1885 / 58 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 09 Mar 1885 18:00:01 GMT) scan diff

Die Nummer 6 der Gesez-Sammlung, welche von heute ab | des vollendeten Unternehmens der Verleitung zum Meineide | König-Großberzog bat die Gesetze, die Sie im Laufe dieser Session sei, mit der er einen heftigen Kampf bestanden habe. Jn 1 Holz zu \{lagen brauen als heute, wo er einen größeren Theil nur | Quantum Mehl nebst der Kleie zurüGzunebmen, ift in vielen

ur Ausgabe gelangt, enthält unter . 159 des Strafgeseßbuhs) shuldig gemacht. bereits angenommen haben, rt igt und dad z : : - en, y : Nr. 9034. das Beseh, betressecd die Kündigung und Um- G L VEYYE) squipig mac L sammlung und ihrer Bateclantslieb. gy ord neuen: 2 Le der Naht vorher habe der Feind die Belagerung aufgehoben. | als Brennholz verwerthen kann. Theilen Süddeutshlands aud heute noch üblih. In ein- 1 ; s ; Der Bevollmächtigte zum Bundesrath, Königlich württem- | Dj Ih liegenden G ñ S ñ Die französishe Besaßung von Tuyenquan habe nah Wie nun jeßt im Auslande die Bearbeitung unseres Nußtholz- } zelnen rauheren Gegenden ift neben dem Erlös aus der Viehhaltung

wandlung der 41!/ prozentigen konsolidirten Staatsanleihe. bergishe Wirkliche G q Rri t I z Hynen vorliegenden Geseßentwürfe hält die Regierung aufrecht. ; ; Ens bedarfs am Standorte oder in der Nähe deffelben erfolgt, so wird | der Hafer viel Ì ft Di h Vom 4. März 1885; und unter Ie f: E E Bevollmächti n «ved d p s Sie piso, Ihre Arbeit fortzuseßen und zu Ihrer Tages» Dans E. STOGs Lea V A A Ee de sie in Zukunft eben dort, in oder am deutschen Walde les können ay Tebes Ia das g Cs e Fem my d

r. 9035 die Versi s iz-Mini s ' , erzugehen. en : zugesügt. enera s S s 7 - x Pn E. E fa D M ung N, ed B Landes-Direktor des Fürstenthums Waldeck und Pyrmont, Großbritanuien und Jrlaud. London, 7 Siarier habe chinesische Forts an der Grenze sowie LE Caove 0: Der Bee nab find unsere arpument für die „Holze B Thr 1004, Le oen ¿Vibionen Centner g von Saldern, hier angekommen. po ti a I D bedeutende Mengen von Munition und Magazine zerstört. L t dur 3 j ¿owirtbscaftlichen Bevölkerung, namen n des Amtsgerichts Flensburg. Vom 3, März 1885. (W. T. B.) Ein Communiqué des Kriegs-Mini- Mie d T 2 D andestbeile, und diesen shaffte man dur Holzzollerhöhung Arbeit. | deuts{lands, wäre daber zu wünschen, wenn in der dritten Lesun Berlin, den 9. März 1885. Der Inspecteur der Kriegs\chulen, General: Lieutenant steriums bezeidbnet das Gerücht, daß General Wol seley's L fiod em Gi i E Hanoi, von heute, gemeldet So gehen auch hier wieder troß AUGs, was gegnerischerseits be- | der Vorsblag der Reichsregierung nachträglich ‘eine Majorität au Königliches Gesez-Sammlungs-Amt. Graf von Schlippenbach, hat sih auf Jnspizirungsreisen | Gesundheit angegriffen sei, als unbegründet: dieselbe sei wird, lud die chinesischen ershanzungen vor Tuyen- | hauptet werden mag, die Interessen der Besißenden und der Ar- si vereinigen würde. Bei der bedeutenden Einfuhr von Hafer ist idden begeben \ vielmehr vollkommen ufriedenstellend ? quan erst nah zweitä gigen Kämpfen genommen worden. | beitenden Hand in Hand. : ; auch die finanzielle Wirkung der vorgeschlagenen Grhöhung nit 7 i: ô ; Die Chinesen, welche den hartnäigsten Widerstand leisteten, Seßt man also nicht aeradezu unwirthschaftlizes Gebahren gering anzushlagen.

; 9. März, früh. Die „Times“ sagt: die Beziehun ; : Sei 8, so wi ibändleri __— Nath einer Allerhöchsten Ordre vom 12. v. M. hat / y ) J gen wurden vollständig geshlagen und erlitten sehr bedeu- eitens der Waldbesißenden voraus, so wird die freihändlerischerseits die Einstellung von Offizier- Aspiranten bei den Train- T8 aa S Las G 06. E Füten tende Verluste. L R S Ie EENE m ruft Tat S G

Bataillonen fortan in Wegfall zu kommen, und is dem- lafse heute London mit dem Bewußtsein, zur Herstellung eines Italien. Nom, 7. März. (W. T. B.) Die Nachricht, daß | der, Verehrung und Liebe sowie Ort der Erholung nach wie vor Landtags- Angelegenheiten.

Nichtamfkliches entsprehend der §. 16 der Dienstvorschristen für den Train ; iben ks j L ( : ; i L : Cle e bleiben können, sondern er wird, mehr no als das, eine bessere im Frieden vom 15. Januar 1874 abzuändern. guten Einvernehmens zwischen der englischen und der Oberst Ceresa, welcher si gegenwärtig in Tunis a Ge À ' Deutsches Reich. s i D Î n deutshen Regierung wesentli beigetragen zu haben. aufhält, eine offizielle Mission nah Tripolis habe, wird E Sens en E i übrigens allmählid au A Ri “g or le L E Fardneten Mee R L i 777 „Bur Theilnahme an dem heute begonnenen 20tägigen Die „Daily News“ bestätigen, daß die englische von der „Agenzia Stefani“ mit dem Bemerken in Ab- | in Kreisen, die als speziell Holzbandelsinte éfictlen beteaditet werten | 1m Staatshaushalts-Etat für das Jake vern L April Prenßen. Berlin, 9. März. Se. Majestät der militärärztlihen Operationskursus it von der Regierung in St. Petersburg die Zurückziehung derx rede gestellt, daß Ceresa, der vor vielen Jahren aus dem müssen. Das Centralblatt für Holzindustrie“ kritisirt eine Einaabe 1886 4 s GOGeS E ür das Jahr vom 1. Ap Kaiser und König nahmen heute nah den militärischen Armee und Marine eine größere Anzahl Assistenzärzte kom- | jenseits der Grenzen Afghanistans befindlichen ru) sischen italienischen Militärdienst ausgetreten sei, zu seinem Ver- | der Holzzollgegner an den Reichstag Punkt für Punkt und schließt Wir Wil Gottes Gnaden K Meldungen den Vortrag des Geheimen Civilkabinets entgegen mandirt worden und hier eingetroffen. Truppen verlangt habe, Und fügen hinzu : es werde damit gnügen reise. i seine Betrachtung : terie rad aas: bs Bivice ie G “des und empfingen sodann den Grafen zu Solms-Laubach. S. M. S. „Ariadne“, 9 Geschüße, Kommandant | von Rußland nihts weiter verlangt, als was dasselbe Eng- Dem „Moniteur de Rome“ zufolge wird das nächste Dos Gine lafsen wir uns jedo nicht bestreiten: für die allge- | Monarchie, was folgt: Series Se. Mos des Kaisers von Mublard Lei | oceteasce t Le ie atte L T (h Bea | (uo ygneeE, pie fei, vesorohen Wle, Bor I gon) soZtum ver Besch una vettte BACT ALE | were Boll Ea "Lebte Wob E R | Sus ode M ges Sr. Majestät des Kaisers von Rußland bei eingetroffen und beabsichtigte, am folgenden Tage die Heimreife | X zwischen den beiden Kabinetten fortdauernden Meinungs- |ff Erzbischofs\iße in der Charwoche stattfinden. 5 ry, na vem Zubtande wandern, als Zahlung für Holz, er diesem Geseße als Anlage beigefügte Nachtrag zum Staats- Gaus , s L i 5 OA N für Arbeits- und Tranêportlöhne, bleiben dem deutshen Vaterlande 8halts.Etat für das L il 1885/ ; Zhren Majestäten ein größeres Diner statt fortzuseßen. ausfaush werde die Lösung der Frage abhängen. : Amerika, Washington, 56. März. (Allg. Corr.) | erbalten, werden diesem zugewendet aud kemer Ven Saterlande | hau E E E E E April Se E, L

M Ie SalimdiaaA Tee ie v LURÍn |- Miel, 7, Mi E vat Kabinetvordre | „, Fraubeelest Paris, 5. Minz, (bin, U) De: ded Senats ühee die von bes Cléccleno LLPSIBUNO | Autlard ade olen zu Guse, als bès fle ins | in Ausgabe auf eliindbiie-dit H E . j s r da aÿr vom

wohnte gestern dem Gottesdienst in der Kapelle des Augusta- vom 3. März sind im Laufe des Frühjahrs in Di Ministerrath faßte heute seine Beschlü j i | ini 1 ; enst zu [. üsse betreffs der vom s Senats über die von Hrn. Cleveland no te - ; ; :6¿ T Bake ; Hospitals bei. | | stellen: V das Panzerschiff E Ie E Spital Senat am Budget vorgenommenen Veränderungen. d inettmttglleder erhob oe Riddleberger Tdivanb, gden zu, daß i us a iv Peaerlanbe E, gte E A 8 2 Se. Kaiserliche und Königliche Hoheit der | zeug „Müde“ zu Versuhs- und Uebungszwecken; 2) eine Tee zufolge wird der Kultus-Minister die Wieder- die Ernennung des Hrn. Bayard zum Minister des Aus- Auslande beziehen wird, nur um des Ruhmes willen: „Importeur“ Die Staatsregierung ift ermächtigt die Verwaltung der Braun- Kronprinz nahm am Sonnabend Vormittag 111/, Uhr mi- Anzahl von Torpedobooten, das Panzerfahrzeug „Brummer“, vou ung eines Kredits für die Domherren befürworten, wärtigen „Wegen der Haltung desselben in Bezug auf die | zu heißen. \chweigischen und Halle-Sorau Gubener Eisenbahn im 4. Quartale der Aviso „Bliß“ als Torpedobootsflotille, das Torpedo- | aver die Verringerung des vom Senat bewilligten irische Frage und besonders auf die Dynamitsrage.“ Er habe Wer also den deutschen Wald wirkli {chüßen will, der wird | pes Etatsjahres 1885/86 nah Maßgabe der aufgestellten Speztal-

litärishe Meldungen entgegen und empfing um 1 Uhr den j L F : ; : ; N x General-Feldmarschall Grafen von Moltke. Schulschiff „Blücher“, für welch{es das Fahrzeug „Ulan“ als | Kredits verlangen und sich verpflichten, keine neue Er- persönlih nihts gegen ihn, jedo seiner Meinung nah sei | weit eher für, als gegen die Holzzoll-Erböhung einzutreten haben; | etats der betreffenden Bahnen für das Jahr 1885 zu führen. Da Hrn, | wer aber die am deutschen Holze zu leiftende Veredelungsarbeit unseren Diese Spezialetats und der Spezialetat der Münster-Enscheder

Gestern Mittag 12 Uhr empfing Höchstderselbe militärishe | Tender in Dienst gestellt, wird zeitweise der Flotille bei- | nennung im Fahre 1886 vorzunehmen. Die Aufrecht- r. Bayard mehr Engländer als Amerikaner. ; ! fk L 5 Melbktegen, g h pfing Höchstders \{ch gegeben ; 3) die Kreuzer Fregatte Eicine E erhaltung des Kredits für die geisili hen Seminarien wird Ae aid Mats E erie auf der Liste war, wurde die Be. Sen tver will, der wird sih dur âsthetishe und ethishe | Eisenbahn sür das Iahr vom 1. April 1885/86 dienen auch der Nathmittags 5 Uhr fand bei den Kronprinzli@en Herr- | „Sophie“ als Freiwilligen-Shulshiffe, zu welhem 2weck au | £ ebenfalls befürworten, jedo hinzufügen, daß es der l ebte rathung über die Nominationen den Regulat{onen des Senats ain do hee nicht abhalten tafsen dürfen, für die Holzzoll-Erhöhung Dber-Rechnungskammer als Grundlage für die Prüfung der Nechnungen schaften ein fleineres Familiendiner fiatt. die „Olga“ weiter verwendet wird; 4) die Kreuzer-Korvette | [ein werde, den man für diesen Zweck verlange. Die Be- gemäß vertagt. Ï # ¿on v ge: vem, L Ern E und für die Aufftellung der an Abends wohnten Se. Kaiserliche Hoheit der Kronprinz | „Luïse“ und die Brigg „Musquito“ als Schiffsjungen-Schul- | soldungen der algerishen Bischöfe will der Minister aufrecht- : i …__— Dem „Allgemeinen Holzverkaufsanzeiger“ | den Landtag zu erstattenden eie + ine und Se. Königliche Hoheit der Prinz Christian zu Schleswig- | \hife; für denselben Zweck bleiben nah der Heimkehr im | halten, weil sie dur ein Abkommen mit dem Vatikan fest- Süd-Amerika. Argentinien. Buenos-Ayres, | wird aus Hamburg, 24. Februar, berichtet : Der Finanz-Minifter ift mit der Ausführung dieses Gesezes Holstein der Vorstellung im Opernhause bei. Dienst die Kreuzer-Korvette „Ariadne“ und die Brigg | estellt seien. Jn Betreff der Verringerung der Besoldung 7. März. (W. T. B.) Der Finanz-Minister de la Bei Gelegenheit der heute hierselbst abgehaltenen ersten Auktion beauftragt. „Rover“ ; 5) der Aviso „Grille“ und das Fahrzeug „Drahhe“ des Erzbischofs von Paris wird die Regierung der Kammer ' Plaza hat sein Entlass ungsgesuch eingereiht und der | über Mahagoni-, Nußbaum- und sonstige amerikanische Hölzer, welche Die Einnahme seßt si, wie folgt, zusammen: Kap: 4 Tit. 6. E zu Vermessungszwecken in der Ost: und Nordsee; 6) der Aviso | volle Freiheit lassen. Präsident hat dasselbe angenommen. aus allen Theilen Deutschlands von Käufern ausnahmsweise stark | Die Cisenbahnabgabe vermindert sich dur die Verstaatlichung der „Pommerania“ zur Ueberwachung und zum Schuß der 6, März. (Köln. Ztg.) Der Generalberidq t- ; i besuit war, wurde auch die s{webende Holzzollfrage angeregt. Braunschweigischen und der Halle - Sorau - Gubener Bahn um Die vereinigten Ausschüsse des Bundesraths für | Fischerei in der Nordsee ; 4 das Fahrzeug „Hay“ als Tender | trstatter trug heute dem Kammer-Budgetaus\chuß cin Be lau Velen e U E auf die Wichtiexctt ver Soledte agte aal L D, Malte des Miri e O e awigget Ls den Stat s d ; i E e L L E fi ; f ck ; ¿ ) r es Minifteriums der öffentlichen Arbeiten no 5 i ° pan und für Rehnungswesen sowie die vereinigten | für das Artillerie-Schulschiff; 8) Torpedo-Fahrzeug „Rhein“; | !einen Bericht über das vom Senat zurücgesandte Budget Suakim Wassermangel. Versammlung klar gelegt war, daß nämli dur die bevorstehende gang. Dagegen treten die Betriebsübersbü}se der bilien os,

usschüfse desselben für das Landheer und die Festungen und | 9) das Kanonenboot Cyklop“ zu politischen Zwecken. oor. Dieser Bericht erkennt dem Senat das Recht zu, von der | K ä f if } Erhöhung d i it 1991 70: 4 | y ; : , : orti, 6. März. (A. C.) Der Dampfer „Nasi ryohung des Zolles auf das 7fahe dem Holzhandel mit amerika- | genannten Bahnen mit 1991 702 M und 384752 Æ aus der An- Kammer eine zweite Berathung über das Budget zu verlangen, Kheir“ stieß, väkeent N E Cat! von Bei niscben Hölzern eine empfindliche Last auferlegt werde und ferner durch | leihe binzu, wodur sich bei der Einnahme ein Zugang Vdn

für Justizwesen hielten heute Sizungen. ¿ s j Hesseéu, Darmstadt, 7. März. (W. T. B,) Die | stellt aber den Grundsatz auf daß diesezweite Berathun li i i i : j : / ; L , J / uf, gendgültig | O die etwas unklare Fassung der Pos. 1 und 2 diesem Handel, weil | 1 309 186 4 bildet. Die Sghlußberichte über die vor Zweite Kammer nahm mit 26 gegen 12 Stimmen bezüali i, S j in ei i : : auf dem Wege nah Abufatmet war, wegen des niedrigen i j ifanis ölze : i | Qu Ÿ gestrige ÿ 058 züglO | sei, Der Senat würde sich daher vor dem in einer zweiten Be- Wasserstandes des Nils auf einem Felsen auf und erlitt be- Aolldecateenartige Dewaldrehtung d E Ra ete, Lr 2 Pose A tenden Tas E Sntzusbuß für

Sißungen des Reichstages und des Hauses - | der Weinsteuer den Antrag des Auss{hu#}es an: die Re- | rat f Î j ; s b i i -Ki Sus G g Haus der Ab 8 [uf hung gefaßten Beshlusse beugen müssen. Von den dur den / deutenden Schaden. Die Kamee llastträger- Abtheilung oven geboten fi ae A S Schaden entstehen könne, wo- h Mie Geib G um 94500 M dia fteht eine

eordneten befinden sih in der Ersten Beilage. gierung wolle die Frage der Besteuerung von Weineinlagen | Se | i j i 2 g fi | sich : s g : Privater erwägen und eine Vorlage mden, wenn dies M Lan weldhe die Getiiite Ln A nur ei wird morgen von hicr aufbrechen, um den Truppen auf dem gegen man energisch protestiren müsse und dieses in einer Petition an | Erhöhung des Betrieb8zushufses für diese Bahn und die Verzinsung Jn der heutigen (62.) Sißung des Reichstages, Einführung allgemeiner Bezettelung möglich sei. Alle an- | Appellationshöf ‘Pét a : Ea Marsche behülflih zu sein. den Reichstag zum Auëdruck zu bringen sei, wurde der Vorsitz von | und Amortisirung des Schleswigschen Eisenbahnunternehmens mit Mie der O L C00) Srinistertums Staats: ] deren Anträge fielen dadur weg. N : NTAS A (Gambettien berieth Va adt T das : Merawi, 6. März, (A. C.) General Bradcken- non hiesigen ersten Holzhändler, der per Akklamation gewählt wurde, | 746 O #6 Zugang gegenüber.

inister von Puttkamer, die Staats-Minister von v i : i ist hi i übernommen. ci den Gisenbahnkommifsariaten k 2250 M, die bi

st Boetticher Budget und {loß sich in Betreff der finanziellen Rechte der E E B A e, g 8. März, wird ge- Der Vorsißende zeigte in einer längeren Auseinanderseßung auf für Beauffihtigue E Dana E N ablt ma

und von Scholz sowie mehrere andere Bevollmächtigte zum Kamm ie si j meh ; 1 er, wie sie aus dem Art. 8 der Verfassung entspringen, den S : 4 die Unklarheit resp. Gleichheit in der Ausdrucksweise der Pos. 1 und in Abgang. Die Dotationen (öffentliche [d) erhô

e N E S en desselben pevoo E, ertheilte : : : Beschlüssen des Budget-Ausshusses an. Jn den Wandelgängen meldet : die Us die Kavallerie Mad L beit 2 der Zollvorlage hin. | E 1 514 946 6 Zinsen Mea s 749 050 d Gs hnen Radziwill zu derErklärunadas Wo.t bebt mung dem Fürsten Oesterreih-Ungaru. Wien, 6, März. (Wien. Ztg.) des Palais Luxembourg, dem Sihe des Senats, wurde diese || E eo gno Izirungen hätten die Änwesenhei ; ¿gDie nächstfolgenden Redner waren durchgehends der Mei- | welche dur den Umtausch der Aktien der Schleswigschen, der Münster: Bega Af er i rungdas Wort, [daßdie Behauptung des Abg. m Abgeordneten hause beantwortete heute der Vinister- | Haltung dec Deputirtenkammer lebhaft besprohen, und feindlicher Streitkräfte in Stärke von etwa 10 000 Mann nung, daß der bislang exiftirende Zoll auf Holz zu gering sei, um in Gnscheder und der Halle-Sorau- Gubener Eisenbahn hinzutreten, und d _ L Bli Nee Aaddiwil U a E endl \ 0 M l Tas O die R aation Qx Abgg. Wiesen- | die Senatoren haben beschlossen, auf keinen Vergleich einzu- via fleller A h e Bol ift d de E, Feewis A vol D m welde ‘nad Maß ade V t E eiialaees “ar SD E o O

L j «P burg un enossen, betr. d=Rechtsverhältniß des Wien : : e ellen zu können; der Zo aher bislang überwiegend von dem | welche na aßgade der Spezialgeseße zur Beschaffung von Baar- ausgeschlossen, daß gegen ein anderes Mitalicd seiner Familie

eine Klage auf Entschädigung angeftrengt sei. insbesondere veranlaßte der Titel „Centralleitung“ des Etats halten und nur die Wiederherstellung derjenigen Kredite ver-

Fe vL Spezialdebatte her das vor einem Streit mit der Kl.mmer niî E

mw pv iht zurückzuscheu ig bes ô i i t

C : ( i y ; i | _KU nung, daß scharfkantig besägte Hölzer, wie fie in Pos. 4 | Halle-Sorau-Gubener Eisenbahn auszugeben sein werden.

Budget fortgeseßt. Dieselbe nahm große Dimensionen an; | Die Regierung wird si bei der ganzen Sace neutral v. | Zeitungsftimmen. aufgeführt werden mit 2 # pro 50 kg in keinem Ver- Bei dem Ministerium des Innern treten 20970 ( für einen hältniß stehen zu Pos. 2, denn dadur, daß besägtes Holz | weiteren Polizeikommissarius und weitere 12 Schußmänner in

Das Haus seßte darauf die zweite Berathung des Ent- | des Ministeriums des Jnnern eine [lebhafte Diskussion, in langen, die auf einer R Abmachung beruhen oder Die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung“ schreibt: | und namentli wenn gehobelt dur den Trockenprozeß mindestens | Frankfurt a. M. hinzu.

wurfs eines Gesetzes, betreffend die Abänderung des Zoll- welche au der Minister-Präsident eingriff. dur das Konkordat bedingt find. In den freihändlerishen Argumentationen gegen die vorgeschlagene | bis zu 50 °/% am Gewit verliert, wäre es hier angebracht, statt 2 M. f A oen ftellt fih der Zugang bei den dauernden Ausgaben auf 83: A

tarifgeseßes vom 15. Juli 1879, fort, und zwar wurde (Wien. Ztg.) Der Kronpri ä i 5 Ö i i à Ö i ; / g x : “Il, L prinz Erzherzog Ru- 7. März. (W. T. B.) Jn einem von der „Agenc Erhöhung der Holzzölle kehrt stets die Behauptung wieder, die in | einen Zoll von 4 zu erheben, nur dadurch wäre es mögli, die in ; zunä Aua en GASTONNe Debatte über den dolph ist mit Gefolge in besonders zur Verfügung gestellten Havas“ veröffentlihten Com i niqué wird das Gerücht, Folge dessen zu erwartende Steigerung des Holzwerthes werde zur leßter Zeit in großen Massen von Amerika hier an den Markt ge- Dazu kommen noch 476000 M einmalige und außerordentliche nrag AuSeid und Gen. wieder aufgenommen. Wagen am 5. März in Damascus eingetroffen. Sechs | daß in Marseille die Cholera ausgebrochen sei, formell | Devastation des „deutsben Waldes“ Anlaß geben, und hon um | brahten Schnitthölzer (Bohlen, Dielen und Quadrathölzer) wieder | Ausgaben zum Ankauf des Antheils des Grafen Henckel von Donners- Bei S(hluß des Blattes ergriff der Staats-Minister von Stunden vor Damascus wurde derselbe von einer Kavallerie- dementirt und bemerkt, daß gegen diejenigen Zeitungen des Schupes des Waldbestand:s willen sei die Erhöhung abzuweisen. | zu verdrängen, und sei es gewiß gere{tfertigt, daß in der Petition | marck an der Steinkohlengrube Guido bei Zabrze, einsließlich der Scholz das Work. Escadron empfangen. Daselbst waren beim Eintreffen des welche derartige falshe Nahrichten verbreit a tli Lebe : Man wird zunächst bei Erörterung wirthschaftliber Fragen wohl | diese Position auf 4 K zu erhöhen beantragt werde. Von | ihm gehörigen zwei Freikuxen. Hierüber bemerkt der Etat: : ; Kronprinzen zwei Bataillone mit Musik zum Empfange auf- | eingesh Ten d : rorellen, gerihtlih werde Î kaum von der Vorausseßung ausgehen dürfen, daz der in Rede | anderer Seite war man hingegen der Meinung, daß es ge- „Wie aus der Begründung des im Jahre 1883 dem Land- In der heutigen (36.) Sigzung des Hauses gestellt Fast die ganze Bevölkerun drängte fi ß d + ger Werden i i; E s stehende Betrieb von der Mehrzahl der in Frage stehenden Per- | rathener wäre, nicht auf die verschiedenen Punkte in der Vor- tage vorgelegten Geseßentwurfes, betreffend den weiteren Erwerb von der Abgeordneten, welcher der Vize-Präsident des Straßen usa nt gs Gs rangle n u Den Gegen 20 Ausländer ist wegen ihrer Betheiligung an : sonen betrieben werden könne unter Außerachtlassung der wirthscaft- | lage aufmerksam zu maden, sondern die Vorlage ihren | Privateisenbahnen für den Staat, beigegebenen Denkschrift (Seite 18 Staats-Ministeriums, Minister des Jnnern von Putt- 1 zusammen, um a hohen st zu begrüßen. Der | den jüngsten öffentlichen Kundgebungen vom Polizei- 4 lihen Grundregeln, nah denen ein guter Haushalter überhaupt zu Gang gehen zu lassen, welben aufzuhalten auch- wohl ] und 52) hervorgeht, befißt die Oberschlesische Eisenbahngesellschaft die Kronprinz stieg in einem Privathotel ab, besichtigte die Stadt | Präfekten die Ausweisung verfügt worden. Darunter find : verfahren hat. Waldwirthshaft kann je nach den örtlichen Ver- s{werlich dur eine Petition zu erreichen sci, denn der Zoll sei leicht PO der 122 gewerkschaftlihen Kuxe der Steinkohlengrube Guido : , ja sclbst eine Verwechse- ei Zabrze, während die andere Hälfte dem überdies noch auf 2 freie

kamer, der Finanz-Minister von Scholz, der Justiz-Minister ; ; , , und bestieg das Minaret der großen Moschee. u Ehren | 16 Deutsche, 2 Ztaliener, ein ‘Lole U in N [ltnifsen nur in gewissen langschihtigen Umtriebsfristen betrieben | zu tragen und werde mit Freuden begrüßt Z ) 20 ; P nd ein Russe. eblihes über die Grenze | lung der Pos. 1 und 2 wäre noch so \{chlimm nit und wenn man | Grundkuxe berechtigten Grafen Guido Henckel von Donnersmarck zu-

Dr, Friedberg und der Minister der öffentlihen Arbeiten 5: ; ; M 7 desselben führten 40 arabische Reiter des Bavia-Stammes ein Die Bure 8 ; | werden, und ein Waldbesfißer, der ein Erh Bureaus des Senats nahmen heute die Wahl! j G würde zunächst seinen eigenen | den höchsten Zoll bezahlen müsse, so würde das auf den Preis des | fteht. ee der leßtere als Mitgewerke bezüglich der Verwaltung

Maybach nebst Regierungskommissarien beiwohnten, stand ; ; S i i

auf der Tagesordnung die Fortsehung bes beiten Sceingefeht mit Lanzen aus. der Kommission für den Zolltarif für Cerealien der Sclagbarkeit hinausgreifen wollte, 1 2 4 G i "W. T. B. f G : : Geldbeutel schädigen, da er unreife, minderwerthige Hölzer {lagen olzes (amerikanisches) von wenig Einfluß sein... Nachdem | der Gde auch in allen den Kostenpunkt betreffenden Angelegenheiten

Berathung des Entwurfs des Staatshaushalt s- 9. t T. B.“ meldet fecner aus Damascus u. d. | vor. Von den Gewählten sind 6 der Regierungsvorlage würde N A ermin die Henne, Side Me res Eter 2A Ra darauf zurückgekommen war, daß, falls | gleihberehtigt mit der Oberschlesishen Eisenbahngesellschaft ist, bat

Etats für 1885/86, und zwar wurde zunächst der Nach- Der Kronprinz und die Kromprinzessin günstig; 3 sind für höhere Eingangszölle, als in der Negie- legen soll, s{ladtete. Auch ganz abgesehen davon, daß der weitaus | der Zoll denno wie beantragt im Reichstage durchgeseßt | er gemäß eines mit dem Rechtsvorgänger dieser Gesellschaft seiner trags-Etat berathen. chlofsenen Vertrages baare Beiträge zu den Kosten des

von Desterreih-Ungarn begaben fi vorgestern nah | rungsvorlage beantragt worden ; ; ; f tef its ; font i

: : ; h y 4 : . : größte Theil des deutshen Waldes im Besiße der Staaten, | werde, auch diese Eventualität auf den Handel mit amerikanischen | Zeit abges . :

Namens der Budgetkommission beantragte der Bericht- A wohnten dort einem Reiterspiel der Beduinen bei. In der Deputirtenkammer interpellirte Baroû Städte, Korporationen 2c. is und nach Grundsätzen bewirth- | Hölzern von sehr geringem Einfluß sein würde, jedoch der Zoll wie | Betriebes der Grube nicht zu leisten, die Betriebskosten sind vielmehr erstatter, Abg. von Tiedemann-Boms : ends kehrten dieselben hierher zurück und seßten dann | Soubeyran heute die Regierung über den Geldumlauf. shaftet wird, die den Gedanken an die Möglitkeit einer beantragt auf Schnittwaaren für amerikanische Hölzer viel zu niedrig | voll von der Dbersclesischen Eisenbahngesellschaft vorzuschießen, der Den Gesetzentwurf, betreffend die Feststellung eincs Nacbtraas gestern früh die Reise nah Beyrut fort, wo Jhre Kaiser- | Er suchte darzuthun, welche Gefahren die Zmmobilisirung des Devastation aus\{ließen, würde also ein wirthschaftlich | sei, wurde zur Beschlußfassung der Petition geschritten, welhe zu | Art, daß der Mitgewerke die auf seinen Grubenantheil fallende Koften-

¡um Staatshaushalts, Ctat für das Jahr vom 1 April 1885/86 lihen Hoheiten heute Mittag einzutreffen gedenken, um sih | Silbergeldes im internationalen Austaush mit si bri verfahrender Privatbesigßer selbs dur Steigerung der Holzpreise kaum folgendem Resultat führte, der hohe Reichstag möge beschließen : hâlfte erst als erstatteten Verlag von der auf seine gewerkschaftlichen nebft dem dazu gehörigen Nactrags-Etat unverändert zu genehmigen. | sofort auf dem „Miramar“ nach Athen einzuschiffen und sagte: das Silber verli dad ; 5 O | zu einer Devastation seines Waldes verführt werden. Wer aber den Außereuropäishe Nußbölzer, welche in der Richtung der Längsaxe | Kuxe kommenden Ausbeute si in Anrechnung bringen zu lafsen hat. Das Haus trat diesem Beschlusse ohne Debatte bei at Pest, 6. März. (Wien Zta.) Der Finan -Auss\ck ß | Werthes nd É dabe fere DaLUrG en Fünftel seines Stolz gerade der kleineren bäuerlichen Besitzer auf einen \{önen behauen unter Pos. 1 als mit 40 H pro 50 kg zu normiren. Die Oberschlesishe Eisenbahngesellschaft, welbe in Folge dieses Hierauf wurde auc das B 6 E O eibe: | des A baéordnaliubauses bin 4 Voría ) U Gai E - a He Dae M Aa, A grit Bestand kennt, ne weiß, daß ge in epo elten viel öfter der Do. E ania e Pos. 4 mit einem Zoll von S E S 600 Peble, Ben hat a Q n

ä : ' ; 3 ; i / / ehler gemacht wird, \chlagreife er überftchen zu lassen und un- M gegen 2 M per 50 zu belegen. naten Fahren noch weitere erheblihe Beträge würde vorscießzen

geseß ohne Debatte unverändert angenommen. Vermehrung der Kupferscheidem ünze an. J f | Silber zu demonetisiren gesucht, habe aber davvn Abstand ge- Ln E der s e Eo Ansicht eilen, e eine De- Gn Geinabiaunia de8 beantragten Fournierzolls einzukommen | müssen, is hiernah zunä der allein zahlende Mitgewcrke, während der andere Mitgewerke in die Verwaltung einzugreifen bes

Es folgte die dritte Berathung des Entwurfs eines Ge- | der Debatte verwies Referent Hegedüs auf die Naththeile des | nommen, weil dies ein unmögliches Unternehmen sei. Man vastation den deutshen Wald als Folge der Holzzollerhöhung be- | hielt man, wegen der erwähnten Bedenken als nicht rathsam und ] ; wolle man hierin eine abwartende Stellung einnehmen. rechtigt ist, ohne für eine lange Reihe von Jahren an dem finanziellen

seßes, betreffend wegepolizeilice Vorschriften | Guldens als Geldeinheit und proponirte die Einführung des | müsse daher den Bimetallismus ulassen ! drohen dürfte für M Provinz Schleswig-Holstein mit Aus- E oder Mark-Systems. Der Finanz-Minister Graf | Soubeyran meinte, die allgemeine Krisis pl Ae | ie liegt die Sache gerade umgekehrt, und zwar wieder Die Petition wurde von fämmtlihen Anwesenden unterzeichnet Son ne Ae oe E eret ju lu j nahme des Kreises Herzogthum Lauenburg. zapary erwiderte: er werde die Angelegenheit zum Gegen- | von dem Mangel einer Silbergeld - Cirkulation ber. Der ganz abgeschen vom Staats- 2c. Besiß. Dec Privatwaldbesißer, der | und beschlossen, hiervon \ch{keunigfi einige Hundert Abdrücke zu ne Lösung dieses unzuträglihen Ver ältn ses lieg s Inter- In der Generaldiskussion gab der Abg. von Rauchhaupt | stande des Studiums machen. Harkanyi {loß ih den Aus- | neue Präsident der Vereinigten Staaten {lage vor, die j heute eine dem Betriebe nah zum Abholzen kommende Fläche herunter- } machen und diese an sämmtliche Holz- und Fournierhändler Deutsh- | effe beider Mitgewerken. Dieselbe im Wege des Verkaufes der dem Wunsche Ausdruck daß ein ähnliches Geseh nach vor- | sührungen Hegedüs an unb beantragte seinerseits auch Nickel- | Prägun Silb d g N \chlägt, der heute die Erfahrung macht, daß seine zu Nußholzzwecken | lands zur Unterschrift zu senden. fiskalischen Kuxe an den Grafen Hendel oder einen sonstigen Käufer hergehender Anhsö "h Wr ür die | metall für Scheidemü pl e ecoung von Sllvder zu suspendiren, was eine beträcht- : geeigneten Hölzer keinen Markt finden, der solche also zu Brennholz / : herbeizuführen, ist bei der Höhe der Seitens der Oberschlesishen Eisen- auge ender ] nhörung der Provinzial-Landtage au für die e a L 48 emünzen zu verwenden, was jedo Graf | liche Entwerthung und neue Beunruhigungen des Handels verarbeiten und zu dieser Verwerthung entsprehenden Preisen ver- __— Zu der Abstimmung des Reichstages. über den Haferzoll bahngesellsbaft vorgelegten und noch in Aussicht ftehenden Zukußen Von anen Meciee U E La Le Wies gapary als undurchführbar bezeichnete. tr Vorge A N A e Mittel dagegen sei, den kaufen muß: wird ein solcher Privatbesißzer sei es nun ein großer | wird der „Karlsruher E E Ga a: N O une Leffe Ges A Le 210m L e AUniwor Niederlande. Lu : eiz verumiaus auf breiter Grundlage wiederherzu tellen. Baro! oder cin klei wohl igt sein, die abgeholzte Fläche Die Ablehnung der in der Zolltarifnovelle vorgeshlagenen Er- raf Henckelschen Kuxe für die erschlesishe Eisenbahngeseli schaft daß ein weiteres Vorgehen in dieser Richtung bereits in Aus- (Köln. Ztg.) Der Vega S Mila r S bit e Me Soubeyran stellte {ließlich einen Ana E Dilban Vie E wider ‘tngulbanieu f n lbt Mae R rior S daß höhung des Zolls für Hafer auf 2 # vom Doppel-Centner in | bezw. für den Fiskus. : f genommen O0 (eN8 M A | (R, Sig) Der Staats-Minister Thilges Wiederaufnahme der Unterhandluügen zu cine: Delunt entogen beben und not crtechen, t feleofalt ette | dei fn V Pom Eten Beet ae Vel Ide | (Bd den im Vejom Sinne engelteten Beefgndlungen hat der ng wurden hierauf die einzelnen Die Gründe der Veränd ; i G baldigst zu berufenden Münzkonferenz em oblen 01zzuh1 entzogen haben und noch entziehen, daß bestenfalls auf der- al în der landwir a en r en uf- C L } Saa En E Zides und sodann das ganze Geseß unver- Lefannt, Ane Meinungbversiedenheit ver Mitgliede: Va wird. eer Finanz-Minister Tirard sagte ? daß, wenn dals Se dieselbe Oedland wird? E a tin Majorität g die “êchôbung det E ss Moraine Zébdrigen gewerkscbastlihen 61 Kure ‘den ‘Beta Wr 156 000 . rwerbsung der Prinz-Heinrih-Eisenbahn bat den Rüdcktritt deg | man überall den doppelten Münzfuß einrichten könnte, damit 7 G i l : i ° d 7475 M Kux) und außerd ür die beid d B de Berens de Lis geraden Befe | Hpn_ da tee el Gee in Wre hd "B: | Btl Q A Dent ein fen Y dus de sardbtno fort tene Pad ge Fut, le | P et m gte, ai e Dae he n Mau aide Bals SUTI S via M D i; a : E ewahrt, e e, dem llnden aber wierigkeiten im ege. Die verwendbar hergestellten Nußhölzer aller Art unseren Markt weniger | mit Reit hervorgehoben, daß die Bedenken, welche bei den Weizen- | gefordert. der im §8. 94 der Hinterlegungsordnung vom 14, März 1879 M a e L LO e Finne! den W Konferenz des lateinishen Münzbundes trete am 15, April überflutbchen p DaS voni als E Folge data. und Roggenzöllen wegen ihrer etwaigen Rückwirkung auf die Ernäh- _ Dieser Preis erscheint nach der von der Königlichen Eisenbahn- a S le Vie Zeit v M J 3 Abs. 4 ae du wird: Bewahrung der Aunelguns des N u feinen Heresbee ee: sie werde sehen, ob fie einen Wiederzusammentritt as unsere Holzhändler und Holzkonsumenten sich i den deutschen pungsverilnise pa Len Ls S S erden e An A Taeiinine an L zu Breslau auf- . azanuar bi . Dezem ; ; j j , é ü der S l iner Weise zutreffen. er Haferbau e j n a gemver } und seinem Lande, weise und freisinnige Anwendung der Münzkonferenz von 1881 in Anregung bringen könne; judern umsehen würden, ob denn nit dort der ct Sictoleena betanntlid in Deuts@länd ad dem Roggen die vornehmste Die Guido-Grube ift mit cinem Felde von einer Fundgrube und

1884 : der i Gta Sea Tol d i M Sihituns wae die 6, im Geifte der Klugbeit und einsihtsvollen | aber bei den auseinandergehenden Ansichten der Mächte sel E Nutholurrchente od E abiben Stena fähig sind, | Rolle: seine Anbaufläche beträgt rund 3 770000 ha, diejenige | zwölfhundert Maaßen = 1 033 138 qm verliehen, erftreckt fi vou Südwest nah Nordoft etwa 1600 m lang und grenzt in leßterer

Der Rechenschaftsberiht wurde dur Kenntnißnahme für | Mäßi ung, welche die Gesetz k ine Ei i ; ; gebung des Großherzogthums kennzeih- | kaum auf eine Einigung zu rehnen. Er bitte Hrn. von j ändleri in Zweifel; ver- eizens nur eiwa 2000000 ba. Jn Baden sind mit erledigt E E L E L t nparteilibfeit und Gewifssenhaftigkeit in der Behandlung der Soubeyran, seinen Antrag, dem er si nicht wiederseße, den R aa E O E Waltbesiter Se ies Ser 60000 ha angebaut. Da derselbe ganz vorwiegend den Richtung an das Feld der Ce Königin Louise-Grube. Ste s i agte sich das Haus auf Dienstag Aos L A na os ; Dans aller berechtigten Interessen. Die | er aber nicht für opportun halte, zurückzuziehen. Der eine derartige Steigerung könnten sie ihre herabgesunkene Waldrerte Soutta der Pferdehaltung dient, so pflegt Seitens der Klein- und | baut, wie letztere, die Flôße Shuckmann = 9,0 m, Heiniß = 3,8 m, i : renten e Er En Len Fegetenten und streng innezuhal- | Antragsteller kam diesem Wunsche nach. erhöhen. Gelangt aber ein größerer Theil des \{lagbaren Holzes zur mittelbäuerlihen Wirthschaften, in welden man die Gespannarbeiten | Reden = 4,5 m und Pocbhammer = 6,0 m mädtig, welche der g erwaltung für das laufende Jahr. Wir werden General Brière de l’Jsle meldet aus Tuyen- Verwendung als Nußholz, als beute, fo erhöhen fi damit ganz von | in der Regel mit Difen oder Kühen verrichtet, so ziemli das ganze | Lngenerstreckung des Feldes ziemli parallel streichen. zu werden. Gerade Die jeßigen Baue bewegen \ich über der 168 m Sohle, auf

Sendet Jemand an einen Anderen einen Brief, in | nit davon abweichen. Unser ns Eifer ift diesem Programme quan in einer Depesche vom 3. d. M., 4 Uhr Nachmittags, selbst die Einnahmen der Waldbesißer, ohne daß cine Erhöhung der geerntete Quantum zum Verkauf gebract

welchem er diesen auffordert, einen Dritten in einem gericht- | zugewandt. Möge es uns ge ngen, zur sittlichen und materiellen ; ; ; Salt j z i y , ; l ten braubt, und diese Möglichkeit | di Theil der landwirtb schaftliben Bevölkerung if daher | welcher zwei Shäte (zur Förderung und zur Wasserhaltung) ftehen. Sntwidlung unseres theuren Vaterlandes beizutragen und zu diesem | 206 er mit der ersten Brigade dajelbst eingetroffen und Varl vet Folge einer ‘Sollerbbbung ne Dolzpreia- g Preisen für Hafer im Allgemeinen viel mehr inter- | Ein dritter Schacht ift in Folge bergpolizeilicher Anordnung in Angriff

lihen Verfahren, bei welchem dieser Dritte als Zeuge figuriren d

ll Dun Me ineide qu verleiten, \0 Ler 2 is nag Zwede uns die ogeehrten Versammlung zu ver- daß die 8, Mae 8 L tgetoben worden fei. fteivee eintritt. esfirt, als an denjenigen für Weizen, Roggen oder Spelz, | genommen. Am 1. Januar 1885 enthielt das Feld 8 258 000 t ge-

einem Urtheile des Reichs erihts, I, Strafs., vom 4. Dezember ; : e G l B dn S J ine weitere Meld ung des Darin beruht ja aber gerade die Gefahr der Devastation, wird | weil bei leßteren Früchten immer ein Theil der Ernte, in | winnbare Kohlen, deren Förderung sib nach dem aufgestellten Betriebs-

v. J, dur die bloße Absendung des Briefes, selbft wenn i eneras Drière de l’Fsle fügt hinzu, daß er in einem hate menden wollen, Ne'n, im Gegentheil, denn wirth- | kleineren Wirthschaften meist die ganze Ernte in der eignen Haus- | plane bis zum Jahre 1908 bewerkstelligen läßt. Bei Annahme cines

der Vriéf dur einen Zufaut HiE ‘ar folie Rbersse elan : Defilé vor Tuyenquan „auf Schwarzflaggen und die shaftilihes Gebahren vorausgeseßt wird der Waldbesißer, um die | haltung zum Verzehr gelangt. Denn die Sitte, das Brodgetreide zu Betriebsübershu}ses von 1 T nes Tonne, wie er auf der angrenzenden , Armee von Yunnan in stark verschanzter Stellung gestoßen von seiner Waldwirthschaft beanspruhte Rente zu erzielen, weniger | den sogenannten Kundenmühlen zu fahren, um ein entsprechendes | Königin Louise-Grube thatsächlih erzielt wird, ergiebt si, daß etwa

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