1905 / 275 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 21 Nov 1905 18:00:01 GMT) scan diff

Bekanntmachung.

Unter Bezugnahme auf § 4 der Allgemeinen Vorschriften für die Markscheider im preußischen Staate vom 21. Dezember 1871 bringen wir zur öffentlihen Kenntnis, daß dem Mark- \cheideraspiranten ax Rott aus St. Johann a. d. Saar die Konzession zum Betriebe des Gewerbes der Markscheider erteilt worden if /

Bonn, den 17. November 1905.

Königliches Oberbergamt. Loerbroks.

Nichtamlliches. Deutsches Reich.

Preußen. Berlin, 21. November.

Seine Majestät der Kaiser und König nahmen heute vormittag in Kiel an Bord S. M. S. „Kaiser Wilhelm IT.“ die Vorträge des Chefs des Admiralstabes der Marine, Admirals Büchsel und des Chefs des Marinekabinetts, Admirals Frei- herrn von Senden-Bibran entgegen.

Die vereinigten Ausschüsse des Bundesrats für Rechnungswesen, für das Landheer und die Festungen, für das Seewesen und für Eisenbahnen, Post und Telegraphen und die vereinigten Ausschüsse für Rehnungswesen und für Handel und Verkehr hielten heute Sitzungen.

Zu den 5 Bänden der im Reichsamt des Jnnern be- arbeitetèn „Systematischen E e ns der Zolltarife des Jn- und Auslandes“ sind weitere Nachträge ershienen. Die Nachträge, welche die seit Heraus- gabe der leßten Publikationen amtlih bekannt gewordenen und in Kraft getretenen Abänderungen und Ergänzungen der aus- ländischen Zolltarife in Form von Tekturen bringen, sind für die Besißer der Hauptbände bis auf weiteres kostenfrei durch die Königliche Hofbuhhandlung von E. S. Mittler u. Sohn, Berlin W., Kochstraße 68—T71, zu beziehen.

Der Bevollmächtigte zum Bundesrat, Senator der Freien und Hansestadt Hamburg Dr. Lappenberg ist in Berlin angekommen.

Laut Meldung des „W. T. B.“ ist der Transport der von den Schiffen des Kreuzergeshwaders es Offiziere und Mannschaften mit dem Reichspostdampfer „Bayern“. am 18. November in Hamburg eingetroffen.

Der heimfkehrende Transport der von den Schiffen der westafrikanishen Station abgelösten Besazungen ist mit dem Reichspostdampfer „Eleonore Woermann“ am 18. November in Konakry (Französisch Guinea) eingetroffen und hat an demselben Tage die Reise nah Las Palmas (Canarische Jnseln) fortgeseßt.

Der heimkehrende Transport der Zelatung S. M. S. „Möwe“ is mit dem Reichspostdampfer „Prinze Alice“ am 18. November in Colombo (Ceylon) eingetroffen und hat vorgestern die T nah Aden fortgeseßt.

S. M. E. „Falke“ ist am 18. November in San Pedro Calífornien) eingetroffen und geht morgen von dort nah

os Angeles Ie in Dee d j

S. M. Flußkanonenboot „Tsingtau“ ist gestern in

ongkong eingetroffen. A G ‘S. M. Flußkanonenboot „Vorwärts“ ist gestern von

Schanghai nah Jtshang in See gegangen.

In der Zweiten und Dritten Beilage zur heutigen Nummer des „Reichs- und Staatsanzeigers“ wird die vom Reichs- eisenbahnamt au! estellte tabellarishe Uebersiht der Be- triebsergebni fe deutscher. Eisenbahnen für den Monat Oktober 1905 veröffentliht, auf die am Sonn- abend v. W. an dieser Stelle auszüglih hingewiesen worden ist.

Görliß, 20. November. Die Eröffnung des diesjährigen Kommunallandtages des Preußishen Markgraftums Oberlausig erfolgte heute durch den Landeshauptmann von R) mit dem Vortrag des Jahresberichts. Dieser wies in seiner Einleitung auf die am 27. Februar 1906 bevor- stehende Feter der silbernen Hochzeit Ihrer Majestäten des Kaisers und der Kaiserin hin, die die Teilnahme des ganzen Vaterlandes erwe und alle patriotishen Herzen mit Freude erfülle. Dies werde gquch für die Stände der

reußischen Oberlaufiß ein Anlaß zur Beteiligung werden.

8 welcher Weise diese zu bekunden sei, darüber werden die Ent- \chließungen des Kommunallandtages erbeten. Anschließend daran wird erwähnt, daß die zur Vermählung Seiner Kaiserlichen und Königlichen Hoheit des Kronprinzen und Jhrer Hoheit der Herzogin Cecilie von Mecklenburg dem hohen Paare gewidmete Adresse des Kommunallandtages seinerzeit ‘dur Ver- mittelung des Hofmarschallamts Seiner Kaiserlichen Hoheit abgegeben worden und der Dank dafür von den hohen Empfängern ausgesprochen worden sei.

Sodann wendet ih der Bericht zu den Verwaltungsange- legenheiten der Kommunalstände und lenkt die Aufmerksamkeit besonders darauf hin, daß die Oberlausitzer Provinzialsparkasse - am 1. Oktober d. J. auf ihr 75 jähriges Bestehen zurückblicken konnte und ih eines steten Wachstums erfreut hat. Nach den ersten 25 Jahren belief sich der Gesamifonds auf 2 524 063 #4 09 A, nah 90 Jahren auf 15889898 A 19 4 und wird sch mit dem Ablauf dieses Jahres auf mindestens 76 150 000 6 stellen. Dies ergibt fast eine Verfünffahung des Instituts in den leßten 25 Jahren und legt Zeugnis von dem großen Vertrauen, welches dasselbe mit seinen 48 über die ganze Oberlausiß verbreiteten Nebensparkassen in unserer heimatlihen Bevölkerung genießt. Déèr Landes- hauptmanu knüpft daran den Wuns, daß die Oberlausißer Provinzialsparkafse fortblühe und gedeißhe und daß sie bei dem 100 jährigen Jahrestage mit demselben Stolze der weiteren Erfolge gedenken kann, wie sie dies heute zu tun vermag. Von den diesjährigen Verwaltungsergebnifsen is noch zu erwähnen, | daß der Gefamtfonds Ende 1904 74323 454.4 76 9 betrug und um 4187291 M 51 S ftieg. Der Reservefonds der Sparkaffe allein

Der Semstwokongreß in Moskau Meldung des „W. T. B.“, die Beratun ziehungen zur Regierung und

Die Vertreter von Ts\chernigow der Negierung ein Vertrauensvotum zu erteil daß sie eine konstituierende Versammlung einberufe. treter von Orel erklärte, er würde der Regierun votum erteilen, wenn die Ausnahmegesetze abgesca Vertreter von Stawropol wies auf die Gefahr hin di der agrarischen Bewegung drohe, und führte aus, diese ivilisation Rußlands vernichten. ein Vertreter von Saratow, die a Besorgnissen.

ellte 5 146 453 M 92 S. An den Vortrag des Jahres- h s die Konstituierung des Landtages durch Mitteilung onalbestand und die Einführung der neu gewählten Mitglieder. Der Landeshauptmann von Wiedebah-Nostiß sowie dec Landesbestallte der Preußischen Oberlausitz von Luke, deren Wahl- periode abgelaufen war, legten ihre Aemter in die Hände der Land- stände zurück und wurden darauf für fernere 2 Jahre einstimmig man zur Beratung und Beschluß- hresberihte enthaltene Punkte sowie chen Instituten betreffenden

die darin erwähnten V

sezte gestern, lay g über die Y,, zum Grafen Witte fori Saratow beantragt en unter der Bedi

dem Volke, das Euch gerufen, Königs für Euch, Euer Geshlech immerdar. Hiermit Gott befohl : Nach dèm Em die norwegische ei der Audienz bra torthings Berner Gruß und Glü Volke dar und gab den Hoffnungen des liches Zusammenwirken zwischen dem Ausdruck. Der König

und nehmt dezn Segen Eures alten

klärte bi s t und Eure Taten mit für jeßt und Frofesor Lejeal erklärte hierauf

rechtfertigt ersheine und daß er englishe und italienishe Sprache al zugelassen werden.

[bert von Monac te Photographien ciner Anzahl hölzerr öhle Neufeelands (Nordinsel) an die aufrecht\tehend entdeckt worden sin menschliche Gestalt in groben. Umrissen na(- Form der Särge, wzgen der zum Teil rei und der mehr oder we Berbindun hergestellter

daß ihm dies Verlangen Sorge tragen werde, daß s gleihberehtigt mit der Das Protektorat über den Kongreß Der Geheimrat 1er Maorisärge vor, Rückwand der Höhle d. Der Fund ist von

Hubert von Herko

mer stellt im Shult n seine neuesten Ärbeite stellt im Shulteshen

n aus, eine Anzahl voa Bildni angreihen Gemälde für das Rathaus von Lands- seiner Kunst kommen in mm ist er da, wo er dem englishen Publikums, M ativ wirksame Es ift erstaunlich, bis zu hier gelangt, Charafteristik Eigenschaften porträts faßt er durcha igt sih aber die gute großen Aufgzbe entfalten h mälden an, daß sie mit wirk- d daß dem Künstler der Ge- j chen Lebens, dem er seines Wesens unverlierbar angehört n carakteristisher deut! er aus der Fülle zu \{öpfen. Wir baben ni erer Tage so wesenhaft r schildert eine Magi'tr im Rathhaus zu Landsberg. abe vor, eine Anzabl von ohne eintônig und ermü rmieden; dad

Ï v. A.

berichts {loß durchaus ge Kunstsalo und die beiden umf französischen berg. Die Baeßler le die in einer

angelehnt und

Interesse wege

pfange im Schlosse Amalienborg begab si Abordnung nah dem Palais des Königs hte der Präsident des ch vom norwegischen olkes auf ein glüdck- „König und dem Haakon erwiderte:

err Storthingspräsident!! Meine. Herren! ertreter des norwegishen Volkes, die dur ber mich zum König Das Volk hat mir dadur und das, wie tich k? meine Gemahlin und mich bekannt sein wird, geschah es

gute und die \s{chlimme Seite dieser Ausstellung zum Ausdruck. Sc{hlimm ublikums, - des

elegante, dekor

o übernommen. Geshmack des und sih bestre Bildnisse zu

von Leere und Unwahrhe

ein Vertrauens, und farbensüße

t welchem Grad wie au das geringste

wieder gewählt. Sodann über verschiedene i verd e der eine Anzahl von ständi te über und erledigte dabe i waltungsangelegenheiten durch entsprehende Entschließungen. Erschöpfung der heutigen Tagesordnung beraumte der Landeshaupt- mann die näâhste Plenarsißung auf Donnerstag, den 23, d. M Der morgende Tag ist den Arbeiten für die den einzelnen Landtags- aus\hüssen zur Vorbereitung überwiesenen Landtagsvorlagen gewidmet.

Ee Bör lallen Hohbit begaben Si tern mit Seiner Königlihen Hohei : L an Bord der Stationsjacht ülk, um den dortigen Taucher- arbeiten beizuwohnen. An der Unfallstelle nahmen Seine eldung des Kapitäns Schäfer entgegen, der die Taucherarbeiten leitet und Bericht über ihren bisherigen Ver- lauf erstattete. :

en Holzsch 1 niger kunstv gen beider aus je einem Stück du

Spezialbert Demgegenüber e

grarische Bewegung biet,

Den Urhebern von Unruben müsse mit tung begegnet, und gegen die Ausstände müsse Einspruch er ben werden. Fürst Trubetßkoi führte aus, wenn der Kon Regierung unterstütze, werde er den Eindruck gervorrufen der Kundgebung vom 30. Oktober unzufrieden seien. um diese Kundgebung \charen, font würde es zu einer S herrshaft kommen. Redner {lug vor, die Regierung eine Kommission aus Vertretern der Semstwos,

und - der höheren Schulen einzuseßen, die Neichsduma ausarbeiten solle. Bevölkerung Je( fammlung. Der Vertreter won St. Negierung zu unterstüßen und den Zusa warten, die allein geeignet sei, Geseze zum Sh hafen. Der Vertreter von Nowgorod beantragte, säße der Kundgeburg vom 30. Oktober anzunehmen und Ein Bertreter von Saratow Vertreter von Twer wollt gungen ein Vertrauensvotum erteilen,

abn:hmbaren Sargdeckel arbeiteten metallenean Ausböhlung

beträgt 1,2 b Ausdehnung das forgfäl

Bezeichnenderweise Damenbildnifsen und kraftvoll auf. Kunst in den Rathausbildern, seine besten Kräfte.

us einfach

m stäcksten ze Seite seiner

ihren einstimmigen Beschl gewählt haben, ein Vertrauen hoffe, stetig wach

vom 18. Novem at mi tief gerührt.

ezeigt, das ich zu würdi en wird, je mehr das Vol kennen lernt. Wie es Ihnen, meine Herren, daß die vor kurzem abgeschlossene Volksabst te die Sicherheit dafür haben,

itatoren geleitet. Ein Sargdeckel trägt

j i in feiner ganzen tig geshnißte Bild einer Eidechse.

Man merkt den Ge liher Freude und Liebe gemalt sind un danke wobltut, bier ein Stück deutf mit dem besten Teil Und in dem Gestalte

greß nit di , daß alle mi

Alle müßten sid doH innerlih

ehôrt, darzustellen. er Persönlichkeiten \heint cht viele ähnlihe Bildec, in und kernig hingestellt find. atslißung, das andere eine rg. In beiden lag die Männern im ruhigen Zu- dend zu wirken. ur, daß er jeder einzelnen P gab, sie dur die zugleih in der Kompo

Kiel, 21. November. Geheimrat

n1 rit\ch übergab ein merkwürdiges Stück, das seiner jüngste

n Weltreise in Canada angeboten und als Menschenfuß" bezeichnet worden war. dings nicht zu, vielmehr Mokassins oder Leders Sinterkalk ausscheiden

auf mein Verlan gen, stattfand. Ih woll war, und nit eine Pariei,

abe vor alle sein muß

bo „Versteinerter ar. Diese Bezeichnung trifft aller- stellt das Stück die Füllung eines indianischen chubs mit fester Kalkmasse dar. der Nähe des Fundortes die Entstehung sich mit Sintermasse, das ( Vernichtung anheim, Geheimrat Fritsch mißt diesem chi auf ähnlihe Funde Fußspur in angeblich n worden ist. Daß die war unzweifelhaft; aber die r sie abgedrückt war, konnte als sedimentärer Kalk be-

daß es ein Volk die mih zum König wünschte, da meine , zu sammeln und nit zu zersplittern. rde ih dem Wohle Norwegens weihen, und das ist iger Wunsch, daß das Volk,gdas nwirken mit uns nach diesem großen ollem Vertrauen kann ih dann zu nehmen: Alles für Norwegen !"

¿ der Abordnung des norwegischen Haakon die dänischen Wünsche der Regierung Abordnung Dänemark

„Carmen“ ; der Städt ein Wahlgeseß für di Der Vertreter von Kasay eine konstituierende Ver Petersburg beantragte, dje

tt der Duma abz,

denen Menschen un! Das eine der Bilde Bürgerversammlung chwierige Auf ören darzuste hat diese Gefahr ve keit cin besonderes Gepräge charakterisierte Nuhe ¡u bewahren wuß friediat und beschäftigt. Ganzen die warme, fließt durch die Bilder, ( störend vor, und do ist eine Fülle fein eich? Gedanke ist es au, daß der Künstler un ter die Sira Sie bilden einen lenken die Gedanken Männer dient. _Neben Herkomer interes haften von Karl Sh und breit aufzutragen, voll Geräte, die zusammenge wurden, eine wundersame U uns einen selten hohen Geauß. U Auflösung alles Harten in weiz, aufs hödste entwidelt.

Majestät die i 1 W de Quellen n und mein inn uns gewählt bat, durch Zusamme Ziel streben wird. meinem Wahlspruch der Audien Storthings empfing Minister, die ihm und der Königin die Die norwegische Kronprinzen von gen worden, in deren Verlauf er sagte, e glih und auch unnatürlich sein, wenn er sie bei di cht bitten würde, ihres alten Königs zu ged ken heute gewiß mit Wehmut hier weilten. jest, da die Union aufgelöst sei, ewählt sei, dessen ganzes die gelösten staatsreht- undschaftsband zwischen Uck und Segen für die

meiner Gemahl der verlorene den Schuh f aber der In

Und mit v ormende Leder fiel allmähli der e balt blieb erbalten. ndftück d-shalb Bedeutung bei, f die angeblih2 mens{chlihe ein, der in Tasmania gefunde Men\chenfuß angehörte,

Hamburg.

gestrigen Bürgerschaftssizun Meldung des „W. T. B.“ nossen verhandelt.

Art des Zuhörens sition eine große Y ; _zugleih be- Viel trägt zu dem harmonishen Eindruck Ein lihter Goldton t eine zu starke Farbe ih i vorhanden.

wurde, nach einer weil es Li 95. aeplow und Ge- Dieser geht dahin, die Nummer zwei des Senatsantrages fo zu fassen, daß der Bau der Stadt- und Vorortbahn entweder in eigener Regie des Staats erfolge oder, abgelehnt wird, die Aus\{reibung dieses Baues in

sion erfolgen foll.

Deutsche Kolonien.

Der Generalleutnant von Trotha berichtet aus Deuts hch- Südwestafrika im Anschluß an die in der gestrigen Nummer d. Bl. wiedergegebene Mitteilung über die Verwundung endrik Witbois bei Fahlgras dem ge weiter:

wirft, z. B. tertiärem Sandft Spur einem

gierung anzuschließen. der König diesem Antrage an. gierung nur unter gewissen Bedin Die Sitzung wurde dann vertagt.

Der gleichzeitig tagende Bauernkongreß besteht nag obiger Quelle zum größten Teil aus Stadtbe kleinen Angestellten, Journalisten und nur zum klei aus Bauern.

Nach Meldung der „St. Petersburger Telegraphenagentur' stellte der Generaladjutant, General Dubassow fest, daß in Tschernigow alle Maßregeln und die Provi Arbeiter einiger zurück. Jn Ti

rubige Färbung bei.

aussprachen. nirgends drän

ist gestern in Audienz s würde ihm eser Gelegen-

enken, dessen

stimmt werden

Den Vortrag des Abend3 bielt der von merika zurückgekehrte Dr. E spra unter Vorzeigung vieler trefflic schen und arhäologishen Forschungen j zwishen Peru und Bolivia. von ihm geschilderten Quihua-India

falls dieser Antra : N seiner dritten Forschungs3- öffentliher Sub rland Nordenskiöld.

hen Lichtbilder von

Ein glücklicher

s durÿ die geöffneten Fenf 2 Ÿ

gen de3 altertümlihen Städth?2ns3 sehen atürlihen und sinnreihen Hintergrund, Allgemeine, dem die Versammlung dieser

wohnern reise nah Süda nsten Teil ethnographi

L im Grenz- gebiete z

Die an erster Stelle 1 ner bewohnen zwischen dem 13.—15. er Breite das Gebirge nördlich vom Titicaca-See, 3 teau und die Hochtäler der Anden ar Klima und Schwierigkeit der Ernährung hat die Gegensaß zu den in den tropischen bhnenden, v

n Trost sein, Neffe zum Könï Bestreben dara lichen Bande dur den beiden Völke drei Reiche des Nordens. Der König von öffentlicht, in dem er bek dem Kronprinzen mit Z Prinzen Karl die angenommen darauf, daß der Prinz der treuen Erfüllung seine sowie im vollen Vertrauen inem neuen König mit er Ergebenheit entgegenkommen werde, bares Zusammenarbeiten zum Heil für L

sieren am meisten die Stilleben und Lazkd- _Diéefe dumpfen, stillen Farben, locker 1 feiner, leiser Uebergäng-, die uns{heinbaren stellt sind und dem Künstler zum Erlebnis ng durch ihn erfuhren fie bereiten nser Sinn für das Malerische, die leise Unbestimmtheit, ist heute ja Weichlihen, Vershwom- : niht über- sind wirkli von erstaunlihec Shön- Waldbilder, abhebenden Birken- er sanften, dunkeln . Merkwürdig ae Landschaft von Schuch ; , die bis in die kleinsten die zunächst fast grell und hart Bild derselben Hand entstammt, zurück. In feiner kräftizen, gleih den bedeutenden Meister. aar \{chlichte, ansprehende Feld- eine größere Sammlung ive der Mark entnommen Naturempfinden verraten, und Radierungen von Jonders die farbigen Blätter um heben sind.

von Norwegen

gerichtet sein wer ch ein aufrihtiges Fre rn zu ersezgen zum G

und den Tod „W. T. B.“ zufo i

Die Bande Witbois soll in den leßten Wochen dur Durst und Entbehrungen viele Menschen und angeblich alle Pferde verloren haben. Sie beginnt, fich \{cheinbar im Lande zu zerstreuen, doch ist nit ausges{lossen, daß sie sich mit Eintritt der Regenzeit wieder um den Kapitän sammelt.

Gegen die Bande Simon Coppers& hatte am 2. November die 1. Ersaßkompagnie unter Oberleutnant Pabst einen Erfolg zu Sie war von Stamprictfontein aus den Auobfluß auf- überfiel nördli von

en Unruhen getroffen sind das Hochpla n Moskau kehrten die abriken, die gefeiert hatten, an die Arbeit lis erklärte ih die Mehrheit der Ver treter der äußersten Linken gegen den Ausstand, die P fessoren und Schüler erklärten sich für die Aufnahme dez Georgien ist ruhig. Mitglieder des Stadtratz gen die Einberufung einer außerordentlichen um die Regierung zu bitten, Maßre Eisenbahnausstände und ihre Verbreitung dur treffen. Jn sämtlichen Fabriken in Warschau wu wieder aufgenommen.

1 deren Osftabhängen. ¿æmlih volkreihen j Teilen des L1ndes on einer reihen Natur umgebenen und dur er Zivilifation gedrängt. ell wechselnde, ing {üen und Ackerbau Sie sind feit lange i g und vielfah als Sie sind Christen und lassen es hrer neuen Heiligen niht fehlen, 2? erhalten haben, gegen die Dies gilt be- fultus der alten Peruaner, Keine Prozession, ] der Sonnenscheibe und sorgte die Geistlichkeit dafür, daß in Kreuzzs daran angebracht war. Dieselbe y bezüglih der riesigen, wahrschein bilder beobaŸtet, die sih als Hochreliefs an vielen \ vorfinden und in ziem Hirsche, Sc{hlangen, geborenen nicht me dem Leib der Tier folche an dies Indianer leben

beruhigt ist. Stämme, im weiter ôöfilich wo fle verwöhnten Indianern, Die Quihua müssen sich gegen das \{n chnee und Cis bringende Klima dur Kleidi sowie Viehzucht treiben, um #ch auh mit den weißen Einwanderern in Verbindun Tagelöhner in deren Dienst.

an Inbrunst der Verehrung i nur daß siŸ mandte heidnis von den fkatholishen Priestern Nahsi§t fonders von Anklängen an den Sonnen der am Titicaca - See Heiligtümer besaß.

der nicht von Kindern getragene Nachbildunaen Mondsichel mitwi:kten, nur irgend einer Art das Zeichen des Vorsicht wird au

Dänemark hat einen Erlaß ver- auf den Pfad d

annt gibt, daß er nach Beratung mit ustimmung der Regierung für den zum König von vollem Vertrauen Karl seines Lebens * beste Kräfte fgabe als König weihen werde, darauf, daß das norwegische Volk den Gefühlen des Vertrauens und die für ein fruht- and und Volk not-

chen Schlosse eine Galatafel statt, an einen Trinkspruch auf das rwegische Königspaar ausbrachte, antwortete.

Grenze zum ; oft haarscharf, Einzelne Stüde Wildente mi mit den liht und wei ge

Unterrichts. von Kiew verlan

zu ernähren.

verzeichnen. wärts marschiert und 1 4 Hottentotten fielen, 9 Männer und 22 Weiber wurden gefangen utscher Seite fiel ein Mann, ein anderer wurde

gen das Dunkel si allein durch die Pracht d ne, zauberhaft poetishe Stimmung er von e A Ps klei [", voll energisher Zeichnung eht und mit Farben, wirken. Man glaubt kaum, daß dies aber es steht hinter den anderen nicht lebenatmenden Wirklichkeit verrät es so Ferner sind noh ausgestellt ein p landschaften voza Peter Paul von Aquarellen von Oenife, deren Mot sind und feines Marie Ste ihres {ônen Tons willen hervorzu

t. Koms eine Werf chen Gebräuch

genommen. geübt wird.

leiht verwundet. ¿ : i

Nah Meldung des Majors von Estorff zieht Simon Copper jeßt der englischen Grenze zu. iw Dünen 2e De ei der jeßigen Trocken

Gor ei hat sich einem in diesen Tagen geplanten Angriff unserer Abteilungen entzogen und ist aus der Gegend von K wiebelhohebene ausgewiden.

Die Abteilung des Oberstleutnants van Semmern, die nah dem Gefeht bei Hartebeestmund am 214. Oktober nah Warmbad marschiert war, befindet sch noch dort, ergänzt ihre Verpflegun Angriff gegen Morenga vor, von dem

Jn Kostroma hat eine Versammlung der konstitutionellen Partei einen Beschluß angenommen, daß alle Semstwos und Städte dem Grafen Witte Vertrauen bezeugen müssen als einziges Mittel, _die Wirren und Ausstände zur Ruhe zu bringen. Jn Lodz sind Fabriken im Betriebe, die Straßenbahnen ver: Die Bankgeschäfte, Läden und - Bureaus sind geöffnet und die Lehranstalten in Tätigkeit. Gestern abend wurden eine Anzahl Konditoreien von Militär beseßt, alle Gäste uAtersuht und viele verhaftet. | Der Gehilfe des Finanzministers Dmitr e Telegraphenagentur meldet, unter Bela erigen Stellung zum Mitgliede des Reichsrats ernannt worden, desgleichen der Geheimrat Ruchow, der frühere Ge- hilfe des Oberdirigierenden der Seehandelsschiffahrt.

Dänemark,

Die norwegische Storthingsabordnung ift im Schloß Amalienborg in Kopenha ‘Christian, dem Prinzen Karl und empfangen worden. hielt der Wortführer der s Berner folgende Ansprache an den König:

«Majestät !

Der Storthing Norwegens hat kraft der Machtbefugnis, die die des Reiches ihm gibt, zum König von Norwegen ein den Prinzen Karl von Däne- Das dânische Königshaus wie das dänishe Volk en Volk hberzliches Verständnis und herzliche st unser Volk tief dankbar. Aber darum ist auch das norwegische Volk durchaus davon über- innerlihes Vertrauensverhältnis von der erften Stunde an zwischen König und Volk \ich einstellen wird, wenn ein Prinz vom Hause Eurer Majestät Norwegens Thron besteigt, zum Glüd für unseren König wie für unser Volk und zum Im Namen des Storthings ersuche daß Eure

„VDinterm Dor Einzelheiten g Seine Spuren haben sih ob verloren, und eine weitere Verfolgung ist

eit unmöglich. ends fand im Köni

bei der der König Christi norwegishe Volk und das no worauf der König Haakon

[ich uralten Stein- enkcehten Felswänden Pantber, Lamas, g durch die Ein-

fast sämtliche Fa kehren regelmäßig. lih naturgetreuer Ausführung Fische darstellen, deren Verehrun - hr als anstößig gefunden wird, seitdem man auf figuren ein oder mehrere Kreuze angebr er Stelle in den Stein gehauen bat. zuweilen in Dörfern denen als [ebender Schmuck nur

Hütten angebaute Blumen hinzugefügt eine große Vorliebe, denen man häufig a von Strauchwerk un Begräbnisstätten fi grotten ausgewählt. Gräber untersuchten und aus Bronzen und ein wurden die Eing Toten, fondern weil sie Suchen nach Gold

hoop nach der Seine Verfolgung ist

en. aufgenomm dau n, unter denen be Spanien.

In der Deputiertenkammer braÞhte berihtet, der Finanzmini in der Ausgabe mit 965 31 also mit einem U-be:schuß von 45 über dem leßten Bud der Ausgaben um 3593458 und e um 10770457 Pesetas auf.

Luxemburg. Heiligen Geist-Kaserne in Luxemburg fand n, „W. T. B.“ zufolge, die Proklamation der

Großherzogs Wilhelm und die Ver- Freiwilligenkompagnie

acht, richtiger Die Quichuas in äußerst einfaher Hütte, soviel als mögli zwischen den find. Denn für Blumen besteht wie auch für malerish angelegte Begräbnis\ts uf hohen Punkten in Gestalt eizenartiger, d Blumen eingefaßter Bauten begegnet. Die ch viel s{lechter und dafür kleine Fels- orshungsreisenden ihnen Steinwerkzeuge, auch paar in Hockerstellung beigeseßte Sfkelett r aber nicht aus Pietät für ihre sih das Tun der Fremden nur dur deren Davon ift aber niemals etwas funden worden, wogegen Gold noch zuweilen dem Grund und oden unter abgetragenen Hütten entnommen wird. Denn es war bei Anlage von Häusern irgend etwas Wundersame aber- darin bestehend, daß Opferplatze diéjenigen daß der Verstorbene dann der Vernichtung überlassen 3 wert waren. /

ew ist, wie die

sung in seiner gestern, wie ,W. T. B.“

ster das Budget für 1906 ein, das in Einnahme mit 1010 837 296, 918 643 Pefetas abs{chließt. Gegen- get weist das Budget für 1906 eine

ee a E i richten zur Zeit n vorliegen.

V Etiva 400 Hottentotten, Weiber und Kinder, usammengetrieben worden und Haifish-Insel bei Lüderißbuht interniert werden.

Nachträglih wird ferner aus Windhuk gemeldet:

ftober ist im Gefecht bei Hartebeestmund noch der ulze, geboren am 11. 10. 1880 zu Groß- erieregiment Nr. 68, gefallen (Brustschuß). Der Reiter Otto Förste, geboren am 6. 5. 1883 zu Väthen, früher im Ulanenregiment Nr. 16, ist am 15. November in Wassers fall an Typhus gestorben.

Die Akademie der Wiss wie „W. T. B.“ meldet unter andern den Professor der Professor der romanishen Philologie Professor des Sanskrit Windi\ch Pöysikalisch - tehnishen Reich3anstal Regierungsrat Warburg sowie d

enshaften in München wählte, , zu korrespondierenden Mit

Philosophie H

nd von den e j ollen auf der usjerl in Göttingen, ] zie Tobler in Bzrlin, den in Leipzig und den Präsidenten der t in Charlottenburg, Geheimen

en Professor der Zoologie Blum

deutschen Patrouillen z Verminderung

ine Vermehrung der Einnahmen

i 4 : einzelne diefer Unteroffizier Eri z

Lessen, früher im

en vom iner Gemahlin einem Bericht des „W. T. B.“ Storthingspräsident

Im Hofe der

e entnahmen, eborenen unruhig, . Literatur. «Bauernfeld -Stiftung“ aus Wien berihtet wird stellern Ehrengaben zu: J. V. Widmann 2 Dichtung „Der Heilige und die Tiere“, Anerkennung 1000 Kronen Alexander von Burgtheaters.

Thronfolge des eidigung der neuen Großherzog statt.

b un ordnung, Das Kuratorium der wie dem ,W. T. B.“

erklären konnten. h: , folgenden Srift- 2000 Kronen für seine 10090 Kronen J. J. David __dichterishen Tätigkeit Weilen für seine Geschichte des

und ist Sitte der Eingeborenen, Wertvolles in den Fundamenten gläubische Sitten ‘herrschen bei s Tage nach dem Tode auf einem besonderen inge zusammengetragen und im Glauben, im Jenseits davon Gebrauch man Tann, werden, welche dem Verstorbenen besonder sih in niht feltenen Fällen au die gefüllte Branntwein- Den Ackerbau betreiben die Quihua-Indianer mit den ei elehrt haben. Die Quichua sind ein einem Fortschritt in ihrèr Zivi- als bei den ihnen nördli aden Huachipairi und Ein Haupt- st, die von den meisten Händlern ! die beide Regierungen der Peru madchtlos sind. Bereits recht verschieden von enannte vier Stämme angehören, find ! Vorgebirges lebenden nomadisierenden deren Verbreitungsgebiet etwa bei n- | hen Anzeichen darf man s{chließen, daß fcüher bier seßhafte Bevölkerun

bmefsungen, Steinkugeln, zu denen die heutige Bevölkerung kein V gegenübersteht.

zu verbergen.

Wie der „Daily Telegraph“ Todesfällen

Tage meldet, sind die Unruhen Transportschiffen beendet; zurückgekehrt.

aus Tokio vom gestrigen auf den russischen die Polizei ist an Land

Großbritannien und Frland.

Nach einer Meldung des „W. T. B.“ zogen Scharen von Arbeitslosen aus verschiedenen Londons nah dem Themse-Ufer und von dort nah dem Kundgebung veranstaltet wurde. Die Zahl der Teilnehmer betrug etwa 8000, noch größer war die Zahl der Zuschauer, die ihre Zustimmung zu erkennen der Teilnehmer trugen Banner und rote laggen, von denen eine die Jnschrift trug: „Wir wollen keine sondern Arbeit!“ ; die Versammlung der Arbeitslosen vollkommen ruhig. E wurden Reden gehalten, in denen erklärt wurde, daß die Kundgebung bezwecke, keine Almosen, sondern Arbeit zu er- Sodann wurde eine Resolution angenommen, in der verlangt wird, daß eine neue Regierung vom nangriffnahme öffentliher Arbeiten mit dem kapitalistishen System ge-

ine Königliche mark gewählt. haben dem norwe Sympathie entgege Verkehrsanftalten.

glihe Eisenbahndirektion in Breslau mitteilt, hr auf der Herby- Czenstoßauer B

Hydepark, wo einé zeugt, daß Wie die Köni

der Güterverfke wieder aufgenommen.

Theater und Musik.

Königlihes Opernhaus.

(Fine eindrucksvolle Jahrhundert hat gestern das

Geräten, die si? die Weißen kennen g ziemli friedfertiges Volk; aber von [ifation ist ebensowenig bei benahbarten Baguaja, dem nordöstlih wohnznden Taca hindernis ist leider die Branntweinpe

Statistik und Volkswirtschaft.

Zur Arbeiterbewegung.

Kupferschmiede Berlins und der Umgegend be- zufolge, am Sonntag in zahlrei besuchter Innung zu veranlassen, eine allgemeine berufen, an der au diejenigen Innungs- Forderungen der Ärbeitrehmer In dieser Versammlung soll der Gesellen- Im Fall diese

ch in tiefer nädigst einzuwilligen ônig von Norwegen

ganzen Norden. Ehrerbietung darum,

geruhe, daß der Prinz Karl die Wahl als den nordwestlich wohne

Wie berichtet

estamm etwas zu

der „Vofs. Ztg.“ Versammlung, die Berliner Innungsversammlung einzu meister teilnehmen sollen, hon bewilligt haben.

aus\{chuß die

feier der Erstaufführung Königlihe Opernhaus gebote

Der König Christian gab seine Einwilligung und ndenen Quellen von Dr. Eri

verlas hierauf folgende Ansprache : / eNorwegishe Repräfentanten! Norwegische Männer!

Es ist uns eine Freude, den Wünschen. des norwegischen Volkes, wir möchten die alte norwegisGe Königskrone für unseren lieben Enkel, den Prinzen Karl, annehmen, entgegenzuklommen; wir hegen das volle Vertrauen, daß das norwegishe Volk gemeinsam mit ihm einer glücklichen Zukunft ent kommt nicht als Fremder na

Des „Fidelto* | indem es auf die nach den vorha Prie ger- Bonn wiederhergestellte Urfassung des W am 20. November 1895 in Wien zum ersten eiten waren damals agen war die Stadt i widrige Umftände, zusammenwirkten,

ins Land getragen wird und gegen und Bolivia anscheinend den Gebirgsindianern, de

»rtes, das unter die oöftlih in den Urwäldern des

¡ dem Titel „Leonore* Male in Szene ging, gerade über Wien hereingebrohen, seit adt | bon den Franzosen beseßt worden und allerle die außerdem bei der Üraufführung der Op verschwand zwei weitecen Ueberarbeitungen, denen fie der m Jahre 1814 in der heute all Dr. Prieger hat sih nun die Mühe nit ie zerstreuten Blätter der Originalpartitur, die seinem Leidwesen cht mebr vollständig beisammen hatte, zusammenzusuchen Ur - Fidelio ihm niht minder erer Königlihen Oper, Wenn man

Forderungen noch einmal begründen. Versammlung nicht in der gewünschten Zusammens, fommt, sollen die 113 Kupfers{miedegeseÜen, isherigen Bewilligungen arbeiten, die L großer Stimmenmehrheit angenommenen weiteren Beschluß Versammlung si damit einverstanden, einer \ofortizen Lohnerhöhung von 5 &4 die Stun forderung erst am 1. Juni 1906 in Kraft treten \ Der „Kölnischen Zeitung®“ wird aus Esf d he Verein habe in seiner leßten Sitzung bes{hlossen, edern die allgemeine Avfhebung der Arbeitersperre zu

In zwei der größten Betriebe der W. T

rbeiter in den Ausstand getreten. s Aus Mannheim wird der „Köln. Ztg." telegraphiert, daß bei Tonwarenindustrie Wiesloch, Aktiengef der Arbeiter in den Ausftand getreten ijt. / In Neuenburg in der Schweiz find nah demselben Blatte die iner, troy teilweiser Bewilligung ihrer Forderungen, in den nd getreten.

Czakoindianer ,

eine höher stehe find zwar nit meist von riesigen

Parlament die zurückgriff. Unruhige

fordere, und d

brochen werde. heimisch war.

zablreiGe Steinidole, Steinscheiben u. dergl., e¿rdältnis mehr hat, denen \iz Ganz abweichend in den Leben8gzwohn- | die „wilden“ Indianer im tropishen Teil des | Selbst die Hütte shetnt ihnen fremd; wenige auf den Boden | almenzweige erseßen fie. end, ziemli dürstig; wenn es h Aber diese Naturkinder sind von | Sie waren schnell mit den tea sie am liebsten nit wieder fort- | Nordenskiöld setne Tochter als Gattin | | die uns die Bekanntschaft mit dem Werke | auch im all ihrer strafe

niederlegen. gengehen wird. Der junge König Norwegen, denn er steht mit den früheren norwegishen Königen in verwandtschaftlihem Verhältnis; ch das Königreich Norwegen wird ihm nichi fremd sein, emeinsame Erinnerungen an dit

Frankreich. erklärte die

Senat nahm, laut Meldung des „W. T. B.*“, in seiner Cn y ersten Artikel der Vorlage, be- treffend die Trennung von Staat und Kirche, an und ver- warf mit 178 gegen 110 Stimmen einen Abänderungsantrag des Senators Lamarzelle, der die Beibehaltung des bisherigen Kultus-

ets verlangte. R eputiertenkammer befragte bei der Beratung ten Plihon (Ralliierter) unnels und führte, nah

daß bei Bewilligung de die volle Tarif- ¡ plan, um erst na Meister unterzog, Form wieder zu erstehen. verdrießen lassen, d Beethov?zn Bearbeitung ni

verständnislos

gemein üblichen heiten sind endli

trigen Sitzung die beiden : : E rO 2E denn überall im Lande werden ihm fen telegraphiert, der Geschichte des Reiches und die Geschichte seines Geshlechts entgegen- Es ist unsere Hoffnung, daß die Bande, die shon jeßt den jungen König und die junge Königin mit dem alten Lande und Volke durch gutes Zusammenarbeiten Volk zum Woble des Landes in Zukunft fester geknüpft werden. daß dadur niht allein das Wohl d auch das der Wir beten zum allmächtigen Gott, anzen Norden fein möge, da hen den nordishen Völkern Wir haben die \sihere Z 4 2 unfer ganzes Haus und das dänishe Volk diesen Wunsch mit u | teilen. Damit befehle ich Eah Gott und bitte Euch, unsere D lien Grüße an das norwegische Volk, das Ihr hier vertretet, en An Euch alle, meine lieben Enkelkinder, wende ih m mit dem Wunsche, daß Gott Euch Kraft und Stärke verleihen möge, Eurem Lande und Volke mit Treue und Rechtssinn zu dienen. Eu mit werdet Ihr Euch die Liebe Eures Volkes gewinnen und ai selbst als Norweger fühlen, hauptsächlich in der Arbeit für m Glüdck und die Zukunft Eures Landes. l Deinem Vaterlande und Deinem Könige mit Treue gedient. bin ich davon überzeugt, daß Du an ; indi wortlihe Aufgabe mit dem guten Willen herantrittst, Dei Dein Vater,

Bergbauli linen Mitgli Die Kleidung ist, |

gebreitete mächtige oh fommt, |

dem Klima entspre besteht sie in einem weiten Hemde. großer Friedfertigkeit und Harml MNeisendzn befreundet und woll lassen. Ein Häuptling bot Dr. an. Als dieser ablehnte, die Ehre nicht zu {hät raphierte ihn Dr. Nordenskiöld und |

öglihkeit, den M stellt einen derben, der Oberlippe dar, graphiertwerden. 4 i ch sprach Professor Dr. E. Seler über zapotekisHe Bilder- deren Vorzeigung Die Zapoteken, ein Nachbarvolk der Azteken , der mexikanischen Eroberung j westlih bis westnordwestlich von der Halbins Aus einem Dorfe dieser Land die in rohen Darstellungen von der

endgültigen

Quellenftudien | deut|chen Volke zur wiederzusenken :

zwishen König und ielefelder Wäsche-

vereinigen 2 a beute - früh alle

L , pes MILIOIS der “T Rie die Regierung wegen des l 6 obiger Suelle, Gie dieser Tunnel könne es Frankreih ermöglichen, einen Teil des Verkehrs, der durch den Gotthardtunnel zum Schaden Frankreihs Deutschland und England zugefallen sei, wiederzugewinnen und dem Handel 4 der June “p fürzeren We wenn die französisWen Linien direkt an p i

eschlossen würden. Auf diese Weise könne England für die indische ost ein ebenso direkter Weg wie der über Saloniki zur Verfügun Der Redner sagte dann, es sei unverständlih, da das Ministerium der öffentlichen Arbeiten fi zuerst für die Linie ausgesprohen habe; das Ministerium müsse jeßt eine Plichon brachte dann eine Tagesordnung ein, in der die Regierung aufgefordert wurde, dafür zu sorgen, daß das Ministerium der ôöffentlihen Arbeiten seinen Aufgaben besser nahkomme. F

Nufßland.

Wie die „St. Petersburger Telegraphenagentur“ meldet, wird die dur den Ukas vom 2. November in Anbetracht der | Eisenbahndienstunterbrehung angeordnete Verlängerung der rist für Wechselproteste in diesen Tagen auch auf olen ausgedehnt werden, wo besondere Wechselbestim- mungen gültig sind.

Es is unser Glaube, nórwegischen gefördert wird. u Schritt zum Glück und Segen für den gkeit, Friede und Verträglichkeit ¡w en und wachsen mögen.

Stammedsbrüder vermittelte. gemeinen der bisher bekannten Form des „Fidelio“ w ren Führung der Handlung den V g geben wird, so dürfte doch dies und jenes aus der ver- Fidelioaufführungen der Zukunft mit bin- so vor allem die Einteilung des Werkes in Familtenszenen zwischen Rocco, Marzelline, jeßt den ersten Aft ausmaten und nit f, sondern im Zimmer spielen, sowohl an leit wie an Jatimität bedeutend gewinnen. Hlußakt, der fih gestern von Anfang bis zu Ende wveiteilung der Bearbeitung von ríheinen des Ministers und die Viel natücliher als bei der her- gen die ih auf gestern den

verstand der Häuptling niht ret, daß man ihn zu besänftigen, photo- | / sih damit zuglei die | ann der Versammlung im Bilde vorzustellen. Ec | U starkfknohizen Indianer mit großem Holzpflock in sein Töchterlein entzog sih leider dem Photo- |

ellshaft, der größte ; zu öffnen, orzug vor der breiteren ie Simpronlinie an ollenen Partitur in die übergenommen werden, ¡ drei Akte, dur | Jacquino und mehr auf dem Gefängnisho Wahrfscheinli : môhte man im S im Kerker abspielt ! 1814 beibehalten wissen, die das : leßten Vorgänge ins Ferete verlezt. fömmlihen Führung d dem Gefängnishofe begeb:-nden Szenen, die au der ließe sih für die Zukunft fo beibehalten, nur müßten hier einige musifalishe Einzelheiten der dritten Bear die man niht missen möchte, wie z. B. der hiec f | Leonores Arie „Abscheuliher, wo eilst Du bin!“ und der , SWlußchor, wieder eingefügt werden, während anderes, das Beethoven

Kunst und Wissenschaft.

. F. Jn ihrer Sizung am leßten Sonnabend ‘wurde der er Gesellschaft für Anthropologie dur ihren Vor- Professor Dr. Lissauer mitgeteilt, daß der Ge\s-Uschaft aus laß Adolf Bastians 1000 (6 überwiesen sind. ! i die Tagesordnung überbrachte der Prefessor Léon Lejeal- Paris, hen Altertümer am Collège de France, Comité d’organisation für den am 16. Monaco abzuhaltenden 13. internationalen für prähistorische Anthropologie und Archäologie. In seinem ür die Einladung wies der Vorsitzende darauf hin, daß von ilnahme an dem Kongreß seitens der Gesellschaft Abstand genommen wenn der erste Zusatartikel aus dem Reglement rde, der lautet: „La langue française est seule

gestellt werden. idelio, die gegenzunehmen. des Bildwerfers.

dung treffen. dem Teile des Landes, el Yucatan

schaft stammten die vorgelegten B

or Eintritt e, die bekannte

Du, mein lieber Enkel, b E gebirgigen Umgebung, und von den leßten Königen des Landes Inschrift der Zeit te Spanier angebört, it dreispigiger Kone ercentraht auf dem Throne \sizend, an-

ervator der amerifani tine Einladung des Pariser

von berühmten Häuptlingen is 21. April 1906 in

vor der spanischen Eroberung berichten. Daß die kurz naH dem Uebergang der Herrschaft an die A der | agen 08 dem legten König m etne Figur în spanisher H geschlossen ist.

Deine neue und verant- er Handlung erschienen dage

Dein ganzes Aft bildeten;

! Play auszufüllen. i J Groß

Geschlecht, das dänishe Volk und id, Dein alter König und S Sn | vater, alle nehmen wir mit warmen Gefühlen an dieser sre Geht mit Gott, meine lieben Enkelkinder, aus e © Lande und Geschlechte, das Euch erzeugt hat, hin zu dem Lande

eblende Anfan

| Stunde teil.

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