1928 / 56 p. 16 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 06 Mar 1928 18:00:01 GMT) scan diff

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Neicchs8- und Staatsauzeiger Nr. 56 vom 6. März 1928,

dort, wie mir berichtet worden ist, niht bewährt. Fch glaube nicht, daß damit für die Belegschaft ein Fortschritt erzielt werden würde. Für die Bestimmung der Entlohnung genügt es nah meiner Ueberzeugung durchaus, daß man die Entlohnung nach gleihmäßigen Fördergefäßen bestimmt, wobei es wesentlih darauf anfommt, wie groß in Einzelfall das Fördergefäß ist.

Daun wird verlangt, daß durh bergpolizeiliche Verordnung vorgesorgt wird, daß keine Abzüge vom Lohn erfolgen, wenn eiserne Stempel als Verbauungsmaterial ver- wendet werden und diese Stempel niht ohne Gefahr für Leben und Gesundheit der Arbeiter wieder ausgebaut werden können. Meine Damen und Herren, eine solche Regelung halte ich für vollkommen selbstverständlich, und ih wäre Fhnen dankbar, falls in dieser Hin- sicht irgendwelche Beschwerden vorliegen, die mir bisher nicht befannt geworden sind, wenn mir das Material zugeleitet würde, damit ih prüfen kann, ob auf diesem Gebiete etwas veranlaßt werden muß.

Ferner ist gefordert worden, daß der Beschluß des Landtags durchgeführt werden möge, wowah die Fördermaschinisten in Oberschlesien und im Oberkirchener Gebiete unter die Angestelltenvérsicherung gestellt werden möchten. Auch hier handelt es sich um eine Regelung, für die die preußische Regierung nicht zuständig is. Jch habe mich des- halb nah dem Beschluß des Landtags im vorigen Jahre an den Herrn Reichswirtschaftsminister gewandt, der mix mitgeteilt hat, daß er der Auffassung sei, diese Frage müsse der Entscheidung der Arbeitsgerichte vorbehalten bleiben. Die Arbeitsgerichte haben sich bei einem Fall in Oberschlesien erst kürzlih auf den Standpunkt gestellt, daß die Aubeit der Förderungsmoschinisten in der Grube, um die es sich hier handelte, nicht als Angestelltenarbeit zu be- tvachten sei, Hier muß also auch, wenn eine Aenderung gewünscht wird, auf dem Wege der Aenderung der Reichsgesebgebung eine andere Regelung gefunden werden.

Endlich der erneute Wunsh nach Erlaß einex neuen Dienstanwetsung für Bergrevierinspektoren. Diese Dienstanweisung ist bereits in Arbeit, und die Vorarbeiten sind nahezu abgeschlossen. Auch hier hätten wir gewünscht, daß die Regelungen bei der endgültigen Gestaltung der Dienstanweisung mit hätten ausgewerte werden können, die im Reiche bei dem Avbeitershußgeseß, das sich ja bereits im Reichsrat in Beratung befindet, getroffen worden sind.

Dann noch ein Wort zu dem Antrag Nr. 8258! Das, was in diesem Antrage verlangt wird, ist nicht durchführbar, und zwar fehlt jede rehtliche Handhabe dazu. Der Antrag läuft praktish darauf hinaus, daß jede Gedingearbeit im Berg- bau überall dort, wo Schüttelrutschenbetriebe vor- handen sind, verboten werden soll, Eine solhe Forderung ist meiner Ueberzeugung nach wirktschaftlich nicht vertretbar. (Abg. Sobottka: Aber wirtschaftlih vertretbar ist es, wenn die Arbeiter totgemacht' werden!) Herr Abg. Sobottka (Abg. Sobottka: Sie können. ja die ärztlihen Gutachten über die Unfälle, die bei den Schüttelrutschenbetrieben vorgekommen sind, nahprüfen!) Herr Abg. Sobottka, wenn wir zu der Ueberzeugung gelommen wären, daß durch die Art Gedingeregulierung, wie sie im An- trage Nr. 8258 behandelt wird, besondere Betriebs8gefahren für die Arbeiter entständen, dann würden wix natürlih einschreiten können und. auch einschreiten. Aber solhe Erfahrungen haben wir bisher niht machen können. (Abg. Sobottka: Weil Sie eben niht wollen!) Herr Abg. Sohbottka, ih will Fhnen, wenn Sie den Wunsch haben, sich mit mir über eine solche ernste Frage polemisch auseinanderzusezen, einmal folgendes sagen: die Herren von der kommunistishen Fraktion sind außer- ordentlich leiht geneigt, die Unglücksfälle, die wir auf dem Ge- biete des Bergbaues haben, auf cin Antreibersystem und ein Ausbeutersystem zurückzuführen. (Abg. Sobottka: Das is auch wahr!) Nun, ich glaube, Sie werden doch jedenfalls davon ausgehen, daß in dem Lande, in welchem Jhre politischen Prinzipien durchgeführt sind, weder ein Antcreibersystem beskeht noh irgendeine Ausbeutung der Arbeiter stattfindet Sie werden doch sicherlih davon ausgehen, daß sih dort die Aufsichis- personen im Bergbau nux von den edelsten Motiven leiten lassen und nicht geneigt sind, irgendeinen auszubeuten. Wie liegen nun aber die Verhältnisse in Rußland? Während im preußischen Bergbau im Fahre 1926 auf 1000 Mann Belegschaft 203 Un- fälle vorgekommen sind, sind in der gleihen Zeit im russischen Bergbau auf 1000 Mann Belegschaft 213 Unfälle vorgekommen. (Hört, hört! rechts und im Zentrum. Abg. Sobottka: Dann hätten Sie nicht die deutshe Bergwerkszeitung nehmen sollen, die in der vorigen Woche diese Schwindelnachricht gebracht hat!) Herr Abg. Sobottka, ih konnte ja damit rechnen, daß Sie mir den Einwand machen würden, daß die Zahlen nicht zuver- lässig seien, Jh habe deshalb auch vorgesorgt, daß ih Fhnen die amtlihe Quelle angeben kann: das, was ih JFhnen eben über die Ziffern sagte, steht in der amtlihen Zeitschrift der xussishen Berg- und Hüttenverwaltung des obersten Vollswirt- \chaftsrat der Union. (Lebhafte Rufe: Hört, hört! Große Heiterkeit, Zurufe bei den Kommunisten.) Fch kann noch nähere Angaben machen, ih will es den Herren von der kommunistishen Fraktion erleichtern, hier die Verhältnisse kennen zu lernen: es steht auf Seite 710 des Jahrganges 1927. (Er- neute große Heiterkeit.) Und dabei könnte ih ja auch noch darauf hinweisen, daß in Rußland jedenfalls in den wichtigsten Kohlengebieten die Verhältnisse insofern einfacher liegen als bei uns, als der Kohlenbergbau namentlich in Westfalen in viel größerer Teufe liegt als in Rußland, so daß die Gefahren bei uns ungleih größer sind als in den vergleihbaren Gebieten Rußlands. Jch glaube, die amtlihen Mitteilungen, die ih hier gemacht habe, sollten doch dazu führen, daß die Herren der kommunistishen Fraktion diese Dinge mit größerer Vorsicht be- handelten, als es bisher geschehen ist.

Angesichts der kurzen Zeit, die für die Beratung des Berg- haushalts in diesem Fahre zur Verfügung steht, will ih es mir versagen, eine allgemeine Uebersicht über die Entwicklung des Bergbaues in Preußen während des leßtvergangenen «ahres zu geben. Fh will mih darauf beschränken, nur einige Bemerkungen über die Entwicklung des wichtigsten Bergbau-

zweiges, nämlih über die Entwicklung des Kohlenbergbaues, zu

Steinkohle wie der Braunkohle, hat im vergangenen Fahre die Förderung twesentlich zugenommen. Fm Ruhrreviex hat die Förderung zum ersten Male die Friedensförderung überschritten. An Braunkohle ist die Förderungssteigerung so stark, daß wir damit rechnen können, daß sich in diesem Fahre die Friedensförderung verdoppeln wird, sofern die Förderung in der bisherigen Höhe auch in den weiteren Monaten dieses Jahres aufrechterhalten bleiben kann.

Erfreulicherweise hat sich auch der Shichtförderanteil des einzelnen Arbeiters, des einzelnen Mitgliedes der Belegschaft im vergangenen Jahre in allen Kohlengebieten erhöht. Aber die Erhöhung des Schichtförderanteils hat sih ganz verschieden vollzogen. Namentlich in den Revieren, wo die Mechanisierung des Bergbaues shon weit fortgeschritten ist, ist die Steigerung des Schichtförderanteils nur noch verhältnismäßig minimal, und wir sehen aus dieser Ersheinung was ja auch zu erwarten war —, daß die Steigerung der Leistung nicht in das Unbegrenzte weiter getrieben werden kaun, sondern daß diese Leistungssteige- rung ganz wesentlich von der Möglichkeit abhängt, die Mechani- sierung in den Betrieben zu entwickeln. Mengenmäßig zeigt die Entwicklung des Kohlenbergbaues im vergangenen Fahre also ein erfreulihes Bild. Auch gegenwärtig ist die Produktion immer noch auf einer recht beachtlihen Höhe. Fn der allerleßten Zeit sind gewisse Rückschläge auf dem Gebiet der Förderung erfolgt, und es bleibt abzuwarten, ob das lediglih auf saisonmäßige Um- stände zurückzuführen ist oder, ob sich in dieser Abnahme der Förderung irgendwelche konjunkturellen Aenderungen schon an- kündigen. Man darf ja bei der Beurteilung der Fördermenge des vorigen Jahres nicht vergessen, daß in den ersten Monaten sih noch immer der englishe Bergarbeiterstreik auswirkte und daß die Kohlenwirtshaft in den späteren Monaten des Jahres dann allmählich in die allgemein ansteigende Konjunktur unserer deutschen Wirtschaft hineingewachsen ist.

Weit weniger befriedigend als das mengenmäßige Bild ist die Entwicklung der Erträge des deutshen Bergbaus. Alsbald nah Einstellung des englishen Bergarbeiterstreiks hat sich in zunehmenden Maße die englische Konkurrenz sowohl in den umstrittenen deutshen Gebieten wie vor allen Dingen auf den für uns in Betraht kommenden Auslandsabsatgebieten Geltung verschafft. Sie wissen, wie die Verhältnisse im eng- lishen Bergbau liegen, daß dort die geologischen und geo- graphischen Verhältnisse zum Teil außerordentlich günstig sind und daß infolgedessen die Konkurrenz, die von England unserer Kohlenwirtschaft gemacht wird, keineswegs gering geschäßt werden darf. Die Preise îin den umstrittenen Gebieten sind für die Kohlenwirtschaft zweifellos niht vorteilhaft gewesen. Sie sind so gewesen, daß das Syndikat sich gezwungen gesehen hat, die Syndikatsumlage, die ja dazu bestimmt ist, etwaige Verluste in dem umstrittenen Geschäft auszugleichen, von 0,55 Mark auf 1,38 Mark im vorigen Fahr zu erhöhen, und ih glaube doch, meine Damen und Herren, daß wix es nicht kritisieren sollten, wenn das Kohlensyndikat versucht, sich auf den umstrittenen Absaßmärkten zu behaupten. Denn wenn das Kohlensyndikat das nicht täte, wenn es den Absay nach den bestrittenen Gebieten einstellen würde, weil erx unlohnend ist, so könnte das ja praktis nur auf Kosten dexr Belegschaft geschehen, weil wir dann unsere Förderung einschränken müßten, und das kann ja der Wunsch niemandes sein. (Schr rihtig!)

Die Entwicklung in unseren staatseigenen Gesell- schaften spiegelt die Entwicklung in der gesamten Kohlen- wirtschaft außerordentlich wieder. Die Erträge unserer Gesellschaften im Ausmaß von 4 bis 5 % des Nominalkapitals sind bei Berücksihtigung der allgemeinen wirtschaftlihen Ver- hältnisse in Deutschland nur als recht bescheiden zu bezeichnen.

Besonders schwierig hat sih in den leßten Zeiten wiederum die Lage gewisser Magerkohlenzechen gestellt, Die Ursache dafür liegt darin, daß wir gegenwärtig eine verdoppelte Produktion an Magerkohle bei uns in Deutschland haben, während gleichzeitig der Absaß aus ganz natürlichen Ursachen dauernd sinkt, wegen der Umstellung der Oefen und der Heizungsanlagen auf andere Brennstoffe in der gewerblihen Wirtschaft und im Haushalt.

Jnsbesondere hat ja die Lage der Zeche Fohaun Deimelsberg den Landtag in der leßten Zeit beschäftigt, und der Beschluß, der vom Hauptauss{huß in dieser Frage angenommen worden ist, ist ja vorhin zum Vortrag gekommen. Selbstverständlich wird die Staatsregierung nih18 unversucht lassen, um die Verhältnisse dieser Zeche vollkommen zu klären und Hilfe zu bringen, wenn überhaupt geholfen werden kann. Jch bin nun freilih meinerseits sehr skeptisch, meine Damen und Herren, ob die Hilfe, die der Ausshuß angeregt hat, wirklich eine Hilfe sein wird, und ob sie überhaupt in dieser Form für die Zeche Fohann Deimelsberg gebraht werden konn. Fns- besondere muß ih doch darauf hinweisen, daß es nah den Saßungen des Syndikats ganz unmögli ist, daß man bei der Syndikatszulage einer einzelnen Zeche, wie es in dem Antrag gewünscht wird, einen Sondervorteil einräumt. Ebenso scheint es mir shwerlih erreihbar, daß bei der Gestaltung des Preises einer einzelnen Zeche entgegengekommen wird, wie Sie doch überhaupt nicht vergessen dürfen, daß jedes Entgegenkommen über die normale Regelung des Syndikats hinaus die Verhält- nisse der anderen Magerkohlenzechen, die auch keine glänzenden sein werden, stark beeinflußt. Man wird deshalb von der Tat- sache, so betrüblih das ist, ausgehen müssen, daß die Menge der Magerkohle, die gefördert wird, einer Einschränkung unterliegen muß, weil ein entsprechender Absay niht vorhanden ist.

Die nicht leihten Verhältnisse, denen sih die deutshe Kohlen- wirtschaft gegenübersieht, zwingen sie, alle Möglichkeiten zu nuten, die die Wirtschaftlichkeit der Kohlenproduktion zu erhöhen geeignet sind, und ih glaube, daß jeder, der es ernst meint mit der Besserung der Lage unserer Bergarbeiter, alle diese Bemühungen der Kohlenwirtschaft begrüßen muß.

Vor allem kommt in Betraht das wichtige Problem der Gasfernversorgung. Es ist Fhnen bekaant, daß auf diesem Gebiet die Aktiengesellschaft für Kohleverwertung, in der etwa 90 vH der Ruhrzechen vereinigt sind, die Führung hat, und daß der preußishe Staat bei dieser Aktiengesellschaft für Kohle- verwertung über seine beiden Gesellschaften Hibernia und Reck-

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machen. Auf allen Gebieten des Kohlenbergbaues, sowohl der

linghausen- mit etwa 10 vH beteiligt ist. Diese Beteiligung ist

für uns deshalb wertvoll, weil es so möglich ist, auch in die inneren Verhältnisse der Gesellschaft einen Einblick zu nehmen. Aber nicht nur für das Ruhrgebiet, sondern au für die übrigen deutschen Kohlengebiete ist die Frage der Gasfernversorgung von der allergrößten Bedeutung, ganz besonders für das Gebiet um Aachen und für das niederschlesishe Revier. Fch erlaube mir auf das zu verweisen, was ih im Hauptausshuß über die Gas- fernversorgung ausgeführt habe, Jch will hier nur meine Meinung dahin zusammenfassen, daß die Gasfernversorgung selbstverständlih nur dann in Betracht kommt, wenn sie ebenso zuverlässig arbeitet wie die bisherigen Versorgungsmethoden und wenn sie sich für den Verbraucher vorteilhafter erweist als die bisherigen Methoden. Bedenken gegen Gasfernversorgung bestehen bei einer Reihe von Städten, die befürchten, daß sie ihre Freiheit auf dem Gebiete der Gasfernversorgung für ihre Bevölkerung aufgeben müssen, daß sie niht mehr die bisherige finanzielle Bewegungsfreiheit haben werden, und daß sie gewisse Zuschläge bei der Belieferung mit Gas niht mehr werden erheben können. Jch glaube, daß diese Bedenken ausgeräumt werden können, indem durch die erstrebte Verbilligung des Gases durch die Gas- fernversorgung der Absay des Gases erhöht werden kann, so daß bei billigeren Preisen für den leßten Verbraucher die Gemeinden in der Lage sind, dieselben Erträge aus der Gasversorgunçr zu erzielen wie bisher, und darüber hinaus diejenigen, die sie glauben in Zukunft haben zu müssen, wenn dexr Verbrauch zunimmt. Wie sich in den Gebieten, die mit der Gasfern- versorgung betreut werden, gezeigt hat, können die Städte auch bei geringeren Aufshlägen zu ihrem Recht vollklommen kommen. (Zuruf.) An der Selbständigkeit wird insofern nichts geändert, als es sih bei der Gasfernversorgung doch nux darum handelt, den Gemeinden das Gas billiger zur Verfügung zu stellen, als die

Gemeinden es felbst erzeugen können, und daß sie in der Ver- fügung über das Gas durch den Lieferanten nicht beschränkt werden.

Nun is richtig, daß gewisse Bedenken noch in anderer Richtung vorzutragen sind. Auch das scheint mir nüßlich zu sein, daß die Gemeinden, wenn sie sich der Gasfernversorgung âän- schließen, niht mehr in dem Umfange, wie es bi8her notwendig wax, Junvestierungen in ihren eigenen Werken machen müssen. Es liegt naturgemäß ein Risiko füx den Vertragspartner, die Gemeinden und Provinzen, darin, sich auf längere Zeit bei der Gasfernversorgung zu binden, wie es von der Kohleverwertungs- gesellshaft aus Gründen, die man verstehen kann, erstrebt wird. Hier glaube ih, daß durch geeignete Vertragsklauseln das Nisiko vollkommen ausgeglichen werden kann. Ueberlegungen, die wir in der Beziehung mit allen Beteiligten angestellt haben, lehren, daß man ausreichende Klauseln finden kann, die vorsorgen, daß bei Senkung etwa der Kohlenpreise, nah denen sich der Gaspreis richten muß, oder der Eisenbahntarife der Abnehmer des Ferngases beteiligt wird. E8§ ist ebenso möglich, dur geeignete Schieds- gerichtklauseln vorzusorgen, daß an den Fortschritten, die etwa eine Entwicklung der Technik auf dem Gebiete der Gasergeugung mit sich bringen könnten, aub der Verbraucher, also die Kommune, vollkommen teilnimmt, Keine Kommune wird, wie mir scheint, so tôricht sein, sich dexr Gas8fernversorgung anzuschließen, roenn nicht in dieser Hinsicht eine vollkommene Sicherung in den Verträgen gefunden werden kann, und in dieser Richtung wivd auch von allen Beteiligten gearbeitet,

Ferner äußern die Gaswerkarbeiter Bedenken; sie befürchten, daß viele von ihnen brotlos werden könnten, wenn die genmeind- lichen Gaswerke ausgeshaltet würden. Jn dieser Hinsicht ist zu sagen, daß sih die Gasfernversorgung sicherlich nicht so vollziehen wird, daß eines s{chönen Tages die Gasiverke in den Gemeinden stillgelegt werden; sondern, was von der Gemeinde an Gas be- zogen wird, wird bei sehr vielen Gemeinden zusäßlihes Gas über die bisherige Gasversorgung hinaus bedeuten, Außerdem ist da- mit zu rechnen, daß die Gasarbeiter bei der Anlage des Spezial- rohriteßes, das notwendig sein wird, um den Mehrkonsum, mit dent man rechnet, zu befriedigen Beschäftigung finden können.

Daß die gewerblichen Betriebe aller Art, Groß- und Klein- betriebe, dur billige Gasversorgung einen erheblichen Vorteil erzielen werden, ist unzweifelhaft, ebenso, daß durch die Verlegung der Rohrnegte für die Gasfernleitungen wichtige Wirtschaftêziwveige eine erhebliche Anregung erfahren können.

Unter allen Umständen muß freilich vorgesorgt werden, daß eine planvolle Gasfernversorgung aller in Betracht kommenden Gebietsteile erfolgt, und daß im Zusammenwirken der Städte und der Provinzen eine möglichst gleihmäßige Versorgung mög- lihst großer Gebietsteile erfolgt. (Abg. Haas-Köln: Also Privats- monopol!) Auf das Monopol omme ist gleih zu sprechen. Unsere Avbeit auf diesem Gebiet war wesentlih darauf gerichtet,

. daß die Gaë#fernversorgung nicht etwa ledigli) vom Standpunkt

irgendeines lokalen Eingelinteresses aus, etwa vom Standpunkt einer einzelnen Großstadt oder vom Standpunkt irgendeines sonstigen Gemeindeverbandes aus der Lösung zugeführt wurde (sehr vichtig!), sondern wir haben durch Zusammenfassung aller Beteiligten, durch Einwirkung auf die beteiligten Großstadt- vertveter, auf die Leiter der Kohleverwertungsgesellshaft, auf die Vertretcx der Provinzen dahin zu wirken gesucht, daß die Gas- fernversorgung nach allgenreinen volkswirtschaftlichen Gesichts- punkien unter vollkommener Sicherung der Jnteressen der Ver- braucher erfolge. Vor allem wird dafür Vorsorge getroffen werden müssen, daß alle Kohlentwirtschaftägebiete bei der Gas- fernversorgung zu ihrem Recht kommen, daß in Deutschland nicht

+ ctwa ein Monopol des Ruhrkohlenbezirks zugelassen wird. (Sehr

richtig!) Nach den Berichten, die mir zugegangen sind, haben ih auch die beteiligten Stellen an der Ruhr bereits mit den übrigen Kohlentwirtschaftsgebieten ins Benehmen geseßt und eine Ver- ständigung herbeigeführt. Schon dadurch ivird ein Monopol aus- geschlossen. Ebenso ist es durchaus wahrscheinli, daß neben der Gasfernversorgung, die etwa auf der Grundlage der Kokereien des Ruhrreviers durchgeführt wird, in Deutschland einzelne Gruppen von Großversorgungen entstehen wevden. Entscheidend wird dabei sein, was wirtschaftlicher ist JFch glaube, daß man eine solche Frage nicht einfach unter dem Eindruck des Gespenstes eines

(Fortseßung in der Zweiten Beilage.)

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Dyne Zinsberecchnung.

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