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Neihs- und Staatsanzeiger Nr. 68 vom 20. März 1928. S. 2,
zuführen. Die hohe wirtschaftliche Entwicklung des D jahres 1927 werde sih nicht în demselben Maße fortsetzen. : rin liege — bei Veranlagung wah den vorangegangenen Ee eine große Gefahr für den Steuerzahler wie für den Fiskus. R Wunsch, daß die Mehrüberweisungen aus dem Finanzausgleich an die Länder in der Richtung einer Fixierung und allmählihen Erleichterung der Realsteuern erfolgen, „sei leider „nicht in D füllung gegangen. Fm Gegenteil Be sich in Ländern und Ge- meinden vielfah die Tendenz der Erhöhung der Realsteuern ge- eint. Die Leistungen des Reichs an die Länder seien L on Sahr um rund fünfhundert Millionen gestiegen. Die Wirkung scheine aber nur in der Richtung des alten Liedes zu liegen: Me mehr erx hat, je mehr er will; nie schweigen seine Klagen till! Wie solle man da später einmal eine Senkung der Steuern durh- ühren können? Die Mittel des Reiches seien heute so sehr zur Mete gegangen wie noch nie zuvor. Eine Erhöhung der Aus- gaben ‘des Extvaordinartumns sei solange unmögli. wie der Anleihebedarf auf dem Auslandsmarkte nit untergebracht O Beim Fortgang der Bowilligungsfreude würden si noch in en nächsten Monaten {were Sorgen ergeben. Den E RES gegenüber seien Reich, Länder und Gemeinden in elner gang, es jonderen Schicksalsgemeinschast. Erfreulich sei, daß die vbeiten der Finanzbehörden aufs laufende gebracht worden seien. Au die Bemühungen der betreffenden Stellen um Erhöhung der Ehr- lichkeit dex Steuerzahler seten erfolgreich gewesen. Die steuerliche Belastung der Landwirtschaft sei nicht geringer als die der übrigen Wirtschaftszweige. Man könne diese Verhältnisse nicht mit dem HZentimetermaß und statistischen Zahlen beurteilen, sondern müsse in die Prüfung der Einzelbetriebe hineingehen. Ein Land wie Baden könne man zum Beispiel hinsichtlich feiner landwirtschaft- Lichen Ertragsfähigkeit nicht mit Ostpreußen, mili dem falten, wenig ertragreichen Boden vergleichen. Alle Berufsgruppen klagten darüber, daß ihre steuerliche Belastung 1m Vergleiche zu îhrem Einkommen zu hoh sei. Bedauerlich ober blieben derartige landwirtschaftlihe Demonstrationen, bei denen anstatt Briefe in die Briefkästen Steine in die Scheiben der Finanzämter geworfen würden. Zum Glück seien derartige Vorfälle nux als Einzel- ersheinungen anzusehen und nicht als Einleitung eines Bauern- krieges gegen den Finanznrtirister zu betrachten. Die Buchprüfer sollten angemessen bezahlt werden. Die Baulhpolitik der Finanz- verwaltung halte sich zurzeit in angemessenen Grenzen. Die Baus politik wie auch die Personalpolitik sollten mit Rücksicht auf eine Verwaltungsresorm recht vorsichtig vorgehen. Die Reichszoll- berwaltung, aus der der Finanzminister hervorgegangen |eï, fei in den Ergänzunags8etats bei den sogenannten Anhängseln der Besoldungsordnung nicht besonders günstig weggekommen; hoffent- lich werde da noch eine Besserung eintreten. Durch die Tutigkett der Finanzbeamten seien wesentlihe Vermögensiverte für das Reich gerettet worden. Die Verfehlungen einzelner Beamten seien demgegenüber in ganz vershwindender Minderzahl. i Abg. Dietrich - Baden (Dem.): Daß die Erhebungsto]ten den hohen Say von 5 Prozent ausmachen, liegt daran, aß der Apparat viel zu kompliziert ist, Die Ausgabe von etner halben Milliarde für die Organisation des Zoll- und Steuerwesens ist viel zu hoh; ein solher Apparat ist auf die Dauer nicht tragbar. Das Beamtenpersonal hat shon wieder um 2000 Köpfe vermehrt werden müssen, nahdem es vorher verringert war, und im Etai ür 1927 waren 2214 Millionen für Hilfskräfte vorgeschen, zu Lien im Nachtragsetat noch 10 Millionen nachgefordert werden müssen. Es muß eine ungeheure Schreibarbelt herrschen, sonst wäre es nicht denkbar, daß man 80 009 Köpfe für Zölle und Steuern braucht. Auch das Reichsausgleichsamt muß verringert werden. Die Reichsregierung E mit den Ländern, mit denen ein Aus- leihsverfahren besteht, zu einem Pauschalabkommen gelangen, amit der Apparat vermindert wird. (Sehr wahr! links.) Die Bevölkerung niht nux der Landwirtschaft, sondern auch in den anderen Berufskreisen ist sehr erbost, daß man das ganze Fahr hindur mit der Steuerveranlagung viel Zeit aufwenden muß und Aerger hat. Der Abgeordnete Meier hat die Frage aufgeworfen, ob man nicht viel Schreibwerk abschaffen könne, wenn man etwa 60 Prozent der Steuerzahler aus der Lohnsteuer herausbrähte, indem man das steuerfreie Einkommen auf 1500 Mark hinaufseßt. Eine Schuld liegt auch beim Reichstag. Wir haben die Lohnsteuer esenkt, und nun sind die Finanzämter überlastet mit Jer großen Menge von Erstattungsanträgen. Diese Dinge erfordern eine große Schreiberei und eine Menge Nachweise, die auch die Unter- nehmer belosten. Werden die Erstattungs8anträge abgewiesen, weil ie zu spät eingereiht oder niht genügend begründet sind, so ents sted! eine große Erbitterung, man meint, es liege an dem Zeamten, daß man nicht zu seinem Gelde komme. Das ist eine wahnsinnige Arbeit; da wäre es allerdings M die Steuer- zahler bis zu einem gewissen Einkommen freizulassen. Eine große Arbeit verursahen auch die Steuerberehnungsproben. Fn einem badishen Bezirk haben. 150 solhe Proben nur zwei Steuerpflichtige ergeben. Bei den Landwirten sind von 1500 SteuerberechnungS- proben nux 300 Fälle der Steuerpflicht Ae Das Reich3- bewertungsgeseß is ein sehr shönes Gesey, aber die praktische Durchführung ist ganz anders. Das Verfahren ist zu umständlih und macht soviel Arbeit, daß das Gese niht ordenilih durh- eführi werden kann. Zum Zweck der Durchführung sind Aus- [chi e eingeseßt, aber nun entsheidet bald der eine, bald der andere Usb Die Folge ist, daß das Finanzamt eîne kriegsstarke Kompagnie ausmacht. (Hört, hört!) Früher hatte man în jeder kleinen Gemeinde nur einen Steuerausshuß, der die Verhältnisse enau kannte. Der Bewertungsbeirat im Reichsfinanzministerium bezieht erheblihe Diäten. Er veranstaltet Karawanenreisen Heiterkeit), man hat bis zu 30 Personen gege, Sogar eine Menage mit Salzsäure wird mitgeführt, um estzustellen, ob der Boden gekalkt ist und höher bewertet werden kann. Das geht doch u weit. Eine ungeheure Arbeit erfordert auch die Anlegung der Einheitswertbo en. Die Verwaltung wird an dieser Arbeit scheitern. Der Apparat wird einfach unübersichtlich und kann [nicht mehr funktionieren. Die Stadt Konstanz besißt einige Obstbäume in der Schweiz. Die Aepfel konnten immer zollfrei eingeführt werden. Fett hat sih Berlin eingemischt; eine ungeheure Schretb- arbeit ging los, die mehr kostete, als der gange Zoll einbringen Yonnte. Ein Mann in Kehl war gewohnt, seine Anzüge dem Schneider in Straßburg zum Reinigen zu shicken. Feßt darf er das niht mehr, denn es handelt sich um einen „zollpflichtigen Ver- edelungsprozeß“. (Heiterkeit.) Auch in unserer gens ist in der Landwirtschaft vom Steuerstreik geredet worden; die Gefahr ist nicht sehr groß. Es handelt sich nur um ein paar Heißsporne. Tatsache ist aber, daß unsere Kleinbauern sehr viel mehr Steuern zahlen müssen als die Großgrundbesiper. Dabei gibt es in Baden Gegenden, die klimatisch_ und in den Bodenverhältnissen noh \chlechter daran sind, als Ostpreußen. Mit den M Zinsfägen werden wir auf die Dauer niht wirtshasten können. 10 bis 12 Prozent sind fü den Handwerker, vollends aber für den Bauer unerträglich Wo will man die Kapitalbildung fördern? Unten oder oben? Zch bin der Meinung, man sollte sie bei den kleinen Existenzen fördern. Dann müßten aber Zinsen und Steuern gefenkt werden. Eine große Aufgabe hat das Finanzministerium, nämlich die Vereinigung der gangen Steuerverwaltung im Reich. Nachdem das Reich nun einmal Steuerbehörden hat, sollte es im (Finvernehmen mit den Ländern die ganze Veranlagung und Ein- hebung auch der Staats- und Gemeiüdifienern übernehmen. Die Bei des Finanzministers hat uns in leyter Zeit sehr bedenklich gemacht. Jm Hinblick auf die kommenden Wahlen müssen wir doch feststellen: Ursprünglich hat der Finanzminister gesagt, die Finanzen seien shlecht; wir haben ihm widersprohen. Denn als die N erhöht werden sollten, sagte er, die Finanzen seten gut. Jeyt meint er wieder, die Finanzen könnten das Not- rogramm tragen. Das macht uns bedenklih. Die legten eserven werden herangezogen. Sogar das Zolleinkommen wird Höher geshäßt. Wir fürchten, daß die Wirtschaft im kommenden
Jahre innen- und außenpolitisch in die ungeheuerlihsten Blerigteiten kommen wird. Wir täushen mit diesen neuen Ausgaben eine Steuerkraft vor, die nit vorhanden ist. (Sehr rihtig! bei den Demokraten.) Eine solche Ausgabenpolitik fönnen wir nicht mitmachen. (Beifall bei den Demokraten.) -
Abg. Dr. Brünin g (Zentr.): Diese Fragen gehören in den Etat der allgemeinen Finanzverwaltung, und wir hatten uns doch im Ausschuß darüber geeinigt, daß wir Jeßt nicht darüber prechen wollten. Auch wir haben außerordentliche Sorgen, und Ps Pessimismus des Finanzministers bei Beginn des Etatsjahres war nicht unberehtigt Dr. Cremer bekämpfte die Ausgaben- politik des jeyigen Ministers, aber dann forderte er doch wieder neue Ausgaben für die Beamten Der Minister wird also kritisiert, wenn er die Besoldung erhöht, weil das mit Ausgaben verbunden i}; er wird aber auch fkritisiert, wenn er sich gegen allzu große Ausgaben für die Beamten ‘ablehnend verhält. m übrigen habe ich vor Weihnachten merkwürdigerweise nichts gehört von der Sympathie Dr Cremers für die Beamten. Wir werden uns im nächsten Reichstag daran erinnern, daß der Sprecher der Deutschen Volkspartei glaubt, aus dem Branntweinmonopol noch mehr herausholen zu können. (Sehr gut! îim Zentrum.) Aus der Kompliziertheit der Steuergeseßgebung fann man dem Minister keinen Vorwurf machen; denn ne Ut vom Reichstag selbst geschaffen worden. Dem demokratischen Vorschlage gur Vereinfahung der Lohnsteuer können wir durchaus zustimmen; aber es gibt eine Grenze der Vereinfahungsmöglichkeit, und sie liegt in der sozialen Gerechtigkeit Aus diesem Grunde haben wir doch das Rüerstattungsverfahren eingeführt. Mit „dem gegenwärtigen Einkommensteuersystem werden wir in der E wirtschaft allerdings wohl niht mehr lange durhkommen, wei eine wirklihe Einkommenbesteuerung nur bei buhfsührenden Land- wirtshaften möglih ist. Abex wenn man die verschiedenen Steuerarten zusammenulegen will, werden wir immer Stücwerk machen, solange wic noch keinen endgültigen Finanzausgleich haben. Solange die Aufgaben zwishen Reich, Staat und Ge- meinden nicht klar abgegrenzt sind, lehnen wir deshalb Experimente mit den Steuern ab. Abstellen müssen wir aller» dings den Zustand, . daß der buchführende Landwirt Nen kann, daß er kein Einkommen hat, der nicht buhführende Land» wirt aber troy seiner Verluste Steuern zahlen muß. Wir wünschen, daß dex. Minister hon Vorbereitungen trifft, in ELOET Weise hier Aenderungen mögli sind. Die Vorwürfe. gegen Die Beamten der Finanzverwaltung sind zweifellos unbegründet. Vie Unterschiedlichkeit der Behandlung der Landwirte je nach dem, ob sie buhführen oder nicht, trägt die Schuld. Eine 6a! ore, fältige Buch- und Betriebsprüfung der fleinen Handwerker möchten wix auf typische Fälle beschränkt sehen. Sorgfältig au verfolgen ist dagegen die Verschachtelung der großen vndustrie- unternehmungen, weil diese Verschachtelung zu Hinterziehungen anreizt. (Beifall im Zentrum.) Wir wünschen, daß die B des Buch- und Betriebsprüfungs8dienstes entsprechend , rEL Tätigkeit, ihrer Verantwortung und ihrer Verdienstmöglichkeit, wenn sie in den freien Beruf übertreten, bezahlt werden. Vanch- mal könnten die Herren das Zehnfache verdienen, wenn sie auf die Angebote der Großinsdustrie eingingen. (Hört, hört!) FOORS müssen die Buch- und Betriebsprüfer, die Beamte werden, aud die Möglichkeit des Ausfstiegs haben. Vom - Melgobeeenenge" beirat ist ein@gewaltiges Stück Arbeit geleistet worden. Die E führungen Dietrichs müssen dazu führen, daß wix an dieser A 2 den Mitgliedern seines Beirats Dank aussprechen. E n Zentrum.) Auch ih warne vor einer Zuspizung der Land ip E agitation. Fn Wirklichkeit ist die Belastung der Landwirtscha! durch Reichssteuern nicht übermäßig hoh. Der Anteil der Sand wirtschaft an dem Gesamtsteuerauskommen ist sehr niedrig. rén Schwierigkeit liegt in den Realsteuern. Deshalb sollte m em Vorschlage des Reichswirtschaftsrats folgen, die gesamte S euer last pro Hektar in Vergleich zu stellen zu der Dialtung var A Kriege. Eine Herabseßung der _Reichssteuern „der Lan Os würde ja automatish zu einer geringeren Steuerüberweisung ar die Landgemeinden führen, solange der gegenwärtige Finanz- ausgleich nun einmal besteht. Das aber würde zu T E Anspannung der Realsteuern führen. Auch darauf so A Agitation einmal Rücksicht nehmen. Wirklich dauernde E eich- terungen werden wir nur durch einen Lastenausgleih [ bes wie wir ihn anstreben. Herr Meier hat die von den Regierungs- parteien vorgenommene Lohnsteuersenkung kritisiert. Aber S muß bedenken, daß diese Senkung erst in diesen Monaten 19 au8wirkt, und zwar zum ersten Male im Februar, Der Eo 116 Millionen Lohnsteuer erbrahte, worin dber auh Bon Fanuarbeträge enthalten sind. Die ganze E ist nux etwas vorläufiges. Erst wenn wir zum endgültigen Finanzausgleih kommen, werden wir auch dieses cini ns fönnen. Zunächst kommt es darauf an, zu verhindern e e Erhöhung des Lohnsteuerauffommens zu einer ungerechtfer ig N Ermäßigung der Einkommensteuern auf die großen Vermöge führt. (Beifall im Zentrum.)
Akg. Dv. Gereke (D. Nat.): Die Ausführungen e Abgeordneten Meier-Baden entsprachen im allgemeinen der Statistik. Nur gegen die daraus gezogene Schlußfolgerung Mas ih etwas sagen. Wenn etwa gefolgert werden sollte, daß die Landwirtschaft unter einem verhältnismäßig geringen R druck stehe, so erscheint dies falsch. Von allen einzelnen de - \chaftsgruppen gibt es heutzutage wohl feine cinzige die so unter dem Steuerdruck steht wie die deutsche Landwirtschaft, Man muß die Steuerzahlung in Verhältnis bringen zu dem wirklichen Eins fommen. Abgeordneter Meier hat wohl auch unberücksichtigt ge lassen, daß die Realsteuern auf dem platten Lande ih vie drücender auswirken als anderswo. Der preußishe Kultus- minister hat in seiner Etatsrede ausdrüdcklich anerkannt, daß tie Belastung der Landgemeinden sich gerade bei den Volt tuten besonders bemerkbar gemacht hat. Einen sehr wesentlichen ei der Lasten haben wir auf dem Lande in Hand- und Spani» diensten zu leisten, die in Geld umgerechnet, eine Le Summe ergekten, Darin hat der Abgeordnete Brüning ret, wenn er sagt, daß die Reichssteuern es nicht allein sind, die die Landwirtschaft belasten. Sehr viele Agrargemeinden „mit vor- wiegend agrarischer Bevölkerung stehen sich nah Auflösung der Gutsbezirke infolge der Schullasten erheblich schlechter als vorher, Jn Preußen hat man die Bestimmung des reich8geseßlichen Finanzausgleichs nicht durchgeführt, sondern im Gegenteil Maß- nahmen getroffen, die gerade den Gemeinden auf dem platten Lande eine geringere Steuerüberweisung zukommen ließen. Tr 8 der anerkannt s{chwierigen Lage auch der Lohnsteuerpflichtigen kann man doch sagen, daß sie nur Abzüge haben vom aus- bezahlten Lohn, daß von den Landwirten aber die Steuern auch verlangt werden, wenn sie nit einen Pfennig Ueberschuß gehabt haben. Die Erregung der Landwirtschaft ist aus dieser Tatsache durchaus verständlih. Man sollte daraus die rihtige Folgerung ziehen, ihnen helfen, und nit behaupten, daß diese Erregung und ihre Auskrüche das Werk von Drahtzgiehern find, sondern aner- kennen, daß sie der Stimmung auf dem Lande entsprechen. Gerade die Führer haben die Leute oft von unüberlegten Hand- lungen abhalten müssen. Das Recht der Landbevölkerung streitig éSEn zu wollen, ihrer Erregung auch in Demonstrationen ein- mal mun zu machen, erscheint besonders merkwürdig bei einer Partei, die uns doch solche Demonstrationen erst vorgemacht hat. Man kann diese Dinge nur ändern, wenn man die Not der Lands wirtshaft anerkennt und sie durch geseßliche Regelung beseitigt. Der Abgeordnete Meier hat behauptet, daß in Baden ein kleiner Landwirt vielfach mehr Steuern zahlen müsse, als ein Groß rundbesiver in Ostpveußen. Diese Behauptung is völlig un- Keründet und ohne jede Unterlage ausgesprohen worden, Man muß mit solchen Behauptungen vorsihtig sein, Weiter muß man bedenten, daß die flimatishen Verhältnisse in Baden wesent- rich günstiger sind als in Ostpreußen. Fm übrigen ist man sich
doch darüber flar, daß Ostpreußen in allererster Linie von dev Not der Landwirtschaft betroffen ist, und hier ist es ins besondere wieder der Großgrundbesiß, bei dem fich diese Notlage am stärksten auswirkt. Der Abgeordnete Meier nimmt aus polis tischen Gründen gegen die Großgrundbesißer Stellung. Die viels fach in den Linksparteien laut gewordenen Klagen über dis Steueraus\hüsse treffen ja auch diese Parteien selbst, da die Steueraus\chüsse aus Vertretern aller Parteien zusammengeseßt sind. Die Demonstrationen der Landwirte sind eine ganz natur» lihe Folge der allgemeinen landwirtsaftlihen Notlage, was der preußishe Kultusminister übrigens bestätigt hat. _Der Redner verwahrt sih gegen den Vorwurf, daß die Demonstrationen der notleidenden Landwirtschaft veranstaltet würden, um dadur eine Steuersabotage gu bewirken. Seine Freunde lehnten es aller“ dings energisch ab, daß die Steuern aus der Substanz der Lands wirte herau8gepreßt würden. Im Reich8tage drücke man ih etwas umständlicher aus, im Lande aber bringe man es auf eine einfahe Formel, Versuchen Sie mit uns, so fuhr der Rednev fort, die Rentabilität der Landwirtschaft wieder herzustellen, nicht nux im Interesse der Landwirtschast, sondern auch im Interesse der Landarbeiter und der Volksernährung. Das Landvolk 1st gern bereit, mit der Regierung alle Wege gu überlegen, um eins wirksame Besserung seiner Notlage herbeizuführen Dem Lands wirt liegt eine staatsfeindlihe Haltung fern, er verlangt abey Verständnis für seine Notlage. (Lethaster Beifall rechts.) Reichsfinanzminister Dr. Köhler nimmt hieraus das Wort. Seine Rede wird nah Eingang des Stenogramms vers öffentlicht werden. i Aba. Simon-S@waben (Soz.): Der Landbund sucht iw
geradezu verbrecherisher Weise die Agitation zu betreiben. Gen hat auch der Landwirt das Recht der Demonstration, aber er muß sich im Rahmen der Geseye halten. Die Landwirtschaft ist in
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Not, aber man darf nicht vergessen, daß sie immer noch im Besi von Realitäten ist. Der Großbetrieb ist lange nit so nots leidend wie der kleine Bauer. Zweidrittel des Steueraufkommens entstammt den Massensteuern, Die Senkung der Lohnssteuer iß namentlich den Sozialdemokraten zu verdanken. Aber sie ijl wieder wettgemaht worden durch die Zölle und Verbrauch8s stewern. Wir wollen diese unsozialen Steuern beseitigen unŸY dafür den Besiß stärker heranziehen. Wir fordern Ausbau dev Vermögens\teuer, Einführung der Vermögenszuwachs\teuer, Bes steuerung nah dem Verbrauch, Ermäßigung der Lohnsteuer. Vi
zur reichlih wird die Stundung von Steuern zugestanden Wo dex böse Wille vorhanden ist, muß entschieden zugefaßt werden. Dis Buchprüfung muß weiter ausgebaut werden, damit mehr Bes triebe fontrolliert werden können; es isi doch beachtlih, daß in einem Jahre über 100 Millionen Mark an Steuern mit Hilfe des Buchprüfungsdienstes hereingeholt werden fonnten. Die Uebers stunden in den Finanzämtern müssen aufhören; man sollte Hilf8e kräfte einstellen und dabei auh abgebaarte Beamte bedenfen. Mit der Aufhebung und Zusammenlegung von Finangämtern dar niht gezögert werden, wenn S Bayern widerstrebt. Es da
niht sein, daß auch der Reichsfinanzminister sagen muß, in Bayern habe er nihts zu sagen. Die Steuerpolitik des Bürgero blocks is unsozial und verschont den Besig. Der neue Reich31ag muß mit vem Bürgerblock gründlich abrehnen. : —
Abg. Feder (Nat. Soz.) hebt den lostspieligen _übes 500 Millionen Mark erfordernden Beamtenapparat der Finanzs verwaltung hervor und nennt das Reichsfinangministerium eine Vollstreckungésbchörde für Wallstreet. Er weist auf die Barmats Verluste hin und tritt für eime Offenlegung der Steuerlisten der Börsenmagnaten und Bankfürsten ein.
Abg. Dorf h - Hessen (Chrisil.-nat. Bauernp.) beklagi vov allem die Vielheit der Steuern für die Landwirtschaft; vor deu Kriege sei man mit zwei Steuerarten ausgekommen, jeßt leids man unter zwölf Steuerarten, in denen sich kein Mensch mehvo zurehtfinde. Durch die falsche Gesebgebung sei die Schuld dee Landwirtschaft auf 13 Milliarden angewachsen, während“ anders Berufskreise 5 Milliarden bei den Sparkassen auf die Hohe Kants hätten legen können. Der Reichstag werde nicht umhin können, der Finanzkrise der Landwirtschaft mit wirkameren Mitteln ald bisher abzuhelfen. Die Vermögensstücke der Landwirte seien seine Arbeitsgeräte und die würden vielfah durch die Steuern verteuert. Die Demonstrationen der Bauern seten nicht fünstlih gemacht, sondern von selbst entstanden, und die Organîs sationsleitungen hätten bremjen „müssen. Die Landwirtschaft müsse im neuen Reichstag eine stärkere Vertretung bekomme, dazu müßten sie sich zusammenschließen. :
Abg. Borrmann (Wirtschaftl. Vereinig.) betont, daß die Steuerbehörden gegenüber den kleiwmen Gewerbetreibenden mib drafonischen Maßnahmen wie Haussuchungen usw vorgehen. Hier müsse seitens des Finanzminisberiums Wandel geschafferæ werden. Die Unzufriedenheit der kleinen Gewerbetreibenden set leider allzu berehtigt. Die Boamten hätten die Pflicht, dew Konsumagenossenschaften, die den Mittelstand aufsaugten, fern- zubleiben. Der Zigarettenindustrie seien Steuershulden in Hohe von vielen Millionen gestundet worden, die wahrscheinklih ver- loren seten. e
Abg. Marie Arning (Soz.) beklagt die langsame Abwick- lung der Zurückzahlung der Guthaben der ehemaligen Krieg8- gefangenen. Die Regierung solle nicht länger mit der Abdecckun@g dieser Ehrenschuld zögern. Die Entschädigumngslisten der e emals feindlihen Regierungen seien unvollständig, Die Deutsche Re- gierung müsse in dieser Frage mehr Aktivität zeigen.
Damit schließt die Aussprache. Der Haushalt des Reich34 fincnzministeriums wird in der Aus\chußfassung angenommen, ebenso die Entschließungen des Ausschusses. Bei den leßten Abstimmungen wird von den Nationalsozialisten versucht, die Beschlußunfähigkeit des Hauses herbeizuführen. Sie zweifeln zweimak die Beschlußfähigkeit des Hauses an. Das Präsidium erklärt aber, daß das Haus, das allerdings nicht sehr stark beseßt ist, beshlußfähig sei.
Abg. Kube (Nat. Soz.) protestiert gegen diese Feststellung und behauptet, A nur 181 Abgeordnete im Saale anwesend seien, daß das Haus also beshlußunfähig sei. Das Prä sidium stellt demgegenüber die Beschlußfähigkeit fest,
Angenommen wurde der Antrag auf Erstattung des Zudckersteuerdifferengz an die Gewerbetreibenden.
Vizepräsident Esser stellt am Schluß der Sißung fest, daß die Beschwerden des Abgeordneten Dr. Feder gegen den Präsidenten, als ob er Petitionen niht sachgemäß weitergeleitet hätte, voll- \sändig unbegründet seten.
Abg. Dr. Fri ck (Nat. Soz.) behauptet nohmals, daß das Haus bei den Abstimmungen nit beschlußfähig gewesen fei.
Aba. Lö b e (Soz.) fragt den Abgeordneten Feder, ob er seine Vorwürfe gegen seine Person niht zurücknehmen wolle. Fm übrigen habe dex Aeltestenrat beschlossen, Druckschriften mchtck mehr zu verteilen, wenn sie beleidigende Aeußerungen gegen em Reichstagsmitglied enthielten,
Abg. Feder erklärt, er habe nur vorgetragen, was ihm ein Petent geshrieben habe. Es genüge, aar jeßt wohl die Aufklärung gegeben sei. (Großer Lärm links; Rufe: Elender Feigling!) :
Vizepräsident Esser weist den Vorwurf, der sih gegen die Foststellung der Beschlußfähigkeit bezieht, emtschieden zurückd. Da- mit sei die Angelogenheit erledigt.
Das Haus vertagt sich dann auf Dienstag, 15 Uhr Kleine Vorlagen, Kriegsshädenschlußgeset.
Schluß 204 Uhr.
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Nr. 68.
Börsenbeilage zum Deutschen NeichSanzeiger und Preußischen StaatSZanzeiger
: Berliner Börse pom 19. März |
Amiílich festgestellte Kurse.
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1 Mark Banco
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Krone = 1,125 #6
1 alter Goldrubeil = 3,20 .46 1 Peso (arg. Papy.! = 1,75 4.
1 Pfund Sterling = 20,40 #5. =250 A 1 Dingr = 3,404 1 KBloty. 1 Danziger Gulden = 0,80 «#6
Die etnem Lapter betgefligte Bezeichnung # be- agi. daß nur bestimmte Nummern oder Serien
teferbar nd
Das hinter einem Wertpapter befindliche Zeichen ® bedeutet, daß cine amtliche Preisfestsielung aegen» wörtig nit statifindel
Dee den Aftten tin der zwetten Spalte bergefligren S bezeichnen den vorleßten, die in der dritten palte beigefügten den legten zur Auss{üttung ge- kommenen Gewinnanteil. Jf nur E ergebnis angegeben, 16 isl es dazienige des voriegten
Geschäftsjahrs
8 Die Notierungen iür Telegraphische Aus. gahlung iowie für Ausländische Banknoten befinden sich fortlaufend unter „Handei und Gewerbe“. Bæ Etwaige Druckfehler in den h2utigen Kursangaben werden am nächsten Börsen- tage in der Spalte „Voriger Kurs“ bes richtigt werden. Jrrtiimliche, fpäter amts licy richtiggestellte Notierungen werden möguichst bald am Schluß des KursEzettels als „Vericztigung““ mitgeteilt.
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Deuische festverzinslihe Werte.
Anleihen des MNeichs, der Länder und Schuggebietsanleihe. Mit Zinesberechnung.
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6 (Lombard 71, eisingfors 6. Jtalien 6%
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63D: Wertbest. Uni.2 10-1000D0l. f.1.12,3 do. 10— 1000D., f.3 Dit. Reich8-A.27 uf87 av 1.8.34 mit 5
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Anhalt. Staat 1919.
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konv, neue Stücke Bremen 1919 unt, 30 do 1920 do. 1922, 1923 do.08,09,11,gf.31.12.28 do. 87-99,08,gk31.12.23 do. 98, 02, gef.31.12.283 Hambg.Staatz-Rente
0. amort.St,-A. 194
do. do. 1919 B tieine bo do. 10900 bis
100 900 do. do. 500 000 M
do. do, 199.
do. 07,08, 09 Ser. 1,2,
11,13 rz. 53, 14 rz.56 do. 87,91,93,99,1904 do. E8B6, 97, 1902 Lilbeckt 1923, unk, 28
Sächs. Mk,-A. 23, uk.26 Württemba. N 36-42
Deutsche Schuygebiet- Anlethe e ene cs
Provinzialanleihen, Mit -Zinsberecznung.
Brandenburg. Prov.
Reichsm.26, tdb.ab32 CasselLdkr.GPf.1,tba0
o, do, R. 2, kdb. 31 do, do. R. 4, fdb. 31 do. do. R; 6. kdb. 32 do. do. R. 3, fdb. 31
do. do. R. 5, kdb. 32
do. do.Kom.N.1,kb.31 Hann. Ldskr. G. 26 do do. 27 tg. 32 do do. tg. 31 Hann. Prov. GM=-A.
N 1 B, titgb. ab 26 Hannov. Prov. RM-A. R28,4Bu.5B, tg.27
do do. R. 38, rz.103
do do. Reihe 6 do. do. Reihe 7 Niederschle Provinz
NM 1928 rz. ab 32
OstpreußenProv.IMs
Anl, 27 A, 14, uk. 32
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Di ne Zinsverecynung. Di. Anl, - Au8tosungssch do. do, Nr. 60001-90000® Dtsch. Aut.-Abl D hein... Mecklenburg » Schweri Anl. - Nusklojungssch. * einschl, !,, Ablösungsschuld (in § des Auslosungsv.) Dtsche. Wertbest. Ant. b. 5 Doll, fäll, 2,9,35
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do. do. Au3g, 16A, 1 dos do. Hu8a, 16A. 2 Sachsen Prov.-Verb, Gold A.11 1.12, 1924 Schiesw.-Holst, zuv, Rchsm.-N.A14, tg.26 do. A. 15 Fg.. tg. 27 do. Gid-A.,A.16,tg.32 do. N V-A. A17,19.32 do Gaid. A. 16.t1g. 32 do. NM., U. 19, tg. 32 do Gold, A. 20. tg, 32
Westf. Landesbt. Pr.
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Pom. ÞProv.-Bk,Gold
Brandenb.Prov. 08-11 Reihe 13—26, 1912 Reihe 27-—33, 1914
Neihe 34—ö2 do. 1899 Cassel. Ldsfkr.S. 22-25 do. Ser. 26 do. Ser. 27 do. Ser. 28 do. Ser. 29, unt. 30
Hannovershe Prov. Ser. 9, gek. 1. 5. 24 Oberhess.Prov20 utk.26 do. do. 1913, 1914 Ostpreuß. Prov. Ag. 12 PommernProvA,17FÞ do. Ausgabe 16... Þ do. Ausg. 14, Ser. 4 Do. Oh Disp « do. do. 6—14....….. do. do. 14, Ser. 3 do. A. 1894,1897,1900
Rheinprovinz 22, 23Þ do. 1000000 1.500000 do. S Sächfische Prov. A. 8 Þ do. do. Ausg. 2Þ do. do. Ausg. 5—7 Schleswig-Holstein. Landes8fult. Ntbr.
R. 1, rz. 190. uk. 817 Buchst. A,r3.190,ut.31/7
1926, Ausg.1 uk. 31[7
Ohne Zinsberechnung. Pommern Provinz.Anl. Aus losgssch. Gruppe 1 do. do, ¿Gruppe 2 Schleswig - Holst. Prov, Anl. - Auskosungss{. Westfalen Provinz-Anl, Austosungsschein *... s ® einst. *, Ablösung3schuld (in § des Auslofungs8w.)
Düsseldorf 00,08,11,gf. du. 1v90u, get. 1. 5. 24/34 Elbing 03.609, gk.1.3.24/4
Emden 08H.J gf1.5.24 Erfurt93,91/,08,10,24/4 do. 18934 010 gf.23/35
Eschwege... 1911/4 Gen eise N do. 16. Ag. 19 (ag. 20/4 Flensburg 12 0, af. 24/4 Frankf. M.,.4 f. 1Mill.]6 1910 11 get.l4
do. 1913/4 4
do.19(1.-3.A.),20(1.A.) do.
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Heilbronn ...1897 X Herford 1910, rülckz. 39
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UAul. 24 fl., rz. ab 24
Belgrad Kreis Gold- do. bo, 24gr.. rz. 24
Altenbuxg (Thür.) Gold-A. tbb.ab 31j 8 BeflinGold-An1.26 1.u.2.Ausg., tg.31| 7 do. do. v.24,2.1.25j 6 Bonn Stadt RW=UA. v, 1926, rz. 1931| 8 Braunschwg. Stadt RM=A26 X} kdb.31| 8 BreslauStadi RM= Ani. 1926, kdb. 31] ? Dresden StadtiM- An1.26 R.1, ut. 31 7 do. 26 M. 2, ut. 32} 7 Duisburg Stadt RM-A. 26, uk. 32] 7 Düsseldori Stadt RM-A. 26, ut. 32] 7 EisenacStadt NMs- Anl. 26, unt. 1931} 6 Elberfld.StadtMM=- Ani.26,ut.81.12.31| 7 Emden Stadt Golda Anl, 26, rz. 1931| 6 Frankf. a. M. Stadt Gold-A. 26, rz. 32| 7 Fürth Gld.-Unl. v. 19283,fkündb. ab 29} 5 Geru Studitrs. Un1. v.26,fdb.ab31.5.32| + Kiel Stadi RM-UA. v. 26, uf. b. 1.7.31] 7 Koblenz Stadi RM- Anl. v. 26. uk, 31| 6 Kolberg Ostsecbad RM-A., rz. 1.1.32] 6 Köin Stadt RM-A.
Königs8b. i.Pr.Stadt RM-A.. rz. 1.1.28f 7 Magdeb.Stadt Gold 1926, ut. bis 1931] 8 Mannheim Stadt Gold-Anl, rz,1930/10 do. do. unt. b. 31/ 8 do. do. 27 unt. 32/ 6 Mütlheut a. d, Nuhr RM 26, tilgb. 31} 6 Nürnbg.Stad1 Gold 1926 unk. b 1931] 8 do. do. do. 1923| 5 Oberyauy. » Rheinl, StadtRM27Uk.b.32] 6 Pforzheim Stad1 Gold 1926, rz. 1931} « do. do. NRM-Anl. 1927. rz. 1932. [6 Plauen Stadi 9Ms-| Anl. 1927 rz.1932] 6 WeimarStadi1 Gold, 1926. unf. bis 31} 6 3wickau Stadi NM Anl. 26, uk, b. 29] 8
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MObiend «as aon 1919 do. 1920 Köln 23, „Æ# f. 1 Mill. do. 1912 Ab1. 8 do. 1919 unt. 29 do. 1920 unt. 34
Kreisanleihen.
Mit Zinsverechnung. do. i922
Konstanz 02, get. 1.9.23 Krefeld. 1901, 1909 6 a
do. 88,01,03, gf.30.,6.24 Langensalza... 1903 Lichtenberg(Bln)11913 Ludwigshafen .. 1906
Ohne Zinsberechnung. Ankiam. Krets 1901.4 Flensburg. Kreis 01/4 do. do. 1919/4 Lauenbg. Kreis 1919.14 Lebus Kreis 1910...14 Offenbach Kreis 19194
Magdebg. 13, 1.-4.Abt. Mainz 1922 Lit. C
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L z do. 19 Lit. 0, V, ut. 29 Stadtanleihen.
Mit Zinsberechnung. Mae Las ffes
do. 1914, gel. 1. 1. 24 do. 1901, 1906, 1907,
do. 19 1,Ag., gk, 1.9.24 do. 19 [1A gt. 1.2.25 do. 1920, gef. 1. 11.25 do. 1888, gef. 1. 1.24 do. 1897,98, gf. 1.1.24 do, 1904, 1905 get. Merjeburg 1901 Mühlhaus. i.Th. 19 V1 Muthyerm (Ruhr) 1909 L 11,13,uk. 31,35 9.
München 1921 d
0. M.-Gladbach114/,uk36 Münster 08, gk. 1.10.23 do. 1897, get. 1. 10. 28 Nordhausen … -,1908 Nürnberg .…....1914 do. 1920 unt, 30 do. 1903 Offenbach a. M. 1920 Oppeln 024, gf.31.1.24 Pforzheim 01, 07, 10,
do. 96, 06, gef. 1.11.28 Pirmasens 99, 30,4.24 Plauen 083. get.30.6.24 do.
Potsdam19/ ,gk.1.7.24 Quedlinburg 1903 F Regensburg 1908, 09 do. 97 X 01—03, 95 do. 1889 Remjcheid 00, gt:2.1.23 TPEUE 1839 Ser. 4 0.
b. 1926, ts. 1.10.29] 6
do. 1891 Rosítock ...1919, 1920 do. 81,84, 03, gf.1.7.24 do. 1895, get. 1. 7. 24 Saarbrücken 14 8. Ag. Schwerin i. M,, gk. 24 Spandau 09 X, 1.10.28 Stendal 91, get. 1.1.24 do. 1908 get. 1.4. 22 do. 1903, get. 1. 4. 24 Stettin V .…, .,1923
Stotp,Pom.,.(6f.1 Mill Stuttgart 19,06, Ag.19 Trier 14,1.1.2.A. ut.25 do 1919, unt. 80 Vierjen 1904, gf.2.1.24 Weimar 18889,gf.1.1.24 Wiesbad. 1908 1.Aus-
do, 1920 z, Ausg.
bo. 18 Ag. 19 Lu, 11,4 Wilmersd. (Bln.,) 1913/4
Ohne Zinsberechnung.
Aachen 22 A. 23 u. 24/8 do 17, 21 Ausg. 22/4 Altona. .…,....1923]9 do. 1911, 1914/4 Uschafieuburg... 1901/4 Barmen 67. rz. 41 404 do. 1904,66 get.1.32413 Berlin 23,46 f. 1 Mill} *
* Zin6f. 8— 18 do.
1919 unt. 39/4 do. 1920 unf. 31/4 do. 1922 Au8a 1/4
da. 1922 Ausg. 2/4
do. 1886/3 do. 1890/3 do. 1898/3 do. 1904, S. 1/3 do. Groß Verb. 1919/4 do. da. 1920f4
Bonn 1914 F, 1919/4 Breslau 1306 Y 1909/4 do
1891/34 1.1.7
Charlottenbu 08, 12 bi., 19/4 do. 1902, get. 8. 1, 24
do. G 1841 fv.
do. 1913. gel. 1. ?. 24/4 do. 1998, H L 2.24]
1899, get.}3.
do. 1901 X85 Frankfurt O, 14 ufv.25/4
do. 1919 1. u. 2. Ausg./4
R «o... 1898/80 Freiburg i. Br. 1919/4 Fürth i. Y..... 1923
do. 1920 ukv. 1925/4
do. 1902/84) Fulda... +1907 X|4
Gießen 10907, 09,12, 14/4 do. 190513) Gotha .........1923 Hagen ..... +1919 X Halberstadt 1912, 19 Mes 1900, 0°, 10
0.
1919 do. 1892 do. 1900
0. 19083, gef. 1. 10.23
do. 06,07, get. 39,6.24 do. 1913. get. 30.6. 24
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do. 1890, 94, 1900 92
do. 19223 Lit. B
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do. do.
Pfandbriefe und Schuldverfchreib. öffentlicher Kreditanstalten und Körper}ichafien.
Die durch * gekennzeicneten Piandbriete u. Schald-
verschreibungen sind nah den von den Justituten
ittetlungen ais vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.
a) Nentenbriefe.
Dhue Zinsberechnung-.
Gefkündigte und ungetündigie Stücke, verloite und unverioîte Stücke.
4, 31h Brandenb., agt. b.31.12.17{17b 6 4,3% Hannov. ausgst.b.31.12.17/19,55 6 Hess.=Nafj.. agît. b.31.12,17|/16 6 4% Lauenburger, agît. b.31.12.17/13,5 6 C N R 16,96 3 4, 38h Posen1che. agit. b. 81.12.17 4, 8h Preußische ausgest, b. 31.12.17|/12b 4,36 Rh, u. Westf. agst.b.81.12.17/18,5 0 4, 32h Sächsiiche. agi. 6.31.12,17/17,756 6 4.34 Schlesische, agst. b.81.12.17|17.8d6 Sthl.-Holst. agst.b.31.12.17/14,85h
b) Landscha!ten.
Mit Zinsberechnung. Kur- 11. Neumärk.
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gemachten
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do. do.
Landsch.Ctr.Gd.-Pf. do. do. Reihe À
do. do.
Landwtsh. Kreditv., Sachs. Pfd. R.2,30 do.Gldfredbr.R.2,31 Lausiy.Gdpfdbr SX Mecki. Ritterichaftl.| Gold-Pfandbr. do. do. do. Ser. 1 Ostpr. ldsch. Gd.=Pf. do. do. do.
do. do. do. do.
Pom. ldjch.G.-Pfbr. do. do. Ausg.1 u.2
do. do.
Prov. Sächj. Lndich. Gold-Pfandbr. do. do. ul. b. 30 do. do. Ausg.1—L2 do. do: Ausg.1—2 Schie) Ldich, G.=P1, untündb, b. 1.7.28 do do Em {.. do. do Em 2... do. do. Em. 1. Schlw. Holst. lsch. G. do. do Aus8g.1924 do. do. Aus8g.1926 do. «do. Ausg.1927 do. do. Aus8g.1926 do. Ldsch. Éreditv. Gold-Pfandbr.
do. do.
do. do. Westf. L
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do. do. Preuß.
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Dhne Zinsberechnuung.
Gefündig1e und ungeflindigte Stilcke, verioîte und unverloste Stüce. *8X% Calenberg. Kred. Ser. D, L, F (get. 1. 10. 23. 1. 4, 24) 5—15 4 Kur» u. Neumärkische *©3x% Kur- u. Neumärt. neue *4, 3%, 34 Nur- u. Neumärt. Kom.-Obl.Fm.Dectungsbesch.| bis 31. 12. 1917 t 24, 3%, 84 landschaftl, Zentral m. Deckungsbeich. bis 81.18.17 Nr. 1—484 620) oco ®4, 8%, 3ÿ Ostpreußische X gegeben bis 31. 18. 17 *4, 3%, 3ÿ Pommersche X. aus= gestellt bis 31. 183. 17 *4, 3%, 8h Pomm. véeu. mi Kleingrundbesip, ausgestellt bis 31. 18. 17 *4, 3%, 3h Sächsische, ausge- stellt bis 81. 12. 17 *4 Y Säch). landich. Kreditverb.| Sächs. Kreditverein 44 Kreditbr.) bis Ser. 22, 26—383 (versch, #7 do. do. 3X§Ÿ bis Ser.25 (1.1,7) f *4, 344 Schlei. Altlandfthafti. (ohne Tatón! 84 Schles. landschaftl. A,C,D X, ausgest. bis 24,6.17 *4, 3%, 3Y Schle8wig-Holstein} {d. Kreditv. X ausg, b.31.12.17 *4, 8%, 34 Westsäliiche b.8.Folge, au83gestelli bis 31 ©4, 3%, 34 Westpr. Ritterschaftl. Ser. 1— 11 m. Deeckungsbesch. bis 31. 12. 17 4, 3%, 34 Westpr. Neuland- \chaftl. mit Deckungsbesch. bi G Ca «oe... 9,970
F ohne Sinssceinbogen u. ohne Erneuecung83scetin.
c) Stadtichatten. Mit Zinsverechnung.
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s\chaf1 G.Pf.R.4,30 do. do. Reihe 5,830 do. do. Reihe 7,31 do.do.N,31.6,291.31 do. do. Reihe 9, 32 do. do. Neihe 10, 32 do. R.141.15,32! do. Reihe 19,33 do. Reihe 8, 32 do. do. Reihe 11, 30 do. do. R.2 1.12, 82 do. do. N.1 u.13, 32
Dhne Zinsb *5,4%,4,3/hBerlin,Pfdbr.alte F ausgestellt bis 31. 12. 1917 § Berlin. Pfdbr. alte eue Berlin. Pfdbr. V ausgestelli bi8 31. 12. 1917 ti15,25h 4X, 3%, 3% Neue Berlin. Pfdbr.t} — *4Y Brandenb.Stadtschaft6-Pfb
(Borkriegsstücle! do. do. ¿Nachkriegs\ítücte) er Stadtpfandb Reihe 11 (Zinstermin 1.1.7) —
f Ohne Kinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.
d Sonstige.
Mit Zinsberechnung. BraunschwStaatsbk
Gld-Pfb. (Landsch)
R.14, tilgb. ab 1928/10 16 tg. 29 do. do. R. 20, tg. 33 do. do. R. 19, ta. 33 do. do. R.17,uf.b.32 do.Kom.do.R15utk29 do.do.do. R18,ufk32
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Dtsch. Kom. Gld, 25 iSirszentrateitaat do. ds. 26 A.1.ig.41 do. do, 26 U.1 tg,31 do. do. 27 U.1 tg 42 ds. do. 23 A.1.tqg.24 Emschexuenuvensch. U.6R/A 26 tg 31 do0,d8.4,6M B27 .132 Hess. Ldbr.GoldHyp.! Vfbr,M.1,2. tg.31 dso.ds.do, R, 7, tg,31 ds.do.do, N. 3, th.31 do.do. R.4u.6, tg.41 dso.do.do. N. 5, tg.32 Mitteld. om, A. d. Spart.Giröôv.,ut 324 Oldb. itaati. Krd. Gold 1925 ut. 29 do. do. S, 2, rz. 30 ds. do. S.1u.,3.73.30 dso.do. Kom, tg.ab2y Preuß. Ld. Pfdbr. A; Gidu.Pf.R.2tg.30 do. do. N. 4. tg. 30 do. do. R. 11. tg. 33 do. do. N. 5, tg. 32/ do. do. 9.10, tg. 33 do. do. N. ?. tg. 32 do. do. R. 3, tg. 80 do do. Kom.N.6,32 do. do. N. 8, tg. 32 Schlw.=Holst. Eltir. Bb.Gld.A 5 rz.278i do. Neich8m. «Anl. Ug 6 Feitip. cz.2 do. Ug. ? cr5. 81 do. Ug. 4, rz. 26 Westfäl. Pfdbr.-A, filr Hausgrundst. Bild.-Pfdbr.,ui.32
Württembg, Spark. Girov. Rm., rz.29 do. Wohnungs kred. Uu83g. 26, rá. 1932 & sichergestelt.
Unk,-Auslosgsfch. S, 1 do.
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Ohne Zinsberechuung. Dt.Komm.-Sammelabl.-l in § |51,75b G do. Ser. 2 © eins, */, Ablösungsschuld (in Y des Auslosungsw,
Ber1. Stadtsynode 99, 1908, 12, get. 1.7.24
Brandenb, Komm. 23 «Giroverb.1,gf.1.7.24 do. do. 19,20, gf.1.5.24 Deutsche Kom m.Kr. 20 (Girozent1ule), rz,27 do. do 1922 rz. 28 *DeutschePfdbr.-Anft,
Poj. S.1-5, Uk. 30-34 *Dresdn. Grundcent.- Anst. Pf. S1 2.5 7=10f * do do. S.8 4, 6NT *do.Grundrentbr 1-37 Haunov Komm. 1923 da. do. 1922
Lipp. Landesbt. 1 —9 v.Lipp.Landessp. u.L. do. do. unt. 26 Oidervg. staatl. Kred. do. da. unt 31
do. do. Porum,Kwomm.S.1u.2 { i. 7-15 %
Sach1.eAitenv. Lundb. do. do. 9, u. 10. R. do.-Cobg.Landrbtk.1-4 do. -Gotha Landkred,
do. «Veirn.Ldfrd. get. do. do. lonv., get. Scwarsbg. - Rudolf. Landkredit ....... do. do. do. -Sonderc8h.Land- kredit, ge!. 1. 4, 24 Westf, Pfanbhbriesamt f. Saus8arundstücte
Bk. 1.Goldkr. Weim. GoldSchuldv. R.2 1.Thür.L.H.B.rz29
do. do. R. 1, rz. ab 28
Bayer. Landw.=Bt. GHPf,R20,21uk.30
Bayer. Vereinsban G.Pf.S. 1-5, 11-25 86-79,84,86,rZ329,31 do. S. 60-83, rz. 32 do. S. 1:—2, rz. 82 do. Ser. 1 do. Ser. 2, rz. 832 do.Komm.S.1,r5,32
Ber1.Hyp.-B.G.-Pf,
Ser. 2, un!. b. 39
do. do. Ser.3, ut. 30 do. do. Ser.4, ut, 39 do. do.S.5u,u6,1uf.30 do. do. S, 12, ut. 82 do. do. Ser.?, ut.32 do. do. S. 11, ut. 32 do. do. S. 10, uk. 3 do. do. S, 9, ut. 32
Mobilis.-Pfdbr.1 do. do. S. 8 (Lig,s Pfdb.) o, Ant.,-Sch,
Anteilsch. z.4kYLiq.= Gf, d.Bin.Hyp.B. do. Kom.S.1, ut. 31 do. do. Ser.4, ut.33 do. do. Ser.2,ut.32 do. do. Ser.8,ut.32
Braunschw. » Hann. Hyp.G.Pf.,25 rz.31 do. do.1924,x3.1930 do. do.1927,r5.1932 do. do.1926.r3.1931 do. do.1927, utf.b,31 do. do. 1926 (Liq.-| Pfdb,) o. Ant.-Sch,
Anteilsch, z.4%4hL iq. -|
G.Pf.d. Braunschw.
Hannav. Hyp.-Bk.si.
Braunschw. =- Hann. Hyp.Gid.K., ut.30
do. do. do. unt. 31
do. do. do. 27, ut.31
do. do. do., uf.b.28
Dtsch. Genoss.-Hyp.=-| Bk.G.Pf.R.1,utk.27
do. do. N. 3, ut. 31
do. do. R, 4, ut, 32
do. GldK.R.1,uf.30
do. do. N. 2, uf. 31
do. do. R. 3, uf. 32
Deutiche Hyp.-Ban Gid.Pf.S,26,uk.29|
do. S. 27, ut. b, 29
do. S.28,29,unf.31
do. S. 34, uk, b, 3
do. S. 30, uk. b. 32|
do. S. 31, uk. b, 3
do. do. 99,04,05; gef. is
do. do. 1919
do do. 92, 03 05/384
+ Ohne Zinsscheinbogen u. chne Erneuerungs\cheiu,
Pfandbriefe und Schuldverschreib. von Sypothelenbanfen jowie Anteile scheine zu ihren Liquid.- Pfandbr,
Mit Zinsberechv.ung.
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