1905 / 283 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 01 Dec 1905 18:00:01 GMT) scan diff

wieder die Hörer dur die \piels, in der er unerreiht dasteht. einer Sonate von Mozart und dem |e von Raf eine Reihe älterer Kompo Bach, Covperin und Rameau, die von 2 die jede einzelne von großer Feinhei haftesten Beifall fanden. einige Klaviervorträge Im Saa Marc, Jan und Boris Ha li einen starken Erfolg hatte. Gnsemblesäßen auftraten, man es mit gut veranlagten, fet en Künstlern zu tun hat. Das Zusammenspiel war dynamishen Schattierungen gut aneinander stimmt. Die erste Nummer des Programms w cert Royal“ in A-Dur var O

Komponisten, der die stattlihe Reihe der aus der Fa bervergecargen mehr oder minder bedeutenden Ton! und Organisten an St. Gervais ebenso überragt wie } seine Famliengenoßten. wobl nur

zauberte

Burmester arra

Abwe{selung in das

mbourg einen Trioab

Thomas - Kantor | „den Großen“ genannt Familien- und Namengeno}en. alten Tanzformen gehalten.

aber graziós und sfinnig-zark in : mit der reizenden Musette ist ein zierliches feinen Play auch auf einem modernen

im Verhält

Es entbehrt durhaus der Stimmführung.

(neuere Faffung) und Beethove und Verständnis. Warum in dem oven und für sih nicht dick geseßte Klavierpartie Jo off gerade

führung „mezza voce“ auftreten

S

ihm eigene Kunst des Geigen- Das Programm enthielt außer [ten gespielten A-Moll-Konzert sitionen von I. S. Bach, Pb. E.

t und eigenem Reiz lebs Herr Shmidt-Badekow brachte dur Programm. l Bechstein gaben, gleichfalls am Dienstag, die Herren

Wenn die drei Brüder auch n so wurde €s doch so hinreichend klar, daß feinfübligen und vortrefflih ausgebildeten durchaus korrekt, die abgewogen und abge- ar das sogenannte „Con- rancçois Couperin, einem vor-

Die Franzosen haben ihn

Das Konzert is durhaus in den

Kabinettstück, das sch Programm behaupten dürfte. Die Künstler spielten dies Werk sowie das Brahmssche H-Dur-Trio ns Trio in G-Dur mit viel Feinheit em Beethovenschen Trio die {on an

soll, ist allerdings unerfindlih.

Im Oberlichtsaal der Philh Geiger Albert Spa Vorträge ließen auf musikalische technisch sowohl wie inhaltlih, geboten wurden. An Stelle van Dyck sang der Tenorist Fe berzigem Ausdruck. der an demselben Tage in der H bielt fich in den Grenzen der Stimme entwidckelte weder allzuviel alles erschien gut eingelernt, aber äm II1I. Symphoniekonzer am Mittwoch unter Felix Wei

ngiert sind und

end, der äußer» nur in

gelten können, weil fie früher {on Konzerten zu Gehör gekommen find. Odvsseus Ausfahrt und Schiffbruch“ gut gewählte T Ein frischeres,

kürzli in der von „Odyfsseus? Heimkehr“ die Odyssee behandelnden \hicklihfeit in der D glänze es namentli zu verdanken ist, daß

nabme bei der Zuhörershaft fand,

Bachschen milie Couperin ¿pfer, Musiker etwa der große Philharmonie von

nis zu seinen der Größe, ift

Die Savotte batten. Die zweite „Neuheit“ Serenade", eine zierliche, keineswegs von besonderer deshalb wobl fand sie eine fo d

in der Melodie- | daß sich Herr Weingartner zu ein

u. derg[.

armonie trat gleichzeitig der lding mit freundlihem Begabung ließen, obwohl vorläufig, in keiner Weise besontere Leistungen des erkrankten Kammersängers Ernest lix Senius einige Lieder mit warm Der Liederabend von Sophie Molenaîâr, ochschule für Musik stattfand, Mittelmäßigkeit. Die gut gesculte

durhaus unpersönli.

paar „Neuheiten“ aufgeführt, die hier eigentlih nit mehr als solde

hemen aufweist sowie gesunderes Wesen \priht aus

(einem anderen Teil des umfangreiheren, Tonwerks). Besonders tritt eine große Ge-

zumal si Herr Weingartner und feine treffliche Künstlershar ihrer mit besonderer Sorgfalt angenommen war Hugo Wolfs sehr gefällig ins Ohr fklingende Arbeit, Tiefe, aber von prickelndem Veize. Gerade urchschlagende beifällige Aufnahme, er Wiederholung veranlaßt fand. Zwischen den genannten Orgtesterstücken brate das Programm die

Öffentlicher Anzeiger.

junge rfolg auf. Seine kann.

\{luß. Im Sa Künstlerinnen auf: (Sopran), deren

verrieten.

Kraft noch starkes Empfinden;

t der Königlichen Kapelle ngartners Leitung wurden ein in den großen Philharmonischen

Es ist dies in erster Linie „Des3 von Ernst Boche, ein Stü,- das einen übersihilihen Aufbau. ibm als aus der vorgeführten Musik

tednishe größere Wei Einige neue K

Stavenhagen zwei kleinere ins Ohr geboten wurde;

nder or(estraler Mittel zutage, der : doch weihe, mel

die Komposition fréundlihe Auf-

„Italienische Unfähigkeit.

technisch gewandt

6. Kommanditgesell] 7. Erwerb8- und Wirticha 8. Niederlaffun

9. Bankausweife. 10. Verschiedene Bekanntmachungen.

B-Dur-Symphonie von R. Schumann, die eine ganz erfuhr, so {chwungvoll und abgerundert, wie man 4 Da war eine Klangschönheit, eine Frishe und Lebenésfülle, daß man seine ungetrübte Freude daran haben störenden Beifallsbezeugungen zwischen den einzelnen werter Weise durch Beethovens D-Dur-Symphonie, aufgenommen wurde, fand der genn

Die Sängerin besa noch die Fähigkeit mangelte, reicher nahm dur eine kräftige, sichere E und anerkennen8werte Durchbildung r

ihheit und Schönheit des Klanges ompocsitionen führte der Geiger Julius Nuthstrôm, der um dieselbe Zeit in der Singakademie ein Konzert gab, vor. Nach dem Violinkonzert Nummern von getragen, wi der Komponist am Klavier begleitete. Es war leicht allende,

für Violine und Orchester , faum gesagt werden. : die dürftige, farblose Instrumentation trugen das Gepräge musikalischer

Das gleitung übernommen,

sein Ausdruck jedoch me : Ein Herzens unterliegt, blieb er ziemlich nütern.

Wiedergabe He ea Tien

konnte, um so mehr, als die in dankens- den Dirigenten geshickt abgewehrt wurden. Mit die, wie immer, in beifälligster Me Greiche Abend seinen würdigen Ab- al Bechstein traten, gleihfalls am Mittwoch, ¡wei Mimy Bussius (Geige) und Carola Hubert Leistungen Begabung und ein selbständiges Denken ß Energie des Ausdrucks, dem aber ¡u \attieren. Die Geigerin

eine

Ton müßte aber

ein; entwideln.

1

in D-Moll von Nichard Strauß wurden Emil Sjöôgren zum erften Male vor-

die darin

aber wenig originelle Mußk, fie aber

bei aller Anspruchsfosigkeit zeigte odisde Linien. Soviel kann von dem Konzert das Lange - Müller verfaßt hat, Die alltäglichen melodishen Wendungen und

Berliner Tonkünstlerorhester hatte die Be- während J. Ruthström den Seigenpart ührie, wie man es bei ihm gewöhnt tis; da

durchf hr der Einwickung des Verstandes als der des

————— ppm m ————

n auf Aktien und Aktiengefellsck. enofsenschaften. 4. von Rechtsanwälten.

. Untersuhungssahen.

. Aufgebote, Berlust- und Fundsachen, Zustellungen

* Unfall- und Invaliditäts- 2c. Versicherung.

. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c.

. Verlosung 2c. von Wertpaptieren.

1) Untersuchungssachen. [66573] Steckbriefserledigung. :

Der gegen den Kaufmann Karl Cbristian Ernst Frauke wegen Betruges unter dem 3. d. M. in den Akten 1. F. J. 577. 05 erlassene Steckbrief wird zurückgenommen.

Berlin, den 27. November 1905.

Der Untersuchungêrichter beim Könitalichen Landgericht I. [66571] Fahneunfluchtzerklärungn.

In der Untersuhungssa®be gegen den Reservisten Robert Karl Emil Gothe, Keiner, geboren 13. 3. 79 in Quedlinburg, wegen Fahnenfluht, wird auf Grund der §8 69 ff. des Militärstrafge!egbuchs sowie der

L 356, 360 der Militärstrafgerihtsordnung der Be- î uldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.

Darmstadt, den 29. November 1905.

Geriht 25. Division.

66570 Verfügung.

i In Li Untersuhungsfahe gegen den Rekruten Kaufmann Otto Fröhlich vom Beiirkts- fommando Hannover, wegen Fahnenfluht, wird auf Grund der §8 69 ff. des Militärstrafgesesbuch8 sowie der 88 356, 360 der Militärftrafgerihtsordnung der Beschuldigte hierdurd für fahnenflüchtig erflärt.

Haunuover, den 27. November 1909.

Gericht der 19. Division.

Der Gerichtsterr: v.Shmidt-Phiseldeck,

Frhr. v. Lyn der. Kriegs8gerichtêrat. [66572] Fahnenfluchtserklärung.

In der Untersuhungssache gegen :

1) den Rekruten Franz Koch aus dem Landwehr- bezirk Diedenhofen, geboren am 20. 10. 1885 zu Groß-Moyeuvre i. Lothringen,

2) den Ersagreservisten Peter Paul Zettel aus dem Lantwehbrbezirk Metz, geboren am 9. 7. 1882 zu Mülhausen i. Elsaß,

3) den Rekruten Nikolaus Peter Weyand au? dem Landmwehrbezirk Diedenhofen, geboren am 11. 11. 1883 zu Üeckingen i. Lothringen,

wegen Fahnenfludt, werden auf Grund der S8 69 ff. des Meilitärstrafgeseßbuchs fowie der SS 356, 360 der Militärstrafgerichtéordnung die Beschuldigten bierdurch für fahnenflüchtig erklärt.

Meg, den 26. November 1909. Königliches Gericht der 33, Division. [66569] :

Die unter dem 4. Juli 1905 gegen den Musketier Friedrih Heinrih Ebinder der 2. Komp. Inf. Negts. Herzog Ferdinand von Braunschweig (8. Westf.) Nr. 57 erlassene Fahnenfluhtterklärung wird hier- durch aufgehoben, da der Beschuldigte ergriffen 11.

Wesel, den 28. November 1205.

Gericht der 14. Division. Lis E R U E 2E L Ai P E C PER R T A E A E

D p x T. D e

92) Aufgebote, Verlust- u. Fund-

9,

sachen, Zustellungen u. dergl. [66368] Zwangsverfteigerun.

Zum Zwecke der Aufbebung der Gemeinschaft, die in Ansehung des in Berlin, am Louiserplay Nr. 11 belegenen, im Grundbuche von der Friedrich Wilbelm- stadt Band 6 Nr. 144 zur Zeit der Eintragung des

Versteigerungsvermerks auf den Namen der ver- witweten Frau Rechtsanwalt Schumacher, Mathilde gzb. Conrad, zu Neifse eingetragenen Grundftücks, enthaltend die Bestandteile: a. Vorderwohnhbaus mit linkem Seitenflügel, Hof und Garten, b. Wohnhaus quer, c. Remise rechts, besteht, soll dieses Grund- stück am 23. Januar 1906, Vormittags 10 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, Neue Friedrichstraße 12—15, Zimmer Nr. 113—115, 3 Stodwerk (111) versteigert werden. Das Grund- stü ist zur Grundsteuer nit, dagegen na Nr. 23 803 der Gebäudesteuerrolle bei einem jährlihen Nußungs- wert von. F920 mit einem Jahresbetrag von 295 M 4 zur Gebäudesteuer veranlagt. Der Versteigeruntgsvermerk ist am 2. August 1905 in das Grundbu eingetragen. 85. K 87/059.

Berlin, den 17. November 1909.

Königliches Amtsgericht I. Abteilung 85.

[66369] Zwangsversteigerung. |

Im Wege der Zwangévollitreckung soll das in Berlin, Eldenaerstrafße, belegene, von Lichtenberg Band 46 der Eintragung des Versteigerungsv Namen des Maurer-

im Grundbuche Blatt 1443 zur Zeit ermerfs auf den und Zimmermeisters Otto

1906, Voxmittags 10 Uhr, durch das unter- ¡eihnete Gericht Neue Friedrichstraße 12/15 Zimmer Nr. 113/115, im dritten Stcckwerk, ver- steigert - werden. Das Grundstück ist im Flur- bu Kartenblatt 48, Parzelle Nr. 1853/160 ver- zeichnet, bat einen Flächeninhalt von 13 a 29 qm, einen Reinertrag von 7,68 Æ und ist zur Grund- steuer Grundsteuermutterrolle Artikel 22 601 mit 74 A, zur Gebäudesteuer noch nicht veranlagt. Der Versteigerungévermerk ist am 2. November 1905 in das Grundbu eingetragen. 87 K 102/05. 5. Berlin, den 20. November 1905.

Königliches Amtsgericht T. Abteilung 87.

[13678]

Das Aufgebot haben beantragt : s

1) der Hausmakler Georg Stofleth in Hamburg, als Testamentsvollstrecker der am 27. November 1904 verstorbenen Sophia Christiane Dorothea geb. Körtge verwitweten Albertus Friedrih Nagel, vertreten dur die Rechtsanwälte Dres. Hallier u. Blohm in Ham- burg, bezüglih der 20 Talerlose

Serie 265 Nr. 42, 44 und 45,

4419 15,

5644 ,

5725 G

5805 42,

Ballast in Minden, Paulinen- straße 5, bezüglich der 4 °/oigen Prioritätsobligation der Braunschweigischen Landes-Eisenbahngefellshaft I. Emission Nr. 00836 über 500 ,

3) der Shuhmachermeister L. Löhr, hier, Kasernen- straße 4, vertreten durch den Rehtéanwalt Dr. jur. Haeusler bier, bezüglich der 3# ?/oigen Pfandbriefe der Braunschweig-Hannovershen Hyvothekenbank hier Serie 19 Lit. C Nr. 12307, 12691 und 15958 über je 500 4, und Serie 19 Lit. D Nr. 19953 über 200 A Nominal, .

4) der Kneht Borchert auf Forsthaus Oderbrück bei Harzburg, vertreten durch den Rechtsanwalt Aronbeim Il. hier, bezüglih der 34 °/oigen Pfand- briefe der Braunschweig-Hannoverschen Hypotheken- bank bier Serie 19 Lit. E Nr. 22408 und 24815 über je 300 ,

5) die Frau Amalie Radtke, verwitwete Krapatsch, in Bromberg, Mittelstraße 13, bezüglih des Braun- \chweiger 20 Taler-Loses Serie 7021 Nr. 15.

Die unbekannten Inhaber der vorgenannten Urkunden werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 15. Februar 1906, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Amtsgerichte, am MWendentorz 7, Zimmer 31, anberaumten Termine ibre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserflärung der Urkunden er-

folgen wird. Bezüglich . 2 1) der Braunschweiger 20 Taler-Lose Serie 265 Nr. 42, 44 und 45, Serie 4419 Nr. 15, Serie 5644 Nr. 9, Serie 5725 Nr. 12, Serie 5805 Nr. 42, 2) der Prioritätsobligation der Braunschweigischen Landes-Eisenbahngesellshaft 11. Emission Nr. 00836 über 500 M, : S 3) der 34 °/oigen Pfandbriefe der Braunschweig- Ponneverien Hypothekenbank Serie 19 Lit. C Nr. 12 307, 12691 und 15 958 über je 500 Æ und Serie 19 Lit. D Nr. 19 953 über 200 # Nominal wird die Zablungssperre verfügt und bezügli der zu 1 genannten Wertpapiere an das Herzogliche Finanzfkollegium hier, bezüglih der zu 2 genannten Wertpapiere an _ a. die Hauptkasse der Braunschweigischen Landes- Eisenbahn-Gesellschaft hier, _ b. die Berliner Handelsgesellschaft in Berlin, c. die Firma C. Schlesinger-Trier & Co., Com- manditgesellshaft auf Actien zu Berlin, d. die Dreédner Bank zu Frankfurt a. M., e. die Firma Gebr. Sulzbach zu Frankfurt a. M., f. die Firma I. L. Eltbacher & Co. in Cöln und bezüglih der zu 3 genannten Wertpapiere an die Braunschweig-Hannovershe Hypothekenbank hier das Verbot erlassen, an den Inbaber der be- treffenden Urkunden eine Leistung zu bewirken, ins- besondere neue Zinéscheine oder einen Erneuerungs- schein auszugeben. H Braunschweig, den 27. April 1905. Herzogliches Amtsgericht. 16. Brandis.

[47859] Aufgebot. Die Witwe Auguste Schmidt, geb. Graßhboff, in Kolberg, Brunnenstraße 6, bat das Aufgebot be:üg- lich der Braunschweiger 20 Taler Lose Serie 6529 Nr. 23 und 25 beantragt. Die Inhaber dieser

9) die Witwe

vor dem unterzeichneten Amtsgeriht am Wendentore 7, Zimmer 31, anberaumten Aufgebotstermine ihre Rechte anzumelden und die 20 Taler-Lose vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung derselben er- folgen wird.

Braunschweig, den 19. September 1905.

Herzogliches Amtsgericht. 16. Brandis.

[4314] Es sind 1) dem Fleischermeister Friedrih Bernhard Würdig in Chemniß 7 Akiizn der Chemnizer Viehmarkts- bank über je 300 Æ Nr. 478 bis mit 484 und 92) der Firma Franz Simon vorm. Schramm u. Beck in Dresden ein von diefer auf Otto Beck in Chemnitz gezogener und von diefem angenommener, vom Aussteller auf G. A. Hempel in Chemnitz indossierter Wechsel d. d. Chemniß, den 27. Juli 00e über 75 Æ 50 A zahlbar am 1. November 1903 abhanden gekommen. Auf Antrag der genannten Verlustträger wird das Aufgebot der genannten Urkunden bebufs Kraftloserklärung eingeleitet. Die Inhaber dieser Urkunden werden aufgefordert, svätestens in dem auf den 18S. Dezember 1905, Vormittags £10 Uhr, anberaumten Aufgebots- termine ihre Rechte bei dem unterzeihneten Gerichte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigen- falls diese für kraftlos werden erflärt werden. Königl. Amtsgeriht Chemnitz, Abt. B, den 1. April 1905. [54841] Aufgebot. 1L F. 7/05. 2. Der Kaufmann Carl Fischer in Ems hat als Bevollmächtigter der Erben der Hermine Fischer das Aufgebot der Schuldverschreibung der Nassauischen Landesbank Lit. O. c. Nr. 1849 beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf dzn 10. Juli 1906, Vormittags 10 Uhr, anberaumten Termin seine Rechte anzu- melden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Wiesbaden, den 12. Oktober 1305. Königliches Amtsaerit. Abt. 11. [66366] Zahlungssperre. : Auf Antrag der Frau Hedwig Gräfenberg hier wird bezüglid der 34 vrojentigen Pfandbriefe der Preußischen Central - Bodenkredit - Aktiengesellschaft in Berlin, Serie XVIIl Lit. F Nr. 1734 und Serie XVI Lit. F Nr. 1594, ‘je über 100 A, die Fablungelperee angeordnet und an die bezeichnete ftiengesellsh2ft das Verbot erlassen, an den In- haber der Papiere eine Leistung zu bewirken, ins- besondere neue Zinssh:ine oder Erneuerungsscheine auszugeben. Berlin, den 25. November 1905. Königliches Amtsgericht T. Abteilurg 84. [66671] Bekanutmachung Nr. 33. Erledigungsmitteilung. Feine Bekanntmachung Nr. 31 ist erledigt. ITIb 15876. Frankfurt a. M., den 28. November 1905. Der Polizeipräsident. [66400] Bekanutmachung. : Nath einer Anzeige des Herrn Dr. G. Robifch in Münden find demselben zwei Namensaktien Nr. 388 und 387 unserer Gesellshaft verloren gegangen. Den etwaigen Inhaber fordern wir hiermit auf, inuerhalb dreier Monate, von heute ab, seine Re@te unter Vorlegung der betreffenden Aktien bei uns geltend zu machen, andernfalls dieselben na Ablauf dieser Frist ohne weiteres für kraftlos erkiärt werden. Döbeln, den 29. November 1905. Der Aufsihtisrat der Döbelner Straßenbahn. Eduard Braun, Vors.

[48831] __ Aufgebot.

Laut Anzeige ist die von uns über Æ 2000,— auf den Namen des inzwischen verstorbenen Bäers Herrn Heinrih August Albert Henniges in Kuvens- thal ausgefertigte Lebensversicherune8police Nr. 38 082 vom 4. Oktober 1897 abhanden gekommen.

fraftlos erklärt werden wird Berlin, den 30. Sep!ember 1905. Deutschland, Lebens-Versicherungs- Actien-Gesellschaft zu Berlin.

[66360]

gegenwärtige Inhaber genannter Police wird daber aufgefordert, sich binnen 6 Monaten, von heute ab gerechnet, b-i uns zu melden, widrigenfalls die Police gemäß § 8 der Versicherungsbedingungen für

Wer Rechte an der bei uns auf das Leben des

Cöln-Nippes genommenen Versicherung Nr. 344 921 nachweisen kann, möge sih bis zum 12. Januar 1906 bei uns melden, widrigenfalls wir ohne Vorlage des angeblih abhanden gekommenen über die Hinterlegung des Versicherungsscheins Nr. 344 921 ausgestellten Hinterlegungs\heins Nr. 74 201 Zahlung leisten werden.

Gotha, dea 27. November 1905.

Gothaer Lebentversicherungébank a. G.

_Stichling. [66162]

Die Charlottenburger Sornsteinfegermeisterschaft, eingetragene Genossenschaft mit unbeschränkter Hafts pflicht in Liquidation in Charlottenburg, vertreten durch den Justizrat Lewin in Charlottenburg, hat das Aufgebot von vier angebli verlorenen Sicht- wechseln über je zehntausend Mark, gezogen von der Antragstellerin :

1) am 11. April 1900 auf den Schornsteinfeger- meister Prüfer in Charlottenburg und von diesem angenommen,

2) am 30. Dezember 1901 auf den Shornstein- fegermeister Walter in Charlottenburg und von diesem angenommen, 3) am 12. April 1902 auf den Schornsteinfeger- meifter Papmahl in Charlottenburg und von diesem angenommen, y 4) am 12. April 1902 auf den Scornsteinfegers F meister Barberowtki in Charlottenburg und von diesem angenommen,

beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird aufs gefordert, spätestens in dem auf den 15. Juni 1906,

rit, im Zivilgerihtsgebäude, Amtsgerihtsplag, 1 Treppe, Zimmer 19, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzu- legen, widrigenfalls die Kraftlozerklärung der Urkunden erfolgen wird. Charlottenburg, den 18. November 1905. Königliches Amtegericht. Abit. 19. [66367] _ Aufgebot. Der Präsident des Königlichen Kammergerichts zu Berlin hat das Aufgebot der Auwtskaution von F 600 M, welche der bei dem Amtsgericht I bierselbst F beschäftigt gewesene Gerichtsvolliieher kraft Austrags f Puls, jeßt etatsmäßiger Gerichtsvollzieher bei dem * Amtsgericht zu Garding bei Uebernahme seines F Amtes bestellt hat, beantragt. Es werten daher | alle diejenigen, welhe aus der Amtéführung des c. Puls Ansprü§e an diese Kaution zu machen F baben, aufgefordert, spätestens in dem auf 2. Februar 1906, Vormittags 11 ( dem unterzeichneten Gericht an der Gerichtsstelle, Neue Friedrichstr. 12/15, ITL. Stock, Zimmer 106—108, anberaumten Aufgebotstermineibre Rechte anzumelden, widrigenfalls sie mit ibren Ansprüchen auf die Amts- faution werden ausgeschlofsen werden. 20 Berlin, den 21. November 1905.

Königliches Amtägeribt I. Abteilung 82. [66016] Aufgebot. Der Landwirt Franz Rusten hat das Aufgebot der abhanden gekommenen Schuld urfunde vom 21. Juni 1836, laut welcher im Grund buche von Frellftedt Band I Blati 35 bei dem Kot-7 hofe No. af. 41, dessen Eigentümer er ift, eine Hypothek" von 400 lr. = 1200 A nebst 34 2% Zinsen für den Halbfpänner Heinrih Bruer in Frellstedt eins getragzn stehen, beantragt. Der Inhaber der Ur- funde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den? 12. Juli 1906, Vormittags 11 Uhr, vo! dem unterzeichneten Gerihte anberaumten Aufgebots termine seine Rehte anzumelden und die Urkund vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung det Urkunde erfolgen wird.

Königslutter, den 18. November 1905. Herzoalicbes Amtsgericht.

Aufgebot. F 3/05.

Auf dem dem Kammerherrn Dr. jur. Börrie Freiherr von Münchhau*en auf Apelern und Windi leuba gzbôriaen Rittergute Blatt 1 des Grundbud für Windishleuba sind in Abteilung IIT unk Me 10 a b. 2 gesamt 123400 M i. B. Einhundert dreiundf zwanzigtausendvrerhundert Mark —, unbzzahlt Kaufgelder nebst Zinsen zu 5 v. H. für die vos Münchhausen’ sche Familienfstiftung des weilar? Köaigl. Hannovershen Gesandten B. von Mür@ hausen in Hannover laut Kaufvertrags vom 1. zember 1880 und Zessions- und Kgnitionsurkunde vom 1. Oktober 1881 und 24. März 1882 eir getragen. Auf Antrag des Grundstückseigentüme! wird die genannte Hyvothekgläubigerin, bezw. der

[66712]

d Wertpapiere werden aufgefordert, spätestens in dem

Hosemann eingetragene Grundstick am S. Februar

auf den 17. April 1906, Vormittags 10 Uhr,

ehemaligen Oberpostshaffners Carl Weber in

Rechtsnachfolger aufgefordert, spätestens in dem 0:

Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeihneten Ge- M

den M Uhr, vor F

bab aus Frellstedt

, 3 und 7 Hypotheken wegen in“

Dienstag, den 23. Januar 1906, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeihneten Gerichte, Dig: fes mmer Nr. 3, hiermit án-

aumten Aufgebotstermine ihre Nechte anzumelden, widrigenfalls ihre Ausschließung mit ihren Rechten

ße 11, 1 Treppe, Zimmer

erfolgen wird. Alteuburg, am 23. November 1905. Herzogl. Amtsgericht. Abt. 5.

[66362] Aufgebot.

Der am 4. März 1853 in Dresden geborene, zuleßt in St. Michaelis wohnhaft gewesene Berg- mann und Handarbeiter Johann Jalius Max Nagel, auch Heinze genannt, bat seinen leßten bekannten inländishen Wohnsiy St. Michaelis etwa im Jahre 1876 aufgegeben. Die legte Nachricht über sein Keben stammt aus dem Jahre 1884. Auf Antrag S Nagel a PErE Silberhofftraße 30, ist das Mufazbola

ahren jum Zwecke der Todeserklärung Nagels

seiner Tochter Anna Helene Heinze genannt

bier eingeleitet worden. Nagel wird daber aufge-

fordert, fich spätestens in dem auf den 27. Juni

1906, Vormittags 2 Uhr, bestimmten üuf-

ebotétermin iu melden, widrigenfalls er auf Antrag ür tot erflärt werden wird. Alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Nagel zu erteilen vermögen, werden aufgefordert, davon spätestens im Aufgebots- termine dem unterzeihneten Amtsgerichte Anzeige zu

machen. Braud, den 24. November 1905. Königliches Amtsgericht.

[66363] Aufgebot.

als Abwesenbeitépfleger bat beantragt, den vershollenen Seefahrer Iobannes Heinrich Nikolaus Schmidt,

geboren am 16. März 1835 in Sievershütten als

eheliher Sohn des Diftriktss{ullehrers Nikolaus Schmidt und der Johanna Katharina Marzaretha geb. Ahrens, zuleßt wohnhaft in Brodersby bei Karby, für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver- \{hollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 27. Juui 1906, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebots- termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, wele Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots- termine dem Geriht Anzeige zu machen. Ederuförde, ten 14. November 1905, Königliches Amtsgericht. 2.

[66625] Aufgebot. F 5/05. 2:

1) Die gewerblose Maria Brossel in Eupen hat beantragt, den vershollenen, am 19. Juli 1842 ge- borenen S{neider Nikolaus Vrofsel, zuleßt in Deutschland in Eup?n wohnhaft,

2) der Weber Iosef Schillings zu Eupen hat beantragt, den am 23. Juli 1856 zu Eupen ge- borenen und dort zulegt in Deutschland wohnhaft gewesenen Bäcker Ludwig Schillings

für tot zu erflären. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sih späteftens in dem auf Mittwoch, den 27. Juni 1906, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeihneien Gericht, Zimmer Nr. 3, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An

alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod der Ver- !

schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf- forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge- richt Anzeige zu machen. Eupen, den 15. November 1905. Körigliches Amt®gericht.

[66365] Bekanntmachung.

Beantragt hat der Kanzleigehilfe Georg Christoph |

Lange in Müblhaufen i. Thg. pfleger a. der Dorothea Wilhelmine Christiane Damm, geb. am 27. Juli 1830 in Obermeßbler, b. des Jokann Heinrich August Damm, geb. am 9. Januar 1833 daf., c. des Friedri Wilhelm Damm von da, geb. ga M Eer 1835, . des Carl Siegfried Damm vo eb, L O 1839, e e ai a ie Todeterklärurg seiner gen. Pfleglinge. selten sollen in den 69er Jahren R Amerika aus8- gewandert sein. Es ergeht die Aufforderung an die Verschollenen, fi sväteîtens in dem auf Sonnabend, deu 19. Mai 1906, Vormittags 9 Uhr, an- geseßten Termin bei dem unterzeichneten Gericht zu melden, widrigenfalls Todeterklärung betr. die Ver- schollenen au2gesp: ohen werden wird. Zuglei er- geht an alle, welhe Auskunft über Leben und Tod pa L Lnen zu fgleilan vermögen, die Auf- rderung, spätestens im Aufgebotstermin Geri Mitteilung E gebotstermin dem Gericht Gräfeutonna, am 15. November 1905. Herzogl. S. Amtégerikt Touna. I. | a (Unterschrift.) 42] Aufgebot. Der Kätner Anton Rogozinski in Zar Ler Fuiier SEUaE Mèroc;kowski aben beantragt, den vershollenen Besitzer Albr (Adalbert) Mroczkows=ski, zuleßt Cobukait 5 24 Grondy, Kreis Löbau, für tot zu erklären. Der ke- | zeichnete Verscholl-ne wird aufgefordert, si spätestens | in dem auf den 21. Juni 1906, Vormittags | 10 Uhr, vor dem unterzeihnet-en Gericht aues raumten Aufg?botêtermine zu melden, widrigenfalls ! die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben und Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermive dem Gericht Anzeige zu machen. Löbau, den 24. November 1905. i Königlich-s Amtsgericht. 6 Aufgebot. F. 13/05, ! Die Witwe des Kaufmanns Gerhard Éedoge Maria Anna geb. Hexke, in Efsen bat beantragt, ! den vershollenen Kaufmann Heinri Christian Julius | Wehage, geb. am 28. Oktober 1867 zu Essen, zu- | leßt wohnbaft in Essen, für tot zu erflären. Der ! bezeihnete Verscholleze wird aufgefordert, sich svätestens in dem auf den 27. Juni 1906, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Geriht anbe- | raumten Aufgebotétermine zu melden, widrigenfalls ' die rang erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen Löningen, den 25. November 1905. J Großherzoalides Amtsgericht. [66361]

K. Amtsgericht Marbach. Aufgebot.

Das Aufgebotsverfahren zum Zwecke dir Todes-

erxflärung des vershollenen Ludwig Harzer von

als Abwesenheits-

F. 13/05. 5. arybinnek und } in Ostaszewo

Î j / Î

|

: b D 8 2/06. Der Müblenbesigzer August Petersen in Brodersby

Die- |

: Beklagte ; Kläger handlung des

Murr, geboren am 7. Oktober 1843, ist durch Amts- diener Krauß von Murr als L be- antragt worden. Aufgzebotstermin wird auf Mitt- woh, den 6. Juni 1906, Vormittags 11 Uhr, bestimmt. Der Verschollene hat spätestens im Aufgebotstermin zu melden, widrigen- falls die Todeserklärung erfolgen wird. Alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen ju erteilen vermögen, werden aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu maten.

Den 17. Norember 1905. (gez.) Härlin.

Veröffentlicht durch Amtsgerichtsfekretär Jedel e. [66399] Aufgebot. F 5/04.

Peter Los, geb. am 22. Januar 1831 zu Lämmer- spiel, Kreis Offenbah a. M., ist im Jahte 1865 ua Amerika ausgewandert und seitdem verschollen. Auf Antrag des gerichtlich bestellten Abwesenheits- pflegers Johann Peter Noth T. zu Lämmerspiel wird das Aufgebot3verfahren eingelzitet und Aufgebots- termin anteraumt auf Samstag, 30. Juni 1906, Vormittags 9 Uhr, Saal 19. Es ergeht die Aufforderung:

1) an den Verschollenen, sich \pätesters im Auf- gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes- erkiäcung erfolgen wird,

2) an alle, welche Auskunft über Leben und Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Offeubach a. M., 21. Novzmber 1905.

Großherzoglihes Amtsgericht. [66626] K. W. Amtsgericht Waiblingen. Aufgebot.

In Sachen der Todeéerklärung des am 9. Januar 1850 in Mühlhaasen, O.-A. Vaihingen, geborenen, im Jahre 1887 nah Amerika gereisten, seither ver- {ollenen Franz Krauth, Bierbrauer8, ergeht hier- mit die Aufforderung:

a. an den Verschollenen, \ich spätestens im Auf- gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird;

b. an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Aufgebotétermin ist bestimmt auf Freitag, den 15. Juni 1906, Vormittags Ukl Uhr.

Den 23. November 1905.

Amtsrichter Gerof.

[66364]

3. F. 2/05. 16. Dur Aus\{lußurteil des unter- zeihneten Gerihts vom 27. November 19/5 ist der am 19. Juli 1855 hier geborene Kaufmann Johannes Solbrig, pueyt in Diesdorf i. A. wohnhaft, für tot erflârt. Als Todestag ist der 1. Januar 1905 festgestellt.

Salzwedel, den 27. November 1905.

Königliches Amtsgericht. [66627] Oeffentliche Zustellung. 3. R. 42/05. 4.

Der Stlcsser Albert Ha in Duisburg, Prozeß- bevollmächtigter : Rehtzanwalt Bartholomäus daselbst, klagt gegen seine Ebefrau, früher in Frankfurt a. Main, auf Grund des § 1565 B. G.-B, mit dem Antrage, das Band der Ehe zu trennen und Beklagte kostenfällig für allein {uldig zu erklären. | Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen | Verbandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivil- fammer des Königlichen Landgerichts in Duisburg auf den 5. Februar 1906, Vormittags 9 Uhr, | mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge- | richte zugelaffenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der ôffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der ! Ladung bekannt gemacht.

Duisburg, den 28. November 1905,

Eer,

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

| [66392] Oeffentliche Zuftellung. 10 R 60/05. 1. | Die Pußfrau Eleonore Tritsh, geb. Mühlfeith, in | Franffurt a. M, Schopenhaueistraße 23, Prozeß- | bevollmädtigter: Rechtsanwalt Dr. Rumpf in | Frankfurt a. M., klagt gegen ihren Ehemann, den | früberen Eisenbahnschaffner Georg Michael Tritsch, früher in Franffurt a. M., z. Zt. mit unbekanntem ¡ Aufenthalt abwesend, unter der Behauptung, daß

| er fie im Jahre 1901 bésæillig verlassen habe, mit

| dem Antrage, Königliches Landgericht wolle die am | Krankenhaus, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt

| 12. Februar 1889 in Straßburg i Els. geshlofsene

| Che der Streitteile {heiden und aussprechen, daß | Schuld an der Sheidung trägt, ; des Rechtsstreits i

| der Beklagte die | auch dem Beklagten die Kosten | auferlezen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur | mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die | | fünfte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in | | Frankfurt a. M. auf den 19, Februar 1906, |

| Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen ! Teil | Vi “l f h f zu erkiären. L O gedahten Gerichte zugelaffenen Anwalt zu | zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor

n. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung | wird dieser Auszug der Klage at nt A Fraukfurt a. M., den 27. November 1905. | Der Gerichts[hreiber des Königlichen Landgerichts. j [66376] Landgericht Hamburg. j i Oeffentliche Zustellung. | _ Die CGhefrau Johanna Henriette Wilhelmine ; Freimann, geb. Collberg, vertreten durch MRechts- ; anwalt Dr. Lappenberg, fklogt gegen ihren Ehemann Albert Wilhelm Eduard Freimaun, unbekannten i Aufenthalts, auf Ehescheidung, mit dem Antrace, die zwischen den Parteien bestehende Ehe zu scheiden und deu Beklagten unter Verurteilung des\elben in die Kosten des Rechtsstreits für den [huldigen Teil - zu erklären. Klägerin ladet den Beklagten zur münd- lihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivil- kammer IT des Landgerihts Hamburg (Ziviljuftiz- gebäude vor dem Holstentcr) auf den 24. Januar X906, Vormittags 97 Uhr, mit der Aufforde- rung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelafsenen S M ETO, gu Zwecke der öffentlichen ite ird diejer Zus g E s uszug der Klage bekannt Hamburg, den 28. November 1905. j H. Schröder, Gerihhtsshreiber des Landgerichts. ! [66377] Landgericht Hamburg. E Oeffentliche Zuftellung. | Heinrih Christian Carl Behrmann in Hamburg, ! vertreten durch Nehtsanwalt Dr. I. Bendixen, klagt gegen seine Chefrau Katharina Henriette Friederike Behrmaun, geb. Lange, unbekannten Aufenthalts, wegen bözlicher Verlassung, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien vom Bande zu {heiden und die sür den s{uldigen Teil zu erklären. M E Teilagie jur Sve Ber- j echtsitreits vor die Zivilkammer I des Landgeribts Hamburg (Ziviljustizgebäude vor dem Holstentor) auf den 7. Februar 1906, Vor- mittags 95 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei

¡ auf Grund der §§ 1567 Abs. 2 und 1568 B. G.-B., ¡mit dem Antrage auf Ehescheidung event. Wieder-

: [adet den Beklagten zur mündlihen Verhandlun * des Rechtsstreits vor die 3

Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zu- | gelassenen Anwalt zu bestellen. i

B. G-B., mit dem Antrage, den Beklagten zu ver- urteilen, die bäuslihe Gemeinschaft mit der Klägerin wieder herzustellen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtéstreits vor die sechste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts

dem gedachten Gerichte zugelaffenen Anwalt zu be- Zum Zwedcke der öffentlichen Zustellung wird

stellen. dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Samburg, den 29. November 1905. W. Claufs, Gerichtsschreiber des Landgerichts. [66375] Landgericht Hamburg. Oeffentliche Zuftellung.

Ochsenfurth a. M.,

Georg Ludwig Wiesner, aus § 1565 B. G-B. mit dem Antrage auf Ehescheidung.

Rechtéftreits vor die Zivilkammer 4 des Landgerichts Pneg (Ziviljustizgebäude vor dem Holstentor), orderflügel, 1. Oberges&oß, Zimmer 234, auf den 18. Jauuar 1906, Vormittags 9# Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte ge enen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der ôfentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemadt. : - h Hamburg, den 29. November 1905. Luhmann, Gerichtsschreiber des Landgerichts [66381] Oeffentliche Zusteliung. 6. R 74/05. 17. _In Sachen der Chefrau des Arbeiters Heinrich Senking, Emma geb. Borthers, in Linden, Klägerin, Prozeßbevol mächtigter: Rechtsanwalt Nölke in Linden, gegen den Arbeiter Heinrih Seuking, früher in Linden, jeyt unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Edvescheidung, ladet die Klägerin den Beklagter zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die sechste Ziviikammer tes Königlichen Landgerichts in Hannover auf den 1. März 1906, Vor- mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelafenen Anwalt zu bes stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diese Ladung bekannt gemacht. Daunover, den 28. November 1905. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[66283] Oeffeutliche Zuftellung. 6. R 219/05. 4. _ Die Cbefrau Fcanziéka Nowak, geb. Trojarkowseky, in Hannorer, Prozeßbevollmächtigter: Rehtsanwalt Dr. Tidow in Hannover, klagt gegen ibren Ehbe- mann, den Arbeiter Josef Nowak, jet unbekannten Aufentkalts, auf Grund des § 1567 Abs. 2 Nr. 2 B. G.-B., mit dem Antrage, die Ebe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den s{uldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die sehste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Hannover auf den L. März 1906, Vor- mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be- stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemaht.

Saunover, den 27. November 1905,

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [66628' Bekanntmachung. Proz -Reg.Nr.E 3884/05,

In Sachen Veit, Anza, Dienstmagd in Mem- mingen, Kiägerin, vertreten durch Nechteanwalt W. von Zezshwit hier, gegen Veit, Tobias, Wagner, früber in München, nun unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Ghescheidung, wurde die öffentliche Zustellung der Klage bewilligt und ein Sühneversuch für niht erforderli erfläit. Zur Verhandlung über diese Klage ist die öffentlihe Sigzung der I. Zivil- fammer des K. Landgerichts München I vom Montag, den 12. Februar 1906, Vorm. 9 Uhr, be- stimint worden. Hiezu wird Beklagier durch den Tlägerishen Vertreter mit der Aufforderung geladen rechtzeitig einen bei diesseitigem K. Landgerichte zu- gelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Der klägerische

nwalt wird beantragen, zu erkennen: s __I. Die Ebe der Streitsteile wird aus dem Ver- shulden des Beklagten wegen Ghebruchs geschicden.

IL. Der Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen beziehungsweise zu erstatten.

München, am 29. November 1905. | Gerichtsschreiberei des K. Landgerihts München I. Hartmann, K. Kanzleirat. | [65072] Oeffentliche Zuftellung. ¡ Die Ebefrau des Reisenden Rudolf Steuer, : Gaitrude geb. Leggemeister, in Wiesbaden, städtishzs

TO

Dr. Fri Bickel in Wiesbaden, klagt gegen ibren Ebemann, den Reisenden Rudolf Steuer, früher in Niederwalluf, jeßt mit unbekannten Aufenthalt, unter der Behauptung, daß ter Beklagte die Klägerin ver- lassen habe, sein Aufenthalt unbekannt sei, er au die Ebe gebrothen habe, mit dem. Antrage, auf Trennung der am 3. Juni 1898 zu Bremen ge- s{lofsenen Ebe und den Beklagten für den schuldigen Die Klägerin ladet den Beklagten

die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Wiesbaden auf den 22. Januar 1906, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Wiesbaden, den 21. November 1905.

Der Gerichtsschreiber des Königlicher, Landgerichts. [66393] Oeffentliche Zustelluug.

Tie Ehefrau Kesselschmied Konrad Hilgenberg, Maria geb. Heppe, in Hörde, Dortmunderstr. 42, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Dr. Berend und Steinberg in Dortmund, klagt gegen ihren Gbe- mann, früher in Hörde, jeßt unbekannten Aufenthalts,

berstellung der bâuslihen Gemeinschaft. Die Klägerin

es Ne : vierte Zivilkammer des Könialih-n Landgerihts in Dortmund auf den 5. März 1906, Vormittags 9 Uhr, mit der

gela}e T Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser E Klage bekannt gemacht.

Dortmund, den 21. November 1905.

A O Sekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [66382] Oeffentliche Zusteluug. 6. R 242/05. 4. Die Ehefrau Marie Gronewald in Hannover, Prez:ßbevollmächtigter: Rechtéanwalt Söhlmann in annover, klagt gegen ihren Ebemann, den Maurer Julius Grouewald, früher in Hannover, jet un- bekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1353

Die Ebefrau Franziska Wiesner, geb. Schmitt, in vertreten turch Rechtsanwalt Dr. Labowsky, klagt gegen ihren Ebemann, den Lehrer

Klägerin ladet den Beklagten zur mündliGen Verhandlung des

in Hannover auf den L. März 1906, Vor- bestellen. Zum Zwedcke der öffentlihen Zuftellung Der Gerichtéschreiber des Königlichen Landgerichts. In Sachen des minderjährigen unehelichen Kindes Kläger und Berufungtkläger, gegen den Eisenbabn- Beklagten und Berufungsbeklagten, wegen Vater- einen Berufungtschriftsaß zum K. Landgerichte Bay- vom 11. Januar 1905 wird aufgehoben. 111. Derselbe hat au das legte Drittel der Kosten wurde bewilligt und Termin zur mündlichen Ver- Sißungsfaale Nr. 137 der Zivilkammer des K. Land- flacte und Bercufungébeklagte ‘Au diesem Gerichte zuge- stellen. (L. S.) Koegler, K. Kanzleirat. minderjährigen Iobann NRNachten in Hobeide, Werk- Iohann Jokosek, früher in Hochheide, Maurerstr., jährigen Iohann Nachten, räwlih der Maria Rachten, Kinde von feiner Geburt an kis zur Vollendung r de Geldrente von vierteljährlich fünfundvierzig Mark handlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amts- ustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt ge- Willmund, Aktuar, Akti?engesells aft Voigtländer & Sobn, ver- Steinshneider zu Berlin C 2, Kaiser Wilhelm- Ritschel, Inbaker der Firma Gerhard Kloth & Co., as 9 443,590 4 käuflich geliefert erbalten, dieselben obne 1) den Beklagten kostenvflihtig zu verurteilen, an 2) das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vors Berlin, Neue Friedrichstr. 16/17, Il. Stockwerk, dem gedachten Gerihte zugelaffenen Anwalt ju be- Berlin, den 24. November 1905.

11. Kammer für Handelssachen. berollmächtigter : Rechtsanwalt Schinzinger in Frei- jeßt unbekannten Aufentbalts 23 C. 530/05 —, ibr im Jahr? 1903 geleistete zahnärztlihe Bebandlung von 280 4 nebst 49/6 Zinsen seit dem Tage der Königliche Amtsgeriht T in Berlin, Abteilung 23, Zum Zwedcke der öffentlichen Zustellung wird dieser

Hirsekorn, Gerichts\c{reiber

Die Firma Wi!belm Zurbuch in Gießen, Prozeß- Hermann Hoepffaer, früher in Griesheim a. M., lieferte Waren und für entstandene Portoauslagen Beklagten kostenfällig zur Zablung von 219,75 #4 7401 Æ seit 9. Mai 1905 und aus 47,98 Æ seit

mittags 9 Uhr, mit der S einen bei a wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. [66388] Maria Schuster in Wadendorf, vertreten durch seinen arbeiter Wittoir, rihtiger wohl Vittorio, Vetrili, shaft, hat der Anwalt der Kläger, Rechtsanwalt reuth eingereiht, worin beantragt ift, zu erkennen: IT. Beklagter hat als Vater der Klägerin zu I. Instanz und die Kosten der 11. Instanz zu tragen. bandlung über die Berufung auf Freitag, den UNngs x D Hierzu wird der Be- geladen, rechtzzitig einen bet er Vertretung zu dbe- Bayreuth, den 28. November 1905. [68396] Oeffentliche Zuftellung. C 1677/05. straße 2, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt, jeßt obne bekannten Aufenthaltsort, unter der Be- in der geseßlichen Empfänrgniszeit b-igewohnt habe, seines sechzehnten Leber sjabrs als Unterhalt eine im und zwar die rückständigen Beträge sofort zu zablen. gerit in Mörs auf den 19. Jauuar 1906, macht. Gerichtsshreiter des Königlichen Amtsgericht. treten durch ihren Vorstand zu Braunshhweig, klagt gegen ten Kaufmann Wilbelm früber zu Berlin, Markgrafenstraße 91, jeßt un- daß Beklagter von dem Vertreter der Klägerin Eduard Einwentungen angenommen, Zahlung jedoch bisber den Kläger 443,590 A nebst 5 9/9 Zinsen seit dem läufig vollstreckbar zu erklären. Verhandlung des Rechtsstreits vor die elfte Kammer Zimmer 73, auf den 14. Februar 1906, Vor- stellen. Zum Zwedckche der sfentlichen Zustellung wird Plessow, [66370] Oeffentliche Zustellung. turg i. B., klagt gegen die unverebelihte M. Har- unter der Bebauptung, daß di 280 #4 s{ulte, mit dem Antraze auf vorläufig boll- Klagezustellung. Der Kläger ladet die Beklagte zur Neue Friedrichstraße 12/15, 1 Tr., Zimmer Nr 174/176, Auszug der Klage bekannt gemacht. des Königlichen Amtsgerichts T. Abteilung 23. bevollmächtigte: Rechtzanwälte Schreiber u Dr. jeßt mit unbekanntem Aufenthalt abwesend, unter den Betrag von 219,75 Æ (Zweihundertneunzehn (Zweibundertundneunzehn Mak und 75 4) nebst 27. Juli 1905 zu verurteilen und das Urteil für

dem gedadten Gerichte zugelaffenen nwalt zu Hannover, den 27. November 1905. Oeffentliche Zuftellung und Ladung. Vormund, den Gütler Georg Schuster daselbst, zuleßt in Wadendorf, nun unbekannten Aufenthalts, Dr. Langbheinrih dabier, am 25. November 1905

I. Das Endurteil des K. Amts;erichts Hollfeld gelten.

Die öffentliche Zuftellung des Berungéfchriftsatzes 23. Februar 1906, Vormittags 9 Uhr, im gerihts Bayreuth anberaumt. j

mit der Aufforderung laffenen Rechtsanwalt zu sein Gerichtt schreiberei des K. Landgerichts.

Der Bergmarn Markus Rachten, Vormund des Iustizrat Heuck in Mörs, klagt gegen den Bergmann bauptung, daß Beklagter der Mutter des minder- mit tem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, dem voraus am Ersten jedes Kalendervierteljahrs fällige Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Vers Vormittags 97 Uhr. Zum Zioeecke der öffentlichen

Mörs, den 28. November 1905,

O, Oeffentliche Zuftellung. 55.0. 413/05. 1. Proze: bevollmächtigter : Rechtsanwalt Justizrat Vèax straße 47, ten

bekannten Aufenthalts, auf Grund der Behcuptung, Berger zu Berlin Waren im Gesamtretrage von nit geleistet habe, mit dem Üntrage:

4. Juli 1905 zu zahlen, 5

Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen für Handelsfachen des Königlihen Landgerichts I zu mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts 1. Der Zahnarzt Dr. C. Bryan in Basel, Prozefß-

maun, fcüher in Berlin, Kaiferi:-Augufstastr. 74, die Beklagte ihm für streckbare Verurteilung der Beklagten zur Zablung mündlichen Verhandlung des Rechtéstreits vor das auf den 3. Februar 1906, Vormittags 93 Uhr. Berlin, den 25. Novemter 1905. (66394) Oeffentliche Zustellung. Milch in Höchst a. M., klagt gegen den Drogiften der Behauptung, daß Beklagter ibr für käuflich ge- Mark und 75 4) \{hulde, mit dem Antrage, den 5 9/6 Zinsen aus 96,51 seit 14. Juli 1905, aus vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet