1928 / 60 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 10 Mar 1928 18:00:01 GMT) scan diff

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Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 60 vom 10, März 1928. S. 2,

e e - taatlichen- Ausgaben niht- einmal im Plenum des Landtags | worden. Der Minister bemerkte zum Schluß, ihm sei von einem } gegen Rachitis ausprobiert. Es seien den Kindern dabei nur die L t cher MNeichSanzeiger und Preußischer Staatsanzeiger aa 7 © ? E L : e

; {2 ¿Ho 4 : de ontrosslberichte » _| Beamtenshub lediglich aus der Lekzüre des „Berliner Tage- Rachitis-Diät vorenthalten und ebenso die Höhensonne. Die ebattiert würde. Es ergebe sih aus den Kontrolllberichten, daß Beamtensh S Gr Werde aud fünttia sih . damn experimentale Wissenschaft habe vor der Hoheit des Todes Halt S I 60 ; (f die Regierung rund 24 Prozent des gesamten D E, t S Aber ieine L AARUS Ge, B Cestüve Tes zu machen. —- Abg. Dr. Moses (Sogz.) berief fih dagegen auf L L. § Berlin, Sonnabend, den 10. März 1928 [rogenA des Parlaments mehr ausgegeben E SUE Ee Berlinex Tageblatts“ unterrihten zu lassen. (Heiterteit.y | den Wortlaut der Veröffentlichung. Abg. Prof. Dr Schreiber 2 es Landtags werde hier s Herne E ite Kontrollmaß- ¿ito Avg. Dr. Moses (Soz.) knüpfte an die Kritik über die (Zentr.) gab dem Abg. De: Moses darin ret, daß ein Abgeords e L i: Damit schließt die De] Pre Jung, p be lliat Denkschrift über die gesundheitlichen Verhältnisse des deutschen neter die Pflicht habe, dergleichen Fälle zur Sprache zu bringen. Â ffffentli er n et er nahmen billigenden Ausschußbeschlüsse werden O TRIGE: ._| Volkes eine Beschwerde über die in großen Krankenhäusern ver- | Redner wandte fih gegen die Veschuldigung, als ob die westlichew ch Or Z Q Bei der Beratung des Ministerialerlasses wegen der genommenen sogenannten wissenshastlihen Experimente an im | Verwaltungsakademien konfessionalisierende Tendenzen verfolgten, ga A Vin dics ige Reisekosten der Staat sbeamten verlangt Sterben liegenden Kindern. Die Kinder des Proletariats müßten | Er erkundigte sich dann nochmals nach dem Verhalten der a S Abg. Kasper (Komm.) Beseitigung der bisher bestehenden | dagegen geshüßt werden. Redner schilderte einige solche _wisseu- alademischen Auslandêstellen und meinte, es schienen S N Differenzierung, die darin liege, daß die unteren Beamten bei ihrer | schaftlichen Ausschreitungen, gegen die eigentlich der Staatsanwalt | Mißstände da untergelaufen zu sein. Die sachlichen Bestrebungen 1. Unterfuchungs- und Strafsachen, 8. Kommavnditgefellschatten auf Aktien ohnedies schlechten Bezahlung nux kärgkiche Reisespesen erhalten | vorgehen müßte, um ein weithin sihtbares Exempe! zu statuieren. | der Universität Kiel vegruBe s Fux E R enpy G 2A 2. Zwangeverlteigerungen, 9. Deutsche Kolonialgefel!schaften : im Gegensaß zu dén höheren Beamten, für die nach der bisherigen | _ Abg. Dr. Marie Lüders (Dem.) wies darauf hin, daß ihre | Deutsh-Demokraten trete er unter der Vorausseßung der a 40s 3. Autgebote, 10. Gefellshaften m. j 25 i sung die Dienstreisen zu einem Geshäft würden, Fraktion Wert darauf lege, daß die von ihr verlangte Aenderung | seitigkeit für die Privatschulen in Jnnerdeutshland ein. Die 4. Oeffentliche Zustellungen, I 11. Genofsen)caften i Ds ‘Der Erlaß wird durch Kenntnisnahme für erledigt er- | des Staatsangehörigkeitsgeseßes sür mit Ausländern verheiratete | akademische Auskunftsstelle sei in ihrer Zusammenseßung unmögs 9. Verlust- und Fundfacben, 12. Unfall- und Invalidenversicherungen irt Nach 14% 1k rtaaqt sih das Haus auf Mittwoch, | deutshe Frauen unbedingt rücwirkende Kraft erlangten und daß | lih. Die bedeutsame Ausstellung „Pressa“ in Köln liege in der - 6. Auélosung usw. von Wertpapieren, 12. Barfceais 5 klärt. Nach 14/8 U J BEEERE E 2 rundsäblih die weitestgehende Forderung verfolgt werde, die den | Nichtung dex auslandskulturpolitishen Verständigung. B 7. Aktiengetell1ckafteu 14. Verscbied Bef 12 Uhr: Zweite Lesung des R U: Fetten Frauen ein für alloinal die deutshe Staatsangehörigfkeit | Abg. Berndt (D. Nat.) bemerkte, zum Reiche gehörten nicht nue & y o L tjedene Bekanntmachungen. belasse. Es wure ferner ein Antrag Lüders-Külz folgenden Wort- Länder, sondern auch die Menschen. Jnfolgedessen fönnten seine L E lauts eingebracht: Der Ausschuß wolle beschließen, die Reichs- | Rec E Gi p ai Mae V L F S Parlamentarische Nachrichten. regierung gzu erjuchen, das Reichsministerium des Innern gzu ver- Herbeislhrung der KetchSeinhei, fimmen. "9g. E : : : Don G e lisaus\huß des Reichstags seßte anlassen, mit dem Reichsjustizministerium ns Benehmen „darüber pie es traut aiA y E P E M ie «E ia 9 Want B zeichneten , Gericht anberaumten Auf- [ [105235] E : An alle, welche Auskunft üher Leben Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt, Der Hausha f E a Z Sie zu treten, daß für deutshe Frauen, die durch ihre Heirat mit e 25 T O 1e gSgeleB e In h . = gebotstermin seine Rehte anzumelden Das Amtsgericht Lutter a. Bbge. | oder Tod des BetSelrk a a E S E s GES am 8. d. M. unter dem Vorsiß des Abg. Heimann (Sog.) vie inem Ausländer staatenlos geworden sind, die Zuständigkeit Informationen der Reichsinnenminister kein Jnteresse. Auf seine i Und die Urkunde votzul idri erließ heut des A Get: f [ollenen zu erteilen | Sind mehrere Erben vorhanden, st Unie Ber des Haushalts des Reihsministe- | nen L Gerate tir Ghescheit inasflagen bearündet wird. Der Anfrage als Vorsihender des betreffenden Ausschusses wegen des 7 0 2A f VOLANEGNEN, IDFOLIGEIA | ELIE L e folgendes Aufgebot: |vermögen, ergeht die Aufforderung, | haftet jeder Erbe nach der Teilung des allgèmeine Beratung S M vem Bericht des Nachuichten- | deutscher Gerichte für Ghescheidungskflagen begründet wird. Der { ge alî E : dir: Ado G Minist er Eigérungen falls die Kraftloserklärung dex Uxkunde| Der Rechtsanwalt und Novar Martin [spätestens im Aufgebotstermin dem Ge- | Nachlasses nur für den seinem Erbteik Lun s deD Jet u, sort, A E Abg. | Antrag bezweckt die Aenderung des. § 606 Abs. II1 der Zivil- Ane E t A Et fi A E E A (8 E erfolgen wird. Wirstorf in Blankenburg a. H. hat in | riht Anzeige zu machen entsprechenden Teil der Verbindlichkeit N hes ti idi a E r e Staat anti- | prozeßordnung, der Feule E Frauen die PLE Meng aas s A L H [106928] Sthangsverfteigerung Aachen, den 95. Februar 1928. Vollma t des Landwirts gu N Wehren: L E kite ol ent enden r D vate oe N Das via, i j haften A im Julande unmögl:ch macht. Des weiteren protetierte die He z ar A R ; Ses: Á Jm Wege der Zwangsvollstreck mtsgeriht. 6, ofennig und Frau Anna Meyer, geb. Hessishes Amtsgerißt 1, | Vermächtnissen und Auflagen sowie die fulturell. Das spiegele sih auch in der mangelhaften Ausstattung Abg. Lüders energish gegen die Art und Weise, in der im Ver- Rundfunk könne er Crispiens Klagen nicht folgen; das sei doc) as 2 rx GIvangsbvo stre Ung ichter, beide in Börnecke a S sowie De M, E se AuUsl ge E es Etats für Erzichungsbeihilfen und andere Kulturaufgaben 2 Be A C nr EHA Uleitberedtia der in diesem Staate selbstverständlich, Er ‘habe nicht die Jllusiony soll am I. E Mai 1928, 12 Uhr, L E p - R S E Gläubiger, denen das Erbe unbeschränkt für Schul- und Erziehungs, Fortbildungs-, für As E ie E a e e um- daß der Nundfunk neutral oder paritätisch arbeitet; er fei ein an der Gerichtsstcile, Neue Friedrich- [105238] Aufgebot, E venn ie S E [10524] Aufgebot, : Fa Werden duxch das Außgebot nicht Gesundheitêwesen, zur Bekämpfung des Alkoholismus. ries S LEN würde. Sie wies darauf hin, daß zwar die Zahl der web- Instrument der herrshenden Klasse. Die Arbeiter müßten die Ï Ge tes Stowerk, Himmer | Der Malermeister Alexander Schmiß, | des verlorengegangenen Snpetician Paci Hausler Karl Reichert in s S L E 6s forderlih sei ein eigenes Gesundheitsministerium, Vermutieh lichen Beamten abnehme, die Zahl der männlichen Beamten aber organisatorischen Vorausseßungen schaffen, daß sie felbst mits r, 11: 9, versteigert werden das | Aachen, Reimannstraße 26, hat das L c aen, Kreis Oppeln, hat beantragt, initeberg, den 1, März 1928,

in Berlin, Mirbachstraße 25 Eke Sama- | Aufgebot de3 Hypothekenbricfes über L i g N Ab, Cane e, im Grundbuch von e im Grundbuch von Aachen Bl. 2029 | eilung 111 unter Nr 3 auf bén Mir ichten: i : Ot. L -. 8 eingetragene S S A z L (eingetragene Eigentümer am 30. Jae | 82600 PM beantra Der Aunhaver | ide der Gemeinde Hahausen füx den | bezeichnete Verschollene wie" quer | Dur j

nuar 1928 dem Tage der Eintra 6 ¡{der Urkunde wird auf efordert Hauptmann, a. D. Wehrenpfennig in fordert, sih spätestens in dem auf den L e Ne T, A L O d des Versteigerungsvermerks: a) abri, | spätestens in dem auf den 15. Juni Braunschweig und den Arzt Dr. med. | 18, April 1928 mitiags Us Uho-| A!iengesellichatt Zudertabrit Salzwerek kant Salem Budzyner in Lod: 1 L 1928, vormittags 10 Uh! “at Paul, Wehrenpfennig daselbst zu gleichen | vor dem ilievatidaelen Gecil in Salzwedel über 600 Goldmark für u */; Anteil, b) dessen El A Maei dem unterzeichneten Gericht Con ¿ee Anteilen eingetragene, zu 5 vH jährli | Dimmer 9 anbcrnumteh A fgebotBa fraîtlos erflärt worden,

udzyner, geb S: Din a straße 11 V Sonne 18 art SeO:| Veraiitólidie Resttaufgelohorberua von L anin: zu elbe 3 6; | Salzwedel, den 6. März 1928.

Ö9 r, geborenen Sojka, in _Lodz traße G immer 183, part, anbe- | 49 000 Mark beantragt. Der Jnhaber | min zu. me den, widrigenfalls die Amtsgericht Salzwedel, (Polen) zu ?/; Anteilen, c) Frau Kauf- | raumten Aufgebotstermin seine Rechte der Urkunde e Ae Gege M, ain alle, E E

eiche Tustunst über Leben oder Tod | [105247]

E b : wird aufgefordert mann Regina Sojka, geborenen Bud- | anzumelden und die Urkunde vorzu- spä : S Sol

t Aegina , geb j ud- | C20 R f ; pätestens in dem auf den 28. Sep: | ch2 2,7 5 a « syner, in Warschau zu ?/; Anteilen) ein- | legen, widrigenfalls die Kraftlos- | jember 1928, 10 E vor E des Verschollenen zu erteilen vermögen, | Die öffentliche Zustellung der Kraft- getragene Grundstück Vordereckwohn- | erllärung der Urkunde erfolgen toird, Amtsgeriht Lutter a. Bbge. an- ergeht die Aufforderung, spätestens im loserflärung der Son dem verstorbenen

würden die dahin gehenden Anträge seiner Partei abgelehnt. | L N von den als angeblich nicht untergebracht bezeih- - bestimmend seien. Redner verbreitete sih darüber eingehend, Das Schulgeseß sei doch kein Erfolg diejer eas L ged M N aakelien “loéifeltos M Teil E zur namentlich auch über die Fernhaltung Genter E a Pleite; denn sein Gesichtspunkt ba : O on l beta unv | Probedienstleistung einberufen oder - als Behördenangestellte bon ihnen. Nur A Ee sei au Leer nad TER ee die Schule nur nach Konfessionen agi Ga nif Ie müsse nb beschäftigt sei. Selbst Frauen mit nahweisbaren Höchstbeistungen freundin von ihm su Worte L A aber na 4 [C lim A herabdrüden wollte. Das Weimarer Schultomprom l me in den Prüfungen würden von den Ressorts bei der Bitte um gHensux ihres Manuskripts. Abg, Dr. Löwenstein (Soz. lih beseitigt und dadurch fre!e Bahn flir eine wirkliche G orie Verwendung, nur weil sie Frauen feien, zurückgewiesen Weih- verteidigte den Antrag seiner Partei über die Flaggen. Flaggen entwidlung eines Reichsshulgesebes geschaffen weten, E liche Angestellte, selbst wenn sie aht und mehr Jahre im Dienß, feien doch nit S oder Ann Fe juage A Das Zentrum glaube sicherlih, mit der r Dies f Seht Pa Volks- oft in verantwortlihster Stellung in den Büros der Staats- Wle es mit dem nie für E E e A as bessores GEICE Mao gu ToNNEn M L De n itbar- | sefretäre tätig seien, würden nicht in das Beamtenverhältnis auf- Der Reichskanzler Dr. Marx. habe es wie! E S t

partei. Redner beantrage weiter die Zurückziehung des Lu Durch die Hände dieser Frauen gehe das ganze ver- sei auch sonst zugesagt worden, auch vom Reichsinnenminister.

seinen seit dem 18. Juli 1915 vermißten Das Amtsgericht.

Sohn August Reichert, zuleßt wohnhaft [105244]

in Sacén, für tot zu erklären, Der! ch2 G t tot M4 1 ju, erfien, Dor Sue Ausfchlußuiteil vom 6. März

¿tBcrei ; ie übrigen in Angriff genommenen | genommen. Lu ; R Fat Die Sache sei jeßt nah der Vorlage des Reichsschulgeseßes noch feitsgeseyes. Er ging dann Cell übrigen in Angriff ge traukiche Material als Diftat. Angeblich keisteten sie aber nux ie Sache sei jeßt nah der Vorlage des Reichs]ch s ( : O ebe A & je PVeaterial a8 1 . g ) L ; i 2 M2 fte MCPGIEU, L, Die Dmp E En fid als Eachwalier technische Dienste; die männlichen Aktenboten aber, die das von LUG Es a E H R E Ea pa 4 für deutsch-amerikanijche Filmkonzerne ausgutun, = | den Frauen geschriebene Material herumtragen, würden zu Be- Keudell: . Zur leßten Frage des Vorredners bemerke er,

t L errorisiere verfassungewüi ie K isten, 8 : » ; j ; Priv lentshädigungs8geseß dem Kabinett vorgelegt sei ebäude j B Sottontsi Aachen, den 27, Februar 1928 i : i: Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige | Mijßklenbesike s Gti S6 Regierung terrorisiere verfassungswidrig die Kommunisten wai amten gemacht mit der Vegründung, daß ihnen vertrauliche Dinge das Privatschulentf gungsge]eBß e e mit rechtem Seitenflügel, en, ven 27. Februar 1928, beraumten Aufgebotstermin seine Rechte | | is D Perth Anzeige | Mühlenbesißer Hans Hinrich Mohr zu werde Me G Page gen uns ees S anvertraut seien! Die Rednerin wies dann noh auf den uner- s ‘ie e is R ae ven Quergebände Und Hof, Gemarkung inie angumelden und die Urkunde vorzulegen, e E E a ei Hörnerfkirchen dem Mülter Hans Mohr, nicht die Kommunisten E Nes e ee lane lehnten den | hörten Zustand hin, der die weiblichen Angestellten mit dem Abzug E Lr r J 1 lußenttell D D Can r s artenblatt 148, Parzelle 117, E E HER widrigenfalls die Kraftloserklärung der Amtsgericht Küuvv, e R O en ay ebenda, _erteilten Generalvollmacht risiert und poligeilih A E tscland ab. Das Innen- | der hohen Versicherungsbeiträge belaste und ihnen späterhin eine 2b L üh E Wben N Es bestehe is Absicht, Ausschüsse an tb Q Un 8x0ß, Grundsteuermutter- | [105232] Aufgebot. Urkunde erfolgen wird. I: PEPPe ven 9. Marz 1928. | (Nr. 45/27 des Registers des Notars em f | Bohne Les Eten Staates und vers im Vergleich zu den männlichen Kollegen n A A Mart E So&nlen N welche die Auslandsstudenten R T 4 S Die Gheleute Leo Pauels, Prokurist, | Lutter gs Dage 21, Februar 19. [105240] Aufgebot E t va d A M A nuinijterum je1 dle Zenir PSSOE N ; 6 Thusneld geringere Rente gewähre als es die männliche Pension sei. Um n 7 i | N y tio DCDau ; 6 . 19. 28. | und Frau Josefine geb. Neufeind aus Das Amtsgericht. A R R est, M , Hana, Den 9, Marz L929, diene deshalb das Mißtrauen seiner Partei. Abg. Thusnelda Sa ivlid Angestellten wenigstens erst einmal im Bereiche betreuen sollen, außerdem sei eine Zentrale vorgesehen, die ges 7 Berlin, den 29, Februar 1928. Aa Gaben Nas N | E , Die Ehefrau Emilie Mägener, geb, Das Amt3gericht

‘d i O E U Ev § Preußen en weiblihen Angestellten wenigsten | ; : Mini Ea i Di, ; Z Î s Aachen haben das Aufgebot des Hypo) Rose ny Le Nie Vas Amtsgericht, L N tee ton La ties p E des Reichsamts des Jnnern zu ihrem Recht zu verhelfen, wurde wisse Richtlinien für die Arbeit aufstellen solle. Diese Organisation ; Amtsgericht Berlin-Mitte. Abt, 87. thefenbriefs dec im Grundbu von | [105286] Aufgebot. Angi Bea Selctte ett AREE 1052467 S Se E und das Reich hatten stch © ( : e Delene L Le V [105246]

K cid Band 18 Art. 642 in 2 Die Witwe There eynrex, geb. e L j tohlscheid Band 13 Art, 642 in Abt, II] l Therese Zeymer, geb. | Rose, geboren am 31. Dezember 1889| Durch Ausschlußurteil vom 24. Fes

f Ui DerB 1 as Qi ¡ nit allein auf den Hochschulverband allein gestellt. Was eine i K : ; 2 der nachstehende Antrag Lüders-Koh (Weser) eingebracht: Die E nich l H Y E

8 jeßt angeblich nicht der Fall sei, so liege das doch wohl an A A ; ; Reichsbehör! beschäfs inangielle Unterstüßung der Außenstelle betreffe, so sei ein eins 5297 A ; 9 A 4 La R 0A 2 Ndotf, ¿ = Goudit : es jeßt ang î Reichsregierung zu ersuchen, die bei den Reichsbehörden beschäf [105227] Zwangsversteigerung. Nr. 2 eingetragenen Hypothek, lautend | Ader, zu Weißenfels a. 5. b. Beudiß in Bremen, zuleßt wohnhaft in Weser- bruar 1928 ist der Wesel d, gd. Gerths as Aufgebot des münde-Lehe, für tot zu erklären. Die | vom 20. Dezember 19% über 80 RM,

N s 4 Ulle Wee x Aba. Sollmann die \ E O n E | iger Ver illi orden, und zwar je ; l f Z / S d S K, E E Les Giller-Mehpeses an die Abge eaen A a 0 aud N O E S K E ecttnin s e deu da Es ee T una E 10 N O ora e E a si Justigrat «unge »DL.age E ; E é Aa) Reichs! x Neichspost und anderen Neichs V E a x 14e 2 L V 8 t 0 3 tin Katwi - è, F ader der Urkunde wird aufgefordert ckelzenseis, ha vat S : A C 2 | E i Z H d eihsbahn, der HeichSpojt und anderen 21e l | A A Z Sap {V delt es L as n Neu Watwin belegené, im L s e g , ) è L : bez noto z A h Sanoftor s B E Z neten gefordert habe, sd wohl deshalb, weil anscheinend mancze | j das planmäßige Beamtenverhältnis überzuführen und die | wärtigen Amt. Beim Gremium der fünf Männer handelt e S Grundbuch von Neu. Kätwin Bl. 1| spätestens in dem auf den 15. No: | verlorengegangenen Hypothekenbriefes E d E e en ge A s ps a Ana (Flurbuh-Abteilung 1A 1). zur Beit der vember 1928, vormittaqs 10 Uhr, über die in Abt. It Nr. 1 des im dezr S e n C ant uUnD angenommen von Heinrich Umtin

E I -sestoff hätte Oder fehle es an i z i R i d c anftesson | sih um einen vorbereitenden Aus\chuß, an dessen Arbeiten auhch Abgeordnete nicht genügend Lesestoff hatten, De s e d - erforderlichen Planstellen im Haushalt 1928 bereitgustellen, nch um eix s } / D e e) po E O E A C4 o nreden fönne ? aur erforder ichen a ¡e n Q E j A ; 8 ANuawärtiac Amt teilne 5 Sr De ‘che der Auffassun ) J h i: L S 92 21 Fe Chi C ol B Hs 2 avs Redestoff, wenn man über. Bayern nicht mehr sprechen Abg. Crispien (Soz.) kritisierte eingehend die Verhältnisse das Auswärtige Amt teilnehme. Er widerspreche de ssassung, Eintragung des Versteigerungsver- | vor dem unterzeichneten Gericht, Con-f Grundbuch von Weißenfels By. 839 11 Dke, vex bus Ga R E für kraftlos erflär

(Heiterkeit,) Sei es schöner, statt Orden und Ehrenzeichen als ob das parlamentarish behandelte Jugendschußgeseß nit

Y i L RNunl fen, insbesondere die Art der Zensur, die zu | 1 i h O Es A orts : 2 A R I reßstraße 11, Limmer 1 L Bl. 41 verzeichnete cundstücks für | Zl j i r E j Gigarententtuis gu verteilen“ Frembsprachen lerne man | (N uen sie und!" uhne die politische Neutraliti zu der Verfassung entspreche, Ce hoffe, dah diejer Reichstag dieses Wilhelm Russow eingetragene lauon | Aufgebotstermin seins Rechte anzu: | die Spartasie der Stadt Weißenfels tuf | tit, Zimmer 9, anberaumten Auf | Castrop-Rauxel, 24. Februar 19%, gründlih nur im Auslande elb Und „vagn eure wahren, den Bedürfnissen der Arbeiter in keiner Weise gerecht LIES D) PELa I Ge E I O es | bel : 5 E gi | melden und die Urkund zulegén, | Grund der Urkunde vom 27. Januar | b, Fou teen, Iwibrigenpans Ss Saa R E ; Fi 3 Filmgese üsse den einzelne dern e N E H ainatehsi | Minderhecits\{hußes Schulfragen ist hier in erster Linie ] elastete Bauerngut Nr. 1, am 10. Mai | meld D Die Urtunde borzulegen, L 6 tar | die Todeserklärung erfolgen d D Geld. Ein neues Filmgesep müsse den einzelnen Lande werde Ei derner Geist müsse dort endlih einziehen. | Xinverheits]chqußes an Jur sragen 1 y e 1928 ; : é widrigenfalls die Kraftloserklä der 1 1870 eingetrage Hypothek von 600 SODES rung erfolgen wird. Anj_ E E a Í A T ckchu b der Werde, In nT0Derner el musse O | s i U Sa e H Î hier nit näher ein ehen Die Studiens a f vormittags O Uhr, dur das genfta 19 0IC Kraf oserliarung Der 9 gene 5) Î n alle welche Auskuarft übe Lebe d [105245] mehr Freiheit bringen. Das Gesey zum Schuß Aba, Sollmann. (Soz) forderte nah Wiederholung einiger | Feac 7, Me E E g E d i unterzeichnete Geri ; tortdtes | Urfunde erfolge ird Mark beantragt. Der ZJnhaber de A N CE ECOEIE VOEL] R R i ( / ; S ; . 1 Abg. S (Sog.) : L S E | ‘eußische N / e Gericht an dex Gerichts- erfoigen wird. tragt. Ver aZznhaver Ler | Tod der Verschollenen ‘teile -{ Durch Ausshlußurteil des unterzeich Jugend bej Lusibarkeiten [ollie noch mögli va früherer Fragen die Feier bes Jahvestages der Republik, Er Huunission, die aan Herx Tee N e A ita S stalle versteigert werden. Das B Aachen, den 28. Februar 1928 Urkinde vird. aufgefordert patestens N N Ol E Mo E Gie 2 Eren S M 4 r a Cen E # ovTodi, vDe L j J LUf Í : c S T N U L L Z L “0 “lo 0 df » D o f v 4 D 8 PYN» + at "i Ja, ' V A fi g ; E LLARE 16 Ser chts vont beuti en Ta e ift , S ve RNReichstagsperiode xledigt werden, S P L, 1 ç O Regierung eingeseßt sei, habe ihre Arbeiten beendet. Eine Dent f R EISLHED vden as Bauern "D L : s 03 mögen, ergeht die Aufforderung neten Gerich heutig ge über eine Reihe zum Teil gestern gestellter Fragen. Wegen dex ACERE Z V1 e Ag S 0A folle des baye- | Fühlungnahme mit dem preußischen Kultusministerium auf die S A d. a 99 qm (zwanzig A E N 20 du Y ; A See _1 richt Anzeige zu machen. de Rorreal-Shuld- und Hypothek Sthullelorn 4 Sinne gel a cllbrigen Resolution an die sas! eIE Ain A L Ae ls Wu n (S, Frage zurüctkommen. (Zuruf: Die Wenden!) Die gehören äuch Hektar, neunundzwanzig Ar, fünsund- [105237] Aufgebot, ora Keriht, Zimmer : S Amtsgericht Wesermünde-Lehe, verschreibung über 2625 M, eingetrage Länder geschrieben worden, Beschwerden seien nicht eingegangen. Serie ne Haute L erDefirang der Viebagählung Abg Rosen- dazu. Die Schulstatistik E in e S L A j dg Quadegimelou). “er Ferlioine: O Ehesvau Margarete Schlubach, anzumelden N die s Macents A 2, März 1988, A, Fron von Radegast Band i A1 ° der Unterrihtsverwaltunge er Lander se! ; E E L Ba N S werden, einmal als Reichsjahrbuch für das höhere Schulwesen J rungSvermert ift am 6. Oktober 1927| geb. Zernicke, aus Bochum, Friedrich- e a on S ———— DIatt 19. Jm Unterauëschuß der Unterrihtsverwaltungen der Lan K : -derholte seine noch nicht beantworteten 11, , E 7; E f 4 2 j ¿ , au e TFTITED legen, widrigenfall Kraftlo8- Li 2 ° S g Me S Elber srtge zwar verschiedentlih besprochen, aber noq) et L E ä um ie ob die kommu- | Deutschlands ‘nah der Art in der bisher die Jahresbücher der A N eingetragen. Es er- | straße 27, hat das Aufgebot des Hypo- erklärung der Ürkunde A E (105229) Aufgebot. Cöthen, den 5. März 198. nicht abshließend behandelt worden. Jn der Flaggenfrage hade nistisc e Bewegung nunmehr das Recht habe, in Bayern öffentlich | preußischen Lehranstalten verarbeitet worden find, und zweitens z fe die Aufforderung, Rechte, soweit | thekenbriefes über die im Grundbuch Weißenfels, den 6. März 1928. |, Der Rechtsanwalt Dr. Julius Grüne- Anhaltisches Amtsgericht, 5, bekanntlich Preußen einen Erlaß herausgegeben, das Rel@s- aitiuttelen Er forbette Freiheit für die Jugendbewegung in | als ein Jahrbuch für das deutsdhe Schulwesen. Dabei werden 2 le zur Zeit der Eintragung des Ver- | von Bernau Band [1 Blatt 81 unter “Das Amitaecitt, baus, Franksurt a. M, Zeil 68 i fabinett habe einen entsprehenden Beschluß nicht gefaßt. (5 Württemberg urid traate, e die tedchmische Nothilfe künftig nur Ars Schularten sowie die Schulen für Nichtvollfinnige mit è U E aus dem Grundbuch E 10 eingetragene Hypothek von 4500 E Nachlaßverwalter über den Nawhlaß des |*© Ditreh Ausl blukurteit Hieltaeit ui bedeute einen Gewissensgwang, wenn Na, Mrate N e bei Wetterkatastrophen eintreten sollte. Abg. Dr. Runkel N a E on A Bean E Var Der farb EA p avid A Ga RA: 1 e [105239] Aufgebot. A 10, age 1927 s r En gerichts vo k "März 1928 ilt der Glu: Sa ou ges zu besuchen, bei denen nicht von vornherein [est D. Vp.) verlangte unter Anknüpfung an die Verhandlungen des erichlel; er je1l r Her e Ung. 0 R Dr De u L O T E Sex Der Landivirt August Schilling in | FAUsmanns Peinrich Bing, hat das | iger der im Gr L E S f Tz _ L Moa N L ‘age et S T2 : | O, : / A Beamtenvertretungsgeseß werde im Reichsrat hoffentlich noch ers A rung zur Abgabe von Geboten an- | wird aufgefordert, spätestens in dem auf | x; - o M : z: Aufgebötsverfahren zum KZwecke der | ger der im rundbvch der Gemeinds tehe, daß eine bestimmte Flagge gezeigt werde. Die Frage ReichssHulgeseb5s eine eingehende Stat1stik auf allen Gebieten : E L ; j [d Res d = i S ; 2 | Segeleß hat das Aufgebot des Hypo- Ls Y e E r | Bardenflech zu Artikel Ne. 161 in Ab iei oj 8 si ande lbstverständliche 5 A E N ie Länder, daß | ledigt werden, Was die Verwaltung8akademien betreffe, so stehe : zumelden und, wenn der Gläubiger | den 5. Juli 1928, vormittags hefenbriefs “: die im | Ausschließung von Nachlaßgläubiger: A E O a QEE hivierig, weil es sich darum handele, die sell Z des Schulwesens, ferner eine Einwirkung auf die Länder, da As : : : A : wide ree ) 1/ S4 A S ACAS thekenbriefs, welher über die im R. e O -CBMAUMNECTn | teilung Lil unter Nr. 1 am 17. (dier vor den Symbvbolen der Gee io art mil der gebotenen wir ein einheitliches Taubstummenwesen erhielten. Redner irxat der Reich8verband der Beamten diesen Verwaltungs8aktademiern 5 iderspricht, glaubhaft u machen, 1014 Uhr, vor dem unterzeichneten Grundbuche von Segeleyz Blatt 10, 134 beantragt, Die Nachlaßgläubiger werdén vember 1377 für den Schiffer Wilhelar

widrigenfalls sie bei der Feststellung des | Geriht awberaumten Aufgebotstermin | (nd Köriß Blatt 599 in Abt. Ul unter | daher aufgefordert, ihre Forderungen | Witt in Eckfleth eingetragenen Darlehns, [ A Je £ 6

k Hole Hei bir E A e : 2 Q; ; ; x gegenüber auf dem Standpunkt, daß nicht lediglich die Zeugnisse Achtung vor den Symbolen der Vergangenheit zu verbinden. De San die Universität Kiel und ihre Bedeutung als norddeutsh- | 8 CHISEU ie bei de: lung d DELNYE M0o en | | ert, ies V M B ÿ S geringsten Gebots nicht berücksichtigt tai Rechte anzumelden und die | Nummer 15 bzw. 6 bzw. 1 für den Alt- | gen den Nachlaß des verstorbenen | hypothe? von 1197 X mit seinem Recht

t : t verständli j seines e ; G als Maßstab angesehen werden dürften, sondern daß auch die gee Minister bekundete das selbstverständlihe Wohlwollen jei olsteinisches Kulturzentrum ein. Abg. Dr K d ch - Weser : ) : b A L reh e E. y C i; E as (Ss : Î Vahlaß des ve! Ministeriums für die Studentenhilfe. Beim Reichskriminal- I (06 uts eco des Reichsinnenministers zum e Eignung und Befähigung M N E und bei „der Verteilung des Versteige- E En widrigenfalls die sizer Friedrih Schröder eingetragene Kaufmanns Heinrih Bing spätestens in | ¿ù diese Hypothek ausgeschlossen olizeigeseß sei der maßgebende Widerstand niht von Bayern, | Finheitsstaat zurück und verteidigte seine Auffassung einer ein- | Verhandlungen über ein R e s E En E a4 M iv Sat dem Anspruch des Gläu- irk oserarung der Urkunde erfolgen | Shpothek von - 3000 M ausgestellt ist, | dem auf den 21, September 1928, C 6 Mär Dea von Preußen ausgegangen. Zu Artikel 48 der Reichs- heitlihen Regelung dieser Frage. Auch die Städteordnung müßte Erklärungen des preußishen Kultusministers Þ igers und den übrigen Rechten nach- d beantragt. Der Junhaber der Urkunde | Vornritags 10 Uhr, vor dem utiter- i G

; +4 ; E E A ; i ; ; inisteri l i äfti Die Aeußerungen des geseßt werden. Diejenigen, welche ei Verunau bei Berlin, 7. März 1928. | z ; 20 E, i: Amtsgericht. orfassung bemerkte er, daß die Beseitigung der verfassungs m Gesfamtrahmen reichsgeseßlich geregelt werden. Die Resigna- | Staatsministerium noh nicht „beschäftigt Die en t werden. Diejenigen, welche ein i in, z wird aufgefordert, spätestens in dem [zeichneten Gericht anberaumten Auf- j ma Ke te der geseßlihen Körperschaften auf Grund des A Mintiers e aua Stillstand. Redner forderte noch- | bayerischen Ul E eee nes A, S L f Versteigerung“ entgegenstehendes Das Amtsgericht. auf den 10 Otiober 1028, mas gebotstermin bei diesem Gericht E LESIESIÄCR E S G T R ASSIT ONEC IO 22 z Artikels 48 als unvereinbar mit der Verfassung angesehen werde. | „als, die Autorität des Reichs und seiner Flagge aufrechtzu- gelepactung tin e Beléaien E Ginfichtlich e ï U ar werden aufg fordert, vor A E : 12 Uhr, vor dem unterzeihneten Ge- | zumelden. Die Anmeldung hat die A. hee Die Ausführungsbestimmungen zum Artikel 48 würden wohl dem erhalten. Der Minderheitenshuß innerhalb Deutschlands müsse andestontordaten | werde s e let p ice a : er Erteilung des Huschlags _die Auf- [105238] Aufgebot. __ [richt anberaumten Aufgebotstermin | gabe des Gegenstands und des Grunde? D A D M nächsten - Kabinett überlassen bleiben. Am Titel- und Ordens- hon im Jnteresse unserer Minderheiten im Auslande genehmigt Rechtêloge le G S D E Bar UnbeGTInTen ) aua oder einstweilige Einstellung ck Die Witwe Kaufmann Friedri | seine Rechte anzumelden und die Ur- | der Forderung zu enthalten. Beweis- 4. Vessentliche Gy wesen sei er persönlih uninteressiert, und habe si mit der Frage | werden. Abg. Stein kop f (Soz.) bedauerte, daß die Novellen Me ; e E O ) S ftebo L a 4 es Verfahrens herbeizuführen, widrigen- A Vertaud geb. Schöttler, in | funde vorzulegen, widrigenfalls die |stückde sind in Urschrift oder Abschrift E nicht befaßt. Wie diese Frage vom Standpunkt der Außenpol1ttk zu den Beamtengeseßen niht abgeschlossen würden. Namentlich Versegung er Beam t über e M UILS legte die S | falls für das Recht der Versteigerungs- Ge jenkirchen-Rotthausen, Karl-Meyer- Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen | beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, die ustell R u bewerter: sei, werde die Zukunft zeigen. Die Dienststrafordnung | bedauere er, daß die Richtlinien für den Aufbau der Beamten- der P Gerieins ritt Cri LOLE. Weil Rundfunk nicht fti erlös an die Stelle des versteigerten rale 16, vertreten durch die Rechts- | jyird. i ___|sich nicht melden, können, unbeschadet Ungen. P ri liege seit Juli dem Plenum des Reichstags vor, er würde die | {gufbahn nicht früher herausgegeben worden seien; dann wäre dar, aus A S j lid E E den Ausichlifsen für E Gegenstands i S h aNE te F.-R. Klaholt und Dr. Klaholt | Wusterhausen (Dosse), 6. 3, 1928. | des Rechts vor den Verbindlichkeiten aus [105255] és L A baldige Vecabschiedung gewiß begrüßen. Das Beamtenvertretungs- | die Verhandlung über die Besoldungsordnung erheblich erleichtert | haltig sei. Die, A Aan iarits en 8 der Rebetielart Laage, den 5. März 1928. in Gelsenkirchen, hat das Aufgebot des Das Amtsgericht. Pflichtteilsrechten, Vermächtnissea und |* E e Oeffentliché Zustellun ; N esc hoffe er im Reichsrat noch zum A gzu bringen. Eine | worden. Redner besprach die Verwaltungsakademien und forderte | den Rundfunk die Mehrheit. u e A M D Bp) Meckl.-Schwerinsches Amtsgericht. | angeblih verlorengegangenen Hypo- E Auflagen berücksihtigt zu werden, von| „e., Avbeiterfrau Veronika Sdely 00 Perabschiedung dur den Reichstag werde fih wohl leider mt | dabei, daß sie in katholischen Ländern nicht zu Zwecken benuht | würden n ares fig Rellionbiniéérleli - in die thekenbriefes über “die im Grundbuch | [105249] den Erben nur insoweit Befriedigung | N24 Eteslif, in Gleiwiß, Prozeßbevoll» mehr ermöglichen lassen. Richtlinien für die Laufbahn der Be- | würden, mit denen sie nichts zu tun haben sollten. Der Austausch fühxz!e demgegenüber- aus, g Pat von Rotthausen Band 4 Blatt 186 in | Der Landwirt Gottlieb Gramlich in |verlangèn, als sich nach Befriedigung dex mächtigter: Rechtsanwalt Kaffanke in

2 2 Î o 7 (229 . f ti amten lägen zurzeit dem Kabinett vor. Eine Umarbeitung fei der Veamten zwischen den einzelnen Ländern werde noch außer- M ges TOGIION C fte U qus Meitiand wegen der Anpossung an die Besoldungsordnung nötig geworven. | ordentlich erschwert. Ein Behördenabbau, wie er gefordert werde, | 9 e [tungsreform ein. Ihm scheine: die Ausbildung Der Minister erklärte weiter, er werde sich bemühen, daß der Ver- | sej zurzeit seiner Meinung nah noch aussichtslos. Jn der Ver- Va Aa a e cinfeiti uristis : Bei den Modizineru herrsche fassungsausshuß sih mit der Frage des Austausches der Beamren | besserung unserer Hoheitszeichen seien wir, dank unserem Kunst- teht das & bn rf8mäßi A vor. Der Redner forderte stärkere beschäftige. Der Wahlfilm, der bei der alten Kulturabteilung der | wart Redslob, erheblich weiter gekommen. Er frage aber, wie Jes x 6 A ehe Ln E e Einwirkung - zur Verbilligung: dex

\ Ufa bestellt sei, wäre von seinem Vorgänaer angeordnet. Selbst- | weit die Verhandlungen mit den Ländern gediehen seien, an den L “4 E O a E L le A eiae) e Uns: verständlich müsse die Kontinuität im Ministerium auch hier | Grenzen Grenzpfähle in den reihsdeutschen Farben zu seßen. Le eutscher Bücher. U bie ewahrt werden. Ob der Film seinen Zweck erfüllen werve, | Ahg, Dr. Cremer {D. Vp.) trat für die Vesserstellung der unft auf vie Frage, wie man Eh E

i i ifel S i “i c : sit ; ; 4 ¿alichkei cktaats örigkeit möglichst erhalten könne. Eine Zurücfseß&ng cheine ihm sehr zweifelhaft. Laut Schreiben des bayerischen tehnischen Beamten ein und weiter für die erhöhte Möglichkeit S Sas N a gebilligt. Präsident des Reichss

= | Abteilung 2 Nr 8 unter dera 11. Zuli | Sie O Ore : A En ¿ “Gleiwiß, klagt gegen ihren Ehemann

00ER arat A A S Sindolsheim hat als Pfleger beantragt, |niht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein FBTRo: G; Ga A à

3 91 j ß t roi e dit E h V E f an Friedrich ae ergibt. Os dec Teilung des Son R E “Blelots wort

A S I ,09* | Kauzmann, ädter, geboren am | Nachlasses haftet jeder Erbe nux für den! L S Halte ;

. Ul @Œe D €, getretene Hypothek über 2000 Papier- [9 März 1833 in Sindolsheim, 2. dessen | seinem Erbteil entsprechenden Teil der (edt Zap eetannten Ausethalis, “aus [105507] Zahlungssperre. Kauzmann, geb, | Verbindlichkeit. Die Gläubiger aus

mark beantragt. Dex Jnhaber der Ur- Ehefrau Varbara 58 1567 Biffer 2, 1565, 1568 B. G.-B,, Von dem Arzt Dr. Auguit Scherer in | dem auf den 6. Juli 1928, mittags Häfner, geboren am 31, Dezember 1836 | Pflichtteilsrehten, Vermächtnissen und

funde wird aufgefordert, spätestens in Ee dem Antrag auf Scheidung der

; : ; S : ; As F 8 Ve lden des i ;

Lostau, Bez. Magdeburg is der Erlaß | 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge- in Eberstadt, beide j Zt. an unbe- | Auflagen sowie die Gläubiger, denen | gge A Verschulden des Beklagtôn. Dia der Zahlungsiperre binsichtlih der nach- | riht, Zimmer 21, anberaumten Auf- 4

kannten Orten abwesend, zuleßt wohnhaft | die Erben unbeschränkt haften, werden Klägerin ladet den Beklagten zur münd» i L R As eee f ae s lichen Verhandlu es F s\treits v: stehenden angeblich gestohlenen 7 %/ Gold- gebotstermin seine Rechte anzumelden E orrdeo! gu, erfüren. |durch das Aufgebot nicht betroffen. e 3. Biviltammer des Landoccins i

nnenministers seien den Kommunisten seit 17. Februar 1928 | ¿ines Austausches. In Mecklenburg-Schwerin gz. B. könne kein [ n i s ; 2) e ; ì ; ; u Genannten werden aufgefordert Frankf j n 2. März 199g [die 3. Bivilkammer des Landgerichts iw A Zwecke der Wahlvorbereitung auch öffentlihe Versamm- S bctr eingestellt werden, der niht aus dem Medcklen- G E A Baal E Daten T a S S e agen falls vis Bee corgulegen, Widriyen* | sich spätestens in dent auf Mittwoch, a C7 vis Gleiwiß auf den I, Mai 1928, vors ungen freigegeben Die Veröffentlihung der Berichte des | burg-Schweriner Beamtenkörper stamme. Aehnlih sei es in die E E Lis e Die Ausdruck8weise in der Ves über 1000 GM, b) N 8060 8061 iber orde die Kraftloserklärung der Urkunde | ven 10. Oktober 1928, vorm. A O mittags 9/4 Uhr, mit der Aufforde- Untersuchungsans\chusses des Bayerischen Landtags hänoce von | anderen Ländern. Das Vrüfungswesen für sämtliche öffentliche sämtlich gehei n ci es idt und Mleblos MOEEA, “== je 500 GM deanîra A N G über en wird. j | N 9% Uhr, vor dem unterzeichneten Ge- | [105280] Beschluß rung, si durch einen bei diesem Gericht der Stellungnahme der bayerishen Regierung und des Bayeri- | VBeamtenstellen müsse einheitlih gestaltet werden. Redner übte Maa sei 9 ee E warte A Rundiun E ap 3, B dee dée L I an: den 5 März 1928. riht, Zimmer Nr. 6, anberaumten | Jun Dêti Aufgebotsverfahren i zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß- {en Landtags ab. Die fremdsprachlihen Kenntnisse der Be- | am Rundfunk einige Kritik in politischer, ästhetisher und ideeller | 7" 8zugest 45 di ille Vortragenden: vort i 40: politis Provinz Sachien in Halle, S A L Das Amtsgericht. Aufgebotstermin zu melden, widrigen- | Zwecke der Ausschließung von Nachlaß- | vollmächtigten vertreten zu lassen. amten würden möglichst gefördert. Die Regelung einer eindett- | Beziehung und fragte endlich, wie es mit dem preußischen Kon- Ln deilleaiia tien Eunuchen dn lassen müßten, Ministes shaitlihen Banf in Halle Meavabaca S994] f falls die Todeserklärung erfolgen wird. | gläubigern des am 2. Xanuar 1928 ver-| Gleiwiß, den 1. März 1928, lihen Beamtenvorbildung werde das zukünftige Kabinett bo- | kfordat stehe, das angeblich vor dem Abschluß stehe. Die weitere ie s Bee ch1 (Preußen) bat den bon der Reshb« E Van len Toiwls hee Beides [105234] Aufgebot. Alle, die Auskunft über Leben oder | storbenen Schweinemästers und Ge- Der Urkundsbeamte

chäftigen. Die Reichsstädteordnung, die vom Städtetag 1926 3eratung wurde sodann auf nachmittags, 18 Uhr vertagt. [ i 2 : p de i con wurde, sei ee dem Verwaltungsreformaus\chuß des J L E f s regierung nicht übernommenen Beschlüssen des Reichsrats über

ä é i 4 ittag fe 3 saus{ch ie all. ine ie Einstellung von 20 Millionen für die östlihen und 6 Millionen Städtetaqs vorgelegt; die Aeußerungen der anderen Spiyen- Am Nachmittag seßte der Haushaltsausshuß die allgemeine | die Einf un n : die ns 6 Ia änden 06 aus. an gegenwärtige Kabinett eze | Aussprache über den Haushalt des Reich8ministeriums des Jnnern | für die westlichen Sre e Pl Dnen tür A A E arundsäblih auf dem Standpunkt, daß eine Geseßgebung am | fort. Abg. D. Mumm (D. Nat.) wandte sih gegen den sozial- tragsforderung für 1927 von Millionen O i

R E Der Hegemeister Franz Grabs aus | Tod d Verschollene Ï »” R L A G C der Geschäftsstelle des Landgerichts Bank in G R M j der Verschollenen geben können, | flüaelzüchters Peter Friedric : Ms baber der S T Ubi eite Wia reer nhagen, Nreis Grimmen, ver-| werden aufgefordert, dies spätestens im ln Topnes wird auf Antrag des Nach zu bewirken in&betondere neue Zins)cheine treten durch Rechtsanwalt Sohn in | Aufgebotstermin dem Gericht anzu- | laßverwalters Rechtsanwalt Friedrich | [105256] Oeffentliche Zustellung. oder einen Grneuerungé|hein auszugeben g i das Aufgebot des auf | zeigen. Adelsheim, den 6. März 1928. | Thomas in Pinneberg unter Aufhebung| Die Ehefrau Christine Henriette Elsa Dag ( «den Rentier Rudolf Scharnberg in | Geschäftsstelle des Amtsgerichts. des auf den 22, Mai 1928 anberaumten | Große, geb. Flohr, Hamburg, Osterbeck«

h : i , ; : S i ¿ ; P h B j üsse für 1928 keineswegs überholt, denn das sogenannte Verbot findet auf den Antragsteller | & ‘ende1 L:

1 diesem Gebiet niht Sache des Reiches sei, weil diese Frage den | demokratischen Antrag über das Verhalten der Beamten, wenn | diese Beschlüsse für N ; L : s E giteuer | Stralsund lautenden Hypothekenbriefs L Pat s Sie: If S L traße 30, Hs. 2 vt., vertr B Ländern vorbehalten bleiben müsse, Auch er persönlich sei ein | einmal die shwarz-rot-goldene Flagge nicht gezeigt werde. Wohin | Notprogramm Ce A M Aale E lebt batfiein E an f as. über eine im Grundbuch von Caymen | [105241] Aufgebot. 6, Mpeil ROAA RO Uo, Q 7 e A D E Arte Bil B Geaner einer solhen Uebernahme auf das Reih. Die neuen | komme man da g. B. bei Beerdigungen? Reg.-Rat Kobe habe | schlesien, Niederschlesien, Grenz , n, S g 4 , den 6. März 1928, Band 1 Blatt 20 Abt. 111 Nr. 16 ein-| Der Kaufmaun Anton Gorr in | de. j 0 L z :

Das Amtsgericht. Abt. 7,

: | ; ! dem unterzeichneten Gericht verlegt. | berg, Dr. Wedekind und Dr. Joost Life dis O En N T be- | Darmstadt hat beantragt, den ver- | Die Forderungen gegen t Nachlaß | klagt gegen ihren Ehemann, dew [105231] Aufgebot. m4 gt. E A ar der Freunde schollenen Sohn Fohann Ludwig Gorr, | sind nunmehr bis zu diesem Heitpunkt | Schlosser und Schweißer Friedrich

Der kath, Kirchenvorstaud in Rocetgen E Le nos A6 e in dem auf | geh, am 16. Juni 1887, zuleßt wohn- | geltend zu machen. Die Anmeldung | Heinrih Carl Große, zuleßt Hamburg, Kr. Monschau, hat das Aufgebot des ie E 928, 9 Uhr, vor dem | haft in Brooklyn, für tot zu erklären. | hat die Angabe des Grgenstands und |jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen Hypothekbenbriefes Grundbuh Walheim Mata b ierm Gericht anberaumten | Der bezeichnete Verschollene wird auf- | des Grundes der Forderung zu ent- | Ehescheidung, mit dem Antrag, die Ehe Bd, 19 Art. 920 Abt. I[l Nr. 1, lautend elbe E R aen Hooue anzu- | gefordert, sih spätestens in dem auf den | halten; Beweisstücke sind in Urschrift | der Parteien zu scheiden und den Be- auf 600 4, beantragt. Der 'Inhaber widrigenfalis N Srafilote Sa U Be S September 1928, vormittags | oder Abschrift beizufügen. Die Nach- | klagten für den alleinschuldigen Teil zu der Urkunde wird aufgefordert, spätestens | Urkunde évtaltzi Ls rtläarung der G vor dem unterzeichneten | laßgläubiger, welche sich nicht melden, erklären, notfalls- den Beklagten zu ver-

I 6 8 ; j 6 f -rot-wei ei ‘ar i js 3e berüdsihtige das Notprogramm fast ausschließlich die sle kommunistishen Terrors würden geprüft. Die Frage, ov | g. B. eine schwarz-rot-weiße Kranzschleife beanstandet. Auch Ane | Außerdem l i ) ! Eh ‘dem Seiligen ‘Stube {ther ein D f ontodat im leyten | zeigen Verstorbener mit ihrem früheren Titel sind beanstandet Landwirtschaft, dagegen nicht die Folgen der E U 2 Y abre verhandelt sei, beantworte er mit einem glatten Nein. gn | worden. Redner fkritisierte dann die Ausführungen Crispiens | abgeschniitene Wege, gi A ver Er feLen i N Moßnahmen aegen die Anwerbungen“ zur Fremdenlegion werde | über den E e E doch nach e S Bie M A A A S L Ie Béla Bittberg j nicht nachgelassen; es komme hier aber mehr auf die nihtöffent- | des Reichstags geschehe. Die Politik könne. man doch dabei n seien z. B. ohne fahrbaren We chland. Jn d ; ; ; ; f ; ä | ' ei. ckBi g nah Jnnerdeutshland. Jn der lihen Maßnahmen an. Die Urteile gegen solhe Werber seren | abstufen nah der A E Des err eeves VENE di ée L von Aachen müßten die Anstalten in der armen Grenz- 1 auch \chärfer aeworden. Die Resolution des Reichs*ags in oer Präsident des Reichsgesundheitsamts, Hamel, besprach die SEME N on L Bak A i v En f M reoe det Bersontürung bedauere er lera h Me nehmen | terte Mulden Veo srguiaVifiecco-bespital in Charlotien; | dolland, Eupen und Malmedy angepaßt werden. Eine lingere

zum zivilen Luftshuß habe sein Ressort eine Million Reichsmark terbendén Kindern. Jm Augu)ta-Billorcia-Po]pital 1 E i U S R R Hb nde Eutschließu in d L hi y 6 Zimmer 226, anberaumten | bor den Erb : insoweit Be teilen, di lie Gemei i ck; ; * i El E ¡ti2el „Briganiol WUusspvache knüpfte fih schließlich noch an folgende Eutschliezung dem auf den 22. Oktober 1928, | Amt3gaer , i L Dim , 1? onnen vor den Erben nur insoweit Be- | urteilen, die eheliche Gemeinschaft mit angefordert. Sie sei aber aus Sparsamlkeitsgründen abgelegnt dutá sei bei rachitishen Kindern nur ein neues M 9 s vormittags 10 Uhr, vor dem unter- mtsgericht Labiau, den 6, März 1928, | Aufgebotstermin zu melden: widrigen- | friedigung verlangen, als sih nach Be-| der Klägerin wieder aufzunehmen. Die

: b, E E falls die Todeserklärung erfolgen wird. ! friedigung der nicht ausgeschlossenen ! Klägerin ladet den Beklagten zur miind-

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