1928 / 60 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 10 Mar 1928 18:00:01 GMT) scan diff

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Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 60 vom 10. März 1928, S. 2.

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Herrn Amtsvorgänger und mir in dex Kraftverkehrspoklitik fest- ftellen zu können glaubie, nun meinerseits richtig darzustellen. Jch stelle zunächst fest, daß sich das Reichsverkehrsministerium während meiner Ministertätigkeit an keiner Reichsverkehrs- gesellshaft mit Geldmitteln neu beteiligt hat, an der es nicht hon vorher beteiligt war. (Hört, hört! bei den Deutschnationalen.) Fh stelle weiter fest, daß ih nach wie vor für das Reichs- verkehrsministerium das Recht in Anspruch nehme, die Beteiligung dexr Reichsbahn an Kraftverkehrsgesellshasten gemäß den Be- stimmungen des NReichsbahngeseßzes zu genehmigen. Die jezige Beteiligung der Reichsbahn an der Hessishen und Rheinischen Kraftverkehrsgesellshaft ist nichts Neues. Die Reichsbahn war {hon zur Zeit meines Herrn Amtsvorgängers an nicht weniger als fünf Kraftverkehrsgesellschaften in der Mark, der Nordmark, ¡in Ostpreußen, im Freistaat Sachsen und der dex Rheinischen Ver- fehrêgesellshast beteiligt (Hört, hört! bei den Deutschnationalen.) Diesen und einigen anderen Gesellschaften in Hessen und Schlesien hat sie weitere Darlehen gegeben.

Neu ift lediglich, daß die Reichsbahn zusammen mit dem Neich bei zwei Gesellschasten die Mehrheiten der Aktien erwerben will und daß ihr früherer, ledigklih auf Konkurrenzkampf ein- gestellter Standpunkt gegenüber dem Kraftverkehr grundlegend geändert worden ist. (Hört, hört! bei den Deutschnationalen.) Sie wird also ihre Beteiligung an dex Hessischen und Rheinischen Kraftverkehrsgesellschaft niht, wie das Herx Mittelmann aus- geführt Hat, dazu benußen, um den Kraftverkehr zu drosseln, sondern fie strebt im Gegenteil zusammén mit dem Reich eine die Allgemeininteressen befriedigende Regelung des öffentlichen Kraftverkehrs an. Eine staatliche Einflußnahme und nur darauf kommt es an an den Kraftverkehrsgesellschaften halte ih auch aus gemeinwirtshaftlihen Gründen für notwendig. (Sehr rihtig! bei den Deutschnationalen.)

Schließlih noch einige Bemerkungen zu der Verlustwirts{hast dex Kraftverkehrsgesellshaften. Die in der Fachpresse des privaten Transportgewerbes veröffentlichten Verlustziffern beziehen sih auf die Umstellung der Gesellshaften von dex ‘Papiermark zux Goldmark. Durch die Zurückführung der Papiermark zur Gold= mark sind auch in allen privatwirtschaftlichen Betrieben bei der Unistellung buchmäßige Verluste zu verzeichnen. Nach der Festigung der Währung sind Zusammenlegungen des Gesellscha f}t8- fapitals gemäß den handelsrechtlichen Bestimmungen und damit endgültige Verluste nux bei drei Gesellschaften eingetreten. Die Kraftverkehrsgesellschaft Schlesien befindet sih, wie ih besonders betonen möchte, niht unter diesen Gesellschafden.

Meine sehr verehrten Damen und Herren, die Kritik, die an den Verkehrsgesellshaften geübt worden ift, ist eine Kritik an vergangenen Zeiten. Sie trifft im wesentlichen auf die Gegen- wart nicht zu. Jch bitte, bei aller sachlichen Kritik, die ih durchaus als notwendig und berechtigt anerkenne, doh nicht zu vergessen, daß die heutigen Verhältnisse andere sind. Reichs» und Staatswohl bedingt, daß die Verkehrsmittel nicht auss{ließlich fonkurrierenden Privatfirmen überlassen bleiben dürfen. Dabei gebe ih ohne weiteres zu, daß die öffenilichen Geldmittel nicht dazu verwandt werden sollen, um dem Privatgewerbe auf den Gebieten, auf denen es besonders zuständig und leistungsfähig ist, Konkurrenz zu machen. Aber sich ganz aus diesen Gesellschaften

gurüdzugiehen, wie es teilweise gewünsht wird, würde bedeuten,

das Kind mit dem Bade ausgzushütten. (Beifall rets.) 397. Sißung vom 9. März 1928, 14 Uhr. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger®.) Präsident Löb e eröffnet die Sißzung um 14 Uhr.

Die zweite Beratung des Haushalts des Reichs»=-

verkehrsministeriums wird fortgeseßt.

Abg. Engber ding. (D. Vp.) weist darauf hin, daß bei der Produktion vielfach die Frachten eine größere Rolle spielen als die Löhne. Unsere gesamte gewerbliche industrielle Produktion foste einshließlih des Viaterials 20 Milliarden, wovon 44 Milliarden, also 20 bis 25 Prozent, auf die Frachten entfallen. Das Verkehrs ministerium müßte in der Frachtenfrage Oie Rolle eines Regulators pielen. Wenn das nicht der Fall sei, so trage dexr Reichstag auch e Schuld daran, indem ex es unterließ, dem Ministerium der

tiärkung zu geben. Vor

allem werde dex Minister in der Genehmigung er Ausnahme» tarife niht immer richtig beraten; sie dienten weniger vem all- gemeinen Juteresse als dem Frachientarifkampf dex Reichsbahn asserstraßenverkehxr. Das Schicksal Ostpreußens

änge wesentlich ab von der Gestaltung der Frahten in Deutsch» and. Zurzeit erwüchsen der Landwirts aft ganz erhebliche ten yOolen gegenüber der Landwirtschaft un Süden und esten des Reiches. Der heißumstrittene Mittellandkanal werde gera»e dem bedrängten Osten wesentliche Erleichterungen bringen. ie Zurüekstellung derx Vollendung des Mittellandkanals sei daher ay zu bedauern. Alle diese Dinge erklärten sih aus der jahre- angen Agitation der Reichsbahn. ‘Der Rednex wirst einen RUdcks blickd auf die Vorgeschichte des Mittellandkanals, der noch am 1. April 1905 im preußischen Abgeordnetenhaus von dem Zehnhof als „guter Kamerad dex

Eisenbahn bezeihnet worden sei. Seitdem hätten sich" die Vers hältnisse grundlegend geändert. Die Binnenschifsahrt sei an dem Gesamtgütertransport mit 24 vH beteiligt. Zum größten Teil

Reichsbaha gegenüber die nötige Rüden

hänge we dem W

Zentrumsabgeoroneten Am

würden von ihr minderwertige Güter, nur in geringem Umfange ochwertige besördert, Die Binnenschifsahrt bitde also keine Konkurrenz der Reichsbahn. Das Reich8bahngeseß belaste von ollen Dawesgeseßen unsere Wirtschaft am meisten. Die These, daß die Eo ihre Daweslasten allein verdienen musse,

assen, wenn wir niht unjere Wirtschaft nicht nur duosseln, sondern erdrosseln wollten, Ueberdies müsse dasür ge- sorgt werden, daß unjere Arbeitslosenzahl möglichst verringert werde durch Schaffung von Arbeitsgelegenheit. Durch die Wayjer- frahten werden jährlih eine halbe Milliarde direkte Fracht- ersparnis erzielt; die indirekte und mittelbare Ersparnis sei nech viel größer. Der Redner geht dann auf eingelne Verkehrslinien ein, in erster Linie auf die Köln-Aachener Strecke. Es fei uns erbört von der Reichsbahn, ein derartiges Gebiet im Westen ohne gwingenden Grund durch übermäßige Tarife versacken zu lassen. Holland werde in zwei Jahren nah Fertigsteltung eines Kanals nah dem Aachener Gebiet in der Lage sein, zu billigen Fracht- sâben seine Produkte, auch Kohle nah Deutschland zu bringen. Di habe durch den Dortmund- Ems-Kanal 1926 220 Millionen Frachtersparnis gehabt. Die E:senwerke könnten ohne billige Frachten nicht existieren. Wolle man nicht im Dortmunder Been Aachener Verhältnisse erleben, so sei eine Erweiterung des Dortmund-Ems8-Kanals unum- gänglich. Die englische Kohle liege unmittelbar am Seeweg,

mußten wir fallen

¡je Industrie im Dortmunder Becken

*) Mit Ausnahme der durch Sperrdruck hervorgehobenen Reden

der Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben find.

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4 i E L . P a: De A a e N D "P E E E E! M R (Ta A Uo u R H i t „TEA 4“ [4 E R f í N 4 f f „Wi E E E E E E I T E S E E E S E E; E E E E E S E E E I E E O

Zusammenbruch

während die deutsche bis Emden einen Frachtweg von 300 Kilo- metern zu überwinden habe. Diese Frachtpreisspanne musse überwunden werden. Der Redner schließt mit dem dringenden Wunsch, daß es gelingen möge, unsere Verkehr8mittel wieder unter einheitl:cher Leitung zu bringen Von der passiven Handels3= bilanz Deutschlands sei sonst das Schlimmste zu befürchten: Der

Aba. Dr. Marie de r s (Dem.) wendet sih gegen die Abjt@t der Reichsbahn, durch eine andere Einteilung dex Klassen im Personenverkehr das Reisen zu verteuern; der Mittelstand könne nicht zweiter Klasse fahren. Aba. Hartmann (D. Nat.) beklagt die mangelnde Eisen- bahnverbindung in dem wirtschaftlich so starf entwidelden Frei- staat Sachsen und empfiehlt einige neue Verbindungen, für die seit Jahren Projekte entworfen seien, nämlich den Vau der Voll- spurbahn im Müglibtal, an Stelle der bisherigen Echmalspur- bahn, den Bau einer Linie Neuhausen—Bienenmühle und den Bau der Linie Baußen—Weißwasser—Forst. Redner bedauert ferner den starken Beamtenabbau, der dadurch verursacht werde, daß die Reichsbahn zu den Reparationslaften beitragen müsse. Darunter leide auch die Besserstellung der Beamten und Arbeiter. Es werde befürchtet, daß bei einer Revision des Dawesplans die Reichsbahn und damit auch die Beamten wieder zum NReparations= objefkt gemacht werden würden. Bei den Ausführungen des Abg. Mittelmann habe die Deutschnationale Partei den Eindruc gewinnen müssen, daß sie sich gegen den Minister persönlich rien sollten, weil er aus dem Arbeiterstande hervorgegangen sei. Jn der Partei des Abg. Mittelmann habe man bisher keine starke Arbeiterfreundlichkeit gefunden. Die christlihen Arbeiterführer würden dem Mittelstand eine besonders liebenswürdige Behand- lung zuteil werden lassen. (Beifall bei den Deutschnationalen.) Abg. Dx. David (Soz.): Auch in Mainz wäre ein Brüen- neubau erforderlih. Der Nachbarverkehr von Mainz nah Biebrich und Wiesbaden hat sih derart entwickelt, daß die 1895 gebaute Straße bei weitem niht mehr den Bedürfnissen genügt. Dabei. entwickelt sich der Verkehr immer noch stürmish weiter, und dexr Engpaß wird immer gefährlicher. Der von Hessen beantragte Brückenerweiterungëbau wurde vom Reichsrat und vom Reichs- tagsaus\chuß unterstüßt. Trotdem fehlt diese Brücke im soeben vorgelegben Nachtragsetat. Hessen hat aber einen Rechtsanspruch auf Finanzierung dieser Brücke durch das Reich; sind doch 36 vH seines fsteuerkräftigsten Gebietes beseßt! Gerade in Mainz fommt auf sieben Bewohner schon ein Besabßungssoldat. Der Brückenbau würde die Wirtschaft besruhten und die ungeheure Arbeitslosizkteit mildern. 1926 hat sih der damalige Verkehrsminister dafür auss gesprochen, daß Maing der Siß der Reich8wasserstraßendirektion wird. Alle süddeutschen Länder und Fnteressenten waren damit einverstanden. Troßdem will man jeßt das ungünstiger gelegene Koblenz wählen, weil dort {hon die preußische Wasserbaubeamten ansässig seien. Dasselbe gilt aber für die hessischen, badischen und bayerischen Wasserbauämter. Koblenz ist zwar auch beseyt, aber Mainz leidet schwer und liegt zentraler. Abg. Gr (Zentr.): Namentlich beim Ausbau der Wasser- straßen hätte noch mehr gespart werden können. Die Bestimmungen über die Aufnahme von Eisenbahnanleihen müssen abgeändert werden, vor allem aber muß auf eine Herabseßung der Repara- tionsleistungen der Reichsbahn hingearbeitet werden. Daß Tarif- erhöhungen vermieden werden sollen begrüße ih. Mannheim muß ermäßigte Gütertarife für den Fernversand von Gütern haben, die auf den Rhein ankommen. Jn rein ländlichen Gebieten muß der Verkehr verbessert werden, hauptsählich durch verstärkte An- wendung von Triebwagen. Ein Bahnbauprogramm ist uns vor- gelegt worden; aber was hat es für einen Wert, wenn es nit durchgeführt wird? Nicht nur für den Osten, sondern auch für den Westen ist ein dringlihes Verkehrsprogramm nötig. Daneben muß aber auch ein Teil des Programms für die übrigen Gebiete möglichst bald durchgeführt werden. Für die Aufträge dex Bahn scheinen einige Firmen ein Monopol zu haben während manche Gebiete des Reiches leer ausgehen. Auch sonst scheint bei der Ver- gebung nicht alles in Ordnung zu sein. Bei der Vergebung sind mehr Einzelfirmen und auh der gewerbliche Mittelstand zu be- rückfsichtigen. Wir verlangen in einer Entschließung eine Nach- weisung über die Verteilung der Aufträge. Ferner verlangen wir Beibehaltung der allgemein beliebten Siesta-Siße; wenn die Ver- tragsfündigung niht rückgängig gemacht werden kann, muß die Siesta-Gesellshaft die bisher keine nennenswerte Gewinne hatte, weniastens eine Entschädigung erhalten. Die Mitropa will alles an sich reißen, und wix haben den Eindruck, als ob dite Reichs» bahn neben Betrieb und Verkehr auch den Warenhandel weit- gehend übernehmen will, Der Bahnhofsbuchhandel muß gründlich von dem Schmuyß und Schund gesäubert werden, der sih dort jebt breit maht. Mit den Gewerkshaften verhandelt die Reichêbahn- gesellschaft überhaupt nit, sie fällt einfah einen Machtspruch. Das Reich aber hat sogar mit Rücksicht auf die Reihsbahn eine Weihnachtsbeihilfe abgelehnt. Die Löhne stehen mit den Lebens bedingungen niht mehr im Einklang. Wenn die Reichsbahn ihre Haltung niht ändert, stehen wir vor den \{chwersten Lohnkämpfen. Die Mitglieder der Eisenbahnarbeiter-Pensionëkassen müssen dies {elbe Aufwertung erhalten wie die der Werkspensionskassen. Eine noch \{chlimmere Auslieferung der Reichsbahn an das Ausland lehnen wir ab. Jun der Wasserstraßenpolitik ist eine einheitliche Reichs8oberleitung nötig, aber die Selbständigkeit der Länder darf niht angetastet werden. Uferlose Kanalpläne und Konkurrenz der Wasserstraßen gegen die Eisenbahn lehnen wir ab. Die Rhein- \hiffer müssen im Junteresse besseren Verkebrs nach dem deutschen Süden bessex unterstüyt werden. Für Kanäle. denen man das Wasser für teures Geld weit herholen muß, haben wir kein Jnter- esse. Wenn das Problem bis zum nähsten Fahr nicht gelöst ift, lehnen wir den ganzen Mittellandkanal ab, zumal er dem an si schwer genug leidenden Oberschlesien noch mehr Konkurrenz macht, Unser Flugwesen hat si seit Aufhebung der , Begriffs» bestimmungen“ günstig entwickelt. Aber die von Dr. Mittelmann beantragten i Millionen für den Zeppelin können wir nicht bewilligen. Denn die Regiecung hat uns erklärt, daß der Bau gesichert sei. Außerdem i der gange Antrag nur _agitatorisch gemeint, hat doch Dr. Mittelmann selbst im. Ausschuß einen gleichen demokratischen Antrag mit abgelehnt. Anstrengen müssen wir uns allerdings, damit wir an der Spiße bleiben; die Eng- länder sind bereits mit dem Bau zweier Luftschiffe nah dem Format Zeppelin beschäftigt. Wir schen übrigens nit ein. warum alle großen Anstalten in Berlin sein sollen. (Sehr richtig! im Lentrum.) Darum lehnen wir es ab, die Flugversuhëanstalt nach Berkin zu verlegen. Der Abaeordnete Dietrich meinte gestern, Erzberger würde die Reichëbahn ausgeliefert haben, wenn er länger gelebt hätte. Er hat auch von dem „toten Juden“ Rathenau gesprochen. Beide Männer haben im Junteresse von Volk und Vaterland gekämpft und gearbeitet zu einer Zeit wo Jbr völ- fischen Herren Eu noch in Euren Mauselöhern verkrochen hattet! (Lärmender Widerspruch bei den Völkischen und National- sozialisten.) Jhr seid erst wieder hervorgekommen, als Erzbevrger Ordnatna geschaffen hatte. (Zustimmung links und in der Mitte.) Hoffentlich wird der gesunde Menschenverstand der deutschen Wähler dafür sorgen, daß diese völkischen Jutelligenzen den Reic8tag nit mer beschweren. (Beifall îm Zemrum.) i Abg. Hünkich (Soz.): Jn den leßten Fahren war eine wahre Kanalpsycose angebrohen. Wir haben uns allerdings da=- von freigehalten, sind aber auch nicht in das Gegenteil versallen. Dieszjept angeforderten notwendigen Kanalbauten werden wir annehmen. Deutschland habe die Aufgabe, auch eine Anzahl der natürlichen Wasserstraßen zu erhalten, anszubanen, und wo nötig, neu zu \haffen. Hier müsse alles mögliche geschehen, namentlich im Jnteresse des Ostens, Oberschlesiens, um die deutsche Volfsa é F F o Dis Roh wr Frage des Mi tel wirtichaft zu besruchten. Die Bebandlung der Frage des Zes land-Kanals sei niht rihtig. Für die Gewinnung des Wassers

wenden müssen. Bedauerlich sei, daß man der Wasserkanalisierung nit die nöotige Aufmerksamkeit habe zuwenden fönnen. Ebenso müsse die sogenannte Sacrower Enge in den nächsten Fahren be- seitigt werden. Eine sehr vordringlichhe Aufgabe sei die Ver- breiterung und der Ausbau des Dortmund-Emskanals. Der Verkehr Uber den Kanal nehme in steigendem Maße zu. Daher habe seine Partei im Auss{huß auch die Mehreinseßung von 800 000 M. für die Vorarbeiten beantragt. Mit der Unterweser- vertiefung, einem Kulturwerk ersten Ranges, hänge eng zusammen die Behebung der Schäden, die den übrigen Häfen in dem Unter- weserbeccken Leere die Vertiefung zugefügt worden seien. Die Denkschrift der Regierung gehe an den Hauptjachen vorbei, sie enthalte nur das, was das Statistische Amt der Stadt Bremen im Jnteresse der Stadt Bremen {hon intiner behauptet habe. Das Verkehrsministerium habe die Beschlüsse des Reichstags geradezu sabotiert. Es sei bedauerlich, daß erst der Reichstag in letzter Minute die Mittel für die Behebung der Schäden im Unter- wesergebiet bereitstellen müsse.

Abg. Schmidt - Hannover (D. Nat.) erklärt, an der See und Weltgeltung Bremens wolle niemand rütteln. Die Notlage der übrigen Unterweserhäfen müsse aber behoben werden. AuŸ die mit der Korrektion zusamenhängenden landesfulturellen Schädigungen an der Unter- und Mittleren Weser müßten aus- reihend abgegolten werden. Zur Frage des Ausbaues der Yarzs wasserkräfte exklärt der Redner, die Harzbevöllerung habe etn vitales Jnteresse daran, daß der Ausbau der Harztalsperren ur dem vorgesehenen Umfang und nah dem aufgestellten Plan ers folgt. Daran dürfe nicht gerüttelt werden, ganz gleih wie die Frage des Mittellandkanals entschieden wird. Auch die Schäden der Fischerei an der Unterweser sowie an der Unterelbe müßten behoben werden.

Abg. von Kemnitz (D. Nat.) weist auf die großen Schwierigkeiten hin, die bei der Beratung des Lusftetats im Haus» haltsausshuß zu überwinden gewesen felen- Schwierigkeiten, die auf Mißstimmungen zurückzuführen sind, die bei manchen Pars teien noch immer wegen der unseligen Junkers-Angelegenheit bes stehen. Unter diesen Dingen darf aber die Entwickélung der deutschen Luftfahrt nicht leiden. Es muß ein dicker Strich untere die Vergangenheit gezogen werden und alle Beteiligten müssen vertrauensvoll zusamenarbeiten. Auch die Firmen selbst dürfen sih insbesondere im Ausland nicht bekämpfen, weil sonst nur dex ausländishe Wetibewerb den Vorteil hat. Wenn es ein Gebiet gibt, wo man nicht sparen darf, so ist es die Luftfahrt, denn ihe gehort die Zukunft. Die Fesseln der seinerzeit vom Ausland uns aufgezwoungenen Begriffsbestimmungen find endlich ge allen, Daraus erwächst uns die Möglichkeit, aber auch die Pflicht deu internationalen Entwicklung zu folgen. Die im Ausschuß leidex gestrichenen drei Millionen für die Verlegung der Deutschen Bers [uchsanstalt für Luftfahrt von Adlershof nach einem anderen Ort werden in einem Nachtragsetat angefordert und müssen dann bes willigt werden. Die Stadt Berlin muß sich jeßt endli ents scheiden, ob sie die Versuchsanstalt haben will. Tut, e es nicht, jo soll man einen anderen Ort in der Nähe der Reichshauptstad?

„Fürstenwalde oder Frankfurt, wählen, die beide leicht zu erreichen

ind und bemerkenswerte Angebote gemacht haben. Jh hoffe, da bie Fnternationale Luftsahrt-Ausftellung, die noch in diesem ahre in Berlin stattfinden soll, einen vollen Erfolg bringen Mr Die militärische Luftfahrt ist uns leider genommen. Am Volksa trauertag haben wir auch eines Fmmelmann. Bölcke „Richthofen und aller unserer anderen Helden des Luftkrieges wehmutsvoll und dankbar gedaht. Um so mehr müssen wir jeyt die givile Lufto fahrt entwickeln. Deutscher Geist und deutscher Wille lassen fi h niht dauernd in Fesseln schlagen. Sie werden die Fesseln sprengen und die Zukunft wird ihnen gehören. : a Reichswehrminister Dr. K o ch nimmt hierauf das Works Seine Rede wird nah Eingang des Stenogramms veröffent licht werden. A A E 9 Staatssekretär Gutbrod geht zunächst auf die Vorwürss gegen die Reichsbahn wegen ihres Verhaltens gegenüber dex Siesta-Gesellschaft ein: der Vertrag mit der Siesta ist im Oktobeu vorigen Jahres gekündigt worden. Alsbald als die ersten Bes schwerden einliefen, hat sich das Reichsverkehrsministerium an die Reichsbahn gewandt und Ne ersucht, die Kündigun zurückzu4 nehmen, weil es sich hier um eine sih allgemeiner Be lebtheit ers freuende Angelegenheit handele, die nur aufgehoben werd2mu könnte, wenn von anderer Seite, insbesondere von der Reichsbahn, irgend etwas besseres geschaffen würde. _Die, Reichbahn-Gesets haft hat geantwoctet, sie könne die Kündigung nicht gurÜ a nehmen, weil die Einrichtungen der _Siesta ihr erwiesenermaßen erhgblichen Schaden zufügten. Zunächst einmal hâtte sie eines Abanderung der Reisenden in die Holzklassen feststellen können die auf die Siestasiße zurückzuführen gewejen sei, und dann ¡eten auch aus dem Publikum Beschwerden erhoben Worden, mel) DIE Plähe der anderen Mitreifenden beeng! worden seien. Der erste Einwand ist zweifellos nicht stichhaltig. Die Reichsbahn wird sih, wenn sie den Vertrag nun gekündigt hat, bald ADERSeI müssen, daß kein einziger Fahrgast in die FOertaen ee kehren wird. (Sehr richtig! bei der Mehrheit.) _Die Rei ae hat weiter ausgeführt, daß die Einrichtung der Siesta allmà B an Bel:ebtheit verlieren. Das gehe daraus Hervor, daß die Bes nußung in den beßten Jahren zurüdgehe, Das würde boch tin Grund zur Kündigung gewejen sein bei der Siesta, nit a e bei der Reichsbahn. Weiter sagt die Reichsbahn, erhebliche Na chs teile seien dadurch entstanden, daß Kissen verschleppt würden n. Jedenfalls find das alles Gründe, die nicht stichhaltig find. is Reichsbahn hat jedoch auf das bestimmteste erklärt, daß sie von der Kündigung nicht abgehen würde. (Hört. hörb!) Leider u wir feine Handhabe, die Reichsbahn zu einem anderen Ln ten zu zwingen. Die Reichsbahn hat uns gegenüber erklärt, daß Be willen83 sei, nachdem die Kündigung aufrechterhalten werde, la der Siesta-Gesellschaft in neue Verhandlungen Linge ten, A bei hofft sie eine Einigung zu erzielen in der Weise, daß Len andecer Art beschafft wevden. Für die Verpachtung der : hn hofswirtshaft in Altona an die Mitropa sei maßgebend gb die Möglichkeit, die Beköstigung der Reisenden gu ver “bt Die Reichsbahn sei aber auf das frühere Verfahren bereits wie E zurückgekommen. Durch die Reklame für holländische Sehe firmen sei keine Konkurrenz für den deutschen Gemüse o:u, sondern nur eine Bekämpfung der Konkurrenz das Kraftwagen» iran8portverkehrs begwedt worden. Es seten bereits Aue enge gegeben, diese Reklame wieder einzustellen. Ju der Frage : E Unterweserhäfen sei der Standpunftt des ReichSverkehröm nte, riums in all den gepflogenen Verhandlungen eingehend begründe worden. Keiner der Punkte, die in der Denkscrift von der Reichsregierung dargelegt worden sind, fel han DaT widerlegt worden. Es würde ganz unmöglich sein, Ver Rugen in der Volkswirtschaft durchzuführen, wenn grundsäßlich einzelne, die dadurch Schaden erlitten, dafür entschädigt Es E, Im übrigen sei hier, t B Denkschrift dargelegt habe, übers haupt kein Schaden entstanden. _ L S : i ‘Abg. Krüger - Merseburg (Sog.) erklärt, das bisher ZY Kaviteln Kraftfahrwesen und Luftfahrwejen entgegengebra hte Mißtrauen habe sih_als begründet herausgestellt. Das Kraft- fahrwesen sei vom Standpunkt der allgemeinen Bolkswirtschaf unrentabel, Erfreulich sei die Verständigung zwischen Reichs bahn und Reichspost, daß beide dort keine neuen Kraftverkehr8o linien einrichten wollen, wo eine von beiden Linien unterhält, und den bestehenden Linien ihre eigenen Frachtgüter zuführen wollen,

mente in den Ländern zu machen, |

: 4 E S n L be den Ländern mitzuteilen. Jm Brückenbau sollte das Reich die Lönder unterstüßen, damit ein wirklicher Schnellverkehrx dur ch- geführf werden könne. Schon in der Schule sollten die Kinder

für diesen Kanal werde man freilih erhebliche Summen aus-

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entsprechend auf die Notuwendigkeiten des modernen Schnell-

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Im Straßenbau wäre es angebracht, nicht auf eigene Faust Eperî»_ l ondern vom Reichêverkehrs(

j 2 G0 3 ministerium zentrale Versuche zu unternehmen und das Ergebnis

Ir. 60.

Börsenbeilage zum Deutschen RNeichSauzeiger und Preußî

Berliner Börse vom 9. März

Amtlich festgestellte Kurfe.

L France, 1 Liru 1 Lou 1 Pejeta = 9,80 4b. 1 ôsteri Gulden (Gold) =2,06 #. 1 Gld. öfterr. W. = 1,70 4

1 Fr. ung. oder tschech. W. = 0,85 4 7? Gld. 1üdd W = 12,0046 1 Gld, hol. W = 1,76 4 1 Mark Battco

= 1,50 M. 1 Schilling österr. W. ==. 10000 Kr. 1 fand Krone = ¡12546 1Rubel (alter Kredit-Rbl.1 2,164 Ll alter Goldrubel = 3,204 1 Peio Gold! = 4,0046 1 Pejo ‘arg. Pay. = 1,75 #. | Dollar = 4,20 4 1 Pfund Sterling = 20,40 4. 1 Shanghai - Tag! =250 A4 1 Dinar = 3404 1 Pen = 2,10 4 1 Zloty. 1 Danziger Gulden = 0,80

Die einem Papter beigefügte Bezeichnung # be- sagt. daß nur bestimmte Nummern oder Serien kieferbar sind

Das hinter einem Wertpapter befindliche Zethen ®

bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung aegen- wärtig nicht stattfindel

Die den Attten in oer zwetten Spalte betigefligten Kiffern bezeichnen den vorleyten. die if der dritten Spalte beigefügten den leßten zur Manu ge- fommenen Gewinnänteil. Jst nur eën Gewinn- érgebnis angegeben, io ist es daS8jenige des vorlegten Geschäft8jahrs á = Die Notierungen tlir Telegraphische Nus- gahlung 1owie für Ausländische Banknoten befinden sich fortlaufend unter „Hande! und Gewerbe“, I Etwaige Dructfevler in ven h2utigen KurSangaben werden am nächften Börfen- tage in der Spalte „Voriger Kurs“ ber richtigt werden. Zrrtiimlithe, (päter amt: Ulicy ricztiggeftelite Notierungen werden mögii{h#st vald am S{c{chluß des KurSzettels als „Berichtigung“ mitgeteilt.

Bankdiskont.

Berlin 7 (Lombard 8), Danzig 6 (Lombard 7), Ainsterdam 4%. Brüffel 4%, Helsingfors 6, Jtalien 6%, Kopenhagen 6, London 4%, Madrid 53, Oslo 6, Paris 3%, Prag 5, Schweiz 3%. Stockholm 3%, Wien 6.

Deutsche festverzinslihe Werte. Anleihen des Neichs, der Länder und Schutzgebietsanleihße.

Mit Zineberecbnung.

Heutiger | Voriger Kurs 9, 8. 8. 8. 6Y Dt. Wertbest. Anl.23| 10-1000Doll.f.1.12.32/ LL2 gt Ap do. 10—1009D,, f,3 1.9 1906 G 30,25b G 6YDt. Neich8-A.27 utk37 ab 1.8, 34 mi1-5 1.2,8 187,5b G 837,5b G 8% Dt. Reichssch. „i“ (GM',ab1.12,2 43,aÿ

825%, 4f,100GM,aus 1.12 ¡906 90b G 6% h Preuß. Staats{ch| 1,3 rückz. 1.3, 29|zaHh{b1.1°/98h 93,1 G

6h do. rz. 1.10.3801 110 96,78 86,7 B 6% Baden Staat NM

An1. 27 unk. 1.2, 32/ 1.2.8 181,7h 81,6b G Bauern Staat NM-

An1,27 fkdb.ab 1,0,.34] 1.3.9 [82,4h 82,4b 7% do. Staatsschaß] 1,4

cücfz. 1. 4, 29jzahsb. 2.1/98h 98,ib

7% Braunsch. Staatssch.

riictz. 1. 10,2 1.10 [97,86 97,8 G 7 Lipve Staatsscha

cilctz. 2.1. 2 L, 1996 29 Q 74 Lübecf Staatsscha

rüctz, 1.7.29 L127 996 99 Q

7% Mecklbg. - Schwer. Neichsm.-Aul. 192 tilgb. ab 27 1.4.10 |88b 83,28 N rz.291.4,3b.2.1/97,96 97,9 G 6% Sachsen Staat RW= Anl. 27, uf. 1. 10, 35) 1.4.10 |81,5b 81,58 7h Sachs. Staatsschay

M. 1, fäll, 1.7.24 17 197,7b 97,78 7h do. N. 2, fäll. 1.7.30) 1,7 96,2B 2B 7% Thüir. Staats3anl.

v. 1926ausl.ab1,3.30| 1,3.9 [88,8h 88,46 7h do. IM=A. 27 ui Lit, B, fällig 1.1.32) 1.1.7 187,5b 7,75b

64s Württbg. Staats chayGr.1,fäll, 1.838,82! 6LYy Dt. A

Schaß F. 1 u.2.r3.80 1,10 [95,75b (05,766

1.3 197,756 [97,766

Otcne Zinsberechnung.

Dt, Ar:l,- Aus8losgs\ch{.

Mr. 1 —60000 einschl.

1 Aólös.-Schuld ..| tn § |52b6 52b G do. do.Nr6009i-90000

einschl,! Ablösgs\h| do. [55,8h 55,8 Dtsch. Anl.-Ablösgssch

ohne Aus1osgsschein} do. [145b6 14,66 Mecklenburg - Schwer,

Antl.-Auslosungssch.

einschl! Ablösgssh} do. _—— —_—— Dische. Wertbest, Ant.

b.5Doli.. fäll.2,0,35) tn [101b6 101b G Anhalt. Staat 1919. 4 | 1.4.10] —.— —_— Bayern Ldsk. - Rent.

konv. neueStlücte|3{/ 1.6.12] —,— —_ Bremen 1919 unt, 30/4] 1.4.10} —— _— do 1920/44 14.100 ——- _——— do. 1922, 1923/44] 15.111 —-— —_—- do.08,09,11,gf.31.12.23/4 | versch] —,— _— d0.87-99,05,gf81.12.23/3%] do. | —, -—_ do. 96, 02, get.31.12.23/3 | 1.4.10 —— _— g

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o. amort.St.-A,19 4/44] 1.4.10 —,— ——— do. do. 1919 B.fleinel44 1.1.7 | —— _—— do. do. 10000 bi8

100 000 Æ4) L117 | —,— —_— do. do. 500090 4148 1.1.7 ga aare 5 D000, LDDO E E L T = ge _— do. 07,08, 09 Ser. 1,2,

11,13 rz.53, 14rz,55/4 |verjch.| —,= do. 87,91,93,99,1904/83 0 _—_ —_—- do. 1886, 97, 199213 | do. | —,— -— Lübect 1923, unt. 289 f 1.3.9 | —,— amn Sächs. Mtk.-A. 23, uk.26]8 | 1.1 _—— t Württemba. N 388-42[4 | veri. i ——— Deutsche Schugzgebiet-

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Provinzialanleihen.

Mit Zinsberechnung,. Brandenburg. Prov. Reichsm.26, kdb.ab32|7 Hann. Ldskr. G. 26 \|g do do. 27 tg. 328 do. do. tg. 316 Hann. Prov. GM-A. R1B., tilgb. ab 26/« Hannov. Prov. NM-A. R.2343u.5B8,tg.27/8 do du. N. 3B, r5.103|7 do. do. Rethe 6/7 do. do. Reihe 7/7 Niedersch!ez. Provinz RM 1926, rz. ab 32/6

schen StaatSanzeiger 1928

do. do. do. rz. 1,4,31 do. do. do. Au3g.1,

do. do. sKommin. Ausg. 182, ib, uf, 31 do. do. do.Ausg.2.

Sachj. Pr. Reichsmark

Au3g. 13 unt. 33 do. dg. do. ds. Aug, 16A. 1

do

Sachsen Prov.-Verb. G0/d A.11 1.12, 1924 Schle8w.-=Holst, Þ1vv. Rcchzsm.-A. A14, tg.26 DO.

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do. Westf. Landes8bt. Pr.

Doll. Gold R, 2 X Do. do. 09.d0.d0.27R.1, uf 32

unf. 1931

unf. 1931

do. Ausg, 14 do. Ag. 15. uf, 26

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A. 15 &Fg., tg. 27 Gld-A. A.16,tg.32 RNM-A. A17,'g.32 Gold. A. 18,tg. 82 RM., A. 19, tg. 82 Gold, A. 26. tg. 32 RM A.21X. tg.33 do. Gold-A,,tg.3(4

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Oberschl Prv. Bk. Gold R. 1, rz. 100, ut, 31

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Buchst. A,rz,100,ufk.31 Pomm, Prov.-Bk,Gold

1926, Ausg.1.Uk.31 Ohne Zinsverecznung. Schlesw, - Holst, Prov.

do.Komm.Ausg 1

Anl,-Auslosgs.- Sch. einschi.! „Ablös.-Sch.

Westfal. Provtnz Anl.-

Auslosgss\ch. einschl.

« Ablöfsungsschuld

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Brandenb. Prov. 08-11 eihe 13—26, 1912 Meihe 27 —83, 1914

Hannoversche Prov. Ser, 9, gek, 1.5, 24 Oberhess.Prov20 ufk.26

do.

Oftpreuß. Prov. Ag. 12 PommernuProvA.17§ do. Ausgabe 16... % do. Ausg. 14, Ser. 4 do.

do.

do. do. A. 1894,1897,1900/? Ausg. 14...138 Mheinprovinz 22, 23+ do. 1000000 1.500000F

do.

do, Sächsische Prov. A. 8

do. do.

Schleswig-Holstein. Landesfult. Rtbr.]4 do. 31

# RNM f. 1 Million, * Zins6f, 8—20 §,

do.

Reihe 34—62 ..../4 do. 1899/3 Cassel. Ldôfr. S, 22-25/4 do. Ser. 26/4 do. Ser. 27/4 bg. Ser. 28/4 do. Ser. 29, unk. 30/4

do. 1913, 1914

*

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do. Ausg. do. Ausg. 5—7

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Kreisanleihen. Mit Zinsberechnung. Belgrad Kreis Gold=

Anl. 24kl., rz. ab 24

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do.

Bonn Stadt YM-UA. v, Braunschwg. Stadt RM-A26/ kdb,31| 6 BreslauStadt RM- Anl. 1926, kdb. 31| 7 Dresden StadtRM- Anl.26 R.1 uk. 31

do.

Duisburg Stadt RM-A. 26, ut. 32| 7 Düsseldor Stadi MNM-=-A. 26, ut. 32| 7 EisenachStadt RM- Anl. 26, unk, 1931| 6 Elberfld.StadtNMM- Anl1.26,utf,31.12,31| 7 Emden Stadt Gold- Anl, 26, rz. 1931} 6 Frankf. a, M. Stadt Gold-A. 26, rz. 32} 7 Fürth Gld.-Unl, v. 1923, fündb. ab 29} 5 Gera Sladttrs. Uni D,26,fdb.ab31 5,32 Kiel Stadi NM-A, v. 26, uf. b. 1.7.81 KoblenzStadt RM- Anl. v. 26 uk. 31 Kolberg Ostseebad RM-4A,, rz. 1.1.32 Köln Stad! RNM-A. v. 1926. rz. 1.10,29 Königs8b. i.Pr.Stadt RM-A.. rz. 1.1,28 Maagdeb.Stadt Gold 1926, ut. bis 1931 Mannheim Stadt Gold-Anl, rz.1930 do. do. unt. b. 831 ds. do. 27 unt. 32 PVellherm a. d. Ruhr RM 26, tilgb. 31 Nürnbg.Stadt Gold 1926 unt, b 1981 do. do. do. 1923 Oberhauy), »- Rheinl, StadtRM27uk.b.32 Pforzheim Stadt Gold 1926, rz. 1931

do,

1927. rz. 1932 ,

Plauen Stadi NM- Ani1 1927. rz.1982 WeimarStadt Gold 1926, unt bié 81 Zwickau Stadt RM-| Anl, 26, uk. b, 29

6 do. 24gr., rz. cle

Ohne Zinsberechnung.

Anklam. Krets 1901 ./4 Flensburg. Kreis 01/4 do

do. 1919/4

Lauenbg. Krets 1919.4 Lebus Kreis 1910, ../4 Offenbach Kreis 1919/4

Stadtanleihen. Mit Zinsbverechnung. Altenburg (Thür)

Gold-A,, fdb.ab 31] 6 BerlinGold-Anl1,26 1.1,2.AU8g.,tg.81| 7

6

do. v.24,2.1,25

1926, rz. 1931] 6

7 26 R. 2, ut: 32] 7

do. NM-Anl.

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do. Groß Verb. 1919

Bount 1914 X, 1919 Breslau 1906 F 1909

Charlottenburg 08, 12 11, Abt., 19

Cottbus 1909 X. 1913 Darmstadt... 1921) do. 1913, 1919, 20 Dessau 1896, ak. 1.7.28 Deutich=-Eylau „1907

Dui8burg „….„..1921 do 1899 07, 99 do. 1913

Düren H 1899, J 1901 do. G 1891 tv Düsseldorf 00,08,11,gk.

Elbing 03,09, gk.1,2.24 do. 1913. gek. 1.7. 24

Emden 08H. J qli.5.24 Erfurt93,01X,08,10,24

Esche 6s 1911 O e ee 1922 do. 16. Ag. 19 (ag, 201 Flensburg 12 X, af. 24 Fran ff.M.,.4 f. 1Mil.

do. 1910 11’get. do 1913 do.19(1.-3.A.),20(1.A.) do 1899, get.

Frankfurt O. 14 ukv.25 do. 1919 1. u. 2, Aubg.

Fürth i. B... +1928 do. 1920 ufv. 1925

Fiülda. s 1907 N Gießen 1907, 09, 12,14 do.

Gotha „eo. 1923 Hagen +1919 Halberstadt 1913, 19 Halle... 1900, 03, 10 do 1919 do. 1892 do. 1900 Heideibg.07, gî.1.11.23 do. 1903, gef. 1. 10,23 Heilbronn 1897 X Herford 1910, rückz. 39

U ck01 1919 do. 1920 Köln 23, Æ f. 1 Mill. dd. 1912 Ab1. 3 do. 1919 unf. 29 Ho. 1920 unk. 3

do. 1922 Konstanz v2, get. 1.9.23 Krefeld. 1901, 1909

do. 06,07, get. 30.6.24

do. 19183, get, 30. 6.24 do. 88,01,03, gf.30.,6,24 Langensalza... 19083 Lichtenberg(Biln) 1913 Ludwigshafen .. 1996

do. 1890, 94, 1900 02 Magdebg. 13, 1.-4.Abt. Matnz 1922 Lit. C

do. 1922 Lit-B

do. 19 Lit. 0, V,ut. 29

do. 20 Lit, W unt, 30 Mannheim 1922

do. 1914. gef. 1. 1, 24

do. 1901, 1906, 1907,

1908, 12, gef. 1.1.24

do. 19 1.Ag.. gk. 1.9.24

do. 1911.A.. gk. 1.2,25

do. 1920; get. 1. 11.25

Merseburg ....19%)1 Mühlhauf. i.Th. 19VI Mulyeun (tuhr) 1909 Em. 11.13,utf. 31,35 0. 1914 do. 1919 unt, 30 München „..... 1921 do. ‘1919 M.-Gladbach11#,uf36 Mituster 08, gk. 1.10.23 do. 1897, gef. 1.10.28 Nordhausen „.…..1908 Nürnberg ...…...1914 do. 1920 unt. 80 do. 1903 Offenbach a. M. 1920 Oppeln 02M, gk.31.1.24 Pforzheim 01, 07, 10, 1912, 1920 do. 95, 05, gef, 1.11.23 Pirmasens 99, 30.4.24 Plauen 03, gek.30.6.24 do. 1903 Potsdam19# gk.1.7.24 Quedlinburg 1903 X Regensburg 1908, 09 do. 97 Y 01—03, 05 do. 1889 MRemichetid 00, gf.2.1.28 Rheydt 1899 Ser. 4 do. 1913 X do. 1891 Rosto ...1919, 1920 do. 81,84, 083, gf.1.7.24 do. 1895, gef. 1.7, 24 Saarbrücken 14 8. Ag. Schwerin i. M., gk. 24 Spandau 09 #\, 1.10.28 Stendal 91, get.1.1.24 do. 1908, gef. L. 4. 24 do. 1903, get. 1, 4.24 Stettin V... „1928 *) Zin8f. 8—16 § Stolp, Pom, 4Æ#f.1 Mill Stuttgart 19,06, Ag.19 Trier 14,1.u.2.A. uk.26 do. 1919, unt. 80 Vierjen 1904, gf.2.1.,24 Weimar 18838.gk.1.1.24 Wiesbad. 1908 1. Aus- gabe, rüdz. 1937 do, 1920 1. Ausg., 21 2.Ag.. gek. 1.10.24 do. 18 Ag. 19 1. 1,11.

Barmen 67, rz. 41 40 do. 1904,05 get.1.3,24/35 Berlin 23,46 f, 1 Vill.

do. 1919 unf. 30 do. 1929 unf. 31 do, 1922 Ausg 1 do. 1922 Ausg, 2 do. 1886/2 dv. 1890/33 do. 1898

do 1904, S. 1/38

do. do, 1920

do. 1891/32

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verschreibungen find nah den von den Instituten gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Janvar 1918

ausgegeben anzusehen.

a) Nentenbriefe.

Ohne Zinsberechnung.

Gefündigte und ungetlindigte Stücke, verloîte und unverloste Stücke.

4, 82TBrandenv., agst. 6,81.12.17{16,25b G 4,329 Hannov.,ausgst,b,31.12.17/18,7b 3 4.3846 Hess.-Vass., agt. b,31.12.17|16 6 4{ Lauenburger, agst. b. 81.12,17/13,! 6 4,3% Pomm. ausgest.b.81.12.17/16,25b 4 per ocdehre agît. b. 31.12.17] --,— 4, 345 Preußische Ost- u. West-,

ausgest. b. 31,12,17/11,95b „31/3 Rh.u. Westf. ,agst.b.31.12,17/18,10 6 „Wt Sächsiiche, agt. b, 81.12,17|17,05b G 34 Schlesische, agst. b. 31.12,17|17.05b G „3 Schl.-Holst.,agst.b.21.12.17/14,50 6

b) Landscha|\ten.

Mit Zinsbereuung., Kur- u. Neumärk.

[

Rittsch. Feingold| 8 | ¿.4.10 [966 do.- do. do, S, 2| 8 | 1.4.10 G do. do. do. S. 1161410 |—,— Landích.Ctr.Gd.-Pf.] 6 } 1.4.10 (95,5h do. do. Reihe A! 6 | 1.4.10 [84,756 do. do. Reihe Bj 6 | 1.4.10 (84,756 Landwtsch. Kreditv.

Sachs. Pfd. R.2,30| 7 | 1.5,11 |93,25b G do.Gldkredbr.R.2,31| 8 | 1.4.10 |95,25b G Lausiy.GdpföbrSX] 6 | 1.1.7 [90,56

Meckl. Ritterfchaftl, Gold-Pfandbr. do. do. do. Ser. 1

Ostpr. (ds{ch. Gd.-Pf.|1

do. do. do. 10 195,5b d-o: o do. do. do,

Pom. ldjch.G.-Pfdor. do. do. Ausg.1 u.2 do. do. Ausg. 1 Prov. Sächs. Lndsch.

D CBDAWMBDDO _— ck _ [S S

Gold-Pfandbr. ..110 f 1.1,7 _—— do. do. uf. b. 80} 8 f 1.1.7 [95,4b do. do. Ausg.1—2} 7 f 1.1.7 |87,2b do. do. Au3g.1—2| 6 1 L1T | —— Schlei Ldich. G.-ßt.

unfündb., b. 1.7.28] 8 | 1.4,10 197,25 do. do Em. 1..| 7 } 1,4,10 1926 do. do. Em 2..1 7] 1.1.7 —,— do. do. Em. 1. [#8] 1440| —— Schlw. Holft. {\{ch.Gi10} 1.17 | —,— do. bo. Aus8g.1924] 8 | 1.1,7 /95,4b do. do. Au3g.1926| 7 } 1.1.7 |86.5eb G do. do. Au8g.1927| 7 | 1.1.7 [870 do. do. Aus8g.1926| 6 | 1,17 [816 do. Ldsch. Kreditv.

Gold-Pfandbr.| 8 | 1.1.7 966 do. do. do. | 74 1.1.7 ¡95G do. do. do. | 6} 1.1.7 —_— Westf. Ldsch.G.-Pfd.,] s | 1.1.7 195,46 do. do, do. 61117 |—.—

Ohne Zinsberechuung.

Gefündigte und ungetündigte Stücke, verioste und unverloste Stücke;

*3XY Calenvberg. Kred. Set. Di É, F (get. 1. 10. 23, 1.4. 24) —— 5—15 h Kurz u, Neumärkische | —— “31h Kur- u. Neumärk. neue| —-— *4, 3%, 8Y Kur- u, Neumärk) Kom.-Obi, F m.Deckungsbesch. Di L 19 E aa ane E 4,056 «E % 8384 lanbschafil. Sentral m. Deckungsbesch, bis 31.12.17 N L404 080 sein onbas 16,5b §4, 3%, 3Y Ostpreußische X, aus- gegeben bis 31. 12. 17... 18,4365 G ©*4, 3%, 3% Pommersche X, aus=| gestellt bi8- 31, 12. 17... 17,8h 4, 8%, 8% Pomm. Neu. tür Kleingrundbesiy. ausgestellt

M 4E eas 18,15b *4, 38% 8h Sächsische, außge- E D L E es 166 G

*4Y Sächi. landsch. Kreditverb.| —,— Sächs. Kreditverein 4 Y Kredit- briefe bis Ser. 22, 26—33 f —, do. do. 3h bis Ser. 25 1} —-—- *4, 31% Schlez. Altlandíchaftli. (ohne Talon) Ce S 17,16 *4, 3%, 3 ÿ Schles. landschaftl, A,C,D N, außge. bis 24,6.17|1Tb *4, 38%, 8 Ÿ Schleswig-Holstein {d. Kreditv. ausg. b.31.12.17| 86G +4, 3%, 8h Westfäliiche b.3.Folge., ausgestellt bis 81. 12. 17.../12,996 *4, 3%, 8 Westpr. Nitterschafti.| Ser. 1—1i m. Deckungsbesch. 6E 01 A Ee d ns S 4,126 G #4, 3%, 34 Westpr. Neuland- \chaftl. mit Deckungsbesch. bis

L R AT o ebéea éb erar A | bie +7 ohne SBin2scheinbogen u. ohne Ernouerungsscheum.

c) Stadtichatten.

Mit Zinsberecchnung. Berl. Pfdb,A.G.oPf.[10 | 1.1.7

do. do. 84 14.7 do. do. T E do. do, S, A} 6 | 11.7 do. Goldstadtschbr.|10 | 1.4.1 do. do. 8} 1.4.1 do. do. 6 11.4.1

Preuß. YZtr.-Stadt=

aft G.Pf.R.4,30|10 do. do. Reihe 5,8010 do. do. Reihe 7, 81/10 do.do.9!.8u.6,29u.81 do. do. Reihe 9,32 do. do. Reihe 10, 82 do do, R.141.15,32 do. do, Reihe 16,33 do. do, Reihe 8, 82 do. do. Reihe 11, 30 do. do. N.2 u.12, 32 do. do. R.1 u.13. 32j

2 9 Es Fus Fe e De 1 1 e drs Je Ârm Per Den E E S

22A DNDrRL gus pu Gu ps us Fund. sms gut gers pu pas: g A 3 “I m3 fs f 3 I I I J m

Ohne Zinsberechnung.

©5,4%,4,3%h Berlin. Pfdbr.alte V ausgestellt bis 31. 12. 1917121,4bB 5, 4%, 4 3% h Berlin. Pfdbr. alte —,— +4, 3%, 3h Neue Berlin. Pfdbr. aus8gestelli bi# 31. 12. 1917 {15,366 4X, 3%, 3 ÿ Neue Berlin. Pfdbr. —,— #43 Brandenb. Stadtichafts-=Pfb. (Vorkriegsfstlicke) 11440 M do. do. ¡Nachkriegsstücke! 4h Magdeburger Stadtpfandb Reihe 11 (Zinstermin 1.1.7) —,—

a an

f Ohne Zinssc{heinboagen u. ohne Erneuerungssc{ein.

d) Sonstige.

Mit Zinsberechnung. BraunschwStaatsbk Gld-Pfb. (Landsch)

R.14, tilgb.ab 192810 | 1.4,10 [101,1 6 do. do. M. 16, tg. 29 8 | 1,4,10 o do. do. R. 20, tg. 38] 8 | 1,1.7 56 do. do. R. 18, ta.33| 7 } 1,1.7 56 do, do. M.17,uk.b,32] 6 | 1,1.7 G6 do.Kom.do.R15Uuk29] 6 | 1.4.10 1956 do.do.do, R18,uf32| 7 | 1.1.7 G6

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OstpreußenProv.RM- Ohne Zinsverechnung. Pfandbriefe und Schuidverschreib. | Dtsch. Kom. Gld. 25

Aul, 27 A. 14, ul. 3246 öffentlicher Kreditansialten und (Girvzentrale?tg31| s Pommeriche Prov. Aachen 22 A. 25 u, 24 do. dos. 26 A.1,tg.31j 6

Gold 26, rz, 31. 12.3017 do. 17, 21 Ausg. 22 Körperjchaften. do. do. 26 A.1.tg.31| 7 Rheinprov. Landes8b, Attonä …...... 192314 j * j 1 : „f do. do. 27A.1.tg 32} 6

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Westfäl.

für Hausgrundst. Gld.-Pfdbr.,ut.32 do.27R.1,uk.32 Württembg. Spark.

Girov. Nm., rz.29 do. Wohuung®strd.-

Anstalt 8 sicßergestelit.

Ohne Zinsberechnung.

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Berl. Stadtjynode 99, 1908, 12, gef. 1.7, 24 do. 99,04,05, gef. Braudenb. Komm. 23 (Giroverb.},gt.1.7.24 do. 19,20, gt.1,6.24 Deutsche Komm.Kr. 29 «Girozent1 ale), r3.27

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Pos. S.1-5, uk. 30-34 €*Dresdn. Grundrent,=- Unft. Pf. S! 2.5 7-107 * 0p do. S. 3,4, 6NT *do.Grundrentbr 1-3} Hannov. Komm. 1923

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Pfandbriefe und Schuldverschreib, voa Hypo:hekenbanken sowie Anteils scheine zu ihren Liquid.-Pfandbr,

Mich« Zinsverechnung.

Bk. t.Goldkr. Weim. GoidSchuldv. R.2, 1.Thür.L.H.B.rz29 do. do. M. 1,rz. ab 28 Bayer. Landw.-Bt, GHPf.R20,21Uut.30 Bayer. Vereinsbankt) G.Pf.S. 1-5, 11-25, 36-79,84,86,r329,30 do. S, 80-883, rz: 32 do. S. 1 —2, rz. 32 do. do.

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Westf. Pfandbriefamt f. Hausgrundstücte

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Ser. 2,, rz. 82 do.Komm.S.1,rz.32 Beri.Hyp,-B:G.=Pf, Ser. 2, unt. b. 30 , do. Sér.3, uf. 30 . do. Ser.4, uf. 30 . do,S,5u.6,uUt.30 . dd. S, 12, Ut. 32 , do. Ser.7, uk.32 . do. S. 11, ut. 82 . do. (S, 10, ut. 32 o. do. S. 9, ut. 32 Mobilis.-Pfdbr. do. S. 8 (Lig.- Pfdb.) o. Ant.-Sch. Anteilsch. z.4XÞLig.=- GPFf. d.Bin.Hyp.B.|. sFom.S.1, ut, 31 do. Ser.4, ut.33 do. do. Ser.2,ut.32| do, Seér,3,1t.32| Braunschw, » Hann. Hyp.G.Pf.,25 rz.31 Do.1924,r3.1930 do.1927,rz.1932 DO,1926,r3,1V31 do.1927, uî.b.31 Do. 1926 (Liq.-| Pfdb.) o. Ant.-Sch., Anteilsch. 3.4XYLig.- G.Pf.d.Braunschw, Hannov. Hyp.-Bk, Braunschw. »- Hann, Hyp. Gld.K., ut.30| do. do. do. unt. 31 do. do. do. 27, Uf.31 do. do. uf.b.28) Dtsch.Genoss.-Hyp. Bk.G.Pf.R.1,utk.27] 6 do. R. 3, ut. 81) 7 do, R. 4, ut, 32| 6 GidK.R.1,uf.30/10 do. N. 2, ut. 31/ 8 do. R. 3, uk. 32

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