1885 / 70 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 23 Mar 1885 18:00:01 GMT) scan diff

ift mehr cine formelle, staatsrechtlihe Frage. Jm vorigen Jab e wie diese Sache zuerst erörtert wurde umzing der Hr Abg Riert tag hineingetragen habe, sei sehr bedenklich Dur Der Prinzipal . L L , v . 1. i , z ® Y a - - e 4g Ni „Boas, ob der König das Recht habe, ob dieses Recht M : Ute im Reichsbudget „wükden doch auch nicht: dieser Nene de L Deter eibe OTEERORET clb mif Der Abg. Ludowieg meinte, daß S dieser Versicherung A, Die vorstehend unter T Nr. 3 aufgeführte Rente bildet in ] der Herzog aus dem Lebe abgerufen, und derselbe ließ somit die L A, E E bestäude im Gegensaß zu den L Fu ne Reichsangehörige geschüdigt. « Solle hierüber dur In dritter Berathung wurd e s : bei dieser wenig bedeut)amen Angelegenheit, die lediglih eine | Höhe ron 150000 Æ cinen unveränderlihen Theil des Fidei- Angelegenbeit formell unerlevlgt zurüd. Herr Kriegs-Minifter ift wied, etnes P iter sagte dann, der | Dig 1 ediglih preußischen Verwaltungsakt entschieden werden? | nung über den Neihshaustalt fer par ne Reg Konsequenz der Organisation der allgemeinen Landesverwal- | omn stet i jeweili I p g L E Ar Tr E Sode “Lertkcibiat Lie er einmal fehr tapfer gewesen und hat /as brauhten sih die nihtpreußishen Neichstagsmitglieder | 1879/80 auf G aushalt für das Etatsjay tung für die Provinz Hannover sei, nit bedurft hätte. Die _ Der Réestbetrag von 159000 Æ is auf Antrag des jeweiligen | lien Hoheit des Prinzen Wilhelm im Hirblick auf den Allerhöchst- Le S Sab S t Oarnleet angegriffen war. Er knüpfte | nit gefallen zu lassen. Wenn gesagt werde, der Rehnungs- Lesung gefaßten Beschlü er Zusammenstellung der in zweiß Vorlage beziehe sih auf die sieben evangelischen Provinzial- LLGBRNGN Gs t 4 %/6 fapitalisirt insoweit ablöëbar, als cine } denselbcn bekannt gewordenen Inhalt der vor dem dahingesciedenen a Ge m sagte, darüber Tônne fein M E g 0 ialel a Sonila seit Velen gemacht, so seien doch Es folgte die cite " Derattns des Entwurf O E ihre s in der geschihtlihen Ent- aae gg Pngt ewig, Hur gung Fideikonmmid buten f A D Dertes Fr Tue, paggois pin e ra S bs pur y Sue P S as Recht nicht hätte. Jeßt, in diescm Jahr, hat der Herr Ab : onila von der Kriegsverwaltung seit Jahren | Gesetzes, betreffend d i g PAWUTÍS eine widckelung Hannovers fänden. Sie hätten bisher im | dem Ermessen der Staatsregierung genügenden Weise \ih ellt | Chriiqu, fter ; A E geordnete selbst die Frage Ter Konlrasignatur, als et exr ibe | niht beachtet worden; seine Partei wolle denselben eben eine | beamte fend die Ergänzung des §. 72 des Nei 8 Gegensaß zu den Provinzialkonsistorien der alten Pro- ! ist. Die Zabluna tes ent ai Tate E N 7 icher geste ristian, als nähfter Agnat, die vorstehende Erklärung des ver- t an pie dat gelagt, Hauptsache fei, daß weder Kaiser doc ebl ge Bealhtung sihern. Er beneide den Vorredner um | lichen Beribia, e Ah m 2, f u rz 1873 auf Grund e vinzen, denen nur rein kirchlihe Funktionen zustanden, | Ablauf A halben Jahres von en Tre es auf Im Sia E Fraogs, URJeres Serte, Da AN S M E E S Ai Bt a Schulte Le argen ih hier sprechen muß. Das ift wu Zescheidenheit, daß derselbe Befriedigung in dem Be- Der Abg. Kayser ‘atlärie-teine R auch rein staatlihe Funktionen und die Zuständig- } ertheilenden Bescbeides an gerechnet, beansprucht werden. Da der Zeitpunkt meiner, des Herzogs Günther, Mündigkeit wenn i über diese Frage, G es e U eobsle verlegen ie, vertrösien. Dat Triatag auf ta Komptabilitätsgeseß zu | Geseß stimmen, weil dasselbe elite Versehen vos D das pu N S Dee Le Meials inden Abfaß 1) fällt Li les Rusl ay s bic hligt (e E ne E L E? eraGten wit bew BLIeR ee E E Io eruntersc{ Reg oi rHatlung oder | 5 : ónne man noh lange warten. Nicht die | gewa ifü : 2 / * Visziplingr: alten Provinzen bei den Bezirksregierungen ruhe. Die mit dem Ausslerben des nahfolgeberechtigten Manns- } welchem wir der Erwartung Ew. Majestät zu entspreben haben, und D unter ung oder. Wegnahme eines Kronrechts handelt wenn | Linke, sondern der Kriegs-Minister sei Schuld an Gefen jeßt este iren würde. Die Regierung habe nach den Provinzialkonsistorien sollten nunmehr nach dem Muster der | mes an den Staat zurü. i wir maten demgemäß die von unserem in Gott ruhenden Vater und Meng E URE Le vereri D Steik, indem derselbe einseitig auf seinem Standpunkt s 1] ehenden Geseßen schon zu viel Gewalt über dz altpreußischen Konsistorien in rein kirhliche Behörden umge- Wegen Heimfalls ber übrigen Theile der Schadloskaltung (unter | Bruder abgegebene Erklärung hiermit zu der unsrigen, dergestalt, daß Sitte dee eee I, dur Derártige Hervorkebrung der prinzipiellen | bleibe. p ehen Dien, diefe sollten sehen, daß wenigstens eine Partei in : wandelt werden. Die hannoverische Landessynode und der N 1 Absatz 2) das Mühere fefts G 208 zut rTiGiene GUnes Une Sn Mee SrTidentiig (50 A MOIT I S I L M E RIEN O n ) : S 2) das Nähere ehen. eh ï B Menn SRti is Sing N Monsequmaan, dann sage id, Dr e) ey Fe zum Bundesrath, Das eger geaen angenommen REAEO Ge T mean ry „Seseb zur Begut- g Wg Ex d L tft E Wir Ttinotn Tazat und zwar ich, der Herzog Ernst Günther, Es E. ge eintreten, lie enj el aßam Í : P T L ng Vorgelegt wrder. 1e, Bat aâ.ig togi - i i ) i 4 E welde dele Frage feht ron Nauen acfgeetict heben, wähnt Li: | - Mesne Pereen! Bee ente e B E elche | Haus fa rier und zweiter Berathung erledigte ohne Debatte da Pürinib aneztannt und sh auc mit der Kegierunggvorlagé | 1-drm Gefehontwux s betratfend eine Scbadloohaltung | md/ id" ber Prin Crifian me elle Bremen tes Perron Erri vi8h iesen Punkt betreffenden Berathungen in der Kom- ie E der simplen Decharge bewenden lassen, sondern für die fahrzeugen welche Lia Papa Befugniß von See: einverstanden erklärt. Jn der That bedeute dasselbe auch einen er- des Herzoglich schleswig-holfteinishen Hauses. Günther und zuglei als der nädfte Agnat im Herzogliben Haufe, ede stehenden Defekte cine besondere Genehmigung ertheiïen chiffe niht an ehöre allung der Kauffahrtei: freulichhen Fortschritt in der Entwickelung der evangelischen D i E 10S ; für uns selbst und für unsere Erben die staa1s- und völkerrectiihe E D Reiós Kirhemerwaltung, Gine kommissarisde Verathung werde nit | rien “bis qur Mille dieses Zahehunbens umsengeeide auf Asen | idtlciung zuf alle ves Lur Leut: Ste Eure Ö ; g gli À 4 ie Scle8w1g- Holstetin-Augusienburg früher auf die Herzogtbümer Schleëwig-Holstein geltend geraten

misfion Auskunft ertheilt und uns, wie man fagt, à l’amiab rangirt baben. 2 E s RO wollen, geben fast durchweg dav ñ i Im Uebrigen, was die Rücksicht auf den § R A er tiefe Moni rweg davon aus, daß der Rebnungshof, indem flagge. i cht auf den Rechnungshof betrifft, se Monita zog, damit seinerseits ein Urtheil abgegeben habe y vertagte sich das Gaus i nöthig sein, zumal es für die Provinz von Jnteresse sei, daß | und dem Festlande Schleswig, im Suntewitt, belegene Besitungen aus um 31/, Uhr auf das Gesetz bereits am 1. Juli d. J. in Kraft trete. Einen wesentliden Theil dieser Besißungen bildete die dem Herzog- Rechte zu Gunsten Sr. Majestät des Kaisers, Königs von Preußen und lichen Haufe in den Jahren 1756 und 1764 von der Krone Dänemark | Allerhöcbstdessen Nachfolgern gern und willig an, indem wir damit

fo thut derselbe scine Sculdigkeit, wenn er sein Monitum e | über die rechtlibe Qualifikali N E AEINY ist weder verpflichtet, das Monitum anuinchuten, vos i tung in dem Sinne “def E oiltE G sei, B ATL Montag 1 Uhr. y in Rae: Freien Gt R abzulehnen, sondern das liegt vollständig höchster Ordre diese Niedersblagung eintreten zu lassen. Jch glaube daß Der Abg. Dr. Windthorst bemerkte, er würde nach der 1 de r Monitee, E der Reb Bree me. ih an, dafi von den Renn E über diese Auffassung verwunderter fein wird, als im ; Erklärung, die er abgegeben, geshwiegen haben, wenn nicht | gewährte Gntscädigung für den zu Gunsten der Königlichen Linie | der Verwirklichung des nationalen Gedankens: : dadur erlediat find daß 1 70] gezo9g al, cine ganze. Mosse einfa | © ashofe felbst. Nah meiner Meinung hat dem Rechnungshof Im weiteren Verlauf sei N E der Vorredner die Angelegenheit als eine unbedeutende hin- | des Gesammthauses Oldenburg ausgesprochenen Verzicht auf die der ungetheilten und untrennbaren Zusammengehörigkeit der A Af g E E N wir gehen darüber hinweg ; OEE s Seene, darüber irgendwie zu urtheilen, ob die Ver- | das Herren haus am Sonna ul rid besdästigte sh gestellt hätte. Dieselbe sei hoh bedeutsam, und der Vorredner GlüdsburgsWen und die Ptlönschen Lande, Im Jahre 1848 Herzogthümer mit Deuts%land, welche unser Haus auch bei umneef eve f du e genommen worben, Der Maße | aifanggafte, ie den Gegenst der Geörierungen bilden, beretigt | der Berathung des Gesebentwurse, Betreten tete int, mi habe bas felbfi durH feine Rede dofumentirt, denn sie zer* | nente ‘27 vie GUer Keeutnhurg nd Rec E | dci fs e rage enen Nachle lets für das erste und fühlen, wenn Sie das bisherige Verfahren, welches zu derarti, | vom 27. März 1872 id G, ‘SreconungSlammer-We}eßzes er Gesegze vom 3. März 1850 : JTLUng óre hisiorisch gewordene Verhältnisse. A d : E E E ' unangenehmen, öffentlicben adi im ode i der Recbnuvaei der r e E Ee die Lesung über den ée le tbtéCte L Aa S d g 1860 Die Abgg. von Grote, Dr. Fisse und Hahn baten, die Vor- F E u Mee m C E i S T r wg S it dieses Gedankens einst dänischer Ve hat, ruhig beibehalten hätten. i unter unbedingter Verantwortlichkeit des Rechnungshofes E kleinerer Gru den Negieru aus lage unverändert anzuneumn. ferner Aubüllgaard, Aarup, Kielstrup, Fishbeck, Gravenstein und | gewaltigung gegenüber von dem Herzog Friedri ‘und fräbee: som Der Abg. Dr. Hänel etTitite, ‘eo Landele O aUD wis den Bemerkungen ergeben müssen, ; ale Großher 7 lid ezirk Der Abg, Götting beklagte sih über Jntoleranz des Lan- | Kieding nebst zahlreihen Nebenbefitzungen und erheblichen Geld- und | von dem Herzoglichen Hause geleistete Widerstand, sowie die Verthet- Eingriffe von der Seite des Reichstages gegen die Ncckte des und in wieweit bei der Vereinnahmung und Erhebung, bei der i die Hohenzoller fd 0 ) hessischen deskonsistoriums, die in der Abänderung der colloquia ihren | Naturalpräftationen. digung seiner Rectsstellung in den Herzogthümern, Bestrebungen, Monarchen, sondern es sei eben die Rechnungskammer, wie Fee 0a n over Verwendung von Staatsgeldern oder bei der eseßentwurf hat dem DeabaEe Igr bg S Ge Jar, Un 10 O0 man n t, Ls ¡fden Kricnes, telle G die Litissck éeclerang le dée Belt dee | A Luf leider lebe nv 1 Ce E Se (2 T der Minister hier ganz richtig betone, eine Könt lich B 4 N ung, Benußung oder Veräußerung von Staatseigenthum | Berathung vorgelegen und wurd yauje hon einmal zur Wünschen Rechnung zu tragen, die auf eine Erweiterung der dänischen Krieges, seßte sich die tänishe Regierung in den Besiß der | Abschluß gefunden haben, sind für das Herzogliche Haus die Ursache , : ,, Imglihe Bebörde, weicbungen von den Besti g ) A f p urde von demselben in der F ; ; L An P ; ; ; auf Alsen bel Güte d belegte dieselb t ! f cr Verlust d welche das Necht des Reichstages hier verfoct St immungen des gefeßlih festgestellten | der Regierungsvorla Fa}ung Befugnisse dieser kirhlihen Körperschaft hinausliefen, und die- en belegenen Güter und belegte dieselben unter Beseitigung | großer vermögenêretlicher Verluste geworden. diese Nehnungskammer habe sich bei v Geseh S nchmtate Mas der 4 f h der sandedvertretung ge- | erhielt jedoch der § T Wade abaditie ge meordnefenhause selbe dem Ober-Kirhenrath in den alten Provinzen gleich: y ie DUGR in A 1850 Vie ta Si bit s fis Ber L SRE e U A 0 E Sees san B rihten und dem Hause alle Punkte vormiübren L z “Der R etats u. f. w. ftattgefunden haben. Die N E aderle ¿ra]ung : ustellen. Die Folge davon würde nur sein, daß die luthe- pirte Dänemark im Zuli le im Sundewitk belegenen Ve- } zu Schleswig-Holstein durch die Zwangélage, in welche er von der welche er Nechnungshof erahtet mit Recht, d L f ", Borschriften der 88. 1, 3 und ! : dl l - V9 i - fein, daß die luthe- | siguncen en Noate Í L S en Att das Etatsrecht oder andere Spezialgesetze i vetcees bitten, R dem Staatshaushalts-Etat ift, ha Prev ae Ms N 1850, betri ffend den Ie O e E rische Kirche in Hannover, die schon jebt der Union, dem d Die Herzogliche Familie mußte in Folge der politischen Ereig- ee Una Rd A ves Dee Reit a E Eine so!he Note der Rehnungskammer bedeute für das Haus ¿e M Zweck oder Zuvielverausgabungen stattfinden, Und um sol Gere (Geseß-Samml. S. 145) finden auc dann entsprecende An. größten christlihen Liebeswerk Friedrih Wilhelms 111,, feind- | nisse ihre Stammbcsißungen verlassen, verlor ihre Einkünfte und | Schleswigs und auf der Insel Alfen gegen eine dem wahren Werth daß etwas niht nah Recht geschehen sei. Der Minister Dina Rei t es sih bei den hier in Ausgabe belasser en Beträgen. Der öffentlick Zes zum Zwecke öffentliber Anlagen (Eisenbahnen Jelig gegenüberstehe wie mit einer cinesishen Mauer von der | wurde einem ungewissen Scicffal anheimgegeben. dieser Besißungen nicht entsprechende „Widerlage“ zu entsagen und anderer Meinung sein, aber derselbe könne dem Meibttags M: ist aber nit der Ansicht, daß es unzuläsig wäre, solche ent eltlich es: ege, Kanäle u. \, w.) cirzelne Grundftücksparzellen un: evangelischen Kirche in Alt-Preußen abgeschlofsen würde, so Mit den demnätst eingeleiteten Verhandlungen wegen Regelung | daß ferner die dabei nothwendig gewordene anderweite Anlegung der keinen Vorwurf machen, wenn dieser linèn. Stand a E ungen durch Allerhöchste Ordres zu justifiztren. Ih kann dies Es pi S werden, : i daß niemals auf eine Einigung beider Kirhen zu rechnen der dänischen Crbfolgefrage gingen Erörterungen parallel, welche eine | als Widerlage erhaltenen Entsc{ädigung8gelder im Laufe der Zeiten vertrete. Der Minister habe gesagt, die Neg untl | Co reneiner amtlichen Kenntniß bezeugen, Wir haben zahlreiche | des §2 des Gerneg af ein Unschädlibkeitszeugniß im Sinne wäre, Den vorliegenden Geseyèntmurf bitte ex ohne kommise } igung, zes Vere Dani? bege rten uns zu, Zasamg des gu noch wetteren Bats gegen Jus, fammer sei nicht dazu bestimmt n AleiBie E jelnen Balle d Iten Mednungobof darüber, ob im ein- wenn tas Sie in erREE Ie ann erteilt werdet sarische Berathung anzunehmen uus dia et E om Y Bus Helene LEUNU Ee, Dee Fie Ae Ens i ; 11 e : a4 ; : ältni : ' 2 h ë 5 2T+nt a Pit » Mera T ugs des Hauses zu garantiren. Das sei auch ein Jrrihum. ob und das hat hauptsäh 0 E E ringem Werth und Umfang ift, ar E Ee n e Der Abg. Grote protestirte gegen den Vorwurf der | {hafenen Zwangslage bak der Herzog Chrißticn Anuft A Gee Es api nente zu dürfen, Ew. Majestät mit der ehrfurchts es, Va i an Hauses dur{führen zu ode be A a, “ages Majestät der Kaiser Der lesührte Werthserhöhung des Hauptgutes den Werth bie e A gegen Ben A S A6 Es e I A ee verstanden, wenngleich derselbe daß die Krone Preußen geneigen möge, mit dem Herzoglichen / „have die Nehnungskammer gewisse Funktion : i: es auszuüben habe. er ein grundsäßliches Ver- E S h rden jet, enn irgendwo von Fntoleranz etwas } seinerseits in dem ihm Gebotenen kein Aequivalent für die von ihm Hause zur Vergütung seiner, durch die politishen Ereignisse erhalten, und mit gewisser Reserve, bia E A J Gues ARerbsten Nieder sSlagungsrecbts auf E alcS Aua in Herx Ul Klüßow beantragte Namens der Di finden I n M uus 0 Ls Vorredner der Fall. R Sens für E t S die ihm sonst i xe Dn baue rane ein ähnliches Abkommen zu treffen, , 1e Nechnungs ; j ; , glauvé i, în de ( N, : en Beschlü 9 , 7 ie Frage der Union ha ui i - urch seine Vertreibung erwachsenen Vermögensbeschädigungen zu er- wi tefelbe ei sches in früher äl i Voltes in finargielen Sachen zu wahren“ Der Minister Jt: | Wede ehrte en, Mepingtho} t padueler trmen | f e ortlèete p eten seS I Di m a R O L E E ein I Îs due 4 Bw DOTE Gr E E N [bie Deraloie at L s ter 1 N er 9 jof zu folhen Bemerkungen steht, das ks l Herr Dr. Beseler erklärte \i # Der Aba, Götti ita T N j ie Verhandlungen fanden in einem von dem Herzog Christian ah der am 11. August 1884 eingetretenen Großjährigkeit hat sparen können, denn E D ae P Da aden Meinung r entnehmen. Nicht sede e den Ge sehentwun dle Ae Sa DrOs und wtf eine Thatsäthe abgeht bade, s eee 1888, f a bihluß “Na b D i t : Abtom E A be Ch ias . Scblesmig Holstein is fe P äften A i a ie 5 ; E , Ç , 1ngshof giebt, rügt einen Verstoß, ehende Verms : a S be- R ; t z 52 ihren Abshluß. Na em getroffenen ommen cedirte der riftian zu Schleswig-Holstein, ‘als seines näcbsten Agnaten, vor- E Mas Os der Kaiser Nehhte habe, sondern darum, e werden, den man tadeln muß, irie der S U R aa S, de einen sozialistischen Versuch, welcher Die „Generaldiskussion wurde hierauf geschlossen. Herzog seine sämmtlichen vorerwähnten Besißungen und Rechte an | gedachte Erklärung in einer weiteren Immediat- Eingabe bestätint E eihstag hier gewisse Nechte nah der Ver- im A Wenn Sie beispielsweise in der vorliegenden Recbnung gleich | als eine Novell n 09ne nishädigung zulasse und si weit cher __ gn der Spezialberathung wurde das Geseß nach unerhcb- | die Krone Dänemark, indem er sich gleiczeitig für sich uad seine Wenn run auch in den mit anderen Fürstenhäusern geschlossenen iw Anfang die Bemerkung zu Nr. 7 nacsehen, fo heißt es dort: L 0e e zum Enteignungsgeseßz darstelle. Redner bean: licher Debatte unverändert angenommen. Familie verpflidtete, seinen Aufenthalt außerhalb des dänischen Reichs | Vercinbarungen nit ein Vorgang anzuerkennen war. der eine Bes gte, die Fassung des Abgeordnetenhauses abzulehnen und den Der Geseßentwurf über die Abstellung von | zu nehmen und dort kein Grundeigenthum zu erwerben; dagegen | rufung auf den vorliegenden Fall gestattete, da es sih bei jenen an- Berechtigungen zum Hauen oder Stechen von zahlte der König von Dänemark eine «Widerlage“ von 1500000 } deren Vereinbarungen um die Vergütung für den Verluft anerkannter Thlr. Spezies = 2 250 0750 Thlr. (Preuß.), übernahm Schulden im | Rechte handelte, während hier der Verlust solcher anerkannten Rechte

fassung haben und sie ausüben F m ch e nne. Das Be- i Die Tranéportkoften für das dem Kominandanten eines chine- 8. 1 der Regierungsvorlage wiederl stell w P ch ¿ rherzustellen also die Be- w P H laggen aide « J: W, 1 j P i i i Plaggen, H Uf u D rovinz Hannover Betrage von ca. 500000 Thlr. (Preuß.), sowie einzelne Penfionen | niht in Frage ftand, so mußten doch die oben des Näkere dargelegten Berhältnisse und alle begleitenden Umstände hin-

gnadigungsreht der Krone sei in allen P s : unkten sischen K ' : wo es mit dem Budgetreht des Reichsta A wen Kanonendoots Allerhöchsten ‘Orts verliehene Ehrengeschenk | 2. YSlages follidire, (Teleskop) find für die Strecke von Shanghai bis Peking a stimmungen zu streichen, welche die Vorschriften der 88. 1, 3 d s

ah wurde in zweiter Lesung ohne Debaîke unverändert ange- 2 " ;

und gewährte für entzogene Nußungen eine —- später auf rund

200 000 Tblr. festgesetzte Entschädigungssumme. reichende Veranlassung zu der Erwägung bieten: ob wegen der von dem Herzoglihen Hause in Folge der politishen Er-

eben durch das Budgetreht begrenzt. Durch die Re n : Reichstages in Bezug auf die ae A E E E 4 in Rechnung gestellt. Die de: 5 des Geseßes vom 3. März 1850 au dann anwenden Minister verpflichtet, die finanzielle Vunkte berührenden Erlasse G3. if bod, ofene dass Ps Lietrages ¿ft veranlaßt. Fa den wenn zum Zweck öffentliher Anlagen einzelne Grund- nommen. N edi gegenzuzeihnen, und es könne allerdings einmal | die Vereinnahmung war veranlaßt. Id o D, D De O veräußert werden. ‘Hierauf vertagte sich das Haus um 21/2 Uhr auf Montag Der König von Dänemark hob gleichzeitig der. auf dem Augusten- ata See M Qaias eine solhe Verfügung nicht E S L V war nod) nicht bewirkt. Allein für diesen Fall | und Demtnaslte n Dos sih in demselben Sinne aus 10 Uhr. burgshen Hausvermögen ruhenden fideikommissarischen Nexus, sowie | cignisse erlittenen Bermögensverluste demselben niht eine Schad- L A ister habe nun noch einen Punkt berührt, A auf as Monitum 3, welches lautet : ein Unschädlithkei ich den Zusaß zum §8. 1, nah welchem das theilweis bestandene Heimfallsrecht an die Krone Dänemark auf, } loshaltung, wie solhe anderen Fürstenbäusern früher von der Krone en er sehr gern außerhalb der Debatte gelassen gesehen zwar t gronnementökosten für eine Zeitschrift sird doppelt und Tren 0s lid citsgeseßz dann ertheilt werden darf, wenn das wogegen der Herzog Christian August unter Zustimmung seiner beiden | Preußens gewährt worden ist, zu gewähren sein möchte. D hatte; derselbe habe nämlich gemeint, baß die Rede, bie der | Betra ift wicdee in "Bie etne Sn Nebaung gestellt ; der lehtere | erth uad uge Baltniß zu dem Hauptgute von geringen E Söhne die Absibt kund gab, die Gntsibiblauegssuenins un Antauf | Demgislgs rtheilis Ge Malels de Me pn Fete G f Anlage herbeigeführte ‘Werth Hn die durch die neue i s g g L wenden und leßteren fidcikommissarish zu vinkuliren. i nehmen, um zu einer Scadloshaltung der erbetenen Art zu gelangen S erhöhung des Hauptgutes Dem Hause der Abgeordneten is folgender Entwurf eines Alsbald na Auszahlung jener Summe welce durch Aus- | und dabei namentli die Beschaffung eines solchen fideikommifsarisc Gesetzes, betreffend eine Schadlos8haltung des Herzog- | händiagung von Partialobligationen erfolgte erwarb ter Herzog bie | zu fundirenden, in den Herzogthümern belegenen Besites in das Auge zu faffen, wie er durch die Erklärung des Weiland Herzogs Christian

Köni ß Ne Sh ae A frigewar m Kommandorechte, sondern | Ja, warum erwähnt denn das der Rechnungshof ? Verslöß auÿ als Kaiser von Desdland. bee e N e ia val Fal Me bedingen, liegen | den Werth des Trennstücks erreicht. Die in Betracht et : Un e Hale etn ir darz: ; S ; : E / RLBES : E / ; cinen mir darzuthun, wie | kommenden öffentlihen Jnteressen bei den Sekundärbahnen lich \chle8wig-holsteinishen Hauses, vorgelegt worden: in Schlesien belegene Herrschaft Primkenan, und späterhin na dem Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preußen 2c. Aufhören der dänischen Herrschaft in den Herzogthümern einen Theil | August zu Scbleswig-Holstein vom 30 Dezember 1852 an des Königs von Dänemark Majestät abgetreten worden war.

aber da grrthum, die ganze deutsch2 Finanzverwaltung | 8 dem Umstande, daß der Rechnungébof cine Bemerkun ien f ;

sei ledigli Reichssahe und nach der Reichsverfassung sei dex | "t9t ohne Weiteres gefolgert werden kann, cs sei feine Mein e28 und Landsiraßen seien ja gewiß sehr bedeutende; um aber

Reichskanzler über die gesammte Verwendung der ott Neis: eine Necht8widrigkeit vorliege. Ich glaube also, daß alle O is MOsvexlegung zu verhüten und das Eigenthum un- verordnen, mit Zustimmung der beiden Häuser des Landtags Unserer | seiner früheren Besitzungen im Sundewitt : den Haupthof Gravenstein

tage genehmigten Gelder zur Rechnungslegung verpflichtet e welche si darauf stüßen, daß der Rehnungéhof Stellung in verleßlich zu erhalten, um die Rechte der Hypothekengläubiger Monarchie, was folgt: nebst Fishbeck. Die von dem Herzog und feinem Nachfolger ange- Diesem Allerhöcsten Auftrage ist durÞ Verhandlung unter

also u in Bezug auf die Gelder welche zu militärischen M ea gi A N sind. Der Streit über die 1 TOugen, müsse die Regierung, wenn \ie die Vortheile dieser Dem Herzoglich \{leswig Lift: ischen Hause wird unter de A nil E des Di Libea Hause beeit wóbben Knie eetideatden wort

21 ee s E Y Q L age blei j ; : ; Un ) : 4 G C erzo ¡les DoliTeint|Me g E n ewi Z | e î » i E

Gul n HIBT Die Vie Pen 2 i na Las ae müssen bard A B Sang ats E E ane Gesetz einbringt wolle, in nächster Session ein besonderes | nan rage enthaltenen Mafßgaben eine Schadloshaltung gewährt, E iti hierbci no&, daß die mehrgedahte Widerlage E Bei E E E a

g vIE a f : rderlih. en, i * : + N ; 4 : e veltehr aus: als \. g. Indemnität für die Augustenburger Besißungen nebft de lichen Hauses äcbst d achweis hren, daß i acht-

Herr von Bernuth nahm diesen Ausführungen gegenüber 1) dem Sloß Augustenburg auf Alfen, z Ma s Ptioritätssbulden cin Theil iden Ge- débenn M Le n mt ätten Ercitnisse ein Berridrens Gaben 2) den Rechten des Staatcs an dem Stadts{loß in Sonderburg, | sammistaatss{uld wurde. Der beim Absluß des Wiener Friedens zugefügt a ede mis fer Summe von 12 Millionen Mark als

niht zu hoh gegriffen erscheine.

Es sei ja au ganz klar, daß di : ô - daß die ganzen Auswendungen und Der Abg. Frhr. von Malgahn-Gülg erklärte, es ent- die Justizkommission in Schuß und empfahl im Jnteresse des Zustandekomniens des Geseßes die unveränderte Annahme des insbesondere an der in demselben belegenen Kapelle nebst der Fürst- | vom 30. Oktober 1864 noch vorhandene nit erhebliche R.\t dieser Schuld verblieb nah Art. XTl des Friedensvertrages zu Lästen der Ohne daß es darauf ankommen kann, in das Detail der für jene Annahme gemachten Anführungen einzugehen, ift daraus zu er-

Anschaffungen, die dics Haus iLitä ; : r das Militär genehmige, aus ; deutshen Mitteln geshehen und der Köni None BE, AUS } spreche niht der Verfassung, daß der Nechnunashof de : nicht über Dinge disponiren, die nicht Ven C E bündete des Reichstages in der Kontrole ber aaa A, d. 1 nach den Beschlüssen des Abgeordnetenhauses. lihen Familiengrust, K : sonst entstehe die Auffassung, als ob auf der einen Seits Nachdem si noch die Regierungskommissarien, Geheimer 9) einer vom 1. April 1885 ab vicrteljährig im Voraus zu | Herzogthümer und ist demnächst bezüglich d r Indemnität son vor | jen : i , is dara Ober-Justiz-Rath Herß und Geheimer Regierungs-Rath von zahlenden Jahresrente von 300 000 46 der Einverleibung der Herzogthümer in Preußen zur Tilgung gebracht. Ia edie der Herzog Eur eragon Suguit {on m time p ge ç II 365 erschienenen Druckschrift den Nachweis versu at, daß der Werth seiner Besißungen zur Zeit der Abtretung an Dänemark nach

dem deutschen Kaiser gehörten Der Abg. von Helldorf glaubte eb ; , _| Reichstag und Rechnungshof, auf der and toe bi : e ebenfalls nit, da i ; 2901, r anderen Seite die ver- O an E WE z 9 j ß die | bündeten Negierungen ständen, welche die Rechte des Landes Arti De Gikelerauata! Brühl im Sinne der Auffassung Des Die JIahresrente (§8. 1 Rz 3) wird für das Rehnungsjahr Aus Veranlassung des bevorstehenden Großjährigkeitstermins des Sge)prochen, der Referent Herr von Klüßow 1885/86 aus den bereitesten Mitteln des Staates berichtigt und für } jezigen Chefs des Herzoglichea Hauses, Sr. Hohcit des Herzogs Ernst | einer aufgenommenen Taxe sich statt der angenommenen Summe von Günther zu Schleswig-Holstein ein auf neuerer Allerhöchster Ver- | 2 250 000 Thlr. auf 4 131 960 Thlr. Pr. belaufen habe. Es wurde für die Richtigkeit jener Taxe unter Anderm die Thatsache bervor-

O &rage des Gnadenrechts hier in Betracht k 8 ; sich indessen niht um Gesetwidrigkei omme. Es handle | niht genügend beachtet hätten. Er erke iv tat : U gkeiten, sondern um Aus- ij j « Sv erkenne an, daß hier eine j A L Dede saen en ern PngSoti ee Instanz justfiet | würde x R9 modi ber mitten Unsigenag E e | Ramencufeu die Hastung des L 1 nat L hett Le E E Tis mind y el. q ei lejes Hecht de ifizi y : L zn]{hauun es Aba. E O 9 F ac) den Beschlüssen des | ie Uebereignung des Schlosses Augustenburg crfolgt unter den i erubendec Titel ri 2 derselbe i :meinsckaft mit ordres mit den Rechten der Voilavectret e e INURgS ra E können, daß hier eine “AbmeiGuts dig HODNetenhaules mit 60 gegen 17 Stimmen V aeteUnt und F von der Staatsregierung festzustellenden Bedingungen. Lin Na Dermurd 1 Lten Anaten Sr. Königlichen gehoben, daß der Herzog den Haupthof Gravenstein im Jahre mo 8 u Zas lel, das werde bei einem sobald als verfassung kbtne ¿e bter nit n B pelaiden Neichs- Dio Lo Du E R M Vergetene. | Die Minister für Landwi sd ft, Domä und Forsten, d TUSE fn Va Vaifen tiv Louis Mejesiat etre Borstellung. S folgt 500 060 Thile S us E G p be 1bén ¡0 vorzulegenden Komptabilitä Ö ; f E mcht ein Recht des Rei - : , e ejeBes wurden ohn ¿f h ctntjer rat, Vomanen und Forslen, der | 1884 an des Kaisers und Königs Majestät eine Vorstellung wte folg r. zurückerworben habe, während au enfelben plavilitätegeseß erörtert werden | leiten, die Gegenzeihnung des Reichskanzlers zu PeteeE weig | nehmigt. “E E cestät di ; voi der DarLHe ee vorglias . Ta E E

e Freiherr von Tettau berihtete hierauf in einmaliger eauftragt. „Bevor Ew. Majestät die Genehmigung zur Verlobung Ihres | der Betrag von 200000 Thlr. gerechnet werden könne. Es wurde g (Enkels, des Prinzen Wilhelm Königliche Hoheit mit der Prin- | ferner unter Angabe f\vezieller Daten darauf hingewiesen, daß die durch die stattgehabte Okkupation der Güter dem Herzog erwachsene

fönnen. Er bitte, für jeßt den Antra issi g der Kommission an- | derselbe ein Net des Kai i es Kaisers nicht anerkenne. Der Kaiser sci z Sg&lußberathunga ü » ; 2 i - zung über den Nehenschaftsbericht, betreffend Anlage zessin Victoria Auguste iu Stledwig-Holftein etbtitt: dur d : N n dee Güter dem Herzog erwase rachen Allerhöchstdieselben den Wunsch aus, nbuße an seinem Vermögen fich über blr. höher belaufen Ip habe, als von Dänemark (mit 200 609 Thlr.) darauf vergütel

zunehmen. : s Der Abg. Meyer : nicht souverän als solcher, derselbe sei nit Kai : Nechnungshof bäiten beide bie Hug it, Meiddtag A ns, denn sonst würde man aus Ge V M e Ea L A pu Verwendung der flüssig gemachten Bestände der im zu dem Geseß, betreffend eine Shadloshaltung des : gaven daz Recht niederzushlagen herleiten nen. Der Reichstag P, Ah Hinterlegungsordnung _vom 14, Vcärz 1879 Z Herzogli ch \chleswig- holsteinschen Hauses. „es möchte der NYater der Prinzessin, der Herzog Friedri zeichneten Fonds und der im 9..95 Abs. 3 daselbst er: | I. Aus der dem Herzogli®% \{leswig- holsteinshen Hause zu ge- : zu Schleswig-Holstein, mit Nücksicht auf die früheren in | worden fei. Endlih wurde auch zum Nachweis der eingetretener den Herzogthümern stattgehabten Ereignisse nunmehr bemüht | Verluste, welche das Herzogliche Haus erlitten, die inzwischen ein: getretene bedeutende Steigerung des Bodenwerths im Aligemeiner

zu wachen; insofern seien sie Verbündete. Der Reich : könne niht selbst alle Nechnun e Ler Nelchstag | habe nit zu verzeihen, das sei nur in der li : gen einsehen; vies[mehr thue | begründet. Mit diefen ur in der liberalen Theorie | E al - Mit diesem Necht würde der Rei wähnten Gelder für die Zeit vom 1. Januar bi - 8 mlich: eihétag als der ber 1884, und beantragte, die GUTeUILS vors be s j r Sa Acne Sur Alsen, sein, seine Stellung und die seines Hauses zu der preußischen 2) den Rechten des Staates an dem Stadts{loß in Sonderburg, Krone in solcher Weise zu klären und zu befestigen, daß | hervorgehoben. nach keiner Seite bin eine Trübung irgend welcher Ver- ITI. P Die Staatsregierung hat, ohne in eine ziffermäßige Feststellun

dies der Rehnungshof im Jnteresse des Neick t“ Rechnungshof sei geseßlich genöthigt mange 00s Der | höher stehende gelten und damit aus i seßlih genöthigt, manhe seiner Wahr- “not , mt ausgesprochen sein, daß die 3 ; teimusgen dem a mitzutbeilen. ine ole Mie S I e bas uhe u Gnadenrecht im dne Diaritge v IRGIEN: Das Haus. Lat, Diesem Antrage | insbesond der in demselben bel Kapelle nebst der fürst

zeleung liege in Gestalt dieser Monita vor. Es werde dem | minalre@t gebe es nur auf dem Gebiete des Kri- R A, | E N RRE Un R Sei S EEEICN E N NEUI E N A E eve: Reichstage Mittheilung von gewissen Geseßwidrigkeiten ‘00 Delikt bie A H id E u stattfinden bei einem verd Beier L bee G. rage u einmaliger S@luß- e O t von 300000 , Der Seiog Friedri aas (rei dit f Wunsche zu entsprechen, | der Einzelheiten einzugeben, sich der Ueberzeugung nicht verschließer i c Jt um ein solches. Es handele polizeiliche Vorschrift E even wurf, betreffend weges: fowie aus dem innerhalb des Peeußischen Staatsgebiet belegenen | und legte in einem für Se. Kaiserliche Hoheit den Kronprinzen ke- Fönnen, daß das Herzogliche Haus Scbleswig-Holstein dux den Gan riften für die Provinz Schles- Grundbesitz nebst Zubehör des Herzoglihen Hauses wird zu Gunsten | stimmten Schreiben folgende Erklärung nieder: der politishen Ereignisse in seinem Familienvermögen erheblich ge ) „Würde Schleswig - Holstein, wie vor 16 Jahren, unter | \{chädigt worden ist. Die Ursachen hiervon find in dem unter der Druck geschtchtliher Berbältnisse erfolgten Verkauf: der Stamme® besizungen, in der jahrelangen Entziehung aller Ginkünfte und de

macht, und diese hätte das Haus dur nacträgli j i / ; : ] träglihe GeneYmi- | fi i i gung zu saniren. Die Theorie vom Gnadenrecht der Krone a s bund in Gee (ir Altidecuna BSNN werde, | wig- Holstein, mit Ausnahme des Kreises Herzogth d ch assen sei, E 4 ; erzogthum er Nack des am 11. März 1869 verewigt 8 Christiar | Lauenburg, und beantragte die unveränderte Ginelniaung Avgust E “ScolelGie-Doisicin-Scuderbure-Algaittbntn ein Bib fremder Herrschaft stehen, und niht im Laufe der Ereignisse an Preußen und dadurÞ an Deutschland gekommen sein, so j j L i } erlaubten | gleichzeitigen Wirkungen ciner unßihern äußern Exiftenz, sowie endli

f , Zwar Reichsgeseß [ci, bitte daher einfach dem A r i si L f [ n D o eord teten aute be on enen a 1g i d h nann en e Q desse ben un 4 ereiRigu b Grundbesißzes ih ohne bedeute , g er vom Abg 1 h l b \chl } F ssur . amilie j ideikommi i g i ä l pn 2e O f “a d tich s : b d [ 3 gung 1 ' i i 8 aus 4 wur e l 1 n L L : i

aber nur so weit, als nit im Gnade i , nwege Abweichungen an- Der Ab iri

g. Dirichlet bemerkte, der Vorr i

edner habe si an Nach kurzen empfehlenden Bemerkungen des Regierungs- Ml gee ba 128 Lar Sineatol E e G Mittel Urltiger ena er LXtnecalsolge un em e er rligeourt ver- ein

u : desselben mit Deutschland zu erstreben. i i b geschäftlihe Natheile hat bewirkt werden köunen. Rücksichten di ausgleichenden Gerechtigkeit und Billigkeit sprechen vafür, dem Herzo!

geordnet würden. Darum sei aber dem V 6 : ud Shar c : See T a tiñee objektiven NéStänorin vollsätdi, cte Be E d ae "laue d Rae, seine Partei kommissars beantragte Her Winterfeldt gen. Da nne das 8 E Z h n Regierungen zu Die B Le nr r von nterfeldt, di i t b seine frühere Secbanatu N : zes Hdt wolle t: Er, halts tages machen. Es verzeibe-nber ni dit be Z höher Stebon e die Agrarkommission zur Beri Stra a érweiteant an. erblich und na Mafgabe des zu errihtenden Statuts unveräußerlih Lee telt Dälbercétt Sani E pa) Dritter beeinträhtigt werden dürften, dufrédt, E verwadte f 6 ul N Vér Gekränkte dem Verletenden., Su e ae diesem Antrage ohne Debatte bei. Ee Se Hoheit A Licios Ernst Günther zu S{leswig- Holstein in fester Verbiniang, ‘a U Precgeis. „int DeutsWen

er Vergleich des Ministers mit dem Verbrecher passe dur: Verband! i) ibrigens dagegen ausdrüdlich, daß aus den Nächst S2 hr. / eventuell der zu Höchstdessen Nachfolge berufene nächste Agnat wird Neich, und die Mactstellung Sr. Majestät des Kaisers und | lichen Hause für die demselben hieraus erwacfenen ‘Verluste. eine a!

j) ungen hier Souveränetätsgelüste deduzitt werden e Sigung: Dienstag 11 Uhr. binnen Sahreofrift nah der Rechtskraft des ScWadlosbaltungs-Geseßes Königs sichert diese Zusammengehörigkeit. gemessene Schadloshaltung, zu gewähren. die erforderlihen Maßnahmen treffen, um das Fideikommiß in Ge- Was ich darüber hinaus erstrebte, habe ih immer dem Dabei soil unvergesseu sein, daß jene Shädigungen wesentlich d nationalen Gedanken untergeordnet. Um \o weniger würde ih | Folge von Beftrebungen waren, welche mit thren nationalen Ziek fih lange Zeit lebhaftex Sympathien n}cht blos innerhalb der V

aus niht. Kei : C E Urk 4 Ÿ ein durch ein Verbrechen Geschädigter habe ein | könnten. mäßheit gegenwärtiger Bestimmungen rechtsgültig zu konstituiren und a D ctunet E ir bof a n Zukunft, wo uns, wie wir hoffen, noch ein innigere tf l völkerung der Herzogibümmer erfreut haben. Wenn diese Bestxebung

mige zur lan esherr e en hmi ung vorzulegen. milienban 18e erinuPÞs,e 1rd, r meine is

Vestrafung sei vielmel iglich ei

A etmehr lediglih ein Recht des Staat i ä tei

ver Geschüdigte Lage d edialid E aales, und | um eine Kränkung des Neicßst i

2 G Ln 1 )Stages, sondern um einen noth- ä i

Gk Silbers fo p N D L h O reDitiezen atte wendigen Akt der Verwaltung. Hierbei könne von Verzeihen Ia Ster der Abgeordneten erklärte bei Berathung E B L 5 j

des Sihadens- V tlite denn bas B f, wenn das | niat Lie Robs Fie erwaltun, Hierbei Tbe fol L M ‘Pentwurfs, betreffend die Abände rung 11. Das Fideiklommißstatut wird diejenige Behörde bestimmen, G Le n d I

Haus migt das Met had i p Desett s Meibverfitnbt Salas Lie Mus S tig A s er Kirchenverfassung der evangelish-lutherischen welche die Aufsicht über das zu errichtende Fideikommiß zu führen hat. Gefährdung des Wohles und der Ruhe Preußens und des | Bedürfniß in er.weitertem Maße Befriedigung gevzährende Veretnigu

leine Geneh is niederz idlagen ! Die ae wle 16 e g ein Unrecht | Kirche der Pr ovinz Hannovex, der Abg. Dr. Windt: Für das Fideikommiß find dicjenigen Re{tsnormen maßgebend, Deutschen Reiches und in Gegnerschaft zu demselben zu er- } der Herzogth®, mer mit der preußishen Monar&zte ihren Abjras ( E Mtreht in in Rats M S IL a ir wb aeséloffen horst Namens seiner Partei, daß dieselbe sih bei Berathun welche an dem Sih der Fideikommißbehörde in Geltung sind. streben. : R funden hab-. n, so muß do daran erinnert verden, daß die bei 1

; i dieses Gesedentzouris fareatent 2e E ung Die Ecrichturg des Fideikommisses und die Regelung des Grund= Bald nachdem er diese Erklärung abgegeben und noch bevor er | Besiger-,ceifung der Herzogthümer an die, Cinwohner derselben gend verhalten werde, bus erfolgt stempel- und kostenfrei. dieselbe an Ew, Majestät Allerhöchst-Selbst hatte gelangen lasen, wurde | lassene, Ällerhöchste Proklamation cs als ein ehrendes Zeugniß für