1928 / 57 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 07 Mar 1928 18:00:01 GMT) scan diff

P SCSCZE R

Bis

r

E 2 F i

t

Mr A

E E: P:

Neichs8- und Staatsanzeiger Nr. 57 vom 7. März 1928, S. 2,

(D. Nat.) for Ministeriums. Abg. Freiherx von Richthofen Standpunkt Einwendungen. seine Anerkennung dafür Entschließuna nachactommen von Richthofen (Dem,)

Rundschau. gegenüber alten Kameraden, die ihnen aus wirtshafiliher Not Verringerung

einfahungen seien nötig.

Parlamentarische Nachrichten.

Der Haushaltsaus\chuß des 8. d. M. unter dem Vorsiß des Abg. Heimann (Soz.) die all- emeine Aus\prache über den Etat derx Marine fort. Vereinig.) forderte, daß unsere Schiffe in im Ernstfalle Wix müßten auch ein Bundesgenosse

Reichstàgs seyte am G Bs E ; ; ; Dokumenten sprechende zynische Hinterlist, mit der die Reichswehr

bespizelt werden sollte, nur auf das shärfste brandmarken und Schmidt- aus, daß das Ersparnisse

rewivß (Wirtschaftl einem Zustande f{chwimmende Särge“ seten. bleiben, dex über wirfliche Viach Wehrmacht bestände die Republik überhaupt nicht, Regimentes

ehemaligen Kameraden und Vorgeseßten gegenüber zum Ausdruck bringen. Die Frage des Kaiserlihen Yachtklubs ist in dappelter wegen Aenderung des und dann wegen eines höchst bedauerlihen Vorkomms- Wos die Namensänderung anbetrifft, terbindung seßen

vorjährigen Verwaltung

G Av Abs. ¿Freien Standpunkt

Ministerium

in seinen Räumen. / ih mich mit dem Vorstand in möchte aber schon heute keinen Zweifel darüber lassen, daß ih Verhandlunger. i

3 sage er als

Wegmann ögernde Haltung abe vorx zwei Jahren noch die ie Mehrheit seiner Fraktion

Ausbildung

es Panzerschiffes verantworten. Grundfsaßen

stimmung zum Bau

Bevölkerung gegenüber Zugehörigkeit

t ; für angezeigt ei der Einweihung des neuen Klubhauses möchte fen: Dem Vorstand des Yachtklubs ist deutlich omunisse zum Ausdruck gebracht. i rartige unllebsame Vorfölle nichi mehr vor- l i Seceoffizier, bestehenden Bestimmungen das Zeichen zum Verlassen des Klubs ber | niht Vizeadmiral Raeder, jondern Vizeadmiral Mommsen, dex inzwishen aus den aktiven rinedienst a : Die Hauptschuld natürlich diejenigen, die die Offiziere in eine so unangenehme und peinliche Lage verseßt haben. Die Worte „aber ohne Schand- fleck“ in Beziehung auf die deutshe Flagge ) vom Prinzen Heinrich niht gebraucht worden. die Vorkommnisse über anderthalb Fahre zurück. Schließlich sind noch dex angebliche Selbstmord wegen des Bierflaschendiebstahls tungen an Bord der Schiffe zur prad Ä Dex Heizer Schwefflex war wegen verschiedener Verfehlungen in disziplinarer Hinsicht vom Ausland in die Heimat zurückgesandt worden und wurde dort wegen der Entwendung einiger Flaschen . Bier mit einer dreitägigen Ge- fängnisstrase bestraft; 1 ausgesprochen war, ist vom Chef dex Marineleitung aufgehoben worden, da die Verfehlung niht für so {hwer erachtet wurde, daß deshalb seine Entlassung aus der Marine wegen Unwürdig- keit gerechtfertigt wäre. Ein Selbstmordversuch ist von Schweffler nicht begangen. Den Klagen über das Auslegen von Zeitungen bestimmter Parteirihtungen an Bord der Schiffe werde ih nach- gehen und den vorgebrahten Wünschen nah Möglichkeit Rehnung D ge des Preisausshreibens der Marine- rundschau bin ih bereits eingeschritten. Zum Schluß daukte der Reichswehrminister allen Abgeordneten, die ihm behilflih sein wollten, die Reichsmarine aus dex politishen Drecklinie heraus- Gerade die i gesamten deutschen Volkes ebenso wie dies beim Heere dex Fall sei. Fortseßung der Beratung des Marineetats Montag, den 2. Außerdem Kriegslastenetat. E Z _Haushaltsausschuß des gestern in die Einzelaussproche des Haushalts der Marine ein. A Abgeordneten Hünlich 5 .). Die Personaltitel werden wie bei den anderen Etats vorbehaltlich der näheren Prüfung vom Ergänzungsetat ge- 1 ) ( erstellung der Marinerund- [chau“ erwidert auf Anregungen der Abag, Biedermann : Richthofen Zemker, daß auf den Neudruckten dex Seekarten die alten Hoheits- zeichen weggestochen und die neuen eingeseßt werden, ; betoilligten Mittel reichten nux für Herstellung von 15 neuen See- l j Von den 3000 deutschen Seekarten seien aber erst 752 hergestellt. Abg. Dr. Moses (Soz.) führt Be- shwerde darüber, daß der parlamentarische Beirat nicht genügend von der Marineverwaltung herangezogen werde. Abg. Hünlich (Soz.) bemängelt, daß zu Vorträgen für Marinekreise zu einseitig deutschnationale Abgeordnete wie Prof. Hoebsh heran- gezogen und z. B, in Leec die Beamten des Landratsamts nicht geladen lourden, anscheiwend weil fie Sozialdemokraten seien, Abg. Dr. Moses (Soz.) stellt fest, daß bei der Marine von den Psychopath“ charakterisiert werde, und bemängelt die Art der sogenannten wissenschaftlichen Ver- Wie sie jeßt seien, seten sie zum Teil Ex bitte um Vorlage eines sogenannten Gesundheits- buches, wie es herausgegeben sein soll, und verlange eine aus- giebige Zahnpflege in der Marine. seine Zahnbürste werden!

Zogialdemokratie, denn

Ablehnung dex Kreuzerneubauten Marineangehörigen ZU dem Vorfall beî ih folgendes bemer das Falshe diesex Vorko

sichergestellt, daß

genannten Militärboykott h

tirte 3 , W r es, Del 05 aus anderen Gründen schon längere NReichswehrminister

PMarinemannschaften ie nux veraltete Schiffe mit veralteten Einrichtungen zur Seine Partei habe Bedenken nur die Neubauten auch die nötige Kampfkraft müßten wix unsere Tradition im Schisfbau fortseßen und den Bau auf dem laufenden erhalten. Weder unse x noch unsere Marine seien für alle Eventualitäten, z. B. gegen Frankreich oder England, gerüstet: von Richthofen gebe ex zu bedenken, daß bei weiterer Verringerung undisziplinierte Nachbarn Psychologisch sei die auf Ostpreußen

, abex doch wohl

Verfügung hätten?

Richtung gehabt, ob daß die meisten in der

Groener erklärte, aufgeworfenen Fragen leitung bereits beantwortet seien. er sih vor, selbst zu beantworten, nämlich die Frage der Flotten- politik und die Frage der politishen Haltung der Flotte. F itik exflärte dex Minister: Jch will hier das ehrliche ch unsere Flottenpolitik vor d

QoAStalih met Gr y Hoh e 44 ir c j Lediglich zwei Fragen behalte | hätte geben müssen, war übrigens

Marinedienst ausgeschieden trifft aber

Gegenüber dem Freiherrn Geständnis ablegen, daß 1 em Kriege für einen Fehler gehalten habe, Gründen, die erster Linie aus militärischen, und ih wenn ih Jhnen mitteile, daß dies stab vorherrshend war. zur Entscheidung nicht stark genug sein kann zeugung, daß die Entscheidung auf dem tellung des Genera

Abwwehrkräfte einen Konflikt vom Zaune brechen könnten. des Panzerschisfbaues sicherlich die, daß man geneigt sei, im Ernstfall die Provinz Ost- Rednex wiederholte dann seine Ausstellung Admixal Zenker

‘e EA ; j / nd im Yachtkluh t C 31 4 O 2 D E 7

nichts anginga e Sm übrigen liegen e Ansicht im Großen General- trategishe Grundsaß, daß man ünd die Ueber- Lande fallen müsse, | lstabes gewesen. Auch Anlaß der Chinaexpe-

Wirkung dex Ablehnung preußen aufzugeben. ai dex jeßigen Organisation der Werften, begründete die Forderungen der Marineleitung in Ergänzung der Die Verteilung der Auf- träge möglichst auf Betriebe in ganz Deutschland, die bemängelt worden sci, entspreche früheren Wünschen des Reichstags. Grenzen des Versaillex Vertrags sür Ersaßbauten seien bei weitem ihre Ausfüllung sei auch nicht erstrebt, nux nah würden Ersaßbauten

Dex alte \ und das Auslegen von

Syrache gebraht worden. Ausfirhrungen des Reichswehrministers. für diese Eins Graf Schlieffen hat im Fahre 1900 aus dition sein Votum dahin abgegeben, daß die Entscheidung über die andes nicht auf dem Meere und nicht ernen Ländern, sondern einzig und allein an der West- oder Ostgrenze des Reiches fallen werde. Zu dies die Fretheit nehmen, ein Erlebnis mit ihm zu erinnern. Fahre 1913 in diejem S vorlage mit zu begründen. ganzen Wände bedeckten. t Abgeordnete zu mir und frug mich dies oder jenes. efsanteste Mann, der mich gefragt hat, war sogialdemokratische Abgeordnete Frank (der Abgeordnet einer dex ersten Freiwilligen im Felde gefallen ist. D, Ne sich, sehx eingehend über alle P am interessantesten war mir seine Frage am Schluß: sind Sie so bescheiden?“ Nach dem Gesagten während des Krieges

non 1 P fristlose Kündigung, nicht exreiht; Machtstellung unseres Vaterl Maßgabe der absoluten Bedürfnisse Der jebt aufgestellte Bauplan reiche bis 1932, Redner gab Auskunft über diese Baupläne und ihre Verteilung auf die Jn Wilhelmshaven würden dann bis 1929 rund Danu folge ein kurzes Absinken

em Falle möchte ich mir einen anderen Toten zu zitieren und an war vor dem Kriege im aale, wo ich die Ehre hatte, die Wehr-

Jch tat das an Plänen, die hier die Nach meinem Vortrag kam so mancher Der inter- der damalige Her

genommen,

beiden Werften. 7000 Arbeiter beschäftigt werden. des beschäftigten Arbeiterbestandes, um wieder bei Ueberführung des Panzerschiffes dorthin auf 6000 zu steigen. Wirtschaftlichkeit des Betriebes liege bei einer Beschästigung von Jun Kiel beschäftigten die Deutschen Werke augen- b'idlih 2800 Arbeiter für Kriegsbauten und Reparaturen. für die Beschäftigung dieser Werke reiche voraussihtlih der Baus- Das Arsenal Kiel beschäftige 1000 Arbeiter. begründete die Notwendigkeit der Aufrechterhaltung beider Wersteu erft auf das Reich zu übernehmen, sei abzulehnen mt der geschichtlihen Entwicklung und der Bedeutung unseres einzigen Kriegshafens Wilhelmshaven, des größten Kunsthaf dex Welt. Aendere sich die Konjunktux für die Werften nicht, so werde der Kieler Betrieb nah Vollendung der Ersaßbauten in Schwierigkeiten geraten können. Er hoffe aber, daß diese Schwierig- feiten überwunden werden können. Den Verwaltungsapparat habe man bereits mit Hilfe des Sparkommissaxs erheblich verkleinert, Diese Bemühungen auf Vereinfachung der Verwaltung auf den lossen und würden weiter geführt Kapitän Gadow gab Auskunft über die „Reste“, die nit Fertigstellung der Neubauten fortlaufend verschwinden würden.

Abg. Kuhnt (Soz.) erklärte, daß in Ablehnung des Panzer- A seine Fraktion einig sei und daß sie auch alle spätere Unsere schwere finanzielle Lage zuzuführen. Zentrum habe ja bis vorx kurzem auf demselben Standpunkt ge- Die deutschnationalen und volksparteilichen Redner hätten sie thx Vorkriegsmanuskript erneut benußt. nach oben stark überspannt und dadurch Dingen zu beschäftigen, die nicht Beförderung

Die Grenze der

05) Arbeitern. zubringen. Vertrauens

unkte Aufklärung geben lassen und

ist es nicht ver- Generalstab weniger starken Ausbau dev

wunderlih, daß Reichstags

Glaube verbreitet war, bei einem Flotte zugunsten des Landheeres : idenden Armeekorps auf dem rehten Flügel der hingestellt bleiben. der oft ßte, vom militärishen Ges

Berichterstatter

Marneschlacht Ers ing (Zentv.).

nicht gefehlt. as mag dal Die Gerechtigkeit gebietet aber, festzustellen, Armee schanerzlich vermi unverständliche Nichteinsaß der Flotte in der Krieges mit der meiner Auffas nicht das geringste zu tun hat, rung am meisten iht, daß die hervorvagenden t nicht hoh genug anerkannt werden können, und töglichen alles getan hat, was Allerdings nicht das, Deutschland nah der vorhergegangenen ziehung immer von hne Beherrschung des isten konnte, nämlich den Schuß des deut- ie Offenhaltung der großen Ueberjeewege- bensbekenntnis werden Sie mix eine besondere s gax für Prestige- troßdem aus vollster , so leiten mich dabei

nehmigt. Beim Titel ihtspunft aus ersten Phase des ung nach verfehlten Flottenpolitf ondern ganz anderen, gerade von beflagten Motiven entjprang. Leistungen der

Werften seien noch nicht abges dex Flottenfüh bin vielmehr der Anf Flotte im Kriege daß die Flotte im Rahmen des man billigerweise von ihr was die brête Masse in Propaganda Propaganda ist in die - erwartete, was die Flotte aber 0

karten þpro Fahr aus.

Raten dafür ablehnen würden. verlangen konnte.

freien Meeres gax nicht le ¡chem Außenhandel Nach diefem Glau Voreingenommenheit für Flotte und vollend bau nicht vorwerfen können. Ueberzeugung für das rein militärische Gesic estern auseinanderzuseßen. Bezug auf die Aus hinzufügen: Abg. Haas aufgeworfenen Frage „L 2 t wenn wix kein einziges Schiff mehr auf ste Verstärkung unseres Landheeres Rahmen des Ver- bliche Unterstüßung

gesprochen als hätten Dex Offizierskegel sei hätten diese Herren Zeit, sich mit ihres Amtes seien. von Kolbe und vou Loewenfeld, bindungen nachgesagt würden.

einerzeit untergebenen Truppen. eine Stellungnahme zu den tun den leßten W über die Verbindung gewissex Marinekreise reaklionären Aktivisten, ex nenue nux den Namen ÁAvg. Biedermann (Soz.) bemängelte die Marincsachverständigen. G er sich auf eim vorausgesagt habe, daß wir eine ßindern könnten und deshalb gegen die Deshalb lehne ex heute auch das Pangerschiff ab. stehe es mit dem Kaiserlichen Yachtklub. doch nur seinex Geburt zu verdanken, daß worden sei. (Widerspruch.) Brüninghaus ( vou Loewenfeld in Gemeinschaft mit Republik gerettet hätte; das sage er, da die

Selbstmördern nux einex al Seine Freunde bedauerten die obwohl beiden monarchishe Ver= Redhnex kritisierte das Verhalten Ex veurmisse auch oczenm mitgeteilten

öffentliGungen der Marine. Panzerschiff eintrete überflüssig. tspunkte, die ih mix exlaubt habe, ; Heute möchte ih nux, namentlich mit Haas (Dem.), noch folgendes s in der vom

oewenfeld |

Jedem Marinesoldatew müsse Auf seine Anfrage nah der Malaria in Emden erwidert Admiral Zenker, daß in der Truppe dort keime Maklaria geherrsht habe und daß fie in dex Bevölkerung zurlikgegangen sei. Eine Anfrage des Abg. Neddermeyer (Komm.) beantwortet Admiral Zenker Marinemusiker dieselben Vorschriften wie für die Heeres- Vermieden solle dex Koukurrenzkampf und Zivilmusikern Reihe von Titeln und Kapiteln werden unter Ablehnung der kom- namistishen und sozialdemokratishen Streichungs- bzw. Abände- Abg. Hünli ch (Soz.) bringt die

führungen des Ab Vertrag von Vexrjailles läßt un and- oder Seemacht“ gar keine See hätten,

Ezithüilungen

fung auf die hrminister berufe Lehrmeister Schliefsen, der Blockade dux England nicht ver- großen Schiffsbautewn ge-

egenüber dem Reichswe würde uns das nicht die gering daß für die Andererseits aber bedeutet eine im sailler Vertrages modernisierte Flotte eine ex Jch gehe so weit, zu in einem der Konfliktsfälle,

e Aeußerung von dessen

musikex in Geltung seien. für das Landheer. zwischen Militär- modernisierte Flotte meinen Ausführungen zum Heeretat als denkbar ge und nux um solche kann es Plus dex Führung darstellt, übrigens gerade Vorkommnisse wie der vom wähnte Wilna-Fall und schließlich auch die vom Abg. Neddermecyer Jch bin gern bereît, den Herren, rn und sach-

wie ih sie in schildert habe —- ntschetdendes

Prinz Heinrich habe es ex Großadmival ge- Was wolle dex Minister nun tun? Vp.) verwies darauf, Herrit Noske damals die Sozialdemokraten

runasanträge genehmigt. AxLbeiterpolitik Sprache, Anscheinend sei eine Aenderung zuungunsten der Arbeiter bei Tarifstreitigkeiten eingetreten.

sih handeln —, ein ganz e l Zu solchen Konfliktsfällen gehören Abg. Wegmann er- vg zu

Gewiß sollten die Marine-

rah Möglichkeit aus den Tarifstreitigkeiten herausgehalten Bei den Privatwersten seien jeßt bei dex besseren Kon- Diese Zulagen wünschtew ter in einex Form, wie sie bei Staatsbetrieben nötig seien. Bei der Kieler Werft und dem Arsenal würden außer- ordentlich viel Ueberstunden verlangt. man ohne Ueberstunden ausgekommen. könnten ihre Ablieferungstermine ni{cht immer innehalten; die Fristsezung sei also kein Gegenstand. sich dort um Dinge, die ihn nihts angingen, z. B. habe er die eine ganze Reihe lang-

erwähnte Völkerbundsexekutive. die sih dafür interessieren, lich geleitetes Kriegsspiel zu gebe \chlagkrästigen Flotte in der Of auf den Eindruck im Ausla v. Richthofen doch nicht päp Auswärtige Amt, mit dem i Verbindung geseßt habe, hat keine außenpolitisc (Abg. v. Richthofen: Das Auswärtige Amt hat Die Frage, ob sich das Aus- den, ist nicht ex Gesamt- nübex den Abstrihen im

Die deutsche und Ostsee so behe Gebiet gefallen sei, was Ohne diese

Einblick in ein sehr nüchte n, um ihnen die Wichtigkeit einer tjee flarzumachen. ude möchte ih bemerken, da stlicher sein möge als dex Papst. Das tändlih vorhex in nken gegen

von Locwenfeld höher geschäßt als Herrn Kuhnt. Flotte habe im Weltkrieg die Nord- feine einzige Schiffsgranat vefanntlich Enaland von f Tätigkeit dêr Marine hätte das Landheer auch Munition usw. versehen werden können. dex Marine,

Leistungszulagen eingeführt.

Jm Hinblick Werftarbei

e auf deutsches ß der Abg.

ih nicht behaupten könne. 1 Fn Wilhelmshaven sei

nigen Wasen, ch mich selbstver Auch die Privatwerften sicher ein großes Verdienst Preußen sei nah Kenutnis a uetex Seeoffizier gewesen. cinen Kontingentierungsplan für das No Aeltestenrat vom Ausschuß bis zum 19. Dex Reichstag wolle daun mit seinen S l Abg. Mül le r - Franken (Soz.) reg Heimann traft, die nichts omberg (D. Nat.)

Prinz Heinrich von iler Sachverständiger ein ausgezeich- Vors. Abg. Heimann (Soz.) legte tprogramm vor, das der März erledigt verlange.

den Bau erhoben. Dex Rechnungshof kümmere

sih auch {hon mehrmals geirrt!) wärtige Amt shon manchmal geirrt hat, zu ents meine Sache. Außerdem ist ja der Haushalt von regierung eingebracht worden, die gege | ; an der Doppelvorlage festgehalten hat. Was die politis o gebe ih zu, daß die Entwiclung t, wie es nament- Arbeit des Chefs Man darf aber der Wiederaufbau der Marine chwierigen Verhältnissen vor sih gegangen e anders kann man den Stellen in der Marine da punkt muß man

Arbeitereinstufungen nacchgeprüft jähriger Arbeiter dort erheblich niedriger eingestuft. ebensowenig an, wie die Verhäugung der Entlassung bei - jeder Endlich shicke die Verwaltung Polizeibeamte in die Werkstätten zur Ueberwachung der Arbeiter bei ihver Tätig- feit, nit bloß für den Anfang und Schluß. Derartige polizeiliche starken Verbitterung und Krawallen führen. Abg. Biedermann (Soz.) unterstreicht diese Beschwerden und bemängelt die Art der Einstellung der Arbeiter durch die Fürsorgestellen der Stationen; diese Einstellung müsse durch öffentlihe Arbeitsnachweise erfolgen, mit örtlichen Gewerkschaften vereinbart werden. habe die Werftverwaltung Schadenexsaß verpflichtet und ihm vom Lohn abziehen wollen. Das ênabrüc habe natürlih die Marine ins Unrecht Dergleichen Maßnahmen Besoldungen doch nicht treffen. Abg. Ersin g (Zentr.) hm Zuschriften zugegangen seien, die auf eine Aenderung in der Arbeiterpolitik schließen ließen. Brüninghaus (D. Vp.) sieht in Kiel eine gewisse Konkurrenz in der Verteilung dex Aufträge zwishen dem Arsenal umd Anscheinend werde die Arbeitszeitnot- verordnung in Kiel shärfer als früher angewendet. Die Marine hat nach wie vox ein großes xFnteresse Einvernehmen Die Lohnstreitigkeiten

morgens beginnen, fleiner: Verfehlung. Notfall Abendsizunaecn bemerkte, mit A U Verlängerung könnten. Aba. Schu 18 - Dr , i: Abg. Müller-Franken zu, empfahl aber, zum Ziele führten, x (Zentr.) pflichtete Kapitän ten derx deutschen S ur englischen und reis eines unserer ines Vorkriegskreuze die Geschwindigkeit viel höher, Schisfsbauten seien zweifellos nämlich zirka

Haltung der Flotte anbetrifft, \ hier vielleiht noch nicht so weit vorgeschritten is ih dank dex aufopfernden und ganz konsequenten dex Heeresleitung beim Reichsheer dec Fall ist. dabei auh nicht über untex ganz besouders

ist und die Nahwehen der Ehrhardt-Psychos es nicht nennen den leiten l ret schwer gemacht haben. Unter diesem Gesichts die vom Abg. Eggerstedt zur Sprache gebrachten Dinge abex folgendes erklären: Ueber die Marinestellen mit den sogenannten chsanwalt ein Verfahren. agen einen Offizier nach Leipzig geschickt, um sherigen Untersuchung ein und ih habe auch

ißungen würden gerade die ges

Ueberwachung stiunmte dem Vorschlag des 1 stets dann, wenn die Vormittagssißungen nicht eine Abendsizung anzuseßeu. dem bei. Ex befürchte leider viel Abendsibungen, Gadow gab eine Uebersicht über die Kos vor und nach dem Kriege und im Verhältnis 4 amerifkanishen Flotte. Hiernach beläuft sih der P meuein Kreuzer auf das Dreifache e aber ist die Kampfkraft die dreifache, die Schußweite viel größer. Fremd f billiger, jedo sei der Unterschied nicht so erheblich, 5000 M pro Tonne bei den fremden Bauten gegen Y 6500 M bei den unsrigen. Ein amerikanisches 10 000-Tonnenschiff 5 Millionen Mark ziemlich genau unserem übrigen bleibe bestehen, daß wix wegen roduktionsbasis in Werften und Rüstungs- -— Abg. Eggerx- äxungen nicht

Abg. Klöcckne Ausnahmen aber

Jn einem Falle 7000 Reichsmark

Jh möchte dazu Arbeitsgeriht in O

Frage der Verbindung von O-C-Leuten schwebt beim Oberrei habe in den leßten Tc feststellen zu lassen, ob auf Grund dex bi Einschreiten gegen gestern den Abg. Egger wiederholen, mix bzw. dem Oberreich Ueberlassung Das Material des Abg. § da Admiral Dominik seit Jahren Schließlich habe ih mich mit de an den Polizeipräsidenten von Berlin gewandt, d bin, unter allen Umständen die Marine von säubern. Jh werde daher auh keinen Marineange in der Marine dulden, der mit O. C.-Leuten auch nur Verbindung sogenannten Ehrhardt igen bereits entlassen. Eines muß Deutlichkeit ausgesprochen werden:

betrachten.

teilt mit, daß auch 1

ecoffiziere geboten ift, L stedt bitten lassen, und möchte das heute

entspreche sogar mit 71 4 sanwalt bei der Untersuchung

Herstellungspreis. unserer geringen P werkstätten nicht ganz so billig bauen könnten. stedt (Soz.) erklärte sih von deu F itberzeugt. Jm Zentrum, wenn nicht in der sei man anscheinend auch noch immer zwiespäl sen Aeußerungen der „Tremonia“, Ex bitte den Minister, doh auch in der Marine seine Auschauungen stvenger zur Durchführung zu bringen. Herx Feusinger von Waldeck habe hier mit seiner Partei gut zusammengearbeitet, kaum sei worden, sei von schwarzrotcrold bei ihm nichts mehr zu wesen. Die Herren akklimatisierten sich außerordentlich schnell in dexr andexen Luft, Redner kritisierte die Ausschreiben dey Marine-

der Werft in Ktel

ZENTEL: daran, nicht nux ein friedliches, sondern ein gutes mit den Arbeitern der Werften zu behalten. haben folgenden Untergrund: die Seeschiffswerften haben zurzeit Sie haben Leistungs- und Konjunktur- Diese Verhältnisse liegen bei der Märine nicht wie ja auch der Abg. Die lebten Vereins

Tuhnt sheint mix allerdings reichlich verabschiedet i x gleihen Bitte um Unterstüßung a ih entschlossen D.-C.-Leuten zu hörigen mehr

Regierungserll Fraktion, so der Partei, ;

Redner verlas zum BVeiveise de die auf Widersprüche hinweise,

eine gute Konjunktur. zulagen eingeführt. Gegen Leistungszahlungen liegen, Hünlich anscheinend meint, barungen haben eine allgemeine Erhöhung der Tariflöhne acbraht und im April werden neue Tarife vereinbart. werden wix nach Möglichkeit abstellen,

wachung dex Arbeiter in den Werkstätten,

Zivilangestellten sind 1m übr hiex aber einmal mit aller das Verhalten der O. C.-Leute, wie es aus den veröf Briefen spricht, ist der Gipfel der Treulosigkeit 1

ex Kommandant in Kiel ge-

spüren ge- Die Beschwerden

so die rigorose Ueber- Die Arbeitsämtex der

ind Undankbarkeit

Srste Nnzeigenbeilage

zum Deutschen NeichSanzeigerx und Preußischen Staatsanzeiger

Ir. 57.

Berlin, Mittwoch, den 7. März

1928

Tauenzgienstraße 12, gezogenen Schecks | des Verschollenen zu erteilen vermögen, | [104122] Oeffentliche Zustellung. [103478 f 5 Q FWwangs- Nr. 194894 G. über 98,60 RM be- ergeht die Aufforderung, spätestens im Die | Épetten Be N N he G Ta Bas i n antragt. Der Fnhaber der Urkunde wird | Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige | Wenck, in Sande, Post Bergedorf, Am | Eningen u. A Kläger bertitiea nri versteigerungen. aufgefordert, spätestens in dem auf den | zu maden. L Markt 2, Prozeßbevollmächti Rechtsanwalt Hayer in Reutlingen 23. Mai 1928, 10 Uhr, vor dem| Kölu, den 1. März 1928. Rechtsanwalt Bachmann in Ki flagt gegen seine Ehefrau Em auen unterzeichweten Gericht, Berlin C., Neue Amtsgericht. Abt. 71, gegen ihren Ehemann, den Bürogehil geb. Jäger, z at. mit dnbelccaitein

[104109] Zwangsversteigerung.

“4 C E L Friedrichstraße 12/17, IIl. S imm S L S Im Wege der Zwangsvollitredung fe E aterurte U [104113] Aufgebot. e s Wedding Band 64 Blatt Nr. 1518 ein- | kermin seine Rechte anzumelden und die Der Rechtsanwalt Edgar von Frag- | Urteil der 4. Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die diy und Niemsdorff, Berlin W. 50, Sitten in Altona vom 24. Juni 1927 Berufung eingelegt, mit dem Antrage Berufungs-

oll das im Grundbuch von Berlin-

getragene, nachstehend beschriebene

Grundstü 1n Berlin, Soldiner Str. 87, Kraftloserflärung dex Urkunde er- lugsburger Str. 35, hat als Nachlaß-

am 10, Mai 1928, vormittags folgen wird. pfleger des am 27. September 1926 ver- | auf Ehescheidung.

10 Uhr, an der Gerichtsstelle, Berlin | Amtsgericht Verlin-Mitte, Abt. 216, storbenen Kaufmanns Willi Kuntze in | klägerin ladet den Berufun N. 20, Brunnenplat, Zimammec Nr. 87 I11,| F, 1848, 27, den 29. Februar 1928. Berlin-Wilmersdorf das Aufgebotsver- | Ur nündlichen

versteigert werden. Kartenblatt 9, Par- —— fahren zum Zwecke der Aus\{ließung

gelle 221, Grundsteuermutterrolle und | [104115] Aufgebot. von Nachlaßgläubigern beantragt. Die

Grundstück umfaßt Vorderwohnhaus mit | thekenanstalt IV 8 140, 2. die Sied- gefordert, ihre Forderungen gegen den | 5 abgesondertem Abtritt und unter- | lungsgenossenschaft Köln-Merkenich e. G. Nachlaß des verstorbenen Kunte dies fellertem Hof. 2 a 18 qm groß, |m. b. H. in Köln-Merkenich, vertreten | spätestens in dem auf den 14. April die Nubßungs8wert 4100 M. Der Verf*teige- durch N

Eigentümer war damals der Kaufs | Worringen Band 89 Blatt 3540 in Gericht anzumelden, Die Anmeldung mann Pinkus Tyber in Berlin ein- | Abt. [ll Nr. 3 und 65 für die Stadt- | hat die Angabe des Gegenstandes und

getragen. 6 K. 214. 27. gemeinde Köln Hypothekenanstalt | des Grundes der Forderung au ent» | [104127] Oeffentliche Zusiellun {Das Amtsgericht Berlin-Wedding. Abt. 6. | bzw. 736 000 & beantragt Jn- | Urschri : in Abschrift beizufü e Se ane . Abt. 6. E A i tragt. Der Jn- | Urschrift oder in Abschrift beizufügen. | Liegni 9 R H js haber der Urkunden wird aufgefordert, | Die Nachlaßgläubiger, welche sih nichi C S lt Wande [ D ] Zwangsversteigerung, spätestens in dem auf den 14, Juni | melden, können, unbeschadet des Rechts, \heck in Qs P E H Wege der Hwangsvollstreckung 1928, vormittags 14 Uhr, vor dem | vor den Verbindlichkeiten aus Pflicht- Ms 42A S soll am 22. Juni 1928, 11 Uhr, | unterzeichneten Gericht, Köln, Reichens- | teilsrehten, Vermächtnissen und Auf» | jogt indelaumien Gens a aus § 1568 B. G.-B. Beklagten gemäß

Berlin N. 20, den 15. Februar 1928. | eingetragenen Hypotheken von. 398 000 # | halten; urkundlihe Beweisstücke sind in

an der Gerichts\telle in Berlin C. 2, | pergerplaß, Zimmer 861, anberaumten | lagen berücsichtigt zu werden, von dem | shoidung

Neue Friedrichstraße 13/14, II1. Sto, | Aufgebotstermin sei ¿rbe insowei iedi

E 4 j , ITI, Sto, | Aufgebotstermin seine Rechte anzu- | Erben nur insoweit Befriedigung ver- | Schuldigerklär

M Nr. E versteigert melden und die Urkunden vorzulegen, langen, als sich nach Befriedieurih der S Tara Ver 1 Wf G.-B. Sie ladet de den das in Berlin, Joachimstraße 1 | widrigenfalls die Kraftloserklärung der | niht ausgeschlossenen Gläubiger noch | Beklagten zur mündlichen Derbantifieng

d en Einzelrichter

Landgerichts in

Ecke Gipsstraße 23 þ, belegene, im | Ur ; i i ie Gläubi a9 D, A rkunden erfolgen wird ein Uebershuß ergibt. Die Gläubiger | ves 9 Sit r S1 A L J 1 S T E e N r 5 2 Ae auv ger " M Streits ] S pr M, E Köln, den 27, Februar 1928, aus Pflichtleilsrehten, Vermächtnissen be 1 Doe i tfimer am 18. Feder 1098, bom Tan Amtsgericht, Ubk 71 und Auflagen sowie die Gläubiger, | Liegniß auf den 8. Mai 1928, vor- der Eintirac un dis ete Mate erga l 1E i E a E R denen der Erbe unbeschränkt haftet, | mittags 1O Vhr, mit ‘der Auffovde- vat ta L S Des Lon [104114] Aufgebot. werden durch - das Aufgebot nicht be- | rung, s er Auisavde in Q A E : Zan Kreszow | Die Ehefrau Amalie Wodtke, geb. | troffen. zugelassenen Rechts jet verebelidite MveHgi A Perla, | Kaps, in Köslin (Bevollmächtigte: | Charlottenburg, 21. Februar 1928. | bevollmächtigten vertreten zu lassen aur _Blilfie). einactin Veriln, Je | Rechtsanwälte Dr. Zubke und Boelk in Amtsgericht. 13 F, 174/27/4. Liegnis, den 2. + 1998 Lein r Halfte) eingetragene Grundstü: Köslin) hat das Aufgebot zue Aus- É R E E n R p en 2, VYcarz 1928. 9 24 t ( 0

und abgesondertem Klosfett, Gemarkung | (run! a5 3 Durch Ausschlußurteil von heute sind Berlin, Kartenblatt 40, Parzelle 461/223 Grundbu@blatt des ihr gehörigen nachbezeihnete Grunds uldbri fe e

in, t 40, Parz 28,1 Gen ania / Big è d ést 4 a 30 qm groß, Grundsteuermutterrolle Grundstücks Gollendorf Band 11 Blatt [h m

Kaufmann Phillipp Arndt in Köslin

bäudesteuerrolle Nr. 2027, (85. K. 27, 28,) | \; 5 ¿21 Borlin dén 27 -Nobruar 1998 ‘=—*/] etngetragenen, zu 9 % verzinslichen 2 L r N )rozeßbevollmädhti A A Amtsgericht Berlin-Mitte. Abt, 85 Grundshuld von 2660 #6 gemäß 5 1170 Pin, den 28 os 198 Dae in Une i flect Hur a N E, M, D. B: G-B. beantragt. Der Gläubiger wird)" " "ormnts eti Abt. 71 (Ebemann: dew Alben g, Wile gegen thren [104107] Zwangsversteigerung aufgefordert, spätestens in dem auf A 4, iei anbatannten Rrbentalie R S L S T a. Ï E C B 57a H E Jin Wege der Zwangsvollstreckung Mittwoch, den 20. Juni 1928, | [104120] wegen Ehescheidung, mit

joll am 12. Mai 12928, 10 Uhr, an dér Gerichtsstelle, Neue Friedrich-

Nr. 113—115, versteigert werden das in

Berlin, Huttenstraße 38. belegene, i seinem Rechte exfolgen wird. Band 97 Blatt 3859 in Abt, Ill Nr. 14 | famme 8 Landaerichts in L Grundbuch Sir E Stadt Cla rlatioun Amtsgeriht Kös8lin, 2, März 1928. | eingetragene Gesamthypothek von S. Vial LOER CoLREA Oa j bura (Veolin) Bath 12 Blait Nr. ti ia 100 000 RM für kraftlos erklärk, mit der Aufforderung, sich d f ua eingetragener Eigentümer am 14. Fe- | (10411) . Aufgebot. Köln, den 1. März 1928. bei diesem Gerichte L elasser 8 Nédis: _bruar 1928, dem Tage der Eintragung | gg Le Witwe ‘Helene Webers, geb. Amtisgeriht. Abt, 71. anwalt als Prozeßbevoll aen L bes Verstèigerungsvermerks: Groß- Weber - in Berlin, Große Frankfurter E EIES treten zu lassen. E : : 2" | Straße 146, vertreten durch den Rechts- | [104121] Kraftloserkläruug. E

faufmann Alfred Drescher in Halle a. S.) eingetragene Grundstückt: Vorder- wohnhaus mit rechtem Seitenflügel, Gartenhaus mit rechtem Seitenflügel und Hofraum, Gemarkung Charlotten= burg, Kartenblatt 11, Parzelle 2008/45, 8a 43 qm groß, Grundsteuermutterrolle

Prenzlauer E 26/27, hat - be- | nuar 1912 gestorbenen Bankier Eugen antragt, den vers ) verstorbenen Ehemannes Vincent | für kraftlos erklärt.

Webers, früher Dgiecihowicz, Heinrih Charlottenburg, den 2. März 1928.

Dziecichowicz, geboren am 8. No- | Der Urkundsbeamte des Amtsgerichts, Ou,

Aut. 6097. Nukunas3 T: vember 1893 in Berlin, zuleßt wohn-| Abteilung 6. Nr. 6. VI, 277, 18 G bliubsteusrtalle Ne a744 5 E M 08 haft in Berlin, Palifadenstraße 70, für L TGeuRt, N Haußmann und Dr. Ulmer, Bobliu, Lon 29 E O tot zu erklären. Der bezeichnete Ver- | ci hier, flagt gegen ihren Ehemann, den Amtsgericht Berlin-Mitte Abi. 8 chollene wird aufgefordert, si Weißgerber Karl Scheiterlein, mit un- nIBgerte Vertin-2ille, Ul 87. | spätestens in dem auf den 24, Sep: 5 E Deo ZeReA E __ |tember 1928, 10 Uhr, vor dem 4 D | il eimgien Staaten abwesend, mit den E e g E r S3 L E A B 44 Ï s 7 N T d 1 ern E E * Geriht, Berlin C, * Nen î Antrag: 1. die am 10. Dezember 1921 Neue Friedrichstraße 12/17, 111. Stock, 3 O1y 4111 Zimmer 144/45, anberaumten L x uftelsungen \hlossene Ehe der Parteien wird ge- 9 Êê, gebotstermin zu melden, widrigenfalls S G 11041 10] die Todeserklärung Dn S An [104125] Oeffentliche Zustellung. ermit Zen 3. der Beklagte trägt die L « i L _ alle, welche Auskunft über Leben oder | Die Ehefrau Elisabeth Henriette | 0 ten des Rechtsstreits uni de Durch Besckluß vom 3. März 1928 ift | Tod des S zu erteilen ver- | Friederide Beer, LeN, Müll neb. i Mas Bis )

das erlassene Lufaebot betreffs der Aktie mögen, erge

aft, jet Neue Realbesiz- UktiengetelU- | riht Anzeige z » inder | Ziutt i

, legt Neue i - | riht Anzeige zu mahen. Binder und Goßler, klagt gegen den | Stuttgart auf Mittwoch 2. M

a lion Nr. 449 über 200 RM | Amtsgericht Verlin-Mitte, Abt. 216, | Ehemann, den Bäer Bosepi Carl 1928, vormiitags Lub LUNO gestellt worden. F. 1937. 27, den 29. Februar 1928. | Vecter, z. Zt. unbekannten Aufent- | Aufforderung, einen bei diesem Gericht

Amtsgericht Berliu-Mitte, Abt. 216, S [104117] Bah Nufgebot, D Utvags, die

; A Der ahnwärter a, D, Robert | un den Beklagten kostenpflichtig [104112] Brücknerx în Wasserthaleben hat be- | den allein [uld Ae

Aufgebot eines Wechsels, antragt, den verschollenen Friedrich | Die Klägerin ladet den Beklagten zur

Die Firma L. Schottländer & Co. Heinrich Ernst Garthoff, zuleßt wohn- | mündlihen Verhandlung des Rechts- | [103478 Oeffe Die 4

G. m. b. H. in Berlin SW. 19, Krausen- | haft in Wasjserthaleben, für tot zu er- | streits vor das Land ht i

M, A, Q EE ens 1 Ï 5 e rit 9 siraße 35/36, hat beantragt, einen von | flären. Der etens e wird auf- j Z tizgebüud: der Firma ‘„Wapaga“ Webstoffabrik gefordert, sich spätestens in dem auf den | Sievektingplaß), auf den 2, Mai 19

ausgestellten, von Herrn Johann Quell-| 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge- | forderung, sich durch einen bei diesem vom 14. Juni 1927 über 812,99 RM, | Aufgebotstermin ju melden, widrigen- ; Prozeßbevollmächtigten vertreten gzu straße 9

zahlbar am 14. September 1927, für | falls die Todeserklärung erfolgen wird. lassen. ïraftlos zu erkläven. Der auf den | An alle, die Auskunft über Leben oder amburg, den 28. Februar 1928.

Termin wird auf Mittwoch, den ergeht die RRL Oa Lat, spätestens im iRG R Ca Ua Antrag: 1. die am 19, Fuli 1927 vor 21, März 1928, vorm. 10 Uhr, Uufgebotsternrin dem Gericht Anzeige | [104126] Oeffentliche Zustellung. do Standesamt Reutlingen geschlossene verlogt. Anmeldung von Rechten aus a d du x Die Ehefrau Franziska Thiele, geb. h Ba Tai D E dem Wechsel sind noch bis zum Termin reufien „den 16. Februar 1928. Päschke, in Hannover, Rote Reihe 15, Tei Beklagte für den alleinshuldigen zulässig, Nah dem Termin wird die Das Thüringische Amtsgericht. Prozebbevolmä tigter: Rechtsanwalt E erklärt, 2, der Beklagte hat die Urkunde für kraftlos erklärt. aua Bedi leybolte in Hannover, klagt gegen tosten des Rechtsstreits zu tragen, bzw.

Apolda, den 5. März 1928. [ a In Aufgebot. L ihren Ehemann, den Pa Heinrich | Ut dem Eventualantrag: Der Beklagte

Thür. Amtsgericht. E A Pau ai a Wasserhoven, | Thiele in Hannover, Mittelste. 3, jeyt | !]f unter Pflicht zur Kostentragun

e Hövel, in

104111] Aufgebot fgebot, verschollenen Johann Zeimetz, geb. am | scheidung. Die Klägerin ladet den Be- | klagten zur

Berlin, Große Frankfurter Straße 137, pertreten durch die Recht3anwälte

Nr. n 2 fi e r. 141, hat das Aufgebot des angeblich | vor dem unterzeihneten Gericht, | bei diesem eriht zugelassenen Rechts-

Friß Anders & Co, G. m. b. H. in i Berlin : „Co, G. m, b. H. anberaumten Ausgebotstermin zu | treten zu lassen. dieser Auszu. ge beta; Gas ion L U A am 1 j E melden, widrigenfalls die Todes-| Hannovex, den 29. Februar 19828. : fübingen, den 2. ant, Devon 5 n eutsche f its R „erfolgen wird. An alle, | Der Urkundsbeamte der Geschäftsstelle Der Urkuudsbeamte / nkasse „G“, Berlin W. 50, l welhe Auskunft über Leben oder Tod des Landgerichts, der Geschäftsftelle des Landgerichts

, unbekannten Aufentha

Zivilkammer des Land-

Rechtsstreits vor den Einzelrichter des 4, Hivilsenats des Oberlandes Gebäudesteuerrolle Nr. 5768, Dag | 1. Die Stadtgemeinde Köln Hypo- | Nahhlaßgläubiger werden daher auf- L L eetiag, van V

; 1928, 10 Uhr, Zimmer 4, mit der forderung, em Gertcht : otar J.-R. Flatten in Köln, | D928, vormittags 11/4 Uhr, vor anivalt als ProgeßbepolmäG gten vers rungsvermerk ist am 2. Februar 1928 | haben das Aufgebot der Hypotheken- | dem unterzeichneten Gericht anbe- | "Sin ee bg in das Grundbuch eingetragen. Als | briefe über die im Grundbuch von | raumten Aufgebotstermin bei diesem Die GesGäftsst

sich dur

zugelassenen

ebruar 1928. e 4 des Oerlandes-

gegen den Ar-

sih dur einen bei diesem Gericht anwalt als Prozeß-

WVorderwohnhaus mit Quergebä Óof ; F r Urêundsbeamte O Í gebäude Hof e. S u N 104119 ; L E UNDSOPCeamtTe U schließung des Gläubigers der auf denv [ der Geschäftsstelle des Landgerichts.

La 80 qn ] E 60 Abteilun O | kraftlos erflärt: Ueber die im Grund- | [103476] Oeffentliche Zustellung, Art. 7443, Nubungswert 9600 M, Ge- rx, 60 Abteilung [Il Nr. 8 für den buch von Köln Band 17 Blatt 677 inl Die _Ghefrau ; Abt. 111 Nx. 17 und 18 eingetragenen Groth, in Lüneburg, An den Brodbänken 6,

S E in Lüneburg, fett unbekannten Aufenthalts,

vormittags 9:4 Uhr, vor dem unters- Durch Ausschlußurteil von heute i Gh of Mot dem Antrage

B 2 i Durch ? 1 i heute ist |auf Ebescheidun

zeichneten „Gericht „anberaumten Auf- der Hypothekenbrief über die im [auf La wagen A S A D

straße 13/14, drittes Stodwerk, Zimmer gebotstermin seine Rechte anzumelden, f Grundbu von Köln Band 97 | ladet den Beklagten zur mündlicen 47A widrigenfalls seine Ausschließung mit | Blatt 3873 in Abt. Il] Nr. 12 und | handlung des Rechtsstreits vor die II Zivil

Die Klägerin

E a B - L rfe L N : Lüneburg, den 2. März 192 anwalt Dr, Manfred S Ber er Erxbsche 9 Nas nevurg, den # Prz 1928. C r. Manfred Simon in Berlin, | Der Erbshein nach dem am 2. Fa Die Ge1chäftsstelle des Landgerichts.

ollenen Sohn ihres | Rosenberg vom 19. März 1913 wird [103477] Oeffentliche Zustellung

Die Frau Hedwig Scheiterlein, geb. zu Stuttgart, Mebstr. 29

vertreten durch die Rechtsanwälte §

-

vierteljährlih Vormundes zu. zahlen, und zwar diE rüdckständigen Beträge sofort, die künftig

28. April, 28, Juli und 28. Oktobe jeden Jahres; 2. das Urteil ist vors läufig vollstreckbar. Zur mündlihe#w Verhandlung des Rechtsstreits wird deö Beklagte vor das Amtsgericht Berlins Mitte, Abt. 183, Neue Friedricho straße 15, Zimmer 253/255 T1, auf dei

Aufenthalt

vor dem Standesamt ix Stuttgart ge- chieden, 2. der Beklagte ist der allein-

ller, geb. | Beklagten zur mündlichen Verhandlung j Î l 4 t die Aufforderung, | Shmidt, Hamburg, Fischerstra e 351, | des Rechtsstreits vor den Einzelxi 19 der Neu-Finkenkrug Terrain-Aktiengesel- | spätestens im Aufgebotstermin dem Ge- | vertreten durch die B bigawtle Dr. | der Zivilkammer 6 des lade RE E

halts, aus § 1568 B. G.-B,, mit dem | zugelassenen Anwalt zu b Ï S . G.-B,, Î zu bestellen. he der Parteien zu scheiden Stuttgart, den 27. Februar 1928, t ail E Urkundsbeamter igen Teil i Boa ren. | dex Geschäftsstelle des Landgerichis.

Q E Zustellung. P E rau Ger Reichle, ge L urg, Zivilkammer 1 (Hivilju g, wied, in Reutlingen, *Deriuraha i

-

B, m. b. H. in Berlin, Krausenstr. 33, | 19. September 1928, vormittags | vormittags 9/4 Uhr, mit der Auf- E R N E

ausgestellt N E dem ( L ihren Ehemann Albert Reichle z polda angenommenen Wechsel | kriht, Zimmer Nr. 1d, anberaumten | Gericht Mga llenen Rechtsanwalt als | mann in Reutlingen, bisher. Beutter-

wohnhaft, zurzeit mit unbe- kanntem Aufenthalt

7. März 1928, vorm. 10 Uhr, anberaumte | Tod des Verschollenen erteilen können, | Dex Urkundsbeamte dexr Geschäftsstelle. klagten, wegen Ehescheidung, mit dem

: n, Severinstr. 146, hat | unbekänuten Aufenthalts, auf Grund | Herstellung der häuslichen Gemein u antragt, ihren Sohn erster Ehe, den 1567 Nr. 2 E Ai Ehe- | verpflichtet. Die E ladet den Be- L Ms B A t ) mündlichen Verhandlu F Hermann Voigtländer in | 26. £ 1908 in Köln, zulegt wohnhaft in | klagten zur mündlichen Verhandlung des | des Rechtsstreits vor die Il. givil- Köln, für tot zu erklären. Der be- | Rechtsstreits vor die 111, Zivilkammer | kammer des Landgerichts zu S. Glaß, A. Krebs und D. Kamm in fee Verschollene wird aufgefordert, | des Landgerichts in Hannover auf den | auf Mittivoch, den 16, Mai 1928, Berlin 0. 17, Große Frankfurter Steais ih spätestens in dem auf den 13. Sep- | 14. Mai 1928, vormittags 19 Uhr, | nahmittags §8 Uher, mit der Aufforde- t , î tember 1928, voriittags8 1A Uhr, | mit der Aufforderung, Gh durch einen Fou, einen bei diesem Gericht gzu- abltant LE E : 1 a elassenen Anwalt bestellen. en gekommenen, von der Firma Reichensperger Met 1, Zimmer 8861, | anwalt als odebb a ntBteten ver=- Pwvede der öffentlichen Fustellung Pit

Aufenthalt abwesend, Beklagte; wegen Ehescheidung, mit dem Antrag: ie zwischen den Parteien am 10, März

vor dem Standesamt Eningen,

O.-A. Reutlingen, geschlossene Ehe wird wegen Ehebruchs der Beklagten mit den ledigen Bauern und Chauffeur Eugen Emfjser, event, wegen ehewidrigen Vere haltens der Beklagten geschieden. Dis Beklagte wird für den schuldigen Teil erklärt und verurteilt, die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, Der Klägeu ladet die Beklagte zur mündlichen Vers. handlung des Rechtsstreits vor dis [1 Zivilkammer des Landgerichts 5 Tübingen auf Mittwoch, den 16. Ma 1928, nacchmittags 3 Uhr, mit dey Aufforderung, einen bei diesem Gerichb zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zuns Zwette der öffentlichen Zustellung wirs diefer Auszug der Klage bekanntgentacht. Tübingen, den 2, März 1928. i

Der Urkundsbeamte

der Geschäftsstelle des Landgerichts,

[103480] Oeffentliche Zustellung. :

Die am 20. Mai 1926 in Möllng Medow a. Rügen geborene Annemart#s Dunker, vertreten durch das Kveis jugendamt in Bergen a. Rag., klagt gege

Tischlergeselllen Willy Heyden,

früher in Bergen a. Rg., jeßt unbeë kannten Aufenthalts, wegen Unterhalts, mit dem Antrag; den Beklagten vor? läufig vollstreckbar und kostenpflichtig zw verurteilen, der Klägeriw vom 20, Mat 1926 bis zur Vollendung des 16, Lebens jahres als Unterhalt eine im voraus zw entrihtende Geldrente vow vierteljährlich 75 RM zu zahlen, und zwar die rückä ständigen Beträge jofort und die künftig fälligen am Ersten eines jeden Kalender® vierteljahrs. Zux mündlihen Verhands lung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Bergen a. Rg auf den 24. April 1928, vormittags 10 Uhr, geladen, Vergen a. Rg., den 2. März 1928. Der UrkundsbeamiE der Geschäftsstelle des Amtsgerichts.

[103483] Oeffentliche Zustellung. f Die minderjährige Margarete Brück mann in Baruth, vertreten durch das Kreisjugendamt in Jüterbog als Amtsvormund, flagt gegen det Chauffeux Nikolas Stang, zulegt in

Berlin, Dragonerstraße 10 bei

i L tünds jeßt unbekannten Aufenthalt der Behauptung, daß “det

Beklagte ihrxr Vater \ei, mit ber Antrage: 1. der Beklagte wird kostens pflihtig verurteilt, der Klägerin vos er Beburt, d. i, vom 28. Oktober 192 bis zum vollendeten 16. Lebensjahr

E rene von 76 RM 3. H. des jeweilige@

werdenden am 828. s

Mai 1928, vormittag

19 Uhr, geladen.

Berlin, den 27, Februar. 1928. Der Urkundsbeamte der Geschäftsstells des Amtsgerihts Berlin-Mitte.

Abt. 183,

[103481] Oeffentliche Zustellung.

Der minderjährige Herbert Schulze, eb. am 28. Fanuar 1914 in Berlins ichtenberg, vertreten durch das Bes sjugendamt Berlin - Lichtenberg; ses vertreten duxch den Stadts vormund Paul Meier, Lichtenberg Türrschmidtstraße 25, klagt gegen dent Schlosser Emil Stanik, Berlin, Palisadenstr. 465, bei Händrich, jeh unbekannten Ausenthalts, unter deL Behauptung, daß der Beklagts

Vater sei, mit dem Antrage!

1. der Beklagte wird verurteilt, vonk November 1923 ab an den Klägeë bis zum vollendeten 16. Lebensjahre aw Stelle der im Urteil des Amtsgerichts i Köntgshütte vom 28. 3. 1922, Aktenzz Î 8 C. 198. 22, festgesezten Betr einé : Viexrteljahresrenie von 99 R zu zahlen; 2. die Kosten des Rechtsstreits zu tragen; 3. das Urteil ist vorläufig vollstreckbar. Zur mündklihen Verhaud« lung des Rechtsstreits wird dex Be

vorx das Amtsgeriht Berlin

Mitte, Abt. 183, Neue Friedricha

straße 15, Zimmer 253/255, T1. Stock

auf den 31, Mai 1928, vormittags

S Uhr, geladen, t Derlin, den 28. Februar 1928, : j

Die Geschäftsstelle des Amtsgerichts j Verlin-Mitte. Abteilung 1883. ü

[103484] Oeffentliche Fuseaung, _ Der minderjährige Alfons Davidowski in Neukölln, vertreten durch das Bes,

Ra endamt Neukölln, klagt gegen / Í ties ns Kaupext int | Berlin, Rostocker Straße 21, jeßt unz i

?

Ad,