G —————
ulius Broich in Frankfurt a. M. wird
rofura erteilt derart, daß er berechtigt #}t, gemeinsam mit einem Geschäfts führer die Gesellschaft zu vertreten.
B 4368. Südwestdeutscher Funk- verlag Gesellshaft mit beschränkter Haftung. Unter dieser Firma ist am 1, März 1928 eine Gesellschaft mit be- chränkter Haftung mit dem Sih in Frankfurt a. M. eingetragen worden. Der Gesellschaftsvertrag ist am 14, No- vember 1927 festgestellt. Gegenstand des Unternehmens is die Tätigkeit eines Verlagsunternehmens sowie sámts lie hiermit im Zusammenhang stehenden Gebiete, Die Gesellshaft soll nsbesondere das Rundfunkwesen fördern. Die Gesellschaft ist befugt, auf Grund Gesellschafterbeschlusses im
Yulius L[Rhlv. 1): Dem Kaufmann
Jn- und Ausland Zweigniederlassungen | st
auh sih bei andecen in der geseßlichen iclira zu beteiligen, Das Stamm- apital beträgt 50 000 Reichsmark, Ge= \chäftsführer is Heinz Schuite-Bäu- mninghaus, Kaufmann in Frankfurt a. M, Die Gesellschaft wird; wenn nur ein Geschäftsführer vorhanden ift, durch diesen und, wenn mehrere Ge- fhäftsführer vorhanden sind, durch je zwei Geschäftsführer zusammen oder burch einen Geschäftsführer und cinen Prokuristen zusammen vertreken. Be- kanntmachungen erfolgen im Reichs- anzeiger.
B 4369, Bernard-Motoren Gesell- schaft mit beschränkter Haftung. Unter dieser Firma ist am 1. März 1928 eine Gesellschaft mit beschränkter Haf- tung mit dem Sih in Frankfurt a, M. eingetragen worden. Der Gesellschaft8- vertrag ist am 6, Februar 1928 fest- gestellt, Gegenstand des Unternehmens ist die Herstellung und der Vertrieb von Berbrennungsmotoren nach Patent Bernard. Das Stammkapital beträgt 20 000 Reich8mark, Geschäftsführer ift Carl Jenish, Kaufmann in Verlin- Wilmer8dorf. Dem Kaufmann Karl Heinrich Fénish in Frankfurt a. M. ist Prokura erteilt, Bekanntmachungen erfölgen im Reichsanzeiger.
Frankfurt a. Main, 1, März 1928. Preußisches Amtsgericht, Abteilung 16.
z" errichten, Unternehmungen
Freiburg, Breisgam. [103882] Handelsvegister Freiburg i. Br. A Vd. V1l1 O.-Z.: Firma Hugo
Bender, Freiburg, ist exloshen. Am
22, Februar 1928.
A Bd, V111 O.-H. 345: Die unter der iva Breisgauer eleftromechanische
erfstätte Fleig u. Kaus ein- getragene offene Handelsgesellschaft ist aufgelöst, die Firma erloshen. Am
27. Februar 1928.
A Bd. IX O.-Z. 341: Firma Theo- dor Klauser, Freiburg. Fnhaber ist Theodor Klauser, Kaufmann in Freî- burg. Am 828. Februax 1928.
A Bd. V1I1 O.-Z. 263; Die Zweig- niederlassung Freiburg der Firma Becht u. Gehringer in Offenburg ist auf- gehoben. Am 29. Februar 1928.
[103883]
Friedland, Mecklb.
Handelsregistereintragung bei dex „Neubrardenburg - Friedländer Eisen- bahn-Gesellschaft A. G.“ in Friedland, Mecklb.; Der Oberingenieur Hermann Klein und Friedrih Biermaun sind aus dem Vorstand ausgeschieden, statt ihrer sind die Regierungsbaumeistex Friedrih Racer und Hans Ahrens, beide in Berlin, zu Vorstandsmitgliedern bestellt.
Friedland, Mecllb. 24. Febr. 1928.
Amtsgecicht. 2. Fulda, {103884]
In unsex Handelsregister Abteilung A Nr. 480 ist heude bei der Firma Markus Goldschmidt in Fulda fol- gendes eingetragen worden:
JFnhaber siwd jeßt: Handelsmann Leopold und Moses Goldschmivt. Die denselben erteilte Prokura ist erloschen.
Die Firma ist eine E N gesellshaft. Die Gesellshaft hat am 1. 1. 1928 begonnen.
Fulda, den 29. rug, 1928.
Amtsgericht. Abt. 5.
Gehren, Thür. 103889] Im Handelsregister B ist bei der irma Hoffmann'she Pappenfabriken, Besellshaft mit beshränkter Hafbung in Fesuborn u 25) eingetragen worden: Die Cg ees in Leibis besteht nicht mehr. Die Gesell- schaft ist duxrch Gesellschafterbe\s{luß bom 23. August 1927 aufgelöst und be- [SG sih in Liquidarion. Liquidator ist r. jur. Fohannes Starkloff in Leipzig, Menilpase 26. Gehren, Thür., den 25. Februar 1928. Thür. Amtsgericht. 1.
Gehren, Thür, __ [103887] Im Handelsregister A ist bei der e Carl Grübel in M rqutds r. 260) heute eingetragen worden, daß das Handelsgeschäft auf den Glasfhreiber Oswald Grübel über- gegangen ist. Zehren i. Thür., 25. Februar 1928. Thür. Amtsgericht. 1.
Gehren, Thür. 103888] Bei der Firma H. Bühl & Söhne in
Großbreitenbach ist heute im Handels-
register eingetragen worden: Dem
Kaufmann Friy Böttner in Groß-
breitenbach ist A Dres erteilt. Gehren, den 1. März 1928.
Thüring. Amtsgericht. I.
S Sti Ern de E S A D
Grsie Zeutralhaudelsregisterbeilage zum Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 538 vom 8. Mäxz 1928. S, 4,
Geisa. j [1038 ns Handelsregister Abt. A Nr. 4 ist heute bei der Firma Gebrüder Blaut in Gras eingetragen worden: Die Firma i erlojchen. Geisa, den 2, irz 1928. Thüringisches Amtsgericht.
Gemünd, Eifel. [103891] In das hiesige Ae B ift eute unter dec Nummer bei der irma Poensgen, Scheibler & Co,,
G. m. b, H, in Gemünd, Eifel, folgendes
Bngitxgorn worden:
urch Beschluß der Gesellshafter- versammlung vom 31, Oktober 1927 ist das Stammkapital auf 260 000 RM erhöht worden.
Fau aan Wilhelm Scheibler ist als Geschä Vtrer ausgeschieden und an einer Stelle der Kausmann Herbert Schmidt-Creußer in Gemünd zum zweiten Geschäftsführer bestellt worden.
Gemünd, Eifel, den 28. Februar 1928.
Das Amtsgericht.
Giessen, [103885] {Fn unser Handelsregister Abteilung A
wurde eingetragen;
Am 23, Februar 1928 bei der L Decker & Graf in Gießen: Die Firma ist erloschen.
Am 28. Februar 1928 bei der Firma Ph. Lüdeking in Gießen: Die dg ist auf den Kaufmann Karl Lüdeking jun. in Gießen übergegangen.
Am 1. März 1928 bei der Firma Karl KFüchel in Sten Die Firma is ge- ändert in Carl Küchel N aigeT. Fn- haber ist der Kaufmann Rudolf Hassemer in Gießen. Die Uebernahme ist erfolgt mit den seither im Geschäftsbetrieb ge- bildeben Aktiven, Passiven sind nicht übernmommen,
Gießen, den 2. März 1928.
Hessisches Amtsgericht.
Goslar, [103892] Fn das hiesige Handelsregister A ist heute unter Nr. 600 eingetragen die Firma Baugeschäft Geor S Sig Goslar, und als Fnhaber Maurer- meister Georg Meyer, Goslar. Dem Maurer- und Zimmermeister Wilhelm Pinkernell, Goslar, ist Prokura erteilt. Amtsgericht Goslar, 1. März 1928,
Gotha, {103893
«Fn das Handelsregister A Nr. 1435 bei derx S Nar ans (3. Fahn, Bischleben, wurde heute ein- getragen: Dem Kaufmann Werner Ed in Erfurt ist Prokura er- teilt.
Gotha, den 29. Februar 1928
Thür. Amtsgericht.
(103894]
Greveemiüblen, Mecklb, ¿Fn das Handelsregister für Dassow ist heute zur Firma Chr. Callies in Dassow eingetragen worden: Die dem
Amann Zaul Hartmann în Greves- mühlen erteilte Gesamtprokura ist er- loschen, Grevesmühleñ, den 1. März 1928, Amtsgericht. Gronau, [103895] Bei der in unserem Handelsregistec A unter Nr. 60 eingetragenen Firma
„F. G. Heger“/, Gronau i. O ist ohe als deren Fnhaber der Kaufmann
¡ohannes Groshe in Gronau ein- getragen, ; Gronau i. Se den 1, März 1928. Das Amtsgericht.
{103886] Grossschönau, Sachsen.
Da die auf Blatt 561 des hiesigen Handelsregisters eingetragene Firma Hermine Ulischberger, Handel mit Kraftfahrzeugen und Zubehörteilen in Großschönau, ihren Geschäftsbetrieb in Großschönau eingestellt hat, beab- sichtigt das Registergericht, die Firma gemaß 8§ 3 H.-G.-B. von Amts wegen im Handelsregister zu löschen.
Von dieser Absicht wivd die Firmen- inhaberin Hermine Ulischberger, geb. Richter. zurzeit unbekannten Aufent- Qs, hierdurch in Kenntnis geseßt. ¿twaiger Widerspruch hiergegen ist ihrerseits odex seitens ihver Rehtsnach- folger bis Ende Mai 1928 beim unter- zeichneten Registergeriht geltend gu machen.
Amts8geriht Großschönau i. Sa.,
am 25. Feéruar 1928.
Grünberg, Hessen. [103896] Eintrag ins Handelsregister B von eute bei der Gewerkschaft Luse und lsdorf in Weickartshain: ; Andreas Nägel, Hermann Pfeifer und Hermann Böhm sind aus dem
Vorstand ausgeschieden und an ihre
Stelle zu Vorstandsmitgliedern bestellt:
1. Hüttendirektor {Fohannes E in
Haiger (Dillkreis), 2. Generaldirektor Dr. Adolf Wiecke in Dresden, Tier- gartenstraße 4, 3. Direktor Friy Niquet in R Schachtstraße 15. Hütten- direktor {Fohannes Kesseler ist Vor- Bender des Grubenvorstands und r, Adolf Wiecke Stellvertreter. Grünberg, den 29. Februar 1928.
Hessishes Amtsgericht.
Hamburg. [103897] Eintragungen in das Handelsregister. 1. März 1928. Hypothekenbank in Hamburg. Die an A. C. M. RKRiekhoff, C, M, Liede- mann und O. E, G. Sielcken er- “ teilten Prokuren sind erloschen, die
des leßteren durch Tod.
Wiencken & Weller. Aus der offenen Handelsgesellschaft i|st der Gesell- shafier H. C. L, Wiencken ausge- treten. Gleichzeitig ist Carl Friedrich Wilhelm Wiencken, Kaufmann, zu Rahlstedt, als Gesellschafter in die Geselllshaft eingetreten.
L. Heddaeus æ& Co. Jn die Kom- manditgesellschaft is ein Komman=- ditist eingetreten.
Iörss, Leunary & Co. Kommandit- gesellschaft. Fn die Gesellschaft sind Dr. phil, Walter Stollwerck, Jn- genieur, zu Hamburg, als persönlich haftender Gesellshafter und ein Kom- manditist eingetreten. Gleichzeitig sind die persönlih haftenden Gesellschafter Ÿ. Förss und T, Lennarz sowie ein
ommanditist aus dex Gesellschaft ausgetreten, Nuperti «& Patscher. Die offene
Handelsgesellschaft ist aufgelöst worden. «Fnhaber ist der bisherige Geselll- schafter Ernst Adolph Ruperti. Gerber «& Buhr. Die offene Handels gesellschaft ist aufgelöst worden. Fn- haber ist der bisherige Gesellschafter Gerhard Heinrich Wilhelm Buhr. Pöhls «& Salow. Aus dex offenen Handelsgesellschaft ist der Gesell- schafter F. W, R. Pöhls3 ausgetreten, Wilhelm Freund. Die an M. G. P. Buschow und Dr. phil. M. Tausent er- teilen Prokuren sind erloschen. Heinrich Erdlen. Die offene Handel8- gesellschaft ist aufgelöst worden. Fn- haber ist der bisherige Gesellschafter (Georg Ludwig Heinrich Erdlen, Klapy «& Ehrlich, Die Firma ist er- loschen. Greve « Behrens. Prokura ist er- teilt an Eduard Otto Boe. John Beckmann. Die an E, O. Boeck erteilte Prokura ist erloschen. Gustav Ad. Kraefft. Fuhaber: Gustav Adolph Kraefft, Kaufmann, zu Ham-
burg.
Bombay—BVerltn Handel®sgesell- schaft Dalal «& Co. mit be- schränkter Haftung. Die Ver-
tretungsbefugnis der Geschäftsführer K. W,. H. Remy, R. J. F. Muß und Frau S, M. Dalal, geb. Rohrmann, ist beendet, Wohnungsbaugesfellschaft Ham- burger Grenze mit beschränkter Haftung. Durch Gesellschafter- beschluß vom 24. Februar 1928 ist dem Geselllschaftsvertrag ein § 12 (Verteilung des Reingewinns, Ver- mögensverteilung bei Auslosungen, beim Ausscheiden eines Gesellschafters oder bei Auflösung der Gesellschaft) hinzugefügt worden. Deutsch-Britische Automobil Gesell-
schaft mit beschränkter Haftung. Die Vertretungsbefugnis des Ge-
häftsführers M. Eisenmann ist be- endet, Georg Gustav Adolf Roese, Kaufmann, zu Hamburg, ist zum Geschäftsführer bestellt worden. Meßger « Scherßzer Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Prokura ist erteilt an Carl Künstler; er ist zu- sammen mit einem anderen Proku- risten vertretungsberechtigt, Hermann Sonutag. Bezüglich des Gesellschafters H. G. Sonntag ist durch cinen Vermerk auf: eine Ein- tragung in das Güterrehtsregister hingewiesen worden. E Carl J. Schmidt. Jn das Geschäft ist Otto Twesten, Kaufmann, zu Hamse- burg, als Gesellschafter eingetreten. Die offene Handelsgesellschaft hat am 15. Januar 1928 begonnen. Die vor dem 1. Januar 1928 entstandenen Verbindlichkeiten des früheren Fn- habers sind nicht übernommen worden. Dorner «& Co. Gesellschaft mit be- schränkter Haftung. Zweignieder» lassung der Gesellschaft unter gleich- lautender Firma zu Ludwigshafen a. Rh. Gesellschaftsvertrag vom 14. August 1920 mit Abänderungen vom 21. November 1925 und 10. Ok- tobex 1927. Gegenstand des Unter- nehmens is der Weinhandel, der Branntweinbrennereibetrieb, Handel mit Branntwein und sonstigen Lebens- und Genußmitteln sowie das Speditions- und Lagergeschäft. Hur Erreichung dieses Zwecks ist die Ge- en befugt, gleichartige oder ähn- iche Unternehmungen zu erwerben, sih an solchen zu beteiligen oder deren Vertretung zu übernehmen. Stamm- lapital: 20 000 RM. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft dur jeden Geschäftsführer allein oder durh einen Geschäfts- führer zusammen mit einem Proku- risten vertreten. Geschäftsführer: Max Dorner, Kaufmann, (A Lud- iwigshafen a. Rh. Prokura ist erteilt an Alfred Dorner. : Ferner wird bekanntgemacht: Die Bekanntmachungen der Gesellschaft er- folgen durch den Deutschen Reich3- anzeiger. ô Christlich soziale Volkshilfe (Ein- getragener Verein). FZuristische Person. Siß: Hamburg. Die Saßung datiert vom 7. Funi 1927 mit Aende- rung vom 20. September 1927, Gegenstand des Unternehmens ist der Betrieb von Verlagsgeschäften, die lediglich dem Zweck des Vereins dienen. Der Vorsitzende, bei dessen Verhinderung der stellvertretende Vorsitzende des Vereins, bildet den Vorstand. Er vertritt den Verein ge- rihtliÞh und außergerichtlich. Vor- stand: Frau Emma Helene Berta
Jaæads, geb, Koop, zu Hamburg. tellvertretender Vorstand: Oswa Otto Richtér, Kaufmann, zu Hamburg. 2. März.
Carl Bornheim. Die Niederlassung ist von Hamburg nach Altona verlegt
worden,
Murck & Co. Die offene Handels- gesellschaft ist aufgelöst worden. Fn- haber ist der bisherige Bee hafter Hermann Ludovicus Emil Seiffert.
Gustav Kelp. Die Firma ist erloschen.
Kolonialwaren- und Trockenfrucht-
import Mewes «& Co. Gesell-
morter: Dr. Friedrich Wilhelm Paul
Mewes unv Hans Willy Karl Fried-
rich Gustav Grimpe, Kaufleute, ju
Hamburg. Die offene Handelsgesell- schaft hat am 2. März 1928 begonnen. Hamburger Zuckerhandelsgesell-
chaft mit beschränkter Haftung. rokura ist erteilt an Hermann Friedrich SchauH.
Feldmann «& Andresen. Die offene Handelsgesellschaft ist aufgelöst wor- den. Fnhaber E der bisherige Gesell- schafter Evih Albert Feldmann,
Emil Lerp. Fn das Geschäft ist Ernst Max Mecklenburg, Kaufmann, zu Hamburg, als Gesellschafter einge- treten. Die offene Handel3gesellschaft hat am 21. Februar 1928 begonnen. Die Firma is geändert worden in E. Lerp «& Co, wird vertreten entweder durch den Gesellschafter Lerp allein oder därch den Gesellschafter Mecklenburg in Ge- O mit dem Gesellschafter
erp.
Deutsche Schiff- und Maschinenbau Aktiengesellschaft. (Zweignieder- gen Jeder der Prokuristen Hein- rich Wilhelm Wolters, Max Hilde- brandt, Friß Fregin und Arno Herr- mann ist nur berechtigt, die Gesell- haft in Gemeinschaft mit einem Vor- standsmitglied oder mit einem anderen Prokuristen zu vertreten.
Motor-Verkehrs-Union Kommandit- Gesellschast auf Aktien. Aus der Gelelideh ist der persönlich haftende Gesellschafter Robert Eduard Loesener ausgeschieden. Jn der außerordent- lichen Generalversammlung der Kom- manditisten vom 23. Februar 1928 ist der Gesellschaftsvertrag in Artikel 11 Abs, 1 (Persönlich haftende Gesell- hafter) geändert und dem Artikel 12 ein neuer Abs. 1, betreffend die Zu- lässigkeit des Ausscheidens von per- sönlich haftenden Gesellschaftern, hin- ugefügt worden; die bisherigen Ab- ibe 1 und 2 (eben an.
Peter Harkensee. Aus der offenen “Handelsgesellschaft ist der Gesellschaf- ter H. F. Mühlenberg ausgetreten. Gleichzeitig ist Heinrih Karl Kuhn, Kaufmann, ¿zu Altona, als Gesell- schafter in die Gesellschaft eingetreten.
Dr. Grill, Fuglbeck-Petersen & (Co. Die offene D Ce Taf ist auf-
E worden. Die Firma 1st er-
oschen.
Bey «& Joa. Gesellschafter: Otto Peter Heinrich Bey, Kaufmann, und Adolph Wilhelm Edmund Foa, Buch- drucker, beide zu Hamburg. Die offene Handelsgesellschaft Hat am
2. März 1928 begonnen.
H. Neecck, Gesellschaft mit beschränk: ter Haftung. Durch Beschluß vom 22. Februar 1928 ist das Stammkapital um 30000 RM auf 50 000 RM er- höht sowie der § 3 des Gesellschafts- vertrags (Stammkapital) geändert worden. Die Vertretungsbefugnis des Geschäftsführers E. DVeckert ist boendet.
Kohlenvertrieb „Elbe“ Gesellschaft mit - beschränkter Haftung. Die Firma ist von Amts wegeu gelöscht worden.
M, Johnson & Co., Gesellschaft mit
beshränkter Haftung Filiale Hamburg. Dur Gefellshafter-
beshluß vom 830. Januar 1928 N der Siß der Gesellschaft vou Düssel- dorf nach Hamburg verlegt und die
hiesige Zweigniederlassung in eine zauptniederlassung umgewatidelt worden. Die Vertremngsbefugnis
des Geschäftsführers Hermann Keller- mann ist beendet. Ernst Kellermann, Kaufmann, zu Hamburg, ist zum Ge- chäftsführex bestellt worden.
Thiergärtner, Gesellschaft mit be- schränkter Haftung (Zweignieder- lassung). Durh Gesellschafterbeschlaß vom 19. Dezember 1927 it dos Stammkapital un 100 009 RM «uf 1 400 000 RM ermäßigt wovden. Vie Ermäßigung D exfolgt. Durch Ge- Ier Ut bex € uß vom 23. Dezember 1927 ist der § 3 des Gesellschaftsver-
E (Stammkapital und Stamm-
einlagen) geändert worden.
J. H. Kahl Gesellschaft mit be- schränkter Haftung. Durch Beschluß vom 16. Februar 1928 ist der Gesell- schaftsvertrag in den Ziffern 1 Abs. 1 (Firma), 2 (Gegenstand des Unter- N und 6 (Vertretung, Be- [E ung und Abberufung der Ge- äftsführer) geändert worden. Die Firma der Gesellshaft lautet nun- mehr: Vorussia Vertriebs-Gesell- haft mit beschränkter Haftung. Gegenstand des Unternehmens ist der An- und Verkauf von Waren jeglicher Art, insbesondere der Vertrieb des E „Borussia“. Sind mehreve eshäftsführer bestellt, so wird die
ellshaft durch je zwei Geschäfts-
Brel gemeinsam oder durch einen eshäftäführer in Gemeinschaft mit
Die Gesellschaft |
einem Prokuristen vertreten. Die Vers
tvetungsbefugnis des Geschäftsführers Bird, K ist beendet. Peter oon nrich Behrens und Eduard Carl
August Huke, Kaufleute, zu rbu sind zu ckeshäftsfü M ei worden.
Schiffbau-Haus Gesellschaft mit be« schränkter Haftung, Die Ver- tretungsbefugnis der Geschäftsführer Dr. H L. A, þ: Rehmke und F. H. A. Fer D ist beendet Wil-
elm Berk, otourateur zu Ham eschäftsführer bestellt
burg ist zum wovden,
Aus der ei
ell-
Wilh. Heymauson.
ndelsgesellshaft ist der afer JFsaac Heymanson anm 4. August 1927 durch Tod aus8- geschieden. Gleichzeitig ist Witws
Elise Heymanson, geb. Elb; zu Ham- burg, als Gesellschafbverin in die Ges sellschaft eingetreten. Die Gesell« \chGaft ist am 1. Januar 1928 in éine Kommanditgesellschaft umgewandelkb worden, rsonlih haftender Gesell« schafter ijt Ernst Heymanson att mann, zu Hamburg. Die Gesellschaft hat zwei Kommanditisten. Prokura ist erteilt an Heinrih Lichtheim; ev ist auch zur Veräußerung und Be- lastung von Grundstücken ermächtigf. Jeb an E ahe Ae und ohann Jacob Wilhelm yser er teilten Prokuren sind dahin ah« eändert worden, daß sie nur gemein- fen oder jeder von ihnen in Ge« meinschaft mit dem persönlich haften- den Gesellschafter Ernst Heymanso oder dem Einzelprokuristen Heinrich Lichtheim vertretungsberehtigt sind. Amtsgericht Hamburg, Abteilung für das Handelsregister.
eln. [103398] Jn das Handelsregister B ist eins etragen am 14. 2. 1928 unter Nr. 112 ür die Firma Georg Dreyer, Kohlen- großhandlung in Hameln, Gesellschaft
Ham
mit beschränkter Paltung: Die . Ver- tretungsbefugnis es Liquidators Heitcid Meyer-Hermann ist erloschen;
am 21. 2. 1928 unter Nr. 149 für dié irma Robert Weber, Alktiengesell- haft Werk Wertheim in Wertheim bet Hameln, Zweigkiederlassung der Robert Weber Aktiengesellschaft in Drentioede; Der Direktor Ernst Uffen ist aus den Vorstand ausgeschieden. Amtsgericht Hameln.
[103899]
Hannover. L eins
Jn das Handel8register ist
getragen: i «Fn Abteilung A:
Zu Nr. 662, Firma Otto Herx: Dem Kaufmann Otto Herr jun. in Hannover ist Prokura erteilt.
Zu Nr. 4473, Firma Spargel: plautage Heinrich Fiedeler: Das Geschäft wird nah dem Tode des bis Den Firmeninhabers von der Witwe lnna Fiedeler, geb. Landversiht, und dem minderjährigen Heinz Georg Fiedeler in ungeteilter Erbengemein- chaft fortgeführt. | : Zu Nr. 7615, Firma Gebrüder Hoffinanun: Der Kaufmann Adolf Hoffmann ist aus der Se Gal aus geschieden. Fräulein Olga Hosfmann in Hannover ist als persönlich haftende Gesellschafterin eingetreten. ;
Qu Nr. 8142, Firma Wilhelu Fritsch: Die Firma ist erloschen. E
Unter Nr. 9188 die Firma Georgs Drogerie Apotheker Georg Schwarz mit Niederlassung in Hannover, Georg-
traße 88, und als Jnhaber dev Apotheker Georg Shwarz in Hannover, Unter Nr. 9189 die Ci Hafiss
Buchhandlung Hermann Meyer mit Niederlassung in Hannover, König- straße 56 1, und als Fnhaber der Kauf mann Hermann Meyer in Hannover. Unter Nr. 9190 die Firma Wilhelut Töbing Baustoff-Großhandlung mit Niederlassung in Hannover, Bödeker- straße 39, und als Jnhaber der Hivil- tngenieur Wilhelm Töbing in Han- nover, Amts8geriht Hannover, 2, März 1928.
Heilsberg. E [103903]
Jn unser Handelsregister A ist heute
bei Nx. b1, V: Czinczoll in Kiwitten, ie
eingetragen: Firma ist erloschen. Amisgeriht Heilsberg, 24. Febr. 1928, Herborn, Dillkr, [103904]
Handelsregister A.
W, Ernst Haas u. Sohn, Kommandit- gese schaft Neu‘hoffnungshütte bei Sinn (Dillkceis). /
Gerichtsassessor außer Dienst Dr, Rudolf genannt Otto Haas zu Sinn ist als persönli haftender Gesellschafter eingetreten. Zwei Kommanditisten sind ausgeschieden, die Einlage von fünf Kommanditisten ist erhöht worden, dié
Zahl der Kommanditisten beträgt jeßt 23. ; Herborn, den 2. März 1928.
Amtsgericht.
Verantwortlicher Schriftleiter Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg. Verantwortlid für den Anzeigenteil RNechnungsdireftor Mengering Berlin, Verlag der Geschäftsstelle (Wenaering) ¡in Berlin.
Druck der Preußi|hen Drucketei-
und Verlags-Äktiengesellshaft Berlin, Milbelmstrake 32
Hierzu zwei Beilagen,
Deutscher Reichsanzeiger
A
Preußischer
Staatsanzeiger.
Ièr. 59,
Neichs8bankgirokonto. Inhalt des amtlichen Teiles:
Deutsches Neich. Exequaturerteilungen.
Amtliches.
Deutsches Reich.
Dem Königlich belgishen Konsul in Berlin mit
niederländischen Vizekonsul in Duisburg namens des Neichs das Erequatur erteilt worden.
Nichtamtliches.
Deutsches Reich.
Nachrichtenbüros des Vereins Deutscher der Gesegentwurf, betreffend ein zwischen Deutschland und der Schweiz ü
land und Spanien und ein Gesegentwurf über deutsch-niederländische
Land.
VBVeamtenbezügen zum Heimstättenhau.
die
die ordnungsmäßige Verwendung der Gelder Gewähr bietet.
aus der Hauszinssteuer bereitzustellenden Mittel auf 15 20 v H festgeseßt wird.
über Schußwaffen und Munition, über den Reichsratsausschüsse sehr lange Zeit beraten haben. Réfexent der Mise Boden, der hervorhob, daß das Ziel des Gesebentwurfes die außerordentliche Zersplitterung, Rechtsunstherheit und
der Einschränkung der Kriminalität solle der
dienen,
schreitens dagegen durch Reglementierung des Schußwaffen und Munition bedürfe. gemeine Staatsinteressen in Frage.
‘ung des Verkehrs Endlich kämen auch
der Waffenindustrie, des Schießsports und der Freiheit einzelnen Staatsblürgers. Fn langjähriger Arbeit haben Auss{hüsse in drei Lesungen das Geseß beraten und an dem gterungsentwurf mancherlei Aenderungen vorgenommen.
des Begriffes „Schußwaffen und Munition“.
Hier war
nehmigung vorzushreiben sei. Die Ausschüsse haben sih Gegensaß zur Regierung9vorlage mit großer Mehrheit
Der vierte Abschnitt regelt den Verkehr mit Waffen Munition sowie den Erwerb, den Besiß und die Einf
Waffen- und Munition. Munition soll ein von der Behörde gefordert werden.
Scluß- und Uebergangsbestimmungen. Bedeutung ein
die Länder für unzulässig erklärt; [pätestens sechs Monate nach aufzuheben.
soweit solche bestehen, sind
p | E
P 4 [3 p 1 e! [b a) i
p f, j 4 i, [3 4 J Fe [1 1 AEBA E i u, Ra U Dr E E E E E E E n)
R » r » H E) 2 A T 4 O J A 4
I 4 t V Vg A N " E A N E, Fj P E E \ S E R L A I E M O L P N 1 E E S E E E E A E I
Charakter als Generalkonsul Rudolf Löb, dem portugiesischen Konsul in Düsseldorf Hans F. Heye und dem Königlich H. Milchsa ck ist
E E
Ju der gestrigen öffentlihen Vollsizung des Ne ichs - rats, die vom Reichsminister für Ernährung und Land- wirtschaft Sch iele geleitet wurde, wurde laut Bericht des Zeitungsverleger Uebereinkommen
VELEEAV L U wegen Verzollung von Hohlglas in Deutsch- Dex Reichsrat genehmigte fernex eine Verordnung zur Durchführung des Gesezes über die Abtretung von Eine Hauptbestimmung darin ist, daß die Abtretung der Bezüge nux erfolgen darf an ein öffentlich-rehtliches Kreditinstitut oder an ein anderes gemeinnüßiges Unternehmen, das für nôtige Angenommen wurde weiterhin eine Ver- ordnung, wonach dex Mindestsaß der im Rechnungsjahre 1928 für die Förderung des Wohnungsbaues
Auf der Tagesordnung stand ferner der Geseßentwurf | y
war der Braunschweigische Gesandte
Tlarheit auf dem in Rede stehenden Gebiete zu beseitigen und eine einheitlihe Zusammenfassung von Reichs wegen zu schaffen, Auch j Geseßentiwurr Nach den Erfahrungen der leßten Zeit spiele die Schuß- waffe bei Verbrechen eine so große Rolle, daß es eines Ein-
emeine i Für die Ausschüsse galt es, die richtige Grenze zu finden zux Sicherstellung der genannten Zwecke unter s{honender Rücksihtnahme auf wichtige rie
Vorlage enthält Ce Abschnitte. Der erste bildet eine Festlegung : | ) Der zweite Ab- \{chnitt bestimmt, daß die gewerb8mäßige Herstellung von Schup- waffen und Munition der behördlithen Genehmigung bedarf. Der dritte Hs betrifft den Handel mit Waffen und Munitton. È der Kardinalpunkt, ob man sih mit einer bloßen An- zeige begnügen solle, oder ob, wie für die Fabrikation, eine Ge-
leßteren Anschauung zugeneigt, däß man die Konzession verlangen müsse, um unzuverlässige Elemente von dem Handel fernzuhalten. unD i t uhr von Zum Erwerb von Schußwaffen und e ausgestellter Erwerbsschein Zum Führen einer Schußwaffe bedarf es eines
b i ingen. Ster ist von besonderer Bi ; § 29, der die Einheit des Reichsrehts gewähr- leisten will und den Erlaß weitergehender Beschränkungen durchz
Inkrafttreten des Reichsgeseßzes
E ela L Tag entag s s s E Anzeigenpreis für den Naum einer fünfgefpaltenen Petitzeile 1,05 Æ& l a ait) pm gt A G e Postanstalten nehmen A e einer dreigespaltenen Einheitszeile 1,75 %ÆÆ Anzeigen nimmt an di estellungen an, in T E A ifNagEiee ans die Geschäftsstelle Ñ E LELSA Geschäftsstelle Berlin SW. 48 Wilhelmstraße 32. Alle Dructaufträge ibe Nau i t elmstraße Ba ; sind au! einseitig beschriebenem Papier völlig druckreif einzufenden E e #, einzelne Véilagen kosten 10 / | FHRSRET C insbefondere ist darin auch anzugeben, welche Worte etwa durch S ‘ ie werden nur gegen es oder vorherige Einsendung des Betrages dru ck (einmal unterstcichen) oder dur ettdruck Gee untere n E. T Lea, E strichen) hervorgehoben werden follen. Befristete Anzeigen müssen 3 Tage Ú precher: ergmann ; N bor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen fein. dp: d
Verlin, Freitag, den 9. März, abends.
Jn ver Vollversammlung beantragte der Vertreter von Thüringen, bezüglich des Handels mit Waffen und Munition die Regierungsvorlage wiederherzustellen, wonach uur die Anzeigepflicht festgesezt werden sollte. Nathdem ein Vertreter der Reichsregierung erklärt hatte, daß sich die Reichsregierung mit der Auffassung des Ausschusses abgesunden habe, stellte der Vorsivende die Unterstühungs- frage. Der Antrag Thüringens fiel, da die Unterstüßung für ihn nicht ausreichte. Fn namentlicher Abstimmung wurde ein Anirag der Reichsregierung mit 43 gegen 25 Stimmen abgelehnt, den § 21 Absaß 1 so zu fassen: „Jahresjagdscheine berehtigen den Fnhaber zum Erwerb von Fagdwaffen und Munition sowie einer Handfeuerwaffe und der dazugehörigen Munition.“ i i :
Vor der Gesamtabstimmung erklärte
_ Gesandter v. Preger namens der Bayerischen Regierung, daß die Bayerische Regierung nicht in der Lage sei, für das Geseh gu stimmen, da der Antrag Bayerns zu § 29, den Ländern weiter- gehende Beschränkungen über Herstellung, Erwerb und Fü rung von Schußwaffen und Munition zu gestatten, im Aus\ a ab- Oen worden sei und auch im Wenum keine Mehrheit finden
de.
„Der Vertreter Württembergs erklärte, da Württemberg trop mancher [hwerer Bedenken gegen Lie O des Gesebes gleichwohl dafür stimmen würde.
Die Vorlage wurde in der Fassung dec Aus\hußbeschlü von der Vollversammlung mit Mo d O sfe __ Der Reichsrat genehmigte ferner den Entwourf einer Eichordnung für Binnenschiffe auf deutschen Wasserstraßen und die Ausführungsbestim- mungen zu dem neuen Beamtenbesoldungs-
Mittel des Verkehrsministeriums verständnisse geklärt worden. Aufgaben zu erfüllen: Oberbauten, die T rials und die. Durchführung der gänzungsbauten. Die
R Vie
die Erhaltung
Einführung der
waltung sei auch ursprünglich dazu bereit Erhöhung der Beamtengehälter habe sie nicht ausgeführt. bahnnetßes.
dem Unternehmen sei dazu nicht in dem Maße
besonders bedauerlich angesihts der durch
schieden werden.
der
durch das Reich zu sehr als
ber verkehrs.
eine } tarifgesey und ein Geseß über zollfreie Einfuhr von Gefrierfleisch. i Die Novelle zum Zolltarifgeseße bestimmt, daß auch bei der Ausfuhr von Schweinen und Schweinefleisch Einfuhrscheine erteilt werden sollen. Das Geseß über zollfreie Einfuhr von Ge- frierfleish set die jährlihe Menge des zollfrei einzuführenden Gefrierfleishes auf 50 000 Tonnen herab. Die Reichsrats- aus[chUsse Haben nur rein formale Aenderungen an den Vorlagen
schaften auf vem Lande verkehr.
LTages einzustürzei drohten. aus militärischen Mitteln fördern könnten, jacten lassen.
stellen,
Îleisches noch weiter herabzuseßen, niht genügend unterstüßt. _ Die genannten Vorlagen wurden von der Vollversamm- lung mit Mehrheit angenommen, Dagegen stimmten u. a. die Vertreter der Hansestädte. __ Der Reichsrat stimmte dem Gesehentwurf über die am 6. November 1925 im Haag revidierte Pariser Ver- ands8übereinkunftzumSchußbe des gewerhbs-s lihen Eigentums zu und erklärte sich damit einver- standen, daß die Geltungsdauer des Gesetzes des Verkehrs mit Milch um ein wird. Hierzu erklärte der Vertreter von Württemberg daß Württemberg dem Gesey zustimme, dadurch aber die arund- säßlih ablehnende Stellung der württembergischen Regierung gegenüber § 1 des Gesetzes nicht berührt werden solle. : : Angenommen wurden noch eine Verorduung über Aende-
betrieben zugewandt werden.
__ Abg. Dr. Wieland (Dem.): Dis Reicbes eist, wie die Wirtschaftspoli tik, Mongel an Zielsepung auf. Die in vex eung der Reichsbahn würde cin.
bis Die Reichsbahn ist allerdings in die mitteln auf die Dauer nicht bestreiten. dürfen nicht verwahrlosen.
fet, Jahr verlängert ält für die dringerden Beschaffungen. Un- * / schast höchst bedenklih und unerträglih. die Folge.
sbehen geblieben, nämlich,
vollere Maschinen untex Klasse B verfrachtet
mit | rung der Bestimungen, betreffend die Statistik des Vers- Plerung Ms Des, der Wasserstrazen E l» | Febts auf Den Dent Fen Vin nenwaffler- nahmen ist sehr unerwünsht und höchst unwirtschaftlich.
den Mittellandkanal ist selisamerweise noch
straßen, und ein zweiter Nachtrag zu dem Gesey über den
gesamten Baukosten vorgelegt werden. darauf hin geprüft werden, billiger E Reichsbahn und ehe behauptet, in Amerika das Gegenteil festgestellt,
Das Reichsverkehrsministeriuum hat unterm 25. Februar ¿D nige Aenderungen und Ergänzungen der Anlage C zur Eisenbahnverkehrsordnung verfügt. Das Nähere geht aus der Verordnung in Nr. 7 des Reichs- geseßblatts Teil IT hervor.
im der
Deutscher Reichstag. Éin Ce s a des Reiches an 396. Sißung vom 8. März 1928, 13 Uhr. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger. *)
Präsident L ö be eröffnet die Sizung um 13 Uhr. naGprit,
Durchführung von Bauten und Anlagen, Das Verkehrêwesen dürfe „als Grundlage der Wirtschaft niht vernachlässigt werden. Es sei daher etwas mehr Großzügigkeit bei der Vewilligung der S
:y Mt 2 s {ungsfähig, Leider mußte der *) Mit Ausnahme der dur Sperrdruck hervor R Par ; E s Der l gehobenen Reden arteien im , Ausschu ‘ößte der Herren Minister, die im Wortlaute wie ergegeben sind. werdeid, Die Verein ee Bn
Postscheckkonto: Berlin 41821. {928
noiwendig. sprachen der Reichsbahnverwaltung im Aus\chuß Die Reichsbahn en und
ypisierung und Anpassung des rollenden notwendigen Neu- und Etrs
Güterverkehr sei eine große Errungenschaft, Andererseits sei das Bestreben der Reichsbahn verfehlt gewesen, die Aufträge an dis Jndustrie abzudrosseln. Die Jndustrie verlange seit mehreren Jahren eine Verbilligung der Frachttarife.
Ir Ein wunder Punkt sei der Ausbau des Eisens bah __ Früher habe man auch faufmännisch unrentabls Eisenbahnlinien bauen können, die Reichsbahn als faufmännisches
haltbar gewordenen Verkehrsverhältnisse im Westen, z. B. im Saargebiet, seien die Verkehrsverhältnisse durchz die Grenzgziehung äußerst s{hwierig geworden. neue Pläne auf ihre Durchführbarkeit ernsthaft geprüft werdem, Die Kanalfrage müsse vom Reichstag einmal grundsäßlich ents | Vorläufig müsse man sich der in Angriff genommenen Kanalbauten beschränken. Bezügli
„Tarifstxeitfrage zwishen Binnenschiffahrt und Reichsbahn erklärt der Redner, daß die Tarifpolitik der Reichsbahn gegent- über den süddeutschen Häfen nicht so weiter bestehen bleiben kföônne, da müsse etwas Entscheidendes geschehen. wagenverkehr habe einzn unvermuteten Aufshwung genommen. Das Verkehrsministerium widme sich mit großer Tatkraft seinen neuen Aufgaben, Man betrachte die Forderung des Kraftverkehrs eine Konkurrenz des privaten Krafte Daher habe der Auss{chuß zwei Millionen dafür ge-
verhängnisvoll für die es
finanziellen Zwangslage und kann ihre Aufgaben
zwishen Reih und Preußen erzielt worden:
t werden.
Bei den Augs« eian viele Mißa abe drei große Verbesserung derx
Mates
Großtonnenwagen im
Die Reichsbahnver- gewesen. Infolge derx die Absicht aber noch
in der Lage, Das sei die Grenzziehung uns Osten. Auch im
Freilih müßten
auf die V aecid
Der Krafts
tio H » 4 2 a » t A » (\ » 7 _. o ( E . 9 d o Die U r beitslosenv M [i ch e L i g der : Gren z- | gesey sowie eine Verordnung über Zollbe freiungen | strihen, dagegen eine Million für den Kraftverkehxr in ver- gänger, angenommen, e enso ein AEUS über ein | im kleinen Grenzverkehr mit Danzig. fehrsarmen Gegenden eingeseßt. Das sei zu billigen, Dev LUftverkehrs8abkommen zwischen Deut \ch - Angenommen wurde eine Novelle z um 2 oll- Frachtverkehr durch Kraftwagen müsse gefördert werden. Der ( a, E
Redner bespricht dann Schäden und Velästigungen einzelner Orts f im Westen durch starken Lastwagen- 1 Die Dorfstraßen würden stellenweise derartig in Ere shütterung verseßt, daß die nicht so massiv gebauten Häuser eines Das Luftfahrtwesen, das wir nicht
dürfe man nicht vere
sackte en. Vor allem dürfe man nicht naGlassen in dem Be- streben, die besten und sichersten Flugmotore der Welt herzus Alle nicht8nußigen Verdächtigungen der Beamten des
vorgenomnten Jn der Vollversammlung wurde ein Antr 6 tav
( E Urde ein Auträg | Verkehr3minitortims Hf a A 2 Ert ot 3 Olo n8 : c i é s A E 3 Derlehrêminiliertums auf dem Gebiet des Luftfahrtwesens ¿eie Oldenburgs, die Menge des zollfrei einzuführenden Gefrier- | vollkommen unbegründet. Aufträge A a E E
en auch den Kleins Verkehrspolitik des einen vollständigen Luft liegende Tarife
s K ichen aus Betriebs» «Fhre Einrichtungen
einer unerträg
U Darum muß die Reichsregierung da-
zux Regelung Pi sorgen, daß die Reichsbahn auf dem Anleibewege Mittel er
] en, Die von der Reichsbahn
vorgenommene Streckung der Aufträge T sir die deutshe Wirt X
eiteventlassungen sind
Bei der Tarifrevision ist eine bedenkliche Härte be- i leben, nämli, daß wertvolle Rohstoffe wie Aluminiunx und Kupfer in Tarifklasse À geblieben sind, während viel wert-
werden, — Die Ver»
infolge der Sparmaß-
u Uber keine Verständigun man weiß nicht, 0
muß bis zur nächsten
. Die Genehmi- auf dem Haushalt3- Fr neue Bauten
Staatsvertrag, betr. den Uebergang der Wasser- | das Wasser aus den Harztalsperren oder der W | ( . S as Harz x de eser genomme es | straßen von den Ländern auf das Reich. Der | werden soll. Dieser beri Zustand e Un die | Nachtrag ist exrforderlih geworden durch Vereinbarungen | Laushaltsberatung unbedingt bereini
Re- | zwischen Preußen und Hamburg über die Ünterelbe. i gung von Mitteln für Wasserstraßenbauten
Die wege hat sich als unzweckmäßig erwiesen.
müssen deswegen Geseßesvorlagen mit einem Ueberblick über die _ Neue Projekie müssen Le , ob der Schienen- oder Wasserweg Die gemischte Kommission für den Ausgleich zwischen
traßen ist zu begrüßen. eten die Wasserstraßen erledigt. Jh habe Staatssekretär Hoover hat 1926 ein großes Bauprogramm für Binnenwasserstraßen aufgestellt. Kraftwagenverkehr besteht eine höchst unbefriedigende Zersplitte- rung zwishen Reichsbahn, Post und Kraftverkehr8gesell
Die Reichsbahn
Im
Cr aften, diesen Gesellschaften
; HZersplitterung in drei Zweige ist unerwünscht und steht einer Typisierung und Normalisierung im Wege. Des- halb beantragen wir, daß der Reichssparkommissar bei Prüfung der Post das gesamte Kraftfahrwesen auf seine Vereinheitlihung Eine wichtige Aufgabe is eine organische Ordnung der
behördlih ausgestellten Waffenscheins 27 t O y j auptverkehrs\straßen im Reiche. e ie
Aa, " G AE r e E S M AEECun Das Haus seßt die zweite Beratung des Haushalts E find N Deutshland in Hi TRaNE e eOEs Hier soll der Jahresjagdshein durch Hinzufügen cittes. (Pre des Reichsverkehrsministeriu m s fort, Jm Gegensaß zu anderen Ländern is bei uns Auto- und Fußs sprechenden behördlichen Vermerks als Erwerbs\chein gelten. Der | ., . Abg. Giesberts (Zentr.) erklärt, die Kürzung der Mittel gängerverkehr noh stark gefährdet. Fn den Städten sind D fünfte Abschnitt enthält Strafbestimmungen und der sechste | Neses Etats bedeute eine außerordentlihe Erschwerung der | Aangsstraßen zu bezeichnen, in die nur langsam eingebogen werden
darf; dadurch werden unnötige Signale und Lärm vermieden. Lastwagenabmessungen müssen vorgeshrieben und Vollgummtreifen zur Schonung der Straßen und Häuser abgeschafft werden. unserer geograpbischen Lage ist das Luftfahrwesen sehr entwick- ‘ Luftfahrtabteilung von
Bet
allen
Mißtrauen ausgesprochen gerechter
erxfolgew. Der
/BARA B
f s C L L d + ¿4 f [Y h] 2 G f 1 “l H Ta C La A Det M , 1% d N 0 P Ta N f M H j A E Y mitm lft rft et ———————————— E
[ v. l b v d R E Uerd E A T A A E E N
À i ck E N [P b B (f Pie L N E erti t ———Á&—