1905 / 264 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 08 Nov 1905 18:00:01 GMT) scan diff

Nachweisung

über gestellte und niht direktionsbezirken Magdeburg, E Stiuri belegenen Kohlengruben.

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wegen Ueberzeichnung ges{lofsen worden. s Amsterdam, 7. November. (W. E O ländishe Bank erhöhte den Diékonk von 4 au 0.

Die die vom Königlichen 1 Berlin Ad n der Börsenbeilage.

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Hamburg 7. November. 2784 Gd., Süber

S omman 1600 Br 06.00 G das Kilogramm 56, E. 86; : 2 T 8. November, Vorm. 10 Uhr 50 Min. Einb, 49% Rente M.-N. p. Arr.

Sonntag 1 ix Kr.eW. per ult. 100,10, Ungar. 4 °/o

per ult. 449,50, Oesterr. Staatsbahn per ult. 667,50,

per ult. §73,50, Kreditbank, Ung. allg. E Ä O Eb A per ult. 117,63 530,50, Deuise 7 8banfnoten - 09 i t London, 7. November. (W. T. B.) (Sc@{luß.)

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Dur(schnittlich für [1905 E Arbeitstac {1904

ie Li 75Stü S für Wagen Die Lieferung von 8375 Stü ck A chs lagerfasten für : fertig bearbeitet mit Beshlag jowie pon 2 828 000 kg E gußbreméklößgen wird von der Königlichen Eisenbahndirektion in Z er am 7. Dezember 1905 vergeben. Ee Beg E ion, Friedrichstraße 54 I, zur Eins l 8, der Korporation, Neue Frizdrihstraß L Die fi L Junta 11 358 498 Fr. | . 393 569 Fr. (weniger 5779 Fr.), seit 1. Januar 113 r. data 616 2e Se s Skobélóávo—Nova-Zagora (80 km) seit 1. Januar 265 929 Fr. (mehr 242.9

Laut Meldung des T. D. einnahmen der Orientbahnen vom

5217 Fr. (mehr 723 Fr.),

if S Salonik—Monaîftir) vom r.). Mazedonishe Eisenbahn (Saloni „Monai )

21. Oktob » (Stammlinie 219 km) 42 872 Fr. (weniger

15. bis 21. Oktober 1905 (Sta A 1905, betrugen n i ï 58 052 Fr. (83 975 Fr. weniger als 1. D). Bruttoeinnahmen 1 658 052 Fr. (83 975 Fr Es Handelsgudweis ür de t Oftober zeigt bei der Einfuhr eine Abnahme bon A7 rex E der Ausfuhr cine Zunahme von 3 923 869 Pfund

12 448 Fr.). Vom 1. Januar bis 21.

# London, 7. November. (W. T. B.)

841 407 und Zunai Sterling gegen den Oktober des Vorjahres.

London, 7. November. (W. T. B.) die Aktien der Bank yon

Die Subskription auf Abessinien mit einem Kapital von

Kons. 885/s, Platdiskont 4, Silber 29/16. Pfd. Sterl. i Paris, Ë Eer. (D B.) N-rite 99 97, Sueztana en 4459. i Madrid, 7. November. (W. T. B.) Wechsel 28,20. Lissabon, 7. November. Rio de Janeiro, 7. November. Landon 16/16-

Brutto- Oktober

Kornzucer 88 Grad o. S. 7,75—7,89. Nachprodukte 75

6,00— 6,20 Stimmung: Schwa. Kristallzucker T nit Sack —,—. iff Semahlene Melis mit Sack 17,12—17,25. Rohtucker I. Produki Transito 16,05 Sb. 161, —,— —, bez,, Januar 16,30 Sd. 1650 Sd., 16,60 Br, —,— —,— bez. Ruhig. Gln, 7. November. | Mai 53,59.

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(W. T. B.) Rüböl loko 52,99,

500 000 Pfd. Sterl. ist beute morgen eröffnet und bereits am Mittag Die Nieder-

liner Produktenmarkt sowie ca in dium ermittelten Marktpreise in

Kursberihte von den auswärtigen Fondsmärkten.

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(W. T. B.)

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GEur3berichte von den außwärtigen Warenmärkten. Magdeburg, 8. Ncvember. (W. T. B.) Zuckerberickcht.

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Ruhig. November

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Bremen, 7. November. E MYRon. g imer 4 Spedck. Fest. i Notierung der Baumwollbörfe. Baumwolle. Ruhiger.

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April - Mai 6,10, Mai - Juni 6,12, Juni - Juli 6,13,

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do. Dezember 193 Br., do. Fanuar-März 20 Sh malz. November 93.

Versicherten in Verluft geraten. Dies wird gemäß S 17 der Versiherungsbedingungen mit dem Be- merken . bekannt gemacht, daß nach fruchtlosem Ablaufe einer Frist von drei Monaten nach dem leßten Erscheinen dieses Juserats der genannte Depotshein für kraftlos erflärt und an Stelle desselben ein neuer Depotschein ausgefertigt werden wird. Berlin, den 7. November 1905. : Friedrich Wilhelm Preußische Lebens- und Garantie-Versiherungs- Actien-Gesellschaft zu Berlin.

[59609] Aufgebot. : Der auf Antrag der Westholsteinischen Bank, S Filiale in Husum, vertreten durch Justizrat ong-Schmidt in Flensburg, dur Bes{luß vom 18. Juli d. Is. aufgebctene Solawechsel. heißt richtig: Fällig am 24. August 1902.

Husum, den 24. Juli 02. M 10 000,—. Gegen diesen unsern Sola Wechsel zählen wir Endesunterschriebene an die Westholfsteinishe Bank Husumer Filiale am 24. August 1902 auf deren Kontor in Husum ohne vorherige Präsentation

die Summe von Mark Zebntausend.

Valuta erbalten. P. Bahbrfen

No 6914. S. I. Nichardsen H. Hinrichsen. Der Aufgebotstermin vom 9. Februar wird auf Mittwoch, den 16. Mai 1966, Vormittags Dsz Uhr, verlegt. Der Inhaber der Urkunde wird aufaefordert, spätestens in diefem Termine vor dem hiesigen Amtszeriht seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos- erklärung der Urkunde erfolgen wird. Dusum, den 30. Oktober 1905. Königliches Amtsgeriht. Abt. 3.

[60047] Aufgebot.

Der Kötter Josef Niehaus genannt Kettel zu Kirchspiel Füchtorf hat das Aufgebot des in der Steuergemeinde Füchtorf belegenen, zum Grundbuche no§ nit übernommenen Grundstücks Flur 7 Nr. 139/71, beim Engel, Holz, 1 ha 68 a 95 qm groß, zwecks Uebernahme desselben zum Grundbuche eantragt. Es werden daher diejznigen unbekannten Eigentumsprätendenten, welche das Eigentum an vorgenanntem Grundstücke in Anspru nehmen, auf- gefordert, f\pätestens im Aufgebotstermine am 12. Januar 1906, Vormittags 10 Uhr, ibre Rechte geltend zu machen, widrigenfalls sie mit ibren Rechten auf das genannte Grundstück aus- ges{lossen werden.

(60307] K. Amtsgericht Böblingen.

Me Aufgebot. Der Streiner Karl Gottlod Mangold von Böb- lingen hat den Antrag gestellt, seine Schwester Eva Rosine Mangold, geboren am 1. Februar 1843 zu Böblingen, 1865 nah Kopenhagen gereist und seitdem verschollen, für tot zu erklären. An die Verschollene ergeht deshalb die Aufforderuna, sih spätestens in dem auf Donnerstag, den 3. Mai 1906, Vorm. 9 Uhr, vor dem K. Amtsgeriht Böblingen an- beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls ihre Todeserklärung erfolgen würde. Ebenso ergeht an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, die Aufforderung, spätestens in dem genannten Aufgebotstermin dem

Gericht hievon Anzeige zu machen. Böblingen, den 17. Oktober 1905. Oberamtsrichter Vogt.

[60228] Aufgebot.

Die Babette Matter, Ehefrau des Kaufmanns B. Blumenthal in Nancy, vertreten durch Rechts- anwalt Blumenthal in Colmar, hat beantragt, den vers{ollenen Johann Gottfried Matter, Konditor, aeb. in Colmar am 18. Februar 1865, Sohn des +7 ehemaligen Bäckermeisters Johann Matter in Colmar und seiner Chefrau Anna Barbara geb. Jedelé, zuleßt wohnhaft in Colmar, seit Herbst 1891 vach Amerika. ausgewandert, für tot zu erflären. Der bezeihnete Verscholl-ne wird aufgefordert, \ih spätestens in dem auf den 25, Mai 1906, Vor- mittags 10 Ußr, vor dem unterzeihneten Gericht, Sizungssaal, anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver- schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf- forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Colmar, den 2. November 1905. -

Kaiserlihes Amtsgericht. [60015] Aufgebot. F 2/05,

Der Landwirt Wilbelm Schimmel in Hain kat beantragt, den verschollenen Weber Karl Gottfried Schimmel, geboren im Jabre 1848 zu Hain, zuleßt daselbst aufkältlih, für tet zu erklären. Der bezeih- nete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Sonnabeud, den 26, Mai 1906, Vormittags 10 Uher, vor dem unterzeichneten Gerihte anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Ver- schollenen zu erteilen vermögen, erzeht die Auf- forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge- rihte Anzeige zu machen.

1843, zuleßt wohnhaft in Friolzheim, im Jahre 1868 nah Amerika gereist und seit 1873 verschollen.

Andreas Scholl, Steinhauer in Wiméheim; zu Ziff. 1T: der Abwesenheitspfleger Friedrich Kogel, Bauer in Friolzheim; : zu Ziff. 1IIT: der Abwesenheitspfleger Michael Seitter, Shuhmacer in Friolzheim. f Die bezeihneten Verschollenen werden aufgefordert, fich spätestens in dem auf Samstag, den 2. Juni 1906, Vormitt. 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod der Ver- schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf- forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Leonberg, den 2. November 1905. Stv. Amtsrichter Dr. Bühler.

[60226] _Aufgebot.

Der Adam Dörsom, Postbeamter i. P. in Mainz, handelnd in seiner Eigenschaft als gerihtlih bestellter Pfleger, vertreten durch NRech!spraktikant Kattausch in Mainz, hat beantragt, den verschollenen Nikolaus Emrich, geboren am 7. April 1862 zu Mombach bei Mainz, zuleßt wohnhaft in Mombach, bezw. sich zuleßt in dex Schweiz aufhaltend, für tot zu erklären. Der bezeihnete Vershollene wird aufgefordert, ih spätestens in dem auf den 2, Juni 1906, Vor- mittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Klarastraße 4, Saal 92, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen , ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Mainz, den 3. November 1905.

Großherzoglihes Amtsgericht. [60208] Königl. Amtsgericht Maulbronn. : Nufgebot.

Auf den Antrag des Bauers und Gemeinderats Gottlieb Friz in Hofen, O.-A. Besigheim, als Ab- wesenbeitêpflegers, wurde gegen die Rosine Marie Friz, geb. am 13. Februar 1884 in Kaittlingen, Tochter des f Taglöhners Johannes Friz von Hofen und der f Rosine Hunn, seit mehr als 10 Jahren verschollen, das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Todeserklärung eingeleitet. Aufgebotstermin ist auf Montag, den 25. Juni 1906, Nachmittags 3 Ußr, vor dem Amtsgericht hierselb bestimmt. Es ergeht die Aufforderung:

1) an die Verschollcne, ch spätestens im Auf- gebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todes-

Antragsteller zu Ziff. 1: der Abwesen heitspfleger

[60012] Uusfgebot. 1

Der Gastwirt Gustav Engel in Ziesar als Pfleger des Schmiedegesellen Ferdinand Lahne hat beantragt, den ve:schollenen Shmiedegesellen Ferdinand Lahne, zuleßt wohnhaft in Verlorenwasser, Kreis Jerichow T, geboren am 7. Mai 1838 zu Verlorenwafser, für tot ¡u erklären. Der b?zeih.ete Verschollene wird auf- gefordert, sich spätestens in dem auf den 23. Mai 1906, Mittags 12 Uhr, vor dem unter- z¿eihneten Geriht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf- forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Ziesar, den 1. November 1905.

Königliches Amtsgericht. [60309]

In dem Aufgebotsverfahren zum Zweck der Todese erflärung des verschollenen Müllers Hermann Reichelt von hier wird ein neuer Aufgebotstermin auf den 18. Januar 1906, Vormittags 11 Uhr, anberaumt. °

Namslau, den 6. November 1905.

Königliches Amtsgericht. 1. F. 3/05. 9. [60014] Bekanntmachung. 2. VIL1. 10/04, 6.

Am 17. August 1904 ift in Nieder-Peilau-Schlöfsel der Stellenbesißer Karl August Girudt genannt Kretschmer gestorben. Seine Erben sind unbe- fannt. Auf Antrag des Nachlaßpflegers, Iustizrats Gloger in Reichenbach werden diejenigen Personen, welche ein Erbrecht an den Natlaß des Girndt baben, aufgefordert, bis zum L. Februar 1906 ihr Erbrecht anzumelden und dur einen gerichtlihen Erbschein nahzuweisen. Nach dem 1. Februar 1906 wird der Nachlaß derm preußischen Fiskus zugesprochen werden, wenn ein E:brecht anderer Perfonen nicht nachgewiesen wird.

Reichenbach i. Schl., den 3. November 1905,

Königliches Amtsgericht. [60014] Nufforderung. VI.

Der Schmicd Edmund Karl Schmid zu Saint Marc fur Scixe hat die Ausftellung eines Erb- seines bezüglich des Nachlasses der zu Niezderburbah am 12. Juni 1905 verlebten Dienstmagd Anna Marie Schmid, geboren zu Mülbausen am 21. De- zember 1849, beantragt. Alle diejenigen Personen, welche an diesem Nachlasse erbberechtigt zu sein glauben, werden hiermit aufgefordert, ihren Erb- anspruh bis späteftens zum S2. Januar 1906 bei dem unterzzihneten Gerich:e anzumelden, widrigen- falls der beantragte Erbshein au8gestellt werden wird.

73/05.

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Warendorf, den 22. Oktober 1905. Königliches Amtsgericht.

[60308] Aufgebot.

Der Grundbesißer Adam Slupianek in Kempen, vertreten durch den Rechtsanwalt Schaher in Kempen i. P., hat das Aufgebot zum Zwecke der Aus- schließung des Eigentüme1s des Grundstäcks Kempen Blatt Nr. 67 gemäß § 927 B. G.-B. beantragt. Die Franziska verwitwete Zielinska, geborene Leonhard alias Lenort, und ihre Kinder aus der Ebe mit Valentin Zielinsfi: Bernhard, Andreas, Marianna, Johanna, Catharina und Johann, Ge- schwister Zieliuski, die im Grundbuche als Eigen- tümer von Kempen Blatt Nr. 67 eingetragen sind, werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 15. Jauuar 1906, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeihneten Gerihte, Zimmer 13, ans beraumten Aufgebotstermine ihre Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls ihre Aus- \{ließung erfolgea wird.

Kempen i. P., den 2. November 19058. F=ck=E®

Königliches Amtsgerichi.

[59608] Aufgebot. F. 30/05. 2.

Der Landwirt Tamme Janssen Bohls in Wester- sander bat beantragt, die vershollenen Geschwister : 1) Mimke Focken aus Westersander, geb. den 7. Januar 1835, 2) Geeshe Focken aus Wester- sander, geb. den 7 Avril 1842, 3) Trientje Focken aus Westersander, geb. den 1. Januar 1851, zuleßt wohnhaft in Westersander, für tot zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden aufaefordert, fich spätestens in dem auf ten 12. Mai 1906, Mittags 1D Uhr, vor dem unterzeichneten Geriht anberaumten Aufgebotstermine ‘zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gerickt Anzeige zu machen.

Aurich, den 31. Oktober 1905.

Königliches Amtsgericht. 1.

[60043] Bekgunntmachunug.

Das K. Amitsgeriht Bamberg hat unterm 6. No- vember 1905 folgendes Aufgebot erlassen: Anna Sendelbeck, geb. 10. September 1829, în Bamberg, Tochter des Lorenz Sendelbeck und der Magdalena geb. Bittel, angebli verebeliht mit einem gewissen Bittel oder Bittlin, vor ungefähr 40 Jahren nah Amerika au8gewandert, zuleßt in Cincinnati, Staat Obio, seit 1891 vershollen, wird auf Antrag ihres Pflegers, des Privatiers Andre28 Häuser in Bamberg, aufgefordert, sih svätestens im Aufgebotstermine vom Dienstag, 12. Juni 1906, Vorm. 10 Uhr, im Sizungtsaale Nr. 74 des K. Amtsgerihts Bam- berg zu melden, widrigenfalls ihre Todeterklärung er- folgen wird. Ferner ergeht die Aufforderung an alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod der Ver- {ollenen ¿u erteilen vermögen, spätestens im Auf- gebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen.

Bamberg, 6. November 1905. *

Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerihts Bamberg.

[60306] K. Amtsgericht Vöblingen. Aufgebot.

Thaua, den 3. November 1905. Kais. Amts8gericht. [60045] Aufgebot. 1 20. F. 60/05. 1. Der Rechtsanwalt Justizrat Dubelmann zu Cöln hat -als Verwalter des Nachlasses der am 30. De- zember 1904 in Cöln verstorbenen Witwe Johann Iosef Engels, Margaretha geb. Limbach, zu Cöln, Mühlenbah 61, das Aufgebotsverfahren zur Aus- \{chließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Diese werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß spätestens in dem auf den 25. Ja- nuar 1906, Vormittags UL1 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht Cöln, Norbertstraße 11, 2. Stod, anberaumten Aufgebotstermine anzumelden. Die An- meldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten; urkundliche Beweisstücke find in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, die fih nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrehten, Vermähht- nissen und Auflagen berücksihtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der niht ausgeschlofsenen Gläubiger noch ein Uebershuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprehenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteil8- rechten, Vermächhtnifsen und Auflagen und die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sh niht melden, nur der Rechts- nachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nah der Teilung des Nad(llafses nur für den seinem Erbteil ent- svrechenden Teil der Verbindlichkeit haftet. Cöln, den 28. Oktober 1905. Königliches Amtsgericht. Abt. [1 20.

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Greiz, am 2. November 1905. Fürstlihe8 Amtsgericht. Dr. Wetzel.

[60011] Aufgebot. Das Amtsgeriht Hamburg hat heute bes{lossen : Auf Antrag des Pflegers des vershollenen. Maurers Heinri Jochim Adolph Meyer, nämlich des biesigen Notars Oris. jur. Christian Gottfried Woll Wäntig, wird ein Aufgebot dabin erlassen : 1) Es wird der am 27. September 1858 in Tang- stedt (Holstein) als Sohn des Maurers Jochim Friedrich Wilhelm Meyer und dessen Ehefrau Magdalena, geb. Beckmann, geborene Maurer Heinrih Jochim Adolph Meyer, welcher seit dem Jahre 1889 verschollen ift, hiermit auf- gefordert, fich . bei der Gerichtsschreiberei des hiesigen Amtsgerichts, Ziviljustizgebäude vor dem Holstentor, Erdgeschoß, Mittelbau, Zimmer Nr. 165, spätestens aber in dem auf Mittwoch, den 16. Mai 1906, Nachmittags 2 Uhr, anberaumten Aufgebotstermin, daselbst, Hinter- flügel, Erdgeshoß, Zimmer Nr. 161, zu“ melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird. 2) Es werden alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, hiermit aufgefordert, dem hiesigen Amtsgerichte - spätestens im Aufgebotstermine Anzeige zu machen. Hamburg, den 21. Oktober 1905. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerihts Hamburg. Akteilung für Aufgebotssachen.

[59616] Bekanntmachung.

Das Königl. Amtsgericht Kitzingen hat am 30. Ok- tober 1905 folgendes

Aufgebot

erklärung erfolgen würde,

2) an alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, fpätestens im Aufgebotstermin dem diesfeitize Geriht Anzeige zu erstatten.

Den 4. November 1905. Oberamtêrihter Wagner. Veröffentlicht durch Gerichtsschreiberei K. Amtsgerihts Maulbronn. A)

Harr.

[60017] Aufgebot. Der Bauergutsbesizer Ludwig Valenthin zu Brüsenhagen bat beantragt, den verschollenen, am 20. Mai 1856 zu Brüsenhagen geborenen Müller Friedrih Wilhelm Valenthin, zuleßt wohn- haft in Priyzwalk, für tot zu erklären. Der be- zeichnete Verschollene wird aufgefordert, ih spätestens in dem auf den 31. Mai 1906, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht an- beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen- falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, wel%e Auskunft über Leben oder Tod des Vers- schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf» forderuna, \pâtestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Pritbwalk, den 1. November 1905.

Königliches Amtsgericht.

[59626] O Der Rentier August Tzshüter zu Noes hat bean- tragt : Z den verschollenen Schneider Ferdinand Reinhold Süße, zuleßt wohnhaft in Chicago, vor seiner Aus- wanderung nach Amerika in Rothenburg O.-L, b. den Grundstüsbesißer Johann Gottlieb Au zut Süße, zuletzt wohnhaft in Chicago, leßter inländischer ] Aufgebot. Wohnsiß Lodenau O.-L., Der Königliße Landm-fser Ecnst Heinsohn zu für tot zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen | Düren bat in feiner Eigenschaft als gerihtlih be- werden aufgefordert, sih spätestens in dem auf den | stellter Pfleger für den Nachlaß des am 30. April 31. Mai 1906, Vormittags 10 Uhr, vor | 1905 zu Lender8dorf verstorbenen Landmefsers Ernst dem untérzeihneten Geriht anberaumten Aufgebots- | Bartelt das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung | Ausschließung von Nacblaßgläubigern beantragt. Es mit Wirkung für diejenigen Nechtsverbältnifse, welche | ergeht hiermit an alle Nachlaßgläubiger die Auf- sih nach den deutshen Gesetzen bestimmen fowie mit | forderung, ihre Ansvrüch: und Rechte pätestens in Wirkung für das im Inland befindlihe Vermözen | dem auf den S. Februar 1906, Vormittags erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben | LO0 Uhr, vor dem unterzeihneten Gerichte, Zimmer und Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, | Nr. 7, anberaumten Aufgebotstermine anzumelden, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots- | widrigenfalls fie, unbeshadet des Rechts, vor den termine dem Gericht Anzeige zu machen. Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrehten, Vermächt- Rothenburg O.-L., ten 1. November 1905. nissen und Auflagen berücksihtigt ju werden, von Königliches Amtsgericht. dem Erben nur insoweit Befriedigung verlangen können, 160019] “Aufgebot. als fih nach Befriedigung der niht ausgesclossenen Die Antonina Gotdziak, geb. Wojtys, in Krzwkosy | Gläubiger no ein Ueberschuß ergibt. bat beantragt, ihrea verschollenen Ebemann Martin | Düren, den 28. Oktober 1905. GoëZdziak, zuleßt wohnhaft in Krzykosy, für tot zu Königliches Amtsgericht. 4. erklären. Der bezeihnete Verschollene wird auf- | {60018} Aufgebot. L 7: 906. L gefordert, sih spätestens in dem auf den 19. Mai Der Justizrat Nowoczyn in Neustadt Westpr. bat 1906, um 11 Uhr Vormittags, vor dem | a[s Nad§laßpfleger für die am 19. Juli 1903 in unterzeihneten Geriht anberaumten Aufgebotêtermine | Kzntrshin verstorbene ledige Henriette Vreiten- reiter das Aufgebotêverfahren zum Zwecke der Aus-

¡zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder {ließung von -Naclaßgläubigern beantragt. Die Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergebt | Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre For- die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin | derungen" gegen den Nathlaß der verstorbenen Henriette dem Gericht Anzeige zu machen. Breitenreiter spätestens in dem auf den 16. Ja- Schroda, den 26. Oktober 1905, nuar 1906, Vormittags 9 Uhr, vor dem unter- Königliches Amtsgericht. zeihneten Geriht anberaumten Aufgebotstermine bei hat den Antrag gestellt, seine Schwester Marie Luise | nämlich: [69312] Aufgebot. i diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die An- Mangold, geboren am 29. Juni 1851 zu Böblingen, L Johanne Katharine, geb. am 22. Februar 1829, Der Fleishzrmeister Adolf Haß zu NRebhof hat | gabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung 1881 nah Amerika gereist und seitdem verschollen, 4) Mathias, geb. am 23. Februar 1830, beantragt, den verschollenen Fleisher Richard Haß, | zu enthalten. Urkundlihe Beweisstücke sind in Ur- für tot zu erklären. An die Verschollene ergeht deshalb 5) Barbara Margarete, geb. am 19. November 1831, | geb. am 8. Oktober 1865, zuleyt in Rehhof wohnhaft, | {rift oder in Abschrift beizufügen. Die Nathlaß- die Aufforderung, sich svätestens in dem auf Donners- 6) Christine Dorothea, geb. am 27. Dezember 1834, für tot zu erflären. Der bezeihnete Verschollene wird | gläubiger, welhe fich niht melden, können, un- tag, den 3. Mai 1906, Vorm. 9 Uhr, vor 5 Christian Friedrich, geb. am 19. September 1837, | aufgefordert, si spätestens in dem auf den 30, Mai | beshadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten dem K. Amtsgericht Böblingen anberaumten Auf- | 8) Johann Jakob, geb. am 4. September 1844, | 1906, pay rauen p 11 Uhr, vor dem untec- | aus Pflichtteilsrehten, Vermähhtnissen und Auf- gebotstermine zu melden, Set ans ihre Todes- | sämtlihe zuleßt wohnhaft in Wimsheim, in den | zeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu | lagen berücksihtigt zu werden, von den Erben nur erklärung erfolgen würde. Ebenfo ergeht an alle, | 1850er Jahren nah Amerika gereist und seither | melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen 2 Befriedigung verlangen, als sich nah Be- welhe Auskunft über Leben oder Tod der Ver- | verschollen ; / {ollenen zu erteilen vermögen, die Aufforderung, IL. Karl Friedrich Günther, geb. am 8. Sep- spätestens in dem genannten Aufgebotstermin dem | tember 1837, en wohnhaft in Friolzheim, im Gericht hiervon Anzeige ju machen. Jahre 1863 nah Amerika ausgewandert und seither Böblingen, den 17. Oktober 1905. verschollen ;

Oberamtsrichter Vogt. II1, ‘Johannes Afßfahl, geb, am 29. November

Abt. TIL

\ tsanwälten.

: . Unterfuchungsfachen. / e : Se c s 2 dner Berlust- und C De u. dergl. t î er et. Ntiezerlaftung . Unfall- und Invaliditäts- 2c. Beriicherung. n as 3 Berfüufe, Verpachtungen ¿aare gi A 10. Verschiedene Bekanntmachungen. 5. Verlosung 2c. von Werlpapleren. er

i i en | Ed j i i tragen Grundftüd, 52 : zer Angeklagte die behaupteten Eduard Albert Wilke hier einge l 1) Untersuchungssachen. E lea: gemacht hat, ist die Rüge | bestehend aus a. Vorderwohnhaus mlt rehtem und [59451]

i . wie | linkem Seitenflügel, teilweise unterkellertem Hof

po: i aide Gege Lo Es mar deshalb, wie U Haufgarten, b: tam Es! i i c äsident : S d Remise links, am D. ÿ igarrenfabrifanten Gustav Sart- ; Der Senatspräsident : c. Stall un 1906)

s ie 2B 19. September 1854 zu Stettin, (1,8) J V.: Dr. Héxa. Vormittags 10 Uhr, dur das unterzeihn

wegen Berbrehens gegen 8 209! Reichskonkurs- [60167] E 2E

ordnung unter dem 7. Oftober 1890 erlassene Steck- | 1202

B enf C M ne

- (Lr. _— ; l S Í e 1 6

: z - 224, 90. —] In der Untersuhungssahe gegen den Refrut, | Das Grundstück ist unter Nr. 21 502 der Gebäude-

Merlin iden 0. Dftobe 1 “E Bez.-Kommando 11 Dresden Heinrich Richard teuerrolle, in der Grundsteuermuitterrolle nit ein-

M R INO Ttii@ett IT Ruhmanu wegen Fahnenflut eve Pry Gras getragen und bei einem jährlichen Nugungswert von

E i D e : der §§ 69 ff. des Militärstrafge!epdu sowte der | 15 850 A mit einem Jahresbetrag von 622,20 ch

Ä & 356, 360 der Militärstrafgerichtzordnung der Be- zur Gebäudesteuer veranlagt. Der Berflrigerungs-

\chuldigte Menu 4 Fat s erflrt. vermerk if am S “das in das Grund- Dresden, , November 1909. | ; en. 85 K 93. 05/8.

D ebrielihes Gericht der 1. Division Nr. 23. | S ita, t E (60164)

n Berlin, den 27. Oktober 1909. a Fahnenfluchtserklärung. Königliches Amtsgericht 1. Abteilung 89 In der Untersuhungssache gegen den

O 5 59230] Aufgebot und Zahlungssperre.

der 6. Kompagnie Infanterieregiments von Un N Das, Aufgebot zum Zwecke der Arattobertearind nagel Nr. 48 _Gustav Kienert “ge Militär- ift beantragt von dem Kaufmaun Wert an Iw flud;t e g Gris de A Le Müitär u Sha enera O A Inba ees f aa strafge]eßou)8 lowie der JF S9 ry r- | Rlosterbrauerei Röderhof in Röderhof bei Halber- strafgeri tsordnung der Beschuldigte hierdurch für stadt über je 1900 #&, welche angeblich von dem am fabnenflüchtig erklärt. ) e (7. Oktober 1898 verstorbenen Odterfaktor Paul Frankfurt a. O., den 6. November 1905. Grünenthal im Jahre 1898 verbrannt sind, und zwar

Gericht der 5. Divifion. die Nummern 1218, 338, 0/2 0 158, 2 Es 58807 Verfügung. _ | ergeht an die unbekannten Inhaber der voritehen h urid 10. Oktober 1905 gegen den Grenadier | aufgeführten Urkunden die MSeae, ihre Live Paul Ds Due S She dguie Sre anzumelden, und die weitere Aufforderung, die be regiments Nr. | ahnen fluchtserklär

i : ulege d zwar spätestens | zeichneten Urkunden vorzulegen und 3 und Beshlagnahmeverfügung wird wieder aufgehoben, | in dem am 16. Juni 1906, Vorm. 11 Uhr, weil er inzwischen ergriffen worden 1.

vor dem unterzeihneten Gericht an Gerichtsstelle,

Karlsruhe, den 31. Oktober 1909. Zimmer 22, anstehenden Aufgebotstermin, widrigen, Gericht der 28. Divifion. falls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen

S L sowie au der Ansyruh aus den noch nit fälligen Gewinnanteilscheinen auf den Inhaber erlöshen wird. Gemäß § 1019 Z.-P.-O. wird der Autéstellerin der genannten Aktien, Klosterbrauerei Nöderhof zu Röterbof bi Halberstadt, verboten, an den Inhaber dieser Aktien eine Leistung zu bewirken, insbesondere neue Gewinnanteilsheine oder einen Erneuerungs- |

schein auszugeben. Das Verbot findet auf den oben Summe: 106/108, anberaumten Aufgebotstermine ct: qufmant ort Pans Zimmer / ite nin bezeichne!en R logie pueit Athert Pansow ¡hre Rechte anzumelten und die Urkunden vorzulegen, P Satbezfade, bia 20 Oktober 1905 widrigenfalls die Kraftlcserklärung der Urkunden er- , “J LLV/Y s N ay Königliches Amtsgericht. Abteilung 6. folgen wird. L ode S Berlin, den 11. März 5.

(90080) „Aufgebot. 4 Königliches Amtsgericht 1. Abteilung 82. Es ist das Aufgebot folgender abhanden ge (60324) G 3031: 8versteigerung. mmener oder vernichteter Urkunden von nac- | (9922: machung. L A Jm Wege Der Zwangevoll'tre un soll das in nten Antragstelicra beantragt worden: Seit 1897 ere: S Prämienl Berlin, Togosiraße, belegene, im Grundbuche von | 1. Pfandbriefe : A Z ele Nr. S7 O (1 Ee O adt den Umgebungen Berlins im Kreise Niederbarnim 1) des 349% Landschaftlichen Zentralpfandbriefs Berl A f s tovember E Band 129 Bl. Nr. 4854 zur Zeit der Eintragung | Nr. 172 368 zu 300 H, beantragt von dem Ne- er Poliz d B. D. des Versteigerungsvermerks auf den Namen der | gierungssekretär Frietrih Schilsky zu Frankfurk | [60250) Süddeutsche Bodeucreditbank. iei im stand habe damit eine | offenen Handelsgesellchaft Jobann Krause & Go. ia | a. Oder, Richisir. 101 T1, vertreten durch den Justiz- | Der Verlust des nachstehenden 4 ®/oigen unverlott. aper Jal es ait im BLRLE Ee h bes ivee „il | Berlin eingetragene Grundstück am 6, Januar | xat Dr. Kloeckner zu Frankfurt a. D,, Pfandbriefs unseres Instituts wurde bet uns an Vertagung be,weckt, und er fühle sich beschroert, wr 1906, Vormittags 10 Uhr, dur das unter- 2) a. der 34 9% Landschaftlichen Zentralpfand- gemeldet: das Gericht auf leine Angaben rit ein argen ¿ zeichnete Gericht, an der Gerichtéstelle hier, Neue | briefe Nx. 105 878 und 105 879 über je 1009 M. Serie 53 Lit. L Nr. 25784 à 4 100,—. Das Rechtsmittel konnte keinen Erfolg aben. Z Friedrichstr. 12—15, 3. Stockwerk, Zimmer Nr. 113/115, b. des Rentenbriefs der Rentenbank für die Pro- München, den 7. November 1905, SigzzungeEprotokoll über die Daupier gan Stng ae versteigert werden. Das Srundstück ist im Grund- | vinz Brandenburg Lit. B Nr. 3713 über 1500 46, Dié Drettion, a Me Tciegtgerit e E e ia C Sau: steuerbuch unter Art. Nr. 23 510 und J er p paguirag von dem Rektor Franz Schmidt, Berlin, [60199] Süddeutsche Bodencreditbank. i e von ihm jeßt behaupteten Anga? er Daupl- | Sry o nit eingetragen. Es besteht a öveniderstr. 2, | : A 0199] Si atsc | e vi verhandlung vor dem Oberkrieg8geridt gemacht „hat. firncreane Be et 735/61 aus Acker mit K 3) der 40°/6igen Pfandbriefe der Preußischen I igt, e bin gene Sfiitais Ve Nach & 335 der Militärstrafgerihtsordnung „kann | L 84 qm Größe. Sein jährlicher Reinertrag ist | Hypotheken-Aktienbank Ser. X1X Nr. 2994 und | #2 Gn P De e S C 1000,—, die Beobachtung der für die Pauplverhanvrung vor! mit 0,42 Talern eingetragen. Der Versteigerungs- | 2995 über je 300 F, beantragt von dem Altsiger r Lf, - Raa j geschriebenen Förmlichkeiten nur Ls aa Sediciton vermerk ist am 9. Oktober 1905 in das Grundbuch | und Kirchenältesten Johann Gottfried S(röter in G0 fe S bewiesen werden. Gegen den f ese Seis der | eingetragen. ó Schmögelsdorf bei Treuenbrietzen, vertreten durch den E E E57 betreffenden Inhalt „desselben. it der ‘tokoll li fert Berlin, den 28. Oktober 1905. / E Justizrat G-sse in Berlin, Ündenstr. 35; writa A Unrichtigkeit zulässig". Das S S die Dar: Königliches Amtsgericht 1. Abteilung 86. 11. Wechsel : h j ; L CURETT S hiernah nit nur einen allerdings e Sudan 60314) Zwangsverfteigerung. 1) des am 3. Dezember 1904 von A. Röôseler auê- ; acht. | qung der Uarichtigkeit widerlegbaren Beweis, | [ N D i [lt f Herrn Paul Reimann in Berlin O, | [60303] Policenaufg E Ee T Luideten Borglnge zutreffend festgestellt | Im ese l ; wangövollftreckung E s e Ge reifusstraße 18 gezogenen und von diesem an- | Der vom 26. September 1905 datierte Depot a, sonters aus eme ees Es day “acts A Raths n von Berlin Ball 49 | genommenen, am 10 März 1905 fälligen Wechsels über die auf den „Namen Ls Er tende Ver beufundete Vorgän feit E LtISO a Beit Nr. 2684 zue Zeit der Eintragung des Ver- | über 1000 #, beantragt von dem Malermeister A ende Nr. 211 Rhe Sol S Agzeige deé L Peiner Seite augegriffen worden, ist datselbe allein maß- steigerungsvermerks auf den Namen des Kaufmanns 1

A

durch den eian ati ay ag Gustav Shocxs zu Berlin, Alexanderstraße 93, 5 S des am 9. Mai 1901 von Thb. Smidt & Herkenrath zu Berlin ausgestellten, auf Herrn Osfar Aust zu Berlin W., Bülowstr. 97, gezogenen und von diesem angenommenen, am 20 Zuni 1901 fällig ewesenen- We(sels über 900 4, beantragt von der irma Th. Schmidt d Herkenrath, G. m. b. H. zu Berlin, Forsterstr. 5/6, :

A pes am 6. Juli 1903 von A. Gericke aus- gestellten, auf Herrn Th. Gerhardt, Piano-Fabrik in Berlin, Reichenbergerstr. 64, gezogenen und von diesem angenommenen, auf O. Véöhrike indossierten, am 6. Oktober 1903 fällig gewesenea Wechsels über 121 M, beantragt von dem Bildhauer Oskar Möhricke zu Berlin, Mariannenîtr. 31/32, vertreten durch Rechtsanwalt Gottschalk, Berlin, Franzöfische- straße 8, E L: Hy des von Fr. Frank in Hanau ausgestellten, auf F, Godet & Sohn, Hofjuweliere, Berlin SW., Friedrichstr. 167, gezogenen und von diesem an- genommenen, auf I. W. Reinholdt indoshterten Wechsels über 600 #, zahlbar am 20. Mai 1905, beantragt von der Firma I. W. Reinholdt in Pforzheim; S S »

111. des Scheds Nr. 714 349 über 154,70 Æ, au! die Deutshe Bank in Berlin, Depositenkasse D, Oranienstraße, ausgestellt unter dem _ 14. September 1904 von Glasniederlaae von C. Stölzle's Söhne, Aktiengesellshaft für Glaéfabrikation, R. Tauhen, beantragt von der Firma C. Stölzle's Söhne, Aktiengesellshaft für Glaétfabrikation in Wien, Zweigniederlaffung Berlin, Sebastianstraße 69, ver- treten durch ihren Generalbevollmächtigten fur Preußen, Kaufmann Richard Tauchen zu Berlin, Sebastianstraße 69, vertreten durch die Rehtsanwälte Fleisher und Max Danziger zu Berlin, Alexander- straße 71. ;

Die Inhaber ter Urkunden werden aufgefordert, spätestens in dem auf ten S. Dezember 1905, Vormittags A1 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Neue Friedrichstr. 13/14, II[. Sto,

I ang gemäß § 145 der Militärstrafgerihts-

ea Urteil. R.-M.-G. Nr. 4170 A. o

Fn der Strafsache gegen den Kanonlter Willy NRihard Werth der 6. Batterie Kurmärkischen Feld- artillerieregiments Nr. 39 wegen Diebstahls im wiederholten Rüffalle hat das Reichémilitärgericht, Erster Senat, in der O vom 23. Oktober 1905,

i men haben : S E Ft als juristische Richter : als militärische Richter: Senatspräsident Dr. Herz Oberst v. Harturg, und die Reichsmilitäc- Oberst v. Werlho!, : geriht3räte Meny, Thiel- Major v.Schwarßkoppen, mann und Hundt, als Beamter S Militäranwaltschast : Meilitäranwalt Heym, :

IES als Militärgerichissreiber :

der Obersekretär Hartmann, e auf ‘die Revision des Angeklagten na mündlicher Verbandlung für Recht erkannt: Die Revifion, des Ancçeklagten gegen das Urteil des Oberkriegsgerihts bei dem Generalfommanto des Königlich Preußischen II1. Armeekorps vom 28. August 1905 wird bver-

worfen. Von

SFA R A B nis fti vid ca arma Bre E E R" q

Musketier

erlassen : Der pensionierte Stationsdiener Friedri Urban von Kitzingen hat als Abwesenheitspfleger der Maria Magdalena Urban und des Johann Lorenz Urban, beide von Kißingen, nun unbekannten Aufenthalts, dur seinen Vertreter, den Nehtsanwalt Meister von Kitzingen, den Antrag gestellt, die eben Genannten : Maria Magdalena Urban und Johann Lorenz Urban, für tot zu erklären. Es ergeht deshalb die Auf- forderung: . 1) an die Verschollenen, sich spätestens im Auf- gebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todes8- erklärung erfolgen werde, 2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, f\pätestens im Aufgebotstermin dem Gerichte Anzeige zu machen. Aufgebotstermin wird anberaumt auf Mittwoch, deu 23. Mai 1906, Vormitt. 9 Uhr, im dies- gerihtlihen Sißungsfaale. Kitzingen, 4. November 1905.

Gerichtsschreiberei K. Amtsgerichts.

Madck, K. Obersekr.

0166! ar gt 24. 8. 1905 gegen den Kanonier Jakob Bernhard Jausen der 4. Baticrie Feldartillerie- regiments Nr. 43 erlassene Fabnenflucht?erklärung wird aufgehoben, da der Beschuidigte ergriffen 11k.

Wesel, den 3. November 1909.

Gericht dec 14. Division. I1[I d St. P. £. 9

Nechts Gründe: E

Der Angeklagte ist durch oberkriegSgerichiliches Urteil wegen einfahen Diebstahls im wiederholten Rüfalle zu zwei Jahren Gefängnis, Versetzung in die zweite Klasse des Soldatenitandes und Verlust der bürgerlihen Ehrenrechte auf die Dauer von, zwei Jahren verurteilt worden. Gegen diese Entscheidung hat er friït- und formgerecht Nevision eingelegt, in- dem er geltend macht, er sei bei seiner Verteidigung in einem für die Entscheidung wesentlihen Punkte unzuläisig beschränkt worden.

wegen.

2) Aufgebote, Verlust-u. Fund- igchen, Zustellungen u. dergl.

Er habe in der Haupt» verkandlung angegeben, daß er Zeugen stellen würde, welche bekunden würden, daß die Hauplzeugtn, Frau Uecker, in mehreren Punkten vor Gericht die Un- wahrt eit gesagt habe und deshalb als unglaubwürdig anzusehen fei. In der Hauvtverhandlung sei er nicht in der L2ge gewesen, die Zeugen zu benennen, jeßt

[59607] K. Amtsgericht Leouberg i. Württ. Nufgebot. Das Aufgebotsverfahren zum Zweck der Todes- erklärung ift beantragt gegen I. 1) Margarete Scheck, geb. Benzinger, geb.

29. Mai 1802, : Friedrih Scheck, geb. am

2) deren Ehemann Der Swreiner Karl Gottlob Mangold von Böblingen | 9. Juli 1797, und die Kinder dieser Eheleute,

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wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ‘ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Stuhm, den 28. Oktober 1905. | Königliches Amtsgericht,

friedigung der niht ausges{lofsenen Gläubiger noch ein Uebershuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nah der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprehenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrehten, Vermächt- nissen und Auflagen fowie für die Gläubiger, denen

A. Röseler zu Berlin, Kopernikusstraße 4, vertreten