1928 / 72 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 24 Mar 1928 18:00:01 GMT) scan diff

utreten, daß das Schlußnrteil des Untersuhungsausschusses über en Zujammembruch dem Reich 650 000 Mark koste. Diese Be- auptung sei völlig irreführend. Die jeßt überreichten fünf Bände steten gerade den zwanzigsten Teil der genannten Summe. Der Betrag von 650 000 Mark sei für sämtlihe Drucksachen des Reichstags bestimmt.

Die zweite Beratung des Haushalts des Reichs Innenministeriums wird dann fortgeseßt.

Abg. Dr. Schreiber (Zentr.) weist darauf hin, daß gerade bei diesem Ministerium die Schicksalsfragen des deutschen Volkes, die tiefernsten Unterschiede der Weltanshauung zux Erörterung Tommen, Viel schärfer als diese Kulturfragen arbeitet si aber bei diesem Ministerium noch die ZBentralfrage heraus, wie es möglich ist, das seelische Einheitsbewußtsein in Deutschland zu fördern und das Zusammengehörigkeitsgefühl derx deutshen Stämme zu stärken. Es ist die Aufgabe dieses Etats, die Entwicklung unseres Volkes ux Nation vorwärts zu bringen, Es ist unser Wunsch, daß diejes Ninistexium seine zentrale Stellung voll innehält. Es hat în leßter Beit etwas von dieser Bedeutung verloren, Zum Glü {t diese Entwicklung zuleßt aufgehalten worden, Das große Problem der Auseinanderfezung zwishen Reih und Ländern wird dieses Ministerium noch jahrzehntelang beschäftigen. Diese Frage ist niht eine Angelegenheit des ad hoe gegründeten Hans3- tuther-Bundes (sehx richtig! im Zentruni), sondern eine Schicksals- Le des deutschen Volkes. Das Verständnis dafür haben leider ie gestrigen Reden zum großen Teil vermissen lassen. Das Ver- hältnis von Reich und Ländern ist nicht bloß erst eine Angelegen- Beit dex Nachkriegszeit, sondern eine seit Fahrzehnten bestehende mühevolle Entwicklung deutschexr Wesensart. Dex Föderalismus dex Bismarckschen Zeit muß einem lebensvollen Föderalismus dex Gegenwart Plaß machen. Wir wünschen, daß mit Bismarck- \hexr Staatsklugheit und Delikatesse vorgegangen wird. Die „Frankfurter Zeitung“ scheidet in der Kritik das österreichische Problem völlig ab. Das ist falsch. Jeder, der weiß, was uralte Kultwrzusammenhänge bedeuten, ift Ti darüber flar, daß die Wege nach Wien über München, Regensburg und Passau gehen. Die Rede des Abgeordneten Berndt hat uns nicht befriedigt. Er Hat si leider mit einex gewissen Freude außerhalb der Koalition bewegt. (Sehx richtig! im Zentrum.) Für uns ist die Verfassung keine versteinerte Erinnerung an Weimar. Sie 1st ein \{höpferi- o Erlebnis aus \{chwerer Zeit. Aber die weitere Entwicklung ex Verfassung daxf niht dazu ausgenußt werden, die Verfassung reaktionárx auszuhöhlen. Die Sorge, daß sich bei Revisionen nicht immex durchsihtige Motive eins{chleichen könnten, ist au heute noch nicht bei uns geschwunden. Die Reform des Parlamentaris- mus wird noch immer erörtert, Diese Reform darf nicht grund- Mee Verneinung bedeuten, sondern höhere Entwicklung. Sie vird sih niht auf das Formale . beshränken dürfen, etwx nux auf die Geschäftsordnung, Wix müssen vielmehr die geistig poli- tische Grundlage des Parlamentarismus vertiefen. Wir brauchen deshalb in Deutschland die Entwicklung zu einem weiten poli- tischen Verantwortungsbewußtsein, das sich niht in erster Linie an Berwsfsstäude gebunden fithlt, sondern an die Gesamtinteressen dex Nation. Das Zentrum hat in den leßten Fahren die Bereit- jvilligkeit ausgesprochen, mit allen Kräften 6 nail attet die am Aufbau des Staates mitarbeiten wollen, und wird es {veiter tun. Ablehnenn müssen wix die Kritik Eduard Stadtlers, dex das als chavakterlos bezeihnet. Diese Kritik wird micht der Tatsache gerecht, daß sich unsece Partei ein Fahrzehnt lang dem Vaterlande zux Verfügung gestellt hat. (Sehr richtig! im Zen- trunt.) Wix können das Urteil über diesem Dienst dex Parteî der Mitte beruhigt der Geschichte überlassen. (Beifall im HZen- trum.) Ferner ist notwendig eine starke, vertrauensvolle Bin- dung dex Wählex an den Abgeordneten. Wir haben es häufig als Mangel empfunden, daß diese Bindung nicht immer in der Weise um Ausdruck kam, wie es der Parlamentarismus erfordert. Allex Parlamentarismus muß ferner aus einex lebensvollen und En Demokratie sich ergeben. Abex wix dürfen micht nux on geistigen Auslandsanleihen bei den westlihen Demokratien leben. Wir müssen die Demokratie dem deutshen Wesen an- assen. Wix haben die Gruppen, die Genossenschaften, die teligiom3gesellshaften zu beachten und da wix diesen Gedanken tets verfolgt haben, lehnen wir auch die Kritik mancher Kreise ex Rechten ab, die uns formaler Demokratie zeihen, zumal wix auf shärfste jenen Staatsabsolutismus bekämpfen, der die Familie, die P das Volkstum einengen will. Wix halten grundsäblih an dem Gedanken des Berufsbeamtentums und der Pensionsfähigkeit fest. Aber bei der Armut des Volkes ist es nicht zu verantworten, daß Persönlichkeiten, die aus politi chen ‘Gründen kurze Zeit im Beamtenverhältnis standen, hohe Pensionen belomnen. (Sehx richtig! im Zentrum.) Deshalb fordern wir ein Pensionsgeseß für politishe Beamte, Das Ministerium des Junern unterhält wertvolle Beziehungen zum Auslandsdeutsch- tum. Jh begrüße auch, daß demnächst hier in Berlin das Komitee für nationale Zusammenarbeit zusammentritt, Jh begrüße die Kultursollidarität der Völker, die sih jeyt allmählich entivickelt, Mit tiefstem Bedauern beobachten wir aber, daß seit Fahren ein amerikanisher Staat sih dagegen aufs schwerste versündig:. Gegen die Katholikenverfolgung in Mexiko müssen wix deshalb „an dieser Stelle {härte Verwahrung einlegen. Gegen diese Ver- legung elementarer Measchenrechte ist {härter Einspruch not- wendig. (Lebhafter Beifall im Zentrum.) Sogar die „Vossische Zeitung“. hat für diesen Kulturkampf kein Verständnis mehr. ¡edes Volkstum, auch jedes Bekenntnis sollte im Zeitalter wahrer Humanität die Behandlung erfahren, die die britishe Regierung den irishen Katholiken Hat gzuteil werden lassen. Eine Protestbewegung geht durch ganz Südamerika, aber auch durch: die internationale Union katholischer Frauenverbände. Wir wissen uns von jeder Animosität gegew Staat und Volk von Mexiko frei, aber das kann uns nicht von dex Verpflichtung ent- binden, uns auf die Seite der Wahrheit zu stellen und an das Weltgewissen zu apellieren, um eine unerhörte Diktatur zu brand- marken. Gleichzeitig ersuchen wir die deutshe Presse, Tendenz- meldungen aus Mexiko vorsichtig zu behandeln. Aehnliche Be- N drängen sich für Rußland auf. Auch dort eine Unter- rückung aller Geistesrichtungen, die in gewissem Gegensaß zu den Sn diesem Zusammenhange muß auch die Lage der deutshen Minderheiten gesehewm werden. Mit tiefer Sympathie verfolgen wix ihren Kampf, niht zuleßt in Deutsh-Südtirol. (Lebhafter Beifall im Zentrum.) Sie haben ‘kulturell ein Recht auf Existenz, auf ihre Muttersprache, auf thr Volkstum, Wix wollen nicht Vorrechte oder Privilegien für sie, sondern nux die Achtung threr Menschenrehte. Am 3, September 1791 wurde in einer xömischen Verfassung geschrieben: „Dex Mensch wird frei und mit gleihen Recbten geboren.“ Möge die romanishe Welt das nié vergessen! (Beifall im Zentrum.) Der ganze Fdeenkomplex des Völkerbundes sollte den SGuy der kulturellen und sprachlichen Minderheiten {härfer herausarbeiten., Die Muttersprache muß als unveräußerlihes Menschenrecht anerkannt werden. Die Minder- heitenfrage ist und bleibt eine gesamteuropäische Frage. Gelingt ihre Lösung nicht, so wird Europa darauf verzihten müssen, in dem Verständigunasyrogramm und im Schied®gericht8gedanken noch irgendwie die Führung zu beanspruhen. Denn der Reichtum des europäischen Volkstum3 ist es, der Europa über den Grad einer westastatishen Halbinsel gigantisch und geistesaewaltig Himaushebt, Es ist unzutreffend, wenn die Ftaliener die Deutsh- Südtiroler als spätgeklommene Eindringlinge bezeihnen. Die europäische Entwicklung zeugt dafür, daß deutscher Geist weithin die europäische Wirtschaft befruhtet und Europas Verkehr8ents« wicklung beeinflußt, Jt seiner neuen histFrischen Reichskommission Hat hier das Ministerium eine Rettunasarbeit vorzunehmen. (Sehr xihtia! im Zentrum.) Der Auss{Mußentschließung zur Minder- heitenfvage stimmen wir aus vollem Herzen zu. Die Auslands- deutshen verlangen Kulturautonomle. Fhr Mesens- und Kern-

Sowjets stehen.

punkt ist die Schule. (Beifall im Zentrum.) Der Staat soll dem Auslandsdeutshtum gegenüber darauf verzichten, alle Staatsbürger ohne Unterschied in das rein äußerliche Kleid einer Kulturgleich- heit zu zwingen. Dieser Gedanke der Autonomie beruht auf der Gleichheit von Kultur, Religion und Sprahe. Wenn wir in Deutschland kein Verständnis bekunden für große Kulturgruppen innerhalb des deutshen Landes, dann gefährden wir die Be- strebungen unserer eigenen Minderheiten im Ausland (sehx gut! im Zentrum), und das gilt auch für die konfessionelle Schule. Sie nimmt im Auslandsdeutshtum eine hervorragende Stellung ein. Die Siebenbürger z. B. kennen nur die konfessionelle Schule. Für das Kulturleben des Auslandsdeutschtums wäre es ein \{chwerer Verlust, wenn der konfessionelle Gedanke der Schule geshwächt würde. Deshalb sollten wix uns hüten, im Fnnern eine Politik zu treiben, die diesem Gedanken widerspricht. Wir können zu Hause nicht verbrennen, was wix draußen im Ausland anbeten! (Sehx wahr! im Zentrum.) Die Grenzlandidee darf niht nur auf die Grenzbevölkerung eingestellt werden, sie muß verankert werden im Gesamtvolk. Die s{chwere Wunde unseres Volkskörpers im Westen und Osten könne nur geheilt werden durch ein Zusammen- gehörigfkeitsgefühl des ganzen Volkes. (Zustimmung im Zentrum.) Leider ist das Jahrzehnte lang vernachlässigt worden. Sehen Sie sih nur die traurigen Schulverhältnisse in der Eifel und in Ober- schlesien an! Fm Schatten konfessioneller Engheiten, die von Staats- wegen entwidelt wurden, hatte sich an den Grenzen eine Minder- betreuung dex Grenzbevölkerung herausgebildet. Genau wie in dexr Ausllandsdeutshtumspolitik hat die konfessionelle Vorein- genommenheit gegenüber den Grenzlandkatholiken uns s{chwer ge- schädigt. Dex alte Staat hat für die Grenzlandfunktionen des Zentrums nie Verständnis besessen. Die mühevolle zehnjährige Arbeit des Zentrums als Regierungspartei hat mit dazu hbei- getragen, daß die Bedeutung dieser Grenzländerx vom gesamten deutschen Volke erkannt wurde. Ein großzügiges Programm ist notwendig, Die ganze Wirtschaftslage der Grenzgebiete muß einen starken und neuen Antrieb erhalten. Es ist unerträglich, wenn sich die Wirtschafts8energien im Fnnecrn zusammenballen und ‘die Grenzen entblößt werden. Mit erhobener Stimme fährt der Redner fort: Was nüßt uns ein Räumungsgebiet im Westen, wenn wix leßten Endes damit nux das eine erreichen, daß die geräumten Gebiete im Augenbli dex Befreiung wirtschaftliche Friedhöfe darstellen, deren nationale WiderstandsÆraft nicht den Anforderungen entsprechen kann, die gerade an dieser Stelle Tag für Tag an sie herantreten? (Stürmishe Zustimmung im BZen- trum.) Man braucht bei diesem Kampf um die kulturelle Selbst- behauptung die Aufweckung des ganzen Volkes zur Abwehr des wirtschaftlih und kulturell überall schon über die Grenzen drängen- den fremdew Volkstums. Das Reichs\schulgeseß ist niht zustande gekommen, aber die Beratungen haben gezeigt, welch einseitige Theorien vom Machistaat als Schulherren leider bei verschiedenen Parteien noch bestehen. Wir lehnen es ab, den Religionsunterricht dem Staatsabsolutismus zu unterstellen und das Verhältnis von Staat und Kirche so zu fassen, als ob die Kirche nur als historisch Gewordenes geduldet wäre und auf das Erziehungsgebiet ver- ichten müßte. (Beifall im Zentrum.) Wenn das Geseß auch ge- d heitert ist, es wird wiederfkfommen. Und wenn wiederum ein Reichs\chulgeseß zur Debatte steht, werden wix keinem Gese zu- stimmen, daß nicht die Gewissensfreiheit und das Elternrecht wahrt, das nicht den Religionsunterricht sichert, das niht die Entwicklungsfreiheit dex im Artikel 146 dex Reich8verfassung vÿr- esehenen Schularten sicherstellt, Diesen kulturpolitishen Ge- anken haben wix bereits am 21. Januar 1927 in unserem Mant- fest ausgesprochen und diese Leitsäbe werden auch unsere Haltung in Zukunft bestimmen. (Lebhafter Beifall im Zentrum.) Bei den Beratungen über das gescheiterte Gese ist die Volkspartei leider sogar noch weiter gegangen als die Demokraten, diese wollten sich mit _einer Aufrehterhaltung der Simultanshule begnügen, die Volkspartei aber wollte jede Zukunftisentwicklung für eine Um- wandlung der bestehenden Simultanshule zwangsweise unter- drücken. (Sehr richtig! im Zentrum.) Auch die Sozialdemokratie wollte einem solchen Ausnahmegeseß zustimmen zugunsten der Simultanschulländer. Jn einer lebensvollen Demokratie ist es eine Unmöglichkeit, zwischen Simultanshulländern und Nicht- simultanshulländern zu untersheiden. Es ist unerträglih, daß auf der cinen Seite des Rheins die Eltern das Mitbestimmungs- recht haben sollen, auf der anderen, derx simultanen Seite, aber niht. Sonst ist die Linke für den Einheits\staat. Nur in SchHul- dingen fühlt sie sich abhängig von der Tradition und wünscht keine rulturpolitishe Fürstenabfindung. (Heiterkeit im Zentrum.) Selbst der preußische Kultusminister Dx. Beer lehnt die Erzwingung der Simultanschule durch staatliche Majorisierung ab und verweist sie auf ihre innere Kraft. (Hört, hört! im Zentrum.) Dex Redner {hließt: Jn den Volksstaat müssen alle lebendigen Kräfte der Nation einbezogen werden. (Lebhafter Beifall im Zentrum.) Abg. von Kardorff (D. Vp.): Das heutige Wahlrecht hat wie jedes Wahlrecht seine Schattenseiten; abex wir werden gut tun, es noch eine Zeit lang laufen zu lassen, ehe wir es reformieren. Für cine Beschränkung der Splitterparteien sind wir niht zu haben; solche Dinge laufen sich von selbst tot. Es hat Zeiten gegeben, wo heutige große Parteien, wie die sozial- demokratische, kleine Splitterparteien waren. (Rufe rechts: Die Demokraten werden eine werden! Heiterkeit.) Es ist eine Dummbheit, wenn einzelne Wirtschaftsgruppen eigene Parteien bilden. Die Wirtschaftsinteressen lassen sich nur in den politischen Parteien wahrnehmen. Die Wahlzeiten müssen möglichst abgekürzt werden. Es nuß genügen, wenn vier Wochen lang die Leiden- schaften aufgepeitsht werden. Dem Präsidenten muß ih eine kleine Reprimande erteilen; ex verstößt fortgeseßt gegen die Bestimmung der Geschäftsordnung, daß hier Reden nicht ver- lesen werden dürfen. Wenn das so weiter geht mit dem Verlesen ausgearbeiteter Reden, sterben wir alle vorx Langerweile; denn ver- lesene Reden sind das Langweiligste, was es gibt. (Heiterkeit und Zustimmung.) Herx Sollmann vermißt Erfolge des Fnnen- ministeriums; draußen im Lande spriht man aber sogax von einer Hypertrophie der Geseßgebung, und nie habe ih in einer Versammlung einnal einen solchen Beifall gehabt, wie damals, als ih sagte, der Reichstag solle eine Zeit lang seine Geseß- gebung8arbeit einstellen. (Heiterkeit. ) Dringend fehlt es an dem Schuß des Deutshtums im Auslande. Unser Osten leidet materiell und kulturell Blicken Sie nur auf die neue polnische Greng- verordnung. Dex alte preußishe Staat hat den Osten besser geshübßt, (Beifall rechts. Widerspruch links.) Was Herr Schreiber über die internationale kulturelle Verständigung sagte, unterschreïbe ih. Dazu ist eine Kenntnis fremder Sprachen notwendig. Das Erlernen fremder Sprachen ist eine Sache des Geistes. Wenn es vorgeschrieben wird, wird auch Englisch und Französisch gelernt werdèn. Das gilt namentlich für die Beamten. Was die Beamktenpolitik betrifft, so brauchen wir bei den wechselnden Ministern ein von der Politik unabhängiges Beamtentum in den Ministerien, wie es in England und Frank- reich der Fall ist. Mit Recht ist darüber geklagt worden, daß auf einem Friedhof eine sch\warz-rot-goldene Schleife von einem Kranz abgeschnitten i, aber auch die preußishe Polizei hat Kranz- \chleifen beseitigt, auf denen Gedichte waren, die ihr niht paßten. So erzieht man keine Liebe zu den s{hwarz-rot-goldenen Farben. Es muß auf diesem Gebiete Toleranz herrschen, Herx Sollmann mêinte, die Bismarckshe Verfassung s zusammengebrochen. Gewiß wax auch ein Genie wie Bismarck an die Zeit gebunden. Sein Werk brach zusammen, weil die Epigonen es nicht ver- standen haben. Wir sind noch kein einheitiliches Volk. Fn der Frage des Einheits\staats warne ih davor, die Ziele zu weit zu stecken, sonst ruft man überall Widerstände hervor. Wix müssen allmählich in einheitlißhe Verwaltungen hineinwachsen, z. B. auf den Gebieten des Fustizwesens, der Steuern usw. Darin stimme ih Herrn Berndt zu, * wir gegenüber der hemmungslosen Demokratie dexr Allmacht des Reichstags erwägen müssen, die

Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 72 vom 24. März 1928, S. 2,

| | terien ihm in der Wohnungsfrage machten,

Macht des Finanzministers zu stärken. Von einex Souveränität der Fraktionen steht nihts in der Reichsverfassung. Der Reichs8s präfident ernennt den Reichskanzler und auf dessen Vorschla die Minister. Die Souveränität dec Fraktionen des Reichstag zu verlangen, heißt, - die Stellung des Reichspräsidenten herabs zudrücken. Jch bin immer gegen das Erfordernis dex Zwets drittelmehrheit für Verfassungsänderungen gewesen; eine eins fahe Mehrheit sollte genügen, wenn sie in zwei Legislaturs perioden nacheinander eine Verfassungsänderung beschließen würde; dann haben inzwischer die Wähler gesprochen. Das ist ivahre Demokratie. Die Verantwortung für das Nichtzustandes kommen des Reichsschulgeseßes können wir mit gutem Gewissen tragen. Wir mußten gegenüber der Forderung, das Eltecnreht zu wahren, das Recht der Staat8autorität wahren. Wix warnew vox einex Ueberspibung des konfessionellen Systems. Jch bin gewiß kein Anbeter der Staatsallmacht; aber wix sind ein zer- rissenes Volk, durch uns alle geht der Bruch hindurch. Das Schulgesey hätte niht dazu beigetragen, uns zu einer gemein- samen Staatsgesinnung zu führen. Wenn Herx Schreiber si} mit den Simultanshulen niht abfinden kann, Á kann ih nue sagen, daß kirchlihe Stellen mit dem jeßigen Zustand sehx zu- i waren. Ünd wenn Herx Schreiber seinen Fraktions= kollegen Wirth fragen würde, so würde der eine Meinung darüber äußern, die sich ungefähr mit dec meinigen deckt. (Bewegung im Zentrum.) Dex Generalsuperintendent Dibelius sagte: „Da Schulgeseß ist tot. Was bestehen bleibt is in Preußen dis evangelische und die katholishe Schule, und Süddeutschland behälß seine christlihe Simultanschule.“ Wir haben den Antrag gestellt, daß der Minister, wenr sich Mißstände im Schulwesen zeigen, eingreifen und versuchen joll, im Wege der Verhandlungen da Nötige herzustellen. Wix haben mit unserer Politik festgehalters an den besten Traditionen des preußischen Staates. Die bestck Rede über den Windthorstshen Schulantrag hat 1887 Stödteu gehalten, dex ausführte, nichts sei bedenkliher als eine gebrochens Souveränität auf dem Gebiete des Shulwesens. Die Mitwirkung der Kirche in der Schule sei erwünscht; aber die Kirche dürfá nicht jeden Augenblick dem Lehrer den Unterricht aus dex Handy nehmen können. Abzulehnen sei ein Zustand, bei welchem deu Staat die Religionslehrer anstelle.. Die Herren vou Zentrund vergäßen, daß der Religionsgunterriht nicht bloß in der Schuld erteilt werde; Väter und Mütter seien die wichtigsten Religions« lehrer dex Kinder. Das Elternhaus leiste für das religio]d Leben mehr als die Schule; die paar Schulstundea könnten ni d erseßen, was im Muse verfehlt werde. Meine Freunde haben i christlihe Schule niht verhindert. Sollten wir 1m Wahlkamp angegriffen werden, würden wix uns mit gutent Getvissen ivehren4 Wir haben gehandelt im Fnteresse von Volk und Vaterland (Beifall bei der Deutshen Volkspartei.) : | S Aba. Ko ch - Weser (Dem.) stellt mit Genugtuung fest, da im Ausschuß Anträge zum Einheitsstaat angenommen ivorden sind. Die Schaffung einer einheitlihen Städteordnung, Geo meindeordnung und Verwaltungsgerichtbarkeit werden dem Reichs ein Stück Unterbau aller Länder nußbar machen, ohne daß eff darin fortzufahren hat, eigene ReichSbehörden im Lande aufs zuziehen, aber auch ohne daß es den Einfluß auf die Ausführung seiner Aufgaben verliert. Wir freuen uns ferner der Annahmck unseres Antrags wegen Einführung einer Reichsangehörigleit, Auch die Annahme unseres Antrags auf Beseitigung der Ens flaven ist nübßlih, wenn sich auch alsbald ergeben wird, daß int Norddeutschland durh einen Enklavenaustausch keine vernünftigen und lebensfähigen Länder geschaffen werden können. Hier is ganze Arbeit nötig. Bedauerlich ist, daß sih die Deutsche Vollêa partei gegen den Antrag auf Aufhebung der Ländergesandtschafteut erklärt hat, den wir im Plenum wiederholen werden. Sollte hies dexr Protest des Generals von Scho als Vovsizender der bayeris schen Landesgruppe, der es als die Aufgabe der Deutsche Volk2« partei Hhingesiellt hat, am Föderalismus festzuhalten und das Novemßberverbrehen an den Fürsten wieder gutzumachen, von Bea deutung gewesen sein? Wenn es noch eines Beweises für did Notwendigkeit des Einheitsstaats bedarf, so die Behandlung dert Not der Landivirtschaft. Jst es ein erträgliher Zustand, daß did Roichsbehörden und die Landesbehörden sih gegenjeitig die Schul& zuschiebenz daß die im Reiche herrschende Deutschnationale Volk3« partei Proteste auf die preußische Landesregierung a'bguiwälgzer versucht, daß der Streit um die Führung in der Kredithilfe erfü in langwierigen Verhandlungen auêsgetragen wevden muß, unF daß jede einheitliche Führung der Hilfsaktion an dem Durche einander sheitert? Unerträglih \{heint mix auch der Zustand, daß wir zwar in einem internationalen Kulturamt des Völkers bundes mitavbeiten, aber ein deutshe8 Kulturamt infolge Zer« splitterung der Kulturverwaltungen nicht besitzen, Uns erträglich scheint, daß durch die Zersplitterung des lands wirtschaftlizen Hochschulwesens nach Ländern dex - ems Professor an seiner kleinen Hochschule viel zu vkckeck Disziplinen zu unterrichten hat, und daß seine zugunsten der Land« wirtschaft geübte Forschertätigkeit auf seinem Spezialgebiete das durch empfindlih beeinträchtigt wird, hat Professor Bauer neuli@} in einem bedeutungsvollen Vortrag dargelegt. Dex nächsts Reichstag wird als erste Aufgabe haben, ein Programm die Errichtung des Einheitsstaates aufzustellen. Die Zentrums rakiion, unter Erzberger führend auf dem Wege zum Einheit taat, ist in ihrem Programm einen Schritt zurückgewichen. Did Hoffnung auf eine Verständigung mii der Zentrumspartei brau noch nicht aufgeacbhen zu werden. Gut ist in dem Programm di& Forderung der Beseitigung der kleinen Länder und die Erhaltung der süddeutschen Länder, qut die Forderung einer Dezentralisatiow unter einer starken Reichêgewalt, wenn auch die Dezentralisat1on manchmal fälschlich als Föderativsystem bezeichnet wird. Gut if die Forderung dex Erhaltung von Kulturgentren außerhalÿ Berlins, wenn es auch gegenüber der Tatsache, daß Köln, Franks furt, Hannover, Königsberg, Kiel wichtigere Kulturzentren sind| als -twa Arolsen oder Neustreliß; verfehlt ist, diese Fragen mit dex Aufrechterhaltung von Staatêgrengen zu verquicken Gut isl auch die Forderung auf Rückehr zu einer finanziellen Eigentvirt- haft für Länder und Gemeinden. Gut ist auch im Gegensaß zu der deutschnationalen Auffassung die Erkenntnis, daß die Riück- kehr zu einem hegemoniellen Preußen sich mit den Grundsäyet der Gleichheit jedes Reichslbürgers nicht verträgt, Fm Übrige gehen die Richtlinien des Zentrums um die preußische Frage qe- ¡chickt herum, indem e eine Zerschlagung Preußens ohne gleich- Will das Zentrum denn das Verhältnis zwishen dem Reichs und den übrigen Ländern ablehnt. Aber die Frage ist ja gerade: Will dts Zentrum denn nun das Verhältnis zwischem dem Reiche und den übrigen Ländern ablehnen? Dann 1 es unitarish. Will es das nicht, dann ist der Zusaß überflüssig. Aber der Pserdefuß in den Richtlinien ist, daß das Zentrum Versuche, auf Beschränkung der geseblichen Rechte der Länder und alle gewalt- santen geseßlihen Eingriffe ablehnt. Gewaltsam und gesepl kann man niht gleihstellen. Gewaltsame Eingriffe will nie- mand, Ohne Ausnußung der verfassunasmäßigen Befugnisse des Reiches und allein durch den guten Willen aller Länder und Ländhen wird man aber niht voranklommen. Der Abgeordnete Berndt erfleht abwechselnd die Einigkeit des deutshen Volkes un® singt Haßgesänge agegen Amdersdenkende. Das ist die alte Aufs fassung der preußishen Konservativen, die ein einiges Volk \vollten, wenn es sich ihren Aushauungen und Jnteressen blind- lings unterwarf, Jm übrigen hat er nationalistishe Bilderbogen für den geistig Beschränkten vorgeführt. Wenn man den Ab- geordneten Verndt hört, so muß man glauben, es habe im faiser- lihen Reih keinen Streit zwishen Bismarck und der kaiserlihew Familie gegeben, so uruß man glauben, Bismarck sei von Wil- helm T. im beiderseitigen gütlihen Einvernehmen entlassew ivorden, Man muß glauben, daß dex Reichsminister Delbrück, Berndts Parteifreund, offenbar aus einem unerklärlichen Jrrtkunt eraus gegenüber den Hindernissen, die die preußischen Wein» die Flucht in die

srteden

| Börsenbeilage zum Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

1928

ITr. 72.

Verliner Börse vom 23. März

Amtlich

festgestellte Kurse.

1 Franc, 1 Lira, 1 Löu 1 Pejeta = 0,80 #, 1 österr. 1 Gld, österr. W. = 1,70 4. 7 Gld. südd. W

1 Mark Banco

Gulden (Gold) = 2,00 4. 1 Ker. ung, oder tshech. W. = 0,85 „4.

== 12,009.46 1 Gld. holl. W. = 1,79 4. österr. W. = 19000 Kr. 1 skand. ubel (alterKredit-Rbl.} 2,16.4. 1 Peso tGold} = 4,090.4.

== 1,50 4. 1 Schillin Krone = 1,1254 1

1 alter Goidrubei == 3,20 .4.

1 Peso (arg. Pap. = 1,75 4.

1 Pfund Stertin == 2,50) „M.

= 20,40 #6, 1 Dinar =- 3,40 6.

1 Dollar

1 Shanghat - Tael

1 Yen

1 loty, 1 Danziger Gulden = 0,80 4

Die etnem Papter beigefügte Bezetchnung # be- sogt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien

teferbar sind.

Das hinter etnem Wertpapter befindiiche Betchen ° bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststelung gegen-

wärtig nicht stattfindet

Die den Aktien in der zwetten Spalte betgefütgten iffern bezeihnen den vorleßten, die in der dritten palte beigefügten den leyten zur Ausschüttung ge- kommenen Gewinnanteil. Ff nur ergebnis angegeben, o ist es basjenige des vorleßten

Geschäftsjahr.

BæŒ Die Notierungen tür Teiegraphische Aus- sahlung sowie für Ausländische Banknoten besinden fich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“. BŒ- Etwaige Druckfehler in den heutigen Kursangaben werden am nächsten Börfens- tage in der Spalte „Voriger Kurs“ ber xichtigt werden. Jrrtiimliche, später amt- Ui richtiggeftelite Notierungen werden möglichst bald am Schluß des Kurszettels

als „Berichtigung“ mitgeteilt. Bankdiskont.

Berlin 7 (Lombard 8). Umsterdam 44. Brüssel 48. London 4%. Paris 8%. Prag 5, Schweiz

Deutsche festverzinsliße Werte.

Anleihen des Reichs, der Länder und Schutzgebietsanleihe.

Kopenhagen s,

Danzig 6 (Lombard 7). eisingi

ors 6.

adrid 5, . Stockholm 34. Wien 6,

Mit Zinsberechnung.

n Gewinu-

= 4,20 Á

= 2,10 4

Jtalien 63. Oslo 6.

8’Dt. Wertbest. An1.23 0-1000Dol. f.1.12.,32 do, 10-——1000D,, f.3 t.Reich3-A.27 uk37

ab 1.8.34 mit 54 84 Dt. Neichssch. „K“ {GM)}), ab1.12.2943,ab 8204,.4f.100GM,aus 8x Preuß. Staats\ch rückz. 1. 3, 29

8X53 do. rz. 1. 10. 30 6% Baden Staat RM- Ant. 27 unk. 1. 2. 39,

1.12

Heutiger

Kurs

28. 8,

licfz. 1. 4. 29/zah[b. 2.1/98,1eb G

YBrauns@Btaatäieh.

rüdz. 2.1. 73 Lübeck Staats{chay cüdckz. 1. 7. 29 A Meth, - Schwer, eih8m.-An1. 192 tilgb. ab 27

83k do, Staatssch, rz.29|1.4,4b.2.1/97,76b

Sachsen Staat NM Anl. 27, uk. 1. 10. 35

73 Sachs. Staatsscha R. 1, fäll. 1.7.29

T4 do. 9.2, fäll. 1.7.30 75 Thilr. Staatsanl. v. 1926 ausl. ab 1.8.80! 73 do. RM-A. 27 u, Lit, B, fällig 1. 1. 382 81h Württbg. Staats- hay Gr.1, fäll. 1.3. 29

8XYÿ Dt. NReich8post Schah F. 1 u. 2. rz. 80

Dt. Anl, - Auslosungsf\{ch. Nr. 1—60000*®......,

do. do. Nr. 60001-90000

Dtsch. Anl.-Ablösgs\{chuld ohne Auslosgsschein,.,

Mecklenburg - Schwerix

Anl. -Ausklosung3\ch. * * eins, !, Ablösungsshuld (in § des Auslosung3w.)

in §

Dische, Wertbest, Anl. b, 5 Doll, fäll. 2.9.35 Anhalt, Staat 1919... Bayern Ldsk. - Nent, fonv. neueStücke Bremen 1919 unk. 30 do. 1920 do. 1922, 1928 do.08,09,11,gk.81.12.28 do.87-99,05,gf 31.12.23 do. 96, 02, gek.31.12.23 Hambg,Staats-Rente do. amort.St.-A,19A do. do. 1919 B fleine do. do. 10000 bis 100 000

do. do. 500000 M do. do. 1900. …., do. 07,08, 09 Ser. 1,2, 11,183 rz. 53, 14 rz.55 do. 87,91,93,99,1904 do. 1886, 97, 1902 Lübeck 1923, unk. 28 Sächs. Mk.-A. 23, uk.26 Witrttemha. R. 86-42

1,8,9 1,1,7 1,3

1.10 los .6od a Dune Zinsberechnung.

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526 G

do. [5546 G do. [14,68

do.

1.4.10

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101b G

| Voriger 22, 8.

89,75b G

87,6b G

55,4 B 14,8b G 51b

101 G

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Deutsche Schußgebiet- Anle

Coo oe

4 | 1.1.7

6,65b

Provinzialanleihen. Mit Zinsberechnung,.

Brandenburg. Prov. Reichsm.26, kdb.ab32 CasselLdkr.GPf.1,kb30 do. do. N. 2, kdb. 31 do. do. R. 4, kdb. 31 do. do. N, 6, kdb. 32 do. do, N. 3, kdb, 31 do. do. R. 5, kdb. 32 do, do. Kom.N.1,kb.31 Hann. Ldskr. G. 26 \ do do. 27 tg. 82 do. do. tg. 31 Hann, Prov. GM-A.

R166, tilgb. ab 26 Hannov. Prov. RM-A. R28,4Bu.5B, tg.27 do. do. N. 3B, rz.103 qn do. Reihe 6 Ï 0. do. Reihe 7 Niederschle). Provinz NM 1926 rz. ah 82 VltpreußenProv.RM-

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1926, Au83g.1. uk. 3117 Ohne Zinsberecchnung.

Pommern Provinz. Anl Aus losgssch. Gruppe 1 do. do. Gruppe 2 San Holst. Prov Anl. - Auskosungsf\cch.

Westfalen Provinz-Anl.

Aus3losungsschein ®.. * einfchL. !/, Ablösungs

Brandenb,Prov. 08-11 Reihe 18—26, 1912 Reihe 27—33, 1914 Rethe 84—62

do. 189

Cassel. Ldsfr. S. 22-25

do. Ser. 26 do. Ser. 27 do. Ser. 28 do. Ser. 29, unk. 30

Hannovexshe Prov. Ser. 9, gek. 1. 5, 24

Oberhess.Prov20 uk.26

do. do. 1913, 1914 Oftpreuß. Prov. Ag. 12 PommernProvA.17

do. Ausgabe 16...

do. Ausg. 14, Ser. 4

do. do. 15

do. do. do.

do. A. 1894,1897,1900

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Kreisauleihen. Mit Zinsberechuung,

Velgrad Kreis Gold=- Anl. 24kl., rz. ab 24/6 do. do. 24gr., rz. 24/68

Ohne Zinsberechnuung.

Anklam. Kre1s 1901.14 Mata Kreis 01/4

o. 0, 1919/4 Lauenbg,. Kreis 1919.4 Lebus Kreis 1919, ,. 1/4 Offenbach Kreis 1919/4

Stad

Mit Zinsberechnung.

Altenburg (Thítx,) Gold-A., kdb.ab 81 BerltnGold-Anl,26 1.1,2.AuU8g., tg.81 do. do. v.24,2,1,25 Bonn Stadt NM=-UA. v. 1926, rz. 1931 Braunuschwg, Stadt RM-A26/ kdb.31 Bres8lauStadt RMs- Anl. 1926, kdb. 31 Dresden StadtNRM- Anl1.26 R.1, uk. 31 do. 26 M. 2, ut. 382 Duisburg Stadt RM-A. 26, uk. 82 Düsseldorf Stadt RM-A. 26, uk. 32 Ben Ps RMs-e Anl. 26, unk. 1931 Elberfld.StadtNM=- Anl.26,uf,31,12.31 Emden Stadt Gold- Anl. 26, rz. 1931 Frankf. a. M. Stadt Gold-A, 26, rz. 82 Fürth Gld.-Unl. v. 1923, fündb. ab 29 Gera Stadotkrs. Unl. v.26,tbdb.ab31.5.32 Kiel Stadt NRM-A. v. 26, uf. b. 1.7.81 KoblenzStadt RM- Anl, v. 26. uk. 81 Kolberg Ostseebad RM-A., rz. 1.1.32 Köln Stad! RM-A. v. 1926, 13. 1.10.29 ae i.Pr.Stadt RM-A., rz. 1.1.28 Magdeb.Stadt Gold 1926, uf, bis 1931 Mannheim Stadt Gold-Anl,, rz.1930 do. do. unk. b. 831 do. do. 27 unk, 32 Mütlhetri a. d. Ruhr RM 26, tilgb. 31 Nürnbg,Stadt Gold 1926 unt. b. 1931 do. do. do. 1923 Oberhauj. - Rheinl, StadtRM27uk.b.32 Pforzheim Stad1 Gold 1926, rz. 1981 do, do. RM-Anl. 1927, rz. 1932 , Plauen Stadt! RMse Anl. x927. rz.1932 WeimarStadt Gold 1926. unt. bis 31 Zwicfau Stadt NM- Anl. 26, uk, b, 29

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Ohne Zinsbverechnung,

Aachen 22 A, 283 u. 24/8 { 1.6.12] —,— do. 17, 21 Ausg, 22/4 | 1.5.11] Altona... 19239 | 1.1.7 | —— do. 1911, 1914/4 | vers —= Aschafienburg. 1901/4 } 1.6.12] —;— Barinen 07, rz. 41 40/4 | 1,2,8 | —— do. 1904,05, get.1,3.24|384 versch.} —g= Berlin 23, 4 f. 1 Milli *| 1.1.7 | —= * Zinsf. 8—18§ do. 1919 unk. 30 do, 1920 unf. 91 1922 Au3g 1 1922 Au3g. 2 1886 1890 1898 k 1904, S. 1 . Groß Verb. 1919 do, 1929 Bonn 1914 F, 1919 Breslau 1906 F 1909 do. 1891 Charlottenburg 08, 12 IL, Nbt., 19 do. 1902, gef. 2, 1, 24 Coburg +1902 Cottbu8 1909 F, 1913 Darmstadt... 1920 do, 1913, 1919, 20 Dessau 1896, gk. 1. 7.234 Deutjch-Wylau „1907 Dresden .... +1905 Duisburg „., «+1981 do. 1899, 07, 99 1913 1885, 1889 , 1896, 02 N Ditren El 1899, F 1901 do. & 1891 tv. Düsseldorf 00,08,11,gk. do. 1990, get. 1. 6, 24 Eibing 03.09, gk.1.2.24 do. 1913, geL. L 7. 24 do. 1903, get. 1. 2,24 Emden 08H,J gf1.5.24 Erfurt93,01X,08,10,24 do. 1893,01, gk.23 Eschwege „.««-« 1911 lls R do. 16. Ag. 19 (ag. 20} Flensburg 12 X, gf. 24 Franff,M., 6 f. LMU. do. 1910. 11, gek. do. 1913 d0o.19(1,-3.A.),20(1.A.) do. 1899, gef. do. 1901 x Frankfurt O, 14 ukv.25 1.6.12 do. 1919 1. u. 2. Ausg.|4 | versch. raustadt .…... 1898/34 1.4.10 reiburg t. Br. 1919/4 | 1.3.9 Fürth i. Y. 1923/10] 1.1.7 do. 1920 ukv. 1925/4 } 1.1.7 0. 1901/84 1.4.10 ulda...….....1907XN}4 | 1.1.7 ießen 1907, 09, 12, 14/4 | vers. do. 1905/34 1.4.10 Gotha .….....«+1923/10f 1.4.10 Hagen .….....1919 N44 1.1.7 Halberstadt 1912, 19/4 | vers. Halle... 1900, 05, 10/4 | do. do. 1919/4 | 1.5.11 dd. 1892/34 1.1.7 do. 1900/34 1.1.7 Yao, J Ens 4 | 1.5.11 0. 1908, get. 1. 10.23/34 1.4.10} 1,6.12} 1.4.10

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do. 188913 Remschetd 00, gk.2.1,2313 Rheydt 1899 Ser. 4/4

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do. 189118. Rosto ,,.1919, 1920/4

do. 81,84,03, gk.1.7.2413 do. 1895, gek. 1. 7. 24/3 Saarbrücken 14 8. Ag.|4 Schwerin ti. M., gk. 24/3 Spandau 09 X, 1.10,23/4 Stendal 01, get. 1.1.24/4 do. 1908, gek. 1. 4. 24/4 do. 1903, gef, 1. 4. 24/8 Stettin V .…...1923|/*® *) Zinsf. 8—16 § Stolp,Pom.,.#f.1Mill/16 Stuttgart 19,06, Ag.19/4 Trier 14,1.u.2.A. ufk.25/4 do. 1919, unt. 80/4 Vierjen 1904, gk.2.1.24 Weimar 1888,6k.1.1.24 Wiesbad. 1908 1.Au3- gabe, rüdz. 1987/4 do, 1920 1. Auzg,, 21 2.Ag., gek. 1.10.24/4 do. 18 Ag, 19 Lu. 11,4 Wilmersd. (Bln.) 1913]4

Pfandbriefe nnd Schuldverschreib. öffentlicher Kreditanftalten und Körperjchaften.

Die durch * gekennzeichneten Pfandbriefe u. Schuld-

vershreibungen find nach den von den Instituten

gemachten Mitteilungen als vor dem L. Januar 1918 ausgegeben anzufehen.,

a) Nentenbriefe.

Ohne Zinsberechnung, Senn und ungetündigte Stüde, verloste und unverloste Stüico.

4, 3ZhBrandenb., agst. b,31.12.17{18b E; 4, 35d Haunov.,ausgst.b.31.12,17{200 4, 84% Hess.-Nafs., agt. b.31.12.17/166 4F Lauenburger, agst. b. 31.12.17/14,756 4,3&h Pomm., au8gest.6b.31.12.1717,966 4, 32h Posensche, agft. b. 81.12.17] —,=— 4, 38 Preußische Ost- u. West-, ausgest. b, 81.12.17|12,7b G Mh.u. Westf. ,agst.b.31.12.17|/206 4,326 Süchstiche, agît. b, 31.12,17|13,75b 6 4,3 Schlesische, agi. b.31.12.17|13,8b G 4,3 SQL-Hol.agsi.b.31.,12.17115,9b G

b) Landschaften.

Mit Zinsberecmnung, ma e Menmaet: Mitt. ngs: do. deo. B S. 2 do. do. do, S, 1 Landsch.Ctr.Gd.=-Pf. do. do. Neihe A do. do. Neibe B Landwtsch. Kreditv.] Sachs. Pfd. R.2,30 do.Gidtredbr.N.2,31 Lausiz.Gdpfdbr SY Meckl Ritterschaftl. Gold-Pfandbr. do. do. do. Ser. 1 Oftpr. lds. Gd.-Pf. do. do, do.

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do. do. do. do. do. Pom. nre do. do. Au8g.1 11.2 do. do. Au3g. 1 Prov. Sächs. Ludsch. Gold-Pfandbr. do. do. ut. b. 80 do. do. Aus8g.1—2 do. do. Au8g.1—L2 Schlei. Ldich. G.=81.] unklindh. b. 1.7.28 do. do. Em. 1... do do. Em. 2.. do. do. Em. 1.. Schlw. Holst. lsch. G. do. do. Au8g.1924 do. do. Au3g.1926 do. do. Au39.1927 do. do. Aus8g.1926 do. Ldsch. Kreditpv. Gold-Pfandbr. do. do. do. do, do. do. Westf. Ldscch.G.-Pfd.) do, Ddo. do.

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uug. Gekülndigte und ungekitndigte Stülfe, verloîte und unverloste Stüde, "344 Calenberg. Kred. Ser. D ; 4, F (get. 1. 10. 23, 1. 4. 24) an di 5—15 § ÆKur- u. Neumärkische | —, aeg *©3LY Kur- 11. Neumärk. neue | —, n mm *4, 8%, 8Y Nur- u. Neumärk. Kom.-ObL F m.Deckungsbesch.| DID A A A a eaedac s 4b *4, 8%, 84 landschaftl, Zentral m. Decungs8besch. bi3 31.12.17 Nr. 1484620 eo eell *4, 3%, 3% Aprennies X, au3-| gegeben bis 81. 12. 17... *4, 8%, 8ÿ Pommersche X, aus-| gestellt bis 31. 12. 17...... *4, 3%, 8h Pomm. Neu. für Kleingrundbesig, au8gestellt| Di A A T apa G aaa ou *4, 8%, 84 Sächsische, au8ge-| stelli bis 832. 12. 17 24 Sächj. landfch. Kreditverb.! Sächs. Kreditverein Kreditbr. bis Ser. 22, 26—383 (vers{.} u do. do. 3X§ bis Ser.25 (1.1.7) _— 24, 8% Schlej, Altlandschaftl. (ohne Talo)} «eue. s a +7,43b Q 24, 8%, 33 Súles. landschaf A,C,D X, ausgest, bis 24.6.17 17,76 A 7,9b 13,256 Q

18,4b @ 186

18,26 & 16,256 @

*4, 3% 8% Schke8wig-Holstei ld. Kreditv. X, au8g. b.81,12.17

+4, 3%, 8% Westfälische b.8.Folge, aus8geftell? bis 82. 13. 17...

+4, 3%, 8 § Westpr. Ritterschaftl. Ser. 1—I] m. Deckung3besc.| O A R T aso Cs E,

*4 8%, 84 Wesipr. Neuland- ihaftl mit Deckungsbesch. bi 31. 12. Tits pte datae R 5,92b 6,92b

+ ohue Kinss@cinbogen u. ohne Erneuerungsscein.

c) Stadtichafkten.

Mit Zinsberechuung. La BNEA. Bt 0. o,

do, do. do. do. S, A do. Porta. do. 0.

do, do. Preuß. Ztr.-Stadt- schaft G.Pf.R.4,30 do. do. Reihe 5,30 do. do. Reihe 7, 31 do.do.R.81.6, 291.81 do. do. Reihe 9, 32 8 do. do. Neihe 10, 82 do. do. R.14u.15,82 do. do, Reihe 18, 33 do. do. Reihe 8, 32 do. do. Neiße 11, 30 do. do. R.2 11.12, 32 do. do. R.1 11.13. 32

Ohne Zins8berewnung- *5,4%,4,3%h Berlin.Pfdhr.aite l ausgestellt bis 31. 12. 1917 d, 4%, 4, 3% § Berlin. Pfdbr. alte *4, 8%, 8ÿ Neue Berlin.Pfdbr. X ausgestellt bis 81. 18. 1917. f/15,3b 4X, 3%, 3 § Neue Berlin, Pfdbr.f *4h Brandenb. Stadtschaft8-Pf (Vortriegsstücke) M do. do. (Nachkriegsftücke) 4% Mag

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d) Sonstige.

Mit Zinsberechuung. BraunshwStaatsbk Gld-Pfb. (Landfsch) R.14, tilgb.ab 1928|10 do. do. R. 16, tg, 29 do. do. R. 20, tg, 33 do. do, N. 19, ta. 83 do. do. R.17,uk.b.32 do.Kom.do.N15uk29 do.do.do. R18,uk32

Dtsch. Kom. Gld. 25 (Girozentrase)ta31t do. do. 26 A.1,tg.31 do. do. 26 A.1,tg.31 do. do. 27 A.1.tg 32] do. do. 23 A.1.tg.24

Emscherygenonensckch,

U.6R.A 96 tg. 31 dso,ds.A,6NB27.t32

Hef.Ldbt.GoldHyp.

Pfbr.N.1,2, tg.31 do.do.do. R. 7, tg,31 do.do.do, M. 3, 14.31 do.do. N.41.6, tg.31 do.do.do. M. 5,tg.32

Mitteld. Kom. A. d. Spark.Girov.,ufk 32 Oldb. staati. Krd. A.

Gold 1925 uk. 29

do. do, S. 2, rz, 30 do. do, S.1u.3.rz.30

do.do. Kom. tg.ab29

Preuß. Ld.Pfdbr. A.

Gldm.Pf.R.2tg.360

do. do. R. 4, tg. 30 do. do. R. 11, tg. 33 do. do. R. 5, tg. 32 do. do. R. 10, tg. 83 do. do. R, 7, t. 32 do. do, N. 3, tg, 80 do. do, Kom.R.6,32 do. do, R. 8, tg. 382 Scchlw.=Holst. Elktr.] Vb.G\d.A 5. rz.278 do. Reichsm. - Anl. Ag s Feing., rz.29 do. Ag. 7, rz. 81 do. Ag. 4, rz, 26

Westfäl. Pfdbr.-A.

für Hausgrundst. Glbd.-Pfdbr.,uk.32 do. do. 27R.1,uk.32

Württembg. Spark.

Girov. Nm., rz.29 do. Wohnungsfkred.

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in § |51,75h do. 5b G

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Beri. Stadtsynode 992, 1908, 12, gel. 1. 7. 24}/4 do. do. 99,04,05, ge?.13; Brandenb. Komm. 23 (Giroverb.),gt.1.7.24/8 do. do. i9,20, gf.1,5.24 Deutsche Komm. .Kr. 260 (Girozenti ale), r4.27 do. do. 1922, rz. 28 tDeutschePfdbr.-Anft. Pos. S.1-5, Uk. 30-84 *Dresdn. Grundrent,=- Anst.Pf.,S1,2,5,7-10 * do. do. S. 3, 4, 6X *do.Grundrentbr 1-37 nnov. Komm. 1923 0. do. 1922 do. do. 1919 Lipp. Landesb?, 1—9 v.Lipp.Landeësp. u.L. do. do. unk. 26 Oldenbg. staatl, Kred. do. unk S1 do. do.

Bs. 7-15 Sach}t.-Altenb. Landb. do. do. 9. 1. 10. N. do.-Cobg.Landrbk.1-4 do. -Votha Landkred. do. do. 02, 03, 05 do. «Mein.L2dkrd. gek. do. do. touv., get. Schmarzbg. - Rudolst. ‘Laudkreolt E C EAD do. do. j

do. »SonderWh. Land.

Westf. Pfandbriefamt f. Sausgrundbstücfe.

kredit, gel. 1. 4, 24 39 49

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+ Ohne Zinzscheinbogen a. ohne Erneuerungsscchein,

Pfandbriefe und Schuldverfchrei von Hypothekenbanken sowie Aute scheine zu ¿hren Liquid.-Pfandbr,

Mit Zinsbere nung».

Bk, f.Goldkr. Weim GoldSchuldv. R.2, i.Thür.L.H.B.rz29 8

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Bayer. Landw.sBt. GHPf.R20,21ut,30

Bayer. Veretnsban: G.Pf.S. 1-5, 11-25 96-79,84,86,rz29,. do. S. 80-83, rz. 82 do. S. 1—2, r. do. Ser. 1 do. Ser. 2, rz. do.Komm.S.1,rz.32f 6

Beri.Hyp.-B.G,=Pf.

Ser. 2, unt, b. 30/10 do. dos. Ser.3, uk. 80/10 do. do. Ser.4, uk. do. do.S,51.6,Uk. do. do. S. 12, uk. do. do. Ser.7, uk.82 do. do. S. 11, uk. 32 do. do, S. 10, uk. do. do. S, 9, uk.

(Mobilis.-Pfdbr. do. do. S. 8 (Liq. Pfdb.) o. Ant.-Sch

Anteilsch. z.4X{Lig. GPf. d.Bln.Hyp.

do. do. Ser.8,uk. Braunschw. - Hann. Hyp.G.Pf.,25 r3.31/10 do. do.1924,r.1

Braunschw, -

Hyp.Gld.K,, uk.

. do. do., Unf, 31 do. do, do. 27, ut. 31 do. do. do, uk.b.2 Dtsch. Genoss.-Hyp.

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Gld.Pf.S.26,uk.29 do. S. 27, uk. b. 29 do. S.28,29,unk.31 do. S, 34, uk, b. 33 do, S. 830, uk. b. 32

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