Filmverbot.
Die öffentliche Vo1 führung des Bildstreifens „Plikanterie 1899“, 1 Aft = 65 m lang, Antragsteller und Urprungs- fiuma: Oskar Meßter, Berlin-Dahlem, ist am 24. Februar 1928 | unter Prüfnummer 18 289 verboten worden.
Berlin, den 14. März 1928
Der Leiter der Filmprüfstelle. Mildner.
G H P E D E E R E R N O Nichtamtliches.
Deutsches Reich.
Der Königlich großbritarnische Botschafter Sir Lin dsay ist nach Berlin zurückgekehrt und hat die Leitung der Botichaft wieder übernommen.
Der Königlih \chwedishe Gesandte af Wirsén hat Berlin verlassen. Wähzend seiner Abwesenheit führt Legations- xat Freiherr A. Kos kull die Geschäfte der Gesandtschaft.
Deutscher Reichstag. 399 Siyung vom 14. März 1928 14 Uhr. (Bericht des Nachrichtenbüros des NBereins deutscher Zeitungsverleger*.)
Präsident Lö be eröffnet die Sizung um 14 Uhr,
Auf dex Tagesordnung steht die zweite Beratung des Haushalts des Reichhswehxrministeriums.
Abg. Hünlich (Soz.) berichtet über die Ausshußverhand- fungen, Der Aus\ ul ersucht in einer Entschließung die Reichs- vegieruna, eine umfassende Prüfung aller Möglichkeiten zu €r- heblihen Ersparnissen im Haushalt des Reichswehrministeriums vorzunehmen. Hierbei soll insbesondere gegebenenfalls 1m Be- nehmen mit Sachverständigen aus der Wirtschaft die Frage ge- prüft werden, ob niht für erhebliche Lieferungen der ver- schiedensten Art Preise bewilligt werden, die berechtigte Ansprüche wesentlich überschreiten.
Reichswehrminister Groener nimmt sogleich das Wort. Seine Rede wird nah Eingang des Stenogramms veröffentlicht werden.
Präsident Lö be schlägt für die Aussprache eine Stunde Nedezeit für jede Fraktion vor.
„Abg. Toxgi ex (Komm.) verlangt außerdem noch eine halbe Stunde für die Einzelbesprechung.
Präsident Löbe: Wir werden ja außerdem den Abschnitt „Marine“ noch besonders behandeln. Alle Zeit, die wir jeßt noch brauchen, geht auf Kosten der kommenden Etats und der kommenden Vorlagen, und keiner der Herren wird wohl die Lebensdauer des Reichstags verlängern wollen. (Zwischenruf des Abgeordneten Stodcke r.) Herr Stöcker, Sie stellen ja den Antrag auf längere Redezeit bei jedem Etat, nicht bloß beim Wehretat.
Dex Autrag des Abg. Torgler wird gegen die Stimmen dex Kommunisten abgelehnt.
Abg. Künstler (Soz.) bringt un Ausdrudck, daß der Wehr- etat viel zu große Summen vei inge. Die Sogzia demokraten forderten insgesamt 50 000 000 Abstriche. Die angeforderten Summen ständen in keinem Verhältnis zu der Größe der“ Retchs- wehr und ihrer Aufgaben. Auch in diesem Jahre wolle das Reichswehrministerium nicht auf Pauschalsummen Ce Der Redner fkritisiert * besonders die Uebertragbarkeit vieler Posten. Eine Reihhswehr ohne Großkampfmittel darf nicht 100 000 000 12 Waffen und Heeresgerät ausgeben. Nirgends ist etwas von
er ehemals so viel gepriesenen deutschen Sparsamkeit zu merken. Der alte und neue Reihswehrminister befinden sih in voller Uebereinstimmung. Der Etat it auß sehr gut die von uns be-
antragten Abstriche, denn erx ist au erordentlich luxuriös aus- estattet. D E es mit der Aufklärung der Kieler Waffen- [Gievungen? Was is das für ein Kieler A von em im „Berliner Tageblatt“ die Rede ist. Auch der Pferde- zu hoh. Die Deutschnationalen
bestand der Reihswehr ist viel ) ] zferdezüchter treiben. Not-
wollen Liebesgabenpolitik für die L wendig ist auch eine Verkleinerung des Reichs8wehrministeriums, um den organisatorischen Ueberbau zu beseitigen. Bei dieser Ge- legenheit spreche ih den Wunsch aus, daß Oberst Schleiher mög- lihst bald auf eine Erholungsreise a S werde. Ein bißchen Atckerluft kann ihm nicht schaden. x sieht in leÿter Zeit recht blaß aus, und ih fürchte um seine Gesundheit. (Heiterkeit.) Mit Rücksicht auf die hlechte Finanzlage, so erklärt der Redner weiter, sind unsere Anträge auf Erméstigtna der Lohnsteuer, für die Kinderspeisungen usw. abgelehnt. Da is} der Riesenetat der
Reichswehr empörend. Selbst Zentrumskreise haben ih ia fir ür
aufgelenn: Für Munition und Heeresgerät aller Art, ja fü Manger chiffe wolle man Hunderte von Millionen opsern, [Ur kranke Schulkinder habe man aber nicht 5 000 000 übäg. Das
ei unverantwortlih. Die Senkung der Ausgaben weecke betrage 45 %, für die Wehrmacht nur 1%. ir treten jeßt in das erste Oas, der Dawes-Lasten ein. (Sehr wahr! xehts.) Daher ist größte Sparsamkeit bei allen Reichsministerien dringend nötig. Der Redner e! eine Entschließung seiner Fraktion, die eine Os erwendung der Restmittel und änen allmählihen Abbau der Ausgaben fordext, unter dem aller- dings die Krippenfürsorge niht leiden solle. Die Soldaten müßten von thren Vorge seten als Menschen behandelt werden.
Gt soziale
[Cs 2
Neichs- und Staatsauzeiger Nr. 64 vom 15. März 1928. S. 2.
männer verließen. Heute stünden bereits 1 000 000 Soldaten mehr unter Waffen. Da müßten die Arbeiter E eine Aenderung sorgen. ie ehemaligen Kriegsgegner ten aus ihrerseits endlih mit Abrustung beginnen. Deutshland habe keine Wehr- macht, die den Frieden bedrohe. Nur zwischen Gleichberechtigten könne es eine aufrichtige und fruchtbare Verstandigung geben. Auch von der Reichsregierung erwarte man eine starke Jnitiative für die Abrüstung, unbeschadet Stahlhelm und anderer Verbände. Mit Versprehungen des Ministers fei es allerdings nicht getan, da werde sich sonst das politishe Schicksal des Reichswehrministers niht untersheiden von dem Schicksal seines Vorgängers.
Abg. Graf von der Shulenburg (D. Nat.) führte u. a. aus: Dur das Verfailler Diktat, durch nachträgliche Bestim- mungen der Junteralliierten Militärkommission oder die Bot- \chafterkonferenz i} jeder Kopf, jede Waffe, jedes Bekleidungs}Üüdck, ja selbst die Uebungsmunition bis in alle Einzelheiten festgelegt. Die Interalliierte Kommission hat ferner unendlich viel Material zershlagen oder vershrottet, das durch kostspielige Neubeschaffungen erseßt werden muß. Fn den uns gesteckten Begrenzungen ist eine chnellere Abnußung des Materials unvermeidlich, weil kein Re- ervematerial da ist und weil die eine Garnitur, die für den tâg- lichen Dienst verfügbar ist, auch für die Landesverteidigung dauernd brauchbar sein nuß. Daß ein Berufsheer unendlich viel teurer ift als ein Wehrpflichtheer, steht AEes allem Zweifel. Auch der Ver- waltungëapparat muß füx ein kleines Heer verhältnismäßig viel größer sein als für ein großes. Die Ausarbeitung von Vorschriften und Bestimmungen macht für 100 000 Mann genau so viel Arbeit und Mühe, wie für ein Millionenheer. Der sahliche Aufbau unseres Heeres, mit dem wir erst seit wenigen Fahren haben bes» ginnen können, erfordert ganz erhebliche Mittel, die in einem fest umrissenen Rahmen auf viele Fahre verteilt sind. Um nur das Wichtiaste zu besißen, muß dabei manches Wünschenswerte unbe- rüdsihtigt bleiben. Auch die Lohnerhöhungen, die Preis\steigerungen und die gesunkene Kaufkraft der Mark erklären die Höhe vieler Ausgaben. Da uns für jede Waffengruppe und die Munition nur je eine Lieferfirma erlaubt ist, bleibt der Wettbewerb ausgeschaltet, und die Heeresverwaltung steht einer künstlichen Verteuerung so qut wie machtlos gegenüber. Ferner darf die Reichswehr auf dem Gebiet der Technik unmöglich stehen bleiben, sie muß ihrer fort- shreitenden Entwicklung folgen. Eine Frage nackter Selbsterhal- tung ist es, wenn wir, im Rahmen des Versailler Diktats, den Riesenvorsprung anderer Armeen auf technishem Gebiet nicht dur eigene Unterlossungen noch künstlih vergrößern helfen. An den Kosten für die Verpflegung, Unterkunft, Bekleidung, Aus- rüstung und Besoldung kann nihts geändert werden. Die für die Manöver und Uebungen aller Art angeforderten Mittel erscheinen für unser kleines Heer O hoh. Ste sind im Hin- blick auf die schwere Aufgabe, die von der Reihswehr einmal ge- fordert werden kann, notwendig. Mit dem Drill und den Exerzier- pläßzen kommt man dabei ebenso wenig aus, wie mit den kurz- fristigen Uebungszeiten, die für das kurzdienende Weohrpflichtheer voraeschrieben. waren. Nur mit außergewöhnlichen Mitteln kann die Aufgabe gelöst werden, daß die Truppe in der Länge hrer Dienstzeit niht verstumpft. Hierhin gehört in erster Linie die Not- wendiakeit, die Truppe durch zahlreihe Uebungen in fremdem Ge- lände immer wieder anzuregen und aufzufrischen, Werden alle diese Dinge in Rechnung gestellt, so sind die Etatsforderungen mehr als begründet. Fm dienstlihen Fnteresse müssen die Truppen- einheiten zusammengelegt werden. Die E O aus V2T. Standorte ershwert jede Ausbildung und Erziehung und ver- ursaht erhebliche unnötige Kosten. Der Truppenkommandeuc muß seine Truppen beisammen und unter Augen haben. Die Ein- stellung von Arbeitskräften, die Befreiung der Soldaten vom Arbeits- und Schreiberdienst aller Art hat unseren vollen Beifall. Bei der geringen Stärke unseres Heeres müssen alle ohne Aus- nahme eine vollwertige Ausbildung im Truppendienst erhalten. Von aus\chlaggebender Bedeutung is in unserem Heere die Stellenbeseßung und die Beförderung. Auf jeden einzelnen kbommt es an; wir können es uns nicht leisten, Mindertüchtige mit durh- zushleppen. Auf den Vorgeseßten, die ihre Untergebenen zu be- urteilen haben, lastet in dieser Beziehung eine schwere Verantwor- tung. Vom Vorgeseßten und vom Offizier muß heute noch viel mehr verlangt werden als früher Er soll heute niht nur cin guter Ausbilder und Fühver ats sondern auch ein erstklafsiger Erzieher. Die Soldaten unseres freiwilligen Heeres stehen auf einer hohen und aanz anderen Kulturstufe, als die Volksmasse im alten Wehr- pilih!heer. Für ühre Führung, Ausbildung und Erziehung, aber auch für ihre wissenshaftlihe Fortbildung sind die besten Offiziere gerade gut genug. Jeder einzelne Offizier muß die Geivähr bieten, {eine chweren und hohen Aufgaben voll zu erfüllen. Fn der so wünschenswerten Offizierbeförderung aus dem Unteroffiziers- je stehen wir vor einem höchst bedauerlichen Dilemma: Ste er- iegen meistens în der Konkurrenz um die wissenschaftlihe Be- wertung. Wir Hoffen aber, daß auch Ausnahmen gemacht werden und übecragend befähigte Unteroffiziere zu Offizieven befördert werden. Der Offizier ist der Ecpfeiler jeder Armee, und je kleiner das Heer ist, um so einheitliher, um so geschlossener muß das Offizierkorps sein. Ein Unterschied zwischen bemittelten und unbemittelten Offizierkorps, zwischen guten und sclechten Regimentern darf überhaupt niht aufkommen. Ebensowenig sind wix mit Adelszentren in einzelnen Garnisonen einverstanden. Der Adel soll nihts voraushaben, aber er soll auch nit \chlehter be- |aiaggh werden als die anderen. Ohne die Pflege der Tradition ann unser Heer nicht bestehen. Gerade der Offizier is ïhr Träger, der die Erinnerung an die große, ruhmvolle Vergangenheit des alten Heeres auf die Gegenwart überträgt und ein Vorbild ist in hochgespanntem Pflicht- und Ehrgefühl, Die Auswahl des Er- sayes an Offizieren wie an Mannschaften miß in der Hand der- jenigen bleiben, die für die Ausbildung, Erziehung und Führung unseres Heeres die Verantwortung haben. Wir haben eine aus- aezeihnete Truppe und ein erstklassiges Offizierkorps. Nach dem Wortlaut des Wehrgeseßes „soll der Offizierberuf Lebensberuf sein“. Er ist es aber für die wenigsten Offizieve. Für ihre Mehrzahl bedeutet das 45 oder ein jüngeres Lebensjahr den Abschluß. Aufgabe des Reichs müßte es eb gevade diese im besten Mannes- alter stehenden und leïsbungssähigsten Menschen dem Reich und den Ländern weiterhin nußbringend in Beamtenstellen zu erhalten.
A müßten vêr inden h eifes Soldalen U #6 der
olitishen oder religiösen - E v1 DATUT l 1 chandlung dürfte i t gestattet sein. Bildungsniveau des f voärftigkoitsfall vom Reich geholfen werden. — Fn einem Punkte
Offizierkor98 wolle niemand herabseyen. Benn der En bei | werden wir mehr obe dex weniger alle einig sein: Das es das System seiner Anshauung beharre und das Abiturientenexankn f? D0Lk- , an dem wir f nnken. r ein kleines Peer müssen wix un- aussepung fordere, dann jei der Ausstieg Y2 Unters zum | geheure Ausg gon mah" Vor newn Fahren ist es uns auf- | Gie-Soiialdemottt l. Aeawungan gen ima düfjén heute wohl sagen, daß das Boste daraus
worden aller Schwierigkeiten, Unter-
LiRer aufs äußerste ershwert.- L : verlange demgegenüber die Demokratiflerung der Reichswehr. Sonst bestehe die erde daß der Militarismus des kaiserlichen Heeres setne Wiederau Lang durch völlig falshe Traditions- flege erlebe. Der Geist der alten Armee seî undemotrati@, je sendol ewesen. Wolle man aus der Reichswehr etwa eine Art aiserlihen Naturshußpark machen? Angesichts der Landes- verratsprozesse könne man {hon von einex Landesverratsseuche sprechen. er Redner geht auf die zurzeit in Leipzig schwebenden Prozesse gegen Küster und Jakob wegen Landesverrrats ein. Da Me ganz andere Personen als die Vertreter der Presse unter Anklage zu stellen. Den Anstellungsgrundsäßen der inb Ju Vis berechtigten Men alle Behörden -entsprechen. Freilich ei die 28 der Berechtigten außerordentlih gestiegen, die Anzahl der vellen i sih dagegen erheblih verringert. Die Gewerk- \haftspresse dürse in den Geschäftsräumen des Reichs8wehr- ministeriums auch in den Freizeiten noh immer nit verteilt werden. Jn reihseigenen Betrieben seien also die Methoden der Siemens und Borsig nicht angebracht. Die Et werde
wohl nie gelöst werden, wenn die Völker sih nur auf ihre Staats-
*) Mit Ausnahme der dur Sperrdruck hervorgehobenen Reden der Herren Minister, die im Wortlaute miedergegeben sind.
Jst dafür Studium oder Spezialvorbildung nôtig. so muß im Be-
gemacht it trotz Ungen und Demütigungen, die das Heer über sich crgehen assen mußte. Dafür wissen wir den Herren Dr. Geßler und Generaloberst von Seeckt unseren Dank; Dank auch der stillen, V rgpeaa é} Arbeit von Tausenden von Offizieren und Beamten, ie an diesem Aufbau beteiligt gewesen sind. Die Reichswehx kann heute niht mehr die Aufgabe der Volkserziehung übernehmen. Fn vermchrtem aße liegen diese ideellen Aufgaben auf den Schultern von Eltern und Schule, bei den Lehrherren in der Werk- täite, bei den Verbänden, in der sportlichen Bewegung, wenn sie taatlih geregelt und richtig organisiert ist. Hier [legt auch die ufgabe der vaterländischen Verbände, den starken Geist der Vaterlandsliebe und Wehrhaftigkeit in unserem Volke zu erhalten und den deutschen Nahwuchs in Gehorsam und Pflicht, in Kameradichaft und Manneszucht zu stärken und zu stügen Be- dauerlih is, daß [hon unsere Knaben politis abgestempelt werden, in den politishen Zwiespalt hineinçeraten. Wenn wir an- gegriffen werden, muß die ganze Volk3kraft eben‘o zusammens- E wie es im August 1914 der Fall war. Militärish kann ih die Reich&rehr nur an die Erfahrunaen des Krieges und an das balten, was ihr vom alten deutschen Heere überliefert ist, Ab-
doch das beste ela. was die Welt gesehen hat, und das sich bis zuleßt, troß der Unterlegenheit an Zahl, Material glänzend geschlagen, eine geradezu überraschende taktishe und strategishe Ueberlegenheit bekundet und bis zuleßt dem Feinde die Grenzen des Vaterlandes niht geöffnet hat. Das deutsche Heer ist auf hervorragenden Grundlagen aufgebaut gewesen, auf einem strengen Pflicht- und Ehrbegriff und einer Kameradschaft, in dex Offiziere und Soldaten sih gegenseitig nicht im S1 lichen. Das is das Geheimnis unserer Erfolge und übermensch- lihen Leistungen gewesen. Die Reich3wehr hat gut daran getan, auf diejer im Feuer bewährten Grundlage weiter zu bauen. Mit der politischen Betätigung will das Heer, wollen die fiziere nichts zu tun haben. Monarchie oder Republik ist nicht die Tages» frage. Ebenso wie Tausende von Beamten mit monarchischer Gesinnung ihre Pflicht gegen den heutigen Staat erfüllen, cbhenso tut es das Offizierkorps, das sih als zuverlässig erwiesen hat und entschlossen ist, jeinen Eid zu halten, fomme, was da wolle, Aus Gottesfurcht und Manneszucht hielt der deutsche Soldat seinem Eid bis zum Tode — ohne Besinnen — um des Vaterlandes willen. Die fortgesegten Angriffe auf unsere Wehrmacht habew auch in diesem Jahre ein höchst unerfreuliches Echo in der franzö- sischen nationalistiihen Presse gefunden, die hieraus einen will» tfommenen Anlaß nimmt, die Reichswehr anzugreifen und uns unerlaubte, heimliche Rüstungen vorzuwerfen. Aber auch unser Heer hort auf, vas wir ihm zu sagen haben; jedes Wort fittdet dort leb» haften Widerhall. Die Kritik darf niht zur Unzufriedenheit führen, Unser Vertrauen zur Reich#wehr genügt nicht, die Truppe muß auch zu uns Vertrauen haben. Alle Kritik muß von einem väter- lihen Wohlwollen getragen sein. Ganz Europa starrt in Waffen, und dem deutschen 100 000-Mann-Heer mit seinen 288 leichten und L s{chweren Geschüßen stehen gz. B Frankreich, Belgien, Polen und die Tschechoslowakei mit modern ausgerüjteten völlig friegsbereiten Heeren in einer Stärke von acht Millionen Mann gegenüber. Den Tausenden von Flugzeugen, den 250 Tanks stasfeln hat Deutschland nichts entgegenzuseßen. Die bisherigen Abrüstungsverhandlungen haben uns darüber belehrt, daß nirgends ernste Neigung bestehs, uns auf dem Wege der Abrüstung zu folgen, In den Wehrdebatten der anderen Länder steht überall der Ges danke nah Sicherheit im Vordergrunde, ebensosehr abex auch dev Entschluß, militärisch nicht ins Hintertreffen zu komnzen. Franks veichs ganzes Volk, Männer, Frauen und Kinder, sind in den Dienft der Landesverteidigung gestellt; seine gange Wirtschaft wird {hom im Frieden darauf eingestellt. Frankreichs Heer hat eine außer ordeutliche Offensivkcaft, die heute noch verstärkt wird durch die Besezung des linken Hheinufers und das entmilitarisierte Rheims land, Jn der Reichswehr sieht Frankreich ein gefährliches Kriegs» instrument mit offensivem Charakter, während man in der eigenem Wehrmacht nichts weiter sieht als den selbstverständlichen Sus zux Wahrung der eigenen Sicherheit. Wenn Minister Brian da lang dienende Freiwilligenheer tatsächlih für die beste und stärkste Wehrform hält, dann wäre es doch nur logisch, uns auf diesen Weae zu folgen. Die DEORE kann aber niemals eine Ans griffswaffe sein, sondern hat die defensive Bestimmung, unsers Grenzen zu schüßen. Selbst für diesen Zweck ist sie zu knapp bes messen. Jm Vergleih zu unseren Nachbarn sind wix so gut wie wehrlos: Mit Sensen und Dreschflegeln können wix gegen sis nicht zu Felde ziehen. Geheime Rüstungen bestehen bei uns nicht. Weder Frankreih, noch Belgien, noch Polen, noch irgendein anderes Land sind durch Deutschland bedroht. Behauptet Franks reih das Gegenteil, so sind dafür niht militärische, sondern politishe Gründe maßgebend. Jeßt sollen wir au noch moralisch entwaffnen. Den deutschen Geist, der unserem ganzen Volke eigen ist, wird man aber niemals zershlagen können. Anh meine Partei stimmt einer friedlihen Verständigung durchaus zu. Mit allem Nachdruck betone ich aber, daß dieser shwierige urs langwierige Weg für uns nur dann zu Erfolgen führen wird, wenn unser Volk dabei seine politische, nationale Freiheit auf dem Boden voller Gleichheit zurückgewinnt, Wenn wir dagegen weiter unter dem Ausnahmeaesebß der einseitigen Entwaffnung stehen sollen, wenn unsere Westmark weiter die Leiden eimer fremden und fremdfarbigen Beseßung zu tragen hat, wenn uns unseré früheren Feinde immer weiter mit Fee Alleinshuld am Kriegs belasten, dann bleiben wir urfrei und erhalten nicht die Gleich» berechtigung, die die Grundlage ständigung ist. Unser Volk hat keine Veranlassung, vor der Welt den Bli sham- und s{huldbewußt zu senken, es- hat teispiello3 gekämpft und geblutet, um sich zu behaupten. Die allgemeinen Wesltverhältnisse in Europa liefern den Beweis, daß wir von derm sogenannten ewigen Frieden weit entfernt find. Wer {übt Deutschland, wenn es sih nicht selbst sichern darf. Deutschland will den Frieden, aber der europäische Frieden is durch nichts \{limmer bedroht, als durch das gestörte europäische Gleichgemicht, Gegen unseren Willen können wir mit Krieg überzogen werden; auf diese Möglichkeit müssen wir uns einstellen. Auch für dis Neutralität ist unser 100 000-Mann-Heer ein wichtiger Faktor. Solange der Krieg niht abgeschafft sein wird, solange alls Staaten der Welt und alle unsere Nachbarn ihren nationalen Schuß auf der Stärke ver Waffen aufbauen, solange müssen auch wir den Wehrgedanken hochhalten und pflegen. Auch Deutschs land muß das Recht und die Freiheit erhalten, seine Landes3s verteidigung so aufzubauen, wie es den großen Werten entspricht, die in seinem Lande zu sichern und zu hüben sind. Eine Herabs seßung oder Shwächung unserer Wehrmacht oder gar ihre gänz? lihe Abschaffung, wie sie die Sozialdemokratie wünscht, kann für uns ükterhaupt nicht in Frage kommen. Wir wünschen, daß alle Möglichkeiten ausges{chöpft werden, um unsere Wehrmacht in den uns gesteckten Begrenzungen auf die höchste Stufe der Aus- bildung und Rüstung zu bringen. Wir verfolgen kenne Machts politik, sondern eine Sicherheitspolitik. Den Kampf um den Aus8- gleih der Rüstungen werden wir nicht aufgeben. Die Liebe zum deutschen Vaterlande, zum deutshen Volkstum, der Wille, unser Volk innerlich stark, nah außen wieder frei zu machen, find übers pacteilihe und deutsche Dinge, Zu diesen Grundfragen gehört auc die deutsche Wehrmacht. Je größer, je fester, je entshlossener die Volksfront ist, die hinter der Wehrmacht steht, um so mehr werden wir in der Welt geachtet und beachtet sein, um so bündmSe fähiger werden wir sein und um so stärker wird sich diese: cinige deutshe Wille zur Selbstbehauptung nach innen wie nach außen auswirken, (Lebhafter- Beifall.) Abg. Er sing (Zentr.): Namens meiner Freunde bringe 1h die Anerkennung und. Würdigung der Tätigkeit Dr. Geßlers zum Ausdruck. Er stand vor {weren Aufgaben. Wenn unerfreuliché Ereignisse in seine Amtszeit fallen, so erklärt sich das daraus, daß er in einer Uebergangsperiode an der Spive der Reichswehr stand. Dr. Groener wird den Weg seines Vorgängers weiter zu gehen haben. Die Presse der Rechten hat Bedenken gegen die Er nennung Dr. Groeners geäußert; wir haben diese Bedenken n:chb Dr, Groener hat in \chicksals\{werer Zeit mitgeholfen, eine Krise Er ift der dritte Wehrminister. Wir erwarten,
zu überwinden. daß er fortseßt, was Noske und Geßler begonnen haben. Er soll Reichswehr und Marine auf den höchsten Stand bringen und
dafür sorgen, daß alle ihre Angehörigen von dem guten alten militärischen Geist getragen sind. (Beifall im Zentrum.) Da die alte Wehrmacht in den weitesten Kreisen unseres Volkes n gutem Sinne fortlebt, Herr Künstler, ist kein Zweifel. Die werd volle Erziehungs8arbeit der alten Wehrmacht is nicht hinwep zureden. Kein Staat, in dem immer nur von Klassenforderungel die Rede ift, aber niht von gemeinsamen Zwecken, fann gun sozialen Volks\staat au8gestaltet werden. (Unruhe bei den Sogîa
demokraten und Zurufe: Sagen Sie doch das der Rechten!) de wohl, ich wende mich ebenso gegen die Kundgebungen des Lan!
hier stark eingespark. Den Aus fleinen aar
Offs
bundes, Im Sachetat wird leider auch Hoffentlich k raucht das nicht dauernd der Fall zu sein. führungen des Ministers über die Aufgaben unserer Wehrmacht stimmen wir zu. Leider kommen aus manchen“ L
gesehen von manchen Unzulänglichteiten des alten Heeres ist es
immer noch scharfe Kritiken, selbst aus Kreisen ehemaliger
einer jeden aufrichtigen Vero |
Bsörsenbeilage
us E NeichZSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger L. .
Berliner Börse vom 14. März
det ea ERM 7 ai As waer Heutiger | Voriger Heuti er | Voriger s Kurs eits | tieutiyer | Voriger - Kurs tieutiger | Vorige Kurs | \ oe Amtlich vgmneride Bro. E „Gold 26. c. 81. 1.30 11 111 1966 966 Ohne Zinsbverechnung. Pfandbriefe und Schul!ldverschreib. | Dtsch. Kom. Gld. 25 . . Landes8b. 9 9 4 Df i j i festgestellte Kurse. | Laz | hme name | wona Wun dl | u == [2 öffentlicher Kreditanstalten und | ha/do 2 A11931| s | 1410 686 * zu do. do. L4Zi 7 | 141010046 [10046 Altona. o23/9 L, E S D Körperjchaften. do. do, 26 A.1.18.21 T L410 91,756 : . do. Au3g.1. do E: Solda Tue N te dur * getennzeichneten Bf do. do. 27 A.1.tg 31 i :
1 Franc, 1 Ltra, ë e dié 2 . 1911, 1914/4 | versch.| —,— Gee, ô eten Bfandbrtefe u. Shuld- 27 A.1.tg 32] 6 | 1,1.7 fen hdina, Bon 4 fett 0A 1 Me | p ga SnL (ie | k1rk208 (08256 | Wswaenurg, Wvnthe | 1) S | E | demn Wüteilungeno tr n L B E N | Ensaeraenonn | LNE dos C R i e E L Arbe t Tas T ¿7e Kas ; Barwen 07, rz. 41 40/4 | 1.2.8 | —— 4A gemachten Vitteilungen als vor dem 1. Januar 1916 | Emschergenonensch. = 12,00,4- 1 Gld. holl. W. = 1.79 4 1 Mark Banco | do. À do.Ausg 2 S A 00, 1904,05 gel.1,8.84 B verf, —— E. AUSAEREORD., AUAINEYEN: E f. I 1 DeLD OLIN 1001 Ela A 024 Berlin 23, .4 f. 1 Mill. EE Fé N do.do.1.6MB27.t38] 6 f 1.2.8
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Die etnem Papier betgefligte Bezeict Sachsen Prov.-Verb 2 E 2E 1890/34 1.4.10 —;— _—_ 4, 35h Hannov. ausgst.b.31.12.17|196 6 1,7 G E O, A. D A E ate Bezeichnung # be- | Goid A 11 u15, 1924 do. 1898180 LGLU — e | —e 4, 34h Hesi,-Vass., agst. b.31.12.17|16 6 166 Spart.Girov,,ut32| 7 | 1.1.7 liccetae A bestimmte Nummern oder Serien Schlesw E 5 } 1,10 79G T 1904, S, 1/38 1.4.10 —,— _—— 4% Lauenburger, agst. b. 81.12.17/13,5 6 13,25b C Oldh, staat. Krd. A,
„*Holst, . 9. Groß Verb. 1919/4 | 1.1.7 | — A 4,8 „ausgest.b.31.12.17/16, Gold 1925 uk. 29| 8 | 1.1,
Das hinter etnem Wertpapter befindlihe 8etchen 2 R L 1.4.7 94,56 34,5 G do. E 1980 4 a A ie 4, E moeme l O E L A do. do. S. 2, rz. pes 8 f bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststelluna gegen- | do Gld-A Vera L 1.1.7 96,256 95G Bonn 1914 #, 1919/4 |versh|} —— —,- 4, 3%P Preußische Ost» u. West«| Z do. do.S.1u.3.r3,30] 7 | 15,11 wärtig ntcht stattfindet. do. NM-A Á17.19.82/7 E s Breslau 1906 # 1909/4 | do. | —= |—= ausgest. b. 81.12.17/12,156b [12,2bG | 009.do.Kom.,tg.ab29| 7H 1.4.10
Die den Aktien in oer zweiten Spalte beigefügten | do Gold. A. 18, tg. 8217 | t: 58 6 zu 1891/8 1.1.7 | —— |—— |434Rh.u.Westf.agst.b.31.12.17/18,50@ [18.16 e Ae Liffern «bezeichnen den vorleßten, die in der dritten | do. NM. A. 19, tg. 82/7 | 1.1.7 (886 8 2 Charlottenburg 08, 12 4,8 Sächsitche, agt. b.31.12.17/17,56b6 [17,05 6 M Le
palte beigefügten den leßten zur Ausschüttung ge- | do Gold, A. 20. tg. 82/6 | L,1.7 (866 Ss T1, Abt., 19/4 [veri] —=-= | —— 4, 244 Schlesische, agst. b. 31.12.17|17,76b6 |17,5 6 ga 0O e t L E kommenen Gewinnanteil. Jf nur einm Gewinn- | do. NM A.21#. tg.83/6 | 1.1.7 [856 366 do. 1902, gef, 2. L 24/08 1.1.7 | —— - |—— 4, 346Shl.-Holst.,agst.b.31.12.17/166G |14,9þ@ do, 00. M11, (9.09) 8} 1.1.7 S A ENRA, 29 LLOL FOREUINE INS A L Ad 00, Gold-A.,tg.3u/5 | L17 |79B 798 Coteiad 1966 F Av Tren 17 b) L do. do. R: 10, tg. 98| 7 | 1.10 j ah enes i Z iB 14 ‘ ers] ——- |—— Lan do. „ tg, 38 4.
Wee Die Notierungen für Telegraphische Aus- Dou, Gold N. T 6} 1.1 56 56 Ie Tis ‘Ves. 10 G e 27 2 Au L A La Ix R. 5: T 90 ; LLT _gahlung jowie für Ausländische Banknoten | po 39: Prosg.25ut30/8 | 1.4.10706.50bB 198,6b Dessau 1898. af. 1.7.23|3%/ 1.17 | —— |—== Ac G N HSPELELIRRAG: do. do. Rom, R.6,32| 7 | 1.4.10 W “ “ A s Y G befinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“. | d0.do.do 27R.1, uk 8216 128 1G L DeuticheEyiau 190714 | 1.1.7 | —e- _— Rittsh. Feingold| 8 | 1.4.10 [96 t M O Saa S Etwaids Vructfebler bs ben déntites i Si : Dresden 1905/84 1410 —— |—= do. do. do. S. 2] 8 | 1.4.10 198 A Ron Se RUVASUSAOE WaIMER n E E E À GlerrdiMev:A, Guld 1iSbOTA 2 O L L ps. | aws do. do. do. S. 1| 6 | 1.4.10 O Lo 01:8 | 1.6.12 è. 1, es. 100, uf. 81/7 | 1,3.0 1936 936 Uo 1800 OL E T E Ei 4 Landsch.Ctr.Gd g do, Netichsm. „Unl. tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be- j do do.Fomm.Ausg 1 do. 191814 | L | —g My do: bo Di L 01 Held P6ZEO Ag s Feing. rz.298] 8 | 1,4.10 richtigt werden. Zrrtümliche, später amt- | Buchst. A,rz.100,1k.81/7 | 1.,4,10/91,1 6 91,1 G do. 1885, 1889/84 L1.7 | — is do. da. Reibe B 6 Leo B do. Ag. 7. rz. 81 §| 8 | 1.4.10 [976 lich richtiggestellte Notierungen werden | Pomm.Prov.-Bl.Gold 4 do. 1896, 02 NI3Ÿ L1L7| —= Mena Landwtsch, Kreditv LGEn E do. Ag, 4, rz. 26-F| 5 | 15,11 mögrichft vald am Schluß des Kursgettels | 1 Aug. ul 81/7 | 1.1.7 (02,76b [02,768 | Dhren B 1898 4 01e P T —— [27 Sachs. Pid.R.2,80| 7 | 1.6.1 “eSauagrnadn: Berichtigung“ mi 0. G 1891 fv. [34 1.1.7 | —= — do.Gldkredbr.R.2,3 E r Paubgrundst. „ gung‘‘ mitgeteilt. s Ohne Zinsberechnung. Düsseldorf 00,08,11,gk.|4 | 19.111 —— | —— Laufiy.Gdpfdbr SX er G10.„Pfdbr.,uf.82/ 7 | 1,1,7 4 92,6 G Banfdiskont. Ausfosgsich-Gruppe 1 in 4 (8* 6 E L Tee Se E E . . Or h ing03.09, gf.1.2.24/4 | L.1.7 | E Golds® S Württembg. Spark. Berlin 7 (Lombard 8), Danzig 6 (Lombard 7). | 29. do. Gruppe 2 do. [66h 6 do, L918. gef, Lr Sd [I | m mge do. de V S: ¡il 6 L Girov. Rm., 13,29] 7 | 1.4.10 97,6@ Amsterdam 4%, Brüssel! 4%. Helsingfors 6. Italien 6%. Schleswig » Holst. Prov. do. 1993, gef. 1.2. 24/3%] 1.1.7 | —ç= E Ostpr. (ds. Gd.-Pf.[10 | 1.4.10 do. Wohnungstkred. “ Kopenhagen 6. London 4%, Madrid s. ©slo 6. | „l - Auslosungssch. *| do. 66h 6 6 Emden 08H.) gf1.56.24]4 | 1.4.10| —= A do, do. do |8|14 Au3g. 28, x3. 1932] 7 | 1.4.10 Paris 3%. Prag s. Schwelz 3L. Stockholm 8%. Wien 6. R A cal Erfurt93,014,08,10,24/4 |verih| —— | —=— M e M L S 8 sichergestellt, : B 4 z do. 1893 010. g.28]3%] 1,4.10| —— ili do. do. do. [614104 DE : : i * einschl. !/, Ablösungs {chuld (in 4 des Auslo Eide. oe C T „do. do. 1.4.10-| —, Diite Zinsberechuung. Deutsche festverzinsliche Wette. | anen demn .1a ust | L [2 | do to fuigrus| 7| La10 BRB Snius ogin S 14 in 4 leba [oaba 2 ika 19 . 16. Ag. 19 (ag. 201/4 | 1.2.8 | —— ——_ do. do. A ‘4.10 18 G gyIY, (Se Ln Anleiheu des Reichs, ver Länder Reife Ae nie Flensburg 12 #. at. 24/4 | 1.4.10) —;= “tis Prov. Sächs, Lndie, O dls do. Ser. 2° do. |66b 6 6 D SbuarebielBaniethE er | pt 4 eid |—= [T A 128 [25 | SoeBne ¿hi | 122 *’ ins. Uetösungbshuld (m Y des Aulosungent f 189913 4: O L » E . B, _—— meer — o. do. uf. D. 1 9 7 : Mit Zineberechuung. Cassel. Ldsfr. S, 22-25 y 180 arm —- do.LO(L 8,4 120(1.A,)/4 E L do. do. gun : L „V8, 12, eL 1.7 2 Ï s 9. S E .19(1,-8,A,),20(1.A,)/4 | verih.| — e do. do, Ä Î « 12, gel. 1.7.2414 | LLT — E | Heutiger | Voriger | bo, M T do. ee, gek LER, T S n R EE 6 | 1.1.7 do. do, 99. 04,05, get.|84 L117 | —= |—— [ Kurs do. Ser. 28/4 | 1.3.9 | —— l do. 1901 N85 1.8.9 | —— n unkündb. b. 1.7.28] 8 | 1.4.10 19 OEaNDEN, Ne 0E cob Bialitts Gard L (48s } bo: Ses 29. une lel ta0l —— 1 PRIIRCO L UL ae als —— |— do. do Em. L..| 7 | 14.10 |9 E 1E : „Anl. Sannivver Prov: Y s o. 19191. u. 2. Au8g.|4 | versch.] -— iur do. : U 0. do, 19,20, 91.16.2444 veri. — E 10-1090Doll.f.1.12.82 1,12 Sus —_— as 9, v R 34 1.5.11 — A Fraustadt „1898/34 1.4.10 S Levi do. Ie an Ls i Us Deutsche Komm.Kr. 20) . E N 6 do. 10--1000D.,f,85| .1.9 /90,6bG 191,4b Oberbe Ucov26 Utta A 1A s Freiburg f. Br. 1919/4 | 1.3,9 | —— Saite Schlw. Holst. lch. G.|10 | 1.1.7 (Girozenti ale), r3,27/44 1.4.10 —— |—— OBEMIG Le A L a do. do. 1918, L4G Led —eck | C ee ee ADIEI E LL T or S do. do. Au3g.1924] 8 | 1.1.7 «Dell C . 8, 2, y 5b G Ostpreuß. Prov. Ag. 12/44} 1.1.7 | —,=— 9. utfb. 1925/4 | L127 | —,— vis do. do. Ausg.1926| 7 | 1.1.7 E I E 8 Dt. Meichs\ch, „i“ PommernPr «le " E do. L E z L.L. Pos, S.1-5, uk, 30-
9 ovA,17Þ| * Skit S . 1901/35] 1,4.10| —,— ian do. do. A „S.1-5, uf. 30-34/4 | 1.1.7 | —= t (GM), ab1.12,29 4,al do. Auggabe s Sie L410 U INE Fulda... 1907 X p 1.1.7 | —— S do. do. Aae 1908 6 T “Dreödn, Grundcent,e : j L C RA is _ 90b G do. Ausg. 14, Ser. 4/1 LLI Letas it Gießen 1907, 09, 12, 14/4 } vers, —,— L do. Ldsch. Kreditv. E E E S en NE E:
: : z bo D E L) 187 0E e D as 0. 1905/34] 1.4.10 —— | —— Gold-Pfandbr. A E E O ties u E q E p do. do. 6—14,..... 4 is n N Gotha c Lt 10 1.4.10) S 2 va A ERan ens Ÿ LIT E En 1.4.10| — lia
r L 10A 1 7 bo B E L N e dagen .......1919 #44] LL7| —— |—— do. : « Komm. 1928/10] 1.1.7 } — — 64 Baden Staat RM E Gaus E A e L Halberstadt 1912, 19/4 | veri] —— |—-— Westf. Ldsch.G.-Vfd Ls do do 1982/9 | LLT | ——= |—=—
[n.27 unt. 1.2. 8 1.2.8 |80,75b /81,26b do. Ausg. 14.184 1.1.1 | —— : Halle. 1900, 05, 10/4 | do. | —— |—— do, do. do |6| 117 O E E E S L 64 Bayern Staa1 NM Rheinprovinz 22, 23%|6 | 1.1.7 | 7 O2 do. LOLOIA 1 L s P ues 7 Lipp. Landesbt. 1 —y rgUnl.27 fdb.ab 1.9.84 1.0.6 28 | do. 1000000 u.600000+|6 | LL1| —— [L os 1892/34] 1.1.7 | —— |—— Ohne Zinsberechnung, R L e S
1.4 do. tleine §6 | L1.7 | — E 20, 1900/85) L111 | ——= |—— Gekündigte und u a TEE 13Braufid E t ArA, zahsb. 2.197,96 197,966 Ra o 7 f 1.4.1 R “ditt A Bu GOAI U Vetivite und Na ese Eisi. m E aae Tren 4 A. Anga —— e : o. do. Ausg. 9 #7 | 14.10 — iden : 1 get. L, 10. 1.4,.10| —— —_—— *3L§ Calenberg, Kred. Ser. D j : N E E rückz. 1. 10. 29) 41.10 197,7b 97,8b do. do. Au3g. 5— E r Hetibronn .…. 1897 X|4 | 1.6.12| —=— Ea ' Ae r: L do. do. 34 do. | —— dais 18 eve Sti o su | Sani Luisa s jed |== Feri ris dle | ax == |== lee 110, Lat —— |—— |Vonnaonm.San.a/| vai == |== L 14 99 Q Landbestult. Rtbr.|4 i”. oblenz ..….....1919/4 | L171 | —— |——- zus L 9 is 058 N 74 Lübect Staatss r.14 1 1410| —,= ivi pas d s s 3%§ Kur- u. Neumärk. neue | —,— anti Sah1.-Altenb. Lano Wis Hl 73 mea L 140. Pos 99a A RM L Sri 7 dine a—00 g, +° e z gôln 23, 4 f. 1 Mils | L111 —= |—= E E IO, i E E T R Li E Gute « Schwe s i: , - . ## 8—18 do. 1912 Abt. 8}4 | 1.8.9 | =—,/= ! Ï f : do.-Cobg.Landrbk. 1-4/4 } 1.4.10 — — Deiche A iue 0s _— bis Bl. 12. 1917.........../4166 [4 » E L tilgb. ab 27 1.4.10 | —,--B 187,98 Kreisanleihen do. 1620 unr A P LAG A ias ®4, 2% 84 landschaftl, Zentrall E da V a E E 6%h do. Staatssch, rz.29)1.4,3b.2.1/97,96 |97, 2 b ca L PINT m. Dectungsbesch. bis 81.12.17 do. «Mein. Ldtrd., T A 6kdo, Etaatäsch rg.20s1 .4.3b.2.1[97, 7.9 G Mit Zinsberechnung, do on ge M Le —— Nr. 164020 irc ATED . (10TIDQ | do, do ton. atiaW L1T | — S | — Anl. 27, uf, 1. 10.85] 1.4.10 181,1b Belgrad Kreis Gold- Rees Lea 9 p ain L *4, 8%, 34 Ospreukische Fau L: Schwarzbg. « RUd| E s E 73 Sachs. Staatsscha 4. ¿ 1,46 Anl. 24kl., rz. ab 24/6 | 11 | —,— | a E j R Ane T a4 Hees iw —— Í gegeben bis 31, 12. 17 .....|18,3b 18,3h Aae E 4 |LL7 : Ü do H 1 fl 1.7.24 L 97,760 91,78 do. do. 24gr.. rs. 24/6 | 1.1.7 | —,— —_ Fo: is, get 80. 6,24 . do. | —— “n E N E : E aus 17,66 Q us & e M g 5 34 L17| —- —, M. 2, 6L- x Ohn 9. 88,01,03. gf.30.6.24/84 11,7 | a E e es: N L L ES »' 0. eSOnDderB, Landes 7% Thür. Staatsanl. s hne Zinsberechnung, Langensalza... 1903 34 L ales izn f ek 8% Pomm. Neui. rür kredit, get. 1. 4, 24/84 veri. —t s v. 1926 aus! ab 1.8.30| 1.3.0 |88,4b 4b Ankiam. Krets 1901.4 [1.4.10 —— [—— |Licitenberg(Bln) 1918/4 s 2 El RNS. Ne Westf. Pfandbriefamt N 4 74 do. RM-A, “es R s M LER Luer Ie L I ——_ |——- Soden 1A T 22 e N O Cd, Sue 18,166 [18,156 f. Sau8grundstüde. [44 11.7 | —— |——
it, B, fällig 1.1.32] 1.1.7 187,56 50 | x 1919/4 | LLT | —— —_—— do. 1890. 94, 1900 6231] veri f gt f s adi c {4 Ohne Zinss ‘inbo ‘ol í 6/4 Württbg. Staats : Lauenbg. Kreis 1919.4 | 1.4.10] — 7 100. O00, D618 4 veri] —=— |—— stelli bis 81. 12. 17... 16,05b [1666 0E M R EORE R I CIRS E a Rg eits \chas Gr. fäl: 1.3 2 1,8 97750 1.756 Lebus Kreis 1910...4 | 1.4,1 R Galas get a Lie M Ter L ©4 Y Sächj. landsch. Kreditverb.} —,— ——_
5 ; Offenbach Kreis 1919144 117 | —— L 2 ¿E é —_——_ Sächs. Kreditverein 4 F Kreditbr., j 44 Dt. MNeichsposi ; - do. 1922 Lit B7 j L117 |—— |——- bi 2: Pfandbriefe uud S Schay V aru 1.10 los, eb los 76 j do. 19 Lit. 0,V, ut. 29/4 | versi —— | —— be Ge Eu E 2E EnE LERILL E ‘ ‘ » Stadtanleihen. do. 20 Lit. W unt. 80/4 | 15.111 —— |—— «L 248 N dis Carus E | von Hypothefenbanken fowie Anteile oi Ll g VINE PilSRevGmens, Mit Zinsberecznuug, Mannheim 1922/6 | 14.10 —— |-—— (ofe Sai e ITOD scheine zu ihren Liquid.-Pfandbe, E e 1 lud lona | lenburs (TONE) da 1016 gel L L 200 LLIA e [m Joa, beob Stiel anda e hau Mie BGMRRLLGRENS: do. do. 2900004 do [55 old-A., fdb.ab 31} 8 } 1.4.10 193, A R „C,D N, au8gest, bis 24.6,17/17,3b G V R T Hg aaa] 00 (848 (88,0@ | Beriin@sid-z(nl.80 " pt I L Bie ner) —— |== 4 Fh,28 Soieimig Do N u | MEQuD R, ohne Auslosgsfchein,.| do. [14,2566 [144b Let2:AuSg. tg.81| 7 | 18,12 (88.76 do 1A, Le L 12S 6, d reditv. X. ausg, b.81.12,11-7,06 7,93b , iThitr,L.H.B.rz29| 8 | 1,8,9 [966 Mectlenburg/«-Se6werin do 0. v.24,2.1.26] 6 | L1 (83,46 do. 1920, gef. 1. 11.25/4 | 15,111 — 2A 4, 8%, 84 Westfälische b.3.Folge, 30. do. R. 1,rz.ab28| 5 | 1.6,12 [80G Anl. - Aus losurgs\ch. | do. (48,606 [48.56 0 onn Stadt NM-U. do. 1888, gef. 1. 1.24/84 L.1.7 | —; v „ außgestellt bis 8i. 12. 17,../13,1bG [13,1bG Bayer. Landw.-Bt, * einschl. !/, Ablé sungsschuld (in § des Auslosungs1.) Grainlitgcia Stakt av 40 g 1897, 98, gf. 1.1.24/34] 1.6.11 S Zalins “a N E beats E S8: 11,610 0008 S : A: o. 1904, 1905 get.|8Ÿ versch.| —,;= Sidi 4 7 4 yer. Bereinsban C IBan n 20 "n 4 [loteba G ctandes E E Merseburg «1901/4 | 1.4.10 —— |—— 40 4 Wesbe! Nenlandd Ga E u E ras leNtauStadt i Müblhaus. i.Th. 19V1|4 | 1410| —— E iva S . Neuland 36-79,84,86,x329,30! 8 | versch. (95.25b G Anbalt. Staat Ln E ls E Änl, 1986, fdb. 81 L FELE ies Mülberm (Rubr) 1008 s s n 7 gal eckungsbescch. bi Aa 1a E rz. 82] 8 | 1.4.10 (858 fonv. neue Stlicke|84] 1.6.12] —, L Anl.26 R.1, ut. 314-7 | 1.6, b Em I, I RBSL IUE, P LAIO Sym 7 o ne ins seinbogen u. oh \ K L EA L R 2a Yremen E LSIA v ti ia ba R S urn t A ee da E un29144 1.2.8 —,— ée + ohne Hinss{einbogen u. ohne Erneuerungs#schetn. ‘o C S) 8 1410 2444 o o, 120M La. — amifs Duisburg Stadt München 1921/44] 1.4.10| —« R c) Stadtichafkten. do,Komm.S.1,rz,82] 6 | 1.4.10 [88,5 6 do. 1922, 1923/44 1.6.11] — RM-A. 26, uk. 32| 7 | 1.1.7 [89,16 4 1.4.10| — y do.08,09,11,9k.31.12.28|/4 | veri] —= L Düsseldori Stadi E 26 1910/4 1-14.10 — f —, Mit Zinsberechnung e CIN l [22 [is aas 7 | var paio M Beate | L == [S Gen Bng 0B 141 (A eere | 144° ots 0. 96,92, gef.81.12.28/3 f 1.4.10 —— G dei EitsenachStadt RM-=-| s L Es Ses -4.10| — Laus pn do. do. 8 | LLT 198,756 do. do. Ser.4, ul, 4. Hautbg Staats -Mantolal Lag s R E E 06b do. 1897, gef. 1.10. 28/85 1.1.7 | —=— _——_ da Va Bs 94'5 6 o. do. Ser.4, ul. 30/10 | 1.4.10 102,756 do. amort.St.-A,194 4 1.4.10] — Leg Elberfld.StadtRM i Nordhausen 1908/4 | L117 |—— |—— do. do. S. A| 6 | L117 1936 N C A2 E OREES
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1928