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folde Zusammenstellung könnte die Kommission kaum weiter- Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preußen 2c. rung der gegenwärtigen unglücklichen Verhältnisse gespielt ; unter Zeitungsstimmeu. Kunst, Wisseuschaft und Literatur. Sommerresidenz der Bischöfe von Brixen in Veltburns, eines „Scha
verordnen, unter Zuftimmung beider Häuser des Landtages, was | dem Einfluß persönlicher Erklärungen und der beiderseitigen Im Verlage der Büädekerihen Buh- und Kunsthandlung | käftleins der Renaifsance in Südtirol“, von G. Dahlke, wird fn
Der Staats-Minister von Boetticher erwiderte, daß er folgt: versöhnlichen Nei Die „Staatsbürger-Zeitung“ äußert über die ; - ; ür | diesem Heft zu Ende geführt. Ein günstiges Geschick, sagt der Ver- p E D eigung möchten fie verschwinden. Deutschland i ger: B 8 (A. Martini u. Grüttefien) in Cffen erscheint Ende März eine für : nige E, sofort, nahdem dieser Wunsh der Kommission zu feiner Die Vorschriften der 88. Î 3 und 5 des Geseyes vom 3. März | Und England seien dur viele Bande untereinander verknüpft Reichstagsfizung vom 2 d. M:: den Massenvertrieb bestimmte Schrift: , Fürs| Bismarck “. Ein per aus Det ta Bee Mbéo D giose g
Kenntniß gekommen sei, an die verbündeten Regierungen ein 1850, Letre e den erleihterten Abverkauf kleiner Grundftücke | Und hätten Vieles gemein, sodaß Eifersuht und Unfreundlih- „Wir haben den Eindruck, als ob der heutige Tag ein glückliher | Charakterbild für das deutsche Volk von Ernst Scherenberg.
Rund ben erlassen habe, um eine Zusamm i ; ; ¿Ei i Reichst d die deutshe Nation sei.“ Diese Worte des 80 ‘ : ; “ } barkeiten nicht verlor, bevor die Ritter von Goldegg Hüter des Vo e d rer at Ä gg Zusammenstellung dieser (Geseß-Sámml. S. 145) finden au dann entsprechende Anwen- | keit, für welche keine wirklichen Gründe vorhanden seien, nie- E ahe S Œ a e 2. d. M. sind der g ean gge S O wi E 7 L pa S Pf. S(aytes wurden, den jeyt der Fürst Johann von Liechtenftein als
x dung, wenn zum Zwecke öffentlicher Anlagen (Eisenbahnen, öffent- | mals entstehen sollten. druck d lbe das cincs jeden Kleinod des Alpenlandes den Freunden des Schönen bewahrt. Wer g s T Dan ebenso Kap. 7 a. (Scluß des Bg E: Zen u. f. w.) einzelne Grundftücksparzellen unentgelt- R „Times“ ersährt: die Regierung werde demnächst iee M g ir May befrie niies ee jener Sipung beigewohnt p nmertelo0 “Mittbeilmaen (i anlebnende Cdarckic isr deg Leiante auf der Reise nah dem Süden die Thalfahri auf der Brennerbahn Blattes) s Se M L An E Es s Is le d i ädlikei i ; die Genehmigung des Parlaments zur fofortigen Ver- hat oder den Bericht über dieselbe einer sorgfältigen Lektüre unter- | Bismarck erscheint aus Anlaß der bevorstehenden Jubeltage, des | dur einen Spaziergang von Brixen auf das Mittelgebirge unter-
À esem po e darf ein Unschädlihkeitszeugniß im Sinne stärkung der englis hen Armee um 12 000 bis 15 000 wirft. Es galt die Ehre der deutshen Nation und einmüthig, allen fiebenzigften Geburtstages (1. April) und des fünfzigjährigen Ämts- | brechen will, der kann binnen wenigen Stunden das Dorf Velthurns
5 des F. 2 des Gefeßes vom 3. März 1850 dann ertheilt werden, a di rtreter derselb T T ; ; ck erreihen und in dem Prahtgema des Sommerhauses die hohe Meister- — In der heutigen (33.) Sißung des Hauses der | wenn das Trennftäck im Verhältniß zu dem Hauptgute von sagen Mann nacsatchen. D bicfäbe eiae T a Cp E gers e ito t Zeile Gie Lait E SER T schaft der deutschen Arbeit, den Formenadel deutser Kunst bewundern.
Abgeordneten, welcher der Minister für Landwirthschaft Werth und Umfang ift, und wenn die dur die neue Anlage her- Frankreich. Paris 4. März. (W. T. B.) Wie b rft v ismarck d die nahezu ein- ; C — Es folgen dann unter der Rubri? „Museen, Vereine, Schulen, Domänen und Forsten, Dr. Lucius und der Zustiz-Mtnistee agg vdrte Werthserhöbung des vauptgutes den Werth des Trenn- mehrere Zeitungen melden, werde der Conseils-Prâ. mütbige Bewilligung er Kosten jür die ersten Drin auf A “dei ele Se 10e an beee 26, IERE VoR Ausftellungen 2c.*, Mittheilungen über Neuheiten in der Permanenten Dr. Friedberg nebst Regierun Lip 9 sident Ferry beantragen, daß die Deputirtenkammer dem Gebiete der Kolonialpolitik einen seiner größten Triumphe feiern | ftadien begleitet, einen Platz unter den Lieblingsditern bes deutschen | Auéftellung des Bayerischen Gewerbe-Museums sowie über neue Erwer- räfident de Das im vorstehenden res bezeichnete Gesez vom | M Freitag zur Berathung der Verträge von Hue und kann. Er hat seine Gegner nit besiegt, sondern überzeugt, indem | Volkes errungen. Gleichzeitig entfaltete derselbe als Publizist eine gungen s Be Me q Éa zacgg 00s N Bephenae qu
i 3. März 1850 und die §8. 2 bis 6 des Geseßes vom 27. Juni | Sambodja éine Sigung halte. Es komme darau an, diese er in \{lagender Weise nachgewiesen hat, daß nur auf dem von ibm | umfassende politishe Thätigkeit, während er sich dur seine gegen- | dalfelde, Unter den leßteren sei dasjenige der Reihsdruker
é E i » N z : G 2 4 - Berlin erwähnt, wel{es in einer Kollektion in dieser Anstalt ent- aus trat hierauf in die Tagesordnung ein, deren erster 1860, betreffend die Abänderung des Gesehes vom 13. April 1841 | Verträge \chnell zu ratifiziren, da die Regierung die Gewiß- cingesblagenen Wege das Bestreben des deutschen Volkes auf die | wärtigen Stellungen als Sekretär der Elkerfelder Handelskammer ( 5 die : ( / L O00, è : Ó , delsvI d die Erscl Nh- ” W T ; worfener und geschnittener Randeinfassungen, Fnitialen und Zier- Gegenstand die erste und zweite Berathung des Antrags des | über den erleichterten Austaus einzelner Parc.llen ‘yL Grund- | heit erhalten habe, daß zwischen dem Hofe von Hue und den (atoneits GIE Did f E, MCIGUFPRAG, VETS Füblung mit den volttwirtdieit sovalen und atl RREES schriften für den Bucdruck besteht. Cinige elegante Proben aus
Abg. Dr. Grafen von Posadowsky-Wehner auf Annahme eines stücken (Gesez-Samml. S. 384) treten mit den Bestimmungen des Chinesen ein Einverständniß bestehe. leihzeitig ist hier wied die Thatsache zu registriren, da ; 14 : 5 dieser Publikation sind auf einer der Kunstbeilagen des Hefts bei- Gesepentwurfs, betreffend die Ergänzung des Lem Melis Gesebes aub in den hobenzollernsden Landen und in | Eine Depesche aus „Shangai, vom 4. März, be- die Sympathiea im Bolte für vie Bismaräsce Kolontalpolitif weit Dee Veto aa E pg eere Bard gr omg ar gegeben. Außerdem is diesem typographishen Werk auc noch in Geseßes vom 3. März 1850 über den erlei chterten em Kegierungsbezirk Kassel — auss{ließlid der vormals Groß- | richtet: Aus Nin gpo wird telegraphirt, daß die franzö- größer waren, als im Reichstage, wo man im Gewühl des Parteien- |- der Politik des Fürsten Bismarck gerecht zu werden und dem | dem Abschnitt „Aus dem Buchhandel“ eine besondere Besprechung
Abverkauf kleiner Grundstü ck e, war herzoglich hessischen Gebietstheile — in Kraft. sishe Flotte bei der Jnsel Deadman vor Anker liegt kampfes zu keinem rechten Verständniß gelangen konnte. Der Abg. | tsen Volke ei Ext fi fernhaltendes, ab tio- | gewidmet. In der vorerwähnten Rubrik finden wir ferner Nachrichten A L 8. 3, s 1 l j; UHegt, A Le : } deutschen Volke ein von Extremen ernhaltendes, aber von natio EE ee das f des Mü bes für d 8. Der Abg. Dr. Graf von Posadowsky-Wehner zog seinen Den Bestimmungen diefes Gesetzes unterliegen auc die vor | !d daß zwei Torpedoboote sich Chinhai zu nähern Nobbe hat diese Stimmung im Lande vollkommen richtig gezeihnet ; | ngler Dankbarkeit getragenes Charafterbild desselben zu zeinen. ka e ieseoelben des Mindener L e Far ven I
Antrag zurück, um denselben später wieder aufzunehmen dem Inkrafstreten desselben statt i z versuchten, aber dur das heftige Feuer der Chinesen d die politishe Bewegung im Volke ift eine weit größere geworden, Diese Schrift soll weniger eine erschöpfende Biographie des Reichs- j 2 E 4 i s . gefundenen Trennfstücksveräußerungen. , s g r Chinejen daran ; i U : ris a ewerbe i 1883 Es folgte die erste und zweite Berathung des Antrags Dasselbe gilt für die im S. 2 genannten Landestheile (e E verhindert wurden, Admiral Cou rbet untersucht das Fahr- seitdem die deutshe Kolonialpolitik Gegenftand der öffentlichen Dis kanzlers sein, als eine Charakteristik seines „Werdens und Wachsens*. welde gegenträrtig ba T. zu Paris andgestett i GN
des Abg. Dr. Stern auf Annahme eines Gesegzentwurfs, | tref der Bestimmungen der beiden Geseße vom s. März 1850 und | wasser zwischen den Znseln Yew und Tiger. E dar der Bismarckschen Rede {on im Reicstage (Iserloha, J Büdekee 1885) ift U reie Auflage bbn, Dee ¡gaBri@ten aus dem Kunsthandel reihen fi an. Unter den Mit-
betreffend die Errihtung von Testamenten im 27. Juni 1860. : Dem „Temps“ wird aus Hanoi, unter dem 3., tele- i ie bisheri S o ff ter : theilungen aus dem Buchhandel verdient, außer der {on erwähnten Rechts gebiet der ehemaligen freien Stadt Frank- Urkundlich 2c. , . graphirt: Nach der Einnahme von Langson ergriff General i tik Flbf bie 1 Lt, DaB ade E E E E y din 4 S e Ee aag fri: ma Würdigung des Werkes der Reichsdruerei, eine Besprechung des in furt a. Main. ,_ Der Abg. Dr. Graf von Posadowski-Wehner begründete } Né grier Maßregeln zur Verfolgung der Chinesen. ließen, im deutschen Volke wird derselbe aber ein noch weit größerer theater in die Hände gespielt hat, führt auf demselben vor dem Kreise | Paris bei A. Quantin erschienenen Werks von H. Thirion: „Les Nachdem der Antrag dur den Abg. Westerburg kurz seinen Antrag mit dem Hinweis darauf, daß derselbe eine Eine Reihe von Redouten deckten die Straße nah China. sein und ungemein zur Stärkung des nationalen Bewußtseins bei- seiner Freunde eine Anzahl von Puppenspiele auf, die sein Freund | Adams et Clodion® Hervorhebung. Als Proben aus dieser rei aus- begründet worden war, und die Abgg. Korsh und Vödiker | nothwendige Ergänzung des Geseßentwurfs enthalte. Négrier griff dieselben am 24. Februar, Vormittags 9 Uhr, an. tragen. Ueberall wird man fih sagen müssen, daß Seitens der | Gerardus dihtet und ¡u welchen ein verkommener Maler Schönaich | 9estatteten Publikation sind dem Heft drei Ilustrationen eingedenk, ihre ustimmung zu demselben erklärt hatten, wurde derselbe Der Staats-Viinister Dr. Lucius erklärte, daß die Re- | Um 3 Uhr Nachmittags waren die Chinesen geworfen und deutschen Reichsregierung alles aufgewendet ist, bei voller Anerkennung | die Dekorationen liefert. Nah des Dichters Absicht follken die | nämli die Abbildungen einer von Clodion für das Schloß in Ver-
i | E l ; ; ; h g : n B i : j ; i : : x ifles entw k 3 wei i it zur Vorberathung an die Justizkommission verwiesen. gierung gegen diesen Antrag nihts einzuwenden habe, da | zogen sich, unter Zurüdcklassung eines Theiles ihres Kriegs- der Rechte anderer Nationen, die Rechte Deutshlands zu wahren und | sinnigen Puppenspiele, Me E amt Aal der Ce ire fru omg Agen: ap cie A EOR es, g es
Es folgte die Berathung des ersten Berichts der Kom- eee M, ver That eine nüßliche Ergänzung der Regierungs- materials, in der Richtung auf Ore zurück. Die Armee den eno ee e R zu erhalten, . lehnen, ¿edo nine für Roman nur der die Märger prt | Museum in Sèvres und der Bronzesigur eines Leubter haltenden jungen mission für die Agrarverhältnisse über Petitionen. ge vringe. : / : 1 BOR Yunnan wird von Luvinh- houc befehligt ; gegen diese Gegenüber den mehrfachen Scmerzens schreien der angebli durch | Text werden. Aber der Noman ift weit über diesen Zweck hinaus- | Satyrn. Das Heft {ließt mit der Uebersicht der periodischen Literatur der Der Neulander D band Der Geseßentwurf wurde hierauf mit der durch den An- marschirt General Brière de [’J 5 g ; h; Dort : ; x e 3 d tgewerb 7 igfalti- , „Der Neulander Deichverband ist wegen eines Schadenersaßes E S E T E NET Ibs, —, Ras der Die den neuen Zolltarif geshädigten Mühlenindustrie geht uns eine Mit- | gewachsen. In den von dem Schönaih gemalten Dekorationen tritt | Kunst und des Kunstgewerbes sowie kleinen Nachrichten mannigfalti bei dem ehemaligen Großen Senat des Obergerichts zu Lüneburg | !?ag des Grafen von Posadowski gegebenen Modifikation an- monsiration von Chinhai hat ‘sich Admiral Courbet nord- theilung. du, welche diese Kundgebungen auf ihren wahren Werth | ein Talent Jervor, welhes nur dur eine unglücklihe Ehe nieder- | sen „Inhalts. — Von den 3 Kunstbeilagen haben wir die eine bereits gegen das Ministerium für Landwirthschast klagbar geworden ; E j wärts begeben, aber mehrere Schiffe zur Beobahtung vor zurüzuführen fut. Dana sind diese Schmerzensshreie von | gehalten ift, und es findet si au das weibliche Wesen, dessen Kunst- | erwähnt; CAe ere Pr EN Ra e Ghromolithographie eine das Gericht hatte dem Ministerium die Leistung des Schadenersaßzes _Lebter Gegenstand der Tagesordnung war die erste und | dem Flusse Ningpo zurücgelassen. wenigen großen Etablissements ausgegangen, welche allerdings jeßt | s{wärmerei und Liebe das Talent von jenen Fesseln zu befreien er Meno! g Mm e A D den un gee t auferlegt. Gegen dieses Erkenntniß hatte das landwirthschast- fene Berathung des Geseßentwurfs, die Errichtungeines Italien. Rom, 4. März. (W. T d | weniger Dividende zu vertheilen haben, als früher. Die große Mafse | unternimmt. Dr. Bert führt seine Marionettenpassion über die die aber ers neuerdings dem bd ardt Sanstaawerbe drs Aufnah- liche Ministerium den Kompetenzkonflikt erhoben ; vom Gerichtshof mtgerihts zu Seehausen, die Vereinigung des italîenishe Konsul in Alech beis wia 1 der Müller, mindestens 90%, ift aber von dem Gedeihen der erlaubten Grenzen hinaus; dazu kommt auch noch die soziale Bewegung men ershlofsen worden sind; die dritte (Lihtdruck) eine Bronzepatera zur Beseitigung von Kompetenzkonflikten wurde die Kompetenz Amtsgerichtsbezirks Genthin mit dem Langericht 6- dés von dee e tisGe Gt A L ab die Stelle deutschen Landwirthschaft abhängig, nur der Rest zieht von dem aus- | der vierziger Jahre: kurz es entspinnt si allmählich ein an Konflikten etruskischer Herkunft aus der Mustersammlung des Museums. Im des ordentlichen Richters für unzulässig erkannt. Der Deich- bezirke Magdeburg und die Abänderung von rctifiken Bela E Baravelli e shuldenkasse zurü- ländischen E und 4 zollfreien T ft und IPaNGENDeN E reicher tragischer Roman. Jn diesen ift Text finden wir auch noch mehrere Probe-Illustrationen aus dem verband] hat hierauf bei dem Minister den Schadensanspruh Amtsgerichtsbezirken betreffen d. B übernehmen. — Die „Deutsche Baugewerkszeitung“ bemerlt zu | nun aber eine so reibe Fülle von fkritishen Bemerkungen über alle „Lehr- und Handbuch der Buchbinderei“ von Adam.
liquidirt ; derselbe hatte aber erklärt, nit in der Lage zu Der Abg. von Strombeck erklärte sich im Prinzip mit Amerika. Washington, 4. März. (W. T. B, der Versammlung der Vertreter des Holzhandels, welhe am Berbälinitie aur Rbein Une (a a O — Der Aufsichtsrath der Allgemeinen Gas-Aktien-
sein, der Forderung zu entsprehen. Unter dieser Sadtlage der Vorlage einverstanden, spra aber die Besürhtung aus, | Cleveland ist heute als Präsident der Vereinigten 2, d. M. eine Resolution gegen die Holzzollvorlage ange- oft wieder in den Hintergrund tritt, und das Buch uns wie ein | sesellshaft zu Magdeburg hat beschlossen, der General-
hatten sih die Vertreter des Neulander Deichverbands an den | daß die Vereinigung des Amtsgerichts Genthin mit dem Land, Staaten in sein Amt eingeführt worden. Jn seiner nommen hat: L Spiegel der Kultur der vierziger scheint. S wöhnlih | Ferlammlung wie im vorigen Jahr die Vertheilung einer Landtag in 2 Petitionen gewendet, 9 gerichtöbezirk Magdeburg das Richterpersonal des Landgerichts | Antrittsadresse appellirt derselbe an die Bürge iben tr ao d n c 700 E e Eer (Gon vorher | O Mon (0 is die ter I I OOEE EN UREO Jn o her Lide G E _Die erste Petition gelangt zu dem Petitum, die nachzu- Magdeburg überlasten würde. Er werde deshalb auf eine | der Ausübung seines Amtes zu unterstüßen, hebt die Noth- ius gegenüber zustimmend verdalten hatten. Der Vorsitzende der | halt ift in allen Theilen und na allen Richtungen hin bedeutend vereins hat beschlossen, der bevorstehenden Generalversammlung der weisenden 74850 4 für den Verband dur Ueberweisung | Verweisung des Geseßentwurfs „an eine Kommission dringen | wendigkeit hervor, sowohl in der „Verwaltung wie im ständigen Deputation der Holzhändler Berlins, Hr. Schlie, erklärte O O e T ¿Me Em R ben gar ¡le | Aktionäre die Vertheilung einer Dividende van 4% vorzuschlagen. der Petition zur Berücksichtigung an das Königliche Staats- | Müssen, wenn nit von dem Minister seine Befürchtung ent- | Privatleben des Volkes Sparsamkeit walten zu lassen, sih mit der Resolution nicht einverstanden. Ab L f und K0 ee HIENN rar rerdiniendgig eg ut — Die „New-Yorker Hdls. Ztg.“ schreibt in ihrem vom Ministerium zu erwirken und dadurch einen Akt der Gerechtig- krästet werde. i : j ___| und erklärt es für geboten, in keiner Weise von der — In den „Mecklenburgishen Landesnach- [eibe an Buch Me Gs i ati W e ungen zu sein; sie ver- | 90 y, M. datirten Wochenbericht: Der Handelsverkehr is auch keit zu vollziehen. Der Justiz-Minister Dr, Friedberg erklärte, er glaube, die | auswärtigen Politik abzuweihen, welche si durh die rihten“ lesen wir: IRENVELN RALVE: Nnets: barteenaen Terth. in der verflossenen Woche in vielen Theilen des Landes dur außer-
î iti G i “pt ; ) : j ___— Von Ha dckländer's „Soldatengeschihten" ist jeßt x - n In der zweiten Petition wird beantragt: Mehrarbeit werde auch von dem gegenwärtigen Richterpersonal | Geschichte, die Ueberlieferungen und das Gedeihen der . . In Frankrei ist man bereits zu der Ueberzeugung gelangt, Lieferung 26—30 erschienen (je 40 S, bei Carl Krabbe in StuttgarH). a L Val fe nens E M
„auf geeignet ersheinende Weise eine Beseitigun bewältigt werden können. Sollte das ni t der Fall sein, so | Republik empfehle. Diese Politik fei die Politi daß der arbeitenden Bevölkerung in wirthschaftliher Hir sicht ver- : » ; essen in Grenzen g Verlängerung des Mue-Flügeldettn derlei etn der Sfassaten werde selbstverständlich eine Vermchrung j O ai Unabhängioteit begünstigt ouis die M e E Q O E Me Le Arbeitsgelegenheit und in Folge dessen erhöhter Arbeitsver- Sie N Grzählung „Ein Stloß in den Ardennen L Indessen hegt man allgemein für die kommende Frühjahrsfaison die dem Königlichen Minifterium für öffentliche Arbeiten noch nit | treten müssen. seine Liebe zur Gerechtigkeit und seits, Mat ; eine P litit dienst noth thut, wie er von Seiten der deutshen Regierung | jn ein ftolzes Sis ritter e Minna N Que ta aus | besten Hoffnungen. Nur die Silberfrage lastet als s{werer Alp auf geschaffene Sicherstellung der gefährdeten Deichstrecke für dieses Nachdem noch der Abg. Simon von Zastrow seine Zu- | des Friedens, die den Jateressen des Landes und sei Ne z gemäß dem Ausfpruh des Fürsten Bismarck vom Ret Frankreichs alter Aristokratie führt. Stimmungsvolle Bilder von | er Geshäftswelt, — An den Geldmar kt sind, wie der Bank- Jahr veranlassen zu wollen.“ stimmung zu dem Gesetentw! f ausgedrüdt hatt d is tralität an ¿messen sei, si jeder Betheili und seiner Neu- auf Arbeit in seiner wohlverstandenen Auslegung neben Re- R. Haug begleiten und ergänzen die Etzählung Besonders \chôn sind die | WUweis der leßten Woche zeigt, nah welchem das Porte- Namens der Kommission beantragte der Abg. Spangen- | Debatte ges! urf ausgedrüdt hatte, wurde die | tra del g el, nch Jeder Betheiligung an fremden formen sozialer Art angestrebt wird. Durþ den Schuß marfigen Typen aus der französischen Armee. — „Eine Viertelstunde | feville unserer Banken \i{ um 4805 700 Doll. vergrößert hat, berg: € ged ossen. ; Hän ein und ehrgeizigen Bestrebungen auf anderen Erd- der nationalen Arbeit wird dem Arbeiter und jedem andern Vater“ und „Jm Damencoupé“ sind frische flott Lid fröbli erzählte etwas größere Ansprüche geftellt worden als bisher, die Anhäufung n zweiter Lesung wuxde die Voxlage ohne Debatte un- | theilen enthalte und deren Einmischung in Angelegenheiten deutshen Bürger mehr Segen gebracht, als durch das von der Herzensgeschidten, von Fritz Bergen reizent, illustrict. Letzterer hat es unfrutbar daliegenden Kapitals ist aber immer no eine übermäßig
“ Das Haus der Abgeordneten wolle beschließen: die ‘erfte ä ini rüdckwei ; (E t Att 3 änaftli ü Call Loans bléib A tes Unterpfand Petition der Köuiglihen Staatsregierung zur Erwägung zu über, | verändert angenommen. „; / der Vereinigten Staaten zurückweise. Dieje Politik sei diejenige Opposition stets ins Treffen geführte ängstlihe Verhüten von noth- verstanden, uns die Menschen aus den Erzählungen anziehend vor- | 9b. Gall Loans bléiben zu 1——2 % p. a. gegen gutes Unterpfan weisen, ob und zu welhem Betrage der Menlaader: Dei verban Hierauf vertagte si, das Haus um 12/, Uhr auf | Monroe’s, Washingtons und Jeffersons : nämlich Frieden, Handel wendigen Ausgaben, die den Steuerzahler treffen. Warum aber treffen zuführen und stets mit wenig Strichen ein elegantes Gesammtbild pr Her aur uste e: “s a Waare R u
für die durch die Verlängerung des Haue-Flügeldeis dem Hoopter- Freitag 10 Uhr. und redliche Freundschaft mit allen Nationen und keinerlei sie denn den Steuerzahler in so hohem Maße, wie von jener Seite bet zustellen. h kt ist das Ges&6ft A Brod Ea ae T E, Jade: A erwahfsenen — Dem Kreise Grottkau, welcher den Bau zweier C Sufdiae “ind Vie Pet E ea der An- Tui Tee Lee Neben ne G Vans Dieke in E és S L ar So Le beben, berinflußt durch Me fdie a E L : 4 , g er weilen | Chausseen 1) von der Provin ialhaussee bei Friedewalde üb , daß die es Landes auf eine ge- ; Nertheil d chiedenarti Er- A Ad n 2. wuslage erschtenen. Vieses han an den westlichen Märkten in Folge der Schneeblockade auf Petition aber zur Tagesordnung überzugehen. zl usjee bei Frie ewatde Uber sunde und vernünftige Grundlage estellt werden, so daß da- vielfah ungerechten ertheilung und verschie O L 1: Kautanwerk welches man bequem in der Tasche mit sih führen kann, Eisenbah ingetroff h fi Tend É Das Haus trat diesem Beschlusse nah unwesentlicher Geltendorf und Hennersdorf bis zur Falkenberger Kreisgrenze d d E R gé g én, 10 daß da- hebung der Steuern die Cinzelbudgets in einer Weise enthält 24 sauber und scharf gestochene Kartenblätter, die über alle | den Eisenbahnen eingetroffen sind, fe ere Tendenz, aber H bei Mahlen ; ur as geschäftliche Vertrauen, der Lohn der Arbeit, sowie îberlasten, daß daraus bereits eine ernste Gefahr für die Leistungs- 1 E , mit Ausnahme von Mais ftilles Geshäft und wenig Pa Ls Giote die Beráihung des inindli@en Beriéts der Ver|Glensiein Lahn Vat s r Sie Dal s die Meru des Bntomniens gefichert und die Bevölkerung fähigkeit vieler wirthsGaftlider ement nsere Staatelcbens zu i Pa alie -tde 008 Gerfeir vebcieunen U e E Me rtbearoe grbabi, Das Descadblungtgesdast arie n dée a : h i 4 De ; ; A on unnoihiger Besteuerung entlaste un Ï j blicken ift. 8 diesem e halten wir na em Beispie ; 24 ; : )ertge ‘ledtgenden Lage. 1 diöponi l 1 Kommission für Petitionen über die Petition des Jacob dieser Chuaer SfooterliGen Satt gsreht für die zu Anhäufung “Jani Uebershüssen im Staatesäag Tritte artei wesiliGea NaGbarn bie Verbreiterung und den Ausbau des | dit Hauptkarten nur in einem kleinen Maßstabe aufgenommen sind, Umsätze auf ein Minimum beschränkt gewesen. Termine haben fich
i üde verliehen worden. : ; : e Í „ | #0 ist dem Bedürfniß nah Details durch zahlreibe Nebenkarten in i a Ban Jacobsen in Satrupholz, des Hufners Asmussen daselbst, des h 2 Wert, Sr verlangt ferner eine gerechte Behand- indirekten Steuersystems, welbes uns große Einnahmequellen er größerem Maßstabe Genüge gegeben. Die reichhaltigen geographisch- o MinaSièiict Un S E Sorten
Altentheilers Bonefeld in Of- ; Ebenso gegen Uebernahme der künftigen chausseemäßigen Unter- ; , , {li i 1 N tor fü richtige Vertheilung der V E H N 4 i und Gen. im Kirchspiel Düiopel 2 Bewillt ge Laufen haltung der Straße das Recht zur Erhebung des Chausse e- A N i a iMbianer Und ene Verbesserung ihrer S ge pa v Balkes bildet A Set: ee slatistishen Notizen über Größe, Bevölkerung, Wehrkräfte, finanzielle hatten dagegen feste Preiéhaltung. Rohzucker konnte bei s{lep- gütigungen aus dem Staatsfonds für i re 1864 culitte, | geldes na den Bestimmungen des Chausseegeldtarifs vom | Zrtehung und Civilifirung mit dem Endziel ihrer scließlihen Wohlfahrt für durchaus nothwendig. Serhaltnisse, Handels- und S®ffahrtsverkehr u. f, w. der einzelnen | »ender Frage den in der Vocwowe erziellen Avanz -niGt! bebatvten. Kriegs\cäd on r im Jahre 1864 erlittene 29. Februar 1840, einscließlich der in demselben enthaltenen Zulassung zur Bürgerschaft, und empfiehlt die Unterdrückung Staaten find eine recht schäßenswerthe Beigabe de kleinen Atlas | Am Theemarkt is die Stimmung fest geblieben. Provi- D ‘Beri Bestimmungen über die Befreiungen sowie der sonstigen, di der Vielweiberei sowie strenge Durchführung der Geseße zur dessen Brauchbarkeit {hon dur die Zahl seiner Auflagen anerkannt sionen waren nur unbedeutenden Fluktuationen unterworfen
er Berichterstatter Abg. Seehusen beantragte Namens Erhebung betreffenden usäßlich n ift gen, Die Verhinderung der Einwanderung von Personen, welche ih ist. Selbstverständlich ist in der neuesten auch auf die deutsche Kolonial- und haben für Schmalz, Schweineflcisch und Speck verhältniß-
der Petitionskommission die Tagesordnung. g zuläzlichen Vorschriften — vorbehaltlich um die Arbeit im Lande mitbewerben wollen, ohne die Absicht Landtags- Angelegenheiten. politik besondere Rüccksiht genommen worden. mäßig wenig Exportbegehr und am Schluß eher willige Tendenz ge-
G i der Abänderung der sä i fü im- N R Zu — Me n Li n 7% M. inend “ Ls Par Das Haus nahm diesen Antrag ohne Debatte an. 8 sämmtlichen voraufgeführten Bestim zu haben, amerikanishe Bürger zu werden. Der neue Der Domdecant von Merseburg, Regierungs-Präsident a. D. | 9, E ee A CUTS, N Zie dite “folgende Abbil: e war vernaSiässigt, aber Li Ralfinictes Peteoleenr elt Dub
Es folgte der mündliche Bericht der Kommission für | mungen. Auch sollen die dem “Chausseegeldtarif vom Präsident bezeichnet \{ließlich eine R ivildi Wirkliche Geheime Ober-Regierungs-Rath von K o 8 e, Vertreter des ; ; ; ; etitionen ü ; : 4; E y 29. Februar 1840 angehängten Bestimmungen we en der Uta) L a ih eine Reform des Civildienstes De STHEtE Z/DET-MEATETrUNgb* N NODE, ) dungen: Hagar, Gemälde von N. Sichel. Nach einer Photographie | Fcigend, National Transit pipe line Certificates sind heute von Wirthe B ntcinghove A R l ‘Dilber bet Duett Chaussee-Polizeivergehen auf die gedachten Straßen e seinen Shug für die Rechte der Fremden als noth- O S R S eFrenb anse, N AR 14D N OMONDO, 1 aus bi MeTAGE N ¡ustav Sauer in Berlin, — Winterbilder | 722 hig 754 Cts. gestiegen und \{lofsen in steigender Tendenz. Am um Rückversezung der Stadt Hilden aus der dritten in dic | sur Anwendung kommen. S Af L ai ; vom D Ae a a! er. 04 a0 ved B N eam Meatoltmaztt n in dex C ne e wesentliche i i ¿ ; rîra, DPTEN, exr i . Mäár3. ; | . E A os L s é enderung slaltgesunden. Vit fremden und einheimischen anu- nam ea nten ae der Gewerbesteuer. Sachsen - Weimar - Eisenach. Weimar, 4. März. Jn der Aelt Siiuna der E it R T 29 Statistische Nachrichten. Friedrih von Wedell-Malchow. — Die deutsfeindlihe Kundgebung fakturwaaren ift es ill geblieben. Der Import fremder Web- er Berichterstatter Abg. von Oerßen (Jüterbog) beantragte | (Thür. C.) Der Großherzog wird am 7. d. M. aus Wien antragte der Delegirte Oesterreih:Ungarns eine v ollständige bei dem Begräbniß des Kommunarden Jules Vallès in Paris. Nach stoffe beträgt für die heute beendete Woche 3 205 668 Doll. gegen
Namens der Petitionskommission die Ta €80 urückerwartet, L Le L : Die Zahl der Zivilsachen vor den Oberlandesgerihten | einer Zeichnung von P. Kauffmann. — Rocheforts Rede am Grabe 3 284 14 [lel 8 ¡abres. Haus beschloß demgemäß. I gesordnung und das | rwartet Reorganisation des Gesundheitsrathes und eine im Großherzogthum Hessen betrug, zufolge der Uebersicht der | des Kommunarden Jules Vallès auf dem Pdöre-Lacaise in Paris, E "U C8 Bee von B Mil-
; ¿ ; Sachsen-Coburg-Gotha. Got a, 4. März. . C.) | Verminderung der Zahl der egyptishen Delegirten. Geschäfte der ordentlichen streitigen Gerichtébarkeit, bei dem Große | 5 i î y .- Kauffmann. — Das G'snasfeft der ; F Kommission für Pelitionen Uer die Petit L Berit der | Der Herzog is getan ned Niua, e d Be o (27 E) | Präsident Latte cs Labl, der ooyotisdien Delegi Berathung terzeglien Dberlandetgeridt, t Darmstadt, und bei den Gerigten | Wienee Cs (e Beitirntcna nang Gas inne de unseren Informationen find im Ganzen 4 Offerten bei der Finan der Stadt Fulda, Schmitt und Gen, um Rückversezun Las reits seit einigen Wochen weilt, abgereist und wird dort einen | dieser Frage zu gestatten, weil dieselbe außerhalb der Kompetenz und Staatsanwalischaften eli ene EeN ens pes Ge- | — Von der deutschen Kriegs- Marine : Die am 7. Februar zu Kiel | Deputation eingereiht worden, und zwar betheiligten si:
Stadt Fulda aus der zweiten in die dritte Abtheilun e längeren Aufenthalt nehmen. der Kommission liege. Die Delegirten Oesterreich:Ungarns, nee 1883 n A ge enn s En E vom Stapel gram Fee e Ln “ Reg O 1) Das Bankhaus S. Bleichröder in Berlin.
Gewerbesteuer. H Schwarzburg-Nudolstadt. Rudolstadt, 4. März. Tietti 008, DeutsGlands, diefe Ae Vrlehenlanns und der worunter. 2 Wehselprozefse, an Éhc- und Entmündigungösathen 9, ider Haus. Minifter, in 19. Februar: G biner, Photoarapbie u Gbbae bier Didtorto: GetSiee L Nast An Ah ens
Ra Petition d m Fornet, beantragte Namens (0, &.) Der Lat ndtag des Fürstenthums tritt in den nächsten — (Allg, Cort) Îus Korti, N "3. März, Me L. Een Siadt der mündlichen Verhandlungen in Sachen La 4 A eee Bote E V E Een Rothscild u. Söhne in Frankfurt. Dieser Finanzgruppe batten, fd Das Haus trat diesem Antrage ohne Debatte bei H O E E Correspondert des Reutershen Bureaus: Einer hier ein- welche anhängig geworden sind, betrug in den früheren Jahren 217, | _ Die Cagenzmiten Steinhäuser bei Fallingbostel, Landdrostei Lüne- in Bai ed die WOinibank e R R E Es folgte die Berathung des ersten Berichts der Kom- gegangenen Meldung zufolge wurde der mit der Beförderung im laufenden Jahre 175, zusammen 392, darunter kontradiktorische burg. 6 Abbildungen. Nach photographischen Aufnahmen von Aug. 3) Die Commerz- und Diskonto-Bank hier in Verbindung mit
mission für die Wahlprüfungen : Wahl der Abgg, Rademas e der Post von der britischen Streitmacht in Gakdul betraute Verhandlungen 352. Gewöhnliche Prozesse kamen vor 407, Urkunden- | Santelmann in Buxtehude. — Das am 21. Februar eingeweibte der Deutschen Bank in Berlin.
und Weiß (Tilsit) für dex T Wahlbezirk doe N ademacher __ Oesterreich-Ungarn. Wien, 3. März. (Wien. Abdp ) | Eingeborene auf seiner Reise nách hier von Wegelagerern und Weselpro;esse 3, Ehe- und Entmündigungssacen 10, zu- Nationaldenkmal für George Washington in Washington. — Poly- 4) Das Bankhaus Mendelssohn u. Co., die Berliner Handels-
bezirks Gumbinnen. : ö égierungs- | Jm Abgeordnetenhause wurde heute die Generaldebatte | angegriffen, der Poststücke und seines Kameels beraubt ntg Sab ber in leilodua Ga bängig gewordenen Be- | Lnisde Mittheilungen: Widels Main, Fatemiie Sleish- | Gesellschaft und Robert Warschauer u. Co. in Berlin. ;
über das Budget zu Ende geführt. Als erster Redner für | und nahezu selber getödtet, — Khasim El Moos Pascha [werden in bâraertiden Rechtöstreitigkeiten und i Konkurbverfabeen shneidemaschine. Kontrolkanne. Sönneckens Patent-Tintenfaß. Haar- Den. Zuschlag erhielt die Offerte der Firma S. Bleichröder in
amens der Kommission beantragte der Abg. Francke: ; ; L 14 t af ; llenkräuselapparat. ö v/o3 Ö j Das Haus der Abgeordneten wolle bes ließen B 0 die Vorlage ergriff der Abg. Hausner das Wort, welcher in | ist mit einer Compagnie shwarzer Truppen von Metemneh n Angelegenheiten, in welhen das Amtsgericht in erster Instanz Ns Poebdeutiden Back Zie I e: tbara Ten gi Cra eE
| Wahl der lä der Maïjorità ec ; f 5 Abgg. Rademacher und Weiß im Wahlbezirke Gumbinnen I für ngerer, von der Majorität sehr beifällig aufgenommener | hier angekommen. / entschieden hat, betrug 40, in Angelegenbeiten, in welchen das Land- Land- und Forstwirthschaft. 0 ; gültig zu erklären. f f Rede auf die Ausführungen der deutsch:liberalen Wortführer — (W. T, B.) Aus Korti, vom 4. d., wird gemeldet : eid in erster Instanz entschieden .hat, 77, zusammen 177. Weimar, 4. März. (Thür. C.) Jagdfreunde wird die Notiz Dies Wai E TSN iten E beiden Hosen, Dfferten Das Haus nahm diesen Antrag an. Es folgte die erste | antwortete. Sodann wurde der Antrag auf Schluß der De- | In Folge der ehr heißen Witterung sollen demnächst Die Zahl der Strafsachen belief ih in Revisionen gegen Urtheile | interessiren, daß in den leßten Februartagen auf dem Thüringer Das Resultat dieser Submission ift ein derartig günstiges, daß
und zweite Berathung des Gesetzentwurfs, betreffend die Ab- batte gestellt und angenommen, worauf noch die Abgg. folgende Dispositionen hinsihtlich der Truppen ge- der Berufungsinstanz an Privatklagen auf 6, anderen Vergehen und | Walde im Amt Gehren die erste Schnepfe geschossen wurde. es als Beweis gelten kann für die hohe Schäßung, deren ih der änderung desGesetes zur Verhütung der Weiter- | Dr. Herbst und Dr. Fanderlik in der Eigenschaft als General- | troffen werden. “Das Haup tquartier wird sich nah Uebertretungen auf 6 iorige, 92 diesjährige, zusammen 38, davon Gewerbe und Handel. Hamburgische Staatskredit und unsere Finanzverwaltung erfreuen. —
i j ; wurden 32 erledigt. Beschwerden in Strafsachen in erster Instan L verbreitung der Reblaus vom 27, Februar 1878. redner das Wort ergriffen. Dongola begeben und die Truppeh sollen an verschiedenen aéhärend May das Amtsgericht A Sdk engericht überiübrine 1 In dem foeben erschienenen Märzheft XIX. Jahrgangs 1885 der An der heutigen Börse ftieg die 34 09/4 Rente bis 98 9/0,
Der Geseßentwurf wurde nach kurzer Debatte, in welcher Pest, 3. März. (Wien. Abdp.) Das Abgeordneten- | Punkten längs des Nils Fsationirt werden. Zur Aus- ; . s i bes in Nürnber i i der Staats-Minister Dr. Lucius den Geseßentwurf, der Ie haus hat heute die Berathung des Geseßentwurfs, betreffend | führung dieser Truppenbewegungen werden sämmtliche e eder 2 eile L toe e 30 ron t bena Eide Man y a S e“ (vedinies e Submisfionen im Auslande. energischere Bekämpfung der Reblausgefahr bezwecke, empfahl, | die Reform des Oberhauses, zum Abschlusse gebracht und | Dampfer und sonstigen Fahrzeuge vorbereitet. Die Tempe- 29 erledigt sind; vor das Schmnurgericht 1 diesjährige. Dr. J. Stockbauer; Verlagsanstalt des Bayerischen Gewerbe- / Dänemark. in erfler und zweiter Lesung festgestellt. die noh in der Schwebe gebliebenen Paragraphen nach kurzer | ratur beträgt im Schatten 104 Grad, Der leßte Ver- auptverhandlungen fanden statt an Revisionen gegen Urtheile | Museums — C. Schrag) beginnt P. F. Krell eine Serie von | 17. März, 10 Uhr. Dänische Eisenbahnen in Jütland und Es folgte die Berathung des Gesetzentwurfs, be- Debatte mit unwesentlihen Abänderungen genehmigt. wundetentransport ist von Gakdul eingetroffen. der Ae aetu 37, Urtheile 37, darunter auf vollständige oder | Artikeln über den Stand und fle Foccldte des Münchener Kunst- ünen. Angebote zu rihten an den Chef-Ingenieur der Eisenbahnen,
s ; , s ; ulstrup zu Aarhus. treffend die Einführung der Geseße vom 3, März Großbritannien und Jrland. London, 5. März. Zanzibar, 4. März. (W. T B.) Der deutsche theilweise Aufhebung des Berufungsurtheils 4, auf vollständige Ver Si gi Jahre. T L cin Weiatüblee fee ie : Lieferung von 132 000 fihtenen Schwellen, 40 880 Fuß fihtenes
1850 und vom 27. J j i (W. T. B.) Graf Herbert Bismarck ist hier ei Generalkonsul Gerhard Rohlfs hat dem Sultan werfung der Revision 33. , e ;
; ; i L ; ngetrosfen i i ; ; ; j n vor: Beschwerden, von deren erledigter Ge- | Kupfer getrieben, ein Prahteinband in Lederpressung, eine Kassette 2c.) | Bauholz für Schwellen, 2000 fichtene Telegraphenstangen, 45 000 und hatte gestern Abend eine Unterredung mit Lord “Fi nb Un P die Mittheilung Ll van Pen BesGbluß dee Strafkammer ‘über die eine Ver: jed den Artikel. B einem anderen Beitrage handelt Marc | eihene Psähle für Einfriedigungen, 24 Tonnen Telegraphendraht, ls G L C ) ville. — Die „Times“ knüpft an die Anwesenheit des Len der Gesells\ch ft für 8 20n Zanzibar liegende, haftung betreffende Beshwerde gerichtet waren, gab es 4, von der Rosenberg von den älteren Schwäbish Gmünder Gold- und Silber- | 10 Tonnen Draht für Einfriedigungen, y vormals Großher | Grafen Biêmarck die Hoffnung: es würden Mittel für die | y b Gebiet a r deutshe Kolonisation er- Gesammtzahl der durch Entscheidung erledigten Beschwerden sind 11 | s{miede-Ärbeiten. Ein Verzeichniß von Scchwäbisch Gmünder Verkehrs-Anftalten —undin die hohenzollerns hen Lande. Zur zweiten Wiederaufnahme freundlicher Beziehungen zwischen E Es, Ur. d eutsches Protektorat gestellt jür begründet, 26 für unbegründet erklärt worden. Ferner fanden | Silberarbeiten vom Ende des 17. bis Anfang des 19. Jahrhunderts nftalten. Lesung, in welche das Haus eintrat, lag folgender Antrag | Deutschland und England gefunden werden. Mißverständ- sei. Zur Ausübung der Jurisdiktion ist ein dem General- zu Anträgen auf Erhebung der öffentlihen Klagen 4 Ent- | nebst den Facsimilien der Stempelzeihen (Beschau-, Meister- und Bremen, 4. März. (W. T. B.) Der Dampfer des
¡De : j ini : konsulat unterstellter : ü lts-Zei wie der Angabe der Besißer der Stüke ist dem | Norddeutshen Lloyd „Salier“ if gestern Nachmitta d ale u Mie vor: nisse hâtten wahrscheinlich eine bedeutende Rolle in der Herbeifüh- igs , S idi q Poren If S Ae ane Atifel G Die intereslante Beschrei ung der ehemaligen ! 6 Uhr in Southampton eingetroffen. ra N