1928 / 57 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 07 Mar 1928 18:00:01 GMT) scan diff

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Das Wirtschaftsministerium und das Finanzministerium haben gemäß §8 795 des BGB der Grundrenten- und ypothefenanstalt der Stadt Dresden die Ausgabe von 10 Millionen Gofdmark auf den Jnhaber lautenoè, auf dessen Antrag auf seinen Namén umzuichreibende 5—8 prozentige Goldhypothefenpfanodbriefe mit der Maßgabe genehmigt, daß die Nückzahlung im Wege der Auslosung oder Kündigung er- folgt. Dresden, am 6. März 1928, Finanzministerium. Wirtschaftsministerium.

Nichtamtliches.

Deutsches Reich.

Der finnishe Gesandte Wuolijoki hat Berlin verlassen. Während seiner Abwe)enheit führt Legationssekretär Sohl- bery die Geschäffe der Gesandtschaft.

Deutscher Reichstag. 394. Sizung vom 6. März 1928 14 Uhr. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger. *)

Präsident L öb e eröffnet die Sißung um 14 Uhx.

Die zweite Beratung des Etats des Reichs8wüirte [chaftsministeriums wird fortgeseßt.

Neichswirtschaftsminister Dr. Curtius: Meine Damen und Herren! Jch habe bedauert, daß ih gestern abend nach der ersken Redneérreihe nicht mehr das Wort ergreifen konnte. Jch war: durch Teilnahme an einer Kabinettssfißung verhindert, Jch darf das Versäumte heute nachholen und zu einer Reihe von Einzelfragen Stellung nehnien, die aus den verschiedenen Ges bietèn der Handelspolitik, der inneren Wirischafispolitik und bes sonders der Mittelstandspolitik gestern aufgeworfen worden sind.

Lassen Sie mich beginnen mit Fragen @us dem Gebiete der Handelspolitik. Der Abgeordnete Dr. Lejeunec-Jung hat an den Ergebnissen unserer Handelspolitik Kritik geübt, Jch kann ihm in machen Punkten seiner Kritik beipflihten. Auch ih halte viele setner Beschwerden für begründet und teile manche seiner Sorgen. Wer sollte von uns piht besorgt sein angesichts der Entwicklung, die beispielsweise unser Handelsvertragsverhältnis mit England gefunden hat. Jch habe hierüber im hohen Hause wiederholt gesprochen. Auch ih stehe auf dem Standpunkt, daß manche der Maßnahmen dec englishen Regierung eine Ver- schiebung der Basis bedeuten, die wir seinerzeit gemeinschaftlich bei dem Handelsvertrage gefunden haben. Jch halte es für meine Person füv notwendig, daß wir bei der erstmöglihen Ge- legenheit den deutsh-englischen Fandelsvertrag kündigen und versuchen, das Verhältnis auf eine andere Vasis zu stellen. (Sehr gut! links.)

Ueber die Beschwerden Hinsichtlich des Verhältnisses zu Nuß- land und Jtalien sind in der Zwischenzeit Verhandlungen ein- geleitet worden. Jch wäre dem Herrn Kollegen Lejeune-JFung dankbar gewesen, wenn er gleih auf diese Tatsache hingewiesen hätte. (Abgeordneter Dr. Lejeune-Jung: Jch habe es erwähnt!) Es jentstand der Eindruck, als ob die Reichsregierung diese Be- {werden hingenommen hätte, ohne ihrerseits aktiv in der Nichiung einer Abstellung der Beschwerden tätig zu werden. Uebex das Ergebnis dex Verhandlungen vermag ih heute noch feine Auskunft zu geben.

Ich möchte eins Hinzuseben, Herx Kollege Lejeune-Jung.

Jch glaube, daß sih zum Wortführer dieser Beschwerden nur der- jenige machen darf, der feinerse!lts auf dem Standpunkt steht, daß die Methode der Gegner verwerflich ist, aber nicht etwa jemand, der seinerseits mit ähnlichen protektionistishen Methoden liebäugelt. (Sehr gut! links.) Der Herx Kollege Lejeune-Jung hat aus den Vedenken und Kritiken an unserer bisherigen Handelspolitik Heraus Er- wägungen angestellt, wie wir bei der endgültigen Regelung unseres Zolltaris unser ganzes System einrichten sollten. Ge- wiß, man wird mit ihm darüber diskutieren können, ob wir auch in der Zukunft mit Meistbegünstigungsverträgen und Tarifs abreden auskommen werden, oder vb Doppeltarife angebracht wären oder etwa nur listenmäßige Meistbegünstigung, Darüber wird auch in der Oeffentlichkeit ein lebhafter Streit geführt, Jch meinerseits glaube, daß der Streit bereits in der Richtung der Meistbegünstigung mit Tarifabreden entschieden ist, ins- bésondere nachdem es uns gelungen ift, auch die frangösische Negierung auf diesen Boden hinlüiberzugiehen, Aber immerhin, über diese Fragen wird man demnächst einmal zu diskutieren haben.

Dagegen glaube ih, daß cin anderer Vorschlag undiskutiere bar ist, Der Herr Kollege Dr. Léjeune-Jung hat mit dem Herrn Abgeordneten Hugenberg die zukünftige deutsche Handelspolitik als doppelgesichtig dargestellt. Er glaubt, daß wir in der Zu- Xunft füx die gewerblichen Erzeugnisse mit der Meistbegünstigung und mit Tarifreden wie bisher auskommen könnten, daß wix aber für landwirtschaftliche Erzeugnisse Kokitingentierungen nah dem inneren Bedarf vornehmen müßten. Das heißt mit anderen Worten: wir sollen zunächst einmal unsere Grenzen füx land- wirtschaftliche Artikel sperren, wir sollen Einfuhrverbote erlassen.

Ich glaube, es is notwendig, daß ih gu diesex Frage als- bald Stellung nehme. Zunächst darf ich sagén, daß diese Forde- rung im Widerspruch mit den Gmpfehlungen der Weltwirtschafts- fonferenz steht (sehr richtig! bei den Sozialdemokraten und den Deutschen Demokraten), und zwar nicht nux mit den allgemeinen Gmpfehlungen der Weltwirtschaftêkonferenzg. Jn dem Schluß- bericht, den die Weltwirtschaftskonfereng herausgegeben hat, be- findet sih auch ein besonderes Kapitel über die Landwirtschaft, darin heißt es aus8drüdlich:

„Das System der Einfuhrverbote und Ausfuhrzölle und die häufige Aenderung der Zolltarife, deren Unwirksamkeit und Gefährlichkeit langjährige Erfahrung erwiesen hat, müssen end- gültig aufgegeben werden.“

ea ——

*), Mit Ausnahme der dur dexr Herren Minister, die im

Sperrdruck hervorgehobenen Reden ortlaute wiedergegeben sind

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 57 vom 7. März 1928. S, 2,

(Hört, hört! bei den Sozialdemokraten und den Deutschen Demo- fraten.) An diesen Entschließungen haben auch die deutschen Vertreter, Herr Hermes und Herr Graf von Keyserlingk, den gestern der Herr Abgeordnete Lejeune-Jung besonders namhaft gemacht hat, teilgenommen. Auf Grund dieser Beschlüsse der landwirtschaftlihen Unterkonferenz hat aber dann die Haupt- fonferengz ihrerseits empfohlen, daß die Frage einer Aufhebung der Ein- und Ausfuhrverbote alsbald auf der diplomatischen Konferenz vom 14. November 1927 nahgeprüft und entschieden werden möge. An dieser diplomatischen Konferenz auch das möchte ich feststellen hat ein Vertreter des Reichsernährungs- ministexs teilgenommen und den Beschlüssen, die dort gefaßt worden sind, nicht widersprochen. (Hört, hört! in der Mitte und links.)

Jh glaube, meine Herren, daß ih einen Schrittt weitergehen und sagen muß, ich halte es mit unserer zukünftigen Handels vertragspolitik für unvereinbar, derartige Pläne, wie der Hugen- berg-Plan, zu propagieren. Die selbstverständlihe Antwort der betroffenen Staaten auf die Erlassung deutscher- agrarischen Ein- fuhrverbote würde der Erlaß von Einfuhrverboten' für den indu- striellen und gewerblichen deutschen Export sein. Es würde danft in. der Zukunft überhaupt nicht mehr zu. Handelsverträgen fominen. Jch glaube, daß man als Jndustrieller einen derartigen Standpunkt nicht wird propagieren dürfen. Jh möchte der Autorität des Abgeordneten Hugenberg einmal die Autorität des verstorbenen Dr. Helfferih entgegenstellen, der im Jahre 1901 auf der Tagung des Vereins für Sozialpolitik folgendès gesagt hat: (Abgeordneter Dr. Lejeune-Jung: 1901! Das war vor dem Kriege!) Das ist allgemein gültig!

„Jh sehe die größte Gefahr. niht im Fudustriestaat an si, sondern darin, daß wix im Jndustriestaat eine Agrarpolitik treiben; eine Politik, die den kleineren Pfeilex des Gebäudes, die Landwirtschaft, erhalten will duxch Maßregeln, die den anderen größeren Pfeiler, nämlih die JFndustrie und ihre Arbeiterschaft, zugrunde richten.“ Meine Damen und Herren! Meine Einstellung zur Landwirts haft habe ih bereits in meiner Eingangsrede gekennzeichnet. Jh glaube aber doc, daß ih verpflihtet bin, noch etwas weiter auszuholen. Fch halte es zunächst auh da mit den Festlegungen dex landwirtshaftlihen Abgeordneten auf der Weltwirtschafts- konferenz, die an die Spiße die Forderung gestéllt haben: „Die Besserung der wirtshaftlihen Lage dex Landwirtschaft muß in erster Linie das Werk der Landwirte selbst sein.”

Jh darf ferner zwei Zitate einer Autorität wie Friedrich

List anführen, die mix auch auf die heutige Lage zu passen

sheinen. Er sagt îin seinem „Nationalen System der politischen Oekonomie“:

„Jn den Vereinigten Staaten versteht dex einfahe Bauex sih praktish besser auf die Mittel, die Agrikultux und die Rente zu heben, als die sharfsinnigsten Gelehrten der alten Welt. Er suht Manufakturisten und Fabrikanten in seine Nähe zu ziehen.“

„Man kann als Regel aufstellen, daß eine Nation um so reicher und mächtiger ist, je mehr sie Manufakturprodukte exportiert, je mehx sie Röhstoffe importiert und je mehr sie an Produïten dex heißen Zone konsumiert.“

Natürlich ist niht zu verkennen, daß man mit Zitaien der Not derx Landwirtschaft niht Abhilfe geben kant. (Sehr richtig! bei den Deutschnationalen.) Jch habe mich bereits im Fahre 1926 bei der ersten Beratung meines Etats auf den Standpunkt gestellt, daß auch von meinem Ministerium aus déèr Landwirtschaft geholfen werden müßte. Jch habe damals darauf hingewiesen, daß die Kreditnot der Landwirtschaft alsbaldige Maßnahmen er- forderte. Jch habe meinerseits das Erforderliche getan, um diéser Kreditnot abzuhelfen. Jh habe auf das stärkste dahin gewirkt, daß der Absay an Pfandbriefen ermögliht wurde. Jh habe versucht, den Zinsfuß zu senken. Fch bin der erste gewesen, der an verantwortliher Stelle den Vorshlag gemacht hat, daß die Kapitalertragsteuer beseitigt werden sollte. Fh habe die Ver- siherungsgesellshaften, wo ich konnte, angewiesen, ihre Gelder in landwirtschaftlihen Hypotheken anzulegen. Darüber hinaus habe ih entgegen dem, was in den Zeitungen immer wieder behauptet wicd, bei der gegenwärtigen Kreditaktion meine Hilfe aufs tatkräftigste zur Verfügung gestellt. Fch habe aber auch im Jahre 1926 schon erkannt, daß der Landwirtschaft auch nah anderen Richtungen hin geholfen werden muß, daß es sih z. B. um eine Absayzregelung handelt, wie sie damals noch nicht bestand und wie sie auch heute leider noch nicht besteht. Entgegen dem Votum meiner eigenen Herren im Ministerium und entgegen der Ansicht vieler Parteifreunde habe ih damals die Begründung der Getreidehandelsgesellshaft unterstüßt, und ih. glaube, daß diese Getreidehandelsgesellshaft nüßlih gewirkt hat. Jh habe deshalb auch in dem Notprogramm meines Kollegen Schiele die gleihen Bestrebungen hinsihtlich der Hebung des Viehmar?tes unterstüßt. Jch bin dex Meinung, daß man der Landwirtschaft, die sih bei dex Organisation des Absaßes aus eigenen Kräften niht so wie die übrigen Gewerbe helfen kann, vom Staate aus Hilfe leisten muß. Schließlich ist es klar, daß die Landtwoirtschaft vor allen Dingen daran interessiert ist, daß die Preisschere si nicht zu ihren Ungunsten öffnet odec geöffnet bleibt. Es ist also notwendig, darauf hinzuwirken, daß sie möglichst ihre Bezüge billig bekommt. Jch glaube, daß gerade nah dieser Richtung hin meine JFudustriepolitik, meine Bemühungen für Zoll- und Preissenkungen zugunsten der Landwirtschaft gewirkt haben, so daß ih wohl alles in allem sagen dorf: Jh habe in voller Erkenntnis dex Notlage der Landwirtschaft das meinige getan, um auch hiex zu helfen.

Aber zurück zu den Kritiken des Herrn Kollegen Lejeune- Jung, in denen er sih von unserer gegenwärtigen Handelspolitik und ihren Grundsäßen distanziert hat. Glücklicherweise hat er in der Vergangenheit praktisch niht so gehandelt, weder exr noch seine sonstigen Freunde. Fh nehme deswegen die Vorschläge, die er jeyt in völliger Abweihung von dem bisherigen System ge- macht hat, nicht allzu tragisch. (Abgeordneter Dr. Lejeune-Jung: Entshuldigen Sie, Herr Minister, ih habe 1926 ungefähr das- selbe gesagt!) Verzeihen Sie, ih will Fhnea einmal nach- weisen, wie Sie praktisch an der von mîfx vertretenen Handels- und Zollpolixik mitgearbeitet haben.

Der Holltarif, die Basis unseres ganzen Handelsvertrag2- fystems, ist nicht etwa von mir, sondern von meinem Herrn Amtsvorgänger Neuhaus vorbereitet und miteingebracht worden. In seiner Antrittsrede hat Herr Kollege Neuhaus genau wie ich an die Spitze seiner Ausführungen über die Handelspolitifk die Notwendigkeit einer Ordnung der europäishen Wirtschafts- beziehungen gestellt. Ex hat sich auch in diesem frühen Stadium dazu bekannt, daß es vor allen Dingen notwendig wäre, an dem Grundsaß der gegenseitigen Meistbegünstigung festzuhalten. Die Deutschnationale Partei hat weiter den kritisierten italienishen Vertrag mitgemacht, obwohl ein Teil ihrer Freunde seinerzeit dagegen gestimmt haben. Sie hat ferner an jenem Tage, an dem wix den Zolltarif, die -Basis unseres ganzen Systems, ge- nehmigt haben, auh den Verträgen mit den Vereinigten Staate und mit England. zugestimmt. Es ist eine Jronie des Schiffs sals, daß die beiden Reférenten füx diese Verträge Herr Dr. Lejeune-Fung und Herr Dr. Reichert gewesen sind. (Heiterkeit links. Zurufé von . den Deutschnationalen.;) Jch will ja j?8t nur feststellen, daß Sie mit uns an demselben System ge- arbeitet haben.

Wenn weiter gestern der Herr Kollege Meyex (Berlin) gemeint hat, daß die Deutschnationalen gleihsam untex den“ deutsch französischen Handelsvertrag nur ihre Unterschrift gesezt hätten, so ist das glücklicherweise durhaus unrichtig. An dem deutsch französischen Handelsvertrag habe nicht nux ih, sondern hat auc mein Kollege Schiele den stärksten aktiven Auteil gehäbt. Schließ= lich darf ih auch feststellen, in Uebereinstimmung mit dem, was mein Kollege Schiele hier öffentlich mitgeteilt hat: wenn wix, wie ih hoffe; demnächst zu Handelsbeziehungen mit Polen kommen sollten, dann basieren diese auf den Grundlagen, die dex Herr Kollege Schiele mit dem Herrn Reichsaußenminister Stresemann zusammen für die Verhandlungen geschaffen hat. (Hört, hört! im dex Mitte und links.) Fch glaube nah alledem, daß ih durchaus im Recht bin, wenn ih feststelle, daß die Grundlagen unseres gangen gegenwärtigen Handelssystems und die wesentlichsten Hans delsverträge, auf denen wix überhaupt augenblicklich unsers Handelspolitik aufbauen, mit Fhnen zusammen gemacht worden sind. Es besteht gar kein Anlaß, zu glauben, daß Sie späten nicht wieder mit uns in eine Linie éinschwenken werden. Jh möchte wenigstens hoffen, daß Sie sih von den Plänen des Herrn Abgeordneten Dr. Hugenberg wieder abwenden; denn mit diesew Plänen werden wix niemals deutsche Handelspoliti? treibe können, (Sehr wahr! in dex Mitte und links. Zuruf von den Deutschs rationalen.)

Bezüglich des polnischen Handelsvertrages möchte ih noch etwas Allgemeineres sagen. Dex Herr Kollege Meyer hat sich gesterw davüber beshwert, daß die Verhandlungen mit Polen so langsam vorwärts kämen. Das ist auch unser Shmerz. Aber ich glaube, man wird unseren Verhältnissen niht gereht, wenn man alls Schuld nur auf uns schiebt und nicht däbei auch im Auge hat und ih hätte es dankbar begrüßt, wenn Sie darauf hingéwiesew hätten —, daß immex wieder von neuem von der Gegenseite poli« tishe Schwierigkeiten gemaht wovden sind, so in derx Niecder- lassungsfrage, mit dex Zonenverordnung in der Valorisieruïtg2a politik und în anderen Dingen. (Sehr wahr! bei dex Dentschen Volkspartei.) Man muß auch gang offen Polen gegentibex sest» stellen, daß wir nun einmal eine schwere Notlage in unferex Landwirtschaft haben und daß es wahrlich nicht so: einfach ist, den Ausgleich für einen solchen Handelsvertrag zu finden.

Was die Verhandlungen mit der Tschechoslowakei anllangt, auf die auch exemplifiziert worden ist, so darf ich vielleiht eine Frage besprechen, die der Herr Kollege Rauch gestern aufgeworfen hat: Es ist in der Tat bedauerlich, in welher Weise die Tschechoflowaket geglaubt hat, die deutshen Gläubiger aus den Vorkriegsänleihen benachteiligen zu dürfen. Von seiten des Wirtschaft8ministeriunns3 und allex interessierten Stellen, vor allen Dingen der maßgebenden Bankenvereinigung, ist niht unterlassen worden, um zu ver- hindern, daß die jebige Göseßgebung in der Tschechoslowakei im Kraft tritt. Leider ist das nun inzwischen in Aussicht genommen, Die entsprechende Geseßesvorlage ist im tschechischen Parlament verabschiedet. Fch persönlih kann mix nicht vorstellen, daß es möglich ist, wie bisher in den Handelsvertrags8verhandlungen . mit der Tschechoslowakei fortzufahren, wenn es uns uicht gelingt, in irgendeiner Weise eine Aenderung dieser Situation herbeizuführen (Sehr gut! bei dec Deutschen Volkspartei.)

Meine Damen und Herren! Schließlich muß ih auch noch cine Bemerkung über die Frage der Passivität der Handelsbilang machen, die gestern eine niht unerhebliche Rolle in der Diêkussion gespielt hat. Fch habe auf die starke Fricedenspassivität hingewiesen, und ih glaube, ih hatte alle Veranlassung dazu. Selbst dem Herrn Kollegen Meyer is €s gestern passiert, daß er nux auf das Fahc 1913 abgestellt hat. Fh habe aber mit Fleiß gerade niht nux auf das Fahr 1913 hingezielt, sondern einmal die Fahre 1900 bis 1913 aneinandergereiht, die insgesamt die ershredende Passivität von 28 Milliarden Mark ergaben. Jch habe in demselben Zusammen- hang darauf hingewiesen, daß auch vor der Fahrhundertwende die deutsche Handelsbilanz passiv gewesen ist.

Nun hoben Sie und die anderen Herren mit entgegengehalten, daß damals unsere Zahlungsbilanz auch aktiv gewesen sei. Natürlich weiß ich das auch. Aber da beginnt überhaupt erst das Problem, und nur aus diesem Grunde habe ih die ganze Frage aufgeworfen. Denn wie ist es zu erklären, daß wir bei dauernder Possivitäs unserer Handelsbilanz in fast 50 Jahren in der Lage gewesen sind, eine aktive Zahlungsbilanz zu erreichen? Das war die Frage, die ih stellen wollte, und dieses Problem gilt es zu beantworten, Daneben bleiben die praktishen Notwendigkeiten, von denen ih gesprochen habe: durh stärkste Förderung der Ausfuhr und stärkste Hebung unserer gesamten Produktivität die Passivität Herunter- zubringen.

Damit lassen Sie mich die Fragen der Handelspolitik ver2 lassen und auf einige Probleme dex Binnenwirtschaft eingehen. Hier kann ich manchem zustimmen, was der Herr Abgeordnete Heinig vorgebracht hat. Jnsbesondere darf ih meinerseits unter- streichen, daß es dringend notwendig ist, eine stärkere Publizität in die gesamte Wirtschaft hineinzubringen, als sie bisher vielfach üblich war und daß innerhalb der Wirtschaft eine Verwaltungs-

reform ebenso notwendig ist wie innerhalb der öffentlichen Haitd.

Auf der anderen Seite habe ih an seinen Darlegungen aber doch erhebliche Ausstellungen zu machen. Der Herr Abgeordnete

Börsenbeilage

zum Deutschen ReichSanzeiger unò Preußischen Staatsanzeiger Irr. 57, Verliner Börse vom 6. März 1928

Heutiger | Voriger Heutiger | Voriger Heutiger | Vo , riger f Kurs E Kurs 9 4D M Venlnae 1 Bociast

Pfandbriefe und Schuldverschreib.

OstpreußenProv.RM-=- Ö Anl. 27A. 14, ut. 32/6 LAI0RE2SD 82,5 ü Ohne Zinsberechnung, ec ; : L A 8 96,1 G Pommerjche Prov. Aachen 22 A. 23 1. 24/8 | 1.6.12] —— E öffentlicher Kreditanstalten und be Be E A e S „f m Î Gold 26, x5. 31. 12.3017 |1.1,7 /96b 96,5b do. 17, 21 Ausg. 22/4 | 1.5.11] —— —_ Körperjchaften. do. do. 26 A Ltiga 7 eis G dgeinvrov. Landes | 06a sog (Mona aaa f000)0 | LIT | S | T |Dile durg * getennzeicneten Pfandbriefe u. Schutd- | do. do: 27 A14982| 6 | L17 87.750 do. do. do. rz. 1.4.31|7 | 1.4.10/1006 1006 Aschaffenburg. .1901]4 | 1.6.12| —— E verschreibungen find nach den von den Instituten | do. do. 23 A.1,tg.24) 5 | 1.9 79,76 G C q e [ E, do. do. do, Ausg.1 E Barmen 07, rz. 41 40/4 | 1.2.8 | == E gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 j En1chergenonensch. | unf, 1931/6 | 1.4.10/194,2566 [94,25 G do. 1904,05. get.1,3.24/38| versch} —— R ausgegeben anzusehen, R N L Lao S 1 Franc; 1 Lira, 1 Löu. 1 Pejeta = 0,80 4, 1 österr. | do, do, Kommun. Berlin 23, f. 1 Mill. *] 1.1.7] ——= |—— a) Nentenbriefe Hess.Ldbk.GoldHyp.| | E Gulden (Gold) = 2,00 M. 1 Gld. österr. W. =1,70.4. | Ausg. 1a, 1b, uf. 31/7 | 1,1.7 95h 95b Zinsf, 8—18§ F Pfbr.R.1,2,ta.31| 6 | 1.1.7 97,25b @ 1 Kr. ung. oder tschech. W. = 0,85 G6. ? Gld. südd. W | do. do. do.Ausg.2, do. 1919 unk. 30/4 | 1.3.9 |—— |—= Ohne Zinsbepechnung, do.do.do. R.7,tg.31| 8 | L117 U : *( Be / O : s .do.do. R. 7, tg.31 : 7,75 G = 12004 1Gld. holl. W. = 1,70 M. 1 Mark Banco unk. 1931 |6 | 1.4.10/928 92b do. 1920 unf. 31/4 | 1,4.10| —,— —_,—_ Gekündigt d ti do.do.do. R. 3,tg.31| 7 | 1.1,7 92,75 G == 1,50 M. 1 Schilling österr. W.= 10000 Kr. 1 skand. | Sachs. Pr. Reichsmark do. 1922 Ausg. 1/4 | 1.4.10} —,— Bin O Hon fu ann its do.do, R416, t@31| 7 | 1.1.7 'G Krone = 1,1256 1Rubel ralterKredit-RbL.) 2,164, Auzg. 13 unk. 33/8 | 1.2.8 |966 96b G do. 1922 Au39.2/4 | 1.1.7 | —— E 4 „Vorlose und: unvVeolvste Stil. do.do.do R.5.tg32| 6 | 11 90 G 1 alter Goldrubei = 3,20 1 Peso (Gold) =4,00.4. | do. do. Ausg. 14[7 | 1.1.7 90,56 1B do. 1886/3 1.4.10] —— —— 4,3hBrandenb., agst. b.31.12.17/16,466G /16,25b G Mitteld. Kom ‘Â B: 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 Æ. 1 Dollar = 4,20 4. | do. do. Ag, 15, uk. 26/7 | 1.4.10/91,2566 [91b G do, 1890/34] 1.4.10| —,— —— 4, 3h Hannov. ausgst.b.31.12,17/18,56bbG [18,6 G Spark.Girov.,uk32| 7 | 1.1 926 1 Pfund Sterling = 20,40 4. 1 Shanghai - Tael | do. do. Ausg. 16A. 1/7 | 1.1.7 (92,566 [92,56 do. 1898/9%| 1.4.10] —;— ——_ 4, 3 Hess.-Nass., agt. b.31,12,17/166 166 Oidb. staatl. Krd. A D = 2,50 # 1 Dinar = 3,40 1 Yen = 2,10 4 | do do. Ausa. 16A. 2/6 | 11.7 (88,16 [88/16 do. 1904, S. 1/35] 1.4.10| —;— —— 44 Lauenburger, agst. b. 81.12.17/13,1@ [13,16 Gold 1925 utf, 29| s | 1.1.7 986 1 Zloty. 1 Danziger Gulden = 0,80 46 Sachsen Prov.-Verb. do. Groß Verb. 1919/4 | 1.1.7 | —;— —— 4,3%h Pomm. au8gest.b.31.12.17/18,76G |16,55b do. do. S. 2, rz. 30| 8 | 1.5.1 976 2: 8 : 2 Gold A.11 1.12, 1924/5 | 1,10 |796 79 G do. do. 1920/4 | 1.4.10| —,— Si 4,349 Posensche, agst. b. 31.12.17| —,— —— do do Siu de A Die einem Papier beigefügte Bezeichnung # be- | Schle8w.-Holst. Prov, Bonn 1914 #, 1919/4 | versh.| —— A 4, 3LY Preußische Ost- u, West-, da do Nea, 0 ab29 s u 9258 sagt, a nur bestimmte Nunmmern oder Serien | Rchsm.-A. A14,tg.26|8 | 1.1.7 [94,98 958 Breslau 1906 F 1909/4 } do. | —— E außgest, b, 31.12.17/12,46bG |12,15b Preuß. Ld R L 1.4,10 G tiefer ar ind do. A. 15 Fg., tg. 27/8 f 1.1.7 196,256 95,25 G do. 1891/94] 1.1.7 | —— 4,344Rh.u.Westf.,agst.b.31.12,17/18,25 6 18,25b Gldm.Pf.R.2tg.30/10 | 1.4.10 103,5 @ Das hinter etnem Wertpapter befindliche Betchen ©° | do. Gld-A.,A.16,tg.32/8 | 1.1.7 |96b 976 Charlottenburg 08, 12 4,3%hSächsische, agst. b.31.12,17/17,25b6 |17,1b 6 do. do. M. 4, t "30 8 | LL7T 97,5 6 bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen- | do. RM-A. A17,tg.32/7 | 1.1.7 (896 96 [L Abt., 19/4 |verih| —— | —— - |“/3#Shlesische, agst. b.31.12.1717,83 [17,8b6 do. do. R. 11, tg. 33| 8 | 11.7 98,5 G wärtig nicht stattfindet. do. Gold. A, 18,tg. 32/7 | L.1.7 [88,56 88,5 G do. 1902, gek. 2. 1. 24/9 1.1.7 | —— —,— 4,324 Schl.-Holst.,agst.b.31.12,17/14,7…66 [14,56 G do. do. N. 5 R 832| 7 | 1.4.10 935b Die den Aktien in der zweiten Spalte betgefügten In U 19, tg. 82/7 | L1L.7 88,75G |89b Coburg 1902/85 1.1.7 | —,— S é do. do. R. 10, tg. 33| 7 | 1.4.10 946 Kiffern bezeichnen den vorleßten, die in der dritten | }°. Gold, 4.20, tg. 32/6 | 1,1.7 868 6B Cottbus 1909 X, 1913/4 | versch} —= —_— B anb Malte, do. do. R. 7, tg. 32| 6 | 1.1.7 89,5 Q Spalte beigefügten den leßten zur Ausscüttung ge- do. RM A210, tg.33/6 1.1.7 86 G 86 G Dârtisiable. s 1920/44 1.3.9 | —— —_—_ do bo S ia a0 oli T6 omen GRvInanteil Sf nur eit Getwitins do, do. Gold-A.,tg.80/5 | L1.7 [79,256 [79,256 do, 1913, 1919, 20/4 | versh.| —,= A Mit Zinsberechnung, do. do So R T Sd q liz HeS ergebnis angegeben, so ist es dasjenige des vorleßten | Westf. Landesbk. Pr. Dessau 1896, af. 1.7.23/3%| 1.1.7 | —,— _— Kur- u. Neumärk. do. do. R. 8, tg. 32| 6 | 1.1.7 896 Geschäftsjahrs. E ProF e Z A g 1.1 A —,— Deutih-Eylau 1907/4 | 1.1.7 | —,— ——- Rittsh. Feingold| 6 | 1,4.10 |96b 96b G Schlw.-Holst, Eltkir. E E Die Notierungen ftr Telegraphische Aus- | do. do. do, 26, ut. 31/7 | 16.100256 [9266 | Duisburg ---.: 1021/44 L141 | —= |—= | do. do. do. S 1/6 | Lato [a (a | VGAs. ras) 8 | 1.8.11 |—— |—-— gahlung fowie für Ausländische Banknoten | do.do.do.27R.1, uk 32/6 | 1.2.8 [916 916 do. 1899. 07, 09/4 | LL.T | —— us Landsch.Ctr.Od.-Pf.| 8 | 1.4.10 |95,75b [95,9b L n E Ee E befinden li fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“, | Dberschl.Prv.Bk. Gold | do. 1913/4 | 1.1.7 | —— —__—_ do. do. Reihe A} 6 | 1.4.10 (84756 [84,756 do. Ag. 7, rz, 31 8 | 1.4.10 |96,5 G 95,5 @ De Etwaige Druckfehler in den heutigen | R. 1, rz. 100, ut, 31/7 | 1,3,9 [936 93 6 do. 1885, 1889/84 L.L.7 | —— —_—_ do. do. Reihe B} 6 | 1.4.10 (84756 [84,75 G do. Ag. 4, 13. 26 F] 5 | 1.5.11 | —,— —,—_ Kursangaben werden am nächsten Börsens- | do. do.Komm.Ausg.1 do. 1896, 02 N/3%| L.L.T | —= S Landwtsch. Kreditv. Westfäl. Pfdbr.-A. ; ; tage in der Spalte „Voriger Kurs“ ber | BUchst.A,rz.100,uk,31/7 | 1.4,10/91,1 6 91,16 Ditren H 1899,J 1901/4 | 1.1.7 | —=— Sachs. Pfd. R.2,30| 7 | 1.5.11 | —,— Ee für Hausgrundst. richtigt werden. Irrtümliche, später amt- | "m PropeBr.Gold Düs (dorf 00,08.11,9E A2 Lausig Gdpfdbr SX 6 | LLT (oo8G [0EG S T EUREor| LLLLT 00a NESA . 926, Ausq.1, uk E Düsseldorf 00,08,11,gk.|4 } 1.5.11] —,= i nis ausig, rS 1.1. y / 27 9 " # lich richtiggestellte Notierungen werden O O T A OATO S do. 19Uu, get. 1. 5, L 3%/ 1.5.11 po e Meckl Ritterschaftl. Ga Gard 6 |1,2,8 916 916 möglichft bald g Schluß des Kurszettels Ohne Zinsberechnung. Elbing 03,09, gk.1,2.24/4 | 1.1.7 | ==;= engee Gold-Pfandbr. ...| 8 | 1.1.7 198,758 [98,758 : Girov. Rm:., rz3.29 7 | 1.4.10 197,66 97,6 G als „Berichtigung“ mitgeteilt, Schle3w. - Holst, Prov. do. 1913, gef. 1. 7.244 | L1.T | —;= a do. do. do. Ser. 1j 6 [1.17 | —,— e do. Wohnungs trd.- N x , Anl.-Auslosgs.=Sch, do. 1903, gef. 1. 2.24/84 1.1.7 | —;= —— Ostpr. ldsch. Gd.-Pf.[10 | 1.4.10 | —,— S Anstalt rz. 1932| 7 | 1.4.10 189,98 88 6 Bankdisk einsl.!,Ablös.-Sch.| tn § | —,— 663 G Emden 08H,J gf1.5,24/4 | 1.4.10| =—g= g do. do. do, 8 | 1.4.10 195,9 G 96 G 8 sihergestellt T LE& , ankdistont. Westfal. Provtnz Anl,- | Erfurt93,01X,08,10,24/4 | verjch.| =z= —_——_ do, do. do. T | 1.4.10 88,4 G 46 Ee Berlin 7 (Lombard 8). Danzig 6 (Lombard 7). | Auslosgs\{. einschl. do. 1893/7, 01x, gf.28/3%| 1.4.10| —,— ——_ do. do, do. 6 11410] —— —,—- Ohne Zinsberechuung. Amsterdam 4%. Brüssel 4%, Helsingfors 6. Italien 5%. | !, Ablösungs\chuld| do. [51,5b 51,5b Eschwege... 1911/4 | 1.4.10] —,;— eins Pom. ldsch.G.-Pfbr.} 8 | 1.4.10 968 96b Dt. Komm.-Sammelabl.- Kopenhagen ö. London 4%, Madrid s. Oslo 6. | Yrandenb-Prov. q q |Efsen........-- 19227 | L1L.T | —;— Ee do. „do. Ausg.1 1.2] 7 | 1.4.10 87,2566 876 Anl.-Auslosgss. S. 1 Paris 3%. Prag 5. Schweiz 8%, Stockholm 3%. Wien 6. | Reihe 13—26. 1912 do. 16. Ag. 19 (ag. 20)/4 | 1.2.8 | —= do. do. Ausg. 1| 6 | 1.4.10 | —= S ins{l.1/,Ablösgs\{hul p 5 2 2 Reihe 13—26, 1912 Flensbur 12 N. af. 24|4 | 14.10 Prov. Sächs. Lndfc{ einschl.*/Ablösgsshuld] in % |52,1b6 |52b @ Neihe 27—833, 1914 Wee Es e «Æ.EO| ige R I E sch. do do. Ser. 2 Reihe 34—62 É L E E E E Ps Es E O F S R E einschl.!/„Ablösgsschuld| do. |66,5b6 }66,5b @ F . . do. 1899 3! L410 s FATIRZUHAS 5 © t Se Ee . L e gan h , . l. E «Le f y' No e E p Deuische festverzinslize Werte. Gasse. Sbetr:G20-80f4 80 i (L O umu T e ; : N do. Ser. 26/4 | 1.3.9 | —;¡— Ls R E U O E E Sihle1, dich. Ger. L E I E bo, 99 04.05. ael B L127 | —— E Anleihen des Reichs, der Länder | do. Ser. 27/4 | 1.3.9 | —— —— E ‘br Na Tao f e Ai * AARDD B. 178816 1.4,10 (97,9b |98b G Brandenb, Komm 2 E . und Schutzgebietsanleihe. d M Sen s e ——- Frankfurt O. 14 ukv.25/4 | 1.6.12 —— E do bo E C L lilo 02a 926 Loos L —__ _—— « Ser. 29 ï. 3( L e ——— A g 90 47 ç 5 - O A Ie v V do. 19191. u. 2. Ausg.|4 | versh.| —= —— do. do. Em. 2.. d —,— —— 0. do. 19,20, gt.1,5.24/4/%| Veri. —;-— E 7008 S Vier. 9, get, 1. 5. 24/34 1.5.11 Fraustadt ... .. „1896/81 1.4.10 E do do. Em. 1. | e | 1410 (84756 (84j6b@ | Deutsche Komm.Kr. 20) S E S S renn Ser. 9, get. 1. 5. 243%] 1.5.11 —,— Sat ; R E Sm. ÖoIst Fa G P LLNEN E {(Girozent1 ale), rz.27/4} 1.4.10 —,— nenn unn Bde 1 Gerte 1 Oberbés TuovadutagieA LL10 E E RE Freiburg i. Br. 1919/4 | 1.3.9 | —; x Schw. Holst. l\ch. G. 10 | 1.1.7 y i 83 1955 r O Bo E E Kurs bo Doc TOIS! TOdEA S y Jürth 4, B... 1923/10] 1.1.7 | —,-- do. do. Au89g.1924] §-{ 1,1,7 |96b G 96b G E Aa E S B s E s VOsipceuß Prov. Ag, 12 11 t E E do. 1920 ufv. 1925/4 | 1.1.7 | —,— —,—- do, do. Au8g,1926| 7 | 1.1.7 |87,25b [87,256 S Ñ L 5. 3. 3, . 4.12/44! 1.1, A 01181 ai ias E LSEN Y 9 r . S.1-5, Uk, 30-34 L.1. vg S omen s | 5 I 21 E A |[t M EZ |= R Be D Ea : 10-1000Doll.f.1.12.382| 1,12 |94,25b [94,256 do. Ausgabe 16... P 1.4.10 —— | —— Gießen 1907. 09, 12, 14/4 | versch.| —, 2ER do. Ldsch. Kreditv| | f Anst.Pf.,S1,2,5 7-107/4 | ver|ch.| —— es 64 do. 10——1000D.,f.35s] 1,9 [90,9þ [90;4b do. Ausg. 14, Ser. 4/15| 1.1.7 |——= |—— Das A A S Gold-Pfandbr. 8 | 1.1.7 [06b6 96bG * do. do. S. 8, 4, 6/435] do |—— |— 6§Dt.Neichs-A.27 ut37 do. do. 15... L S Gotha 1923/10 L.4.10| —— : do. do. do. | 74 L1.7 |956 965 G «“do.Grundrentbr 1-3/4 | 1.4.10) —— |—— 83 L Vei R L 1.2.8 |87,5bG /87,5b G N O E L vers. —_—— gs Hagen 1919 N45] 11.7 | —— E do D M T E B B Hannov. Komm. 1923/10] 1.1.7 | —— s Dt. Reichs\ch. „l“ . do. 4, Ser. 3/4%| 1.1.7 | —,— —_— Nora ht 1019 O4 T náuca L 8 Ref d G -Nfd a J j j N 922/5 m ren —- mur (GM), ab1.12.2 48,ab do. A. 1894,1897,1900/39 1.4.10 S _— at 4h veri: Tre Es S G Gn 8 | 1.1.7 [95,96 95,9b do do 10184 E Se ia 3254, #f100GMausl 1.12 (006 |o06 do Uu H (s U E : h 62% Me Staate, 8 a D L -— —_ dd. 1892/3%| L1L.7 | —— E Ohne Zinsberechuung. v.Lipp.Landessp. u.L.|4| 1.1.7 | —-— E B rüdz. 1, 3,.29|3ahlb1.12/98,1b 98,1 G CLUOOUOO ILULDO Lt T Sau E : 90031 dies Gia Vetiündi tindi Sti do. do. unk. 2644| L117 | a 64% do, r. 1.10, 30| 1,10 |96,75eb B |96,8B D fleineÞ/6 | LL.7 | —— p Brideiba:07 Ki 1186 4 LSAE 2 Z A Un E U Oldenbg. staatl. Kred.'4 | versch 2E ans 6 Baden Staat RM- Sächsische Prov. A. 87 | 1,4.10| —,= E bo, 1906,-02L 1:10, 9800 1610) D gy E Le SIRgs doi bo Ant Bs do P ines Anl. 27 unk. 1. 2. 382| 1.2.8 |81,7b 82b do. do. Ausg. 9F/7 | 1,4.10/ —= ——_ Son 00, M P R 44 Caleuberg. Kred. Ser. D, O D A T 6% Vayecn Staat RM- , do. do. Ausg. 5—7/4 | versch. E R Serfocb 16 Ala a6 i L.6.12| —,— E : u, N (gef. 1:10:28; 1. 4. 24); —— g Pomm Komm S.1u ae l 416 7 E An1.27. fdb.ab 1,9.34| 1.3.9 |82,78 (82,76 Schleswig-Holstein, | R A b E 57154 Kure u. Neumärkische | —,— T _“+ Bs. 7—15 4 j x 7% do. Staatsschaß| 1.4 j : Landeskult. Rtbr.\4 | 1.4.10 —,— =—= M D L E E L N Een E E Sach1.-Altenb, Landb. [31 verst „ric, 1. 4, 20szahIó.2.1/084b (98,26 do, do, A LGlO —= l —— . Todin 28 Af MIMEL L E 22 E e do. do, 9 u. 10. M4 | L C2 7&Vraunsch.Staatssch. +4 RM f. 1 Million, * Zinsf. 8—20 %, ** 8—18%, | do. 1912 Abt. 8/4 | 1.8.9 | ——= |[ —=— bis 18 B O ob Ld do.-Cobg.Landrbk.1-4/4 | 1.4,10| —;= tes T O S Rene G. OTTI E i do. 1919 unk. 294 | 11.7 | —— Zie *4, 3%, 84 landschaftl, Zentral! do. «Gotha Landkred./4 | versch} —— E 4 a t A oa 50a Kreisanleihen do. 1920 unf. 80/4 | 1.4.10 —— |—— m. Dectungsbesch. bis 81.12.17 20 do. 02, 03. 06/84) 1.4,10/ —5= E 3. 2.1.29 «i , Ï ¿Bo , , « E SVEIQL VIS BLLZLT 20 dtr 2 E E 7h Lübeck Staatsschay Mit Zinsberechnung, a hz 08 get E 5 N A S a D IOEO do, do tons LeriAY E E j rücds. 1. 7. 29| 1.1,7 1996 996 Velgrad Kreis Gold-| | Krefêld .…. 1901, 1909/4 | veri] —= |—— Cn S I oden Schwarzbg. - Nüdolst.| ; y 7h Mecklbg. - Schwer. Anl. 24kl., rz, ab24/6 | 1.1 (838 83B do. 06,07, gek. 80.6.24/4 |* do. | —, L U E T T S B, 18,45b G Landkredii 14 L117 | Me n 1028 E a 2 M R D E 00,0 L As : bs D —_—,— ® Me e abA E ad as N Ea La S E tilgb, ab 27| 1.4.10 |88,2B 838,2B Cha R A E H A A Ns N Es N Ep gestellt bis 31. 12, 17... 117, i di S L S s egido. Gtaaifid m 21.6102. 0108 PIIO Ohne Zinsberechnung, d0.88,01.09, 080.6200 LT | [l 0k, 84 Woim. dient 18 f g E E 64 Sachsen Staat RM- Anklam. Kre13 1901.4 | 1.4.10| —,— S CihatiberiStn) 1018 2 r E E ei ausgestellt| Gei Rbem A y 5 Edr S ails L 1.4.10 |81,6B 81,6b Ses eis O I as B Subivigübafan 1906/4 | L47 A S i S US GIANRE aaa 28 18,4b G f. Sausgrundstlicte. [44 1.1.7 | —= A Sa}. Staatsscha o. D L C as Sen B Veri o S Ra Main E a, Á j + Ohne Zinsschei ne Erne 8 T D M L T 1.7.29 1,7 197,7b 97,78 Lauenbg. Krets 1919.4 L 10 iizie E Magdebg, R Á e e, h «4 4 Such, (andi. ar: ditv, S js S Ÿ do. M. 2, fäll.1.7.380| 17 [9628 [9628 Lebus Kreis 1910.4 | 1.4.10| —— Z Mainz 1922 Lit. C S R R a R T 7s Jos & ' ' E HEY 19 TULO e a/d y Mainz 1922 Lit. C\8 | 1,11. | —-—- —_— Sächs. Kreditverein 4 Y Kredit-| ; : 74 Thir, Staatzanl. o B R Offenbach Krets 1919/44 L171 | —— [—=— do. 192 Lit. B17 | 117 |—— |— S L bis Ser. 29 6-0 m Pa Psanvbriefe und Schuldverschreib. 74 do. NMA. 7 | : Stadtanleihen Ie Lo LiE Wel E S L A U Ens |— von Hypothekenbanken fowie Anteil« ae A (1 1.88 1.1.7 884bG 188b e Linierecbruiin anbei 10886 S 2 5A 420 SMee Altlandscaftl, ias as scheine zu ihren Liquid.-Pfandbr, 3 V ¿bg. Staats- d è v j y r O Cos C00 Cas , " Z haß Gr.1,fäll.1.3.294 1,8 [97,766 197.756 Ättendura E) a es L N 48) 1.4.10| —,— —,— e 8 d Schles. I B i: Mit Zinsverechnung,. Ly Dit. Reichspost Gold-A, fkdb.ab381| 8 | 1.4.10 9416 [946 1908, 12, gek. 1. 1.24)4 | vers} ——= |—= *4, 8%, 88 ‘Schleswig-Holstein E R a B Schaß F. 1 u. 2.r3,80| 1.10 bos 75 G los 75b VerlinGold-Anl.26 S Ode L R (v Stg E Een GoldSchuldv. R.2, : : » 95, S T T E S O Le 5 A N C DARAT 8,05b 8,05b L LDBAN 8 | 1,3,9 |966 966 dg. tg.8 . : i « 19 17A. gE, 1.2.0 8E ieg e 3%, 8 h Westf 3, , o, do. R. 1, rz. ab 28 6, i Ohne Zinsberechnung. Gene Aa (40 0M... 90a do. 1920, get, 1 11,254 | 16.11) —— |——= |, ausgestellt bis 81. 12, 17,.,13,25bG |13,25bG | Bayer. Landw.-Bt| | A pES Dt. Anl.- Auslosgs\ch. E 18 2a 200, Le A - 1.24 % 1.1.7 _——_ ais as 4, 8%, 8 § Westor. Ritterschaftl, GHPf.R20,21uk.30] 8 | 1.4.10 (98,56 98,5 Q Nr. 1--60900 einscchl. Braunschwg, Stadt „De y y gn A E a A Si RA S Ser. 1— 1 m. Deckungsbesch, Bayer. Vereinsbank i 1 Ablös.-Schuld ..| in § |52b6 52b G RM-A26/0 kdb.31| 6 | 1.6.12 | —— E Méersebiira L obi A S ), A ORIEE é bis 31. 12. 1E enes 4,1b 4,1Þ 6G G.Pf.S. 1-5, 11-25, bo. do.Nr60001-90000 BreslauStadt RM- t f Mühlhaus, i-Th. 19V1 i n 1 E N E , B Westpr. Neuland- 36-79,84,86,r329,30| 6 | vert. [95,76 95,Tb eins! ! . Ablöjgs\ch.| bo. |55,75b6 [55,75b 6 Anl, 1928, kdb, 31| 7 | 1,1,7 [87,756 —_—- Mülherm (Ruhr) 1909 s s y scaftl, mit Deckungsbesch. iv do. S. 80-83, x5. 32] 8 | 1.4,10 [98,56 98,5 Q Disch. Anl. -Ablösgs\ch. Dresdan StediRM- 1 y M L A E 81. 12. 17 C EECÍE »...| 9,92bG | 5,91b G do. S. 1—2, rz. 32| 7 | 1.4,10 193,56 93,5 G ohne Auslosgsschein| do. |14,6b6 [14,6h Anl.26 R.1, uk. 31| 7 | 1.6.12 (886 88b G E s Sthe E t ohne Hinsscheinbogen u, ohne Erneuernungsschetn, | do. Ser. 1| 6 | 1.4.10 (87,56 [87,56 Mecklenburg - Schwer. do. 26 R. 2, uk. 32| 7 | 1,5,.11 |88b 6 88b G do. 1919 unf. 30/4 n F: L e do, Ser. 2, rz. 82| 6 | 1.4.10 |88,5 G 88,5 G Anl.-Auskosungssc. Duisburg Stadt iu P A S E c) Stadtichaften. do.Komm.S.1,rs.32 6 | 1.4.10 [88,5 G 88,5 G einsch1.", Ablösgssh.] do. [49,5b 49,5b RM-A. 26, uk. 32| 7 | 1,17 |89,1G [89,16 do. e 40104 L O ias Mit Zinsberechnung Berl.Hyp.-B.G.-Pf,

Dtsche. Wertbest. Anl. Düsseldorf Stadt M.-Gladbah114,uk36/4 | 1,4.10| —— di Berl. Pfdb.A.G.-Pf.[10 | 1,1,.7 [106b t 106.25b G E E ONE b. 80/10 | 1.4.10 /105,56b Q 105,5 G b. 5 Doll. fäll.2.9,35| tin Y [1016 101b RM-A. 26, uk. 32| 7 | 1.1.7 [90,16 90,1 G Münster 08, gf. 1.10.23/4 | 1,4,10 dbiiuas eas do. Da E 17 f 0. do. Ser.3, Ul 80/10 | LLT (1027660 11046 @ ula S g 18 4108 0b Éi S R a S Le E m 2 du s Lt Wu a 98,75b G do. do.Ser.4, uk. 30/10 1.4.10 /102,25b G |102,75b Q Bayern Ldsk. - Rent. / l El S Gun, 1031| 8 | 1,4,10 (94,60b G 94,7 G Nordhausen …..1908/4 | 1117| —= |—= do dd G M MOR 936 dh Do SATALA 5 | Luc Ee, N fonv. neu 31 aa L :lberfld.StadtNM=- i H Ma A, L D E E « do, S. 12, Ul, 32 EEE , A Bremen 1919 ats ie U S A Anl,26,uf:31,12.31| 7 | L17 | —— [87,96 E Hit "01 La S s os S 4 L Ms Bo 34 A Lt Av lus 93d A N do 1920/44] 1.4;10| —= L Emden Stadt Gold- : i: : ‘g R E : : E Í , A D S I I I T) BLeT 93 G do. Lee O I S E16 0 f ues L Tot E 122 A A 0E ting P UGIO S uG do. do. S. 10, uf. 82] 6 | 1.4.10 (8966 [89G

do.08,09,11,9k.31.12.23|4 versch. a e Frankf. a. M. Stadt , Oppeln 02x, gf.31.1.24 31 14.10 S B saft G Pf.R.4,30 do. do, S. 9, Uf. 82 7 bo.87-99,05,931.12.23/3% do. | =—= |—= 5 Gold-A, 26, rz. 82| 7 | 1.1.7 896 89 G Pforzheim 01, 07, 10 | P * : do. do. Neihes.30/10 | L171 (102,75b 1020h da da S.V (Qips A E 9. 96, 02, gef.31.12,23/3 | 1, A ia ‘itrth Gld.-Anl, v. 912, 1920| E E R A a ai , 7 Se q.= Hambg.Staats-Rente a S s 1928,fündb.ab29| 5 | 11 |—— |—- do. 95, 05 gek 1.11.28 3u E E L a I U 08 LLI 7M T Anteil s adie 4%] 1.1.7 |78,5sbG |78,5b o. amort.St.-A.19 A [4% S S Gera Stadttkrò, Uni. 7 : Pirmasens 99, 30.4244 | 117 | —— f C A eS Ge a nell Q). 3.4/20%L19.= us do. 1919 B tien f L SUES ide v.26,tdb.@b31.5,32] b | 1.6.12 | —— G | —,--G Plauen 05. (6 80.6244 L ie A i O N e Es U U L aer A N 21,1 G d: do, 20006 bia s s Kiel Stadt RM-A. , R E Es , do, Î 82) 6 | 11, é y . Kom.S.1,ufk.31| 8 | 1.4.10 194,7 94,75b @ 100 000 #1 I L v. 26, uf. b, 1.7.81| 7 | 1.1.7 [88/6 |88b Potsdam19,gt.1.7.24/4] L17 |—=« |—= 00. do Nile le aal ra ae E Tft e A E T J do. do. 500 000 44 L171 | —— |—— Koblenz Stadt RM- Quedlinburg 1908 #4 | 1.4.10| —— |—=— do. do. Reihe 8, 82| 7 | 11.7 [93,66 (366 dodo, SerZ ukt 6 | L410 00 WEA d: do L S Abi aus A AUul. v. 26, uk. 31| 8] 1.8.9 194, a. Re c I ie N S WDE «Ls , ' . do, 3,Ufk, 1.4.10 I do. 07,03, 09 Ser. 1,2, e / x Kolberg / Ostseebad E j; B E, O08 05 3% hg ——_ = K do: R2u 12, 82 6 LLT 885d M “pup GPl2d e331 11,13 13.53, 14rz.55/4 | ver|ch.| —,— Or RM-Ac L182) 01 LLE a Ce o S Bad Ta a R R C ANCLRS IRAEDO L, ) Hyp.G.Pf.,25 rz.31/10 | 1,1.7 [108,566 [1086 bo. 87:01:08.99 1004 S ile 7 E Köln Stadt NM-A. , s Me abres S E E L do. do. R.1 11.13, 32] 5 | 1.1.7 [84b 84h 0 O Ag G Ag 8.1 11.7 A 97,5b G o. 1886, 97, 1902/3 | bo, | —— L v,1926, r3.1,10,29| 6 14 |962G (96,26 Rheydi 1899 Ser. 4/4 | 14.10| —= E 0. do.1927,r3,1982| 8 | 1.1.7 [98,5b 98,5b G Obe 1E U L F H T % Ï îhey 1899 ¡Sex 4 14.10 —— SET R Ln, do. do.1926,13,1931| 7 | 1.1.7 [92bG [92bG So Mk.-A. 23, uk.26|8 | 1.1 1 E E r3. 1.1.28) 7 | 1.1.7 188,256 1[88,25b do. 1891/8 LL7 | —=— des auègestellt bis 831 12. 1017 21b 6 20,25b pn E 0E Ra O oma ürttemba. R. 36-42|4 | versh.] —,— E Magdeb.Stadt Gold : Rostoct .….1919, 1920/4 1.1.7 | —, : 5, 4%, 4,3% § Berlin. Pfdb s R a Ny iei . y « BIR rate : o. 1919, 0/44] 1.1. _——— 5, 4%, 4,8% . Pfdbr. alte —— atvio nas C Deutsche Schubgebtet-| | | M T 8 | 1.4.10 |95,75G |96b 4 E 3 L117 | —- ait *4, 3%, 3% Neue Berlin.Pfdbr. 8, Anti R GO Ln EOTOR A ELOD il /4 0. 1896, get. L. 7. 24/8 —— ali: anns 8 s e R U EA N, Meile eere (4 | 1.1.7 } 7,15b 7,15b Gold-Anl, rz,1930]10 | 1,1,7. 10446 104,46 Sagrbrüten 14 0 As, ¿ L ——_ j ¿X L 84 Neue Berlin Mobr ats A G.Pf.d.Braunschw, - do. do. unt. b, 31| 8 | 1.4.10 (95,26 95,SebB | Schwerin 1, M,, gt. 24/34 1.1.7 | —= . | —— | *WBrandenb.Stadtschafts-Pfb.| T O S . . s x k 83 2 F, , oa, | D : G s 8 . Provinzialanleihen, wBütvmo v Rh E E N U A L M l (Nattriclanite il La [2D L RNLO Ide Sa D N oa Ab 6 , gel, 1.1.2 E S y do. do, s —— do. do, do., unk. 31| 8 | 1.1.7 5 Mit Zinsberechnung. R E E 8 | 1,5.11 /93,5bG 193,5b G o 1908, e L. 4.244 | 1.4.10| —,— —_ Aue Stadtpfandbr. do. do. do. 27, uf.81| 6 | 1,1.7 91/750 6 T Brandenburg. Prov. A UNE SaIOBE I Be R A Sin V get. L. bag 34 1.4.10/ —,— ET; E Reihe 11 (Zinstermin 1,1.7)| —,— e R do. do. do.,ut.b.28| 6 | 1.1.7 |78bG 78b G Reich811.26, kdb.ab32|7 | 1.4.10(88ebG [88ebG do. do. do. 1923| 6 | 112 |—— [18,766 S indi 816A E E t Dhne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein | Disch,Genoss.-Hyp.- Hann. Ldskr. G, 26 N86 | 1.11] —,- B | ——8B Oberhauj. - Rheinl 2 Stolp,Pom., .Gf.1Mil|16| 1.2 Bk.G.Pf.R.1,uk,27| 6 | 1.4.10 |98b G 98b G do do. 27 tg. 32/8 | 1.1.7 98,56 98,56 StadtRM27uk.b.32 6 Stolp, Pom, .Æf.1Mill/16| 1.2.8 E R d) S i ; do. do. R. 3, ut.31| 7 | 1.1.7 |92þ6 92b G do. do, ia: 8018| L | ch0 [2g lGioaa Ele [600] em Ler EMOELITOO Q 1100| S Uge do. do. R. 4, uk. 32] 6 | 1.4.10 (90b6 [90b G Ban S N | GOIbIIE 16 108t] 6:| edi s Las U ae S 125 Mit Zinsberecchnung, do. GldK.N.1,uf.30/10 | 1.4.10 |103,25b 6 |103,25b A R 1B, tilgb. ab 26/4 | 1.1.7 | —,— E do, do. RM-Anl ‘0, 3 ; o. 1919, unt. 80/4 | 1.4.10| —,— —_—- BraunschwStaatsb!|- do. do. R. 2, ut. 31] 8 | 1.1.7 |96,6bG |96,5b G Hannov. Prov. RM-A. : 107 1E. 1 «Lar O bia E ITOG a Ea LET I p [e Gld-Pfb. (Landsch) do. do. R. 3, uk. 32| 6 | 1.1.7 |89,56b6 |89,5b G R.213,4Bu.5B, tg.27|8 | 1.4.10/95,6G 95,7B Plauen Stadt RM- L : : Wiendan, 1006 L Aub E N R A P RE S S A l de R Oa do. do. R. 3 8, rz.103/7 | 1,4.10/95,56 [95,66 Anl. 1927. rz.1982| 6 | 1,1,7 [79,7566 |79,76ebG | gabe, rüdz. 1987 A VOM 00 an L TT Babe 806 C neo ele E Es 20 do. Reihe 6|7 | 1.4.10/89,75 G 89,75 G WeimarStadt Gold E l J do. 1920 1 Mia e N do. do. R. 20, tg,33| 8 | 1.1.7 |98,5b G 96,6 6 do. S. 27, ut. b, 29] 8 | 1,1,7 9606 96b G 0. do. Reihe 7|7 | 1.4.10(88.1 G 88.1 G LVSR Un bi Bil o PiarO| A 9 : g. do. do, R. 19, ta. 83] 7 | 1.1.7 [94,56 94,5 G do, S.28,29,unk.31| 8 | versch, |98b G 98,1b G Mederschlet, Provinz Zwickau Stadt RM- H j : bo. 18 Ua 10 Lc iL Ie L E do Rondo IdUtId 8 | 161 06 6 066 da E do R 7 LETIC BES 6 M 1926, rz, ab 32/8 | 1.4,10/97,2 G 96,6 G Anl, 26, ul b. 29] 8 Mi Le Le Wo 2A, Le Nf e E Dare Wre 0.Kom.do.R15Uk29| 8 | 1,4,10 G 96 G do. S, 30, uk. b. 32| 7 j 1.4.10 92,25 G 92,25 G 1.2,8 [945bB 1[94b Wilmersd. (Bln.) 1918/4 | 1,2,8 | =—— —_—_— do.do,do, N18,uk32] 7 | 1.1.7 [936 936 do, S, 31, uk, b, 32j 7 | 1,1.7 (92,2566 192,256 G

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