1885 / 55 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 05 Mar 1885 18:00:01 GMT) scan diff

E A 4 i 2) G CTA b Bi L af

| : Beilage 4 b 2 à A D B ofidampfer | geshlofsene Wirkung, die jencs Werk auszeichnet. -Zwei kleine | Weben der Natur, der helle, warme Sonnenglanz des Sommertages E V ft e # gur ingiae der t E ° Amerikani! Ba Paget: Gruppen die wan vaillin Jana ana r ae den ey and Me von unten gussicigende ge Aibte Bex paglh f J i EEE s g ; Z 4 abrt-Akti [l ft ift, von wburg kommend, geftern nes Löwen, die „Anmuth und Kraft“ versinnlichen soll, und die eser, in ung f S See h E, Met ey Weconits derselben | einer anderen, von einer Sphinx getragenen, die „Räthsel des Lebens“ | Bilde von so poetischer Juspicalivu und so eige Aae zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger. (E Gesellshaft, von Westindien kemmend, heute in Havre eingetroffen. | betitelt ift, wirkea wie ein erster Versu, einen noch nit völlig klar | daß man über die bei Böcklin unvermeidlichen ff es h dur{gearbeiteten Gedanken in plast'she Formen zu faffen. Die | Details, wie über die uns{öne Verzeihnung der mit über- 5 5 B li D d 5 E terlibe, „Großmütterwen“ benannte Statuette eines jungen Mäd@ens SElaginen Beinen dasißenden Nymphe gern hinwegsieht. Mit einem Me - erun, onnerftag, N: D. (urz 1-5. N Sanitätswesen und Quarantänewesen. n altfränkisbem, hochgegürtetem Kleide, die sib mit der Linken eine ohn des Malers macht uns daneben das Bildcen einer Ualtemisen s icin f Betaien E M M TTQUTAM R a e E : f é volig anderen, geschickt und graz ur@gesUhrlen Lon Ee 5 TRGZ / j gegen den zweiten Direktor stimmen. Es werde hier so vie ie Ablehnung des Postens, den es ledigli bud etmäßig be- f Königliche Verordnung vom 18. Februar 1885. / an. Auf der vollen Höhe des Könnens, das die Figur | des Vaters her kennt, verräth aber noch EAGLN an Ee NitGkamkliches. unò vom Reichskanzler fast ausscließlih von der preußischen | trachte, birosiang kein Mißtrauenëevotum eti beabsich: f Art. 1. Unsere Verordnung vom 19. Januar 1884 i aufge- | des Hirtenknaben bezeichnete , e einer n Be eder die | fünftlerishe Begabung, Dagegen fesselt neben dem das leb fie Preußen. Berlin, 5 März. Ju weiteren Verlauf | Tradition gesprochen: er berufe sih auf die deutsche, auf das | tige. Es sei höchst bedenklih, daß bei jeder Gelegenheit, wo 4 C E desen sind alle: aus e meg Güoere s E ie R S Mit de Mle wit Le, ideNe Beaivild dine Ha N! van Mahr. Max, e cine Ie der gestrigen (58.) Sizung des Reichstages wurde die | alte „Knopf auf den Beutel“, mit dem si die deutschen der Reichskanzler ctwas verlange, sofort die Vertrauens- N Mate Aaripans getroffenen Quarantäne- un un amg pr die Äufenariia gesbiteten Steine in das Waffer hinab- wolkigen Luft sich abseßendem, Haar und Schultern schleierartig um- dritte Berathung des Entwurfs eines Gesetzes, betreffend die Staatsmänner ehedem und auch gerade in dem __ver- | frage gestellt werde und das Urtheil des Reichstages vershwin- f Art. 2. Unsere mit der Ausführung dieser Verordnung beauf- | tritt. Der volle Reiz der knappen, elaftiscben jugendlichen Formen ift | hüllendem Gewand, die mit gesenkten Lidern auf das an ihrer Brust Feststelung des Reichsh aushalts-Etats für d as | shrieenen Mittelalter, sehr wohl abzufinden gewußt hätten. | den solle. Es würden dann jedesmal ga auf den l tragten Minifter des Innern und des öffentlichen Unterrichts sind er- hier mit fkeuschester Reinheit des Empfindens ge\{ildert, die ebenso ruhende, aus dem Bilde herausblickende Kind hinabshaut. Auf den Étatsjahr 1885/86, auf Grund der Zusammenstellung der | Hätte das der Reichskanzker gegenüber dem ‘von demselben Kanzler losgelassen. Dem Reichskanzler selbjt könne es un- h mätigt, bezügli aller von außerhalb arz n ver R Les i ‘e anae es E anen Tee T un e 049 est Si Bild: bas bei soit hatte 0, Und in paar Derathuag gefaßten Beschlüsse (mit der Diskussion g agg n Zal u A anen E dean, B angenehon sein, e s Weise beräuchert zu werden. E : ¿D inglichkeit erkannt wird un i trefflich ges{lossenem Umriß der Figur so meister urchgetuhrt, Bl ; o it. 2) fo et o würde der Reichskanzler sih nihts vergeben haben. a ie beiden Herren aus Schw ä i - H dekeniate delveberm, Bn L Privglis wilden: Ue Einfuhr daß sie in jeder Linie wahr und lebendig ausklingt. Wenn es Ange- | lirung dur die rubige Vornehmheit der Malerei imponirt, die des Tit. 2) fortgese O ) nih g h Herren chwaben hätten dann ein Duell auf

von Lumpen und Hadern an den See- und Landesgrenzen zu unter- | its des seltenen Hervortretens des Künstlers während der letzten | volle Intention des Künstlers kaum ganz zum Ausdruck zu bringen. Der Abg. von Vollmar erklärte: Der erste, der die Sache dessen sei der in der That unverständliche Entrüstungssturm | geführt, das nit ohne Interesse gewesen sei. Wern er sein

i i i ndre o aufgebausht habe, sei der Reichskanzler selbst gewesen. gekommen, in dem eine Gefahr für das ganze Staatsleben | Ürtheil abgeben solle, so würde er sagen: der Abg. Payer j werfen scin wird. 3 Iun E c pa! E 14s G, in E E plaftit Sud Un ie lteie iden, dex duen S veilieitee Geeas: Dann fei die Bewegung ins Volk getragen worden und habe | liege. Als in Belgien in ähnliher Weise das Volk gegen | habe gut geshlagen und seine Hiebe hätten getefsen; dasselbe sei / Art. 3. Diese Verordnung trilt vom Tage na ihrer Veröffent- | geleistet sei, so eweist diese seine let e Erfindung, daß unserer Pla en , Vo c o Un G s i: d den Ent- | b l : - ) «S S ( : L lihung im „Moniteur* in Kraft in ihm dur den Tod ein Talent entrissen wurde, das sein leßtes | aufgang am Strande“ und ein prähtiges Nactstück mit einem eben in der Bismarckspende ihr Ende gefun en. Jn den Ent as Parlament aufgeboten worden si, da habe die konservative naturwüchjig, {wäbisch und vortrefflich. Die Dinge, die da- g Ausführung des Art. 2 der Königlien Verordnung vom | Wort noch keineswegs gesprochen hatte. 7 an das von den Wogen hin- und bergeworfene Schiff anlegenden rüstungs-Versammlungen seien , die Mitglieder des Reichs- | deutsche Presse, die „Kreuz-Zeitung“ voran, den härtesten | bei vorgebracht worden seien, seien aber so ernst, daß sie au 18, Februar 1885 haben die Königlich belgishen Minister des Innern ,_ Unter den 45 Gemälden der Ausftellung fesselt in erster Linie Lootsenboot besonders hervorragen, in der Es e s gu tages aufs Schmählichste „beschimpft. Die Mitglieder seien | Tadel bei der Hand gehabt und in der That, aristokratisch sei von anderer Seite besprochen werden müßten. Der Abg. von nyd des öôffentlihen Unterrichts unter demselben Toge Folgendes | ein neues Werk von Friß von Uhde, in München, der dur fein iNreit C D bing O ber U? s E „bissige Köter“, „Hohlköpfe“, „Eselsohren am Kopfe des deut- | dies ganze Borgehen nicht gewesen. Der Strom könne und Wöllwarth habe gesagt, die Abstimmung vom 15. Dezember “estimmt: j i : „Lasset die Kindlein zu mir kommen! _\fich in die Reihe unserer ape pen e Z Men E E frische italicais@. Si hen Michels“, „unehrliche Leute U. st. w. genannt. Wenn werde auch einmal von der andern Seite kommen. Gerade | habe eine größere Erregung hervorgerufen, als es der Arx. 1. Die Einfuhr der aus Italien, Frankrei, Egypten, ersten Meister gestellt bat. Auf dem einmal betretenen Wege fort- | an die beste Zeit des Meisters. F Si zwe der Sinai-Wüst es für den Abg. von Wöllwarth keine Ehre sei, Reichstags- | weil derselbe von torystishen und, wenn man wolle, aristokrati- Fall wäre, wenn ein Staatsstreih erfolgen würde. Er Spanien, Algerien und Indien kommenden Lumpen und Hadern | sreitend, verseßt er abermals die Gestalt Ghrifti in die uns un- “Wg Br Der i tas "M Ey e Aude E â Abgeordneter zu sein, so könne derselbe ja einfa draußen | schen Gesichtspunkten ausgehe, müsse er diesen Entrüstungsfturm | möchte annehmen, daß das in der Erregung des Afffekts sbeiniaung pen Ooestättet, als jede Sendung mit einer Be- | mittelbar umgebende heutige Welt. In [GliGtins, bis pu den ‘Füßen: | S. der Htoa Safin E ifterlihe Strandlandsait bleiben. Den Vertretern der Ordnung stehe es do gewiß | verurtheilen. Das Haus hier sei die Aristoi des Volkes, und | gesprochen sei. Aber er finde diese Aeußerung, vor dem ganzen \Eeinigung der Ortsbebörde versehen ist, aus welcher hervor- satt Derabfallendem dunkelblauen Gewand, die Seeidie init nate u Müll e ut N Su Ait kurze Erwähnun nit zu, einen Staatsstreich gut zu heißen, der do nichts | in Folge jenes Sturmes werde demselben das Beharren bei | Volke ausgesprochen, sehr sonderbar. Für einen auf dem Bo- e Me R E Ande A A eie v 0e E R g ai : L wel Sehr Iaderefscnt ift bee : ea * beur Hauptportal der nêee Anderes sei, als eine Revolution von oben. Auf Tivoli habe | seinem Votum zu einer Pflicht der Selbstachtung. Diese | den der Verfassung stehenden Mann sei der Staatsstreich Sendungen werden zur Einfuhr nur gegen Borzeigung eines | Mitglieder, Mann und Frau, die vier Kinder und die mit ihnen lebenden lien Front des Berliner F ONes Us mmene E auf den man über seine Partei „Pfui Deibel“ gerufen, man habe | Nothwendigkeit „werde durh die gesammte politishe | etwas durchaus Undenkbares; und von dem deutschen Volke dur die Ortsbehörde gehörig beglaubigten Zeugrifses zugelaffen, aus | beiden Alten zum einfahen Mahl um den Tis versammelt find und | Luftgarken und das Alte Museum bei eater Ver nuss dort gewünscht, daß an dem Strick, an dem die Opponenten Lage noch verstärkt. Hätte das Haus in der Frage des | anzunehmen, daß dessen Rechtsbewußtsein bereits so tief her- welhem hervorgeht, daß die betreffenden Lumpen und Hadern vorber | das mit gefalteten Händen gesprochene Geket „Komm', Herr Jesus, sei von H. Bartels, obschon der weit sich ps c en it sichere zusammen gezogen hätten, dieselben in die Höhe gezogen | zweijährigen Budgets Stand gehalten, so hätte man untergekommen sei, daß es einen solhen Staatsstreich ohne desinfizirt worden sind. MA i E unser Gast!“ nun si erfüllen seten. Ihn bescheiden zum Sihzen S rengiuna der Entfernungen LEELNeN a i M aria e nit würden. Diese Versammlung sei aufs Beste von der Polizei | hier heute nicht diese Debatte. Die Situation sei ungünstiger | Weiteres hinnähme, sei etwas, was ihn im Jnnersten empöre. Die Desinfizirurg der mit einem der obigen Ausweise nicht ver- | einladend, weist der Mann in groben Hol;s{uhen und ärmliwem | Theil auf einen starken Effekt hin ‘ange en er e Ten geshüßt worden, wer nicht mit den Ausdrücken einverstanden | als vor zwei Jahren, darüber täusche er sich nit. Sie | Die Aeußerung des Aba. von Wöllwarth sei ein Symptom sehenen Lumpen- und Hadern muß in einem Orte, an welchem eine | Kittel dem Eingetretenen den noch unbesezten Plaß am Tische; halb } Sattler in Dreêden vermittelt die Ausfte fir Au b le Ton E gewesen sei, sei von der Polizei hinausgeworfen. Wenn ähnlihe | werde aber mit jedem neuen Nachgeben noch ungünstiger. | davon, daß es mit der Freiheit des Rehtsbewußtseins zurück- iee Ait cer G lizei unt Zoll v atarig Ld übrt mere in Sti blen f “as Mah gf way e Det F Ser g gp Kunst ellen a fein scheint. E E E Aeußerungen in Bersammlungen oder in der Presse von seiner | Einmal werde der Konflikt doch unvermeidlih werden. Daß gehe; dieselbe sei aber viel bedeutungsvoller, als die Seele des La nus Ce ia Art Y penaties Adidere feme und frische e eo “an, die eo dia ‘dampfene Stel binftelit. A Partei gegen die Regierung gebraucht würden, so würde man } die Person des Reichskanzlers so in den Vordergrund der Volkes, von der der Abg. vou Wöllwarth gesprochen habe. direkt aus Spinnereien, Webereien oder Konfektions - Werkstätten | War in Uhde's erstem Bilde bei aller Fülle des Lebens, die es Der Neue Berliner Thierschußverein hielt gestern Über Hochverrath schreien ; die Konservativen aber schienen einen Diskussion getreten sei, bedauere er, denn er erstrebe auch dem | Er hoffe, daß der Abg. von Wöllwarth seine Exkursion zurück- M kommende neue Abfälle werden unter der Bedingung zum Eingange athmete, doch ein leiser innerer Zwiespalt zwischen der Erscheinung | Abend im hiesigen Stadtmissionshaufe seine Generalversammlung ab. eFreibrief zu haben. Wie der Entrüstungsshwindel und die entshiedensten Gegner gegenüber die Sachlichkeit. Auf die nehmen werde, oder daß seine Parteigenossen denselben des- N zugelaffen, daß diese Abkunft durch eine schriftliche Grfklärung des | Christi und der ihn umgebenden modernen Menschen noh keineswegs | Der Verein, der bereits über 300 Mitglieder zählt, hatte, einschließ- Sammlungen gemacht seien, gehe aus ihm gemachten Mit- Länge werde eine Revision der Reichsverfassung unvermeidlich avouiren werden. Dann habe derselbe eine Bemerkung ge- Unternehmers der Ursprungs-Werkftatt nagewiesen wird; diese Er- | völlig überwunden, fo wirkt hicr das Ganze so einheitlich und selbst- | lich dem Bestande, eine Einnahme von 1216,88 Æ und eine Ausgabe theilungen hervor. Die Arbeitgeber hätten in ihren Werkstätten | werden, nit blos, wie seine Partei - es erstrebe, zum Zweck | macht, die bei ihm den Eindruck hinterlayjen habe, als ob es nah lärung muß dur die Ortsbehörde oder den belgischen Konsul des verständlich, tritt der geschilderte Vorgang uns so innerlih wahr und | von 123,65 M, fo daß ein Ueberschuß von 1093,23 G vorhanden ift, Listen herumgehen lassen. Wer nicht gezeichnet habe, oder wer | der Restauration, nit blos um die Rechte der Kirchen zu | jener Abstimmung nicht mehr eine Ehre sein könne, Mitglied Abfertigungsortes als rictig bescheinigt und beglaubigt sein. In Er- überzeugend entgegen, daß jeder Zweifel in uns s{weigt, Das Wunder- | Der Thierasylfonds besteht z. Z. aus 389 Mb Die Thätigkeit des zu wenig gezeichnet habe, sei entlassen worden. Jn Cöln garantiren, sondern auch um ein Reichs-Ministerium zu schaffen. | des Reichstages zu sein. Der Satz sei konditionell ausge- Art 1 Ao midi e ann sm dl 6 diese Wirklichkeit Es stellt, e eh N sheint f é nes Tbicrasls oi ubereiten. Gi L Meth ‘ar En dftüder sind 0e habe sogar ein Arbeitgeber hinter die 2 4, die die Arbeiter Der Abg Dr, Windthorst führte aus, die wiederholten sprochen und der Präsident habe es deshalb unterlassen, den E: nwendung. muvdio iele r et ariicut, o ehr eriwein 1e eine teraly vorzubereiten. ele von rundostucien in r ; Z 5 F e E e x L f Zt : ¿A f B 18 Art. 5, Die Bestimmungen der Art. 1 und 2 finden Anwendung dur die Weihe einer et religiösen, findlich frommen Stimmung | diesen _Zweck dem Verein angeboten. Die bereits bestehende gezeichnet hätten, eine Null gemacht, und den Leuten seien Debatten hätten den C I r politischen Redner Med pr zU e e beklage es, daß | auf die zur DurWfuhr abgefertigten Lumpen und Hadern, wenn die | verklärt. Je größer die Kluft ist, die das Vild von der gewohnten | Kommission soll nunmehr an die Prüfung der Offerten 20 S vom Lohn abgezogen worden. Seine Partei habe Freunde hätten sih deshalb zu einer Urzen Srltarung ver- | es einem Redner gefalle, cinen fo chen Saß au nur hypo- Durchfuhr auf anderen Wegen als direkt durch die Eisenbahn erfolgt. | s{ematisben Behandlung religiöser Stoffe trennt, umsomehr darf es | gehen, do dürfte der Mangel größerer Mittel die Erricbtung des kein Vertrauen zu der Gewaltpolitik des Reichskanzlers. Man | einigt, welhe Freiherr von Frandckenstein dem Hause vor- thetish auszusprehen. Wenn der Abg. von Wöllwarth endlich M Art. 4. Die aus anderen als den im Art. 1 angegebenen Län- | auf die Bedeutung eiver künstlerischen That Anspruch maten. In | Asyls selbst noch geraume Zeit verzögern. Die Versammlung nahm habe gesagt, der Reichskanzler habe Deutshland in den Sattel getragen habe. Jm Laufe der Diskussion seien indessen | meine, das Centrum könne sich den Luxus einer solhen Ab- t dern kommenden Lumpen und Hakern werden von den in dieser Ver- | noch ungleich höherem Maße als das Schaffen Ed. von Gebhardts, | dann noch Kenntniß von der Ablehnung einer Petition des Vereins gehoben. Allerdings reite in Deutshland Jemand, aber verschiedene Gesichtspunkte hervorgetreten, auf die er stimmung noh gesiatten, so lange der Kulturkampf dauere, so E ordnung vorgeschriebenen Förmlichkeiten nur gegen ein der Zollver- | das bei aller Selbständigkeit do wieder in der Tradition der alt- | der Berliner Fuhrunternehmer, betreffend die Aufhebung des Verbots, Deutschland sei das Lastthier, und der, der es reite, fei der | noch zurückommen müsse. Gegenüber dem Abg. von Hell- | erwidere er, daß, auch wenn der Kulturkampf nicht mehr M wailung genügendes Ursprung?zeugniß befreit. Marta ien AOlee Miezelt, U ire des fine wirkliche Neu- | das Füttern der Pferde auf den Drrahen vorzunehmen und igl t Kanzler. Er lasse fich vom Reichskanzler ebenso wenig | dorf bemerke er, daß der Abg. von Franckenstein | wäre, das Centrum wohl Bedenken tragen würde, hier mit N AÄnscbauum und det b oa idre Di ae e Le bur Mid E Sire s Bu E Viviseküonsfage bes imponiren, wie der Reichskanzler sih von seiner Partei im- | nur von den Verleumdungen und Entstellungen in dieser Be- | dem Abg. von Wöllwarth übereinzustimmen. Seine Wähler - f Italiener, der Niederländer und Deutsben und ließli das eines | handeln Die regelmäßigen Vereinsversammlungen sollen von jetzt poniren lasse. Seine Partei brauche vor einer Auflösung | wegung gesprochen und gefagt habe, dadurh würde es dem | genehmigten „feine Abstimmung und verlangten, daß er ab- h Rembrandt ift, Dem zielbewußten Wollen aber steht bei Uhde | ab alle ersten Sonnabend im Monat in der Gemeindeschule in der keine Furht zu haben, ebenso wenig das Centrum, und er | Centrum unmögli gemacht, ein anderes Votum abzugeben | lehnend E O Abg. E a e nes M M 6 Mos 1888, Stlichtheit des Empfindens. vas aus vere inter nrlhrenden | Wilhelmstraße stattfinden. B e s V E Sa aen T Ms | alt Bendung inan 28 E C Deren, das sage er, dab. derselbe ben Beruf uon Licec in wollen, | : i ) L ; , d : S SRIT E O: ösung j e 1, da Dem Bolle Y ( / [0 Bon der Gurlittshen Kunsthandlung if soeben wieder eine jenev. | volle Gähigkeit, in der Auffaffung feiner Gestalten bis in Leipzig, 4. März. (W. T. B.) In dem Landesverrath s8- deutshinisinnige Partei konsequent bei ihren Beschlüssen bleibe. | und deshalb auch maßgebend für die Mitglieder dieses Hauses | durchaus verfehlt habe. Y kleinen Ausftellungen eröffnet worden, die eine anziehende Aus- | die innerste Tiefe zu dringen, in der vorgeführten Erschei- | P rozeß gegen Janssens und Knipper ift heute die Beweisaufnahme' Der Abg. von Helldorff bemerkte, gegenüber den burlesken fein müsse. Er könne niht in das Herz der einzelnen Mit- Die Diskussion wurde geschlossen ; es folgten persönliche A wahl guter Arèeiten um einige Stücke von hervorragenderer Bedeu- | nung den ganzen Menschen zu geben. Die Figuren des Bildes, in | zu Ende geführt worden. Morgen sollen die Sclußvorträge statt- Ausführungen über die Entrüstungsbewegung, mit welchen | glieder bliÆen auf ihn habe die Bewegung jedenfalls keinen | Bemerkungen. tung gruppiren und damit das Interesse lebhaft anzuregen wissen, } keinem Zuge idealisirend vershönert, dabei aber die erfreulichsten finden und das Urtheil festgestellt werden, dessen Verkündigung für der Aba. Payer den wohlgemeinten atriotishen Worten | Eindruck gemacht : er halte dieselbe nur für die Fortsezung Der Abg. Dr. von Lenz bemerkte, er habe den Abg ohne dur cine Ueberfülle zu ermüden. Besondere Beachtung fordert Typen eines innerlich gesunden Volksthums, sind wahrhaft lebendige | Sonnabend in Aussicht genommen ift, er g. Y J ns L Pal l bitt des Wahlkampf 8 der kurz vorher stattgefunden habe; und | Payer in der Stutt arter Versammlun, nicht gesehen: der- diesmal zunäft der aus 22 Nummern bestehende künstlerische Nach- Pen und Geftalken wie die der fungen Frau und des dem N A seines Landsmannes gegenüber fi reten sei, müsse er villen, | de ahltampfes, UTF aaa g N Tei g Le al 11g Nachricht 18 g beide E [aß des am 26. Oktober v. F. in blühendem Alter verstorbenen, aus eschauer gerade gegenüberstchenden, hellgekleideten Mädchens bekun- Der alljährlich zumBesten der,Genossenscbaft deuts cher thm einige ernste Worte zu gestatten. Man scheine doch | nah seiner Auffassung würden deshalb au euwahlen keinen | selbe werde also seine achrihten wohl aus 2e ungsberichten Holsiein gebürtigen Bildhauers Karl Schlüter, eines ehemaligen | den eine bewunderungswürdige Feinheit der Beobachtung und psycho- Bühnen-Angehöriger" stattfindende Herren-Abend iff|ff für

L gerade auf der linken Seite recht lebhaft die Wirkung dieser | anderen Reichstag bringen, als der jeßige sei. Jndeß der ges{höpft haben. Er habe daselbst nihts gesagt, was die Ehre Schülers von Johannes Silling, der dann als preußischer Stipendiat logishen Charakteristik, während auf der anderen Seite die Gestalt | dieses Jahr auf Sonnabend, den 28. März, in der Philharmonie Regung der Volksseele zu empfinden, von der man jeßt mit | Reichstag werde ja vielleicht aufgelöst werden und Neuwahlen | des Reichstages irgendwie verleßen könne.

feine Studien in Jtalien fortseßte, um sich scließlich 1876 wieder in | Christi in ihrem ungesuchten Ausdru ernster Größe und liebevoller | angeseßt. Die Direktoren sowie die ersten Mitglieder fast sämmt- einer gewissen Verächtlichkeit zu sprechen liebe; die Ent- bekommen, dann werde man ja sehen, wie die Dinge lägen. Der Abg. Graf Adelmann erklärte, der Abg. von Wöll- Dreéden nicderzulassen. Nah einem ersten heroischen Anlauf in | Güte sih dem Kreise, über den sie geistig hinausragt, doch harmo- | licher Berliner Bühnen stehen an der Spitze des arrangirenden Fest- aan O sih R in vex an Presse, auch in der | Es gebe übrigens bereits ganz andere Themata, die viel | warth habe si auf sein Zeugniß berufen, daß in seinem einer Arminiuéstatue, der einige minder beatete Arbeiten | nisch einfügt und damit, obschon das höchste Ziel in ihr wohl noch Comités. „Das diesjährige Programm dürfte alle früheren an Reich- é d : di E Q 1 5 ; Richt n werden müßten. Der Reichs- | Wahlkreise ein demokfratischer Ortsvorsteher eine Entrüjtungs- G 2 ; ; ; E T c ; n ; ; liberalen er erinnere an die „National-Zeitung“, an das | ernster nach dieser Richtung erwoge r ß ch hlfreis stung folgten, begründete er seinen künstlerischen Ruf durch die bekannte, | nicht erreicht ist, einen merklichen Svrlschritt über das frühere Bild | haltigkeit übertreffen. , i 2 O A ; ' / f , 2 inb be. Es t ibm leid, d : ; ; ; ; j i ; ; _— rlin eblatt“. Und hätte der Reichskanzler die Adres- | kanzler habe die Auflösung nicht an diese 20000 eknüpft, | versammlung einberufen habe. Es thue ihm leid, das Zeugniß in einer Wiederholung der Ausftellung einverleibte, etwa drittel- hinaus bekundet. Jn seinen malerischen Prinzipien steht das jeßt „Berliner Tag ) chsfanz es zuer Yave die 3 g d genu i é J ) lebensgroße Marmworfigur des auf einem Säulenkapitäl sitzenden | vollendete auf dem gleichen Boden unbefangenster Anschauung Im Krollschen Etablissement sind die dekorativen Um- sen nit annehmen sollen? Und andererseits handele es sih | sondern an die viel bedeutungsvollere Frage der Kolonisation. | nicht abgeben zu können. Der Ortsvorsteher gehöre nicht der mis i i î i ie ar ; j 3 er ge : V S2 j 2 1 i s ei em gegen- i ler dur einen Appell an das Volk demokratischen Partei an, sondern den Nationalliberalen. römischen Hirtenknaben, die 1878 für die Nationalgalerie angekauft | der Natur; bei etwas tiefer gestimmtem Ton entfaltet es | wandlungen der großen Säle runmehr soweit vorgeschritten, daß die doch nur um einen Beschluß zweiter Lesung, dem „gegen- | Wenn nun der Reichskanz : l ' t i E wurde, Es ift ein Werk, das mit zarter und doch keineswegs weich- | jedo in dem Interieur der mit besheidenem Hausrath ausgestatteten | Gerüste entfernt werden konnten. Wie' jeßt übersehen werden kann, Über bas spätere Pathos des Abg. Payer gegen die Ent: | hierauf eine weitere Antwort wolle, so sei er damit ganz be- Der Abg. Frhr. von Wöllwarth entgegnete, er sei nit lier Anmuth der jugendlichen Formen den Reiz einer ungesucht sich | simplen Wohnstube sowohl wie in den in ihr versammelten Figuren | üben die neuen Malereien besonders in der elektrishen Beleuchtung rüstungsbewegung gar niht am Plaße sei. Die Herren, die | sonders einverstanden, weil dadurh das Gefühl {werer Ver- furhtsamer Natur, hätte aber niht gemeint, den Saß vom ergebenden poelisea Stimmung und mit der Feinheit des Empfin- | unseres Bcdünkens einen slimmungsvolleren koloristishen Reiz und | den imposantesten Effekt aus, und man wird es den au?gezeichneten den Beschluß in zweiter Lesung gefaßt hätten, hätten si antwortlihkeit von diesem oder jenem Abgeordneten genommen Staatsstreich, auf den der Abg. Windhorst Bezug genommen As freie Gen eres wie glüdlihes plaftishes Gefühl verbindet. | eine energischere Kraft der malerischen Gesammtwirkung. ie in | Perliner Künstlern Dank wissen, den prachtvollen Räumen auf doch sagen müssen, daß man si nit ohne Noth mit der | würde: entweder der Abgeordnete werde nicht wieder gewählt | habe, in den Reichetag tragen zu sollen, wenn diese Ansicht Als freie Etfindung behauptet es, soweit wenigstens die hier ver- Als Vertreter derselben modernften malerischen Teadenzen, die in lange Zeit hinaus einen neuen überrashenden Reiz verliehen zu haben 5 Volksstimmung in Widerspruch seßen dürfe, die ein gewisses | oder, wenn das der Fall sei, derselbe erhalte dadur eine An- | ihm nit aus allen Schichten des Volkes entgegengetragen Then Aibeitea des Kir Gettten, Sine n I d Fi e OA Arten ‘Wservim ber, Unn Wr doe M, fins la ber Belle-Alliance-Theater. Jn der morgigen Aufführung instinktives Gefühl habe, daß es si um große nationale erkennung dessen, was er ‘Hier gesagt habe, und könne in | worden wäre. : j holter Betrachtung stets wieder von Neuem als reife Fruct einer im Mar Liebermann, der Erstere mit der figureareichen Schilderung S breite Fel Sage gemadter Man N eine neu gewonnene „nteressen handele. Der Abg. Rickert {lage doch die innere Zukunft mit sreierem Herzen a Wann dieser apt i Ab Der ‘Wine mere, Bewig a un e besten Sinne des Worts liebenswürdigen Begabung fesselt, so bezeich- einer holländishen Fischauktion, „die sih den voraufgegangenen ouvorelle, Urt. Daders, a E Bedeutung der Frage zu niedrig an, derselbe wolle außerdem | eintreten werde, ob in diesem oder dem nächsten Jahre, ob bei vg. von Wöllwarth den Staa O gewü ätte; da net es zuglei die Sphäre bildnerishen Gestaltens, auf welche dieses | Arbeiten verwandter Art als nicht minder tüchtige Leistung anreiht, der Den Besuchern des gestrigen (3.) Abonnements-Concerts d ebenso wie der Abg. Richter, die Frage rein jahlih behandelt | der Dampfervorlage, das wisse er niht. Das Gefecht, das | wäre noh schöner. Er habe sih dagegen nur gewendet, daß Talent feiner ganzen Eigenart nah sich vorzugsweise hinge- hte mit einer Darstellung des Brodbackens in einem Dorfe, Gui Sei S D etn id G infeld (A Sade L haben ; aber der Abg. Richter habe heute die wirklihe Sach: | heute hier stattfinde, sei jedenfalls lediglih ein Wahlgefecht. | der Abg. von Wöllwarth die Möglichkeit des Staatsstreichs wiesen sah, Las Grandiose und leidenshaftlid Biweate lag | dessen Gehöfte die Scenerie für die in der Arbeit begriffenen Frauen Lr Ee aure ote Et 7 feliéne Cents ia U lage und auch den Gang der Debatte vom 15. Dezember eher | Der Abg. von Helldorff finde es in der Ordnung, daß nach | hypothetisch ausgesprochen habe. Seine Mittheilungen über per uni S@lüters fern; ihr Gebiet wor die Sthilde- | und die zuscauenden Kinder bilden. An siherer Wiedergabe der Er- | Dr. S aenatat Meister: aufen 5 uunnbes Se a E entstellt als richtig dargestellt. Die Majoritätsentscheidung | der zweiten Lesung eine Aeußerung des Volkes hervorgerufen | die Stuttgarter Verjammlung stüßten sich auf den Bericht od balb enbergg big erklärten zuständlichen Daseins , eines | scheinung und an scharfer Beobachtung L bee u On Wie} E O bören. Shr Zusammenspiel eröffnete das Concert habe si, wie die heutigen Reden ergeben hätten, aus einer | oder hervorgetreten sei. Er sei nit der Meinuna, daß das Par- | des „Stuttgarter Tageblatts“. Der Versammlung selbst habe ciner stimmungovell in ver eri f entfaltenden Seclculebens, | meisterliber Breite der Behandlung, E v AO O ande o vie) O V O R Schubert und {loß dasselbe mit Anzahl widersprehender Auffassungez usammengesegt; die | lament, das gewählt sei, seinen eigenen Weg gehen könne, sondern | oe nit beigewohnt, und nach der Schilderung, die er von ciner ftimmungsvoll in der graziösen Form \ich wiederspiegelnden | gewinnenden Wärme „der Empfindung, mit der Uhde die von ihm z Fantasiestäck- op. 88 von R. Schumann. Dig orts nza M er}preen ist lex E eng e, E VaS g siti die Anschauungen seiner Wähler beob- | derselben gegeben habe würde das Haus ihm das au nicht Grazle des inneren Wesens, In dieser Richtung seines Talents ist | gescilderten, der gleiben Sphäre angehörigen Gestalten erfaßt und liche É lel des G as v Des A f listen Xa U tehnishe Meinung des Reichskanz ers habe für ihn sehr viel | es müsse sehr vorsichtig d| E s ai t e ) 5 denn auch der Erfolg begründet, den der Künstler als Porträtbildner | dem Beschauer gemüthlib nahebringt, während Liebermann ihnen mit div E h b eiger lüael uf Á ae l S r die ith en höhere Autorität als ein solcher Mehrheitsbes{hluß, und | achten, und die Wähler hätten au das Recht und die Pflicht, die | übel nehmen. i : : mit seinen wcibliden Büsten eczielte Aus der Reihe derselben, die, | kalter Gleichgültigkeit gefühllos gegenübersteht. Ein dur charakte- üb enen J it S L Geltung 4 ff He ife 4e us die Finanzfrage sei in diesem Reichsbudget eine wahre Abgeordneten aufmerksam zu machen, wenn sie von den An- Der Abg. Lenzmann fkonstatirte, daß er niht zum Wort theils in Gyps. theils in echtem Material, in der Ausstellung ver: | riflische Staffage belebter „Bauernhof“ von Friy Werner, im die Wiiubicta: bee Babe Clara E h Beibel Fans G Bagatelle, Die Frage sei eine hochpolitishe, das hätten s{hauungen des Volkes abgewichen seien. Jedes Mitglied gekommen sei, er hätte, wenn er anwesend gewesen wäre, bei iniot find, dürften das harakteristishe Porträt der Frau Niemann- | Landsccaftlichen wie in den Figuren bei ksarem, s{arfem Tageslicht | die art tiate e I s E ‘it aneia-Noveb L BILA die Oppositionsparteien nicht, wohl aber habe es | dieses Hauses werde es bei der Zolltarifnovelle erfahren haben, | der zweiten Lesung für die Position gestimmt; der Entrüftungs- Seeda und das von individuellstem Leben erfüllte der Frau Benary | trefflich durcgeführt, desselben Künstlers etwas chargirter Natur- S O S Bette Le Ei ihter Grazie über der Bolksinstinkt sofort herausgefunden, Die Bewegung | wie Jeder der Abgeordneten mit Briefen und allerhand Zu- | {rei veranlasse ihn, dagegen zu stimmen. fübliger psvcologisder Bie renen 3 disfrete Auffaffung und fein» | forscher in seinem Arbeitskabinet, eine Ene gers D ae L feinste Nuancitungen aud in beta \nellsten Tempo sei durchaus spontan aus dem fehlerhaften Verhalten der Herren | risten bedacht worden sei. Gegen eine solche Manifestation Jn namentlicher Abstimmung wurde die (am 15, De- mge d E “Ersbetien A GCIDIE A S Beudie mut QUS, L aan L G vor G E n fllar zum Ausdruck gelangten. Hr. H. Grünfeld trug eine hier im Neicisiage erwachsen. Das Ausland habe ih ja | habe er nihts, Aber Verleumdungen, Schmähungen, Sähung | zember v. J. mit 141- gegen 119 Stimmen abgelehnte) For- | an sich der* künstlerishen Aufgabe weniger günstig entgegen- | präctiges Stillleben von Adam Kunz reihen si als fernere be- Tir, E Elegie von E Ae vak L i eine nach bieser Bewegung von den Vorgängen ein ganz anderes | von Haß, Herabseßung des Parlaments, das E E Hs vor e 000 oe s E Secaoene I org rens M kommt, als es in einigen der ausgestellten weiblihen Büsten | merkenöwerthe Arbeiten den {hon genannten an. Von Paul Leit. die al iche Meifl Le n seclenvolléi wig4 d leite Bild machen müssen, es habe ja \hließlih glauben müssen, | Ein absoluker Jrrthum sei es sodann, daß der Reichstag dem | wär igen Amt heute in dritter Berathung geg 8 und vor allem in dem fesselndsten Werk der ganzen Reibe, dem an- | Meyerheim findet man ein Thierstück, das einen Löwen und einen E is e E D ceraats Ÿ e C etcdaat 6 U der große deutsche Kanzler habe die Unterstüßung des deutshen | Reichskanzler die nöthigen Mittel zu seiner Arbeit verweigern | 153 Stimmen angenommen. / E muthvollen Porträt der dem Künstler im Tode nagefolgten jugend- | Wactelhunv als „gute Sreunde* schildert fowie eine sehr sorgfältig, Giloro von Mun, E benen 0G dus QEE ‘von Chopii binn Volkes nicht hinter sich. Man habe auch heute wieder gesagt, | wolle. Wenn es si um eine einfache Arbeitskraft gehandelt Jn Tit. 33 werden in der Regierungsvorlage für einen lichen Gattin der Fall ist, Der edlen und dabei von wärmster | aber ziemli trocken durchgeführte Seore alienishèn Lebens, eine’ | ZUopp von Lu U a Un Ou bett audachisker Tech- die Rechte wolle den Frieden stören, trage Haß ins Volk und | hätte, dann würden die Erörterungen möglicherweise anders | General-Konsul in Kapstadt 24 000 ( gefordert. Jn zweiter pp puns peseclten Auffaffung des seitwärts zur Schulter gewandten | Malerin, die auf offener Gasse eines bügeligen Städtchens ihr | |igte, dur feine bis zur wer a V: birP deli aéniélèn Vers, wühle die Leidenschaften auf; die Konservativen zu Urhebern | gelautet ‘aben. Aber es handle fih um die Schaffung der | Lesung waren an Stelle dessen für einen Konsul 16 000 M beit gesellt fb Pier din Sag erguen Durcbbildung der ganzen Ar- | lacendes Modell kopirt. Zwei d ibt gemohnler Meistet baft e pie alde qu Bewunderung, Die Gesangspartien halts dieser spontanen Bewegung zu machen, heiße aber ihre Thätig- | hervorragenden Stellung eines neuen Ministerial-Direktors, | bewilligt. beit gesellt si hier eine Schönheit der Formen von so ruhiger und | endlich sind die Pastellskizze cines. weiblichen Porträts von Lenba ch Srl S pr pra R E erung, die mit ride S Us bils Fei er d tei gung 7 fwürdia üb schä att g- ährend man schon zwei besitze, und zwar sehr abweichend Von konservativer und nationalliberaler Seite wurde in si harmonis&er Entfaltung, daß man in dem Bildniß, so wenig | und desselben Meisters in O-1 gemaltes, ungewdöhnli sorgfältig durch- E beso s sm ée dhe anspreck bén: Meuos anfti ausge die eit und ihren Parteiapparat merkwürdig über chäßen. Hätten | währen l ô l / Praxis, wona diese Ge- | vorgesGlagen bie Regierungsvorlage wieder herzustellen es das individuelle Gepräge der Züge verwisht, doch zuglei einer | gebildetes lebensvolles Porträt Arnold Böcklins. E E Sée E M Pre “ifi Due : Paus 1 fi i die Konservativen den Generalstab der Wahlagitation der | von der früheren preußishen Praxis, - gelt g ba. Kalle bestrite bie om Bee G g glüdliben Inspiration frei s{afender Idealplastik gegenüberzustehen Böcklin selber, dem man in den Gurlittschen Ausstellungen E t GE Gs Mags Cts, obe A e O E au G fe an Fortschrittspartei, dann wären sie vielleicht das zu leisten im | schäfte dur „einzelne ältere Räthe wahrgenommen er 49g, Male l d g. ti (lit l meint. Neben zwei gefälligen Kinderporträts und der tüchtigen | regelmäßig zu begegnen pflegt, ist dur ein neues großes Bild, die Eurivik O Bere ant e id Lieder vo Sb i B idéiu Stande. Höchst eigenthümlich sei der Vorwurf, daß die Rechte | seien. Ob die Einrihtung der Ministerial-Direktoren Lesung aufgestellte Behauptung, daß von nationalliberaler Dle des verftorbenen Professor Thaulow, des Begründers des | Stwilderung einer aus einem grün bewawsenen Felsen hervorspru- M ort pi t mit Vertr 4 und Abel aa Für den Haß im Volke säe, wenn derselbe von der sozialdemokratishen | eine zweckmäßige sei oder nit, darüber wolle er hier | Seite in der Kommission der Antrag gestellt sei, die Forderung nach ihm benannten Museums in Kiel, bietet die Ausstellung | delnden Quelle, in gewohnter Weise als ein Meister origineller felt p E Bei fl j) dl 0% R Ubes a S al all N E Partei komme, die von der Erregung des Mißvergnügens wesent- | niht sprechen. Jm Abgeordnetenhause sei jedenfalls die | für einen General-Konsul abzulehnen und nur das Gehalt Marmoceusführua 4; des weiblichen Studienkopfes, der in einer | poetischer Geftaltungskeaft vertreten. Als Es ver, Lintle U ir e Be lgte, dankten aub die Concertgeber dure li lebe. Heute hoffe er auf die Annahme der am 15. Dezember Schaffung der Ministerial-Direktoren in den verschiedenen | für einen Konsul zu bewilligen. Dreóden gesunken Lat i dieser Aubitibuuns durch die Mast Schleiergtiaake desitbele weiblide Gestalt di N ta aiten Wiederbaluen nan -Éirbes E E abgelehnten Position, eingedenk der friedlichen und patrioti- Ministerien sehr ausführlich behandelt worden, die Sache sei Der Abg.- Riert S zes e M auf eine L L i : E E ZLOHINEN : : imm i igei i i dern die Volksvertretung | Verwehselung von Kapstadt mit Korea beruht e. saft vollauf würdig, mit der er das eben leise erwachende, nur erst | Sinne lächelnd vor sih hinfchaut und dem Liede eines Vögleins shen Stimmung, in der das Haus vor wenigen Tagen eine | dort niht sehr glatt gegangen, sondern wie eine glüdckliche Ahnung aufdämmernde und das Auge durchleuh- | lauscht, das si auf ihre linke Hand niedergelassen hat. Unten im- verwandte rage der auswärtigen Politik behandelt habe, habe sie sih genau überlegt. Es scheine ee E e últnisse savie bie boden Ela R R E tende Empfinden der Mädhenseele zum Ausdruck bringt. Von den |? Grunde der kühlen Grotte {lummern, ihre Urnen im Arm haltend, ; Und des stolzen Gefühls, das Alle damals bewegt habe, als Jenige, was bei anderen Ministerien für ganz selbstverständ- | verhältnisse owie die hohen gang S : z Q es Vildnifsen leitet diefes Werk zu den frei erfundenen Kompositionen } wie \ymbolische D eeungea der feuchten Tiefe zwei nackte Patten. Nedacteur: Riedel. inan von dieser Stelle hier eine Rede gehört habe, deren lih angesehen werde, dem Reichskanzler gegenüber keine Gel- kommenden Wirthschaftsgegenstände w rden das größere Geha des Künstlers, von denen die Gruppe des von der Kriemhild Abschied | Mit Blumen bekränzt {weben andere gleih / dem emporsteigenden, | Berlin: Echo durch die ganze Welt gegangen sei und sih habe sagen | tung behalten solle. Nah den Ausführungen des Ab . von | für den Konsul rechtfertigen. Der englische Gouverneur be- nehmenden Siegfried, die Behandlung eines dem Talent des Bild- | vom warmen Sonnenliht aufgesaugten Dunst des Wassers, über Verlag der Expedition (S cholz). Druck: W. Elsner. müssen, daß das nur mögli sei, weil dieser Mann, dessen | Helldorff hätte das Haus bei ‘jeder Forderung, die der Reichs- ziehe 6000 Pfd. Sterl. Es sei aber niht nur angezeigt, den Ver- e emu Ba El S e Gau eee op L B uen i N Aden Per T gie Sechs Beilagen Arbeitswerkzeug das Haus hier stärken solle, an dieser Stelle | kanzler für sein Departement stelle, einfa Ja zu sagen, sonst würde | treter Deutschlands so zu entsbädigen, daß derselbe angemessen s omischen eninaben ng agegen die in r euchten eine aber ein onder anter Pansfnabe zu der : S ; ( nolywendi emselven den Marmorausführung noch unvollendete Gestalt eines badenden | Quelle hinabgeklettert, deren Wasser er mit der Hand auffängt, um (eins{ließli Börsen-Beilage) stehe und seit 20 Jahren an dieser Stelle gestanden habe. ein Sturm der Entrüstung losbrehen. Dann hätte das Haus | leben könne, sondern au noth g \ Mädtens an, die, halb sißend, halb fauernd, den rechten | es begierig zu \{lürfen, und hinter ihm läßt fi, keucbend und L

Der Abg. Frhr. Langwerth von Simmern erklärte, die | aber in diesen Dingen gar nichts mehr zu sagen. Durch die | „General-Konsul“ beizulegen. Die leßten Vorgänge in Afrika bentsSrbanncoetiien A bcrordmzten würden auch heute wieder abgegebene Erklärung sei festgestellt, daß das Centrum dur * hätten bewiesen, daß es in deutschem Jnteresse liege, auch in

Arm aufstüßt, während die Linke im Schooße rukßt und | prustend vor Anstrengung, ein älterer Genoß, den es nach einem | und die Ziehungsliste der ü. Serie der Ulmer Münsterbau- der Kopf sich seitwärts wendet ; doch erreiht weder das gleichen Trunke verlangt, vor ihtig in die Tiefe hinabgleiten. Die ?. Lotterie. ä Bewegungsmotiv noch der Stimmungsgehalt dieselbe glücklihe und * vershwiegene, abgeschiedene Stille des Orts, das leise und geheime f