1928 / 76 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 29 Mar 1928 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 76 vou 29. März 1928. S, 2. Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 76 vom 29. März 1928, S, 3, T E E Mas

dav Enticbeidu n 12 Noveüiber 1936: berg - Schlesischen Versicherungs - Aktien - Gesellschaft in Militsch, wird als Landschaftsdirekkor der Oels - Milit Der franzöfishe Botschafter de Margerie hat Berlin | festgestellt werden. Das 1929 bringt 293 Millionen® mebr Reva- B gnt Ratio Rüschupkasse, Vereiu a. G. im Verbande Breslau, der Perleberg-Nordwestdeutschen Versicherungs- | Fürstentumslandschaft für die Zeit von Weihnachten 1997 i E lasset. „Während seiner Abwesenheit führt Botschafisrat patlenen, für Fuvalidenversicherung, Ligushen ionen mehr Repa- bürgerliher Glasversiherungen Deutschlands E. B.. in Aktien-Gesellschaft in Bremen und Ee Be OE ape, Weihnachten 1933 hiermit bestätigt. ; guerlet die Geschäfte der Botschaft. schaftlihe Meliorationeu 33 Millionen, dazu Ausnahme- | Dawes-Plan tlotiert den Anleihemarki. Vom Jahre 1924—-1927 Münster, A . 199 rishen Senn Co L Ce Be Berlin, den 16. März 1928. Einfälle beim Münzgewinn, Wegfall - der Ueberschüsse, | ergibt unsere Zahlungsbilanz ein Defizit von 11248 Millionen. 5. durch Entscheidung vom 22. November 1926/17. Fanuar 4927 der Perleberger Versicherungs - Aktien-Gesellschaft in Das Preußische Staatsministerium : mnd ; : fall der Rückzahlung des Darlehns der Reichsbahn mit S erinnere noch einmal daran, daß der Dawes-Plan ursprüngs der Versorgungskasse der Beamten der Metalloejelt deli Perleberg, #4 as Preu | . Der litauische Gesandte Sidzikauskas hat Berlin ver- | 45 Millionen. Es ist also für 761 Millionen Deckung | li bestimmt haite, daß Deutschland seinen Verpflichtungen aus und der Metallbank und Metallurgishen Ge ells haft } 13. durch Beschluß vom 7. Juli 1927: , j L Steiger. sen. Während seiner Abwesenheit führt Dr. Sakalauskas ju suhen (hört, hört! bei den Sozialdemokraten). Die | Ueberschüssen der Zahlungsbilanz erfüllen sollte. Wie. unsere A. G. in Frankfurt a. M., S - der Berlinischen Feuer-Versicherungs-Anstalt in Berlin i jie Geschäfte der Gesandtschaft. hachtrede hat im Ausland eine verheerende Wirkung gehabt. | Uebe üsse aussehen, das zeigt unsere Zahlungsbilang. Man * B, dur Entscheidung po 28. ae ed eider ‘Groß Le Bulutauan S A der Unfalll-, Hastpflicht- und Auf Grund des § 10 Abs. L des Gesebes übe ; : E entli aue geceratungsstelle muß en geändert werden, | muß sagen, daß die Steuerleistungg s deutschen Volks bis ins j den Versicherungs-Verein der Kra E g, j . 4 r: d | egenüber den großen Kom L: cträgli nt ist. ï H j L [ih gS- VPiandbriesa und Schuldverschreibungen öffentlig F” ge g munen. Gegen jede | Unerträgliche angespannt ist. Der Redner versucht an Hand G

deren Höhe bedauerlicerweise immer noch nit festgeseßt ijt, boyfottieren die gesamte Finanzpolitif ves Deutschen Reichs, Der

2 Berlins auf Gegensei®kigkeit in Berlin, 14. duxch Beschluß vom 15. August 1927: z fell Í i i; Einschränkung der Selbstverwaltung der roßen Kommunen würden ‘| einer Statistik nachzuweisen, daß man nit von einer steuerlihen / 7. durch Entscheidung vom 2. Märg 1927: 8 des der Mordstern Ante Ee N rechtlicher Kreditanstalten vom 21. Dezember 1927 (RGB1. f Deutscher Reichstag. / E uns aufs energischste wehren, au bei der Fina i(gstatistik, die Botkciafma e T L uitteraa, sprechen s s / a) der Hinterbliebenen-Unterstüzungskasse des Verbandes in Berlin die Aufnahme des Betriebs der. S S. 492) werden nachstehend die von den preußischen land- : ir_an sih begrüßen. Eine eingreifende Kontrolle ist nux dann | is verkehrt, wenn manche Herren von der Linken- immer wiedér

der Rz engle- uu “d r fa mitg: Badens pop p E der Einheitsversicherung (Wäscherei- schaftlichen (rittershaftlihen) Kreditanstalten auz Ÿ Nachtrag. wien alen) E eitbsaat. (e E bei ae Sogiat- davon reden, man müsse die Steuern erhöhen. Je mehr Sie die

und der Pfalz, V: V. a, G. în Kärlsruhe, j Ee egebenen Schuldverschreibungen, die nit als Pf | 411. Sigung vom 27. März 1928 O, h h De JUr die shwierige Finanglage ist | Steuern erhöhen, so fährt der Redner zu der Linken des Hauses

b) der Versorgungskasse des Gerling-Konzerns, VersiHe- | 15. durch Beschluß vom 20. August 1927: e gegeve —; l L a: and | - Stßung vom 27, März O28. er Finanzausgleih. Jh erinnere nux an die Liebe8gaben, die | gewendet fort, desto mehr verringern fie die Lebensmöalicfeiten

| rungsverein aüf Gegenseitigkeit in Köln, der Colonia Kölnische Feuer- und Kölnische Unfall-Ver- | briefe im D des e Sedo aag as Schuld- Die Ausführungen des Reihwehriministers Groene r einzelne Länder für ihrs ostspielige Berwältnng erhielten (use | ber eitel e mehr berringen sle d „Leben möglich eiten } B. dur Mana pon e U: g es Ee: ¿ 2 e A: la a Rh, die Aufnahme S ae ved S 7 a. a. O. bezeichneten Ar anzusehen 1 Verlauf der Besprechung des Berichts über die Lohmann- einen neuen Auggieit Se E. B E en Dea weiter, daß das patlamentarishe System in Deutschland unzweck« - der Sterbekasse für Mitglieder der Bentral-Kranken- un! es Detrie r arentreottvberltmerung, ; , | fe 0s : 5 | ungen lauten wörtlich, wie folgt: * Bois t El) aUf viSheriger Basis nit zu, em Rei mäßig sei. Weder in Frankreich noch in England und Amerika

i Begräbniskasse der Buchbinder und verwandten Ge- | 16. durch Beshluß vom 22 August 1927: : E 1. die mit 5—8 vom Hundext verzinslihen Schuldverfchreih M internehmung : S gt ax keine finanziellen Nachteile an einer Konjunktursteigerung da- | bestehe wie in Deut land das Hemmungslose Ausgabereht des

| shäftszweige und deren Frauen in Leipgig, der Düsseldorfer Rükversicherungs - Aktiengesellschaft in g der Landschait dex Provinz Sachen in Halle a. d. S, h Meine Damén und Herren! Bei der Regierung bestehen keine durch zuteil werden. Die Länder müssen sih erinnern, daß es nit Pie aments, àáls es Hüter Mi die Sa ict bes

\ D? dur Entscheidung vou 15. März 1927: C Düsseldorf die Aufnahme des Betriebz der Garderoben-- 9, die mit H vom Hundert verzinslichén Schuldverfreibungen ydenken gegen die Anträge des Haushaklts3aus\{husses. Jh darf Beit bet El erv Dage vin auch ein Deutschland! (ENYEE eichnen, Die Parlamentarier werden die , Totengräber des i a) der Versorgungskasse dex Angestellten des Norddeutsthen versicherung, der. Schlesischen Landlchatt zu Breslqü, : hinzufügen, daß ih hinsichtlih der weiteren Liquidation der | Erben % Milli zialdemotraten.) Einer Finanzgebarung, die den arlamentarismus sein, wenn sie es nicht fertig bringen, wie es

Lloyd (Kasse A) in Bremen, „17. durch Beschluß vom 26. August 1927: i Es ‘3. die mit 5—-15 vom Hundert verzinslichen Schuldverschreibungen 10h Unt iebiernd eit den Wünshen des h L L E (s illiarden Defigit überläßt, kann eine verantwortungs- | das Ausland fa fertig gebraht hat, e elbst zu beshränken,

b) dex Vevsorgungekasse des Betriebspersonals des Nord- dex Brandenburger ‘Allgemeinen Versicherungs - Aktien- __ der Kur- und Neumärkifchen Rittershattlichen Darlehnskas, M lehmann-nte igen : ES ohen Hauses in- A ußte Opposition nicht zustimmen, Sie werden es deshalb ver- |} Wir haben die Wahl zwischen Selbstbes hränkung und Selbsta

deutshen Lloyd (Kasse B) in Bremen, gesellshaft in Berlin die Aufnahme des Betriebs der zu Berlin, sern bereits Rechnung getragen habe, als ih die Abwicklung der |

l : L Ano Jes ersi Len Sialdberis eler Bilanz oen Etat ablehnen. B Made B eerintns errn Die Parlamentariecr tragen die Verantwortung

__L0.duxch Entscheidung vom 31. Mai 1927: L i hrradversicherung, 4. die mit 5—6 vom Hundert verzinslihen Schuldverscreil n-Untéecnehmun aus der Marine , eh „0A Uur die Wahl eines Reichstags uns be- | dafür, wenn das deutsche Volk weiter unter diesem unmöglichen dèr ‘¿Caspi Casseler Spiegelglasversiherungsverein auf | 18, Ms Beschluß vom 30. August 1927: V der Schleswig-Holsteinischen Landschaft zu Kiel, 0 r idi Zen L, Die Nenner a n Que bessere Finanzpolitik mat. (Lebhafter Beifall | Parlamentarismus leiden muß, |

Gegenseitigkeit des Einzelhandelsverbandès für Hessen, der „Zentropa HZentraleuropäische Versicherungsbank 5. die mit 7—15 vom Hundert verzinslichen Schuldverschreibungen M"! Sie Virb ivie bidtee ta en 1 Bait grupp i p vei den Sozialdemokraten.) Abg. Neubauer (Komm.): Die Gesamtkelastung an

Waldeck und Nachbargebiete in Kassel, Aktiengescllschaft“ in Berlin die Aufnahme der Fahrrad- der Pommerschen Landschaft zu Stettin, : peinem Zas L wirtshastlichen Fragen -| - Abg. Dr. Q u aab (D. Nat.): Man kann si des Eindrudcks-| Steuern betrug 1913 4 Milliarden, 1925 10 Milliarden und in

Lt. dur Eutscheidung „vom 28. Juni 1927 S Flektriaitäts versicherung, : 6, die mit 7—15 vom Hundert verzinslihen Goldiaärks{uldver, sh der ständigen Beratung des Direktors Ritscher von der Reichs- | nicht erwehren, daß es eine wenig ‘erfreuliche Blüte des Parla- | diesem Jahr 13 Milliarden: Aus der werktätigen Bevölkerung

dev Pensionskasse ¡Ur die Angestellten des Elektrizi als- | 19, durch Beschluß „vom 9. September 1927: i schreibungen der Pommerschen Land|\chait zu Stettin, heditgesellshaft bedienen. Des weiteren wird im Reichsfinäng- | Mentarismus ist, wenn eine kommende Koalition dürch ihren | wird Heute dreimal so viel her&u8geholt wie- vor dem Kriege,

i werks Minden-Ravensberg G. m. b. H., Vevsicherungs- der Vaterländischen Kredit - Versicherungs - Aktien - Gesell- 7, die mit 5 vom Hundert verzinslichen Goldmark)chuldyerschref, ritisterium und im Rechnungshof des Deutschen Reichs in Sprecher sih bemüht, die Arbeit der Hergangenen Koalition auf | An dieser s{limmen Finanzpolitik will keiner {huld sein. Durch

L verein auf Gegenseitigkeit in Herford, haft in Berlin die Aufnahme des Betriebs, die Ver- bungen der Pommerichen Landschatit zu. Stettin und : Len Ses ba ori der Abwicklung Mit einem so objektiven und neutralen Gebiet, wie es das Fiuanz- | Demagogie suchen die Deutshnationalen ihre Schuld zu vers

18. durch Entscheidung vom 1, August 1027: 4 E untreuungsversichérung [(Garantie-) Kautiónsver- 8, die mit 8—12 vom Hundert verzinslichen Schuldverschreibudgen sirzeren : ; gang der l ung L-k. wesen ist, zu reduzieren und vor den Augen des Auskandes | schleiern. Die Deutschnationalen haben dîe Steuerreform von

i Len S E Scpusmacherdanbwert, g ree i ierung, Personal-Kautionsversiherung, Kollektivver- der Ostpreußischen Landschaft zu Königsberg i. Pr. jilung gemacht werdén, so daß das engsie Zusammenarbeiten aller De E O fert p god): Was haben Sie mit De. E G Lon Schlieben mtersiabt ans ie fenen

Tasse [ur das deutsche -Schuhmacherhan , Lo ierung], ; u k ¡ligten Reichsstellen gewährleistet ist. ie chnu: i r. Ketnhold gema F abe ja no ar nichts über | mitgemacht, die die- werktätigen en im Uebermaß bedrüdckenm,

| siherungsverin auf Gegenseitigkeit in Hannover, 20. durch Beschluß vom 15. September 1987: e Berlin, den 28. März 1928 u 7 e Lo a Ge Pes t h O Di B Ens Dr. Reinhold gesagt. Die Kritik des bne S vilfectin ist | Die großen ‘JIndustriekonzerne und die Großlandwirtschaft hat

13. duxch Entscheidung vom 14. September/27. Dezember 1927: bee lachener und Münchener Feuer-Vensiherungs-Gesell- Der Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten, I ¡der ‘die ohmam \ fte gegenüber dem Rehnmungshof des |. außerordentlih ungerecht. Es ift auch für eine Partei, ‘die doch | man geschont; die Massen, aber auch die kleinen Bauern, haven

; der Berufskrankenkasse des Gesamtverbandes Deutscher chaft in Aachen die Ausdehnung des Geschäftsbetriebes in En : Arnoldi. eutschen Reichs ist von mix ebenfalls in die Wege geleitet worden. f" nah dem Lauf der Dinge sich selbst sehr stark zur Uebernahme faum zu leben. Die Schliebensche Steuerreform bedeutete allers

L - Angestellten-Getverkschaften, Ersabkasse, in Hamburg, r Unfall- und Haftpflichtversiherung auf Eupen, Mal- : M ie von dem Herrn Reichskanzler füx alle Reichsministerien in | «der Verantwortung berufen fühlt, ein sehr starkes Zeichen von | hand Geschenke an die Großindustrie, die Börse, den Besiß usw,

T4 'durch Entscheidung vom 17. November. 1927: medy und Polnisch-Oberschlesien, ; Es x 5 z F R L sit gestallte Kontrollkommission wird im. Geschäftsberei 2 1 mangelndem Verantwortungsbewu tsein, wenn. sie den Gesamtetat | zu Lasten der Massen sind aber die Verkrauchssteuer, Biéersteuer,

der Alters- und Hinterbliebenenversorgungsstelle der | 91. dur Beschluß vom 21. September 1927: : : « Ministerium füx Wissenfs Jal, Kunst K Husid i g E Rd 2 E ir M | eschäftsbercih des hne ausreihende Begründung a lehnt. S, Sie dein be-: | Tabaksteuer, Zuterstener und die Zölle erböbt worden, Dié

Deutschen Dampfkessel - Ueberwachungsvereine in Halle i Der s ausleben Versicherungs-Aktiengesellfchaft“ im E und Volksbildun g. « eihswehrminifteriums ihve Tätigkeit in Kürze aufnehmen, haupten, daß wir so vershwenderish gewirtschaftet hätten, d Deutschnationalen haben auch den fehlerhaften Finanzausgle1ch

ie C O S a: Reine: m eigungs- ind WarmiwasserbereitunaSamag Strl | Der Leiter _der Abteilung der afrifanisch-ozeanien us F Et Oppositionspertelen die Verentwbrtnng dase Ubenrehnees Ah | mut n M e Bu sd Volkepartei, die das Großlapital

t N Gag KvetspserdeperfiGeritigéer eit ‘Mosbach (Baden), | 22. dur "Beschluß vom 12. November 1927 E S amerikanischen Sammlungen des Museums für Völkerkunde in 412. Sigung vonx 28. März 1928, hôre auf diese Frage feine Antwort. Es elirde Ihnen S lbe e diese Ne und tan litik N Glecateu e r Die

16. durch Entscheidung vom 30. November 1926/3. November 1927: er Germania Allgemeine Versicherungs-Aktien-Gesellschaft Berlin, Kustos . und Professor Dr. Walter Lehmann, ist in (ericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher ciiungsverleger.) f werden. Denn gerade auf sozialem Gebiet ist der Etat belastet | Mittelständler werden s die Kälber sein, die ihre “Meßger,

der Ruhegehaltskasse der Lehrer am Rheinischen Tech- zu Stettin die Aufnahme des Betriebs der Versiherung | dieser Stellung zum Direktor bei den staatlichen Museen er E E D L ; i worden mit einer Summe von Ausgaben, die nicht herrühren | d. h. volksparteilih selber wählen. “Will man die Demokraten

nikum Bingen in Bingen, gegen Schaden durch Betriebsunterbrehung infolge Brand | nannt worden. ; Präsident be eröffnet die Sitzung um 10 Uhr. aus unserer Verschwendungssucht, sondern ein Minuserbe aus | beurteilen, braucht man sich nur ihr Aushängeschild, den Aufs

17. durch Entscheidung vom 20. Degember 1927: E, und Blißschlag oder Explosion, : j Auf der Tagesordnung steht die ¿weite Bexatung des | der Vergangenheit darstellen . (Sehr richtig!) Man hat versäumt | sihts8rat Dr. Fischer, anzusehen. Auch die Demokraten. habew

der Pensionskasse der Beamten der Aktiengesellshaft für | 23. dur Entschetdung vom 17. November 1927; Ü S Terr Mau shalts der Allgemeinen Sinanzverwal- | in den Fahren, als die Notlage dex Beamten klar war, die Ver-| für die Senkung aller Besißsteuern gestimmt. Die Wirtjchafts8s

Zellstoff- und Páäpierfabrikation in Aschaffenburg, a) die Uebernahme der Ostpreußischen Sterbekasse (Verein auf ung. Der Aus\chuß s{chkägt eine Reihe von Entschließungen | antwortung r eine Besoldungserhöhung zu tragen. Ganz gleih | partei hat immer zu den Regierungs3parteien gehalten und in den

18. durch Entscheidung vom 20. Dezember 1927; Gegenseitigkeit) in Königsberg i. Pr. durch die Deutsche ¿ E ur, die eine shärfere Kontrolle der Ausgabebewilligungen liegt es bei den Kleinrentnern und den Liquidationsgeschädigten. | leßten 4 Jahren nit einen Antrag für die besonderen Fttteressen ' Dye g wf: «; 2 7 13 Anh a Ü } e 4 +30 71, V E t 4 ! 2 L : . i §3 i . F L: weite SOIE L C in S MaTROe Ge “nahen ctairv f hu eza a nien a Nichtamtliches. kgweden. U. a. wird festgestellt, daß eine Auflegung von | (Sehr wa iden S e fee BR aa L O | E E ENS aiT überteifit cir Semagacie: eus Kae b) der Berufskrankenkasse des Polier-, Werk- und Schacht- b) die Uebernahme Be Hamburger Ersaßbkasse von 1826 in Deutsches Reich seihsanleihen dur geschäftsführende Regierungen nicht er= le die Kleinrentner anklagt! Jch wundere mi sehr darüber, | der Massen noch die Deutschnationalen und ist hundertp®dzentig meisterbundes für das Baugewerbe Deutschlands (Ersaß ars durch die Hanseatische Ertactasie von 1826 in N jlgen joll. as Cra E n E e Ea I Sen Lma 4 I Citeiee hes, Ae e E N dié + ge tafse) in B \hweig, mburg, un Î i il (Soz. ichtet über die dati : , f ZCUnoditud elner derart verantwortungslosen Kritik macht. Es | sekretäre des Zen rums, die Brüning, Erfing usw. machen die C) S ‘B. V. Ersebtaste Berufskrankenkasse des beutshen | 24. durch Entieiduñs vom 18. November 1927: Es A AWRY Ao Fe O Le / E R os Ausscußverhandlungen ist falsch, wenn man den Etat von 1928 mit dem von 1924 ver- | reaktionäre Steuerpolitik gegen die Arbeiterklasse mit; fe sind Bantbeanr ins E. V. zu Berlin Ecsabk der „Bayerischen Versi bank, Aktiengesellschast, | Fu dex Perordnung zur Aenderung der F Wo. Dr. Hilferding (Soz): As dieser Reichstag zu- | f fh, i zu betonen, wir hätten eine Milliarde verwirtshaftet. | verantwortlich für das Elend von Millionen, Das “t eine ie B E D S E 4 ov Bersicberungzas bilien dite Bayerischen, is: Verordnung über die äußere Kennzeic- Msumentrat, fand er einen Ueberschuß von fünfhundert Millionen | Ss eiwas würden Sie im Ausschuß nie gesagt haben; das ist für | Infamie. (Präsident Löbe ruft den Redner zur Ordnung.) 1) dem Glasshub-Verein „Unterwéser“ a G. în Weser=- theken- und Wechselbank“ in München die Uebernahme des | nung von Lebensmitteln vom 28. März 1928, Mud E nach audere Reserven, insgesant 1010 Millionen vor. | ‘ven Wahlkampf, für Flugblätter bestimmt. (Sehr richtig! rechts.) | Unter ber Aegide des Finanzministers Reinhold erhielt bet Besitz h As: I: ONTRIELLSEEE (D R Unfall- “as Haftpflichtversicherun 8geshäfts der Baye- E : ¿ S i hört, Hört? bei den Sogialdemokraten,) Wir halten es für be- 1924 war die Lage so: Die Wirtschaft war übersteuert, Das | eine weitere Steuersenkung von 500 Millionen gescheükt, aber 19, durch Entscheidung bom 3. Februar 1928: risten Lebens- und Unfall-Vere cherungsbank Aktien= Die amtliche Begründung, die die Reichsregierung der im M kuerlich, h in den ersten Fahren der I die Steuer» | haben Sie (na links) ja selbst anerkannt. Auf der anderen Seite | das Versprechen, das damals mit der lex Brüning gemacht wurde 2 A vent Clarifea Milan Saminges Reedereien und ver- esell aft in München j amtlichen Teil dieser Nummer veröffentlichten Verordnung hraube n angezogen E ist und billigen die Politik | waren die Ausgaben so herabgedrückt dur Las Notprogramm, | wonach die Lohnsteuer gesenkt werden sollte, wenn fie in zwet wandter Betriebe in Hamburg, L : er Alien Lebensversiherun sbank Aktiengesellshaft in | zur Aenderung dex Verordnung über die ‘äußere Kennzeich- . Reinholds, die hier etivas abbaute. Immerhin geben wir zu, die Gewaltmaßnahmen, daß keiner der Angestellten und Be--| Vierteljahren hintereinander 500 Millionen übersticge, hat das

h) der Versorgungskasse der Arbeiter und Angestellten des Berlin die Uebernahme des. Vermögens- und Versiche- | nung der Lebensmittel beigegeben hat, wird nachstehend zum E O Ce a i Q En amten mit den Gehältecn auskommen konnte. Sie haben das ja | Zentrum nicht gehalten. Im Zentrum entscheiden die Herren

Großkraftwerks Franken A. G. und dex Betriebsgenmein- vungsbestandes der Stuttgart-Lübeck Lebensversicherungs- | Abdruck gebracht: / f : ; t. Die bürcorfi s Mb ort selbst alles mitgemacht. Dié ganzen g ialen Fragen waren Klöner, Lammers, Prinz Löwenstein. Herr Hilferding will die schaft Kachlet-Franken G. m. b. H. in Nürnberg. Attiengesellschaft im Stuttgart, j Bei der Beratung der Kennzeichnungsverordnung im Reichsrat In s zt Millinede Ueber su g ie O s pon isier oinfah nicht gelöst. Wie kann man da si hinstellen und vor dem } Position des Finanzministers. stärken. Das wäre eine Stärkung L u der Stuttgarter Lebensversicherungebank Aktiengesellshaft at die Reichsre Ier erklärt daß sie mit Rüsicht auf gewisse igit sogar im ordentlichen Etat ga t. Hingu b C däs Ausland sagen, daß eine bürgerli Regierung hier eine des Ministers des Finanzkapitals. Die Sozialdemokraten: gehören , C, folgende Aende tun gen des Gesch äfts8- in Stuttgart und ' ébreruten bie hinfichtli her Dur führbarkeit dec Kennzeihnungs- Jetizit dg Cte GLU T Haushalts das A arößten Teil aus Milliarde verwirtschaftet hätte, Da ist doch tatsächlich das Be- gleichfalls zu den Schöpfern_ des heutigen Steuersystems und lans und Bestands8veränderu nungen (gemäß der Bayerischen Lebens- und Unfall-Versicherungsbank, verordnung in bezug auf die Auslandsware geäußert worden sind, fm J ahre 1926 stamint und 1927 vierzeh ivhunbert Millionen be- UeTnIs Dex DONA Ran Cent vor i iben ves Vater- dbgle “ti der aaf Ai Die E e als § 13, 14 des Versicherungsaufsichtsgeseßes) genehmigt: Aktiengesellschaft in München - : alsbald nah Verabithiedung der Vorlage unter Anhörung der be Wi! Troy der Rei Anleihe beträgt dieses Defizit auch heute ai E a “vas ri H L K s iat erg eichen an als N e pposi (dp E E E En a s A L j : s unter der Firma: Allianz und Stuttgarter Lebensversichie- teiligten Wirtschaftsfreise in eine erneute Prüfung eintreten Wis 953 Mellt x die keine Decung- vorha ift. “(Sôrt jer SBeharrungszustand eingetreten war. Fnzwischen ist, preußischen sozialdemokratischen Minister Braun, rgesinski ujw,

L. durch Beschluß vom 3. August 1926; rungsbank Aktiengesellschaft mit dem Sibe in Stuttgart etirgien E ebt BE dieser Schwierigkeiten rit ) ionen, Ur die Temme Ung nden ift. i: : f hier verschwiegen wurde, eine Steuersenkung vorgenommen | gegen die Steuerpolitik der sozialdemokratischen Reichsminister der „Bavaria Versicherungs-Aktien-Gesellschaft“ in L E S) / j ¡2 , | werde, ob und E Weise eine Hebung dieser S E h iri! links.) Wir haben eine Gesamtbelastung von 8,9 Milliarden, | worden. Damit war zunächst der dringendsten Not genügt. Man | aufgetreten? Die Sozialdemokraten stimmen zwar gegen dert

2. dur Entscheidung vom L. November 1927: E e N aus iederschrift der 88. Sißung vom 29. September Whöhrend der Besiß nur 3,3 Milliarden aufbringt (Erneutes Hört, | fenkte aber die Steuer an einer Stelle, wo sie dem Verbrauch der | Etat, machen aber das ganze Notprogramm mit und ermöglichew

Nürnkerg die Aufnahme des Betriebs der Fahrrad- I ebrn : ¿ L ren . L i: ; : periiGeritha, x der Allianz Versicherungs-Aktien-Gesellschaft in Berlin die | 1927 sèct, links). Der Etat hat si also außerordentli unsozial ent- Allgemeinheit am wenigsten zugute kam. Der tote Finanzminister | so auch dem Bürgerblock die Durchseßung dieses Etats. Sie sind

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2, durch Entscheidung vom 12, November 1926: des Stuttgarter Vereins Versen ¿-Aliengesellshaft in de ‘aussclichlich N Cn ergab fich, pas u videlt, Die Buersteucrermößigung hat fih nur zugunsten der hat also gar kein Fnteresse daran, daß wir ihn hier immer | mit dafür verantwortlich. Die Kommunisten stehen allein mit

a) der „Zentropa BZentraleuropäishe Versicherungsbank des Stuttgarter Vereins Versichedungs-Aktiengesellschaft in Wünsche sih ausschließlich auf Erleichterungen tho ) der M taroue ausgewirkt. Die Lex Brüning, die vorsab, daß die | ieren. Man {uf ein Arbeitsbeschaffungsprogramm von gi- | ihren Anträgen auf Schonung der werktätigen Massen und Hers : AtktiengesellsGaft“ fn Berlin die Aufnahme dea Betriebs Stuttgart, s ¿ Cie , Kennzeihnung der Sardinen erstreckten. Bei der Prüfung der im F onsteuner nicht über 1200 Millionen im: Jahre geen a Auma, Man nahm an, daß die Kosten aus Anleihe- | anziehung des Besißes. Die Sozialdemokraten haben alle ‘unsere der Einheitsversicherung im Deutschen Reich, der Stuttgart-Verliner Versicherungs-Aktiengesellschaft in | Verkehr mit Oelsardinen herrschenden Verhältnisse wurde d irte, wurde zu Ungunsten der arbeitenden Bevölkerung ab- | mitteln gedeckt werden könnten. Die Anleihe, etwas überstürzt | Anträge abgelehnt, Wir werden den Kampf der Arbeiterklasse b) den Uebergang des gesamten Vermögens- und Ver- Stuttgart und s P A s A gestellt, das im Gegensaßg zu den Handelsgewohnheiten im Ver eh hindert und die Summe auf 1300 Millionen erhöht. Da- | ausgegeben, ist jedenfalls ein Fehlschlag gewe Au der Reihs- | gegen die Ausbeuter weiterführen. sicherungsbestandes der „Rhein“ Versicherungs-Aktien- der Brandenburger Spiegelglas-Versicherungs-Aktien-Ge- | mit den ü rigen Fishdauerwaren die Oelsardinen nah Stüdzahl F en ist die gugesagte A der Vermögenssteuex niht durh- | tag if \{chuld daran, aber auch Sie, Herr Hilferding; denn -wir Abg. Dietr i ch- Baden (Dem.) gibt für die Demokratische Gesellschaft in- Köln a. Rh. auf die „Union“ Allgemeine sellschaft in Berlnm : : gehandelt werden, und zwar dergestält, daß Mindest- u, E hrt, Die Deckung des Defizits im außerordentlichen Etat aus | alle haben das Arbeitsbeshaffung8programm angenommen. (Sehr |} Reichstagsfraktion S iveite Erklärung ab: Die Fraktion der : Versicherungs-Aktien-Gesellshaft in Berlin, i Unter der Firma: Allianz und Stuttgarter Verein Ver- | inhalt angegeben wird (z. B. 6 bis 8 Sardinen als Doseninhali), tisstehenden Kassenmitteln ist an sich schon bedenklih. Vorüber- | richtig!) Aus dieser Zeit stammt ein Erbe von über 900 Millionen | Deutschen Demokratishen Partei hat seit Bestand der gegen- B, durch Beschluß vom 4. Dezember 1926: sicherungs-Aktien-Gesellschaft in Berlin, Es erschien unbedenklich, die Verordnung diesen Handel38gepflogen- hend ist fogar ein Defizit in dex Hauptkasse von 25 Millionen | im außerordentlichen Etat. Und dieses Erbe hat, Finanzminister | wärtigen Reichsregierung vergeblich versucht, auf die Wirtschaft3- 4 der Union und Nhein Versicherungs-Aktien-Gesellschaft 26. durch Beschluß vom 25. November 1927: : B } heiten anzupassen. : j i O lorhauden gewesen! Jedenfalls muß man si darüber flar sein, | Dr. Köhler niht vermehrt, sondern vermindert. Das ist auch | und Finanzpolitik in der Richtung einzuwirken, daß ‘der deutschen in Berlin die Aufnahme des Betriebs der Unfall-, Haft- der „Bayerischen Versicherungsbauk, Aktiengesellschaft, vor- Dagegen konnte dem weitergehenden Wunsche, die Ken Spie gespannt die Finanzlage ist. Deshalb haben wir E « | im Ausschuß anerkannt worden. Auch wir haben allerlei an dem | Wiederaufbauarbeit bestimmte Zielos geseßt wurden. Besondere pfliht- und Kraftfahrzeugversiherung im Deutschen Reich, mals nd Wai N „der Bayerischen Hypos getamungep liht auf die ele des Ursprungslandes und auf {, die die Stellung des Finanzministers stärken sollen. Ér joll | Finanzminister auszuseßen. Jh möchte den Finanzminister sehen, | Aufmerksamkeit hat sie der Entwicklung der Finanzen ugewendet, 4, durch Entscheidung vom 29. Dezember 1986: : theken- und reen in München die Aufnahme des ie Warenbezeihnung zu beschränken und beide Bezeichnungen hs Recht Haben, au erordentlihe Ausgaben zu sparen, so lange | an dem man nichts auszuseßen hätte. (Heiterkeit.) Er kann si | ohne aber bei der Regiecung für ihre Absichten Verständnis zu 7 den Uebergang des gesamten Vermögens- und Versiche- etriebs der Maschinen- und Glasversicherung, | Tediglich in ausländisher Sprache zuzulassen ‘oder endli s leihemittel nit zur Verfügung stehen, ähnlich bei den Etats- | selbst verteidigen, wir haben keine Ursache, ihm Lobeshymnen zu | finden. Die größte Sorge bereitet ihr die Fortseßung des rungsbestandes der „Die Pfalz“ Versicherungs-Aktien- | 27. durch Beschluß vom 26. November 1927: : j Sardinenkonserven ganz von der Kennzeihnungspflicht zu de lten usw. Wir ferner im Aussuß dafür gesorgt, daß auch fingen. 1928 hat der Minister Köhler die Anmeldungen der finanziell verwaltungsmäßig und wirtschaftlich untragbaren Ver- Gesolscbaft in Neutedt: « Bet die Aer Bértrcie: der , eHermes“ Kreditversicherungsbank Aktiengesellschaft in (rien, nicht entsprohen werden. Die A so weitgehende tiherungen bei der Aufnahme von Anleihen getroffen werden. Ressorts um über 1600 Millionen zurückgedrängt. Es ist ein porte if “wat Reich, Ländern und Gemeinden. Der von der rungs-Aktien-Gesellshaft in Berlin : Verlin die Aufnahme der Prozeßkautionsversichevung, ünsche hätte d " einerseits schwer vereinen las en mit dem d Vir würden aber unter keinen Umständen die Hand bieten zu einer | besonderes Kennzeichen, daß wir verlangen: Wir wollen den Demokratishen Fraktion bekämpfte fe Finanzausgleih © B. durch Beschluß vom 16. Januar 1997: 28. durch Beschluß vom 9. Dezember 1927: § 23 des Lebensmittelgeseßes zugrunde liegenden Gedan e eren Beschränkung des Etatsvehts. Eine Zweidrittelmehrheit Finanzminister so stärken, wie es unter dem glorreichen alten | vom April 1927 hat dahin geführt, daß in dem vorliegenden Via der Gothaer Feuerversicherungstank auf Gegenseitigkeit der „Neptunus Assecuranz-Compagnie“ in Hamburg die | außerdem war niht zu übersehen, welche Folgen sich hieraul : neue Au3gaben würde die Verhinderung von Ausgaben eimer Regime in dem alten Preußen mit seiner ausgezeihneten Finanz-. | Etat 1928/29 über die Garantiesumme von 2600 Millionen hinaus in Gotha die Aufnahme des Vetriebs der Einheits- Aufnahme des Betriebs der Einheitsversicherung, hinsihtlih des gesamten Verkehrs . mit ausländischen Waren er- inderheit in die Hand geben. Das würde eine Aufhebung dés | verwaltung der Fall war. Wo soll denn nun gar werden? | den Ländern und Gemeinden eine weitere Summe von mehr als versicherung im Deutschen Reich 29. durch Beschluß vom 9. Dezember 1927: geben hätten. j; et ntubra then Wahlrechts bedeuten Se rihtig! bei den Sozial- | Die 8 Millionen für den Panzerkreuzer können bei diesem Riesen- | 300 Millionen überwiesen werden muß. Die A unseres 6. durch Beschluß vom 8. Februar 1927: ; er „HZentropa Zentraleuropäishe Versicherungsbank Um der Sardinenkonservenindustrie und dem g aten.). Wir lehnen eine solhe Bestimmung auch für die | etat doch wohl gar nicht in Frage kommen. Es ist eine Frivolität, Standpunktes, diese Garantiesumme als Höchstsumme geseblih zut “der Jduna Allgemeine Versicherungs-Aktiengesellschaft Aktiengesellschaft“ in Berlin die Aufnahme des unmittel- | handel Gelegenheit zur Umstellung auf die veränderten Ken bemeinden ab. Gewiß, Demokratie ist ein schwerer Dienst, darum | wenn man davon spricht, daß die Ausgaben für die Landes- | verhindern, hat dahin geführt, daß die Länder und ihre Gemeinden in Halle a S. die Aufnahme des Betriehs der Einheits= baren Betriebs der Unfall- und Haftpflichtversiherung in | zeihnungsvorschriften zu geben, ist das Inkrafttreten der Kenn Al nur in einem fulturell hohstehenden Volk möglih. Wir verteidigung ermäßigt werden können. Sie werden, Herr Hilfer- | zu einer Ausgabenpolitik verleitet werden, die in dem Augenblick versicherung, Württemberg und den Hohenzollernschen Landen, zeihnungsverordnung gemäß § 5 A 2 der Verordnung auf den E d au gar keinen Finanzminister, dem wir eine jo große S ding, 208 "ne E Ee Dabei aben Lie E m atte bie Era Bes BRe e E watt j h Bes v } il 1927: : i Dez . 1. Januar 1929 hinauSgeshoben worden. i rtun irden könnten. Dankenswert is die neue Auf- | Frivolität, noch. einmal bereuen. n 2 8 ; inkfommen-, Ki E L Esel Tiuninaia in Erfurt die f ‘9) die Verkmelzung, der E Tab Me räbniskafse der Die Sr lidierungt Hinfitid der Sen ean f fang des Etats ‘bmen der Reste, die die 1 Ee hie 600 E e Fen fe, E 09 Zt f ven Neiadfanzen E R ae R A ros Aufnahme des Betriebs der Einheitsversicherung, / Vereinigung reisender Geschäftsleute Deutshlands in | nux auf sogenannte echte Sardinen (elupea o L 7 getadit trordentlich erleihtert. Ein Verdienst ist au die starke Re- | möchte »och an d , h bencidltt fi / : , ie Ca ‘ch Beschluf i 1927; ; * i Î E ge ierung des i i E in sih balanziert. | Willen inmitten kleiner Raubstaaten zum Untergang verurtei rungen der Länder und Gemeinden die dann o nehin zurü 8. durch Beschluß vom 19. Mai 1927: Hannover mit der Kranken- und Begräbniskasse der Ver- | diese nur insoweit, als sie durch Erhißen „in e EA „ing des außerordentlichen Etats, der sogar in kd 108 E lferdina) möcht doh sicher au den St [len des Rei tual noch stärker bes Dis E O N ersicheruna3-Aktien-Ge- e T » : ; ¿ verlieren sie nicht dadurch, daß dem Nmit i : den erfüllt, Wir sind | ist. Sie (zum Abgeordneten Hilferding) möchten l fenen en Steuerquellen eihes prozentual noch stärker be sellschaft" in Düsseldorf die Aufnahme des Betriebs bec Dalioer Mee BeS B E E INO L IVeI De l Tomatenmark “odor sonstige gesthmaverändernde Stoffe i” Mi: nid befciedigt nil diese Balan Sa ma eits \ car nicht, das Sie einer Nation ohne Willen angehören. E Dn la ten, als dies jeßt der Fall ist. Für das Reih aber war die L O enge Y Hannover unter dem Namen: „Bereinigte Kranken- und geseßt sind. N 4 von M! weil also au dieser Etat in Wirklichkoit ein Defizit-Etat ist, eigentliche Reichsetat ist der kleinste von allen. IOUA A e q Folge diesex verhängnisvollen Politik, daß die aus der günstigen ‘D. durch Entscheidung vom 31. Mai 1927: b) der Verufskrankenkasse des Gewerkscaftsbundes der An, Bei den Verhandlungen mit den E ti worden, diee Ciat balanziert nämli nur, unter der Dn U F Vir in anen Beile P ibe vor U Milliarden auf A Rie ins E ee T | air j a) der „Agrippina“ See-, Fluß- und Landtransport-Ver- gestellten (Ersaßkasse) in Berlin die Uebernahme dex. | der deutschen Fischkonservenindustrie der A Miet n oder Be en günstigen Wirtschaftskonjunktur, Ene en go e Aus- } dem E E it. (Hört, hört!) Es ist unmöglich, daß M antbeile anBicte Steuersentung “d urchzuführen. nt G ert A E 4 A j 3 i i / t | 1,7 Milliarden zurückgedrückt. (Hört, hört !) | gu, as n g n rjentung Ö 5 sicherungs-Gesellshaft in Köln a. Rh. die Aufnahme des Kranken- und Begräbniskasse des Vereins der deutshen | an Stelle der Angabe der Füllzeit auf den Pa él qufbewahren, deden f, Dilfe erheblicher Reste aus dem Vorjahre reduziert | 1,7 eutigen Lage Jahr für Fahr steigende Ueberweisungen | Gegensaß zu den Erklärungen bei seinem Amtsantritt hat \i Detriebs der EinheitwwersiGerung im DeutiWen Kei, : Kaufleute, Erfagtasso in Berlin und der Krankentasse des n Alabaldicer Verbeaus L De d füllung s e die U ofort! Glide: ‘nôtig wird. enfrserge E n die Linder gegeben Vetbex so daß man. die Länder dadur | die Finanzpolitik unter dem gegenwärtigen Finanzminister 22 U

b) der Düsseldorfer Rüversicherungs-Aktiengesellshaft in Deutschen Angestellten-Bundes, Ersaßkasse, in Leipzig, 8 ersichtlichen 20! R: t i in den Stand sept, kostspielige Opernhausbauten usw. vor- | der gegenwärtigen Regierung mehr und mehr in bürokratisch Düsseldorf, E EUC 4 B G, s L 31. e Beschluß vom 10. Fanuar 1928: ; SRS e an mögli “Die Veetréter bie Ua torserventin ustrie 1 e E 1 S Reste N om aba rgen wam Liver, die man einer späteren besseren Zeit überlassen muß. fiskalishe Bahnen vexlegt, wobei die Gedankengänge des Finanzs

e) der Rheinish-Westfälischen Lloyd Transport-Versicherungs- er Brandenburger ‘Allgemeinen Versicherungs-Aktien- baben bacu die Erklärung abgegeben, daß sie dafür Sorge trage! ünzgewinn er Ueber E N M n wan ‘von mibibäriben V habe es im Aus\huß als geradezu unerhört bezeichnet, 2 ministers Reinhold, die auf Steuersenkung, Preisabbau, Steiges „Aktiengesellschaft in München-Gladbach, gesellshaft in Berlin die Aufnahme des Betriebs der Glas- Sieben daß im Verkehr zwischen“ Herstellern von Fischdauel* Liandpunkt bent n „den aan Dai A seine gewaltigen Aus- | das stärkste und mäctigste Land Klage darüber erhebt, daß es | rung der Kaufkraft des Binnenmarktes und SIECIA mee Js

d) e Sen e Ls Ga B a e versicherung. waren, GRGUas der Marinaden, einerseits und Gro e j ent maufsciebba Ï Fon Bi leh See verbisse nte Militarist | ungünstig vom Reich voin r Es s Sve E len a Be TeE i ie ? ae Cie, toe un nen e usnmayme s erie L Int Ds 2 é : d 4 . : [lun zei n E g t 7 D (3e d ot tei d Ueberwei ungen erhalt. \ Un ref D G T0) l S l s

e versicherung, A Berlin, den 24. März 1928. Sade a2 VaR A ‘U lies emc Eden, in g | V peaupten Siadt Lier ge r at E merinolen gee i vie H. n zum Schaden des deutschen pi ah au täuschte pet rig gti ulte Ern ibelitn Kauf E er Geeinmiia Alois TeciilernngeMliei-GctiAi Das Reichsaufsichtsamt für Privatversicherung die geseßliche P jer Angabe der HerstellungB enten i [t Ausgaben um 184% Millionen, von denen wir allerdings S e Unn ie due Neido obe, ober : wéttlgér "tas L t n Gebiete bér Meclirunen orte muna L Tas zu Stettin die Aufnahme des Betriebs der Einheits- EEN Vermerks fortgefallen ist. Diese Abänderung der Verordnun) M fr notwendig halten Set die Mittel zur Ber | eher bibepublifer 4 möchte bier sigen, es Dor e es Lage gewesen wäre, den Se lan Grbeca U T Nahen versicherung, Drciet den Verkehr mit gewissen ausländischen Fischdaue Peer ndwirtschaftlihen Not bewi Bi se neuen Ausgaben | des s{limmsten Verfalls, wo die Städte fih vom Reich lösten. | zu verschaffen, nit zustande kam, sondern sang- un anglos von

11. durch Beschluß vom 10. Juni 1927: - ommt auch dem BVerteyr mit g blen ckervendung haben wir Bedenken. ee n Die Zeit der Hansestädte war die furhtbarste Zeit des Deutschen | der Tagesordnung verschwand. Auf zollpolitishem Gebiet war im

s at L ; waren zugute. o gewisse 10dod i ckung (hört, hört! bei : ; Hot j e ei ärker z | m a) e gmg ven ain Versicherungs - Aktien-Ge- f Mit Rüdsicht auf Wünsche des Handels, A e gewiß 5 Via deeta E Man hat einfa die Solleinnahmen um E W dio E Ds ia adi ifbes, Achen Zu R Mr ibi lud RN ene wetteren Bua ilazie b) der Stuttgart-Berliner Versicherungs-Aktiengesellschaft in Wr em e M SeereMicutng, mit avgesproma even e L rere f „nd die Tabaksteuer um 30 Millionen höher eingeseßt! Die des ganzen Volks zu führen, ganz entschieden abzulehnen, Der | eine Herabseßung der geltenden Jndustriezölle Plah groifèn und

b 1 t 1j j I T : 2 A è » . Stuttgart die Aufnahme des Betriebs der Einheits- | Ministerium für Landwirtschaft, Domänen A 2 B U Pech4 R ana die Uebergangs „n Reserven wurden also ausgekehrt. Fn künftigen Jahren Finanzausgleih ist nicht zu lösen, solange das Reparations- | dadur ein gewisser Ausfall an Zolleinnahmen eintreten werde,

i: ; d also fei ; ; igeru ehr zu erwarten C I Mens Koî ; rde verlasse herung : ; verlangert 9 eime wesentliche Einnahmesteigerung mehr z d ; . Es ist eine Verlogenheit, wenn man uns | der im Etat vorgesehen wär. Au dieser Weg wurde verla

42. vis Entscheidung vom 23. Juni 1927: AAL Do aus § 5 Abs. 3 entsprechend bis zum 30. Juni 1999 9 Velche Erbschaft überläßt d, Zier Gg N R R B L iniiateStiSe Problem nicht gelöst hätten, | indem nahträglih in den Etat die Zölle in voller Höhe des die Verschmelzung der Perleberg-Of ipceußishen Versiche- Der Landesälteste Hans Heinrih XVI. Graf von Hoch- | worden. Bir pedeno Niemand, wird diese Erbschaft gern Übernehme daß wir nit wissen, uns einzurichten, denn das Ausland hindert | Jahres 1927/28 eingeseßt wurden. Die dargelegten Schwierig-

rungs-Aktien-Gesellshaft in Königsberg |. Pr., der Perle- | berg, Freiherr zu Fürstenstein auf Wirschkowit|, Kreis UmmoeN Dinses E HTR einmal Rv hint trete uns daran. Der Dawes-Plan und die Reparationsverpflichtungen, * keiten sind zum exheblihen Teile dadurch entstanden und noch