1885 / 72 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 25 Mar 1885 18:00:01 GMT) scan diff

A 21, T

Nichtamtliches. Deutsches Rei ch.

Preußen. Berlin, 25. Mänz. Se. Majestät der Kaiser und König hörten heute Vormittag den Vortrag des Chess des Civilkabinets und empfingen die Besuche Jhrer Königlichen Hoheiten des Großherzogs von Baden und des Großherzogs von Sachsen-Weimar sowie des Prinzen

Christian zu Schleswig-Holstein. : Nachmittags 4 Uhr hatte der Reichskanzler Fürst von

Gestern Abend fand im Königlichen Palais die Dele- girten-Versamwlung des Vaterländischen Frauen - Vereins statt, bei welher Jhre Majestät die Kaiserin und Königin mit FJhren Königlichen Hoheiten den Groß- herzoginnen von Baden und von Sachsen, der Prinzessin

sei

Prinzessin Albrecht und Jhrer Durchlaucht der Prinzessm“ Friedrich von Hohenzollern anwesend war.

Jhre Kaiserlichen und Königlichen Hoheiten der Kronprinz und die Kronprinzessin begaben Sih | mu gestern Vormittag mit dem 10 Uhr-Zuge in Begleitung Jhrer Königlichen Hoheiten der Prinzessin Victoria sowie des Prinzen und der Prinzessin Christian zu Schleswig-Holstein, zu der Konfirmation Jhrer Hoheit der Herzogin Charlotte zu Mecklenburg-Shwerin in der Friedenskirhe, nah Pctsdam und kehrten mit dem 1 Uhr-Zuge von dort nach Berlin

zurüd, i j Nachmittags 3 Uhr erschienen Se. Kaiserliche Hoheit der | t u Kronprinz und Jhre Königliche Hoheit die Großherzogin von Baden im Kunstgewerbe-Museum. | Abends begab Sih Se. Kaiserlihe Hoheit zum Thee zu

Jhren Majestäten.

Der Aus\{huß des Bundesraths für Justizwesen | re hielt heute eine Sigang.

Jm weiteren Verlauf der gestrigen Sißung des Herrenhauses nahm bei Fortsezung der Spezialberathung des Staatshaushalts-Etats für 1885/86, und zwar bei dem Etat der Eisenbahnverwaltung, der Staais- sekretär des Reichs-Postamts, Dr. von Stephan, nah Herrn

Stumm das Wort. : Derselbe äußerte: er könne sich mit den Ausführungen

des Vorredners im Großen und Ganzen nur einverstanden erklären. Die Leistungen der Eisenbahnverwaltung seien gewiß geeignet, die Bedenken der Gegner der Verstaatlichung zu zer- streuen. Redner wendete sich sodann gegen den im anderen Hause wegen- der freien Beförderung der Postsachen durch die Eisenbahn erhobenen Vorwurf gegen die Postverwaltung und erklärte: diese Beförderung beruhe auf vertragsmäßigen ge- schlichen Bestimmungen und werde durch das bestehende Ein- heitsporto paralysirt. Außerdem besördere ja die Post eine ganz ungeheuere Zahl von Poststücken im Staatsverwaltung unentgeltlich, wodurch ein 8 Millionen übersteigender Ausfall alljährlih herbeigeführt werde. Die

Rechte der Post bilveten ein werthvolles Eigenthum des g Reiches ; es sei deshalb unrichtig, wenn im anderen Hause ge- sagt worden sei: es fehle ein nah Millionen zählender Posten

in den Einnahmen der Eisenbahnverwaltung, welchen die Post-

verwaltung zu zahlen habe. Der Minister der öffentlichen Arbeiten, Maybah, dankte

lung des Etats, bat aber, in Erwägung zu ziehen, daß die Eisenbahnverwaltung si noch mitten in der Organisation befinde, und daß man noch einige Jahre warten müsse, bis das Staats-Eisenbahnwesen auf der Höhe angelangt sein werde, wohin es gelangen müsse. Außerdem sei das Betriebs- material noch zu verbessern. Jn diesem Bestreben müsse die Staatsregierung im Interesse der Gesammtheit fortfahren. Außer- dem habe die Verwaltung auf eine ausfkömmliche Besoldung der Beamten Bedacht zu nehmen. Nachdem die Gehälter der Ober- beamten aufgebessert seien, müsse man in Betreff der Gehälter der Unterbeamten in gleicher Weise vorgehen. Redner be- rührte hierbei das ungestüme Drängen dieser Beamten na Gehaltsaufbesserung und meinte, wenn er allen derartigen Wünschen entsprechen wollte, so wäre dazu eine Ausgabe von jährli 81/2 Millionen exforderlih. Jn Bezug auf Grati- fikationen und Remunerationen verfahre er streng nah den bestehenden Vorschriften, welche dahin gingen, daß sie nur bei wesentlichen Verdiensten gewährt werden follen. Zu poli- lishen Zweckten würden sie niht verwendet. Wegen der überhand nehmenden Unfälle habe er gegen die Soralosigkeit und Nachlässigkeit pflichtvergessener Beamten ernstlih ein- schreiten müssen. Jn Bezug auf das Verhältniß zur Post sei es doch nicht wegzuleugnen, daß die Reichspost ihre Achsen etwas mit preußishem Fett s{chmiere; denn die durch die Reichspost auf der Eisenbahnverwaltung lastende Servitut be- trage 12 Millionen Mark. Er wolle aber der Postverwaltung deshalb feinen Vorwurf machen und hoffe, daß Herr von Stephan ihm au keinen Groll nachtrage. Die Zeit werde

die Mängel shon ausgleichen. Herr Beseler bedauerte, daß man im Abgeordnetenhause eine derartige Berehnung der Belastung der Eisenbahnen dur

die Post aufgestellt habe. Das sei nicht eine Erfüllung des Sprüchworts noblesse oblige,

Herr Struckmann bat, die Eisenbahnhöfe weniger luxuriös als praktisch herzurichten.

Der Staatssekretär Dr. von Stephan erklärte: er sei gern bereit, dem Bibelwort „Sehet, wie lieblih es ist, wenn Brüder einträchtig bei einander wohnen,“ nachzukommen.

Nach kurzer Debatte zwischen den Herren Struckmann, Freiherr von Mirbach, Stumm und dem Staats-Minister Maybach wurden die Positionen des Etats der Eisenbahn- verwaltung genehmigt.

Es jolgte die Berathung des Etats der Staats- s{huldenverwaltung, welcher ebenso wie die Etats des Herrenhauses, des Abgeordnetenhauses, der all- gemeinen Finanzverwaltung, des Bureaus des Staats - Ministeriums, der Staatsarchive, der General-Ordenskommission, des Geheimen Civil- fabineis, der Ober - Rehnungskammer, der Prüfungskommission für höhere Verwaltungs- beamte x., des Geseysammlungs-Amtes, des Deutschen Reihs- und KönigliÞh Preußischen Staats-Anzeigers, des Ministeriums der aus-

betreffend die Bereitstellung der cvollf der Lahn-Kanalisirung, der Regierung als Material überwiesen.

Bei dem Etat des Ministeriums für Hande Gewerbe sprach Graf von a seinen Dank aus für die Be Unterrichts an den Sonntagen, weil die

vorangehen müsse.

Bismarck Vortrag bei Sr. Majestät. Herr Struckmann die Frage der S zu den Kommunen zur Sprache.

raths,

unbequem. Tho zePrinzessi tis Je j tungen bei der i Wi. heluiy-2e ngessin Chuistian zu .S Hleswig- Holstein, der _Nedne- 24 «den Wunsch aus, daß bei der Pensionirung S eines Beamten aus der Mikit@öätv Si E ETEN

es übernehme, die Pension, soweit dienstzeit bezieht, aus seinen Fonds zu z

lassen. Er gebe dem Minister des zur Erwägung anhei

darum bat: Mil zur Hebung der Seefischerei fordern sollte, diese bereitwilligst Da eine solche Forderung nicht vorlag, jo

habe die Kommission beschlossen, die Petition zur Kenntniß des Hauses zu bringen.

zu genehmigen.

dieje Position künftig nicht unter die einmaligen Ausgaben zu stellen. : Die übrigen Positionen des Etats wurden ohne Diskussion genehmigt. Bei dem Etat der Gestütsverwaltung wünschte Graf von Schlieben : der Minister möchte sei machen, daß die Remonte-Ankäu von Psferdehändlern, die oft g betreffenden Pferde seien, betrachtet werden könnten, Der Minister sür Landwirthschaft, Dr. Lucius, gab sowohl er eine zusagende Antwort.

Der Rest des Etats wurde unbeanstandet bewilligt. Bei dem Etat des Ministeriums der geistlichen 2c. Angelegenheiten erhob Herr von über die Unbilden, welche, den ihr zustehenden Rechten zuwider, die katholishe Bevölkerung polni)cher

diesem wie dem Vorredn

vinz Posen von

Bee ver erfahre, und bat um Abhülfe. i i Die übrigen Positionen des Etats wurden ohne Diskussion und das Anleihe- | ernannt worden.

geieh. i j f Hiermit war die Tagesordnung erschöpft. Schluß der Sißung: 4 Uhr 10 Minuten. Nächste Sißung: Donnerstag, Nahhmittags 2 Uhr,

Die Rede, welche der Finanz-Minister Dr. von Scholz

dem Hause und dem Referenten für die wohlwollende Beurthei- in der gestrigen Sihung des Her ronhauses in der General: diskussion über den Staatshaushalts-Etat für 1885/86

gehalten, hatte folgenden Wortlaut : Fh ergreife nur das Wort, um auf einige Be-

merkungen des

chränkung

Der Rest des Etats wurde sodann

ohne Debatte, der Etat des Justiz:-Ministeriums, Bei dem Etat des Ministeriums des Pater brachte indi Ea l F itäranwärter | p cih8geseßgebung e

daß bestimmte

namentlich kleineren Besonders aber finde Pensionirungsfrage

vielen ,

nen nur die Penfion

m. Herr Becker unterstüßte die Anschauu

womit diese Angelegenheit erledigt war. : : Die übrigen Theile des Etats wurden ohne Diskussion

erledigt. ; Bei dem Etat der landwirthschaftlichen Verwal-

ng berichtete Herr von Tettau über eine Petition, welche

falls der Minister für Landwirthschaft Mittel | de: ih bei dem, was der Herr Vorredner hervorgehoben hat, und ih

meine, daß die Reichs-Steuergeseßgebung insbesondere au nicht den

Bei dem Titel zu erhöhen und

Seiten der Regierun

enehmigt, ebenso das Etatsgeseß

Meine Herren!

und welche noch in dec Eröffnungsrede,

Landtage nicht wieder zugegangen nd derarlig s{lechte Finanzlage, daß fie Gesetzgebung etwa verhinderte, haben nicht. Es würde auch überhaupt d unmittelbaren Zusammenhang gestand

sollten, denn die Ge wesentlichen finanziellen Effekt für

weder zum

gen Mittel gewähren. s eine der dunrgendsten Aufgaben erschienen,

Klassensteuer auch ncech aufzuheben, und sie ha Wege, den sie ursprünglich auch zu diesem Zi

einstweilen, wenn ih so sagen darf,

erforderlih find, um die heben.

Frage nahe gelegt haben, ch es no zulegen. Das Staats-Ministerium tiven Entschluß gefaßt. Ich will

gar kein Hehl aussprechen werde, weil ih mit dem H opportun ansehen kann, in jeziger Zeit cs weshalb ih es nicht für opportun halte,

seit dec Gröffnungsrede \ netenhause Ecklärungen gefallen, welche daß die Hauptabsicht der Regierung, die

Majorität hiergegen gewissermaß:n {on die Arbeit au einer noch langen

ohne praktischen Erfolg. faltige geseßgeberische SFnitiative im

vorlage nahe legt,

würfe noch vorzulegen.

Wegen Angelegenheiten un ddes Finanz-Mi- nisteriums ohne jede Debatte genehmigt wurde.

ihre Ginnahmen zu vermehren, und sowe

Bei dem Etat der Bauverwaltung wurde eine Petition, Mittel zur Vervollständigung

höhere Stellen

beamten d1!:rch «Militäranwärter beseßt Kommunalverwaltungen

er E ie sih auf die ilitär- Gemeinden auf Taba, geisti ä \ eiti : , geistige Getränke u. 1. w. bereits ahlen, und die Kom- | munale indirekte Steuern zugelassen wären,

für die Civildienstzeit entrichten zu Innern diesen Vorschlag | erb würden.

gulirungen ersuchte Freiherr von Durant den Minister,

fe mehr von Pferdezüchtern als ax nicht einmal Besiger der sondern nur als Kommissionäre gemacht würden.

Herrn Vorredners zu erwidern : stätigen, daß es die {lechte Finanzlage gewesen. sei, welche es veran- laßt habe, daß die die direkten Steuera betreffenden Gesetzentwürfe,

welche im vergangenen Fahre dem Landtage vor

Landtag am 16. Januar begrüßt wurde, erwähnt worden find, dem Nein, meine

die durch jene L vom vorigen Jahre

ekentwürfe hatten keine8wegs die Absicht, einen die Staatskasse herbeizuführen, Plus noch zum Minus, vielmehr sollten fie nur haupt- \ächlich die Reform, welche angefangen war mit der Aufhebung der 1. und 2. Stufe der Klafsensicuer, weiter führen und die dazu nöthi- Dex Staatsregierung ist es immer noch als

daraus machen, daß

diejenigen, die der Herr Vorredner angedeutet hat. chon von verschiedenen Seiten im Abgeord-

[l und

sehen vermag, Einführung cin entgegenstehen.

würde namentli der Ausdehnung der Befugniß zur er Kommunal-S@lachtfteuer kein erhebliches Bedenken

Etwas anders liegt es mit den meisten übrigen Gegenftänden,

welche si der indirekten Besteuerung wohl darbieten fönnten. Jn

erin der Regierung | zieser Beziehung kommt das in Betracht, daß die Aktion beim Rei

des Fortbildungs- | his Kirche der Schule h

genehmigt, ebenso,

das

Bes

®des Bundes: | e der Subaltern- | ma werden müssen,

er diese Einrich- | last

für bedenklich.

ng des Vorredners, fie

W

unter die dauernden, | ve

ge

nen Einfluß geltend

Koscielski Beschwerde

Sprache in der Pro- g und ihrer Organe

Fch kann nicht be-

l gelegt worden find, mit der der gegenwärtige

Herren, eine organisatorische sei Dank nicht im

folche wir Gott ie Finanzlage

en haben mit dea Zwecken,

erceiht werden

die 3. und 4. Stufe der tte sich entschlossen, von dem el eingeschlagen hatte, von

dem Wege der weiteren Entwickelung der indirckten Steuecn, insoweit abzubringen, daß sie dur eine

von dem Abgeordnetenhause ausdèrüdcklich gewünschie und empfohlene Reform der Einkommensteuer ia Verbindung mit einer Kapitalrenten- steuer die Mittel so bald als mögli zu gewinnen suchte, welche 3_ und 4. Stufe der Klassensteuer aufzu-

Seit der Eröffnung der Landtagssession haben sich nun aber vers%ietene thatsächliche Ümstände gezeigt, welhe von Neuem die { opportun fei, der Ankündigung

gemäß, diese Steuergeseße dem Landtage in der jeßigen Session vor- hat darüber noch keinen defini-

ne für meine Person

mich nicht dafür errn Vorredner es nicht für noch zu thun. Die Gründe, find allerdings andere als Es find nämlich

es nit zweifelhaft lassen, 3. und 4. Stufe der Klafssen-

steuer zu befreien, auf Widerstand stoßen würde, daß zur Zeit eine

engagirt ift, und daß dann

Session auf dem Gebiete vielleicht nur die sein würde, wieder 30 bis 40 Kommissionssißungen abzuhalten Es kommt eine ausgedehnte und mannig- anderen Hause hinzu, welche die zweifelhafte Ersprießlichkeit dec beabsichtigt gewesenen Regterungs§- jo daß aus diescn Gründen die Regierung wobl nicht dazu kommen wird, es für opportun zu halten, jene Geseßent- Ein zweiter Punkt, den der Herr Vorredner berührt hat, ist das Bedürfniß der Erleichterung der Kommunen. Fch bin mit Allem einverstanden, was er în dieser Beziehung gesagt dat, um die Dringlichkeit und die Größe dieses Bedürfnisses ins Licht zu stellen. Ih bin au damit einverstanden, daß ein Mittel zur

steuerreform

anders nicht mit deren Erträgen zu befriedigen, daß

hen da Theil des Reiches, nämlich für die großen Kommunen, Art be-

Gegenstände

Sie korf?kfuen

kleinen Gemeinden, bei denen von indirekten Steuerwesens nicht die Rede sein kann, im folgt daraus,

der Gestattung des indirekten

die gesprochen haben, den Dank der für die wohlwollende Beurtheilung,

daß einer seiner Arbeiter ? l 12 Jahre alte Tochter in die Fabrik kommen läßt und ihr

verbotswidrige Arbeit zur Unterstüßung bei seiner Afkkord- lohnarbeit überträgt, #o macht der Fabritherr sich na einent Urtheil des Reichsgerichts, 11. Strafsenats, vom 12 De-

zember v. J.,

jugendlicher i Strafbarkeit wird dadurch nicht ausgeschlossen, daß fein Werk-

sührer als „Aufseher“ der Fabrik vorgeseßt ist.

er niht zum Ende gediehen ift, daß die Fortseßung der 8- in dem Sinne geboten ift, daß indirekte Steuern für ganze Reich in zulänglißem Maße gewonnen werden, um die zu dekenden Bedürfnisse in Reih, Staat und Kommune diese Politik nothwendig die

nit vorweg dur die Erleichterung der reften Besteuerung in den einzelnen städtischen Gemeinden solcher in Hinderniß zu bereiten, ihre Entwickelu7g, die an sich nehmen kann und zweckgemäß nehmen muß, unmöglich zu

dur, daß bereits vorweg für einen verhältnißmäßig kleinen alle diese

chränkung auferlegt,

indirekter

mit Kommunalsteuern ausgeschlossen er-

{on niht für

et werden. Wenn Sie es

achten, daß Taback, Bier, Branntwein als solbe Gegenstände an- gesehen

werden, welhe durh die Reichsgesetzgebung noch zu müssen

Erträgen heranzuziehen sein werden, fo ith zugestehen, daß, wenn einer Anzahl großer _ hohe tom

diese dann durch das

Hinzutreten indirekter Besteuerung Seitens des Reiches noch bedeutend

öht oder alterirt werden und darum eben ein Hinderniß sein Da die Fortsezuug der Reichs-Steuerreform , soweit fommunale Interessen im Auge hat, niht beschränkt auf die großen städtischen Gemeinden, sondern alle ländlichen und

einer selbständigen Entwidlung Auge hat, fo daß die Regiecung ih eine große Reserve in einer derartigen konkurrirenden Entwickelung Steuerwesens der Städte auferlegen muß;

in bauptsächliÞch nur um die größeren Städte handelt es

ein als einen Gegenstand wird ansehen können, den sie nicht zu be-

rühren hätte. Darum also wird, hoffe i, auch der Herr Vorredner

s : Á __| anerkennen, daß die Regierung in der einmaligen Ausgaben für Fluß - | Bahn hat, um seinen Wünschen jebt zu entsprechen.

dieser Beziehung nicht sehr freie

Im übrigen möchte ih aber noch die Gelegenhelt ergreifen, der

rebrliwen Kommission des hohen Hauses wie den Herren Rednern, Staatsregierung auszuspreben

den der Etat im hohen Hause funden hat,

Läßt der Fabrikinhaber vorsäßlih oder fahrlässig zu, seine jugendliche, noch nicht

dadurh wegen verbotswidriger Beschästigung Personen in seiner Fabrik strafvar, und seine

Der Großherzoglich mecklenburgishe Gesandte am

hiesigen ALerhöhsten Hofe und Bevollmächtigte zum Bundes- rath, Geheime Legations-Rath von Prollius, Sr. Königlichen Hoheit dem Großherzog von Mecklenburg- Schwerin zum Geheimen Rath mit dem Prädikat Excellenz

ift von

Der hiesige argentinische Gesaridie, Dr. Carlos

Calvo, hat einen ihm von seiner Regierung bewilligten Ur-

laub angetreten. “9 fungirt der Legations-Sekretär Dr. Bosch als interimistischer

Geschäftsträger.

Während seiner Abwesenheit von Berlin

Württemberg. Stuttgart, 24. März. Wie dem „St.-A. f. W.“ aus Nizza gemeldet wird, fand am 21. da-

selbst bei Jhren Majestäten dem König und der Königin zur Vorfeier des Geburtsfestes Sr. Maje- stät des Deutschen Kaisers ein Diner statt, zu welchem-

der deutsche Konsul von Rekowski geladen war und wobei Se. Majestät der König den Toast auf den Kaiser aus-

brachte.

Hessen. Darmstadt, 24, März. Wie die „Darm- städter Zeitung“ mittheilt, findet die Ueberführung der Leiche der verewigten Prinzessin Carl von Hessen und bei Rhein nah dem Mausoleum auf Allerhöchflen Befehl am 25. d. M. stait. Se. Königliche Hoheit der Prinz von Wales nebst ältestem Sohne, dem Prinzen Albert Victor, sind heute Vormittag 11 Uhr 20 Minuten hier eingetroffen und am Bahnhofe von Sr. Königlichen Hoheit dem Erb- großherzog und Sr. Großherzoglihen Hoheit dem Prinzen Alexander empfangen worden. Die Höchsten Herrschaften sind im Neuen Valais abgestiegen. Jm Gefolge befinden sich Oberst Ellis und Oberst-Lieutenant Moniague. Se. Königliche Hoheit der Prinz Arnulph von Bayern iri heute Nachmittag 4 Uhr 9 Minuten hier ein. Abends 9 Uhr 20 Minuten wird Se, Königliche Hoheit der Prinz Wilhelm von Preußen erwartct, welcher im Auftrag Sr. Majestät des Kaisers der Bei- sezung der Leiche weiland Jhrer Königlichen Hoheit der Frau Prinzessin Carl beiwohnen wird.

Um 10 Uhr 15 Minuten steht die Ankunft S r. Kön ig- lihen Hoheit des Landgrafen von Hessen und .Sr. Durchlaucht des Fürsten von Schwarzburg-Rudol- stadt bevor.

Als Abgesandter der Großherzoglih badischen Familie wird der Oberst:-Kammerherx Frhr. von Gem- mingen, als Vertreter des Großherzogs von Sachsen- Weimar der Hausmarschall Graf von Wedell eintreffen.

«16 A (V L. D) M Beisehzung der Leiche der Prinzessin Carl hat in Gegenwart Sr. Königlichen K obeit des Prinzen Wilhelm von Preußen, des Prinzen von Wales und der anderen hier anwesenden Fürstlichen Personen heute Vormittag statt-

gefunden.

Oesterreich-Ungarn. Wien, 23. März. Die „Wiener A bendpo st“ schreibt : „Der 89. GeburtstagSr. Majestät des Deutschen Kaisers, der im ganzen Deutschen Reiche als ein wahrer Nationalsesttag gefeiert wurde, ist auch hier in Wien solenn begangen worden. Se, Majestät der Kaiser geruhten gestern bei dem zur Feier des Tages veranstalteten Galadiner einen herzlichen Trink- spruh auf die Gesundheit des erlauchten Jubilars

Abhülfe darin bestehen werde, den Kominunen in größerem Maße, als es jeßt der Fall ist, die Möalichkeit zu geben, ih \ elbst durch indicekte Steuern

it i im Augenblick zu über-

auszubringen. Die Völker Oesterreich - Ungarns , seit jeher gewohnt, die Gesühle ihres erhabenen Monarchen zu

4 Ce

theilen, begleiten das s{öne Famili i u enfest im deu iser- ofe geeidfals mit iren wdrmsen Sympathien und janigsten Deutschen Reiches den eran a BrRon E 10s ihres geliebten Kaisers, den Mitb S N N l g p gründer und Mitschi jenes hohen Friedensbundes, des} 1S icht blos den Völkern Oesterreih-Ungarns Oceans eneen : Lee ganzen Welt zu gute ‘verde Ls Deutschlands, sondern der le „Wiener Zeitung“ mittheilt, wird au N E Jhre Königliche Roe e cas von Hessen eine ahtägige Hoftraue r 25. März. (W. T. B.) Der Zoll i D Lie Materia Le Bei e B ntg Ar arkt rar h ie ung ermächtigt, im Verordnungs ie Zoll: sáße für Getreide und Mehl bis E deuten Doe a ern, ita, der Ran de Mi s e e alle rmächtigung verzihten zu wollen ; / i bereit, die betreffenden Zölle i ó (fden 5 A N den Zollari) aufzunehmen. der Höhe der deutschen Zölle Grauofa 7 L28-März, (Wien. „Abdpost. i roman mit dem E einciaetihan Dén, f bei igem etter hier angekommen. Zahlreiche Einwohner der e ich geschmüdten Stadt und Umgebung waren zum mpfange Zhrer K. und K. Hoheiten erschienen. Í

woselbsi sie Abends eintreffi in e O est, 24. März. (W. T. B.) Jun der heuti i i, S. D. r heutigen S S Ges A se S pra zer f ablehnende anß Stimmen verworfen, da 10s Sobarat fes E tin , dagegen das Elaborat des - ee bestehenden Comités zur Basis für die D tbebutie er Vorlage mit überwiegender Majorität angenommen.

Schweiz. Bern, 23, März. (Bund.) Die Ei S , 23, ; i in bis Eidgenossenschaft im Fahre as werden p i t es außerörbentlihen Mehrertrages der Zölle und des ‘We : e der leßten Gotthardsubvention von 500 000 Fr. aus Ie UA ree A Miu eti Serie He ae S ershreiten. i et Jnvalidenfonds, welcher am Schluß des S ledi ï ax E des budgetirten Zuschusses circa 900 000 Fr. oe und in dieser Höhe nicht einmal den Pensionsansprüchen é x gegenwärtigen Friedenszeit genügt, für die Friedens- A ürfnisse ausreichend zu machen und die fernere nothwen- Mae Aeufnung des Fonds zu beschleunigen, hat der Bun - esrath beschlossen, aus dem Rechnungsüberschuß des Jahres 1884 dem Fnvalidenfonds eine außerordentliche B endung von 1 100000 Fr. zu machen, wodur der- elbe sür jeßt auf circa zwei Millionen erhöht wird.

Großbritannien und Frland. Lond â ' h imi a . on, 24. eas Tin UAR des Ablebens der Prinzessin Ra e , N § Trauer ay at der Hof vom 25. d, aon bis dn 4. April n der heutigen Oberhaussizung beto1 ¿e _ aus g betonte L Granville: der französische Botschafter Waddington babe gestern auf das Formellste erflärt, daß die Behandlung neutraler Schiffe in den hinesishen Gewässern sür alle L s gleihmäßige sei. jm Unterhause erklärte der Premier d a die Mittheilung LordGranville's, Ber 4 ezüglich der afghanischen Frage sei noch keine Ant- wort der russishen Regierung eingetroffen; er habe indessen keinen Grund, zu glauben, daß ein unnôöthiger Verzug stattfinde. Die Antwort werde die Frage zum Austrag bringen L die bezüglihen Unterhandlungen in London erfolgen o H ob eine vorläufige Untersuhung an Ort und Stelle d e Erwägung durch die Kommission zur Regulirung n renze, wie es die englishe Regierung wünsche, statt- Be solle. Er halte es nit für erforderliß, noch vor den sterferien eine nähere Erklärung abzugeben. Der Unter- Staatssekretär Lord Fißmaurice theilte mit, daß die Suezkanal-Kommission am 30. d. M. in Paris zu- Ui M S T Unter-Staatssekretär Ashley E: zuan sei nicht an die J - neo- - pagnie HTEN worden. E R d 26. März, fcüh. (W. T. B) Das Unt e E N wegen Einführung ded. H bli ubunterrihts in. Jr L? SOUNE ago E O E Wie das „Reutershe Bureau“ erfährt, hätte die A ic ralität angeordnet, daß die ‘in Devonport, Chatbam undPortsmouth befindlihen Kriegs\chiffe sih in Bereit- schaft seßen sollten, um jederzeit auslaufen zu können.

Frankreich. Paris, 24, Mär s rat j , 24. h (L D, i [r anzösische Regierung hat, im Gent ad i sibrigen Mächten, Spanien und die Niederlande, aufge- rers an der Suezkanal-Konferenz Theil zu 4 Spanien und die Niederlande hatten wegen ihrer Interessen im Orient um Zulassung zu der Konferenz nahgesuht E N e N Depesche Lord Gran- 8, vor . d. M., in welczer konstatirt wi y Cn Ba Se ante Parkes in Peking e Bub: ge ns L ALUT Eaations KE, is irrthümliche Auffassung : n veireffs der Frage, d i als Kriegskontrebande anzusehen, Grage, ind Eting e Mane ae a nis, Frankreich habe in Folge t 7: ord Granville habe Park - avouirt, welcher überdies der chinesishen Regi da habe, daß der englische Protest kei wegs elten Watliien Widerstand bei der Beschlagnahm n MeiasG iat iu habe ausdrüden wollen, und da en Ries behaltlich einer weiteren viplomatitiba G E ( 1 Aktio isen- M EYoN beat, Me Gua werde. Die Depesche Tellent ruck der Freundschast für Frankrei K Wunsch, daß der Friede bald Cie t E Die Deputirtenkammer beschloß heute, daß die all- tbal bine d Wahlen, abgesehen von einer Auflösung der U E on E Senate Beute sollen, welche ! ermin der Befugnisse der Ka vorangehen, d. h. zwishen dem 14. A Un 14. Oktober. Die Vorlage ü e Wiebetarale : i ge über die Wiedereinfüh- rung des Listenskrutiniums i ner 412 gegen 99 Stimmen ÄNO R M E

Dänemark. Kopenhagen, 24, Der bisherige Legationssekretär in’ Berlin, de Cöve 2 ö e :

Morgen erfolgt die Ankunst

ist zum dänischen Minister-Residenten in Washing- | ver

Mittel-Amerika. (Allg. Corr.) Eine , F * . H P gt Eee eingetroffenen Depesche in 22. “Man “S e s vor Kurzem dort herrschende Aufregung sich Lee 16 6 Gee Bie e M I en Händen. Die Nachricht Inneren lauten günstig für di ; en aus dem gfürdieRegierung, d in Gefechten bei Socomo, Jerico g, deren Truppen / , d Kartagena erfolgrei gewesen sein sollen. General V Sag Än wb 4 greih befehligt, hat gegen das Vor G, eL on ARIIAHENR s E gehen der britische S nen S MEAO, i T Vorschub leis A zu bes E , daß es den Rebellen helfe und 7 G. L. B.) Nah Meldungen aue Pa g C e N Ea A auf San Salvador sein. gun Trnppen im -Anmarssh

Afrika. Egypten. (All

| ¿ &. Corr) D i e

Ls | Von d L Ï M aus E N “R 1 S i rnt und in der Richtung na i ge-

legen isi, unterm 22. d.: Das Berkshire-:R nv fniaie s bat

erhalten hat. Es wird von einer Truppenabtheilung nah einem

nach dem Auslande verführt wicd. Das inländi

: 1 Y nläândi ïz wi E Hintergrund gedrängt, und ift andte Dei vid pas E Be of gh E E nicht allemal, wie man

1 1 pflegt, weil die Preise zu niedri f -

r gy NIORTEts deshalb, weil die f ra r ebbutis Erla S sie diesseits cder jenseits der Grenze en, ad gleibviel, ob sie mit Stammbolz, mit H E e „A Brennholz handeln, in Rußland Gelegenbeit tubgubeuler Hefe Blditen werten” chechol De ee ele Me

Sei , ACDotzt. Î , - ga liame warden auégesondert und der ive zu Be t Us E E uta liegen oder wird von den Bauern ind Ar- ra n R mgegend unentgeltlich fortgenrommen Nur felt bo lorefh mg pu dieses sogenannten Aus\{usses zu avbiti E A Tranéport an die Flüsse statt. Dafür giebt es jisee Gebtet Vinlberzelide, wr dect V E

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ves Ee Angebot dagegen als r ecsEwinbiut R fen beben i erwaltungsapparot an einer oder vielleiht an ei, L Rb eufaten mit fee Tie Me Pet artet

L « e  f . Besitzern ober an verschiedenen Stellen in dec Star E

olzes b sogen i S M Holzes befaßten sogerannien „Regimenter“ bier und dorthin zu ver-

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- fein Lager“abaebrocher, d cs r ben Täaesañbrüd MarsBbefe befassen, und zw eil 78 _ibr rabgebruheis, di eSTAr ben Tagesäñbrüch Marsbefehl | Arbelietn, besonders aber vie mi der Beuineiläne tee Beittte Le ng dec Qualität d:s

dieselben haben um 10 Uhr die Reise nah Lesina córtdeteat

dessen Vertheidigung zurückgela 2 uns z gelassen werden.

fallen ist. Der Bau der Eisenb j ; L ahn screite e Bi selbe ist bereits bis zum englischen ae Wai E

Mann verwundet und cinige vermißt.

am 23. d. M. eingegangenea Meldungen sind die Differenzen

hat dem Verlangen der Vereinigten Staaten stattgegeben und Freiheit geseßt.

Zeitungsftimmenu.

Ueber die Entwickelun ideni E ,_ Ueber elung der Seidenindustrie i : S oile At E dein Schuße der batibrat Lie E : Seidenwaaren geht der „N 1 ( ! : orddeu Been {f geit ung“ die nahstehende Notiz N A l a dem freihändlerischen England di 1 ä Siebe Dit E Emigrirte in S rateo E griffen ift n einem ununterbrochenen Niedergange be- im Jahre 1861 52 429 i us ú 1848 rur noch 45 559 P D 8 703 dts E 40985 ; 2 beschäftigte, eniwidelte fh tieselbe in den Vereinigten Staatez gte, id: ch n den Vereinigten &€ SBEE D E dem Schußzolltarif in vetében B U a pon geen Weise, Pröduzirten im Jahré 1860 5360 Ar- pf A im Werthe von 6589 171 Dell, fo sahen wi iat A 880 in befagter Industrie 31 337 Perfonen thäti Ÿ in a U ia, A Ln 045 Doll. repräsentirt Vor r Je gen S{utzolltarifs waren em C von 1850 nur 857 Arbeiter in der S ide L N o A E e N E ei enindustrie von Nordamerika et Million Dollars nidt Ae cie R E S ährend aber no{ im Jahre 1860 die Gesammteinfuhr v Belter A Tin a e g jag Staaten 32 961 120 Doll S etra ) dieselbe Jahre später auf nur 32 188 6: [ ine t ns Da L B L verant, En A 5 2 sassen, daß d evölterung de ion i ähntem Zei E um 20 Millionen Mein net A Es R M E s 34 000 009 Doll gestiegen ift O i ganze dur die Zunahme der Bevö e standen A b de dur einheimische Me ete, E estandène Ie R ad ist zu konstatiren, daß die Preise der Seidenwaaren i e t A S Me S 1 Seldenmanufaktur, also in ini der Freik ändler, die Waare sets u E E E , Baa thmaßlih um die vertheuern sollea, beständig {ih dus i e T A A N A gt haben. Auch der Konsument i aach bei dem Schußtzolltarif sehc gut. Wis nun die Arbeitslöhne in England, wie i u N S be M l e N ie in den Vereinigten Staaten ? : r glisde Seidenindustrie i i einshiänken mußte, verkürzten sh auch ca Ae I nußte, : ¿ad unter der Herr Ge bandes die Löhne der in ihr beschäftigten Arbeiter Dit selbe A S Nen 5 8. und 6 8. 4 d, per Mode Den rig ocenlohn erhalten diejenigen, welde e dovis die unter dem “Namen p h. s e. On Ee ers ist, daß die armen Seiden- ebé 1 Einkommen existiren ibtsde na O Fabrikanten unter dem Druck E R ver A: BO en BVerjuh gemact, den geringen Wochenlohn um G A R tes ein Versuch, der, weil inhuman, von dec Presse i ciner Weise beleuStet wurde, das die. betheiligten Industriellen si e iten 2 ortzubewilligen. D ? G ¡Bugans bezahlten höchsten Lohnes erhalten im Ba die ci is im eus Berens Amerika. E Vie „Jceue Preußische Zeitung“ bespri i / | e MENaL N Wirkungen der Golzzall-Erböbungen und fast: aw 4: at il man über die wahrsceinliche Wirkung von Zöllen E A gen, so ift vor allen Dingen nöthig, daß man si dukte im. Inlande t, far werbe, Um Ble 1 Uen Dror man am besten thun ein besti nte "Gebtt N E E O a immtes Gebiet ins Auge zu j 7 seres Bild t fden virmdgen, als datjonige if, maldes d | n Provinzen d Reiche arbieten, w Le lf Bu el Ce Ee e t P versehen ift, das von zahlreichen \chifbaren_ lin n Riiaia Kanälen dur{chs{nitten mit eini G LUR Rit S io gestattet und auf einer ree E en dee Dies iei ie as x L i cckde von d ü E ein Überaus lehrreiches Becbadincah (e e Mirltein ha E Mieten litt rüh massenhafte Vorräthe , aus . Kiefernholze zugeführt, e Ne und vielleicht keines würde diese S thter mut A en Ten, als dieses. Aber von jeher bringen die großen und Na bon üffe, de f E E eacy Bie Massen von Bau- und lz, ze halber Stammhol und an Brennholz berbt: it L blicAliA aUA Me Pia lei ersteres beinahe aus\chließlich aus let Dtlaide Sai F Gs aud Birken und Erlen ent- Mde tine Dol ändler sind mit der Einfuhr und Jung zmassen, zahlreiche olzfä Verarbeitung des Stammholzes ¿u Priggge O Séblra

ton ernannt worden.

8 Meilen von den Linien entfernten L i l Linie en Punkte be ; dort soll ein Zareba errihtet und das Bec eie s

). Ein Telegramm des „Neuter

“bft aus Suakim, vom 24. März, ‘theilt a R

Taggi s L der hervorragendste Chef in dem Heere Osman g , in dem am Sonntag stattgehabten Kampfe ge-

(W. T. B.) Nach der lebten der i i ) er Regieru Lie entge Din Ee lgen Wie Bei uste / [ n in dem Gefecht S - tag: 6 Offiziere und 66 Mann todt, 6 Did aus He

Marocco. (W. T. B.) Nach aus Tanger in Madrid

zwischen der Regierung der nordameri i L Q eritanische i und den: Sultan von Marocco D iecte at: B Sultan

die verhasfte ikani S haftet gewesenen amerikanishen Staatsangehörigen in

theilen; er hat Schwierigokei i eilen; jar ‘igteiten mit der Ab sei gg Rig S läßt si in der Regel auf Ncbetcatk E O Abl iht ein, Werden ihm größere, an eine am Waffse Ul deth age gebrachte Quantitäten oder ganze Waldstreck ‘nin etm ane ist es eiwas Anderes. Aber weder der Staat p aae aldbesier sind immer in der Lage, in dieser Weise E a S Eme ; fie fizd entweter nicht im ‘St ag E Se auf cinmal anzubieten, noch können se “a0 “_| sie keine Sitherbeit Valin, v6 e I S da sie ke s verkäuflich i ‘di O find es, unter denen die inländischen Weite E L selbst der Staat, am empfindlichsten leiter R Me er &#leten Preisen! denn fobald nur sehr bedeut Ke L en an die Ablagen an den Gcwässern zufg G (e E E 5000 bis 6000 Stämme eder 12 000 Seen Seitens “neo E Ou L H masuri sen s e Deutschlands die Vertrelrr dée E _ E I EnE IEMN _für das dort lagernde Holz je na A pu: b f é für den Festmeter, während sie den Einzel- nur die Hälfte abten T Ä e 2 e Pee ctwa Händlern zu theuer ist sondern al fe das ca, S0 Von ) er ist, ra weil sie das ausländi ee 10e erideae Fs fie „leßteres M L e ers@wiegen werden soll, / D Sleuderpreisen gekauft ied Bad L L G H t B, erziclt werden. Daß der Blute eil E h L kaufte, bei uns billiger abläßt, braubt man 'indesse A Lan e bien Reu CNS ob er inländisches Holz tau - V! Hilderten Berhältn j so, daß di Waltnbe T dem inländischen E oifets viL Ee Lea app S E t gy Gwian bringt. A Holz belafie wird, 10 ues d zzôlle, mit denen das ausländische i adem die Holzzölle im Jahre 1879 au M Si fe UNbeS Sie jährlich a e „russisces Kiefernstammßolz zu zahlen. O Steigerung der Preise für Balken, Bupeadtet Dr Lr S Es ; Be E Ses behauptet dies eis a orden. Mitbi % A. a den „gol selbst getragen, woraus L e E A e ven. Seit jener Zeit enthalten nun alle i S nd abgeschlossenen Holzkaufkontrakte die Klausel, daß bei dus M On U TEDY Zollauflagen entweder der Betrag derselb a j m Bertaufer adgerechnet wird, oder daß er dem Käufer ei e ite R Waldfläcbe unentgeltlich zufäßli zu überlassen hat “Ma i fiebt, die Holzhändler sich mit kaufmännister Sre j t vor d aden zu hüten wissen, unh daß der Zoll auf die Hol k L «o S A Aber in anderer Bezickunia _Æ. f die inneren erhältnifse cingewi : g wir, um dies klarzulegen, eine bestimmte Gerab ns Sie E n Baciddbere iee Le fa Neidenburg des Recîes i ! L f Halte nch- tin N In O solventesten Holzfirmen der Mart beccit Raven R Cisenbas Grd Ortelsburg, _fech8 volle Meilen von der näcbsten Geiaat Ti n e R R T zu errichten, und da das Neidenburg etwa sieben Meilen Von V R Ls De ¿ el en Meilen er nächsten Ei ion; as E S rentirte und für die dortigen Großen Dbersga Ee vit S A O Aber für weitere Aubbebiarng é enbetriebes fand sich keine Nei m i Kahre 1879 der Hoizzoll mit ihm f e E Zahre 1879 der Hoizoll, ) die vorhin erwähnt gaben für die Holzhändler und an d ä A a Holzfirmen hinzu, um Mleibfals Sthneldemükler d 1 4 , s Sthneidemüh e E ais emvaidi E itl » lies ; l : euen senbahnlinien An mit beitragen. Hier hat alfo der Nriac ais ol La bu Ia Einfluß auf die Entwickelung der beiimischen Es Ea T; Ailecdiaat wae Ga ees die erhöhten Zölle i; rdings werden manche is dahi is L Rd e errichtete Holiindulbrten, S Bag rfe, nd zwar in die Wälde s i Nähe gebracht weiden müssen, ähnlich e ies fat Me tener Eifenbahnen auch der Fall zu sein pflegt, aber s stat u gefürchteten Verminderung der industriellen Anlagen w las S) ieselben vermehren, vorausgeseßt, daß die Zslle richti U d, Senat Lt s E E nit zu niedrig bemessen Tes, us ÿ natüriih werden, daß die Staatsv ) bne bt Toi y Wi ie Staatsverwaltung, und unis v gade m Forstverwaltung, der inländishen Industrie die

Statistische Nachrichten.

Gemäß den Veröffentlihungen des Kai} N j : eélt b aitSamts find (n dex 10, Jahreowotte von fe 1009 Bewohnern, R 2 8durs@nitt bereWnet, als gestorben gemeldet: in B t 22,8, in Breélau 29,3, in Königsberg 27,0, in K g : in Berlin a. M. 15,8, in Hannover 20,4 in ‘Kassel’ 26 E Nu LLO Tate in Stettin 31,1, in Altona 28,0, in "Si S in Magdeburg 27,2, in München 328, in Nürnbera 25 7 a 28,1, in Mes 17,6, den 27,3, in Leipzig 21 2, in Stutt: L. 99 ugsburg 28,3, in Dres- in Haitcbura 26, li Bibat ia igart 29,5, „in Braunschweig 31,8, Budapest —, in Prag 37,4, in T arlsruhe 24,1, in Wien 32,8, in 25,7, in Brüffel 323, in ‘Amsterdam 27,2, in Paris 24, la G ; U E r P î 5 London 21,4, in Glasgow 30,0, in Liverpool 25.6, in Dublin 205 R e Q . Petersburg 33,9, in a E N A Aan s a E 33,4, in Bukarest 276 M Ee i ndria 42, Ferner i S 5 15. bis 21, Februar: in New-York 27,8, in Philadelphia 24,7, in »icago —, Louis —, in Cincinnati U S l, E 360, in Bomba 261 in M ae o San Franzisko + eginn der Berichtêwoche h:rrsht E dggtsfen Beobauggtarten wetde und idnesinde, i Hale fdr , ünhen nordwesilihe Luftströmung ; ziemlih allgemein am 9. nah Nord und N Ren, Be E D tlbeode 2A Mocrvt ues l L w E in München und : 8 aus dieser Richtung wehend blieben. Die Lewbrcabie-des, Luft lee

Brettern, Latten u. \. w. beschäftigt, von denen ein Theil wieder

an den meisten Stationen etwas unter der normalen und eutsprach

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