1885 / 56 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 06 Mar 1885 18:00:01 GMT) scan diff

A as D M Tr D L 2 G A d

angemeldet, Der persönli haftende Gesellschafter derselben, Land- ; Hafenlazcreth der Insel Flores unterzogen, indem fie zuglei den | des Etablissements Buggenhagen eröffnet worden. Ist die Ausftell B t tags-Abgeordneter Wiedwald, hat der Konkurêmasse sein ganzes Ver- Vorschriften des Art. 1 unterworfen bleiben, auch weniger zahlrei beshickt, als frühere Schauen der Cypria, M Œ V ft ec c t l Q q E

mögen zur Verfügung aeftellt. 3) Die Ladung bleibt denselben Formalitäten unterworfen wie übertrifft doch das Gebotene ualitativ die früheren Ausftellün Breslau, 6. März. (W. T. B.) Wie die „Schles. Ztg.“ be- | die Schiffe. bei Weitem. Der beschränkte R

« aum zwang das Ausftellungsco1 j 2 . K ey . lich P pish S { -A ; ig 0040) L Men Len regtmddigar ‘Uber en etne urlchnmele die dabri tembelidte “Sitbng de am ee zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger. use w

urden wiederholt niht unbedeutende Mengen Roheisen Materials ift aber der Ausftellung selb nur zu Gute gekommen. 152 der

aus freier Hand verkauft. Puddlings-Roheisen 5,15 bis 5,20 M s renommirteften Züchter und Händler haben sih vereinigt, um ein erfrey, aÇreita den 6. Mär : 18S, Gießerei-Robeisen 6,00 bis 6,50 M. Die Verarbeitung von [lußeisen zu Verlin, 6. März 1885 lihes Bild von dem hohen Stande der modernen Geflügelzuht My, 13 9G. Berlin, D ß, j

Profilstücken und zu starken (Schiffs-) sowie zu dünnteren Blechen war Vaterländiscer Frauenverein. Nach Allerhöchster Be- | zu geben. Ueber die Vertbeilung der Staatspreise hat sich die Jury : t ; im Zunehmen. Grubenscienen waren reger begehrt und der Yamles stimmung Ihrer Majestät der Kaiserin und Königia findet die dies- | wie folgt geeinigt: Die goldene Medaille des Kaisers erhielt Hr E Toni s A h mi im CS e N E von Stab- und Sorteneisen ging regelmäßiger von Statten; au ¡äh

ar L g NEON , : : 9 i j iht; es sei Zeit, daß sie zum Abshluß komme. e é d De g. 4 E âhrige Generalversammlung des Vaterländischen rauenvereins am | Kreideweiß-Tempelhof. Silberne Staatsmedaillen erhielten die Hm. E sei, genüge nit; es : L aggr: E erbestattung in Berlin sei das Kaiserliche Gesundheits- t e Sa h aae 1 dee gee Sie | Dot Pan Met 8 ie 15 1 R EEL M | Ster Ban n enes D N Bal e e Bett, e M Ju neter Wer | Bol D ol e Saar, Binarie t fue fe Pes Ba V tee afer Ged e e Del den Binkverladungen entfaltete fi eine größere Gesä g- öniglihen Palais, Eingang durch das ehemals ederländishe | für Tauben und für Hühner, Frau er-Berlin und die Hrn, Berlin. ärz. Fm weiteren Ve l L G N S e E e Qs itsamt ni

keit, Für Walzzink und Zinkfarben war das Geschäft reger, und Palais, Unter den Linden 36 statt, wozu wir die Mitglieder des Thomas-Berlin für Tauben, sowie Orctlepp-Magdeburg für Hühner vis Enel en (59.) Sißung des Reichstages wurde die | testen Bedeutung; man wisse heute nicht, welche Farbe man | Antwort erhalten, daß das Kaiserliche Gesundheitsa ch

i igeschà i e âtigkei ci i igverei i ißner- ü äs eflü 2 ; ; ifti und welche niht. Er bedauere, | in der Lage sei, darauf zu antworten. Dasselbe sei doch aber e Propfsurt & M, ® Mir (L B) Ler fuifbtorats | °" gerin? der Hpclocerine Herd freandllbf esen moo wrden fprafen Ken Heero: L-Berli, det Tiere [F drile erathung des Entmurss eines Gesehes, betressend die | als gilioe zu béhanteia dele unv wle nit

; i i i de gegründet, die Gesezgebung durch Vor- 5 : Î Noi s as | daß der Antrag, im Wege internationaler Vereinbarungen gerade zu dem Zwe , der deutsden Gffektenbank beschloß, der bevorstehenden Ge- Zugleich bemerken wir, daß nach §. 5 und 6 des Vereinsftatuts | und Bartholomäus-Berlin für Tauben, den H:rren Braun-Berlin, Fenneaung 1885 de a Seis dex Betantrliiins Le “s FFarben festzustellen, die nit verwendet werden dürften, | arbeiten zu unterstüßen. : ; Gesund- neralversammlung die Vertheilung einer neunprozentigen Dividende | zur Äufnahme in den Vercin als ordentliche Mitglieder unbescholtene Screiber-Prenzlau und der Fasanerie Dreilinden für Hühner, Hrn, Etatsjahr /86, a ten Beschlüsse (Kap. 7 b) fortgeseßt. | von dem Bundesrath niht weiter beachtet worden sei. Die Der Bundeskommissar, Direktor des Kaiserlichen esund- E Me ane aeg aden. ; befahint tiv Jungfrauen obne Unterfied des Glaubens u) landes | y. Kueskowski & Co, für Deutapparate, Hrn. ebhr-Hannover gleich in pee L E Figloen BesGiüste Titel di S1 me | S ielwaareninduftrie werde dur die Holzzölle hwer geshä- | heitsamts Köhler, entgegnete, das Kaiserlihe Gesundheitsamt

Nürnberg, 9. März, (Hopfenmarktberiht von Leopold | befähigt sind, welche für die Dauer ihrer Mitgliedschaft \sich ver- | falls für Brutapparate und Hrn. Bergemann-Berlin für Hülfsmittel, Kap. 7b enthält in den beiden ersten Titeln die Summe ves sei es nöthig, die Sdwierigkeiten, die dur | sei niht in der Lage, sich über Leichenverbrennung zu äußern, Held.) Die Situation des Marktes ift stetig matt, wenn au all- | pflibten, einen Beitrag von monatlich mindestens 50 4 zur Vereinskafse : T von 18000 s für Ueberwachung des Auswanderungs- igt; um so mehr sei al E entfianties félen zu be- | da diese Materie nit in die Reichsgefeßgebung aufgenommen taglih 200— 300 Ballen verkauft werden. Es kostet jeßt geringste | zu zahlen und weiblihe Handarbeiten für die Zwecke des Vereins un- Die „Weser-Ztg.“ erhielt über die neuen deutschen Er- wesens. die shwankende Geseßesauslegung E sei; es habe deshalb auf jene Anfrage die Erklärung ab- Waare 35 —42 A, gelbliche Mittelwaare in Parthien 45—55 Æ und | entgeltlich auszuführen oder sonst für den Verein nah Maßgabe der | werbungen in Südafrika, westlich von Aub hd von Der Abg. Dr. Lingens erklärte, die deutshe Auswande- | seitigen. )

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—_ " . , - " - ? ck u ; - , . , e L ¿ . »“ , issen die abgegeben worden sei. gute grüne Waare 65—75 Für Primahopfen wird 85—95 4 Umstände thätig zu sein. dem Konsul Roghé brieflich folgende nähern Mittheilungen: : ; ika wenden, nahdem Der Abg. Dr. Witte bemerkte, es werde nicht mögli | gegeben werden m / verlangt und bezahlt. Der Lagerbeftand ift etwas fleiner geworden, Außerordentliches Mitglied des Vereins wird ein Jeder, der einen „Wir haben der beispiellosen Energie und der persönlichen Auf- rung werde sih nach wie vor nach Amer ch

; E T é if i ini kungen der Abgg. Arnsperger und

] ] r ; daß die afrikani ni- | sein, ein Geseh aufzustellen, welches alle Kreise der Jndustrie , Nah einigen Bemerkungen

\chône Hopfen sind sehr rar. regelmäßigen Geldbeitrag zur Vereinskasse zu zahlen fich verpflichtet. | opferung einiger Männer, vor allem der des Hrn. Dr. Peters, die sich gezeigt habe, E ir A e E ie R, Felle: BAI noch nit alle Fnteressenten gehört seien, | Ulrih wurde das Kapitel bewilligt. illiat

Dresden, 6. März. (W. T. B.) Der in der gestrigen Sißung Etwaige Gesuche um Aufaahme in den Verein mit Angabe des Erwerbung von überaus werthvollen und fruchtbaren Landftrichen in sation nicht geeignet Jeten. d Amerika | könne kein Grund sein, die Geseßesänderung hinauszuschieben. Der Rest dieses Etats wurde ohne Debatte bewilligt.

des Aufsicotsraths der Deutschen Elb \chiffahrtsgesellschaft zu zahlenden Geldbeitrages bitten wir an unser Bureau, Wilhelm- | Ostafrika in einer Ausdehnung zu danken, welche etwa derjenigen nothwendig sein, den Auswan erern nah i; | So schwierig sei die Materie doch auch nit, daß es noch nit Es folgte der Etat der Militärverwaltung.

„Kette * festgestellte Abfluß pro 1884 ergiebt einen Reingewinn | ftraße 73 hierselbst, zu riten. Süddeutslands gleihkommt. Es handelt si um die von Zan- größere Fürsorge zu widmen, als es bis jebt geshehen sei; 09 1Qwierig à in sollte, ein Gesetz vorzulegen welches Der Abg. Bebel erklärte, durch die deutschen Zeitungen

von ca. 1510000 Æ Hiervon werden für den Erneuerungsfonds und Berlin, den 23. Februar 1885. zibar aus zu erreihenden Gebiete von Usaguha, Nguru. Umwo- namentlih sei das in Hamburg nöthig, wo man für die mögli gewesen sein i Ubbelsta de eliclaectinalen beseiti en | sei im vorigen Herbst die Notiz gegangen, daß bei einer Hof-

¿u Abschreibungen 940 000 & verwendet und eine Dividende von 7% Der Vorstand des Vaterländischen Frauen-Vereins. merro, Usaaara, Umkandoga und Ukami, über deren Werth für Auswañderer zwei große Kasernen, eine für 600, die andere | wenigstens die s{limmsten Uebelstän einig g jagd déi:Galsel 200 Soldaten als Tcbllen Keewastat andte seien,

an die Aktionäre vertheilt. Charlotte Gräfin von Itenvplig. Plantagenwirthschaft sib außer an deren ReisendenStanley in seinem für 800 Mann, errichtet habe. Diese Kasernen ließen in | könne, und das dringend nothwendig sei. nd und daß 4 Soldaten, einer sogar gefährli, dabei angeshossen Bradford, 5. März. (W. T. B.) Wolle fest, zahlreiche Buche „How I found Livingstone“ ín farbenreiher Schilderung aus- ihrer ganzen Einrichtung sehr viel zu wünschen übrig. Auf Hierauf ergriff der Bevollmächtigte zum Bundesra h, /

i Î i i i | A ; ° i i iht vereinzelt kleine Aufträge, Botantwolle flauer. Jn Genoppesgarnen und : : i gesprocen hat. Es unterliegt wohl keinem Zweifel, daß diese theil, ) L s ine | Staats-Minister von Boetticher das Wort: worden seien. Der Fall in Cassel stehe gar nih Lustres mehr Ges&äjt, Twojolds ruhig, wollene Stoffe ganz ge- | „Der Preußishe Frauen- und Junafrauen- Verein weise 3 bis 4000 Fuß über dem Meeress\piegel liegenden Landschaften, die Seelsorge für diese Auswanderer werde E e wi fs Mine T Die Bedeutung der Materie ist ja von den ver- | da, wie er dur eingezogene Erkundigungen erfahren habe. geschäftslos. S Mittag {n Gegenwart der Hohen Protektorin, J F Ter | in welchen die meisten Kulturpflanzen Jatas angebaut werden können, M Rücksiht genommen; ja man verdächtige g H tholifchen bündeten Regierungen niemals verkannt worden; daß wir sie nit | Wer trage die Kurkosten für die auf der Jagd angeschossenen , St. Petersburg 6. März. (W. T. B) Die Zoll- im Feftsaale des E 18 der ¿fe el sin eris E die weitaus wictigsten unserer bisherigen Erwerbungen in Afrika Verein, dessen Bestrebungen auf die Pflege der ka d verkannt haben, das ergiebt sich ja son daraus, daß wir bur die Soldaten? Das Reih. Wer aber entshädige den Soldaten, 101 6941273 Rubel im aen Jahres betragen 99354 581, PeTa Gun ab; Nucbdem bie L he P Gteftoria vos der V rsigende , | find r 208 tropishe Klima ift in diesen höher gelegenen Gegenden Seelsorge gerichtet seien, daß dersetbe Geldgeshäfte zu ma en | Kaiserliche Verordnung vom Jahre 1882 eine Lösung angestrebt | wenn erx dienstunfähig werde? Bei einer Jagd in Potsdam S 857 940 ned „Un Jahre A t Sdelmetall-Jm Frau Staats-Minister Maybach und den Damen | t Her g Î Vor: für Europäer erträglih und können dieselben nah Anficht der fürzlidh suche. Dieser Berein wirke fehr segensreih und seine Ber- haben. Diese Lösung hat damals den Beifall des Reiche- habe der Hauptmann Prinz Radziwill einen Soldaten so S 857 940, gegen 6 554 329 Rubel und der Edelmetall-Erport standes Gicfas E E “fo A E Sid Fen Ö Ih heimgekehrten Expeditionsmitglieder in den Morgen- und späteren trauensmänner in den einzelnen Hafenpläßen seien Über jeden tages nicht gefunden. Und nun , glaube id, hat der leßte Fbdér verivteadet, das er diensiunfähig geworden sei. Der Prozeß 3 922560, gegen 19 938 031 Rubel im Jahre 1883, i untd Lie E A O M alie Era N gie | Nachmittagsstunden Feldarbeit verrichten. Verdacht erhaben. Die Plakate des Raphael-Vereins, die n | Herr Vorredner den Herrn Regierungskommissarius darin nicht biertibez tärmeko “us Er (Redner) erwarte von dem Kriens- Moskau, 6. März. (W. T. B.) Die Zuckerfirma nahm der Major e «as Wort : A s Die in Rede stehenden Erwerbungen sind gemacht im Auftrage Bremen in allen öffentlichen Lokalen ausgehängt seien, hätten in recht verstanden, wenn er annimmt, daß der Herr Regierungs- Minister, daß d selbe hier ein für alle Mal eine Erklärung abgebe L g e S f eda M iein Ne Ee betragen | 57 Jahresberihts. Wir entnehmen deitiseiben, bas bee Mee E S e Ae O E nade 1 S feine Verbreitung finden können, weil von evan- | kommifsar der Mei nung gewesen fei, cs sei nunmehr, nadem der e i af O t Salbe e C O T / M RNLGEn Angpseht worben, im adgelaufenen Jahr aufs Neue reiblich Gelegenheit gefunden hat isyer dur die Presse vielfa angegriffen und verkegert, nge y R itirt werde. Auch dürfte sih em- | Reichstag die beiden Paragraphen der Verordnung abgelehn / N : ung v in Shlofien bab i i ) i äti inder G H E n D end j t l in glän- elisher Seite dagegen agitirt werde. ; ; i: b fleidung von Ge- | Offiziere unstatthast sei. Jn Landshut in Schlesien habe E E E A L i 0 r | L n Spllwaarenbezieben, die Berylibtung des eide, | fulig ‘eie e M Sar but in Sclesien habe Rußland: wilde in LNAEE E aen A Gn e Nation finden wird. Wahrscheinlich wird der vom Reiche bereits | aufzuheben. I L; i; ie Er- | seinerseits die Juitiative zu ergreifen. Nein, meine Herren, der Herr wegen Gehaltsreduktion, welhe von der gesammten dortigen O d! ; N bef l g lben [l O) naesagte Schuß si auch auf gewisse Küstengebiete erstrecken, deren Der Staats-Minister von Boetticher erwiderte, die Er- Regterungskommissar hat nur gemeint, er bedaure es sehr, daß da- Bevölkerung mißbilligt fei, stattgefunden. Die Handlungs- Die näheren Bedingungen zu der im „Reichs8-Anzciger“ Nr. 43 efunden worden waren. Die Einnahmen betrugen, eins{ließlich ; 7 O ; ; ; R N g bracte1 s E S ¿t W ] 4 I E ahe f ausgeschriebenen Submission, betreffend die W ferleitung in Mosk, 4536 f Baarbestand, zusammen 13,265 #46 Die laufenden Beiträge | Erwerbung noch in Aussicht steht, unter allen Umständen wird die mittelungen bezüglih der vom Abg. Lingens vorgevracten | als nicht gleich ein positives Votum zu Stande gekommen ist. ir weise des Arbeitgebers sei eine betrügerishe gewesen. Nun Éedia in der E editi. Ves A t Reichs « As gas zut ergaben 1934, der Bczer brate 5160 4, an Zi R bie 1324 « | Verbindung der Kolonie mit der Küste in befriedigender Weise ge- F Beschwerden hätten ergeben, daß die Einrichtungen in Ham- | Fnd ja von dem Moment an, wo der Reichstag die Forde- sei der Kommerzienrath Theilhaber einer großen Militär- r aas E ein. Die Ausgaben erreichten dem gegenütes “cine Gesammt- | sibert, au wenn dieses l ggebiet nit deuts werden follte, so burg in durhaus befriedigendem Zustand seien. Was das | rung anfgestellt hat, diese Paragraphen außer Kraft zu seßen, daran effektenfabrik, der erft kürzlich von der Militärverwaltung Verkehrs-Auft 5029 e 281 An fortlaufenden Ünterstübungen wurden lde U A Durdfubr slrtgerenwerhandlungen E _ Plafat betreffe, so habe die Reichsregierung darauf keinen | gegangen, die Materie anderweit 10 zu regeln, daß auf die Zustim- / erkehrs-Austalten. 2029 ÆA, an einmaligen 7021 M, überhaupt zu Unter- ete uhr resp, ( ir i

r ritZ ; inträgli ä i den seien. Er

i | L S ; n tât des Reichstages gerechnet werden darf. große und einträgliche Aufträge ertheilt wor , Sr

Hamb 5. (W. T. B.) Der Postd ; stüßungen 9050 „G verwendet. Außerdem wurde Wäsche u. dgl Tie Antheilsseivinhaber der „Gesellsaft für deutsche Folouise E U onbern müsse die SaGe dem Hamburger Senat | mu Die Materie ift aber in der That eine außerordentlich {wierige, | glaube, es bedürfe nur dieses Hinweises, um den Kriegs- amburg, 9. arz. 2 1 er o ampser - 2 L 9

a j E : 5 ì i eien, sei die ; : ei i j i l betrüge-

i T - , ; N L E tion“ werden als Gegenleistung der beceits gewährten Gelder Land überlassen. Allen Klagen, die laut geworden jeien, sei 2 lne der Herren Vorredner gemeint haben, daß heute Minister zu bestimmen, einem Fabrikanten, welcher 4 g eRhaetia“ der Hamburg- Ame rikanishen Patcket- vie Les ce O Lan nog A Aende ite M iren O ges erhalten zur Rate von 75 a pro gezeichnete Mark, also etwa drei Regierung gern bereit, avzuhelfen, Die Frage der Aufhebung E Sebwierigkeiten beseitigt wären um deswillen, weil die Jn- ris an seinen Arbeitern gehandelt habe, weitere Aufträge nit fahrt-Aktiengesellsha ft hat, von New-York kommend, heute des Bares Ea Ad ut 50 % günsti Ls ‘la. Tas falt f B preußische Morgen, und sich dieses Land selbst wählen können. Jm / der Konzessionen gehe die preußische Regierung an und be- teressenten selber {on über die Gifte, resp. über die Mengen der zu ertheilen. Denn die Militärverwaltung sei bestrebt, sozial- Kap Lizard passirt. ; L Bezug auf die Ausgaben i esAlnt dul dean L Vort Falle der Verzichtleistung auf Land können fie Interessenten werden gegne gewichtigen Bedenken. Giste, die verboten werden sollen, einig seien, so ift das eben nicht demokratische Tendenzen aus der Armee fern zu halten, dur New - York, 5, März, (W. T. B.) Der Dampfer | {39 M mehr an Unterstüßungen gewährt Born sind Troß der der fürzlih in Berlin fonstituirten „Deutsch-Afrikanischen Gesellschaft“ Das Kapitel wurde bewilligt. zutreffend, Die Interessenten selbs sind sehr verschiedener Meinung nichts aber werde sozialdemokratishe Gesinnung mehr genährt (S Wel ftngîte Ling if ber cngalitan O 6 MVBAne | ge ande eda krt R na de | wi iden Dividenden Nach vem L A Lei Geselidaft zu per erlide Gesundhetaamt, nes 00 o für das | daribee, d f Kgr! dey erf diner grèndliden nlesuchung, wie | nidts aber werde sogialdemotratijce Gesinnung mehr genährt i S | L S n e t A Selammwetmögen des Bereins besteht außer diesem Gesellschaft auf Basis dér bereits erworbenen he Nod Uten Kaiserlihe Gesundheitsamt. Nah 8mittelgeseß ti Der V De Braün hat gemeint, den Richter treffe nicht | trüge und die Betrüger dur Aufträge unterstüße. Verfahre Sanität8wesen und Quarautänewesen. S L AE omit S Bet am L S , | den Länder und Rechte die Verwaltung und Verwerthung von Der Abg. Eysoldt beklagte, daß das Nahrungsmittelg des gege-wärtigen Zustandes, der ja ein sehr beklagens- | die Militärverwaltung also so, dann werde fie der Sozial-

L s , t de h o » E Z 24% Süd-Amerika. Scluß fühlte si Major Duncker noch besonders gedrungen. der Ländereien und die Ausbeutung von Handel und Schiffahrt dur von den Gerichten eine so verschiedene Auslegung erfahren | der Bee t e als derselbe Artikel hier verurtheilt, dort frei- demokratie Vorshub leisten. Die Militärverwaltung könne

Selbftbetrieb oder Uebertragung an andere Gesellschaften, sowie habe. Ein Blumenfabrikant sei verurtheilt worden, weil | werther

Die Sanitätsbehörde zu Montevideo hat unterm 5, Januar | hochverehrten Protektorin den ehrfur{tsvollsten und tiefgefühltesten gesprochen wird. Jch bin ganz derselben Meinung, aber i kann die dies niht wollen, und werde deshalb doch wohl seiner An-

d. I. Folgendes beschloßen : Dank für die dem Verein so unermüdlih gespeudete Huld und Gnade | deutshe Kolonisation im Often Afrikas.“ derselbe eine gewisse Farbe verwandt habe; ein Anderer, der weitere Meinung des Hra. Abg. Dr. Braun nit theilen, regung bereitwillig Raum geben.

Alle von Europa ohne Berührung der Häfen von Brafilien | auszusprechen. Die Hohe Frau nahm dann noch Veranlafsung, si S dieselbe Farbe gebraucht habe, sei freigesprochen worden. Den daß die Mängel im Geseß liegen. Nein, meine Herren, Hierauf nahm der Bevollmächtigte zum Bundesrath, m i i z it ci i i i ältniffe Im Deutschen Theater trat gestern Abend Fr. Rofa i ónne aus ein Vorwurf nicht gemacht werden j ängel liegen in der Schwierigkeit der Materie und | it Schellendoutf bas oa Santiätab babe ee e nen Untersuhung durch den Arzt Vereins i n, 090 Damen eingehend über die Verhältnisse des Hildebrandt in Oscar Blumenthals Lustspiel „Der Probepfeil“ Gerichten könne dar - | die Mäng g deren | Staats - Minister Bronsart von Sh ff

D der Fassung des Geseßes. Man beunruhige insbesondere darin, daß unsere Sachverstängen , auf D Mo: tese i erden, falls i ieni itä als Hortense von Walnack auf. Das Haus war bis auf den leßten M das liege i, ; ; ; en die der Richter immer angewiesen ist, sch über die E Ä gut S R, Verkehr lite e e E Verein „Cypria* legt auh in diesem Jahre mit einer | Nlab gefüllt, und die Künstlerin errang si au in dieser Rolle durch aber jedenfalls durch die Abweichung in den Erkenntnissen Urtheil der Rich Meine Herren ! Was den ersten Fall anbetrifft, den der Herr

] e h j , die ihrer Beurtheilung unterliegen, niht übereinstimmend S ; x j , Falle haben sih dieselben derjenigen Observation zu unterziehen, l nen Geflügelausftellung Zeugniß ‘ab von seinem, | thre ausgezeichnete Darstellung den Beifall des Publikums. ganze Jndustrie. Es sei daher nothwendig, endlih an den O Was 4 eine als einen gefährlichen Zustand anerkennt rück- | Abgeordnete hier zur Sprache gebracht hat, nämli die Verwendung

i è n. Man müsse dazu nicht blos ; ; Soldaten als Treiber bei den Jagden, so sind die Prämissen, von

E Diejeni a Euis welch Brasilien k d s L d er Sefllgelliebhaberei und der Sllgelzudt gewid- D OUIIAE ves M pieaters: „Die Tochter des die Cisenutniise ry a Gerichtshöfe Tus auch die lt e b Abt E E Ubt NBCiGeA Benn Lad Lt AUAde anden ist, absolut fal, nämlich daß die F ERRIIRTEN E e 2 ! Ia F 5 , e Î J , | , Ÿ ( 4 S d 2 B , C e ¡ er

brasilianische ‘Hufen angelaufen baben, werben ‘eitér Uttiécsudung im find Die A eian diet hrer gute A R ed See, 4 O R S Glentee E der mittleren Gerichte einsehen. an, und ih bin der Meinung, wir müssen auf diesem Gebiete zu der | irgendwie kommandirt werden. Wenn Mannschaften, also in

4 L O ; 1, A y D Os Se iven Dienstpflicht begriffene Soldaten, bei einer Treibjagd als O A B S O r Bundeskommissar, Direktor des Kaiserlichen Gesund Q kommen, daß wir bestimmte Quantitäten der Stoffe, die wir aktiven | : ; Éa Se y ; d s ——————RTRR R E va, Köhler, a U die verschiedene Handhabung des für \@adlid E das Geseß verbieten. Aber, meine Herren, | Treiber figuriren, so wird unter keinen Umständen ein Mann Mee

y i s Mali Hfot L ; andi g ngen, sondern das ist eine freiwillige Leistung, der sib diese Leute

i P ® Nahrungsmittelgeseßes sei zu bedauern, aber die Möglichkeit auch selbs wenn wir dahin gelangen, uns darüber zu Aerltänbigen as eo ai Gn Befehl Le L du Beiihitéa nit erlassen, sondern bio Paten ate für den Deutschen Reichs - und Königl. 7 é entlt ér i éîÎ er f 28 einer solchen sei nicht auszuschließen, die Richter seien eben für jeden Stoff, der On Frage Fojugis Mg e e arie Vebar ie C E nebenbei dies, wic ih Ihnen Preuß. Staats - Anzeiger und das Central-Handels- + Inserate nehmen an: die Annoncen-Expeditionen des Menschen und könnten fehlen. Die Blumenfabrikation werde | bestimmten Minimums zugelassen ift, dann sin eric : | versichern fann, sehr gerne. Es i im Allgemeinen cine große Nei-

hr ; ädi i i die für die Anwendung einer felchen Vorschrift in praxi si heraus- L S I bin zufällig \elbs Jäger und karm register nimmt an: die Königliche Expedition | 1. Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen. 9. Industrielle Etablissements, Fabriken und | „Jnvalidendank“, Rudolf Mosse, Haaseustein dadur übrigens niht mehr geshädigt als irgend eine andere stellen können, noch feineswegs vollftändig beseitigt, denn, meine | aung, Jagden beizuwohnen. J bin zufällig selb Jäger

i : i ähnli i rgekommen seien. Der 2 Gr, : ten ie | Ihnen nur sagen, daß auf Jagden gewöhnlich mehr Leute mit des Deutschen Reichs-Anzeigers und Königlich 2 Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen Grosshandel. : & Vogler, G. L, Daube & Co,, E, Schlotte, Brante, bei i E Tit der N Gerichts- Herren, auch bezüglich der Geststellung A E Wle bie A Fo und mitlaufen aus reinem Vergnügen ; ohne gezwungen Preußischen Staats-Anzeigers : 3 va h 7 Terschiedene Bekanntmachungen. Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren O beat A Vie ‘der lter gesammelt werden möchten, Me N Ana ‘so find vafûe bis jetzt nit überall | oder dafür bezahlt zu sein, p I aon U E 3. ». s S , E . R ‘0 E V U E d Es , as 7 1 i ci J ) ine , Berlin 8W., Wilhelm-Straße Nr. 32, 4,3 Verloo Ae i Deter Ane S In der Börsen- ARNOran «MAWRns. / fei von der Reichsregierung in ernste Erwägung gezogen. Albre Mietboben dabe Abtr, ih bil gleihwohl mit den Herren | Die Soldaten haben im Allgemeinen {on überhauyt e bes A4 A I , . S d | ç

E ar : G n ; J ügen, welches ein männliches,

U. s. Ww. von öffentlichen Papieren Familien-Nachrichten beilage N 125) Der Abg. Dr. Witte verlangte gleichfalls und möglichst | darin einverstanden, daß wir irgend eine Lösung finden müssen, wenn a i E v Ada T as Meine Hetren, E P A Hs R bald eine einheitlihe Rehtsprehung in Bezug auf das Nah: | au Ne LRE Ao NEREE; guten E C id bebauere. VaS auf der. Eite (links) fo wenig Jäger sigen, / ; o. : : ; j T Mj i e 1j un dli Ir un]e ' ( R E C otte I ie S Ï

Subhastationen, Aufgebote, Vor- “Die Pauline Mi e Zusteliung. Schmidt klagt gegen ihren genannten Ebemann, früher in Moutag, den 16, März cr., Vormittag 10 Uhr, rungsmittelgeseß, unter deren Mangel die Spielwaarenindustrie | je gründlicher wir unf fon würden Sie wahrscheinlich anders über die Sache denken

j Ö i i amentlih den Meinungsstreit, der jeßt über die „uge ist eine bekannte Sache, daß die Jagd ein anftändiges, gesundes : annover, Ießt unbekannten Aufenthalts, wegen bös- | im Bürea der unterzeichneten Verwaltung an- wer leide. Namen ; innerhalb | Es ist eine bekannte Sache, daß die Jag j I SEO d Revue treten be le zum Armenredte ‘zugelassen, ver- williger Verlafsung, mit dem Antrages die Ehe ber | beraumt erieltnele : ! Der Bundeskommissar Direktor Köhler entgegnete, die | Grenze der * Areile- 106 ohwalit e M iein lassen, | und erlaubtes Vergnügen ift. [71393] Oeffentlich: Zustellung. t en durch den Rechtsanwalt Friedemann in Gera, | Parteien dem Bande nah zu trennen, den Beklagten | Bedingungen und Anslagsexrtract liegen da’elbft i

is So ¡eri j ih: i i der betheiligten Kr 5 ; 5 z Also ich sage, meine Herren: es wird nie ein Soldat dazu kom- Der Bâcker Conrad Foltrauer, ¿u Mülhausen agt B a Ae Karl Friedrich Her- für den schuldigen Theil zu erklären und in die | zur Einsiht aus, Von dem Umfange der Erdarbeiten Materie sei s{wierig und umfangreich; es bestehe die Absicht, ein um so befriedigenderes Resultat werden wir demnächst er | ( wohnend, klagt gegen die Anna Elise Kehl, Wittwe Aufent Its ere t Sranfenthal, jeßt unbekannten Koften zu verurtheilen, und ladet den Beklagten zur | haben sid die Submittenten vor Abgabe ihrer

i: E L E N De Me if freiwilli ilung, zu d die bevor die Megierung eine _ neue Vorlage in dieser Mitung | (nue fan verfibeen, bay Ve die Bembbungen, um m tesem | mand, e i «eine -srswilige “Wshuno, der ih di 7 7 ; halts, wegen bögliher Verlassung, mit dem | Len, i i bevor die Regierung eine neue Vorlage in j : | Resultat zu kommen, fortsegen werden, und i z i g sind, daß ein folher Mann während dieses Tages Morandi, früher zu Mülhausen, jeßt ohne bekannt L 1 | mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Offerten persönli und eingehend auf der Baustelle y R L al werde au : ; chsten Sißung darüber verständigen werden, | nung ? Wohn- und Aufenthaltsort abet e E N Sa der Che, und ladet den Be- Civilkammer IIL. des Königlichen Landgerichts zu sowohl wie im Kriegs\{ul-Baubureau zu überzeugen. mache. Die Sache sei in Fluß, und das Material werd ! vielleicht {on in der näbsten Sitz

r i i ivi : i i | 1 1 8 g f) . Sorg ältig te g 1 2 Mer j was au diesem Gebiete L geschehen hat. L 2 Z | ; f bi au É i r ufli g li erte Spezereiwaa en und gelie ers R g mein ha tliche 5 den 8. April 8 D, Vormittags 10 Uhr, Königliche Ga rnison-Verwaltung D r Ab 5 D i; Bra un b merkte sei die Verpflichtung W di H ren Q f eine internatio tale Ner i barung Dienst : Das ge chieht auch an anderen S hin ls wier

: : a : N ; do 1 dli wieder- T LTA e: Eee s 3 tes Brod, mit dem Antrage auf 51,44 4 und ladet I E Zimmer Ne ca 1 Le Sloßstr. 23, | mit der Aufforderung , cinen bei dem gedachten des Reichstages, die Mißstände, die aus dem Nahrungs- und | über die Zulässigkeit der Verwendung von \{ädlihen Stoffen wiede willige Dienstleistungen, freiwilligen Erwerb von Handwerkern

B B E N A G r 44 wi ine solche i ionale Vereinbarung als sehr i i: : i E e A O n iht E E s ; jei dlih zu beseitigen, da | bolt hingewiesen und eine solche internationa s ill ih ja | handelte, gesagt: wir gehen garnicht darauf aus, den Menschen bis die Beklagte zur mündlichen erhandlung des Nechts- erihte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Genußmittelgeseß entsprungen seien, endlich z gen, bli haben, so will ic ja | handelte, g streits vor das Kaiserlihe Amtegericht zu Mül- den 8. Zuli 1885, Vormittags 9 Uhr, nüßlich

i i d empfohlen 1 ¿Br O E e uri O : / hausen auf mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Ge- ot Pete ver fentlichen Zustellung wird [71601] der Reichstag das Geseß gemacht habe und große Schuld e al@r in” ‘Abréde stellen, und ih habe das auch bei | zur Unmöglichkeit möchte ih sagen zu \chinden, sondern, wenn au den 11. April 1885, Vormittags 8 Uhx, | "ibte zugelassenen Anwalt zu bestellen.

a Auszug e s ¿eann gemait, : V ik aunover, den 17. Februar b Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser aus ee Aae l etli@en Zustellung wird dieser i

Auszug der Klage bekannt gemacht. Gera, den 2 Mie Take E, Gerichts\ch{reiber A Köntelichen Landgerichts, Hypothek zu 44% ohne Unterhändler ausgeliechen s lien Materials zu sein. Man habe aber damals durch: | der Industrie zu den Konkurrenten in gewissen Ländern allerdings verleßt worden ist, in einem Militärlazaretb behandeln, fo meins

2 : T L i j die dabei in Be- i tverden, i Stande bringen wollen und habe gesagt, | von Vortheil sein können, aber keineswegs in allen, | ? de ih den Vorwurf niht sehr human. Ih muß sagen, oeßler, ; ;, aus ein Geseß zu Sta j en Mal en, ih habe damals im Jahre 1882, als ih | Herren, finde ih pur} ; t trans Gerichtsschreiber des Kaiserli&en Amtsgerichts. Gerits\reiber des Buel, [71409] Oeffentliche Zustellung. Offerten sind unter A. 197 an die Vossishe Zei der Richter würde {hon wissen, was er zu thun habe, Es | tracht kommen. Meine Herr wir behandeln in den Militärlazarethen jeden Soldaten, der kran

S é ; ; gar - 5 1 ; L öalich i il er au seinen freien Tag und sein Vergnügen haben. Von einer Königlichen Behörde follen zum daran habe, daß die Dinge so gekommen seien. Man habe ein einer früheren Aeußerung über diefe selbe Frage nit ge- | es möglich ist, soll er au \ freie

; j i j - ; ; fr die i S ren, wenn uns der Vorwurf gemat worden ift, 1. Juli d. J. 44000 M zur ersten Stelle auf sichere Gese gemacht, ohne im Besiße des nothwendigen wissenschaft: than, daß internationale Abmachungen für die Beziehungen daß S E der außerhalb des Dienstes krank geworden,

femeinshaftlihen Landgerichis, } Si Ehefrau des Friseurs Johann Christian | 18 abzugeben. tauge aber der Richter so wenig zum Geseßgeber wie der | mih über diese Frage äußerte, darauf hirgewiesen, daß unsere Kontrol- wir, m «e fde E in Siek O

' ; Ä ; viel besser organisirt und fehr viel wirksamer sind, als T 1 frank wird, fogar bat [71401] Oeffentliche Zustellung Stadelmann von Hanau, jet zu Fürth wohnhaft, Geseßgeber zum Richter. Die Ausführungen des Fommisats, e Wo nttclottant e dine Rethe von Ländern, die wir bei solchen ltt bold bh Krankheiten. so Mde B i finde C Die Tie ie Stag ili fecte aufmann Wilhelm Sa ju Geeftendorf, A g L E U ate B, [71365] Bekanntmathung. O wie Mle 2 A Mens S E Nene -- Omen E t blie Vertra rew 4 n in der Ordnung, daß ein Mann in den Lazarethen kurirt geb. Sébweble, ju Frantful a. O rere Emilie, | vertreten dur Pubmaderin Beriba Kayser, feht: | wesetden bemann, mie dem Aren Sn 28 d Landkreise ar nelle des Elbinger Stadt. Fehler, wie hier, seien au} feinem anderen Gebiese ver Nee | dethalb, feinedwegs, wenn wie rhnen Sidberbelt, daß der ausländilibe | wird, wenn ibm auf der Jagd ein solches Ungli passirt ift, Daß : Ie R e 9 Verla Kayser, früher tt+hot "L A8Tt : und Landtreises, mit welcher ein jährliches a / ; C j ( : , Adds A E: iber angeschossen werden, erren, j h 2A tr va Sema Bafurt a. D., sagt | zu Lehe, jeßt unbekannten Aufenthalts, aus Waaren- nach zu scheiden und Le He riocz laffung dem Bande von 600 & aus der Staatskasse verbunden ist, soll prehung vorgekommen. Die thatsählichen Bestimmungen vi E nis N ONU SLINE gemeJen Rue Ie Ii VOR Qs Jagden vor, die Osfiziere abhalten, dle m Sanjen genommen mit B i ‘déi E Aue H Gustav Carl | lieferungen, mit dem Antrage auf Verurtheilung der Theil zu erklären, und ladet den Beklagten pi shleunigst beseßt werden. ; Geseßes seien so unklar und so unfaßbar, a dischen zut geen E cie daß Der Mentb, cinen solchen inter- | dem, Schießgewehr leidlidb umzugchen wissen, sondern Dos williger: Verlassung, mit dem Auteace” die AelfGeA e aar e N E Reh 47 und mündlichen Verhandlung des Rectsstreits “2e die Geeignete Bewerber um diese Stelle wollen sih das Urtheil der Richter und Sachverständigen nah Also ich bin der Meinung, die Jäger sind, bekannt fein, daß da den Parteien bestehende Ehe zu trennen und den die Beklagte E mündlichen. Vérhäubitna i Givilklammer des Königlichen Landgerichts de

3 i i il ä bin ih der | wird den Herren, ; in, ; L ; ie. n der | nationalen Vereinbarung überschäßt wird, vor allem aber bin i beten Satben vort; aan a: versteht Lebenslaufs binnen spl ens ‘4 Wortes bil In allen Richtungen auseinander gehen Ne be Ma en | Meinung, ehe wir an das Ausland gehen und seine Mitwirkung aus au! A Jag seibst; Vas die ma, ess e T Den Ea ilen Theil afl Cláren, ed streuts vor das Königliche Amtsgericht zu ail (of ry Mai 1885, Vormittags 9 Uhr melden Ho A D d Nad lge c Ri Rettung ; ie dazu in rut nehmen, s vier f U L D E die weiteren Folgen, die daraus entftehen, derjenige trägt, d ur ch und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhan ung | Lehe auf 500, L , Zeile in Detracht gezoge / : i noth- | wird, müssen wir uns ganz no vendiget erst 1 Due verwitiiket fat. Se Me es Königlichen Landgerichts zu Arankfarg ner 20s | den 21, vei 1885, Vormittags 10 Uhr, Gert pie gel ederung einen bei dem gedachten S See Nedlevaabiitikdent. Berufung würde vielleicht eher etwas helfen. Es sei noth- weben, was wir wollen, und. ebe wir dié Gowikbeit besißen, wie wir | Unvorsichtigkeit den Mann Königlichen Landgerichts zu Frankfurt a. O, auf Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird erihte zugelassenen Anwalt zu bestellen.

i Ï urs: dziwill ich wei i : ¡cs N V dlicher Farben | ¿ählung von dem Prozeß gegen den Fürsten Ra i 2 i wendig, das Gesetz einer Revision zu unterziehen oder zu den | pie Lösung der Frage über das Verbot gejundheitsshädlid das | nit, ob sie wahr ift oder unwahr völlig gegenstandslos; das i deu 13. Zuni 1885, Vormittags 11 Uhr, | diefer Auszug der Klage bekannt t, Zum Zwece der öffentlichen Zustellung wird i Arti Spezialverordnungen zu erlassen wie in taltet wissen wollen, können wir billigerweise au nit an da iht, ol N egen den Glriten RdUGIN ALL mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge- Die Einlafsungsfrift ift aut I liegen be» diefer Auszug der Klage bekannt gemacht. à einzelnen Artikeln Spez g ô gesl ein Civilprozeß, den der Mann geg S rite zugelaffenen Anwalt zu bestellen. stimmt.

Hauau, den 2, März 1885 Ee England; sonst wisse man nicht, was erlaubt sei und was | Ausland die Zumuthung stellen, daß es uns beitreten soll in einem Was geht das die Militärverwaltung an? zus Zwecke der öffentlichen Zustellung wird Lehe, den 27. Februar 1885. L. 8.)

i i i j olche Ver- | Beginnen, über das wir uns selber noch nit Aar sind. Z Nun weiter, meine Herren, den Fall in Landeshut betreffend : die

, 8. Wolff : y niht. Die Regierung habe es übernommen, f Aba. Dr. G rklärte, - die Leichenverbrennungs- N 4 y [ ¿gdie

/ ; , ; : nen, sie zu Der Abg. Dr. Greve e , : Militärverwaltung legt in Bezug auf die Lieferanten, denen fie Ver

dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. / Brandt, Secretair, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Berlin: ted id L Pa eht gla A Hr e rar Manger os Ende ik frage sei in neuerer Zeit immer mehr in den Mergel denn gewährt, bien fehr strengen Maßstab an; wir {ließen sehr

Gerichtsschreiber ia Landgerichts Gerichtsschreiber des Königlichen ‘Amtsgerichts. [71600] N Verlag der Expedition (S {ol z.) Water Die ausländischen ‘Waaren würden ohne die Kontrole, | getreten. Es sei nicht as n lid E M viele Personen aus, und e A ganz L E R

\ F n EEEN ÿ e E ; ; ; j i r gesundheitsgefähr . 1 der hier genannt ift, auss{ließen, wenn uns g

aaa “D iu ‘Des Mi arn rieg (ul E E biertb s Pläge | S gd dcis ir N Vis Gelanda Sa Pas “heiße in Meinung, E ducd den Verwesungsprozeß die Jnfek- va daß hier wirklich dieser Mann wie der Hr. Abg. Bebel gesagt

Die Ehefrau des Mühlenbauers uguft Barfels, | des Kriegs\ul-Etablifsements hierselbst erforderlichen Fünf Beilagen werde sie zu Gunsten des Auslandes geschädigt. tionskeime vernichtet würden ; sie würden im Gegentheil dur | hat seine Arbeiter betrogen hat. Meine Herren, i bin der Meinung,

fréten ber Ven tee, 10 A Nl. heer Terecen und “ieferungen, veranfchlagt au 0D do den Schubzoll auf den Kopf R ie S i den Verwesungsprozeß hervorgerufen ; getödtet würden die- ! wer seine Arbeiter betrügt, der kommt vor die Gerichte des Landes lreten durch den Rechtsanwalt Rautenberg Il hier, | im Wege öffentliher Submission wird ermin (eins{ließlich Börsen-Beilage). Der Abg. Dr. Baumbach erklärte, daß die Sache in Fluß ' den Verwesungsp ,

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