1928 / 63 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 14 Mar 1928 18:00:01 GMT) scan diff

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 63 vom 14. März 1928. S. 2.

Börsenbeilage.

Laa S NeichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger L, .

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Gegenüber den Ausführungen der Frau Kollegin Wurm

die verfassungsmäßige Meyen des Reichstags finden sollte. E89 möchte ih noch folgendes feststellen: Die Einfuhr von -lebendem

fam damals einmütig der Wille zum Ausdruck, möglichst bald dieses wichtige Geseßgebungswerk zu verabschieden. Auch die Reichsregierung hat damals und später E diesen Willen kundgegeben. cFnzwischen hat der Strafreht8aus\huß 62 Sißungen abgehal:en, mit, dem Ergebnis, daß der ganze allgemeine Teil und sech8s andere Sond era in der ersten Lesung erledigt worden sind. Ueber den allgemeinen Teil hat in zwei Tagungen der deutschösterreihishen Strafrechtskonferenz in Wien uud in Berlin eine Verständigung stattgefunden. Nur die Frage der Todesstrafe wurde in beiderseitiger Uebereinstimmung aus hoheren taftishen Rücksichten vorläufig noch zurückgestellt. Der wed meines Antrages ist, daß die bisherige Fend Arbeit nicht verloren gehe. Das wäre der Fall, wenn der Entwuïf des neuen Straf- geseßbuhes im neuen Reichstag noch einmal alle Stadien der Geseßgebung durhzumachen hätte. Die Wiederaufnahme der Arbeiten würde dadurch mindestens um ein Fahr, wenn nicht länger, verzögert werden, und die bisher gewonnenen geistigen Zujammenhänge würden verloren gehen. Das Recht des Reichs tags wird durch die Annahme- des fleberiäliunagmieven in keiner Weise verkümmert. Nach meinem Antrage sollen das Strafgeset- buh und das S eseß einer erneuten Einbringung im neuen Reichstag niht bedürfen, sondern als neue Vorlagen gelten, Der ae Reichstag wird also noch als uneingeshränkt iu erster Lesung über das Schicksal der Geseße beraten und einen neuen Strasrehtsausshuß bestellen können. Auch die Parteien

es voraussichilich ermöglichen, daß die in den zugelassenen Ver-

fkaufss\tellen zur Versorgung der“ Minderbemittelten ent- i 4 ; e sprechend der gegenwärtigen Fleischversorgungs8lage notwendigen | Schlachtvieh, Fleisch und Speck ist im Jahre 1927 auf Mengen auch weiterhin erhalten werden, Z Millionen Doppelzenter gestiegen; sie ist gegenüber dem Frau Kollegin Wurm hat sich dann “mit der Lage des Rind- | Fahre 1913 um 1,8 Millionen Doppelzentner gewachsen. (Hört, viehß- und Schweinemarkts sachverständig beschäftigt Sie “hat hört! bei den Deutschnationalen.) Der heute darniederliegende ausgeführt, inzwishen ser der Preis für Rindvieh erheblih | Schlachtviehmarkt beweist, daß die Produktion auf diesem Gebiete gestiegen, und hat schr empfohlen, daß die Landwirte sih einmal | so niht aufrechterhalten, geshweige denn vermehrt werden fann, mehr mit dem Studium der Marktlage t eshästigen möchten. Jh | wenn nicht bald eine Aenderung eintritt. Man kann es unmögli, ‘warte auf den Beweis dafür, daß die Preise für Rindvieh und Frau Wurm, den produzierenden Landwirten zumuten, daß sie auch für Rindfleisch gegenüber früher gestiegen sind, besonders sich, wie Sie es wünschen, auf die Preise einstellen, die heute der wenn man diese Preise valorisiert und auf den Wert von 1913 Gefrierfleisch importierende Argentinier bekommt, ein Preis, der zurückfführt. Jch möchte gerade das Gegenteil durh folgende | mit 30 bis 37 Pfennig pro Pfund gu veranschlagen ist. (Ab- Ziffern beweisen. Wir haben im Jahre 1913 für die“ Klasse C | geordnete Wurm: Das habe ih nie gefordert!) Wenn Sie das und B der Kühe und Färsen das ist eine Durchschnittisklasse | zollfreie Gefrierfleish in Deutschland haben und nicht einschränken einen Marktdurchschniitspreis von 41,1 Mark gehabt, Wenn man wollen, so ist das der Wertmesser, Frau Wurm; daran fonimen diesen Preis auf den heutigen Wert des Geldes bringt und die Sie nicht vorbei. Sie lehnen ja überhaupt den Zoll für Gefrier- heutige Situation zugrunde legt, so fommen wir auf 61,6 Mark. fleisch ab. (Sehr richtig! bei den Sozialdemokraten.) Also müssen Wenn wir uns nun aber den jeßigen Preis für diese Klasse Rinder | Sie sih darauf einstellen, daß die Konkurrenz in Hamburg mit vergcgenwärtigen, d. h. das gange Jahr 1927 zugrunde legen | 80 bis 37 Pfennig pro Pfund auftritt und auf die hiesigen ti deutshen Verhältnisse Einwirkung nimmt (sehx richtig! rechts)

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Berliner _Vörse vom 13. März

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OftpreußenProv.RMei Anl, 27 A. 14, ut. 821 Pommeriche Prov.

Ohne Zinsberechnung.

Aachen 22 A, 23 u. 24/8 1.6.12 —-— Gold 26, rz, 81. 18.80 do. 17, 24 Ausg. 22/4 | 156.11 —— Rheinprov. Landes} Altona. 1928/9 | 1.1.7 f —— Gold-Píf., rz. a.2.1.80 A, i do. 1914, 1914/4 | versch] —— Ì 4 3

Pfandbriefe und Schuidverschreib. öffentlicher Kreditanstalten unv Körperichaften.

Die durch ® gekennzeichneten Pfandbriefe u. Schuld- verschreibungen find nah den von den Justituten gemathten Viittetlungen alß vor dem 1. Januar £918

au3gegeben anzusehen.

a) Nentenbriefe.

Ohne Zinsberechnung.

Gefkündigte und ungetündigte Stlide, verlsîte und unverloste Stüfe.

Beh Brandenv., agst.b,81.12.17/4t6,5b 6 „82h Hannov, ausgst.b.81,12.17/18,76 „84h Hess.=VNass., agst. b.31.12.171166

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Amtlich festgestellte Kurse.

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ih füge hinzu, daß die Preise der beiden hinter uns liegenden Monate des Jahres 1928 keineswegs höher find —, so ergibt sich wieder die Ziffer von 41 Mark, so daß die heutigen Preise für Rinder und Kühe gegenüber den 61 Mark um 20 Mark niedriger sind, (Hört, hört! bei den Deutschnationalen.) Das ift da3, was3 bei dem Studium der Marktverhältnisse, das Frau Kollegin Wurm empfahl, herauskommt. (Zuruf von den Sozialdemokraten: Sind es nun 51 oder 61 Mark?) Es sind 41 Mark im Jahre 1913. diese Ziffer valorisieren, also mik ungefähr 1,8 multis ie auf 64 Mark; die jeßigen Preise sind

Wenm Sie plizieven, so kommen S aber wieder 41 Mark.

Dex Wert der Einfuhr von lelenden Kühen, Bullen, Ochsen sowie von frischem und gefrorenem Fleis 1 von cund 60 Mil- lîonen Mark im Jahre 1913 auf rund 200 Millionen Reih8mark im Nahre 1927 gestiegen. (Hört, hört! be1 den Deutschnationalen.) Ganz besonders auffallend is die Zunahme derx Einfuhr bei den Schlachtkühen von 102 176 Stü im Jahre 1913 auf 177 580 Stü, Hier muß ih besonders betonen, daß die sogenannten Wurfstkühe heute in Deutschland für 25 Mark nicht einmal verkäuflich find. Hier liegt ein ganz besonders brennender Notstand für diejenigen vor, die genötigt sind, ihre Kühe auf den Markt zu werfen bei so starker Konkurrenz von Dänemark und bei der anderen Kon- kurrenz, die sih bei der Versorgung mit gollfreiem Gefrierfleish von felbst ergibt. :

Nun hat Frau Wurm gesagt, wix hätten 1m Jahre 1926 Preise gehabt, die man seinerzeit als auskömmlih bezeihnet habe, während die heutigen niht mehr auskömmlich seien, Das stimmt; wix haben im Jahre 1926 Schweinepreise von 80 Mark gehabt, im Jahre 1927 dagegen von nux 56 Mark, (Hört, hört! bei den Deutschnationalen.) Wenn wir damit wieder das Jahr 19183 vergleichen, wo wir durchschnittlich 58 Mark hatten, so ergibt sich, wenn wir auch hiex wieder die Valorisierung der Preise vor- nehmen, ein Defizit von B bis 80 Mark der Doppelzentner Lebendgewicht gegenüber dem Fahre 1913. (Sehr wahr! bei den Deutschnationalen.) Dazu kommt vor allen Dingen noch, eins, Jm Jahre 1918 hatten wir eine sogenannte Futtereinheit, die einen Wert von 16,4 Mark hatte, während die Futtereinheit im Jahre 1927 einen Wert von 21,8 Mark aufwies. (Hört, hört! xechts und in der Mitte.) Jm 4. „Vierteljahresheft für Konjunks turforshung“, Jahrgang 1927, sind eingehende Berehnungen über das Defizit dex viehhaltenden Bevölkerung angestelli worden. Dabei ergibt sich das Resultat, daß die Schweinehaltung pro Monat gegenwärtig einen Ausfall von 40 Millionen Mark dar- stell). (Hört, hört! rets.) Diese Berechnung kommt auf Grund anderer Ziffern und einer anderen Entwibung gu denselben Zahlen, die ih in meiner Etatrede vorgetragen hate. Mir waren damals diese Ziffern des Jnstituts für Konjunkturforshung nicht bekannt. Jch habe in meiner Etatrede und das ist bemängelt worden zum Ausdruck gebracht, daß die Verluste der Schweines- haltung im Jahre 1927 zwischen 8300 bis 400 Millionen Mark betragen. (Hört, hört! rechts.) Jch habe erklärt, daß, wenn die Dinge so blieben, wie sie jeßt liefen, im Jahre 1928 eine Ver- doppelung der Verluste eintreten müsse. (Hört, hört! rets.) Sie sehen also: die Ziffern deden sich vollkommen mit denen der «„Konjunkturforshung“.

Abex nun möchte ih dazu noch folgendes bemerken: 89 vH dexr Schweineproduktion bauen sich auf auf Betriében kis gu 60 Hektar und 74 vH der Schweineproduktion auf Betrieben bis gu 20 Hektar. (Hört, höôrt! rechts.) Wenn Sie das nun auf das liberiragen, was fich augenblicklich auf Grund der Feststellungen der Konjunkturforshung an Verlusten ergibt, so finden Sie, daß bei Fortdauer der heutigen Zustände die fleinsten Betriebe, gzu denen auch die Betriebe der Landarbeiter gehören, monatlich 80 Millionen Mark zuseßen. (Lebhafte Rufe rechts: Hört, hört!)

Die Eigenversorgung mit frischem Fleisch ih glaube, das kann nicht mehr bestritten werden ist in Deutschland im wesent- lien erreiht. (Zustimmung rets.) Frau Wurm hat die Ziffern bemängelt. Sie hat die Ziffern auch auf den wirklichen Fleishkonsum übertragen, auf die fleishkonsumierende Bevölke- rung. Jch kann hier natürlih nur Vergleiche mit Ziffern ziehen, die uns für das Jahr 1913 zur Verfügung standen. Da komme ih genau wie das Statistishe Amt auf dieselbe Ziffer, die im Jahre 1913 bestanden hat; ja die Ziffer ist noch um 0,42 Kilo- gramm höher. (Erneute Rufe rechts: Hört, hört!)

Gegenüber allen diesen Uniständen, die man wur als für die Produktion mißlihe Umstände ansprehcn kann, ist es unsere Pflicht, den bei der Viehhaltung erzielten gewaltigen volkswirt- {chaftlichen Fortschritt, wie ex sih besonders klar durch die Vieh- zählung ergeben hat, festzuhalten und nah Möglichkeit zu fördern, ihn aber nicht durch ruinöse Absatverhältnisse zunihte zu machen. (Lebhafte Zustimmung rechts.) Wenn wir wissen, daß wir heute 514 Milliarden Mark aus der Schlachtviehproduktion in Deutsch- land erzielen, daß ferner die Schweinehaltung allein 344 Milliarden Mark erreicht, so kann ih immer nux wiederholen, daß man der viehhaltenden Bevölkerung unrecht tut, wenn man sie niht ge- nügend einshägt, insbesondere gegenüber der Tatsad,e, daß die ganze Kohlen-, Eisen- und Stahlprodukiion insgesamt nur

34 MillKrden ausmacht. è

von denen ich nur sagen kann, daß die Produktion für Rindvieh und Rindfleish dreimal so hoh ist, wie die Preise, zu denen Ge- frierfleisch augenblicklich von Argentinien in Hamburg angeboten werden fann. (Hört, hört! rechts.) Die besonderen Einfuhr- erleihterungen, die die Versorgungslage des ahres 1925 er- forderte, simd also in dem biSherigen Unifang niht mehr not- wendig, und daraus ergibt sih die einzig richtige Shlußfolgexung, die Sie in dem vorliegenden Geseßentwurf begründet vor sich haben. (Beifall bei den Deutschnationalen.)

Abg. Meyer - Berlin - (Dem.) stellt die rundsäßliche Stellungnahme Liner Fraktion zu dem landwirtshaftlihen Not- rogramm fest. Die Demokraten wollten die Not der Landwirt- chaft beheben aber dur geeignete Mittel, niht durch fremde Hilfe, Der Not der Landwirtschaft könne nicht durch Zoll- C den abgeholfen werden, sondern durch Förderung der Pro- duktion durch Aufhebung der Futtermittelzölle, durch Hebung der Ausfuhr auch landwirtschaftliher Erzeugnisse, durch geeignete Maßnahmen und durch Senkung der industriellen Zölle. Jm .Re- Meoapeagreinn sei nux von shrittweisem Abbau der zollfreien Sefrierfleisheinfuhr gesprohen worden. Der Geseßentwurf gehe abec darüber hinaus. Jm übrigen seien die Demokraten aber nicht gewillt, den sozialdemkoratishen und fommunistishen An- trägen bei der Not der Landwirtschaft zuzustimmen. Das Gefrier- fleischkontingent sei E seine Fraktion überhaupt kein „noli mo tangere“, Man wolle die Eee der Landwirtschaft und des Viehhandels nicht unberücksihtigt lassen, aber man müsse auch \so- weit wie möglich auf die verbrauchende minderbemittelte Be- völkerung Rücksicht nehmen, und zwar durch eine Herabsepung des Einfuhrzolles auf Gefrierfleisch. Der Redner schließt sich dem An- trag der Abg. Wurm auf Ueberweisung der Vorlage an den handelspolitischen Ausschuß an.

Abg. Hoerxrnle (Komm.) bezeihnet es als äußerst be- merkenswert, daß sich zu den beiden von der Regierung vor- gelegten Geseßentwürfen die Bürgerblockparteien niht zum Worte

meldet e Das sei aber eine alte Unsitte der bürgerlichen Bedeien vei Entwürfen, die zur Auspowerung der breiten Massen bestimmt seien. Man wolle die Geseße durchpeitshen. Die Er- weiterung des Einfuhrscheinsysdems für Getreide komme nicht den kleinen Bauern, auch niht den Verbrauchern durch Preis» \senkung zustatten, sondern sie bildeten eine Exportprämie für die Großagrarier und den Getreidegroßhandel. Bei den niedrigen S«chweinepreisen handele es sich nach den Feststellungen des Fn- tiduts für Konjunkturförschung nur um einen durhaus normalen Wechsel zwischen Perioden mit hohen und mit niedrigen Schweine- preisen. Mit größter Wahrscheinlichkeit würden danach die Schweinepreise in der zweiten „Hälfte des Jahres 1928 wieder er- heblih steigen. Die jeßt vorgesehenen Maßnahmen seien daher unberehtigt. Der kleinen Landwirtschaft könne nur durch Herauf- sezung der BONNE und Löhne der Angestellten und Arbeiter und P ezuwg der Judustriezölle pEaien werden. Wenn der andbund Jeßt in Kyriß und Krossen den Finanzämtern die Fensterscheüben einshmeißen lasse, so sei das nux Demagogie mit Rücksicht auf die kommenden Wahlen.

Abg. br i ch (Christl. nat. Bauernpartei): Erst die ge- waltigen Bauerndemonfstrationen mußten komwen, bis die Re- gierung sih endlich aufraffte; die Demonstrationen sind niht ge- macht worden, sondern aus den Bauernkreisen selbs entstanden, die kein anderes Mittel mehr wußten, um ihre Notlage kund- zugeben. Alle Waren, die der Landwirt braucht, Baustoffe, Leder usw. haben einen Fndex über 200, 250 usw. Rinder haben nur einen Fndex von 116, Schweine bis herab zu 97; wir bekommen alfo für unsere Landprodukte zum Teil noch nicht einmal den Friedenspreis. Dabei kann man nicht weiter arbeiten. Die Heu- er haben nux einen Fndey von 76. Der Vorwurf, daß die

andwirtschaft rückständig sei in der Arbeitsmethode, läßt sich niht aufrehterhalien. Eher kann man sagen, daß den Landwirten etwas zu viel an neuen Lehrén zugemutet worden sei. Die Er- groniie der Konjunkturforshung können sich immer nur auf die

ergangenheit beziehen; die Landwirtschaft leidet gerade unter den labilen Preisen. Und die kleinen Bauern kommen immer gzu- leßt, die Bauern können ihren Söhnen keine bessere Ausbildung aeben, weil diese immerfort den gangen Tag mitarbeiten müssen. Der Bauer arbeitet heute zum größten Teil nur für das Groß- kapital. Die Sozialdemokraten werden die Seele des Bauern mie Moe, solange sie solche Anträge stellen wie die Zollfreiteit für

efrierfleish, die dem Bauern gar nihts nüßt.

Die Vorlage wird mit den Anträgen dem Handels8- politishen Ausschuß überwiesen.

Jn allen drei Lesungen wird der..Geseßentwurf über die weitere Zulassung von Hilfsmitgliedern im Reich8patentamt angenommen.

Es folgt die erste Beratung des von dem Abg. Kahl (D. Vp.) eingebrachten sogenannten Ueberleitungs-

eseyes für die Beate de dele, wonach die jeßige Vorlage auh für den neuen Reichstag gelten soll.

Abg. Ge schke (Komm.) spricht sih gegen die Strafgesehz-

bung aus, die sih in erster Linie gegen die revolutionierende Abbeiterschaft rihte. Die neue Strafrehtavorlage kneble die Freiheit und das Koalitionsreht in unerhörter Weise. Den Ge- werfschaften sollen neue Fesseln angelegt werden. Der Begriff der Gotteslästerung werde beibehalten. Das richterlihe Ermessen solle fast schrankenlos étlafton werden. Die Anwendung der Zuchthauss\trafe, die ganz beseitigt werden müßte, werde vermehrt. Man schaffe noch mehr denn bisher den Begriff des Gewohnheits- verbrechers, anstatt zu versuchen, die Verbrecher wieder zu bessern. Die Sozialdemokratie sei für die neue Strafrechtsvorlage und stimme daher auch für das Ueberleitungsgeseß. Auch dieses Ueber- leitungsgeseß gehöre in die Wolfsshluht. Das Proletariat werde sih sein Recht erkämpfeft, und dann könne man ein solches Geseß nicht mehx machen.

Abg. Dr. Kahl (D. Vp.): Dem Vorredner will ih nit er- widern Nach der Stimmung, die in der ersten Lesung der Straf- rechtsnovelle im Plenum im Juni vorigen Jahres zum Ausdruck kam, kann ih kaum annehmen, daß der Veberleitungs8antrag nicht

find in der Geltendmachung ihrer abweihenden Meinungen in keiner Weise verkürzt, auh diejenigen nicht, die der törichten Meinung sind, das Strafrecht sei nichts anderes als eine O gegen Kommunismus und Sozialdemokratie. Wer unser Straf- recht kennt, kann eine solche Behauptung nicht E machen. «In der Zwischenzeit könnke die M das Einführungsgeseßtz ausarbeiten, was niht möglich wäre, wenn erst eine neue Bors lage beim Reichstag eingebraht werden müßte, Nimmt man p daß das Strafvollzugsgeseß mit dem Strafrecht ein einheits ihes Ganzes bilden muß, fo ist es klar, daß selbst der neue Reichs- tag nicht imstande sein würde, diese Einheitlichkeit zu wahren, Aus diesen Gründen bitte ih um Annahme des Antrags.

Abg. Landsber g (Sogz.): Der Abg. Geschke hat den Antrag mißverstanden; er. hat den leßten Sab des § 1 übersehen, der da heißt: „Die Entwürfe gelten als neue Vorlage“. Die Annahme des Antrages würde nihts anderes zur Folge haben, als daß der neue Reichstag unter seiner ersten Äbrlage auch diesen Entwurf wiederfinden würde, über den dann eine neue Beratung nots- wendig werden würde. Geschke hat E gesagt, die Sozial- demokratie stimme dem Antrage deshalb zu, weil sie wolle, daß dieser Entwurf Gesey werde. Geschke, der atch Gastrollen im Ausschuß gegeben hat (Heiterkeit !), muß en wie wir uns bes müht haben, den Entwurf zu verbessern. Freilih solche Muster von Unsachlichkeit und Unlogik, wie die kommunistishen Anträge P wir nicht beantragt. Selbst die Bestrafung der wissentlich alshen Anschuldigung wollte Herr Geschke streihen. (Hört, hört! Wenn von einer Seite den Anhängern der Todesstrafe wertvolle Hilfe geleistet worden ist, so von den Kommunisten, die sih als Gegner der Todés\trafe im kapitalistishen Staat bekannten, aber erflärten, im Arbeits\taat sei die Le erechtfertigt al8 Vergeltungs- und Abschreckungsmittel. (Lebhastes Hört, hört! bei der Mehrheit. Zuruf des Abgeordneten Hoernle on Unvershämter Verleumder! Äbg. Hoernle erhält einen V at S ate Wir bedürfen eines neuen Strafgeseßbuches, denn das bisherige beruht auf dem veralteten Grundsaß der Abs [hreckung und Vergeltung. Wir haben aber heute die Liloloatide Bedingtheit des Verbrechens erkannt. Koenen Iu das auh an- erkannt, aber er wollte sih auf einige Novellen beschränken. Das ist {limmster „Reformismus“. (Heiterkeit und Zustimmung bet den Sozialdemokraten.) Er ist niht angebracht, da die Grunds lagen des bisherigen Strafrechts veraltet sind. Wenn die neus Regierung durch Ablehnung dieses Antrages gezwungen wäre, einen neuen Entwurf atte en: so würde das so lange Zeit in Anspruch nehmen, daß das neue Strafreht auch von dem neuen Reichstag wieder nicht verabschiedet werden könnte. Wir hoffen auf verstärkten sozialistishen Einfluß in der neuen Regierung. Dann aber werden wir diesen Entwurf wesentlich verbessern können. Das sind die praktishen Erwägungen, die uns ver- anlassen, dem Antrage zuzustimmen. (Beifall bei den Sozial- demokraten.)

Darauf wird das Gesez in zweitec Lesung gegen dis Stimmen der Kommunisten angenommen.

Die dritte Lesung kann nicht stattfinden, da von kommus nistischer Seite Widerspruch erhoben wird.

Es folgt die zweite Beratung der vierten Novelle zum Verfahrensgesey in ersorgungssachen. Diese Novelle will “die Gebührenfxeiheit dec Versorgungs- gerichtsbarfkeit für die Krieg8beshädigten wieder einführen. GBleicheitig soll jedoch wegen der Ueberlastung des Reichs» versorgungsgerichts die Rekursmöglichkeit eingeschränkt werden.

Der Berichterstatter des Ausschusses, Abg. Knoll (Zentr.), erklärt, aus der Statistik ergebe sich, pa die Einschränkung der Rekursmöglichkeit die Rechte der Kriegsbeschädigten nicht \{chmälere, denn nur 28 % der Rekurse seien zugunsten der Krieg8- beschädigten entschieden worden. Da, wo es [ih darum handele, festzustellen, ob eine Dienstbeshädigung vorliege, solle nah wie vor der Rekurs möglich sein.

Abg. Pa ssehl (Soz.): Unsere Sans ju dem Entwurf ist uns erleichtert worden durch die Regierungs8erklärung im Aus- huß, die Zusicherung für die Handhabung der Novelle gegeben s Wir behalten uns aber für den neuen Reichstag weiter- gehende Anträge vor, um dem ganzen Gesey einen grundlegenden anderen sozialen Charakter zu geben.

Abg. Sparrer (Dem.) spriht seine Befriedigung darüber aus, daß es gelungen ist, Einigung der Parteien über B Gesey im Avs\huß herbeizuführen. Er empfiehlt insbesondere die Aus- shußentshließung, die die Einstellung der Nachuntersuchungen bis zum 31, Dezembex 1928 verlangt; das werde wesentlih zur Be- ruhigung uater den Kriegsopfern beitragen, Der Redner hält an der Verwaltung der Versorgungsangelegenheiten durch das Reichs- arbeit8ministerium fest und lehnt einen Uebergang an die Finang- verwaltung ab, weil dieser eine rein fiskalishe Versorgung der Kriegsopfer zur Folge haben würde.

Abg. Meyer s- Franken (Komm.) bekämpft under Hinwe13 auf die Stellungnahme der Kriegsbeschädigtenorganisationen dte Einschränkung der Rekursmöglichkeit. Die Versorgungsgerichte würden selbst {on noch strenger werden, da sie keine Abänderung ¡hrer Urteile durch das Reichs8versorgungsgeriht mehr zu fürchten haben würden.

Darauf wird die Vorlage in zweiter und dritter Lesung samt der Ausschußentschließzung gegen die Stimmen der Kommunisten angenommen,

Es folgt die Beratung der vom Wohnungsausschuß vor- gelegten Entschließung zum Neubauprogramm 1928, Die Entschließung fordert einen Plan bis 1935 zur Deckung des gesamten Wohnungsbedarfs und infolgedessen den Neubau von weit mehr als 200 000 Wohnungen im Fahr. Der 1927 gebliebene Fehlbetrag soll durch Ausandsanleihen bis zu 350 Millionen gedeckt, die Hauszinssteuerrückflüsse nux wieder zum Wohnungsbau verwendet werden.

Abg. Hüttmann (Soz.) gibt namens seiner Fraktion fol- gende Erklärung ab: Die sozialdemokratishe Reichstagsfraktion ha! eit Jahren eine planmäßige Bekämpfung der Wohnungsnot durŸ Aufstellung eines festen Wohnungsbauprogramms gefordert, Dit

wärtig ntcht stattfindet.

Die den Utktten 1n ver zweiten Spalte bvetgefltgten Deo bezeihnen den vorlepten, die in der dritten palte beigefügten den tepten zur ABauteng ge- kommenen Gewinnanteil. Js nur ein Gewinn- ergebuis angegeben, io ifi es daëientge de8 vorleßten

Geschäftsjahrs

S Die Notierungen für Telegraphische A216.

gahlung iowie für Ausländische Banknoten befinden fi fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“. Ber Etwaige Druefchler tin den heutigen Kursangaben werden am nächsten Börsen- tage in der Spalte „Voriger Kurs“ ves richtigt werden. Jrrtiimtithe, später amt- lich rich{tiggestelte Notierungen werden mögiichft bald am Srhluß des Kurszettels

als „DBerichtigung“/ mitgeteilt, Baukdiskont.

Berlin 7 (Lombard 8),

Kopenhagen 5,

Anleihen des Reichs, der Länder und Schutzgebieisauleihe. Mit Zine berechnung.

Danzig ® {Lombard 7). Austerdam 4%, Brüssel 4%. Helsingfors 6. Italien 6K. London 4%. Wêadrid 3. Paris 3%. Prag 5. Sthweiz 3%, Stoctholm 8%. Wiens,

Deutsche festverzinsliche Werte.

Osls 6.

Heutiger | Voriger

do, 10—41000D., {8 Du. Neith8A 27 utk3 ab 1.8. 34 mit 6 6 Di. Neichs\ch. „i“ (GM), ab1.12.,29 43,a 3254, Mf.100GM,aus

1.8 rüdsz. 1. 8. 29jzahlb1.12/98b

6Xh do. rz. 1. 40.8 6 þ Baden Staat NRM An1. 27 unk. 1.2. 6F Bayeru Staat NM An1.27 kdb.ab 1.93 74 do. Staatsscha

ritds. 4. 4. 29/zahlb. 2,1/97,966

72Braunfsch. Staatssch, rüctfz. 4. 40. 2 72 Livpe Staat3scha

ris. 1. 2. 74 Mecklbg. - Schwer, Meichs8m.=An1.

Anil. 27, uk. 1. 10. 74 Sachs. Staatsscha R. 4, fäll. 1.7.2 7h do. M.2, fäll. 1.7.3 7% Thür. Staatsanl. v. 1926 ausl. ab 1,3. 30 7% do. MM-A. 27 uy) Lit, B, fällig 1.1.8 6% Württbg. Staats {hayGr.a4, fäll. 1.3.29

644 D141. Meichspos Schah F, 1 C AA

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Dít. Anle Auslosgssch; Nr. 1 —60000einschl 1/, Ablüs.-Schuld

do. do.Nr69901-90 einihl.1/, Ablösgssch

Dtsch. Anl. -Ablösgssh ohne Aus1osgsfthei

Mecklenburg - Schwer. Amnl.=Auslosungësch. einsch1.1/, Ablösgsfch,

Dtsche. Wertbest. Anl, b. s Doll, fäll, 2.9.85

Anhait. Staat 4919. .

Bayern L»sk. «Rent.

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do, do. 65060000 M du 09, 1900. do. 07,08, 09 Ser. 1,2, 11,13 rz. 53, 14 rz.565 do. 87,91,93,99,1904 do. 1886, 97, n

Lübeck 1923, unt. 28/9

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Provinzialauleihen. Mit Zinsberechnung.

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N. 1, r3. 100, ut, 81 do do.Fomm.Au3g 4 Buchst. A ,r5.100,Uk,31 Pomm. .Prov.-BVl, Gold 1926, Nu8g.1., Uuk. 81

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Brandenb. Prov. 08-14 Neihe 18--—26, 1912 Neihe 27—33, 1914 Reihe 34-—62

do, 1899 Cassel, Lbskr. S. 22-25 do. Ser. 26 do. Ser. 27 do, Ser. 28 do. Ser. 29, uni. 36 Hannoversche Prov,

Obexrhess.Prov20 uk.26 do. do. 1913, 1914 Ostpreuß. Prov. Ag. 12 PommerunProvA.17 do. Ausgabe 16... . Aug. 14, Ser. 4 . do. 15

. A. 1894,1897,1900 Au3g. 14... Rheinprovinz 22, Bn do. 1000000 1.500008 do. fleine § SächfltscheProv. A.6 do. do. Ausg. 9 do. do. Ausg. 8—7 Schleüwig-Holstein.

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Weimar 1888 gk.1.1.24/3 Wiesbad, 1998 1.Aus=-

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bis 3a. 12. 17 o. *4, 8%, 8% Westpr. Neuland- \hafti. mit Detung8bejch. bis Di: UA T eo

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b) Lands@Mha iten. Mit Zinsverechunuug.,

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Ohne Zins8berechrniuttg.

Gefkündigte und ungefündigte Stüte. verloste und unverloste Stitdte,

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+7 ohne Kinssheiäbogen u. ohne Erneuerungsscheim.

c) Stadtichatten. Mit Zinëberecchnung.

Ohne. Zinsberechnmung, ausgestellt bis 31. 12. 1917#21,38

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ausgestell1i bis 81. 18. 1917. {/15,4b 68

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t Ohne Hinsstheinboge= u. ohne Erneuerungsschein. d) Sonstige. Mit Zinsberechnung.

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F do. do. R.8, tg. 32 Schlww.-Holft. Eilftr. Bb.G1d.A 5 r5z.278 do. Reich8m. Ä«Anl1, Ag 6 Feing. rz 298 do. Ag. 7 rz. 831 è do. Ag. 4, rz. 26 S

Westfäl. Pfdbr.=A.

für Hausgrundst. Gld. «Pfdbr. uk.82 bo, do. 27 R.1,ufk.32

Württembg. Spart, Girov.Rm. rs.29 do. Wohnunskved. Ausg. 26, r. 1932 8 sithergesrellt.

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do. do. 19,20, gt.1.5.24 DeutfstheKomm.Kr. 20 (Girozenti ale), r3.27 do. do *DeutschePfdbr.=Anst. Pos. S.1-5, uk. 30-34 *Dresdn,Grundrent,- Anft. Pf. S1 2 5 7-107

*do.Grundrentbr 1-3} Hannov. Komm. 1928 do. do. 192€ do. do. 1919 Lipp. Landesbl. i —yY. v.Lipp Landessp. u.L. do. do. unt, 26 Oidenbg. staatl. Kred. do. dg. unt. 81 do. do.

+ 81, 7—15% Sachi.eAltenbv. Lanov. do. do. 9. 1.10, M. do.-Cobg.Landrbk.4-4 do. «Gotha Landkred. do. do. do. «Mein.Ldtrd. get. do. do. tono., get. Schwarzbg. = RUdolst. Landfredit do. do. do. «Sonder8h.Lande« krevit, get. 1. 4, 24 Westf. Pfandbriefamt f. Hausoarundsiüte

do. do. 99.094,05. get. [5

(Giroverb.),gt.1.7.24/8!

Pomm.Ftomm.S.1UV.L] f

1922, rz. 28/47

* do do. S. 3.4, 67/39

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1.Thür.L.H.B.rz29 do. do.M. 1, rz. ab28 Bayer. Landw.=Bt.) GHPf:RN20,21ut.30 Bayer. Vereins8bant G.Pf.S. 1-6, 11-25, 836-79,934,86,r529,30

Bk. Sud N

do. Ser. 2, rz. 82 do.Komm.S.1,rg.3L Beri. .Hyp.-B.G.-Pf. Sex. 2, unt. b.

do. do.S.5u.6,Uk. do. do. S. 12, uk. 82

do. do. S. 10, ut. 32j 6 do. dv. S. 9, ut, 82 (Mobilis.-Pfdbr. do. do. S. 8 (Lig. Pfdb.) o. Ant.-Sth. Anteilsch. ¿.4/PLig.

do. Kom.S.1,ut, 31] 6 do. do. Ser.4, uk

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Hyp.G.Pf.,25 rz.8120 do. do.1924,rz.1930]| 8 do. do.1927,13.1932] 8 do. do.1926,rz.1931 7 do. do.1927, ut.b.31/ 6 do. do. 1926 (Lig.

Anteilsch. z.4LFLig.

do. do. do. ut.h. Drsch.Genofs.-Hyp. BULG.Pf.R.1,ut.27f s do. do. R. 3, ut, 31] 7 do, do. R. 4, uk. 35 6 bo. GldK.R.1,uk.30/10 do. do. R. 2, ut. 31 8 do. do. R. 3, uk. 32/ 6 Deutiche Hyv.-Ban Gld.Pf.S.26,uk.29 do. S. 27, ut. b. 2

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