1928 / 83 p. 13 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 06 Apr 1928 18:00:01 GMT) scan diff

Vierte Auzeigenbeilage zum Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 83 vom 7. Avril 1928. S, 4,

Liguidations8biianz

Werktage vor der

{1970] per 30. Juni 1927.

r ——————

Warenkonto .

Debitoren s Kassakonto S Gewinn- und Verlustkonto .

60) 249

Aktiva, | . [32 340 - 11 844/26 224/62 15 840/72 60

thre Aktien bei der Getellschaft oder einen deutschen Notar zu hinterlegen. Der Auffichtsrat.

Die Geschäftsführer.

teiligen wollen, haben fpätestens am zweiten Generalver!ammlung

[2404] Bekanntmachung.

heim ist aufgelöst

bei ihr zu melden. Der Liquidator der Schuhverkauf

| 1684] Wernigeröder Bank für Handel

Pasfiva, Afktienkonto Ï

z ¿T T6O0000 Mibidendentonto . 5 a o 6

249

o

und Gewerbe Kommandit - Gesell- schaft auf Aktien, Wernigerode am Harz. Vilanz ver 31. Dezember 1927.

Schloßiberg Gesellschaft mit be- schränkter Haftung zu Pforzheim: Leo Grünebaum, wohnhaft in Frankfurt a. Main, Friedberger Landstr. 33 L

60 249 Oldenburg, den 30. Junt 1927.

Landwirtschaftliche Warenzentrale

e e

Die Liquidatoren.

60

RNM

92 139 27 590

Aktiva. Kasse, Coupons, fremde Geldforten und Deviten Bankguthaben i Neichöbank- und Postscheck-

S

{2008] Vaumgarten & Co., Akt. - Ges. Minden i. Westf.

Vilanzkonto per 831. Dezember 1927.

An Aktiva. : Grundstück und Gebäude L 65 000) 11] 193 000

258 000 7 000 291 QUU

Abschreibungen

Maschinen und Kraft- und Lichtanl. . . 64 000, Zugang 536 15

64 936,19

Abr... 11 536,15

Modellkonto l, Zugang

385,15 j 386,19 Abschr. . 389,15] Meobiliar- u, Einrichtungs- tonto . 4 500,— Zugang 420

: 4 920, Abschr. 920 Fuhrpark . , 9 DUÛ,— Adr 1500 Werkzeug und Geräte 4 000, 340,19

4 340,19 1 340,19

Zugang

Abri.

Kasse Debitoren Sb L Do N Wechiel im Portefeuille Waren und Vorräte Autwertungs- u. Ausgleichs- konto ; VBortraga. 1925 180 782 67 Verlust 1926 102518,55 Verlust 1927 72 789 892

3 000

647

141 031 135

96 4938 177 902

25 000

356 (91

1 020 444/51

Per Pasfiva. Aktienkapital Kreditoren L DreooneL Dat. « Mee Transitoren N Aufwertungshypotheken . .

600 000|— 77 421/38 960 2729| 93 433/01 15 459/62 43 858/50

1 020 44451

Gewinn- und Verlustkonto | am 31. Dezember 1927.

An Soll. D erlfIboItdd » e. Bette boloiten . ¿ c os Vertriebskosten x Ab|Mreibungen ... Abjchreibungen : Hypotheken-

ausgleihéfonto ei

283 301 246 596 118 050 22 681 6 858 677 487

Per Haben. abr.-Ueber|chuß

lieterlöse N Ginserlöse 1 299 44 Werlust :

319 871 1525

356 091 677 487

É E S G E A IIER

8. Kommanditgesell- schaften auf Aktien.

[2865] Hartmann & Lechler, Kommandit- geselischaft auf Aktien, Bremen.

Einladung zu der auf Montag, den 30. April 1928, nachmittags 6 Uhr, im Ge\chäftslokal der Gefellichatt, Mar- tinistr. Nr. 24, anberaumten ordentlichen Generalversammlung.

Tagesordnung:

1, Vorlage des Ge|chättsberihts sowie der Vilanz nebst Gewinn- und Ver- lustrechnung für das Kalenderjahr 1927 1owie Beschlußtassung über die Genehmigung der Bilanz und über die Gewinnverteilung.

. Beschlußtassung über Entlastung von

Autsichtsrat und Vorstand.

« Wahl zum Aussichts1at. Sagzungéänderung § 7, betreffend Ver- legung des Ge1\häftsjahres auf das Kalenderjahr.

Anerkennung der früheren auf den 31, Dezember jeden Jahres aufge- \te]lten Bilanzen.

6. Ver'chiedenes.

M d

39 608 139 06 1 421 293

18 98 69

QUIOaADeN , Wechsel e Í ; Debitoren in lfd. Nechnung Eigene Wertpapiere, dabei nom. GM 146 000, reihsmündelfichere Gold- pfandbriefe

Bankgebäude : Tresor und Inventar . Aval- und Büraschaftsver- pflihtungen NM 11 446,—

,

192 654 113 660 17 501

2 003 519

Passiva. Aktienkapital . & Neservetonds . . MNeservetonds IL . Penttonsfon8. . 2, Dividendenkonto, noch nicht erhobene Dividende 1924, 1925 und 1926 , Kreditoren in lfd. Nechnung Depositenguthaben . . «. Neichsbankdarlehn . G Aval- und Bürgschaftsver- pflihtungen RM 11 446,—

204 000 20 400 6 000

2 000

1 860 753 785 987 272

100 28 100:

. ® .

2 003 519

Gewinn- und Verlustrechnung per 31. Dezember 1927.

Soll. RNM

es 94 058 16 564 28 100

138 724

Unkosten Steuern Gewinn

Haben. Gewinnvortrag aus 1926 . Gewinn an Zinsen u. Pro- visionen L Gewinn an Effekten, Sorten, Devisen, Coupons Einnahmen an Mieten .

1 088 127 780

7151 2 702/55

138 723117

Gegen Einlieferung des Gewinnanteil- \heins Nr. 6 tür das Geichäftéjahr 1927 kommt die Dividende mit NRM 1,20 tür den Kommanditanteil unter Abzug von 10 9/9 Kapitalertragsteuer an unseren Kassen in Wernigerode a. H., Braun- lage i. H., Ilsenburg a. H.,, Bennecken- stein i. H. und Elbingerode i. H, ab 2. April d. J. zur Auszahlung. Wernigerode, den 30. März 1928, Der Vorstand.

10. Gesellschaften m. [3255]

Oberschlesische Flughafen __G.m.b. H., Gleiwiz.

Einladung zu der am Sonnabend,

den 21. April 1928 um 17 Uhr

im Hotel Kaiterhof in Berlin s\tatt-

findenden ordentlichen Gesellschafts-

versammlung unterer Gefell)chaft.

Tages8orduung :

1. Vorlegung der Bilanz, Gewinn- und Verlustrehnung sowie des Berichts des Aufsichtsrats und Vorslands für das Geschäftsjahr 1927.

. Beschluß über die Bilanz, Gewinu- und Verlustrechnung.

« Beichluß über die Entlastung des Vorstands und Aufsichtsrats. (Herr Grster Landesrat Hirschberg.)

Genehmigung des Beschlusses des

30 49 87

§ *

des Flughafens. 5. Verschiedenes. Natibor, den 5. April 1928.

Der Vorsitzende des Auffichtsrats der Oberschlesischen Flughafen G. m. b. H.: Piontek, Landeshauptmann.

[615] Betrifft: C. G. Naumann G. m. b. H., Leipzig C. Ll, Seeburgstraße 57. Durch Beschlüsse der Gefsellschafterver- \ammlungen vom 2. Juni 1927 und l. März 1928 ist das Stammkapital von RNM 225 000 auf den Betrag von Neichs- mark 100 000 herabgeseßt worden. Weiter- hin ist das Stammkapital dur die Be- \chlüsse derselben Ge}ellshafterveriamm- lungen wteder auf NM 200 000 erhöht worden. Die Gläubiger der Gesellschaft werden hiemit nah Maßgabe des § 58 des Ge- seyes für die Gelellschaften mit beschränkter Hastung aufgefordert, sih bei derselben zu melden. Leipzig, am 29, März 1928.

Die Geschäftsführer:

Diejenigen Aktionäre, die sih an der Generalversammlung stimmberechtigt he-

Poeschel. Schulz.

92 42

Aufsichtsrats über den ersten Ausbau | H

[2403] Gemäß § 65 G. m. b. H.-Gesey geben wir hierdurch bekannt, daß unsere Get]ell- schaft am 28. Februar 1928 ihre Aut- lôfung beichlossen hat. Wir fordern alle Gläubiger der Gefellshatt auf, {ih bei uns zu melden

Berlin, den 31. März 1928. Onoplat Company m. b. H, i, L,

(614] Bekanntmachung. Die Kawe-Automobil G. m. b. H. in Berlin W. 50, Rankestr. 7, ist aufgelöst. Die Gläubiger der Gesellschaft werden aufgefordert, fih bei ihr zu melden. Berlin, den 29. März 1928.

Der Liquidator der Kawe-Automobil Gesellschaft mit beschränkter Haftung

in Liquidation: Dr. Karl Hubert.

[2389] Die Oskar Ger\chel Buchhandlung und Antiquariat G. m. b. H. in Stuttgart ist autgelöst, Die Gläubiger der Gesell|chaft werden au!gefördert, sich bei ihr zu melden. Theodor Frenßzel, als Liquidator der Oskar Gerschel Buchhandlung & Antiquariat G, m, b, H,

(612] Laut Eintragung im Handelsregister ist die Gesellschaft aufgelöst. Die Gläubiger werden hiermit aufgefordert, etwaige An- prüche geltend zu mächen.

Berlin, den 29. März 1928, Adolf Künstlinger G. m. b, H,

Der Liquidator.

[2193] Der unterzeihnete Liquidator macht bekannt, daß die Hanko Handels- und Kommissionégesellshaft mit bejhänkter Haftung in Berlin W. 8, Behrenstraße 8, aufgelöst ist und fordert gleichzeitig die Gläubiger der Gesellschaft auf, \sich bei derselben zu melden.

Berlin, den 31. März 1928.

Lte

[613] Wir zeigen die Auflösung der Eduard Dehme Gesellschaft mit beshränkter Haf- tung in Pürften am Bahnhof Kierißz\ch an und fordern unsere Gläubiger auf, sich zu melden.

Eduard Oehme, Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Liqu. A. Krüger. K. Bauer.

[659]

Auerbacher Papier-Großhandels- Gef. m. b. H. in Liquid., Auerbach i. V. Die Gesell\chatt ist aufgelöst. Et- waige Forderungen find bis zum 30. April 1928 anzumelden. Auerbach i. V., Sedanstr. 14, den 29, März 1928, Der Liquidator: Konrad Mehlhorn.

A ' § Hierdurch wird die erfolgte Liquidation der Fa. F. Beckhardt G um. b. H. in Wallertheim bekanntgegeben. Etwaige Gläubiger werden aufgefordert, ihre An- sprüche geltend zu machen.

Der Liquidator: Friß Becckhardt, Wresbaden-Sonnenberg.

[1612]

Die Gesell\chafterversammlung vom 19, Dezember 1927 hat die Auflösung unjerer Getellshaft beschlossen. Wir fordern etwaige Gläubiger unserer Geell. \haft hiermit auf, sih bei uns zu melden. Köln, 24. Mär 1928.- Zeitungs-Bestell-Anstalt G. m, b, H. [102663]

Durch Beschluß der Gesellschafterver- fammlung ist die Firma Ranke-Export Gejellschaft mit beschränkter Haftung in Liquidation getreten. Zum alleinigen Liquidator ift der bisherige Geschäftsführer err Heinrich Leitner. Brühl, Bez. Köln, bestellt. Die Gläubiger der Gesellschaft werden hiermit aufgefordert, si bei dieser zu melden,

Brühl, Bez. Kölu, 29. Februar 1928. Nanke-Export G. m. b. H. i, Liq.

(1657) Ww. Otto de la Haye, G. m, b. §H,, Niederlahnstein.

Laut Gesell\cha\tsbe]|chluß vom 16. Fe- bruar 1928 ist die Firma aufgelöst. Etwaige Forderungen an dietelbe sind bis länastens 20. Februar 1929 geltend zu machen. Zum Liquidator is Herr Carl

Pohlmann, Duisburg, Kuhlenwall 14, bestellt.

[3008]

In unserer Ge)ellschafterversammlung vom 21, März 1928 ist die Auflöwung und Liquidation un)erer Gesellsha1t be- schlossen worden. Wir fordern hiermit unsere Gläubiger aut, ihre etwaigen An- 1vrüche bei dem Liquidator unserer Gesell- sait, Herrn Dr. Hermann Franke, Berlin- Fuiedenau, Peter- Vische1-Straße 17/18, anzumelden.

Berlin, den 5. April 1928. eeZeitschrift Der Deutsche Glashandel

Die Schuhve1faut Schloßberg Gesell- 1 \haft mit beichränkfter Hastung zu Pfor«- L Die Gläubiger der Gesellshatît werden autgefordert, fich

[365] Durch Beschluß der GesellsMhaftsver- fammlung vom 15. 3. 1928 ist das Ge- fellichaftsfap1tal von NM 300000 au! RM 20000 herabgeteßt worden. Die (Hläubiger der Gefell)haît werden hier- dund gebeten, sih bei der Gesellschaft zu melden. Mammut-Fahrradwerke G. m. b. H. Bielefeld, den 30, März 1928. Wuschacck. Pa. Dr ovsli,

[1143] Durch Beschluß der Gesellschafter- der F. A Greve, Gefellschaft mit beichränkter Hatitung, in Bremen vom 15. März 1928 ilt das Stammkapital der Gesell)\chast um 50 000 Reichsmark herabgeseßt worden. Die Gläubiger der Gesellshaft werden aufgetordert, sich bei dieter zu melden. Bremen, den 15. März 1928. Geschäftsführer der F. A. Greve Gesellschaftmit beschränkter Haftung: Fr. Notmann. R Zeidler.

11. Genossen- [2897] aften.

Maschinenbau- und Kleineisen- industrie-Berufsgenossenschaft.

Bekanntmachung.

Unter Bezugnahme auf die Bekannt-

machung vom 19. März 1927 geben wir

davon Kenntnis, daß die auf den 1. Maï

1928 einberufene Wahlversammlung zur

Neuwahl des Genossen|haftsvorstands

nicht stattfindet, da außer der Wahl-

vorshlagöliste des Wohlvorstands auf gültigen Vorschlagslisten in der geseßlichen

Frist ketne weiteren Bewerber vorge|chlagen

worden find.

Nach § 9 der Wahlordnung gelten

demnach die Bewerber der Vorschlagsliste

des Wahlvorstands, und zwar die nach- stehend aufgeführten Herren für die

Wahlzeit vom 1. Januar 1928 bis 31, De-

zember 1932 als gewählt:

Als Mitglieder:

1, Baurat Ernst Lechner, Köln-Bayen- thal (Fa. Berlin - Anhalti\che Maschinenbau A.-G., Abt. Köln- Bayenthal), i

, Baurat Dr. Gustav Müller, Düssel- dorf (Fa. Nhein. Metallwaaren- u. Maschinentabrik),

, Direktor Friy Söhngen, Dortmund (Fa. Wagner & Co, Werkzeug- maschinenfabrik G. m. b. H.)

. Fabrikbesißer Wilhelm Funcke, Hagen (Fa. Funke & Hue),

, Fabrikbesißer Friy Meese, Altena i. Westf. (Fa. W. Meeje & Söhne),

. Generaldireftor Adolf von der Nahmer, Nemicheid (Fa. Alexanderwerk A. von der Nahmer ), Fabrikbesißer Ernst Lueg, Düsseldorf (Fa Haniel & Lueg G. m. b. H.),

. Fabrikbesizer Gustav Wolfes. Brack- wede Fa. Gronemeyex & Ban),

. Fabrikbesißer Carl Friedr. Höfinghoff, Dahl, Kreis Hagen i. W. (Fa. Carl Höfinghoff ),

Direktor Ferdinand Sarx Siegen 1. Westf. (Fa. Gonterwann & Peipers A.-.G. für Walzenguß & Hüttenbetrieb),

« Kommerzienrat Dr. Alfred Wolters Solingen (Fa. J. A. Henels),

« Baurat Albert Köttgen, Köln (Fa. Vereinigte Westdeutshe Waggon- fabriken A.-G.),

als Ersaßmänner:

13, Kommerzienrat Georg von Oerdingen

Gel}enkirhen (Fa, f. Küppersbusch

& Söhne A.-G.),

Fabrikbesißer Walter Soeding, Hagen

x S (Fa. Bechem & Post G. m.

Fabrikbesiger Martin Holthaus, Dahlerbrück (Fa. H. W. Holthaus), Fabrifbesiger Karl Seössenbrenner, Düsseldorr-Oberkassel (Fa. C. Senssen- brenner G. m, b, H.) i tver Heinrich Neinoldt, Nem- eid (Fa. Heinr. NReinoldt A.-G.), Generaldirektor Dr. Georg Zapf Köln- Mülheim (Fa. Felten & Guilleaume, Carlswerk Aft.-Gey1.), Fabrikbesißer Ernst Rein, Bielefeld Ga. ifbesiger Alex Post, Hagen-E abrifbesißer Alex Post, Hagen-Eilpe (Fa. Joh. Casp. Post Söhne), Fabrikbesißer Alfred Sprenger, Jser- lohn (Fa. Hermann Sprenger), Kunstihlossermeister Heinrich Bach, Düsseldorf (Fa. Gebr, Bach), Direttor Kar! Zell, Ohligs (Fa. Kronprinz A.-G. tür Metallindustrie), Fabrikbesizer Altred Boesner, Augusten- thal (Fa. Friedr. Boeëner G. m. b. H.). Düsseldorf, den 4, April 1928. Der Genossenschaftsvorstand :

14,

15,

16.

d 18,

19, 20, 21. 22, 23, 24,

Einladung zu der am Montag d 16. April 1928, nachm. 4 Uh, | der Bockbrauerei, Berlin Fidicinst j stattfindenden außerordentl. Geney, versammlung. \

Tagesordnung: 1. Erj)aß zum Aufsichtsrat. 2, Wabl von Bevollmähtigten ß Negreßprozesse. h 3, Abberufung und Neuwahl von Y, standsmitgliedern. k 4. Verschiedenes. Berlin, den 5. April 1928. Berliner Central-Bank Eingetragene Genossenschaft mit beschränkter Haftpflicht, Quednau.

(2989]

Lackierer e. G. m. b. H Hannober, 6 Wallstraße 4, tritt laut Beichluß der ( neralversammlungen vom 6. und 16, Yjj 1928 mit dem 3l. März 1928 in Ly dation. Sämtliche Gläubiger werden hz mit aufgefordert, ihre Ansprüche unver, lih anzumelden, Hannover, Kl Vij straße 4, den 31. März 1928. Einkauj verein der Maler u. Laierer e, ( m. b, H. in Hannover u. Linden j Liquidation. RKiepe. Scchmul

———————

13. Bankausweise Bayerischen Notenbays vom 31. März 1928. Goldbe|tand 28 559 000, Deckungsfähige Deviten . 6310000, Deutsche Scheidemünzen 42 000, Noten anderer Banken « « 1213 000 Wertpapiere 11 378 000, Sonstige Aktiva 2 913 0004 Nüdklagen . : «13/9410 Betrag der umlaufenden 69 455 000, Sonstige Verbindlichkeiten . bundene Verbindlichkeiten 198 000, Sonstige Passiva 2 508 000, im Inlande zahlbaren Wechseln NM 3 438 000— 2882| Bekanntmachung. vom 295. Februar d. J. wird hierdu1ch b fanntgemacht, daß von der Direction t a M., bei uns der Antrag auf Zulassu von insgesamt: Centralgoldpfandbriefen v. } 1927, Lit. A Nr. 1—2(000 j GM 2000, Lit. C Nr. 1—10 800 | GM 1000, Lit. D Nr. 1—480 | GM 200, Lit. F Nr. 1—4400 | GM 100 1 GM = !/57 b! Goldmark 20 000 000,— Goldtommunalschulverschrei- Nr. 1—1000 zu GM 5000, Ut. ! Nr. 1—3700 zu GM 2000, Ut. Nr. 1—2600 zu GM 500, vit. h Nr. 1—2850 zu GM 200, Lit. ! = 1/5790 kg Feingold der Preuß) \chen Central - Bodenkred

2876 Wochenübersich! der Aktiva. NM Wechsel und Schecks 51 480 00 Lombardforderungen 846 000 Passiva, Grundfapital . . 15 000 000, Noten ¿ tägli fällige 1 639 000,4 An Kündigungsfrist ge- Verbindlichkeiten aus weiterbegeben 14. Verschiedene Im Nachgang zu un)eter Bekanntmachu! Disconto-Gesellschaft, Fiiiale Frankfu Goldmark 40 000 000,— 8! GM 5000, Lit. B Nr. 1—7600 | GM 500, Lit. V Nr. 1— 5800 { Feingold —, 8 bungen vom Fahre 1927, Lt. 4 Nr. 1—-5500 zu GM 1000, Lt.) Nr. 1—2300 zu GM 100 1 6) Aktiengesellschaft

zum Handel und zur Notierung an d} hiesigen Börse eingereiht worden ist.

Frankfurt a. M., den 3. März 198 Zulassungsstelle an der Börse zu Frankfurt a. M

(2872]

Vierdurch wird öffentlich bekanntgegebtk

daß der Beton- und Tiefbau-Wir schaftsverband E. V., Berlin W, 10 Lüßowuker l a, nach einem Beschluß seit außerordentlihen Hauptversammlung v! 24. Februar 1928 autgelöst wird

Etwa vorhandene Gläubiger des Verei

werden hiermit gemäß § 50 B. G- aufgefordert, ihre Ansprüche dem von d Hauptyer)ammlung bestellten Liguidat Herrn Ludwig Stroux, Berlin

Lechner, Vorsitzender.

12867] IUTL, Ausb

20. April 1928 um Zimmer 123, tür die Zeit vom pachtet werden.

Größe: 467 ha, Grundsteuerreinertrag : 15 150 Ertorderliches Vermögen: 250

landwirtschaftliche Betähigung sind der unter 18, April d. J. einzureichen,

: Nähere Auekunft, auch über die bieten, erteilt die unterzeichnete Regierung Hannover, den 3. April 1928,

G, m, b, H.“ in Liquidation.

Lüßowufer 1 a baldigst anzumelden.

ietung.

| - Domänenverpachtung. Die Domäne Schäferhof bei Nienburg, Weiser, soll am Freitag, 11 Uhr im Regierungegebäude in

del Hannover, Archivstr. Ÿ

1, Juli 1928 bis 30. Juni 1946 meistbietend v

M. 000 NM.

Die Nachweije über Verfügbarkeit des erforderlichen Vermögens und über dl

zeichneten Regierung möglichst bis zu"

Voraussegungen der Zulassung zum M

Regierung, Abt, für direkte Steuern, Domänen und Forsten.

Kno. [23

Der Einkaufsverein der Maler „M

ESrste Zentralhandel8registerbeilage

n Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen StaatSanzeiger zugleich Zentralhandel8register für das Deutsche Reich

Berlin, Sonnabend, den 7. April

_ 1228

Erscheint an jedem Wochentag abends. Bezugs8- preis vierteljährlih 4,50 Æ#& Alle Postanstalten nebmen Bestellungen an, in Berlin für Selbstabholer au die Geschäftsstelle 8W 48, Wilhelmstraße 32.

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Juhaltsübersicht. 1. Handelsregister, . (Güterrechtsregister, 3. Vereinsregister, Genossenschaftéregister, D. Musterregister, i . Urheberrechtéeintragsrolle, . Konkurse und Vergleichsfachen, , Verschiedenes.

Entscheidungen des NeichSfinanzhofS.

39, Zum Vegriff des Verbrauchs im Sinne des 5 49 Cinkonmensteuergeseßes. Das Finanggericht hat den rauh des Steuerpflichtigen auf über 15000 RM ange- nen und in Anwendung des § 56 des Einkommensteuer- es mit Rücksicht auf den erheblichen Verlust auf Freistellung

8 Rechtsbeschwerde des Finanzamts ist unbegründet. Das mzamt hat ausgeführt, daß § 49 Abs. 3 erschöpfend regele, Le Ausgaben nit zum Verbrauche gehörten. Der Reichs nzhof kann dem nicht beitreten. Die Verbrauchsbesteuerung utet gewissermaßen eine Veranlagung entsprechend einer shsteinshäßung der Leistungsfähigkeit. Wer einen erheklichen j A hat, gibt damit zu erkennen, daß er seine Leistungs- feit so hoh einshäßt wie die eines Steuerpflichtigten, der diesem Verbrauch entsprechendes Einkommen hat. Aus diesen anken heraus ist der Begriff des Verbrauchs zu bestimmen, es ergibt sich dann, daß als Verbrauch der Gesamtbetrag des Lebensführung Aufgewendeten anzusehen ist. Jn diesem ne ist das Wort Verbrauch auch gemeint, wenn man vielfach Einkommen als denjenigen Betrag bestimmt, den jemand, brauchen dürfe, ohne în seinen Verhältnissen zurückzukommen.,

Geseßgeter war natürlih diese Bestimmung des Ein- mensbegriffs bekannt, und es ist anzunehmen, daß ihm gerade Einführung einer zweiten Bemessungs8grundlage für die Ein- mensteuer der zu diefer verbreiteten Begriffsbestimmung des fommens gehörige Verbrauchsbegriff vorgeschwebt hat. Wenn den Begriff des Verkrauchs weiter fassen wollte, so hätte er in positiver Form Ausdruck gegeben; tatsächlih hat er im 9 Abs. 2 nur solche Ausgaben als zum Verbrauch gehörig eichnet, die entweder zweifellos zum Verbrauch in dem annten Sinne gehören oder bei denen man in dieser Ve- hung höchstens einige Zweifel haben könnte. Dagegen kann es der Annahme, daß von einem weiteren Verbrauchsbegriff aus- ehen sei, nicht genügen, daß in Abs. 3 Ausgaben als nicht 1 Verbrauch gehörig bezeihnet sind, die zweifellos unter den annten Verbrauch2begriff nicht fallen, wie Schuldzinsen, iten und dauernde Lasten. Selbst wenn der im Einklang mit 1 genannten Verbrauchsbegriff stehende Akf}. 2 nicht vorher- jangen wäre, müßte man annehmen, daß lediglich eine in er Weise erschöpfende Aufzählung von Ausgaben vorläge, die Gesebgeber ausdrücklich als nicht zum Verbrauch gehörig ihnen wollte, Jm einzelnen hat das Finanzamt zunächst nslandet, daß das Finanzgericht gewisse Aufwendungen für sreparaturen nicht zum Verbrauch gerechnet habe. Es fann rifelhaft fein, ob. diese Ausgaben in voller Höhe als Werbungs- en anzusehen sind. Soweit dies der Fall ist, kommt eine Zu- nung zum Verbrauch zweifellos nicht in Betracht. Denn der griff der Werkungskosten steht gerade im Gegensaß zu den endungen zur Lebensführung. Daß es fsich um ein Eigen- hnhaus handelt, schließt die Annahme von Werbungskosten stt aus. Soweit Werbungskosten nicht anzuerkennen sind, unt in Frage, ob die Ausgaben gur Verbesserung des Hauses, p cines der Vermögensteuer beim Steuerpflichtigen unter- penden Gegenstands, dienten. Auch insoweit könnte cine Zu- nung zum Verbrauch nicht stattfinden. Wenn § 49 Abs. 2 Verbrauch rechnet Ausgaben zum Erwerb von Gegenständen, beim Steuerpflichtigen nicht der Vermögensteuer unterliegen, muß grundsäßlih angenommen werden, daß umgekehrt Aus- en zum Erwerb von Gegenständen, die beim Steuerpflichtigen

. Handelsregister. lorî, Vogtl. [1750]

luf Blatt 114 des Handelsregisters, Firma Gebrüder Kirmse in Adorf

Alzey. Jun unser

Find,

Handelsregister wurde heute unter Nr. 442 bei der Firma Friedrih Weinsheimer in Alzey eingetragen: Die Firma is unter Aus- schluß der im seitherigen Betrieb des

der Vermögensteuer unterliegen, nicht zum Verbrauch zu vechnen Diesen Ausgaben sind Aufwendungen gleichzustellen, die die Verbesserung eines der Vermögensteuer unterliegenden Gegenstands bezwecken. Als zum Verbrauch gehörig könnten nur solche Aufwendungen auf ein Haus angesehen werden, die weder als Werbungstosten noch als zur Erhöhung des Wertes des Hauses dienend anzuerkennen wären, wie fostspielige Wand- malereien, Verwendung von Luxustapeten, kurzgesagt solche Auf- wendungen, die jemand nicht als Besißer eines Einkünfte liefernden Hauses, sondern als augenbliÆicher Bewohner macht. Daß im vorliegenden Falle derartige Aufwendungen in Frage stehen, ist nicht ersichtlih. Wenn die Vorinstang ferner einen Vetrag als Nepräsentationzaufwand nicht zum Verbrauch geredmet hat, so geht sie davon aus, daß er gu den Werbungs- kosten gehört. Eine solche Annahme ist mögli, ob sie zutrifft, hat der Reichsfinanzghof als auf dem Gebiet der Taitsachen- würdigung liegend niht nachzuprüfen. Liegen aber Werbung2=- kosten vor, so kommt eine Zurechnung gum Verbrauch nit in Frage. Endlich hat das Finanzamt die Ausführungen der Vor- instang über die Abzahlung einer Hypothek bemängelt. Es fann ganz dahingestellt bleiben, wie sich die Sache verhält. Denn die Ausgaben zur Schuldentilgung gehören grundsäßlih nicht zum Verbrauch. Jn Frage kommt lediglih, ob bei Eingehung bon Schulden zur Lebensführung cin Verbrauch im Zeitpunkt der Entstehung oder der Tilgung der Schulden angunehanen ist Um derartige Schulden handelt es sich hier aber nicht, Ein Grund zur Aufhebung der angefochtenen Entscheidung ist nicht ersihtli. Die Rechtsbeschwerde war danach als unbegründei abzuweisen, (Urteil vom 18, Januar 1928 VI A 16/28.)

40. Jagdvpachtkoften als Werbungskosten? Der Ve- schwerdeführer hatte den Abzug von Fagdpachikosten mit dez Begründung beantragt, daß es sih um Ausgaben handle, die im Interesse des Abschlusses von Geschäften gemacht wären. Es handelt sih um cine Art von Repräsentationsaufwand. Werbungs8- fosten liegen bei cinem Repräsentationsaufwand nur vor, soweit die Stellung oder der Geschäftsbetrieb des Steuerpflichtigen einen über das standesgemäße Austreten hinausgehenden Aufwand als zur Erzielung von Einkünften, die den Mehraufwand übersteigen, geeignet erscheinen lassen. Jagdpachtkosten find, da sie regel- mäßig den Ertrag der Jagd erhetlich übersteigen, Aufwand, aver nit in voller Höhe, sondern mit Rücfsicht auf den Grtrag aus der Jagd nur zu einem angemessenen Bruchteil, An sich handelt es sich um Aufwand zur Lebensführung, der nit abzugsfähig ist. Die Annahme von Werbungskosten wird nit {hon dadurch begründet, daß Jagdeinladungen zur Anbahnung und Unter- haltung von Geschäftsbeziehungen nüßlich sind. Es ist vielmehr außerdem erforderlih, daß diese Veranstaltungen über den Rahmen der sonstigen Lebensführung des Steuerpflichtigen erkennbar hinausgehen. Ob dieje Bedingungen erfüllt sind, ift eine Tatfrage. Es ist zutreffend, wenn die Borinstanz ausführt, der Steuerpflichtige sei veweispflichtig dafür, daß Werbungstosten vorlägen. Indessen war es nicht zulässig, den Veweis als nicht geführt anzusehen, ohne daß der Steuerpflichtige auf die in Frage kommenden Gefichtspunkte aufmerksam gemacht und ihm dadurch die Möglichkeit eröffnet wurde, sachdienliche Beweismittel vorzubringen. (Urteil vom 1. Fekruar 1928 VI A 831/27.)

41. Werbungskosteu der Rechtsauwälite und Notare. Streitig ist die Bedeutung und Tragweite der die Werbungskosten

ist Oskar Werdtshagen, Dipl.-Agr. in Gonzenheim, bestellt. /

Bad Homburg v. d. Höhe, den 23, März 1928, Amtsgericht. Abt, 4,

[1753] vi. A

teiligun

Bad Beinerz. {1757]

der Rechtsamwälie und Notare pauschalierenden Verordnung vok

8, März 1926 (RNeichsministerialbl, S. T7 und Reichssteuerbl. S. 117), 1. Die Verordnung eins{ließlich des § 3 ist rechtsgültig; vgl. dazu auch § 1 des Geseßes über die Verkündung von Reh‘s4 verordnungen vom 13. Oktober 1928 (Neichsgefeßblatt 1 S. 959), Nach § 83 darf das Finanzamt lediglich die tatsächlichen und unbes stritten festgestellten Werbungskosten an Stelle der Pauschsäße aber nur dann absehen, wenn der Unterschied gegenüber den Pauschsäßen von 823% vH- mindestens ein Drittel ausmacht. 9, Bur Frage der Abzugsfähigkeit von Werbungskosten für die im cigenen Hause benußten Büroräume gilt folgendes: Benußt ein Anwalt Räume in seinem Privatwohnhause zu beruflichen Bweden, so fann er weder hierfür Miete als beruflihe Werbung®s=- fosten abjeßen noch in seiner Eigenschaft al2 Privatmann Miete hierfür beziehen; jedoch Find die auf das Haus entfallenden Werbungskosten in dem Betrage vom beruflichen Einkommen abzuziehen, der dem Verhältnis des Miebweris der Büroräume zu dem Mietwert des gangen Hauses entspricht. Steht, wie hier, der Anteil des Büromietwerts am Gesamtmietwert des Hauses fest, so sind grundsäßlih und abgesehen von besonderen Aus- nahmefällen, wo besondere Umstände dargetan werden, die Werktungskosten in dem gleihen Verhältnis zu verteilen, ohne daß es einer besonderen Feststellung der tatjählichen, auf die Büroräume entfallenden Werbungskosten bedarf. 3. Der Beitrag zur Berufshaftpflichtversicherung in Höhe von 252,50 RM ist eine mit der Ausübung des Berufs zusammenhängende Betriebs- au8gabe und daher als unter den Vegriff der Werbungskosten im Sinne des § 16 des Einkonmmensteuerge\eßes fallend bei der Ers- mittlung, ob der Unterschied zwischen den tatsächlihen Werbungs- fosten und dem Pauschsaß von 3314 vH mindestens ein Drittel ausmacht, zu berücsihtigen. Denn es fjtehen gwar im Gegens@ß zu den Werbungskosten die Sonderleistungen des X 17 des Eiti- fommensteuergeseßes, die regelmäßig solche Aufwendungen Letreffen, die nur infolge der besonderen Aufführung im 8 17 des Einkommensteuergeseßes vom steuerpflichtigen Einkommen abgezogen werden dürfen. Stellt sih aber bei der Prüfung einer Aufwendung heraus, daß es sich um Werbungstosten handelt, so muß fie gemäß 8 15 Abs. 2 des Einkommensteuergeseßes bereits bei der Einkommensart, mit der sie im wirtschaftlichen Bus sammenhang steht, als Werbungsïtosten abgezogen werden, auch wenn sie, abgesehen von ihrer Eigenschaft als Werbungskosten, unter die im § 17 Nr. 1—7 aufgeführten Sonderleistungen eine bezogen werden könnte. Es ist daher für die Feststellung des Drittels im Sinne des § 8 der mehrgenannten Pauschalierungê- verordnung vom 8, Märg 1926 ohne Bedeutung, daß nach deren S 1 und § 3 nürc die Ausgaken des § 17 des Einkommensteuer- gesebes, soweit sie in Nr. 4 und 6 aufgeführt sind, zu berüd- sichtigen sind, da der hier in Frage kommende Beitrag bereits unter den gleihfalls genannten S 1s des Einkommensteuergeseßes fällt, 4, Bei der Ermittlung des beruflichen Einkommens ift nicht nur von den Bruttocinnahmen als Rechtsanwalt, sondern auch von den Bruttocinnahmen als Notar auszugeben, und diese sind in Veziehung zu den bei Ausübung _beider Berufe ent- standenen Werbungskosten zu seßen. Denn F 1 der Verordnung vom 8. März 1926 sagt ausdrüdlih, daß bei Rechtsanwälten {o- wie Notaren, die gleihgeitig Rechtsanwälte sind, 834 vH der Einnahmen als Werbungskosten abzuziehen find. (Urteil vom

jeder Art und die Uebernahme ganzer Bauaufiräge auf Bestellung; 2 Uobernahme von Betrieben und die Be- an Betrieben, die mit der Durchführung dieses Zweckes in Ver- bindung stehen. _ beträgt 50 000 RM.

29. Februar 1928 VI A 5938/27.)

lihkeiten sind nit übernommen worde. Der Ort der Niederlassung ist von Bergedorf nah Hamburg verlegt worden, Das Amtsgericht Bergedorf.

2 die

Das Stammkapital waren, E. {1758]

Die weigniederlassung Eduard

reffend, ist heute eingetragen worden: e Kaufleute Carl Otto Mete und tnhard Curt Kirmse sind infolge Ab- bens ausgeschieden. Jn die Gesell- ast sind eingetreten: Ernestine Alma w, Kirmse, geb. Geigenmüller, in of und die Kaufleute Carl Otto msse in Bremen und Carl Hermann eme in Adorf. Heinrich Walter me ist nicht mehr von der Ver- tung der Gesellschaft ausgeschlossen. nesine Alma verw. Kirmse, geb, igenmüller, und Carl Otto Ural d bon der Vertretung der Gesellschaft geschlossen.

miSgeriht Adorf, den 30, März 1988.

Urweiler, [1751] n das Handelsregister Abteilung B heute zu Nr. 39 kei der Kyllolit-

tsalt-Aktiengesellschaft folgendes ein- iragen worden: Auf Grund des Be- lusses der Genomtvebtaramtung vom

: LÆzember 1927 is das Grundkapital

1.100 000 RM, fonach auf 120 000 RM

ht worden. Die Erhöhung ist er-

q durch Ausgabe von 100 Aktien zu

Neichsmark, die auf den Jnhaber Ds Je 60 Stammaktien zu 20 RM

in eine Aktie von 1000 RM, die mehr auf den Inhaber lauten, um- wandelt,

Der Gesellschaftsvertrag vom 3. De- mber 1928 ist in den §8 4 und 16 rh Veschluß der Generalversamm-

ng bom 28, Dezember 1927 geändert orden

*} Nr. 3423 wurde

Ahrweiler, den 28. März 1928. Amtsgericht.

Geschäfts tegründeten Forderungen und Verbindlichkeiten auf die Kaufleute H. W. Mandel und Eduard Winkenbach, beide in Alzey, übergegangen. Die offene Handelsgesellschaft Hat am 1. Dezember 1927 begonnen.

Alzey, den 26. März 1928.

Hessisches Amtsgericht.

AIZey. 1752]

Jn * tafer Handelsregister abt. A heute bei der Firma „Vereinigte Getreidehändler in Alzey“ eingetragen: Die Liquidation ist durch- geführt, die Vertretungsbefugnis der Liquidatoren beendigt.

Alzey, den 29. März 1928.

Hessisches Amtsgeriht,

Annaberg, Erzgeb, [1754]

Auf Blatt 1760 des hiesigen Handels8- registers is die Firma Friedrich Graub- ner in Buchholz und als deren Inhaber der Kaufmann Karl Friedrih Graub- ner, daselbst, eingetragen worden. An- gegebener Geschäftszweig: - Ein- und Verkauf von Lebens- und Genußmitteln. Amt3gericht Annaberg, 80. März 1928.

E [1756]

Bad Homburg v. d. Höhe. H-R. B 30, Holex, Schokoladen-, Kon-

fitüren - Fruchtkonservenfabriken G. m. F

b H., Bad Homburg v. d. Höhe: Die Prokuren der Kaufleute Karl Heiland und Ernst Hergt sind Cen Direk- tor Ernst Maurer ist als Geschäfts- führer abberufen. Zum Geschäftsführer

In unserem Handelsregister A ist die unter Nr. 120 eingetragene Firma Vadehotel Germania Frib Scholz in Reinerg von Amts wegen gelöscht worden. /

Bad Reinerz, den 22, März 1928,

Aintsgericht Bad Reinerz. n [1755]

Jn unserem Handelsregister B ist ket der unter Nr. 6 eingetragenen Firma Brunnenkasino, Conrad & Leue, Gesell- schaft mit beschränkter Haftung, ein- getragen worden, daß die Firma nun- mehr „Caféhaus - Betrieb Gesellschaft mit beschränkter Haftung“ lautet.

Reinerz, den 26, März 1928,

Amtsgericht,

Bad Salzuflen. [2079] Jn das hiesige Haudelsregister A ijt

zu der unter Nr. 216 eingetragenen

Firma Gebrüder Neuper, Lippische amen-Zentrale und Gartenbau-Betrieb

in Schötmar, eingetragen: Die Firma

ist erloschen. s Bad Salzuflen, den 21. März 1928.

Lipp. Amtsgericht,

Bartenstein, Ostpr. 12080] Jn unser Handelsregister Abteilung B ist heute unter Nr. 21 die Gesellschaft mit beschränkter Haltung unter der irma Ge Pr. Eylau-Barten- stein, Gesellschaft mit beschränkter ‘acer M und mit dem Sih in tein eingetragen. 7 Gegenstand des Unternehmens ist: 1. die Ausführung von Bauarbeiten

arten- | P

Der Gesellschaftsvertrag ist am 25. Fa- nuar 1923 geschlossen und durch die Ge- sellschafterbeshlüsse vom 12, März 1926 und 23 Februar 1927 abgeändert worden. 5 i

Geschäftsführer ijt der Architekt Albert Tonndorf aus Pr. Eylau

Wenn neben einem Geschäftsführer noch stellvertretende Geschäftsführer be- ent sind, so vertritt jeder von ihnen

en Geschäftsführer allein. _Wenn mehrere S rer bestellt sind, so wird die Gesellshaft durch zwei Ge- schäftsführer vertreten. .Sind daneben noch stellvertretende Geschäftsführer oder Prokuristen bestellt, so wird die Sen: haft auch durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem stellvertretenden Geschäftsführer oder Prokuristen oder durch einen stellvertretenden Geschäfts- führer gemeinsam mit einem Pro- kuristen vertreten. L

Oeffentliche Bekauntmachungen dex Gesellshaft exfolgen in der Sozialen Bautwirtschaft und im Deutschen Reihs- anzeiger. E E

Bartenstein, Ostpr., 27. März 1928.

Amtsgericht.

Bergedorf. S [2081]

Eintragung in das Handelsregister am 30. März 1928: Zigarren-Fabrik Hjalmar Ful. Petschke: Das Geschäft ist von der

itwe Anna Catharina Dorothea Petshke geb. Schacht, in Bergedorf übernommen worden und wird von ihr unter unveränderter Firma fortgeführt, Die im Geschäft begründeten Verbind-

Feuchtwanger in Binz a. Rg. it im Handelsregister A gelöscht. 1 Vergen a. Ng., den 27. März 1928. Das Amtsgericht. Bergheim, Erf. [1772] Jn das hiesige Handelsregister B it unter Nr. 40 bei der Firma Gerhar Engels u, Cie. G. m. b. H., Kohlengroß- B zu Düsseldorf, Zweignieder- assung in Harff, ist am 8. März 1928 folgendes cingetvagen worden: i Der Siß der Hauptniederlassung s nach Herten i. W. verlegt. Der Gesell- schaftsvertrag vom 6. März 1924 ist durch Gesellschafterbeshluß vom 1. Juli 1927, betr. Sißverlegung, geandert. Amtsgericht Bergheim. Berlin. : [3009] Fn der Bekanntmachung des Amts- gerihts Berlin-Mitte Abt. 8a diesf. Nr. 193, abgedruckt in Nr. 81 I. Hentr.- Hand.-Reg.-Beil. muß die Firma în der 2. Spalte in Zeile T7 und 8 von oben rihtig wie folgt lauten: Nr. 19084 Aktiengesellschaft für Ofthandel nicht Obsthandel —.

Berlin, S [1759]

In das Handelsregister Abteilung B ist am 28, März 1928 eingetragen worden: Bei Nr. 244988 Valdur Re- fsame-Aktiengesellschaft: ‘Dr. Alfred Hahn is nicht mehr Vorstand. Frau Jlse Hahn in Berlin if zum Vorstand bestellt. Nr. 25 840 Aktiengefell-

schaft für Ladenausftattungen: Dr: