1928 / 81 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 04 Apr 1928 18:00:01 GMT) scan diff

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Neichs- uud Staatsanzeiger Nr. Sk vom 4. April 1928, S, 2,

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 81 vom 4. April 1928; S. 3,

Sobald. Einvernehmen über einen neuen Progentsaß, erzielt ist, ist dieser dem Genera en für die Reparationszahlungen mitzuteilen. Wenn diese Mitteilung vor dem ersten Tage des Zahlungsmonats erfolgt, ist der neue Prozentsay vom Beginn der neuen viermonatlichen Periode ab anzuwenden. Jm entgegen- esezten Falle ist der bestehende Prozentsay unter Vorbehalt einer pâteren rechnerischen De gL N vorläufig aufrehtzuerhalten, bis der neue Prozentsay tatsählich zur Anwendung kommt. Der Betrag der Erhöhung oder Vermin erun dex sih aus der er- wähnten Berichtigung erg, ist gleichmäßig auf die restlihen Monatszahlungen der laufenden viermonatlihen Periode zu verteilen.

3. Auf die nah den oben erörterten Abzügen verbleibende Summe ist der Prozentsaß der 26 %igen Abgabe (oder der jeweils geltende etwaige andere Prozentsaß) anzuwenden.

Das rechnerische Ergebuis. stellt den Ps der zu be- wirkenden Monatszahlung dar; falls jedo dieses Ergebzuis höher sein sollte als das Reihsmarkguthaben, das bei dem General- agenten für Rehnung der Französischen Regierung vorhanden und für Zahlungen aus der Abgabe vom Wert der deutshen Waren- einfuhr nah Frankreih nach dem Programm der Reparations- kommission untd des Uebertragungskomitees füx den betreffenden Monat verfügbar ist, so beschränkt sih die Zahlung auf die Höhe des verfügbaren Guthabens, ;

Artikel Il.

1. Die Deutsche Regierung wird die bedeutendsten deutschen Ausfuhrfirmerr in einer Zahl von mindestens 2500 durxh Einzel- Vermittlung i samtbetrages i thnen aus ihrer Aus zuliefern. Die betreffenden -Ausfu eine Erklärung einzureichen, aus welcher ihr Name, der Tag der Ablieferung, die Art und der Betrag der Devisen ersichtlih sind. Die Namen dieser Ausfuhrfirmen werden dex Französis Re- Fenn und dém Generalagenten für die S ERE lungen

nen 15 Tagen nah Jnkrafttreten dieses Abîommens mitgeteilt werden.

Die Spitzenverbände des Handels und der Fudustrie werden auf Veranlassung der Deutschen Regierung gegenüber diesen Aus- fuhrfirmen die O Maßnahmen treffen, damit sie sih de Zwecke der Erfüllung ihrer Ablieferungspflicht von ihren Kunden mindestens 30 vH des Rechnungsbetrages ihrer ahb- gabepflihtigen Ausfuhr in Devisen zahlen lassen.

2. Bei diesen Bestimmungen wird davon ausgegangen, daß 30 v. H. des Wertes der chgaey lihtigen Ausfuhr dieser Firmen im Durchschnitt 26 vH des rtes der gesamten zur- in abgabepflichtigen Ausfuhr gleih sein werden. Falls diese Zoraussebung sich als unzutreffend “Mee sollie, - wird die Deutsche Regierung die oro eBecleSn Maßnahmen tueien, um die befriedigende Durchführung des Verfahrens sicherzustellen.

Artikel IV.

Die Reichsbank wird aus den von den Ausfuhr- nes abgelieférten Devisenbeträgen am 10., 20. und Letzten jeden

onats auf das Konto des Generalagenten für die Reparations- gahlungen bei der Banque de France einen Betrag in französischen Franken in Höhe je eines Drittels des gemäß Artikel 1 er- mittelten, ihr vom Generalagenten mitgeteilten Gegenwerts der Monatszahlung überweisen.

Axtilkel Y.

1. Eine Sonderrücklage im Gegenweri von mindestens vier AEN Reichsmark wird in französischen Franken, wie folgt, angelegt:

__ Wenn der Gegenwert der von den Ausfuhrfirmen während eines Monats abgelieferten Devisenbeträ heuer ist als der von der Reichsbank in demselben Monat auf das -Konto des General=- agenten nach Artikel IV zu überweisende Betrag, wird die Reichs- bank den Ueberschuß an die Reichskredit eselihast A.-G. in Berlin s die Unterhaltung dies. Rücklage absühren. Jede gemäß den

estimmungen des folgendêèn § 3 erfolgte Entnahme aus der Rülck- lage ist durch Abführung der in der Fo ezeit an die Reichsbank abgelieferten Uebershußdevisen auTeng eichen, so daß die Rücklage sobald wie möglich wieder aufgefüllt wird.

2. Beim FJnkrafttreten dieses Abkommens wird die Reichs- kreditgesellshaft den Gegenwert von 4 Millionen Reichsmark aus bereits in threm Besiß r EN Uai in die Rücklage Cn Der so von- der Reichskreditgesellschaft für die Rücklage vorgeschossene Betrag is aus den Ueberschußdevisen der Ausfuhr- enes urückzuvergüten, welche von der Reihsbank an die Reich3- reditgeellsaft abzuführen sind.

3, Wenn der Gegenwert der von den Ausfuhrfirmen während eines Monats abge E Devisenbeträge N geringer ist, als der von der Reichsbank in demselben Monat au das Konto des Generalagenten nah Artikel 11 zu überweisende Betrag bei der Banque de France, wird die Reichskreditgesell{chaft die zur Deckung des Fehlbetrages notwendige Summe aus der Sonder- rücklage entnehmen und auf dieses Konto überweisen.

4. Die Sonderrücklage steht untec der Aufsicht des Reichs- finanzministers. Die Französishe Regierung und der General- agent sollen auf Antrag zu jeder Zeit jede Auskunft über diese Rücklage und von Amts wegen Mitteilung ihres Betrages vom Ersten jeden Monats erhalten, falls Es Betrag sh nit mindestens auf 4 Millionen Reichsmark beläuft.

Artikel VI.

Der Reichsmarkgegenwert der Hahlungen der Reichsbank und der Reichskreditgesell ast ist nah dem Mittelkurse dexr Berliner Börse an dem dem Zahlungstage vorangchenden Börsentage zu errehnen.

‘Es besteht O eE darüber, daß der Generalagent Ds Gegenwert an gi v der beiden Banken, welche die Ueberweisung bewirkt hat, zahlen soll, sobald er von der Banque de E telegraphisch von der Uteberweisung benachrichtigt worden ist.

Die Reichsbank übernimmt ihrerseits die Bezahlung der von den Ausfuhrfirmen abgelieferten Devisen.

Artikel VII.

Es besteht Einverständnis darüber, E der Generalagent die von der Reichsbank und der Reichskreditgejellshaft auf sein Konto bei der Banque de France überwiesenen Summen vorbehaltlih etwaiger durch das Üebertragungskomitee vorgeschriebener Ein- s{hränkungen an die Französishe Regierung übertragen soll.

Artikel VIIL Dieses Abkommen hat nur den Zweck, das Ee

rex Spipenverbände anhalten, 30 vH des Ge- rer isfuht jufliesen Ausfuhr in Devisen, die

erklärungen “i dem Muster der Anlage verpflichten und sie durch . )

uhr zufließen, an die Reichsbank ab- Een haben dex Reichsbank

der Abgabe vom Wert der deutschen Einfuhr nach Frankreich ab- uändern. Die gemäß seinen Bestimmungen geleisteten Zahlungen haben also in jeder Beziehung denselben Rehtscharakter wie die Abgabe nah dem Geseh vom 21. April 1924 und den Aus- führungsbestimmungen dieses Geseßes.

Die Fnkraftsezung S ar Abkommens berührt daher in keiner Weise den beiderseitigen Rechtsstandpunkt hinsichtlich der Abgabe vom Werte der deutshen Einfuhr. nah Frankreich.

A L 1iT€1 Li

1. Wenn dieses Abkommen sih bei seiner Durchsührung Fe die eine oder andere Partei nach ihrex Ansicht niht als be- friedigend erweisen sollte, kann es, unbeschadet der Bestimmungen in § 3, von jeder der beiden Regierungen mit dreimonatlicher Kündigungsfrist gekündigt werden, und zwar erstmals nah Ahb- lauf von sechs Monaten nah {einem Fnkrafttreten, so daß die Kündigungsfrist an diesem Zeitpunkt zu lausen beginnt.

2. Beide Regierungen werden mühen, Schwierigkeiten, die aus

fommens entstehen könnten, vorzubeu neue Verfahren in möglihst weitge und damit die Rückkehr zu dem bisherigen Verfahren zu ver- meiden, verpflichten sie sih, die Kündigung nicht ergehen zu lassen, bevor sie in einex neuen Verhandlung nah Mitteln gesucht haben, um Mängel, die sich aus dex Anwendung des neuen Verfahrens x zu beseitigen. indessen int Laufe eines Monats infolge eines Fehl-

ergeben sollten “S Wenn

betrages bei der Dra dur der Erschöpfung des

B der zu

diejes Ab- estreben, das

sich nach besten Kräften be- er Anwendun pen Fn dem

endem Maße zu befestigen

.

eckung des Fehlbeträges niht vor dem ] Monats erfolat, wird das Abkommen mit Ablauf dieses leßten nas sa ig |

stimmuugen der § ühere Zustand wiederherge

ah dex

eservefonds der überwiesene wirkenden 2 ang zurücfbleibt und die

die Ausfuhrfirmen und

onatsbetrag

Tage des folgenden

wobei

enn dieses Abkommen auf Grund dex obigên Be- 1 oder 3 «Bei u von diesem tellt,

eitpunkt inverständnis

darüber L daß die im Artikel VIII für beide Parteien vor- gesehenen Rechtsvorbehalte aufrechterhalten bleiben.

Zu Urkund dessen haben die Bevollmächtigten dieses Ab- kommen unterzeichnet und mit ihren Siegeln versehen.

Ju doppelter BORE

französisch zu

Paris am 1

L. S. Li S.

Liste

März

1928.

ausgefertigt auf deutsch und auf

gez. oes ch. gez. Briand.

Verpflihtungserklärung der deutschen Exporteure.

Die unterzeichnete Miunaa erklärt r vom Hundert des von je

Algier A Falturenbetrage

usfuhrdevisen gegen ia

art iegt und bei derx I

er abliefernden Firma,

bank in ‘Reichsmark a

Formular auszufüllen, aus dem dexr Name der Tag der Ablieferung dex Devisen, ihre Art

ersihtlih sind.

em Ausfuhrges

(Ort und Datum) . 5 (Firmenbezeihnung) . «

(oder Firmenstempel) . °

(Unterschrift)

An das

Reichskommissariat für Repara

hiermit bereit, dreißig äft nah Frankreich und 8 unverzüglih an die Reichs-

ttung des Gegenwertes in

A ck ‘A &ckS+*A C

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der Devisen ein

und ihr Betrag

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tionslieferungen, Bex n.

Handel und Gewerbe. Berlin den 4 April 1928. 0 Telegraphishe Auszahlung.

Buenos- Aires . Canada e... üIapan . ¿ce ait c e Konstantinopel London... « - New York. .. Rio de Janeiro Ds E Amiterdam- Notterdam . M ias Brüssel u. Ant- werpen ,„« « Budapest Danzig. »6 « - elsingfors .. tien Cs Jugofslawien . . Kopenhagen . - Lissabon und Oporto « « Oslo e. es

“Paris 070 S

Ms m abs Schweiz « « « Sofia o... e. Spanien . . « « Stockholm und Gothenburg . i

1 Pap. -Pef. 1 kanad. § - 1 Yen

1 ägypt. Pfd. 1 türk. £ 1L

1 Milreis

1 Goldvefo

100 Guldén 100 Drachm.

100 Belga 100 Pengs 100 Gulden 100 finnl. 4 100 Lire 100 Dinar 100 Fr.

100 Escudo 100 Kr. 100 Freés, 100 Kr. 100 Fres. 100 Leva 100 Pefeten

100 Kr. t00Schilling

Geld 1,786 4,180 2/002

20,925 2,118 20,397

4,321

168,32 5/554

58,32 72,96 81/52

10/519 22,08

7,355 112/04

17,83 111,58 16/45 12,38

80,505

3/019 70/27

112,19 58,76

4. April

Brief 1,790 4,188 2,006 20,965 2,122 20,437

41775 4,1855 0,5035 0,5055

4,329

168,66 5/566

58,44 73,10 31,68

10,539 22,12

7,369 112/26

17,87 111,80 16,49 12,40 80/665 3,025 70/41

112,41 58,88

3. April Geld VBrief 1,785 1,789 4178 4,186 2/002 2,006 20,91 2W,9%H 2/113 2,117 20/386 20,426 4/1755 4,1835 0/5025 0,5045 4,321 4,399

168,24 168,58 5/544 5,556

58,285 58,405 72,96 73,10 81,51 81,67 10/515 10,635 22/065 22,105 7/348 7,362 111/99 112,21

17,98 18,02

111/53 L175 16/435 16,475 12,375 12,395 80,469 80,625 3,019 3,025

70,23 70,37

112,12 112,34

8,765 58,885

Ausländishe Geld}orten und Banknoten.

Soveretgns 20 Frcs.-Stüke Gold-Doliars . Amerikanische:

1000—5 Doll, 2 und 1} Doll. Argentininhe . Brasilianische . Canadische Englische: große l £ u. darunter Türkische. . . Belgiiche . Bulgarische Dänische . . Danziger. « « « E A

ranzösische . .

olländiihe . .

talienische: gr.

100 Lire u. dar. Jugonlawische . Norwegische . .

' Oesterreich. gr.

10S. u.dar. Rumänische: 1000 Lei und neue 500 Lei unter 500 Lei Schweditche .. Schweizer: große 100Frcs. u. dar. Spanische . Tschecho - slow. O Ae % 1000Kr. n. dar. Unganfebe . .

1 türt. Psd, 100 Belga 100 Leva

100 Kr.

100 Gulden 100 finn!l. 4 100 Fres. 100 Gulden 100 Lire

1VU Ltre

100 Dinar 100 Fr.

100 Schilling 100 Schilling

100 Lei

100 Lei

100 Kr. 100 Fres. 100 Fres. 100 Peseten

LUL 1. 100 Kr. 100 Pengò

*) etwa 50 9%.

4, April Geld Brie} 1621 16,27 4212 4232 4,166 4,186 4,1166 4,186 1764 1784 20,36 20,44 9035 20,43 210 212 58/20 58/44 111,78 112,22 81/38 8L70 1046 1050 16517 16,577 165/01 168,69 2260 2270 9267 92277 734 T36 111/33 11177 5863 58/87 58,75 58,99 111,96 112,39 80/40 80/72 80/54 80,86 70,26 70,54 12,362 12,422 72,80 73,10

f

3. April Geld Brief 4211 4,231 4,166 4,185 4164 4,184 1767 1787 20,352 20,432 20,342 20,422 210 219 58,22 58/46 111,78 112,22 81/39 8171 1046 10/50 16,525 16,565 167,93 168/61 *) 22,62 2272 22/45 22.5 734 736 111,36 111,80 58,83 59,07 111,98 . 112,42 80,34 80/66 8054 80/86 7021 70/49 12,39 12,41 12,36 12,42

p

é 2 100 . Auszahlung 57,39 G., 57,54 B., Berlin telegravhishe | 150,90, Züri 72,25, Helsingfors 9,45, Antwerpen 52,30, Stockholm Die Barkinss „Hagel - Assecuranz - Ge s e[Mxleine 049 S S D Sei a vinsen n ie eie 10: Merdémersnoten 122 137 G. 12 743 B London | 100,60, Kopenhagen 100,49, Nom 19,50, Prag 11,15, Wien 52,85 schaft von 1832 bezeichnet “in ihrem Jahresbericht das JM6angbohnen, handverl., ausk. L, 0,74 bis 0,90 4, Unse telegraphische Auszahlung 25.01 G, —,— B : ‘Mosfau, 2. April. (W. T. B.) (Anfauffurie, mitgeteilt 1927 als das schadenreichste eit mehreren Jahrzehnten. Die GeFo,46 bis 0,74 #, Linsen mite rebt 0,524 bis 057 M | Wi Are (W T. B Amiliie Dévilént von der Garantie- und Kredit - Bank für den Osten A.-G. In scha!ît wurde vorwiegend in der Rheinprovinz und in den Provinsgroße, neue 0,90 bis 1, dg bis o 106 4 "M bs 6 i Wien, 3. April. , (W. T. B.) E Os Tscherwonzen.) 1000 englishe Pfund 944,00, 1000 Dollar 194.00 Satsen, Schlesien, No, Westfalen jowie in den Freist(WMakkaroni, Hartgrießware 0, ' ' etn 33 i Amsterdam 285,85, Berlin 169,82, Budapest 124,01, Kopen A 1000 s{chw disch Fronen 52,11, 1000 finnishe Mark 4,87 Mt Thüringen, Hessen, Sachien, Mecklenburg von {weren Sch; 59 bis 0,80 4, Eiernudeln 0,88 bis 1,44 4, Sructres D Li 190,30 . London 24,02T, „jtew B O, 2j Maris L AS- Prag E # betroffen. Die Gesamtversicherungstumme betrug (1926 in Klamme 037 M, Rangoon - Reis 0,39 bis 0,49 M, Sen Les 21,023, Es 136,70, Narknoten 169,58, Lirenoten 37,72, Jugo- London, 3. April. (W. T. B.)- Silber (Schluß) 26,25 156 403204 (132 210 497) RM, die Gefamtviämie 1 799 Wo/45 bis 0,68 M, Lafelreis, Java 0,68 bis U, _ BAE slawische Noten 12,413, Tichechoslowakische Noten 21,00. Polnische Silb " Lai Alfons 261, a x S (1 509953) RM. die Gesamtschäden teinfchk. Regulierungsfo\Wapfel, amerikan. 1,90 bis S a M, getr. Pflaumen 90/100 in | Noten —,— Dollarnoten A Ungarishe Noten —,—*), Uber auf Lieferung 8 : beliefen sich auf 2422917 (1 227 084) RM. Dur Gewinne WOriginalkisten 0,74 bis 0,76 getr. Pflaumen 90/100 in Eo Schwedische Noten —,—. Belgrad 12,483. *) Noten und Devisen Wertpapiere. veräußerten Effekten und durch Heranziehung der Prämienrücl« 0,70 bis 0,72 q A entsteinte Pflaumen 80/89 Je Es mrs für 100 Pengö. : i i Frankfurt a. M., 3. April. (W. T. B.) DesterreichisGße {loß die Jahreére{nung ohne Verlust ab. Wh ungen 0,68. bis 0,684 4, Kalif. Pflaumen 40/ sten Le L, 3. April. (W. T. B.) (Amtliche Devijenkur|e.) } Frepitanstalt 37,00, Adlerwerke 88,50, Aschaffenburger Zellstoff 180,00, : : Se : _WWistenpacktungen 0,83 bis 0,86 M, Rosinen Ca1aburnn isten | Amsterdam 13,60, Berlin 807,524, Zürich 650,40, Kopenhagen 904,50, Lothringer Zement 80,00, D. Gold- u. Silber - Scheideanst. 195,00, Nach dem Bericht der Kammgarn Þþ N E Le Sts 9,94 bis 1,30 M, Sultaninen-Caraburnu # Kisten 1,20 bis 1,90 n Osïo 901,00 London 164,73; - Madrid 568,25, Mailand 178,36, SFranff. Maschinen (Pokorny u. Wittekind) 74,75, Hilpert Maschinen u. Co., Aktien-Gesell1chaft, Leipzia, über das (S rinthen Fol 1,32 bis 1,36 4, Mandeln, süße Bari 3, New York 33,75, Paris 132,90, Stockholm 905,75, Wien 475,15, | 91 50 Phil. Holzmann 164,75, Holzverkohlungs - Industrie 80,50, schäftsjahr 1927 fonnte die Gelellihaft ihre Produktion im M, 60 .#, Mandeln, bittere Bari 3,35 bis 4,30 #, Zimt | Marknoten 804,00, Polnische Noten 377,75, Belgrad 59,37. Wali n: Freving: 10%. gangenen Jahre gegenüber der Produktion. der Vorjahre nicht | Kassia) 2,30 bis 2,55 M, Kümmel, holl. 1,02 bis 1,06 M, Budapest, 3. April. (W. T. B.) A Devisenkur)e.) Hamburg, 3 April. (W. T. B.) (Schlußkurte.) Commerz- wetentliy fteigern. Vorteilhait wurde das Geschäft durch den tes hwarzer Pfeffer (Singapore 4,60 bis 4,90 „&, weißer Pfeffer | Alles in Pengs. Wien 80,55, Berlin 136,923, Belgrad 1007,00, | Privatbank 181,00, Vereinsbank 152,00, Lübeck - Büchen -97,00, Verlau der Rohwollmärkte beeinflußt. Die Beschättigung im Singapore bis 7,70 M, NRohtaffee Santos 3,80 bis | Zürich 110,274. S FEA -Giccba Venerita Paketf. 162,00, Hamburgs gelaufenen Jahre diente indessen: mehr der Deckung des Verbra 4 38 M, Nohfaffee, Zentralamerika 4,30 bis 6,40 M, Röstkaffee, “Sondon, 3. April. (W. T. B.) Devi)enkurje. Paris 124,02, | Südamerika 230,50, Nordd. Aoyd 156,00, Verein. Elbsiffahit 7200, im nten Lande, als dem Export, der im Jahre 1913 den Im) Santos 4,60 bis 5,40 6, Röftkaffee, Zentralamerifa 5,60 bis | New York 488,18, Deutschland 2041, Belgien 3498, Spanien | F¿[mon Asbest 47,00 Harburg - Wiener Gummi 88,00, Ottenten um 7300000 kg Kammgarn übertraf, während im Jahre 1927 g 40 M, Nöstgetreide, lose 0,41 bis 0,52 Æ Käkas, stark entölt 29,01, Holland 1211,87, Italien 92,40, Schweiz 25,33}, Wien 34,69. | Fifen ——, Alsen Zement 232,00, Anglo Guano 76,00, Merck E Sd ay AAMRpen o 78 500 010 M50 bis 2,20 d, Kakao, leiht entólt 2,20 bis 2,80 46, Tee, Paris, 3. April. (W. T. B.) Devisenkurje. (Offiziele | Guano ——. Dynamit Nobel! 125,00, Holstenbrauerei 188,00, Neu estand Cs entfallen 6 vH auf die Borzugéaftien, 1 vH auf MEZouchong, gepackt 6,50 bis 8,40 #, Tee, indish, ge adt 8,00 bis | 9 n ang s notierungen.) Deutschland 608,00, London 124,02, New | Guinea 7,05, Otavi Minen 43,62. Freiverkehr. Sloman Stammaktien, während 85938 MM auf neue Rechnung 1 12,00 4, Inlandszuer, Melis 0,57 bis 0,595 M, E B 25,40, Belgien 354,50; Spanien 427,00, Italien 134,25, | Salpeter 90,00. G zutragen sind. : : | Raffinade 060 bis (,624 4, Zucker, Würfel 0,67 bis 0,74 , Kunli- | Schweiz 489,00, Kopenhagen 681,00, Holland 1023,25, Oslo 678,50; Wien, 3. April. (W. T. B.) (In Schillingen.) Völker- io 1 ha De Me L 0,44 a Meine, G | Seoiein (go Burg n/40 Bhemieo 1808, Wien B, | bude ee E Ur Elite M19 V4 1e ichetidae A ; 1 31. Mi peisefirup, dunke , ad L elgrad 44,90. i i 4 9% Elisabethbahn div. Stücke 66,30, 9% Glisabethbahn Linz e s en. LA de r L A Le E i a Dn os: M heer, fin Tut 1,60 bis 1,66 &, Marmelade, Ante L bis Paris, 3. April. (W, T. B.) (Offizielle Devilenkurje. Budweis —,—, 5% EGlisabethbahn Salurg Tire! „—, Galiz, 4 e M076 4, Pflaumenmus, in Eimern 0,76 bis 0,84 6, Steinials in | S ch! u ß kurse.) Deutschland 607,50, Bukarest 16,10, Prag 75,30, | Karl Ludwigbahn ——, Rudolfsbahn, Silber 9,62, Vorarlberger : ? k tiva. E Säcken 0,06 bis 0,08 Steinsalz in Packungen 0,09 bis 0,12 a Wien —,—, Amerika 25,404, Belgien 354,75 England 124,02 Holland | Bahn —,—. Staatseisenbahnges. Prior. 125,00, 4 9% Dux - Bodens 1, Noth nicht begebene Neichsbankanteile . « « « « 177212 (Sicdesalz in Säcken 0,10 bis 0,11 M, iedesalz in Packungen 0,1 1023,50, Stalien 134,10, weiz 489,50, Spanien 421g, Warschau bader Prior. —,—, 3 9% Durx.- Bodenbacher Prior. —,—, 4 % á 1 (unverändert)his 0,15 46, Biatenschmalz in Tierces 1,38 bis 1,43 , Bratenschmalz | ___ "Kopenhagen —,— lo ——, Stoholm 682,00. Kashau - Oderberger Eisenbahn —,—. Lürkishe Eisenbahnanleihe 2. Goldbestand (Barrengold). jowie in- und aus |_ 1 Kübeln 1,40 bis 1,45 #4, Purelard in Tierces 1,354 bis Met Sr Amsterdam, 3. pril. (W. T. B.) Flimebche Devijen- | 45,40, Oesterr. Kreditanstalt 63,20, Wiener Bankverein 28 95, ländishe Goldmünzen, das Pfund fein zu urelard in Kisten 1,384 bis-1,424 M, Speisetalg, gepackt 1,08 bis | turte.) London 12,114, Berlin 59,38, Paris 9,774, Brüssel 34,65, | Oefterreichishe Nationalbank 259,00, Donau - Dampfschiffahrts- 1392 Reichsmark bereQunet „.„«+«+ 1 930 756 M] 24 6, Margarine, Handelsware T 1,32 bis 1,38 4, T M 3 Schweiz 47,824, Wien 34,924, Kopenhagen 66,574, Stoholm 66,674, | Gesellschäft 110,50, Ferdinands Nordbahn 10,64, Fünfkirchen-Barcser v (+ 21812 01/26 (6, Margarine, Spezialware T 1,58 bis 1,92 M, pra 3 | Olo 66,324, New York 248,25, Madrid 41,774, Stalien 13,114, | Gifenbahn 140,00, Graz-Köflaher Eisenbahn- u. Bergb.-Ges. —,—, und zwar: ¿ big 1,42 M, Molkereibutter Ia in Fässern 4,04 bis 4,10 , Prag 36,00. Freiverfkehrskurse: Helsingfors —,—, Budapest —,—, } Staatseisenbahn - Gesellschaft 27,51, Scheidemandel, A.-G, f. chem. Goldfassenbestand .. . NM 1845 130 000 Molkereibutter 1a in Packungen 4,18 bis 4,24 H, Molkeréibutter | Pufkareft —,—, Warschau —,— Yokohama —,—, Buenos Aires | Prod. —,—, A. E. G. Union Elektr.-Ges. 35,14, Siemens-Schuckert- Golddepot (unbelastet) bei a in Fässern 3,82 bis 3,94 M, Molkereibutter ITa in Padungen f werk, österr. 23 30, Brown Boveri - Werke, österr. 17,85, Alpine ausländischen Zentralnoten- 3,96 bis 4,10 46, Auslandsbutter in Fässern 4,16 bis 4,22 46, Aus- |. üri, 3, Aprik. Vo, T. B.) Devijenkurje. London | Montan-Gesellschaft, österr. —,—, Daimler Motoren A. G., österr. banken . ; „89 626 000 ] landsbutter in Pacungen 4,30 bis 4,38 M, Corned beef 12/6 1b8. f 9%, 337, gParis 20,43, New York 519,00, Brüssel 72,45 Mailand | 1210, vorm. Skodawerke i. Pilsen A. G. 251,00, Oesterr. Maffens 3. Bestand an deckungsfähigen Deyisen E 188 866 (0er Kiste 57,50 bis 58,00 4, S eck, inl., ger. 8/10—12/14 1, 27.42, Madrid 87,324, Holland 209,10, Berlin 124,15, Wien 73,05, fabrik (Steyr. Werke) 31,25. IREE j 5 (—. 37 902 is 2,10 4, Allgâuer Romatour 9/0 0,92 is 1,12 dé, Allgâuer | Stocholm 139,40, Oslo 138,60, Kopenbagen 139,10, Sofia 3,722, Amsterdam, 3. April. (W. T. B.) 44 % Niederländische 4 a), « Meichéschazmechseln „o s «« ck “n Stangen 20 9% 0,72 bis 0,80 M, Tilsiter Käse, vollfett L bis Prag 15,382, Warschau 58,25, Budapest 90,70*), Belgrad 9,134, | Staatsanleihe von 1917 zu 1000 f. 1005/16, 7 %/o Deutsche Neichss - (unverändert) 0,10 4, echter Holländer 40 9/9 2,00 bis 2,10 46, eter damer | Athen 6,89, Konstantinopel 263,75, Bukarest 329,50, Helsingfors | anleibe 10425, Amsterdamer Bank 187!/z, Nederl. Ind. Hdlebk b) ; sonstigen Wehteln und Schecks . . | 2652019 (M40 0/4 2,04 bis 2,12 46, eter Emmenthaler, vollfett 3,20 bis 3,30 4, | 13,10, Buenos Aires 222,25, Japan 248,75. *) Pengô. 18295, Reichsbank neue Aktien 193,75, Holländishe Kunstseide : : : [(-+ 724 432 (0 mgez. Kondensmilh 48/16 per Kiste 93,00 bis 24,50 6, gez. openhagen, 3. L (W. T. B.) (Amtliche Devisen- | 199/50, 7 9/4 Americ. Bemberg Certif 103,00, Koninkl. Nederl. R deutschen Scheidemünzen « « « + - 59 947 (0M Qondensmilh 48/14 per Kiste 31,00 bis 38,00 6, Speiseöl, aus- } kurse.) London 18,20, New York 373,25, Berlin 89,30, Paris 14,80, etroleum 341,25, Amsterdam Rubber 268,50, Holland - Amerikas | i (- 17 172 gewogen 1,30 bis 1,40 M. Antwerpen 52,20*), Zürich 72,00, Rom 19,85, Amsterdam 150,50, n 81,75, Handelsvereeniging Amsterdam 785,00, Deli Batavia 6, y Noten anderet Banken. . « « « 6 886 00 Stoctholm 100,20, Oôlo 99,70, Helsingfors 943,00 Prag 11,15, Wien | Tabak —,—, Zertifikate von Aktien Deutscher Banken 194,00, 7 Lombardforderungen (darunter Dar Zu E L : i | Sn, Oa 3. April. (W. T. B.) (Amtliche Devijen- 7 9/9 Deutsche Kalianleihe 105,25, Glanzstoff 143,00. Y D y E - j | odholm, d. L V. m [ehen auf Neichs\chaywech}el NM —) 84 864 0 Berichte von auswärtigen Devisen- und fuxrse.) London 18,18}, Berlin 89,15, Paris 14,70, Brüssel 52,05, L / s + 95352300 Wertpapiermärkten. Stweiz Pläye 71,90, Amsterdam 150,10, Kopenhagen 99,90, Oslo Berithhte von au8wärtigen Warenmärkten. * S a. e Gle. C e 94 L E Devisen. ; S 5, Washington 372,50 Helsingfors 9,39, Rom 19,75, Prag 11,10, Mans e ster, ge A B.) T Zeuneo G go ; h T 0A f h T. B. isenkurse. (Alles in ien 52,60. : l webemarkt zeigte größere rage und es kam: zu zahl 9 y sonstigen Aktiven „o ooo... j A 0 E aus Y n S E i N T, 797 B. Oslo, 3. April. (W. T. B.) (Amtliche Deviteatrie London | reicheren Abschlüssen. Die Garn preise haben eine Befestigung er- P as fiva. d - Sdheds: London 25,004 G., —,— B. Auszahlungen: Warschau | 18,274, Berlin 89,60, Paris 14,76, New York ,744, msterdam | fahren. : 1. Grundkapital: a) begeben oe Too aoaa ooo A N e : unverändert) b) noh nit begeben o ao 00e e. 177 212 00 Öff ch Q (unverändert) entli er nzeiger».

2, Neservetonds:

1. Untersuchungs- und Straffachen, 2. E

L &. tli fell b. Defentlihe Zustellu R

6. Auslosung usw. von Wertpapieren,

7. Aktiengesellschaften,

8. Kommanditgesellshaften auf Aktien, 9. Deutsche S De,

- 10. Gesellschaften m. 11. Genoffen)chaften, 12. Unfall- und Inyalidenversicherungen,

13. Bankausweise 14. Verschiedene

Bekanntmachungen.

a) gefeßlicher Netervefonds «eee oa 43 722 V | (unverändert) b) Spezialre}ervefonds für künftige Dividenden» blung i s E E E E 45 483 V0 j j 4 (unverändert) Q) sonstige Nüdllagen - '+ « « o/o e ooo s «195 00000 (unverändert) 3. Betrag der umlaufenden Noten - es 0006 4513 155 (0 : -+ T50 059 000 . 4. Sonstige täglich fällige Verbindlichkeiten » »'« f vas G (id af 442 (I v 5. Sonstige Passiva . E a N gte 4 0 h ( 3.996 0M i Zu der vorstehenden Wochenübersicht teilt T. B.“ mh 3. Aufgebote.

„W.

Nach dem Ausweis der Reichsbank vom 31. März hat sich die famte Kapitalanlage der Bank in Wechieln und Scheck8 Lomba! und Effekten um 777,8 Mill. auf 2830,9 Mill. NRM erböht J einzelnen find die Bestände an Wechseln und Schecks um 724 4 Mi aut 2652,0 Mill. RM, diejenigen an Lombards um 93,5 Mill. 84,9 Mill. NRM angewadhzien. Die Aniage in Effekten bli b 94,0 Mill NM annähernd unverändert. An Reichebanknoten u Mentenbankschetnen zulammen find 769 7 Mill. RM in den: Verk abgeflossen, und zwar hat fih der Umlau? an Reichébanknoten u 750,1 Mill. aut 4513,2 Mill. NM, derjenige an Rentenbanktchein) um 196 Mill. auf 616,0 Mill. RM erhöht. Dementspreche haben die Bestände der Reichébank an Rentenbankscheinen ( 26,2 Milk. RM vermindert. Die fremden Gelder zeigen m 532,6 Mill. eine Zunahme um 37,4 Mill. RM. Die Bestände d Gold und deckungsfähigen Tee nas in8geiamt mit 2119,6 Mill. N) im einzelnen Gold mit 1930.7 Mill NM. die Benände an deckung fähigen Devisen mit 188,9 Mill, NM auögewie)en. Die Del der Noten durch Gold allein betrua 42,8 % gegen 50,7 % in N Vorwoche, diejenige dunch Gokd und deckungéfäbige Devijen 47,0 gegen 56,8 9%. : '

Von den Abrechnungsitellen wurden im W.onai

abgerechnet RM 10 178781 000. Die Giroumsäße betrug! in Einnahme und Ausgabe RM 57 954 485 000.

2295 Zahlungssperre.

[ Auf Antrag der Witwe Angelika Hepp in acer bne vertreten bur ven Rechts- anwalt Fastel (Pfalz), wird der Reichsshulden-

abhanden gekom nenéèn Schuldverschreibung

Neichs von 1925 Nr. 1904944 über 100 RM und des Auslofungsscheins zw

100 RM verboten, an einen anderen Jn- haber als die obengenannte Antragstellerin eine Leistung zu bewirken. F. 360. 28. Amtsgericht Berlin-Mitte. Abt. 216.

[2294] Zahtungsspérre.

Auf Antrag der Frau Frieda Krete, geb. Höhn, in Hamm i. W., Vietoriastraße 121, vertreten dur den Landwirt Albert Höhn in Grebenstein, wird der Reichsthulden- verwaltung in Berlin betreffs der an- ps abhanden gekommenen ldver- reibung der Anleiheablönungsschuld des Deutschen Reichs von 1925 Nr. 1483230 über 25 R'M und des Auskosungs)cheins zu die'er Anleihe Gr. 47 Nr. 2230 über 29 RM verboten, an einen anderen Inhaber als die obengenannte Antrag- \stellerin eine Leistung zu bewirken. Amts8gericht a D g gu Abt. 216,

. ‘350, 28.

Belgrad, 22. März. (W.T.B.) Wochenausweis| Jugoslavishen Nationalbank vom 22. März \ Millionen Dinar): Goldbestand 89,4, Silberbeftand 17,5, Guthabd im Ausland 290,1, Wechselbestand 1315,1, Lombarddarkehen 266 r di E an den Staat 2966,3, Notenumlan} 299,4, Dep! iten 916.7.

agene uns für Kohle, Koks und Briketl! am 3. April 1928: Ruhrrevier: Gestellk: 25613 Wagen, nl geftellt Wagen. :

[1528

Aufgebot, Die Attengefellschaft Curt Seeliger in Stettin, Poststraße 15/16, hat das Aufgebot des angeblich verloren ge- gangenen, am 10. Mai 1928 tälliven [Wech)els, dakient Anklam, den 10. Fe- bruar 1928, über 256,90 Reichsmark, der bom Antragsteller niht unte1eichnzt war und au? den Schmiedemeister Erich Bohse in Anflam gezogen und von diefem an-

Die F N A ager vg der Vereinigung f deutsche Glektrolytkupfernotiz stellte sh laut Berliner Meldun« i „W. T. B.* am 3. April auf 134,75 # (am 2. April a 134,75 M) für 100 kg. :

Berin d il. Preibnolitinvgen jür Nahrung! mittel. (Ourch\chnittseinkaufs

reise des Leben! Domes On T, oar ho Í m | mitteleinzelhandels für das Kilo trei Haus Bel und ewerbe in Anklèm, deannrant. Der

bei Empfang der Ware. [Origint

gegen Kassazahlun angestellte beeidete Sal

S Ae T Mol bur Inhaber der Urkunde wird aufgefordert,

spätestens in dem aut den 15. De- zember 1928, vormitiags 10 Uhr vor dem unterzeichneten Gericht Zimmer ir 11, anberaumten Au'gebotetermin seine Rechte anzumeiden und die Urkunde vor- zulegen, widrigentalls die Kraftlozerflärung

öffentli

verständige der Industrie- und Handelskammer zu Beilin.) Prei

in Reichsmark: Gerstengraupen, lose, au ge!{chliffene 0,44 bis 0,69 N

Gersteng1üte, lose 0,44 bis 0,45 4, Haferflocken, lose 0,52 bis 0,55 M

De _loje 0,55 bis 056 Æ MNRoggenmehl 0/1" 0,40 by eiz

0,42 M, enguieß 0,47 bis 0,48} Æ, Hartgrieß 0,48 bis 0,49

‘die tofortige Bernhard Hagenbucher in Blies- | [verwaltung in Berlin betreffs der angeblich | der Anleiheablösungsshuld des Deutichen |

dieser Anleihe Gr. 20 Nr. 45144 über |

in. dem auf den 19. Dezember 1928,

beraumten Aufgebotstermine seine Rechte

[1554] Bekanntmachung. Sn Familiengutssahen von Pressenlin aenannt von Rautter - Kanoten is der Familiens{luß vom 24, Januar 1928 über freiwillige Auflösung des Familienguts bestätigt worden. Königs8berg,- den 21. März 1928. Auflösungsamt für Familiengüter.

[1526] Aufgebot.

Die Witwe Frau Dr. Eberhard Kempken in Düsseldorf, Goetbestraße 75, vertreten | bur die Nechisanwälte Kamps und Bastgen in Düsseldorf, hat das Aufgebot des Kux- \{eins Nr. 92 der Gewerkschaft Königs- hall zu Gotha beantr Der Inhaber der Urkunde wird a ordert, \pätestens

vormitt , vor dem unterzeich- neten ad une Seminargebäude, Vol- gerdweg 65, I[ Stock. Zimmer 155, an-

anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widriaenfalls die Kraftloterkflärung der Ut kunde erfolgen wird. ias Hannover, den 30. März 1928. Amtsgericht. 27.

[1529] Aufgebot.

Die Stadt Beckum. vertreten durch den Magistrat, hat zur Anlegung eines Grund- buchblat1s das Au*gebot der in der Grund- steuermutterrolle des Stadtbezirks Beckum eingetragenen Parzellen Art. 867, Flur 7 Nr. 4100/0,110, Weg, 12,50 a groß, Klur 7 Nr. 4101/0.1110, Weg, 0,60 a aroß Flur 7 Nr. 4102/0,t110, Weg. 11,47 a. groß, beantragt. ‘Es werden da- her alle Perfonen, die das Eigentum an den autgebotenen Grundftücken in Anspru nehmen, aufgefordert, svätestens in dem aut den 23. Mai 1928, vormittags 12} Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 3, anberaumten Aufgebotétermine ihre Rechte anzumekden, widrigenfalls ihre Ausschließung mit ihren Rechten erfolgen wird

Beeckum, den 28. März 1928.

Das Amtsgericht. [15301 Anusgebot. Der Nendant Joseph Heimann zu Beckum î. W. hat zur Anlegung eines

Grundbuchblattes das Aufgebot der in der Grundsteuermautte1rolle des Stadtbezirks Beckum eingetrageren Parzelle Art. 867, Flur 7 Nx. 39/9/0590, Weg, hinterm

standemitglieder Zwee der Ausf

die das Eigentum an dem aufgebotenen Grundstücke in An)pruch nehmen, aut!ge- fordert, spätestens in dem auf den 23. Ma ires, Serbt Iinott Mi: Z unter eten i mer . d, anberaumten Aufgebotstermin ihre Rechte

anzumelden, widrigenfalls ihre Ausschließung | mit ihrem Rechte erfolgen wird.

Beckum, den 283. März 1928, Das Amtsgericht.

{1533} Aufgebot.

Die Siedlungs- und Kleinhausbau- genossenschast e. G. m. b. H. tür Lvck und Umgegend, vertreten durch ibre Vor- hat das Auïgedot zum chließung des Hypotheken- brietes vom 28. Februar 1921 über die im Grundbu von Lyck Blatt Nr. 888 in Abt 111 Nr. 1 für die evangelische Kirchengemeinde eingetragene Darlehns- hypyothefk von noch 100 000 4, über welce die Gläubigerin am 21. Januar 1928 löihungstähig quittiert hat, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird auk- aecfordert, vätestens in dem auf den 1, Juni 1928, vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht. Zimmer Nr. 120, anberaumten Aufgebotêtermin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraîtlos- erflärung der Urfunde ertolgen wird.

Lyck, den 25. März 1928. _ Amtsgericht.

[1532] Aufgebot.

Die Witwe Heinriette Böttcher, geb. Salewski in Kionn, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Jeroschewiß in Niko- laiken, hat das Aufgebot des Hypotheken- briefs vom 29. September 1913 über die auf Klonn Blatt 11 in Abt. 1[l unter Nr. 9. für den Besiger Gustav Fydrich in Selbongen eingetragene Restkaufgeld- torderung von 1000 4 beantiagt. Der nbaber der Urkunde wird autgefordert, ipätestens in dem auf den 11. Juli 1928, vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 2, an- beraumten Aufgebotetermin feine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulkeuen, | widrigentalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.

Nitolaiken, den 26. März 1928.

i | Blatt 76 in Abteilung 111 unter Nr. 3

Der Inhaber der Urkunde wird aufge-

vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten

egangenen Hypothekenbriefs über die im Weihe von Lamstedt Band 11

tür die Sparfasse der Samtgemeinde Lamstedt zu Lamstedt eingetragene, mit 4 event. ® vom Hundert verzinsliche Dar- lehnshyvothek von 2000 M beantragt.

fordert. pätestens in dem auf den 24. Mai 1928, vormittags 10 Uhr,

Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen

wird. Amtsgericht Osten, den 29. März 1928.

[1535] Aufgebot.

Der Fleischermeister Gd. Schmidt in Stralsund, Ossenreyerstraße, vertreten durch die Rechtsanwälte Dr. Graßhoff und Dr. Bergfeld in Stralfund, hat das Autgebot des verlorengegangenen Hypo- thefenbriefs über die im Grundbuch von Stralsund Band XV Blatt 17 in Abt. 111 unter Nr. 7 eingetragene Hypothek von 900 RM (2295 GM) beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert. \pâtestens in dem' auf den 27. No- vember 1928, vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Geriht Zimmer2?2, anberaumten Aufgebotstermin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, E die R der

rfunde erfolgen w

Stralsund, den 7. März 1928,

Amtsgericht.

[1534] Aufgebot. 7 j Der Wütschaiter Ern Gränerkt in Gnevezow bei Metschow (Kreis Demmin), vertreten durh die Rechtsanwälte Dr. Graßhoff und Dr. Bergteld, hat das Au!- gebot des verlorengegangenen Hypotheken. briefs über die im Grundbuch von Niepare Band {1 Blatt Nr. 26 in Abt. 111 Nr. 2 eingetragene Hypothek von 300 R M bean- tragt. Der Inhaber der Urkunde wird autgetordert. spätestens in dem au! den 11. Dezember 1928, vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Zimmer 22, anberaumten Aufgebotstermin ieine Nechte anzumelden und die Utfunde vorzulegen, - widngenfalla die Krattlos- erklarung der Urfunde erfolgen wird. Stralsund, den 12. März 1928,

[1537] Aufgebot. Die Witwe des Schlachtermeisters Georg Sßleib, Henni geb. Bolbetb, in Wilhelms- haven hat das Aufgebot des verloren- gegangenen Hypothekenbriefs vom 11. Juli 1899 über die auf dem Grundbuchblatt Nr. 120 Band 1IIl1 in Abt. [[I1 unter Nr. 10 am 11. Juli 1899 für den Fabri- fanten Friedri Reinhard Onken in Zetel eingetragene, zu- 59% ab 11. Juli 1899 verzinsliche Kaufgeldrestforderung von 10900 4 beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, svätestens in dem auf den 14, Dezember 1928, vormi li Uhr, vor dem unter- zeichneten Geriht anberaumten Aufgebot8- termin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Krattlo8erflärung der Urfunde erfolgen wird.

Wilhelmshaven, den 28. März 1928,

Das Amtsgericht.

[1538] Aufgebot. ¿

Der Kaufmann Hugo Keil in Wilhelms- haven, Marktftr. 23, hat das Autgebot des verlorengegangenen Teilgrund)chuld- briefs über die im Grundbuch von Wil- helmésbhaven Band X! Blatt 361 in Abt. [11 unter Nr. 11 am d. li 1907 eingetragene mit 5% vom 1. Juli 1907 ab verzinsliche Grund}huld von 20 000 6 eingetragen gewesen für den Makermeifter Otto Sparing bzw. Frau Berta Spating, geb. Hassenfamy, in Wilhelmshaven) dbe- antragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem anu! den 14. Dezember 1928, vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Autgebotstermin jeine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. 5

Wilhelmshaven, den 28. März 1928,

Das Amtsgericht.

[1542]

Der Rentner Wilhelm Kiüger in Guben hat beantragt die verschollene Erneffine Pauline Krüger, geboren am 6. Mai 1865 in Niema\chkleba, zuleßt wobnbaft in Niema|\chkleba, ür tot zu erflätren, Die bezeichnete Verschollene wird aufs» aetordett \ich \pätestens in dem auf den 24. Oktober 1928, 10} Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zunmeri 17/18, anberaumten Autgebotétermine zu melden,

der Uifunde extolgen wird. Anklam,

70 9% u matt 0,344 bis 039 4, Weizenauszugmehl 0,43 {! den 30, März 1928, Das Amtsgericht.

0,55 M, Speiseerbsen, Viktoria 0,60 bis 0,71 ., Speiseerbs

Westenteuermarfl, von 0.50 a Größe, be- anfragt. Es werden daher alle Perlonen,

Amtsgericht. {1536} Aufgebot. Dex Gastwirt Friedrich Stelling in

Lamfkedt hat das Aufgebot des verkoren-

Amtsgericht. i

widrigentalls die Todeserklärung erfolgen