ober- | Kulturverhältnkssen feblerhaft ist die Söhne aus- | daß der Staat allein in der Lage ist, solde Anstalten in kleineren Verhandlungen 628. ' E V Mpaeunterfacine 9. Vorverfahren | cinem Schwurgeriht oder einer Strafkammer 902. Anträge auf Er- Lemento Caen I N s dagegen ber: | Ralieglib den höheren erhal len zuzuführen, und | Städten mit starker Hand in normalem Zustande zu erhalten. Es “Die Zahl der mündlichen Verhandlungen in der Beswerdeinft waren anhängig 8703, darun e oruntersuhungen 1957. 2 Haupt- | öffaung der Voruntersuchung sind geftellt von der Staatsanwaltschaft schlesiens herausgeteul galten. S2 1 Aber | daß auc außerhalb der sogenannten gelehrten Stände wird den Hrn. Abg. Schmidt interessiren, wenn ih mittheile, daß weist an Ecgebnissen der mündlichen Verbandl eschwerdeinstanz | verfahren in erster Instanz. Von den Schwurgerichten waren an- | 900, Beschlüsse der Strafkammern auf Eröffnung der Vorunter- wz2nden, daß die Kinder die deutshe Sprache lernten. er apa uer s und fruWtbares Gebiet zur Ent- | mir gegenwärtig über 389 Anträge von Kommunen vorliegen, welhe vor den Zivilkammern auf an 56 Verhandlungen erster Instanz | hängig 70, von den Strafkammern wegen Verbrechen 499, wegen | suhung auf Antrag 22, Vorunterfsucbungen find geführt von den über dem Unterriht in der deutshen Sprache würden die cin rod Mhitlaklait H % iter ihre Anstalten auf den Staat L ESEC wed fundenund Weselprozessen 45 L O Prozessen 3507, an Ur- | Vergehen 434. 3. Berufungen, Privatklagen gab es 146, andere | Untersuhungsrichtern 782, von den Amtsgerichten 118. Am Jahres- übrigen Disziplinen vernatlässigt. Zwar sei es den Lehrern a 22A he RELLAO R L L geciiil + bat 1 ja mbdteit, 18, an Gbe- und Entmündigungsfacen i HIRBa tas Verfügungen Vergeben und Uebertretungen 572. Beschwerden, welche zur Zustän- | {luß anhängige Strafsachen, in denen ein Beshluß auf vorläufige gestaitet, ausnahmsweise ibre Schüler bis zum zehnten Jahre | u “in dem Lehrplan vom Fabre 1282 zum vollen Durchbruh ge- Jch Tann daran anfnüpfend unmittelbar auf die Anfrage Ergebnisse der mündlichen Verhandlunge; alles in allem 3837. Die | digkeit der Strafkammer gehören 82. : Einstellung des Verfahrens ergangen war, 94. Unter den beendeten gent, olnisczen Sprache zu unterrichten. Aber das nüße | fommen —, daß in den Kommunen und in der Berölkerung die Gr- | Hrn. Abg. Spahn wegen des Gymnasiums in Allenstein Kammern für Handelbsawen belaufe i he Erg PU L Borten | Uribile 66 Gs sinb naS diesen Urtbeilen 60 Personen verurtheilt e een 1 Beracihatliee bere icd B I I nicht viel: vor Allem sollte der Religionsunterriht Schülern | kenntniß Play greift, es empfehle s, Lehranstalten zu begründen, übergehen. Es ergiebt sich aus der mir vorliegenden Nachweisung, auf 640, an Urkunden und Weiselprozessen auf 307, an Arrest zel R Ee Feile E ind nach diesen Urtheilen 9 Personen verurtheilt, Berfahren zu Gunsten des Verurtheilten beendet durch Aufhebung des au noch über das zehnte Jahr hinaus in der polnischen | zu bevölkern und zu begünstigen, welche den Knaben in einem | daß die Anstalt auf Grund ausdrüclicher Bestimmung paritätish einflweiligen Verfügungen 1, alles in allem 948 Hie Ergebnisse der e N E 794 Urtheile "68 AaL nas dies en 5 h s : , ten pt \ ot ir » i i i Beft ä iht i i ündli i f ; x ; 4E ; X y ; Erde Ee rage ps O I MGenaea R 6 und 7'iübrigen LeefursuE ne E cbgesWlofsenen Sins abt Die F u s E N nazaiae mündlichen Verhandlungen in der Berufungsinstanz belaufen fi in | Ürtheilen in erster Instanp 922 Personen verurtheilt, 93 freigesprochen weil es den Lehrern niht mehr erlaubt jel, pon ns q r Lon atis tür das Staatganz ‘riefilibe Thâtig- | 84 katholische und 28 iüdishe Schüler, so daß also die Katholiken E zu lieder einzuüben. Er möchte den Minister dringend bitten, in | bürgerlihen Leben eine für das Staatsganze ersprießliche Thätig Ae aa E N E ke bie: Rvangeliibee S i

; ; 8 feit auszuüben. t : ( M E i e —— E diesen beiden Punkten Wandel zu s{haffen. _ L E Non diesem Standpunkte aus habe id aub nah der Richtung, baben. Er hat selbt {on darauf hingewiesen, daß das Kon- G L S i I F G

Der Abg, Spahn bemerkte, în Westpreußen fei für die | in Pad fi die Vorschläge der Herren Dr. Kropatscheck und fessionsverhältniß der Einwohner an si uicht maßgebend sein kann ag ter neter Reichs- und Königl. é ci Î ÉV Neger. Ä : F fatholishen Schulen niht mit derselben Gerechtigkeit gesorgt | Smidt bewegen, eine Prüfung und nähere Erwägung eintreten | für die Theilung der höheren Lehranftalten nah Konfessionen. Es . S: nzeiger und das Central-Handels- F y Juserate. nehmen ‘an: die Arnoucen-Éxpéditioien dés worden wie sür die evangelishen. Das müsse die katholische | laffen. Aber mit einer _folchen positiven Maßnahme, wie | wird ihn interessiren, wenn ich zu der von ihm gegebenen Zahl mit- register nimmt an: die Königliche Expedition | 1. 8teckbriefe und Untersnchnngs-Sachen. b Tée ILE M b ouioita: Febeikini aud "Jnvalidendank“, Rudolf Mosse, Haasenstein Bevölkerung der Provinz um so mehr verleßen, als die | fie hier empfohlen ift, läßt sich das Ziel nicht erreichen. theile, daß auf den böheren Lehranstalten der Provinz Ostpreußen, des Deutschen Reichs-Anzeigers und Königlich 9, Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen Grosshandel. & Vogler, G. L. Daube & Co., E, Sthlotte,

) ; / s L “, : y A F Ï i 6293 evangelische und 484 katha- ; d j ü i i o 1 nad Ausweis der lezten Zählung sich in | Es spriht fi sehr leidt aus, man solle die Aufnahme aus\{ließlich der Vorsulen, sid 6222 evang : Preußischen Staats-2 : 1G, i Foraohiedens Pakanntachungan. utt 3 S von on ‘An den e BIUE über- | bedingungen für die höheren Lehranstalten erschweren. Das | lische Kinder befinden, daneben 582 jüdische Kinder, und daß die ent- Berlin A A E -Aguinery : z 3. Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen etc. | 7. Literarische Anzeigen. ; E gr L S R R | E Kinder, welche, wenn ih von den Vorschulen absehe, ch | sprechenden Vorscbulen von 1156 evangelischen, 39 fkatholischen und M ‘1 elm-Straße Nr. 32. 4, Verloosung, Amortisation, Zinszahlung . Theater-Anzeigen. In der Börsen- unoucen - Bureaux. u. 8. w. von öffentlichen Papieren. . Familien-Nachrichten, | beilage.

h : r j ; trifft jedoch b h wiege die Zahl der evangelischen Lehrer, die Hauptlehrerstellen | : E S e De l iede die Rückwirkung | 116 jüdischen Kindern besuht werden. seien 0 U nens ihnen Vene. L lébang L ce Bda das ie LMNNre ester ‘lier mit positivem Wissen aus- A Der D Aba, aon S B Ee v e A —_ __ _ _ _ e ,OHR—____ _———_——————————_____ ———— : ange Reihe von Zahlen an, um ie Benachlhelltgun ‘estattet und in einer Weise überbürdet werden würden, welche für liotheken berührt. ielleiht ist es dem Hrn. 4dg. Spahn teŒXbrief - é s ril 1885, Vo tans 1 8 1 Qwede der SffeztliWeii e Q G katholishen Elemente naduumweisen,) e gese so ai de Sea e atwidt cielleicht verhängnißvoll werden mene, n gange, I ich e Dw e U eas ne Saiipas na efe E - Sachen. s M n E Seits Eer dg iere (00 L na. Furt Ee O E gui Fwerte dex Me H wird dieser katholische Kinder angeha ten würden, den Religion8unlerrch) Noch mißlicher ift es, Knaben, welche in den mittleren | erlajjen have, welcze ganz besonders au daraus ytnweiit, az vet der L ra S und das Sparkassenbuch vor ulegen, widri falls es | falls nah Abl f di ift i ig Ss q, ì 3. F 5. : ( r l i: ' : ) Ausw die böberen Lehranstalten mit großer Vor- Gegen den unten bescriebenen S{lofsser Theodor | #7; i: | zulegen, gen n blau ieser Frist der bisherige Besiger Danzig, den 13. Februar 1885. evangelischer Lehrer mit anzuhören. Das sollte in erster | Klassen nicht ganz normal vorwärts kommen, ohne | Auswahl der Bücher für | : Gustav K ck i E für krafilos erklärt werden wird. als Eigenthümer in dem Grundbuch t s Ee :8-Sculi i ite z “Sie wissen Alle, vielleicht sogar aus | sit verfahren werden möge und vor allen Dingen au darauf Be- ustav Koh aus Spremberg, gebürtig aus Pots- 3 i fat e E a Maas a R TER T EOEE, Linie von den Kreis-Schulinspektoren verhindert werden. Ms Le 00 A e wissen Periode, in der Pubertäts- dacht zu nehmen sei, daß die Konfessionea nit gegenseitig verleßt dam, welcer flüchtig ift, ist die Untersuchungshaft Elbing, den 23. Oktober 1884. werden wird und der die ihm obliegende Anmeldung | Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Sie seien zwar darauf aufmerksam gemacht worden, hätten sih | eige ae d pas ie ie Knaben nachläßt. Es wäre | werden wegen wiederholter Unterschlagung verhängt Königliches Amtsgericht. unterlassende Berechtigte nicht nur feine Anspüche O aber nicht veranlaßt gesehen, diese Klagen abzustellen. Wo riv gend O lben llen in S e Sekunda ohne Weiteres Was die Anfrage des Hrn. Abg. Porsch in Betreff des neuen Es wird ersucht, denselben zu verhaften und in S gegen jeden Dritten, welcher im redlihen Glauben [70215] Oeffentliche Zustellung. die Katholiken in der Minorität seien, sei ihnen oft mit rauher Hand hineingegriffen und desbalb, weil in den leßten 2 | Breslauer Gymnsiums anlangt, so ist mir im Moment nur erinner- ¿das Justizgefängniß zu Cottbus abzuliefern. [70181] Me Lari des Grundbuchs, das oben er- | Der Steinbauer Johann Lamp Sohn zu Durstel die Möglichkeit benommen, ihren Kindern Einen d Rückschritte gezeigt hab auf | li, daß gegenwärtig 6 Lehrer ernannt sind oder ernannt werden Aktenzeichen J. 219/85. 2 ihnte Grundvermögen erwirbt, niht mehr geltend | klagt gegen den Steinhauer Georg Schmitt aus L z E h i oder 3 Censuren fi üdschritte gezetg aven , ' E : a : T c j L Auf Grund glaubhaft gemabten längern als zehn- | mahen kann, sondern auch ein Vorzugsrecht Durstel t unbek. I ordentlichen on i i N A Air zu E Entfernung von der Anstalt gedrungen wes ae: T In Es ags 3 O und T eandert B V, L L ebruar i s ¡ährigen ununterbrochenen Eigenthumöbesities ‘hat | über S ca Abts in as N gegen eris dg vi tw E O U L een Ar- werden zu lassen. Man führe für die evorzugung der | Ez ift nicht selten und die Hrn. Abgg. Dr. Kropatscheck un Wa e Bemerkung wegen des katholischen Feiertaged an K aatsanwaltschaft. die politishe Gemeinde Rüdigheim die Eigenthums- { halb der obe esetzten Frist 5 e ter p-a E ats MILGYE 5 h; : L : l a 2 j : 24 ih bitten, mir darüber eine nähere \{rifilide Beschreibung: Alter 27 Jahre, Statur groß 1E l ] n geseßten Fristen erfolgten Anmeldung | auf Verurtheilung des Beklagten zur Zablung von evangelischen Bevölkerung an, daß dieselbe den größten Theil | Schmidt werden dies aus Jhrer reihen Erfahrung bestätigen , daß | betrifft, so würde , i l : l Eiaas Stirn nlevei / groß, | eintragung folgender in dasiger Gemarkung gelegener | eingetragen sind, verliert. 78,00 ÆA nebst 5 9/6 Zinsen scit 22. Feb 88 i : Schulunterricht | Knaben, die in den mittleren Klassen niht das Erwünschte geleistet Notiz zugehen zu lassen. Der Unterricbtsverwaltung ist davon nichts ‘Haare blond, Stirn niedrig, Bart, blonder Schnurr- | Grundstäcke: ö / F ; 2 Es 1908 0A, Gevriene S der Schulkosten aufgubringen rar A En : n S Fie în den misteren Sosien die an sie gestellten Anforde- bekannt, Insbesondere weiß ih nicht, daß an katholi! chen Feiertagen bart, Augenbrauen blond, Nase gewöhnlich, Mund | A L, D 24 e Wide Ai L Amönebüng, am 10, Februar 1885, und ladet den Beklagten zur mündliwen Verhand- sollte do niht von der Größe ; nga B f illem U füllen und treffliche Abgangs- | Klausurarbeiten bei der Abiturientenprüfung gemacht worden wären gewöhnli, Zähne gut, Kinn oval, Gesiht oval i Königliches Amtögericht, lung des Rechtsstreits vor das Kaiserlihe Amtsgericht macht werden. Ein zweiter Grund für die größere Zahl Leun N E drs Zum Sthluß komme i auf die Bemerkung des Hrn. Dr. Kro» Gesichtsfarbe gesund, Sprache deutsh. Kleidung: | BI O 3 Aer, Lin i ä il: ailidae zu Dentngen aus evangelischer Schulen solle ein geschihtlicher sein. Der größere PER en D bretét ist der Vorschlag des Hrn. Abg. Schmidt in | patsheck, der sid zum Theil der Hr. Abg. Schmidt (Stettin) an- ‘Tuchrock von dunkler Farbe, \{chwarze Tuchhose,| E G La G S [70218] Oeff ntliche Zuste den 14. April 1885, Vormittags 9 Uhr. Theil der Schulen solle seit Jahrzehnten evangelisch gewesen | Bezug auf die Erhöhung des Schulgeldes, Die Thatsace | gesblossen hat, über die Berliner G ymnasialverhältnisfe rindlederne Stiefel, dunkler glatter Tucbüberzieher, | , 97 39 _ 71 , Weide der Kuhrein B us d N aw E ert Tw A Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird die- ein. Aber die Geschichte widerlege diese Behauptung. Bol | 1:54 in anze ä or. daß in dem Augenblick, wo das Schul- | zurück. Die Frage der unterrihtlihen Fürsorge für Söhne aus ge- weißes Chemisett mit s{chwarzem Shlips und |B1I]I. 9 08 i ‘uhrei ataen, tgêburg milneide Abefraw Bälthäsar | ser Auttng der Nag, Drt E ] è ge 1 el g liegt in einzelnen Fällen vor, d ß in Auge! ? 1 rage ihtlichen Hur, ao Y sWwarzer Filzhut ¡¿: 94a. 521 hinter dem Kuhrein, | Lüttgen, Sophia, geb. Ulrich, vertreten durch Rehts- Ehlers der Regierung sei anerkannt, daß die polnische Bevölkerung | geld z. B. im Durchschnitt von 72 H jährlich auf 90 erhöht | bildeten M im S De E Que Jer Ay du es 06 Gs Ö S B 1II. 282/246 23 , 14 , Ader der hintern Stein- | anwalt Euler 11. zu Cöln, klagt gegen ihren | Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Amtsgericht ein Recht habe auf die Erhaltung ihrer Sprache; man | wurde, eine ganze Reibe von Scülern von der Anstalt weggeblieben | gaben der Unterrichtsverwa tung der Stadt Derlin gegen. 769566 O wartshügel, genannten Ehemann, früher Maschinenmeister und P A I ; be ihr aber nicht die Möglichkeit ihre Sprache in der Schule | ift. Es giebt eine Masse Eltern wzl%e auch dann, wenn nur eine | ift rictig, daß meine Bemühung, im Westen ein neues Staats- [69566] effentlich&e Zustellung. 1983/24618. 07 Weide daselbst zu Côln wohnhaft, jeßt ohne bek 1 7022 S üben. Vielleicht lasse si über das Maß des polnischen Erhöhung um 18 jährlich eintritt, ihren anderen Kindern gegen: gyung lena zu it ees Bu Ó L Se t ads: » g orn Sea (alis n 984/274 46 , 54 , Aer der große Stein- Aufenthaltsort dieb i t A, ph ae T eri D Gi A aas in N, h ¿ A y V lauben, viellei ekrônt ift, aber i abe wenigstens versucht, auf a: 2. i: runverg nigrei i 9 ; i Ls i il t E Cor T Unterrichts streiten, aber man habe die Verpflichtung, den liber eni L ne D h Seictiure u Al An Éinigéctnaîién dem Mikßstand zu stenern. Ich habe schr eingehende Sahfen), luleyt in Podelwitz (Herzogthum Sachsen- 985/274 11 , 96 m lea Cs E S E huaiGen den Parteien | Münster, vertreten dur den Justiz-Rath Dr. Fischer T. Kampf mit dem Polenthum als ehrliche Deutsche zu führen. zu lassen. Aber, meine Herren, wie die Ecfahrung zeigt, lassen sich | Ermittelungen darüber argestellt, aus welchen Ortschaften und in Altenburg), Dienstknebt, und «. 1966/274851 L lichen Verha bli G 8 R chts iee i agten, L MUND- 1 Hannover, flagt gegen ihren Ghemann, den “Au bei den Schulinspektionen sei die Bevorzugung des auf diesem Wege zwar “inzelne Anstalten in ihrer Frequenz zurück- | welchem Umfang aus den Vororten Berlins, im Westen, Südwesten 2) der Reservist Gustav Adolf Erdmann Cunert, | C1. 142 16/87 Wiese der Anspann Civilkamme d s Ko it li i QA di L ite A Cane | jevt vabrzann 2 L le mas GELE an evangelischen Elements bemerkbar. Fast durhweg vat O drängen, es führt dies aber namenilich in den ärmeren Provinzen und Nordwesten, also n L n S bis Ea a E E E, E n I (Deo ü 278/143 1ha 66 a 43 qm Weide das Heberecke den 30 "Norit 1968 Mbemaitiada A E ute Beclefinat mit den O bie tien i i i istli r Laien. en i in d j j ° d von Tempelhof der die eren Lehranstalten ernberg, Preußen), zuleßt in Rußdorf (Herzog- 979/143 38 a 97 i ia f N ; h : f Erda arts Gon Zuspettionen in der Hand evangelischer Geliday oder Laien: | g an Bet har Uf dner unen Rhe von undeniiclien | in Beri been e M e Mos Ziff um Sabten Klenburt), Stone | e I 15S e due Anson | edie ugclaenen Lnalt wu besten, | ennen, Ven Beflagten, für ben, spulzigen Ziel da Kirche ihr Einfluß auf die Schulen bewahrt werden müsse. | Beamten und Geistlichen, Leuten des Mittelstandes und kleinen | daß von diejen Dororten aus eine sehr große Ziffer von rd beshuldit: 1. 14 Weide die Heidäker, Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser erklären, ibm di Eri E E ihre Knaben in die Schülern den Berliner höheren Bildungs3anstalten zugeführt wird, ad 2 als beurlaubter Reservist, «208 c Wiese in den Biegen, Auszug der Klage bekannt oe G | ziehen ui L Kindes zu ent

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i jetzigen Ministe ¿efen Ausspruch endlih wahr | Gutsbesigern es_ dadur fehr ers{wert wurde, ihr i i 1 : Er bitte den jegigen Minister, Dosen Iprus ? i nahe n Städte zu bringen. Sie konnten diese 13 M mehr | und zwar niht etwa blos dem Wilhelmsgymnasium und dem Ioachims- ad 1 als Wehrmann der Landwehr Z 63 : Garten der Bachgarten, Cóôln, den 25. Februar 1885. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver-

zu machen. ; ; ; halshen Gymnasi sondern weit darüber hinaus bis tief in das ohne Erlaubniß ausgewandert zu sein ; i tegen ; ck Mini nit wohl aufbringen. | ] i thalshen Gymnasium, }ondern wet 2 e | z R ' B 80 „in den Biegen, Schulz, hbandl S ; t, int Z Sievau! entaraneis der a E T ie eti: Aber der Erfolg is auch im Allgemeinen niht der Herz der Stadt hinein bis in das Köllnische, Askanische L N gegen §. 360 Nr. 3 des Straf- 209 22,63 ;/ Wiese die Weimers- Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. des Köntalien Sandaccitde i Secanvcèr t ¿ae Der Abg Dr. von Stablewsli klagte parüber daß die | K De B E S Oie, Lo Abg, f Sleataha ‘und tit bie Wai hôbere Lehranstalt Dieselben werden auf 2 Ats i S den 16, Mat 1535, Borunetans 10; Bus er Abg. Dr. , er glaubt, daß er ihn fonstatiren dürfte, Der Hr. Abg. | de Lia : E Wiese die Weimers- | [70208] Oeffentliche Zustellung. mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten

Ö i inz Posen sich noch immer s{hwere è ie richtigen Zi ; i r rasch. Donnerstag, den 16, April 1885, i Seri f Stulbehörden in der Provinz Posen fic) no® 19 Dr. Rropaiscbeck hat die richtigen Sifern bereits genannt; iw wh | 10 (8 in Lichterfelde bereits ein Pro Vormittags 9 Uhr, 210 d Die. Firma Ellering & Zach zu Coesfeld, | ver- | LériGte. zugelastenen Lnoalt zu enten,

Vebergriffe gegen die polnishe Bevölkerung gerade auch auf | nur noch die Zahlen für Pommern anführen. Hr. Dr. Kropatscheck Es is mir möglich gewesen, L : : j he S3 ; - f Wiese der Bawgarten, L ) 0 i i D2m Gebiete, S Elementarshulwesens, zu Schulden fommen | habe zutreffend mitgetheilt, daß von 1859/60 bis 1881/83 die Zahl | gymnasium zu genehmigen. Daß es in den Etat noch A ‘Arr Mane A E, zu Altenburg, | . 221 : ü Sermeindetotb, ou durh den „Retsanwalt Roer zu Coesfeld, Ee A Rice lena L ga O ließen. Dies zeige sich namentlich in der Bevorzugung | der Schüler, welche auf je 10 000 Einwohner kommen, si von 36 auf | genommen ist, hängt damit zusammen, daß, als die Na0- mtsgerihtsgebäude, 111. Etage, zur. Hauptverhand- . 329/157 v Snsel, agt_ gegen den Agenten Franz Wegmann, früher | Hgunover, den 23. Februar 1

/ : - ot 5 ie itt8zi is taats erhöht | weisung abgesblossen wurde, die Genehmigung meinerseits Aung geladen. i : 18 91,9 , [ zu Coesfeld, dessen gegenwärtiger Aufenthaltsort ; evangelischer Lehrer bei- der Anstellung an E On 54 erhöht hat. Und diese Dur bine Pommern, Dort bie no% nit ertheilt war. Aub in Steglitz ist die Sade Bei unents{chuldigtem Ausbleiben werden diefelben : Ader Lene Stein unbekannt is, aus einer Wechselforderung, mit dem Sink,

fatholishen Bezirken. Auch die Leitung der Simultan- | | Lebt 2 A A 4 i Brdert, d e ie lokale Voraussetzungen er auf Grund der nah §. 472 der Strafprozeßordnu i 5 “g o | Antrage, den Beklagt theil die Klâä- Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts,

; ) ; i A ; der Schüler in dem erwähnten Verhältniß von 37 auf 61 gestiegen; | 12 weit gefördert, daß, wenn gewisje lotale eßung „Ver Na Q: l Ö ng Acker mittelste Steine | t p Aen I, De Ne git, L

Gulen fei Po in takei bergetsigtigt, Kirgens magen fd daa ise ire aufecgewöbulicbe Steigerung, " Aut für das, Zahr, 188 | u merNh fie dar 1 hoffen: zuindeltens 209 bis 3/0 Knaben 90 L O E e | Wn e e (Mo ata” 120 Mart | 70222] Oefentlihe Kusel N ergiebt sich, daß die pommerschen Anstalten în keiner Cre M Rer f Ebenso sind die ad 2 Chemnitz | j eide der Kreuzwerth- nebst 6 9% Zinsen seit dem 1. Juni 1884 zu zablen Der Schreiber ente Oere aler in Bremen,

erner die Germanisirungstendenzen 70 rof geltend, wie 5 / :ch von dem in der erstea Eat- | den Berliner Bildungsanstalten fern zu halten. ) : il fer \ g J so {rof g , Frequenz zurückgegangen sind. Wenn ih von dem in der er ausgestellten Erklärung verurtheilt werden. L y e Rinderweg, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand- | jeßt in Hannover, vertreten durch den Rechtsanwalt

erade in dem Elementar chulwesen. Auch bürgere ih in | wickelung begriffenen Wilhelms-Gymnasium in Stettin absehe, so | Verhandlungen in Charlottenburg wegen Gründung eines Real- ing ve e f tündli 1 ß Se eile Minde Mara rin, 408 man e Sub | due S S Ib de es i, See: | dae Stat Jnt ti vi d: de Wan R P Bie Beis S att Sie das Hit | gent aufe or af NNge Ui | H, M Bpeunter fre fa Brmes je s " N ; 2 ° in 5) - : 100 ; 900 üler. eine ¡jerigkeit hin i e als raume, (ange ° ¿ iese d Z e Carle, geb. ODelnevetter, rüher in Brem jetzt - pflicht über das 14,, ja selbst bis zum 16. Lebensjahre aus- | nur eine einzige Anstal zwischen un boten find, sind allerdings derart, daß es niht möglich erscheint, J. Bit i : E das Dre, den 23. April 1885, Vormittags 11 Uhr. | bekannten Aufenthalts, wegen böslicher “Bertaîsung

Q ben 7 Anstalten zwishen 2 und 300, 5 zwischen 3 und ) D 1 o x ; ; ; dehne. N bo O 50 Schüler; das sind also Frequenzen, | Kinder aus den besseren Ständen darin aufzunehmen. Lange, Ref. : : c Backhaus Hofraum, Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser | mit dem Antrage, die zwischen den Parteien be-

Der Abg. Dr. Wehr bestritt, daß die von dem Abg. Spahn die sib bereits der gewünschten Normalzahl nähern, dei) Bieselbe Zum Schluß komme ih auf das Friedrich - Wilhelmé- j : Weg ‘dex \ Steinwiefen- Auszug der Klage bekannt gemacht. stehende Ehe dem Bande na zu trennen, und die

geäußerten Ansichten in Westpreußen irgendwie getheilt wür- | fogar überschreiten Gymnasium. Die ungünstigen Verhältnisse desselben _sind Subhastationen, Aufgebote, Vor- ader Die Einlassungsfrist wird auf 8 Tage festgeseßt. | Beklagte für den s{uldigen Theil zu erklären. den. Das polnische Element habe in Westpreußen zugenom- g / ; ü i der Ver- | bekannt. Das Gymnasium liegt an der Ede der Ko 4 g E E 5 b ; / : Gloret, Kläger ladet die Beklagt indlichen j Der Hr. Abg. Schmidt berührte sodann die Frage der ber und Friedrichstraße, also an einer der frequentesten Straße. ladungen u. dergl. g dem Graben Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Verhandlung des Rectsftreits ‘vor e "Sioilfam:

men. Von Unterdrückung der Polen sei keine Rede. Die | Fgaatlicchung der höheren Lehranstalten. E3 wurde hervorgehoben, e s LLUgeR ai

Squlverwaltunig in _ den 1850er Jahren ae viel- ee S Brodiien G Kommunen ihre Anstalten una N xe Sea ge P en wie E 2 [70239] Aufgebot. Ï 115T. 90 Weg, der Skeinwiesen- [70209] Grete Fuificinug n E des Königlichen Landgerichts zu Hanno- iamus | \ d d ängen, dieselben auf den Staa enster ' aer, E ¿ .

mehr den großen Fehler gemacht, den Polon Art Luxus ansehen und si dana drängen, dief i Fch habe es Das Kgl. bayer. Amtsgeriht Weiler hat heute! «4 177 1151L. Weg der unterste Weg, Die Firma Ellering & Zah zu Coesfeld, vertre- den 16. Mai 1885, Vormittags 10 Uhr,

ünsti 01 iese i ü ihren. die Antwort hier hat der Hr. Abg. | tuag einer angeme}]enen Temperatur erwünscht Ae: : ] i ] roger i allzusehr zu begünstigen. Von dieser verkehrten Praxis überzuführen. Ih glaube die Antlwor hierauf er H g 46 Anstren aungen nit fehlen lassen, um die Verhältnisse, wenn nil folgendes Aufgebot erlassen: 990 62 57 der oberste Weg, T 1 Rg pee Lemiitas Sea e E e er E Fete gedachten Ge* F , früher zu Coes8- | richte zugelaßenen Anwalt zu besteüen.

sei die jezige Shulverwaltung ledigli zurücgekommen ; das | Spahn Gon dadur gegeben, daß er dargelegt hat, wie e n Le | Tut zu gestalten, so doch nah Möglikeit zu bessern, und kann in Josef Anton Weyel , Bauernsohn von Hofs, | B°1, 278/10 21, 11 ; Fr " x feld, dessen gegenwärtiger Aufenthaltsort unbekannt Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird

Lt ; ; : | einzelnen Kommunen autsieht. Die Erfahrung lehrt fie mag uner- 1 L D Ms: Gemeind imenki h 10. Dezemb

jeßige Verfahren aber als Ünterdrücung zu bezeichnen, sei Etn e : ; :ltnifsen daß in dem | besondere hervorheben, daß dur sorgfältige und zweckmäßige Ver Gemeinde Heimenkirch, geboren am 10. Dezember 65 10 - 78 [ j

völlig unberechtigkt. Hoffentlich werde sich der Minister dur S I e E Sie, Fuer E @riabtn bb ent- | tilationseinrihtungen gegenwärtig für frishe Luft in ganz anderer E g s SUNTa Le EO B Mes pro G 71 887 A E ist, aus einer Wecfelforderung mit dem Antrage, | dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. die Beschwerden der Westpreußen polnischer Zunge nicht bestim- | fließt, auf allgemeinen kommunalen Gebieten des öffentlichen | Weise gesorgt wird, als dies vor etnem Jahre der Fall war. A Wte V ele Miel Oekonom My r S An: Bil 199 048 der kleine Stockweg, das Segen B Para ee an die Klägerin aus | Hannover, den 23, Februar 1885. men lassen, von seinen im vorigen Jahre hier kundgegebenen | Kerkehrs, der öffentlichen Gesundheitspflege u. #._w. kost- Uebelstand, der allerdings noch besteht und den ih nicht beseitig raa a Todeserklärung geftellt hat. ' 4 Ea, al S u echsel d, d. Coesfeld, den 1. März 1884,

Grundsäßen abzugehen. Haß und Abneigung der Deut- | spielige Ausgaben zu maten, als da sind Anlegung von | kann, resultirt aus den Lichtverhältnissen. :6_wi E Ï

schen Len die Polen komme nur ausnahmsweise, der Polen Sblachthäusern, Kanalisation, geregelte Abfuhr, große Pflasterungen, | ny Zw ah Le Fi L E ai E Arta Weller AN E bei dem Kal. | 5 T 346/81 15 , 60

gegen die Deutschen aber regelmäßig vor. Au der Abg. | Bau von Polizeigefängniffen u. Enn i die Kommune gegenüber | Uebelstände zu heben, er e en nach der Richtung unterstüßt werd Freitag, deu 18. Dezember lf, J8,, 321/133 44 7 34 D tin Vormittags 9 Uhr, 166 2-01

i “ae dies beachten und daraus entnehmen, wie | der hierdur bedingten hohen Belastung ihres Etats sich fragen muß, | welWe i in mein f f ibre Windthorst möge dies bea U an welcher anderen Stelle sie ihren Gtat entlasten könne. I habe daß Zustände, die ih als unerwünschte ansehen muß, ihre anberaumt, und ergeht Aufforderung 308 9" 31 ET, 301/33 1ha14a84qm

es E seine neulihe Jnshugnahme der Polen ge- das ihon E S E E Ls Hage ber se finden. anns, Un S bollenen Josei Anton Weel ; ; ie Unterrichtsverwaltung gewissermaßen der Prügelln : J s : Zehel, _ Der Abg Lassen trug Beschwerden der nordsleswigshen | denn die Unterrichtsverwaltung if die einzige Staatsverwaltung, e riftli Ee aiten, e Q dänischredenden Bevölkerung über niht genügende Berü- | welche nach Lage des Staatshaushaits-Etats in den Stand geseßt isl, A D o alt mes | 1041, N sichtigung ihrer Nationalität im Elementarschulwesen vor. aus thren Dispositionsfonds Mittel zur Entlastung der Kommunen (L i 9) an die Erbbetheiligten, ihre Interessen im E 1006 9105 «

Die Position wurde bewilligt und die weitere Berathung | dur Zuschüsse für das städtische Unterrichtswesen, sei es für die Statistische Nachrichten. Aufgebotsverfahren wahrzunehmen, 2 L Q

weg, 1 inabend 10 Uhr vertagt. Volksschulen, sei es auf dem Gebiete der höheren Lehranstalten, zu j 63 L _ 2 2 , der Weckrummen- E T Grundüli&en dèc “Bek um 41/, Uhr auf Sor abe h 3 gewähren, Es wird leider vielfach verkannt, daß \{chwierige Lagen Das 1. Heft des 25. Bandes der „Beiträge zur Statisti! 3) an alle Diejenigen, welhe über das Leben des [70220] Oeffentliche Zustellung. S e E ju Pravbyäiew Nr. 9

¿ , 3 tis 2 weg, ; : i i i e t | des Gro ogthums Hessen“, herausgegeben von der Grob Verschollenen Kunde geben können, Mitthei- | 4 11, 315/175 1 ha 27 a 93 ie Arbeite 9 3000 ;

Die in der gestrigen (29,) Sigung des Hauses ul ‘auto G Willen a aher Maia Reil, 28 p cesiliieen, derioalicen Zentralstelle (1, Pie Landesstatistik, enthält eine Uebers e dem unterfertigten Gericht zu Ls : E “es u u, E bin Meadcurnalt De erlo L Breattiliuag, der Beklagten ais E der Abgeordneten von dem Minister der geistlichen, | sondern zurückzuführen sind auf die Thätigkeit der Kommunen | der Geschäfte der ordentlichen streitigen Gerihtsb ari Weiler “den 19. Februar 1885 512/175 63 qm Weg der oberste Weg, Silberstein in Danzig, klagt gegen ihren Ehemann, | sönlide Schuldner und zur Vermeidung der Jutan ge Unterrichts- und Medizinal-Angelegenheiten, Dr. von Goßler, | auf die zu hohe Anspannung ibrer Kräfte für die rasche Durh- | bei dem Großherzoglichen Oberlandesgeriht zu Darmstadt un G ( Î ç Fageri ; (Diese beiden leßteren Parzellen als Theile von | den Arbeiter Johann Kreft zu Danzig, jeßt unbe- | versteigerung in die G i n betreffs der Ueberfüllung der höheren Lehranstalten gehaltene | führung von Woblfahrtseinrihtungen. Sin - Kommunen dadur in | den Gerichten und Staatsanwaltschaften im Bezirke desselben währen? Ne E A Engers Weiler, A. 11. 291/175) fannten Aufenbalis,- wegri Sbescheidung, uit dem | und “Mita Parte M E. gi Rede hatte folgenden Wortlaut : eine gewisse Insuffizienz geseßt, fo erwarten sie deren Ausgleichung | des Geschäftsjahres 1883. L N beantragt. Antrage, das Band der zwischen Parteien bestehenden | 119 #6, sowie auf vorläufige V ltr b feit E i”

Meine H ! Ich mödte mir gestatten auf die Bemerkungen, | voa der Unterrichtsverwaltung. Es sind danach an den Landgerichten anhängig geworden. C: S AERES E T R I Fm Einverständniß mit der Gemeinde haben weiter | Ehe zu trennen, den Beklagten für den allein s{ul- klärung des Urtel8, und lad idi B Fl at N dad

i ‘Tit. 1 gem jetzt t t il bei diesem Titel Aber, meine Herren, nicht allein die Geldfrage, es ist auch das | A. Zivilsachen, bürgerliche Rechtsstreitigkeiten in erster Instanz {481761 Bekauntmachung. die Eheleute, Maurer Martin Feußner und Regina, | digen Theil zu erklären, und ihm die Kosten des | lien Verhandl 1 d t ireiis Loe Les Rüntalide die zum Tit. 1 gemacht sind, jevt u et werden können. I (l ine Prinzi b kommunale oder staatliche höhere | den Zivilkammern: 1) gewöhnliche Prozesse 2148; 2) Urkunden" Auf Antrag des Realgymnasial-Direktors Dr. Bern- geb. Gnau, zu Rüdigheim Eintragung des Ei en- | Rechtsstreits aufzuerl 1 und sadet den Bekl jen Detitandlung w CEL I Lay D ns e R E f Erna L cerscbrst ist id nîbt Se branita lt n, hiirdei von hoher Bedeutung. Als im Anfang der prozesse 55, darunter Wecselprozefe 14; 3) Arreste und einstweili? Y hard Ohlert zu Danzig wird der Inhaber des von | thums an der Restparzelle von L zur mündlichen Verhandl ey des i vor gt S ey 1886 Deeeta Voit, aut

E E e wer id über allgemeine F , | fiebziger Jahre eine große Anzahl von mittleren Kommunen neue Verfügungen 118 ; 4) Prozesse in Ehesachen 131, und zwar 1 wegen der städtischen Sparkasse zu Elbing für den Antrag- | A1, 291/175, AII. 310/175 Hofraum 91 qm | die I. Civilkammer des Köntglichen Landgerichts edt j DOLmittags M t ‘müssen fommen werde, V ibe Besarinkung auferlegen, höhere W&hranstalten “errichteten, waren sie in der sehr ange- | Nichtigkeit der Éhe, 1 wegen Ungültigkeit der Ghe, 115 E teller unter Nr. 15805 ausgestellten, über 698,54 M beantragt. i Danzig auf e n 2 a Tee Mncs f S wird bieste wle die Herren Vorredner, indem ih alle die Punkte aus\ceide, | nehmen Lage, dur die Bereitstelung von angemessenen Mitteln scheidungen, 14 wegen Herstellung des ehelichen Lebens ; 5) Bret 'validirenden Sparkassenbuchs aufgefordert , seine Alle Diejenigen, welche Rechte an jenem Grund- | den 29, Mai 1885, Vormittags 10 Uhr, Gavczvás ki i G ungssahen 2, und zwar wegen Anfehiung S: het Rechte daran bei uns spätestens im Aufgebots- | vermögen zu haben vermeinen, werden aufgefordert, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge- Gerichtsschreiber des Königlicben Amtsgerichts.

iti d, al mentlich die | jüngere tüchtige Lehrkräfte für ihre Schulen zu gewinnen. Es liegt | in Entmündi à Í : E wte e Brugtiv an e S N h Lauf der Dinge, daß ein Theil dieser Kräfte matter geworden ist, adrdigungtbesGlu}es. Ferner vor den Kammern für Handelssa termine folche spätestens im Auss{lußtermin rihte zugelassenen Anwalt zu bestellen.

chink E " fällig geworden 3 Monate dato, 280 A nebft 6°9/ Gerichts\{hreiber des l i e E Zinsen feit dem 1. Juni 1884 zu zahlen und ladet E e Meta ddgetnatns AEONIR MALGE

, den L ü die Kirchgasse, en Beklagten zur mündlichen Verhandlung des [70205] Oeffentliche Zustellung.

R t8 t i 8 é i ck i d P Im Dorf, Nethtostreits vor das Königliche Amtsgericht zu | Die Provinzialhülfskasse für die Provinz Posen,

L ¿ den 23. April 1885, : vertreten durch ihre Direktion, - Leßtere wiederum d Ruth Zum et bx “tbe amin men er vertreten durch den Rehtsanwalt Beinert in Kempen, er Rinderweg, diejer Auszug der Klage bekannt gemacht. klagt gegen die Handelsmann Mar und Rosfalie, - - Die Einlaltungsfrist wird! auf 8 Tage festgeseyt. [eborene Wolf S@mul sen Eheteute, ?rüher zu e C i Floret Bray I e Ee A E wegen o : E : er am 1. Dezember ällig gewesenen Zins-

Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. | und Amortisationsrate von 119 v des “F ait

L m. m. D. D. S O