e : e fü über den Tatsacken, ten isting füErt in sei î rad i fm Gegensag | durhaus an. Es bat eben eine besondere Form gewählt werden (R E DE : De R A Gail i s jon E im @ Miquel die epa wies afred mimgg Mv abs avec, E E L E Sasnperanden der Mans
Haftung seien durb Reichsgeseß gesdaffen worde, e shaftung zu | Aber dabei muß ih do ftehen bleiben, daß au juristisch betratet, | poh1 fein Glü gebabt, denn rechtlich hat die ofene Handel go - O E E E Mera Merioninen dabe D | “ Das grliende Areocb(aEanE fasicet ins weseniligea
zu den Aftiengesellchaften eine Form der r n b. H. | die Gesellschaften mit beschränkter Haftung den Aktiengesellschaften | saft ebenfogut eine selbständige Stellung wie die Aktienerse- S I ee Va Aa bee Ves C T | micltoctnnng vou 1872, KU TLMIMTbaabeinet auf bec SreriEL,
E R Le Lei affptn Handelsgesellshaften an. Darüber ließen näber stehen als den - offenen Handelsgesellshaften. (Sehr richtig!) | Bei meiner Fraktion besteht gegenüber der Vorlage volle Sinmu E ebrertrag, der aber nit nur von den großen, sondern | Kreifordnung von 1872, das Provinzialabgabenrecht auf der Provinzial-
| i ( i j l 2 it ude, daß der Minister das stolze Er meiner Meinung nach besonders auch von den mittleren Vermögen | ord i it, i B s A ab brrolg eidtstagstomumission tenen Pen T Sie sind in der Lage, unter eigenem Namen Rechte zu erwerben, zu i Ae g eel, daß aus ur.serer Partei hervor- aufgebracht worden ift. Aub auf die Finanzen der Kommunen bat nung von 1875. Beide stammen also aus einer Zeit, in der das uch nach der volfkswir
l : ies is nicht in gleichem : ; d [lerdings noch Ab- das Steuergeïseß recht ungünstige Wirkun; babt. Der Fi init fommunale Leben in den Kreisen und Provinzen nur dürftig, Begründung vielfahen Stoff zur Kritik. Jedenfalls babe die | klagen und verklagt zu werden. Alles dies ist ma i Ob do!) gegangen ist, Forte, Peel Lee Tit in Atteluen eingehen i rühmte die Selbstlosigkeit E besigenden Mafsen Tee apo e S ¡um Teil noch gar nit entwickelt war. Und doch hat ih Swbaffung der Form der G. m. b, H viat ey Lade b Mae der Nan Mt vi N E e ai ires Gismaièn Vir Än perun gan Eee fahung des Veranlagungbverfahrens begrüßen wir diesem Cinkommensteuergeses gezeigt habe, da sie einen größeren Teil | das Handwerkézeug, das mit ihnen den Kreisen und Provinzen | verteilung ncch den Regeln auf, welche für die Gemeindebest . 2 E 2 - 2 é S 2 , T , . M “ G r ba , n pnres m Bete uh durhaus; man winde mit fer Herane | Sie Haften nue M dee andelogeselschafien, Also binfubiliG der | als chnen | grofgn Porti rut ‘und de Recblemitiel e due Bersdärfung des Walgelches ciedetcb met Ad aud | i ie and gegiben wurds, als tâtig erwiesen; mit | im Komuunalabzabengeseg gegeben sind. Ic hoffe, ta diefe Vor: 1 i teuer der Weiterentwicklung dieser Gelet- | mCgel z ; i ; n run c ; i» roi er Steuerlaft an.. Klassen zu gute kam. Wir erk 8 j ; en haben Kreise un rovinzen eine Entwicklung hervor- | {riften U tigkeit ci seiti ; [Seer gerideie nuseotna etn unh, lj Dae Wien | iritsden Soliba ei fn eliafen, Dab fe teen aide | Nag her cinen ‘oe anteten Nba, fe fan Bilde na mandber Bexlebung Verbesserungen vorihlägt, abet s werten an bie | ebradt, auf die der preußisdse Staat ebenso ficl fein | noedmäßige Hanzbabe für die Kreiofinanerwaltung erwesen werden, / ihten. Es liege niht im ESSS / | näher a L E : j ¿Ü j d inder erbefserungen auch Verschlechterun pft. inf j j i ie i i E : E E V E iy große Kapitalien zuzuführen. Jedenfalls stehen, habe ih nicht behauptet und hat niemand behauptet. etwas weiter gegangen werden. Die Be: ücksichtigung der Ï des Verfahs gen geknüpft. Der Vereinfahung | tann wie auf die Entwicklnng, die in den Einzelkommunen und Des weiteren mat der Entwurf den Versuch einer Neuerung
N x ; s ird viellei i Einkomwen von 9000 Æ ausgedehnt werden rens und der anderweitigen Ordnung der Rechtsmittel | namentlih i : Î ; j ; ga L 5 E daS iBtig ai fährt pi leeaa V a FH frage aber ferner: in dem Gesetz von 1891 find die Genofsen- ra r a einverstanden mit den Abzügen der Kom- können wir wohl zustimmen, aber man darf den kleineren Steuer- s le e E E begonnen halle: M0 2E u ancl gui s a E E n werden. Richtiger r C / e O tfo ekanntlih gegenwärtig na
S . : - ; tali . i ; : - ; Ô lern den Weg zum Oberverwaltungëgeriht niht abschnei glaube, das fann ohne Ruhmredigkeit gesagt werden, und ih glaube / : an hier e sfreis sich über den Kreis ihrer Mitglieder teuer : wir meinen aber nicht, daß diese Abzüge bloß bis zum zah met M elitten Siewen- Ge n Der E beschränkter H: Auge ¿u fassen: Wann en M | esten, leseer oe S uet munalsteuer ; dem Maßstabe der Einkomwensteuer und der vom Staate veranlagten 1 ti ini i ce j r, wohl zustimmen fönnen, j A emeinen | stadium [@ ne S Elnangminisier win d enera S ea hl j önnen, bedenklich find aber die Abzüge des § 9, die | freibeitliher Entfaltung klagen. Ich frage, meine Herren, wem ‘Ga : i s i i seit der Zeit, in der sie veranlagt worden ist, die Kulturverbältni P in dem Steuermodus machen. Man kann das Einkommen ff Handelsgesellshaften, niht von entscheidender Bedeutung. | sieuerung, wenigstens in der Form, wie sie in der Vorlage vorgesehen Die Gutébezirke tragen weniger für Schul- und Armenlasten bei als | die Provinzen seit einem Menschenalter und darüber hinaus geleistet 0 ulturverbältnifse, ersonen in dem ‘ ; ace Hanbeliá ' : : La : m : : : : rgen n Es ab, da diese Rente eine Vermögensverbe} 1 c der Verwalter der Kommunen! Sehr ritia! Si l i } l ié A h au : folien m. b D. ilden m in Fanil'envrcmdaen j annea balten. | Meer T ividualistsche R E S, mee | Mi Cn Betmögensmnasien n e E vung ciner b rmögengverbesserung darstellt. Unser ( chtig!) Sicherlich stehen wic | ganz gleihmäßige gewesen is. (Sehr rihtig!)) Daher die vielen Lire 6 t O S a ctige Maiaran M: E, E A bis Mr en daß sih mittlere und fleinere Gewerbetreibende affoziieren können. überhaupt unreckt, Rechtsformen zu besteuern, wie es {oa bei den geradezu dazu gezwungen werden, {ih gemeinwirtshaftlien Unter- ndustriellen Unternehm i; ; ; eine besondere Stelle geschaffen is, um den An- und Verkauf von gelungen, sie ganz zu beseitigen, aber sollen wir darum noch eiren individualistishe Tätigkeit an. Es ist nicht in vollem Umfange riHtige éedgsh der Geblaesiue Tann ma nid mebr bebaute, da f Novum einführen, gewissermaßen ein Attentat gegen die Gesellschaften
angehörige, sondern die Gemeinde. Damit werden alle Möglichkeiten zu Doppelbesteuerungen vermieden, und es wird die praktisch durhaus notwei dige Gleihmäßigkeit der Kreisabgaben und der Kommunals- abgaben auf der Grundlage des Kommunalabgabengesetzes herbeigeführt. Gutsbezinke werden rücksihtlich der Kreiésteuer ebenso behandelt, als ob sie Landgemeinden wären, das heißt, es wicd ibnen ibr Kreissteuer- kontingent zugewiesen, und sie bringen es im Wege der Unter-
E ¿ 5 î rtifations- deren Kreisen nach Fuaisting die große Mehrzahl der Bes es muß au einmal ausgesprochen werden. Es gibt Menschen, die es 2 S Kapitalien A j t unterworfen. Welcher Grund be trage der Staatssteuer gehen sollen. Bezüglich der Amo li ) zahl der Beschwerden l d : gib sen, die e die Gesellschaften P Datueo lr Ag M dag angr 0 erstreckt, g C Elalommensttuerpflißht zu unler- D id meine Freunde nicht ganz einig. Ein e E E e ix Es ber Regierung Sevigikh der allerdings | fo darzustellen lieben, als befänden wir uns in einem Ershöpfungs- | Realsteuern, und unter diesen Realsteuern befindet sh die Grund- ugnd, aen ata Ne Iw ; B die Kommanditgesellichaften, : E Ls fes S E Gesellschaften mit beshränkter Haftpflicht ? Meiner | zu dem ih gehöre, hält die Begünstigung der Amorti} a erungen wird man im allgemeinen | stadium unserer Leistungskraft, und andere, welhe über eine Knebelung | steuer. Nun ift es eine alte Klage, daß die Grundsteuer vielfa als : T n Toi ; werfen, n 2 s ; or Mot : h z , I Geschäftsführer vielleicht nur ein paar tausend Zla wo ; x j age, ob die Gfellshaften mit f i:d durch die Besteuerung der Gesell- in erster Reihe einen agrarishen Charaft-r haben. Nah mein 5 7 E gerechter Veranlagung8maßstab niht mehr zu brauchen sei, wei ihren di "Unterschi a: gi vbvfiséen ppen t physischen eschrá as i ale E rtlenosNialien nähern oder den \&aften ‘i E Peine Frèunde sind einmütig gegen diese Be- Auffafsung ist es unrichtig, die Gutsbezirke in dieser Weise zu n Me:rbenás haben wir zu verdanken, was die Kreise, die Gemeinden, die Städte, i Nen | n E lieber einen Unterschied zwi[chzn | ränfte . d. O. j weldhe für die Veranla L : L ; ; j “ ; : E e gung maßgebend waren, gewaltig vershoben r : N iht i : inas baben diese Gesellshaften zum Teil au einen groß die Gemeinden. Deshalb werden wir dem Sonderrehte der Guts- | haben und was v ? sebr ridtig ! l di ; von Gesellshaften niht durhaus ebenso evan wie pa P Von entscheidender Bedeutung ist überha upt die wirtshaftlihe Ge- ns iiiües (hatier n aber warum follen tenn Deaitte ia Zie Vorlage nicht zustinmen. Auch die Abzugsfähigkeit Leistungskraft E S Ei 54 S E Les der | haben (fehr rihtig!), und weil die Veranlagung der Grundsteuer H amens A t Aa eaaetchen diefen Gesihtépunkt vor- | staltung, die diese Gesellshaftsform angenommen hat. Herr Abg. Dr. auch alle andern besteuert werden, die diesen Charakter nicht haben. mortisationsrente weit von allen bisber geltenden Grundsäßen er 2M g glieder, der Vertreter, | {on ursprünglich nit nur kreitweise, vielsah auch gemeindeweise keine Beratung des Kommunaia h at / i) é b ; ; ie Bi u. b. H- auptbedenken richtet sich aber gegen die Heranziehung der G noch nitt End idŒlungslini E E L Z : B I ; ;T; x ubalten. : : E ras x iterkeit). Ja, meine türlice Entwicklung unserer Zeit. Die Bildung einer G. m. b. S gegen zlehung der G. m. b. H. _n:cht am Ende der Enwidcklungslinie. Ebenso wie die Einzel- | Klagen über Prägravationen, wel&e au dies 8 F L (asten u. D D o bor rfolg 1 S e rich die Zahl der Aktien. | sei-zn ein „individualiftisches Immobile (Heiter A E en ift oft V T ein Zwang moderner Entwicklung, als der freie Bill D E A unterschreiben, was die Abgg. Rewoldt und | gemeinden, wie die Städte durch die Anforderungen des Lebens | \{äftigt baben. E de au diefes Haus mehrfah be pi shaîten t y ci Grola d das Böcsenkapital roch mehr in die | Herren, die neuere Entwicklung [f geln na e J gen | es Unternehmers. Die G. m. b. H. sind im wesentlichen dazu da, öchling gesagt haben in bezug auf die Doppelbesteuerung. Es ist Der E esellschaften noch vermehrt u ( N r Haup i ) 1 er Entwurf sucht sie dadur zu beseitigen, daß er den Kreis 2 ¡pf ile ift |+ 228 ; alb für Aktiengesellschaften geshehen ist. Jh meine f daß G die | nehmungen zuzuwenden, so werden es auh tie Kreise t if L : I n Kretlen / i ; 2 s „Immobile“, und das Mobile ist alten diese Besteuerung der G. m. b. H. befonders desh L erner, daß sih die : M e le tun mußten. | das Recht verleiht, die Grund- E Finanzminister Freiherr von Rheinbaben: R E E e Le darauf hingewiesen, daß jeßt D Uarea, weil sie eine Doppelbesteuerung darstellt. Meine Parte be Mes M D. gef ene der Vorm der offenen Handelsgesellschaft | Die Konzentration der Kräfte, welhe \ich auf allen Gebieten des | bezügli der Gebäudesteuer fins 4s e e e Meine H | Wenn man den Ausführungen des Herrn Vor- | in den Vordergrund getreten. hat ih von jeher gegen die Doprelbesteuerung erflärt. Es ift nih er Aktiengesellschaft, denn es kommt bei ihnen auf die | wirtshaftlihen Lebens bemerkbar mat, kann au von ihnen nit nit mehr behaupten, daß sie erren! 7 j z At ; ; R redners ‘folgte, jo müßte man glauben, daß wir hier ein vollfommenes Anteilen der Gesellshaften m. b. H. zu vermitteln. In dieser Be- | L Schritt dazu mechen ? Sie könnte vermieden werden, wenn wie der Finanzminister sagte, daß alle deutshen Bundesstaaten die unbeobahtet bleiben. Ih weiß, daß ih damit nihts Neues
ada raidie i auge ir Rb ri Ä H C AEA G ier Ö ü nere ige
i te, daß ) ; bis ' ä eug E verteilung des Kreissteuersols auf Gemeinden und Gutsbezirke zu er- ; G t: bt ähner i tsen il frei bleibt, den der einzelne Zensit bezieht. Aber um des G. m. b. H. besteuern. SHließlich wird man ganz fonsequent | 198€; denn Sie alle wissen, daß die Kreise schon jeßt \ich | segen dur eine Grundwertst E SaR j darf ih vielleicht karz erwähnen, was im „Deu der Anteil frei otetol, A i au die 8 2 i Tei 5 ; ne Grundwertsteuer. Jch babe davon abgesehen, etwas it beschränkter Haftung, was bisher ganz unerhöôct wäre. Demgegenüber ziehung O A nden hat, und was in die „Germania“ übergegangen Steuerausfalles für die Staatskasse willen sollten Ge diese nngereS aus Ein Dn O Enten besteuern. Die Berechnung | zum Teil an sehr weit aussehende Unternehmungen ge- | weiteres zu tun, als dex Kreisen die Fakultät zu einer derattigen Maß- fell ih zunähst fest daß in sämtlichen deutsh:n Staaten, die überhaupt Lp N Sriit nicht tun; ih glaube übrigens niht an den ger Tonen mussen wir erst nah- | wendet haben; niht nur an den Bau von Kleinbahnen: : Gen E elle i ' E ist. Es heißt hier:
5 L Ö Minus sierlich ausgeglihea werden dur prüfen, aber was würde dieser Ausfall eventuell au b-deuten ? Der “ : S nahme zu eröffnen, einmal, weil nicht in der ganzen Monarchie na Einkommenbesteuerung haben, auch die Gesellschaften m. b. H. heran- Außerdem hat nah einer Mitteilung des „Deutschen Oeko- an Ale eidhm fg E aller Zensiten. Die Ver- Finanzminister äußeite „große Bedenke“ für die QuRat ba es sind Kanäle gebaut worden, € sind Baukreditanftalten den Berichten, die die Provinzialbehörden erstattet haben, D a
O i eußen in der Beziehung Außî 2 i: “Gesellsaft eine h j wir wollen dech dem Landrat dieses preußishen Finanzen, sicherlih ganz ungerechtfertigt. Der Finanz- eingerihtet worden, die Einrichtung von elefktrischen Zentralen wird in irfnis M ; Ï = e Le Bs E E A Ra i un zu redtfertigenden | nomen (Jah@ang 1E Ee S E ma a tiefer Siccvamt chien. É bat jedo auf viele Kréiseingesessene Rücksiht minister sheint immer eifersühtig auf den Eisenbahnminister zu Tin, die Hand genommen usw. Die Staatsregierung wurde mit diesem f Mas F, E A Dee q EN giekageblieden Fab uns ee R selshaften wie Vermittlungöstelle für den An- und Verkauf von Ante i hmen; deshalb sollte noch ein völlig unabbängiger Regierungs- wean er nit gleichen Schritt hält mit dec Steigerung der Eisenbahn- | Gange der Entwicklung vor die Pflicht geftellt, zu prüfen, ob das be L Be C diess Mibiat dem Selbst» Unbilligkeit sowohl gegenüber den offenen D nte vi lzinBntat Gesellschaften übernommen. Diese soll in Mi s Mee E be uter bei der Veranlagung beteiligt sein. Mindestens müßten wir einnahmen. „Die Regierurg muß \ich eine Erhöhung der Ein- stehende Kreis- und Provinzalabgabenrecht sei Ses es | Cet dex Fomminen leine zu besilunmten Vorschriften ge- gegenüber den Aktiengesellshaften den Sthritt jegt nahtun wollen, d selben Bank kürzlih gegründeten Revisions- und Vermögen®- die G m. b. H. bis zu einem Kapital von 1 Million fcet lassen, kommensteuer vorbehalten“, sagt die Begründung. Das sind ja nette E un rovinzatabgabenre seinen Aufgaben noch | mast werden dürfen.
den alle übrigen Staaten in Deutsland bereits getan haben. Ich eet ftien-Gesellschaft arbeiten. Der „Oekono mist“ be- | so E Familiengeselsaften, die gar nichts Kapitalistishes an si Auésihten. Wir müssen sehr mißtrauend gegen diese Plutmacherei genügt, und sie ist an diese Pflicht wiederholt auch in diesem Hohen
- : Aan i L Z Z l 8 j g sein; wir werden mit der Quotisierung der Eink s i Hause erinnert word Aus demselben Grunde fieht der Entwurf auch davon ab, den t+ 53 digkeit des Reichs i abigkei Stammkapitaléteile ebenso | haben. Die Begründung der angekündigten allgemeinen Steuererhöhung T Duotifierung nkommensteuer wieder- orden. G d i L e f f laube, damit fällt der Vorwurf, daß.in die Zuftändtgke? ft dazu, daß die Marktfähigkeit der Stammkaplta N : Mir wollen mindestens warten kommen und bofen dabei auf die Zustimmung des Herrn v j ; ; L Rax emeinden gegenüber eine Konsequenz zu ziehen, welche an sich nahe ciagegcisien sei oder einer Bestimmung des Reichs zuwidergehandelt e ocifelhast sei, wie die der Kuxe ter Berggewerkschaften. Es be- | bat auf mi keinen Eindruck gemacht Z in neuea Steuern zwi - Wenn bier fortgeseßt auf neue g H on Zedlig. Der Entwurf, der nichts weiter sein will als ein besheidenes
ie E i; in Rückaa1g der Betriebseinnahmen un T Ausgaben bingedrängt wird, so fommt das äßigfkei i liegen würde, nämli die Shlußfolgerung, daß da, wo ein Kreis sein sei, in sich selbs zusammen. ginnt also der Unterschied der Nichtmarktfähigkeit zwischen diesen “gr pag entschieden dagegen erflären, daß uns, wenn auch eben daher, daß wir feinen beweglichen Faftor in unseren Finanzen baben. Zweckmäßigkeitsgeseß, sieht nun vor, einmal, das Abgabenreht der
: j i t e rit i N Kreiésteuersoll nach dem Maßstab einer Grundwertsteuer oberverteilt Ih bemerke, daß die Besteuerung der Geselshaften mit L | Anteilen und den Aktien zu schwinden. vorläufig nur im Prinzip, eine Erbobuyg der in Preußen ift schon Und Angabe L cia bese M so werden Einnahmen | n seven besteheaden Grenten daa Komet t f | auch die Unterverteilung in den Gemeinden niht nach der Grund- j E ; S ineêwegs, wie der Her io c E : 3 s ird. Die direkte ‘ung reuf a T R L N s DERVE Ney. ENTELYE (ils äudesteuer, \ f f agr N Sitta S e R gehemmt | Und die G E d hafen nur. schon jegt zum großen jcaeni e 3 E ius man die Kommunalzushläge mit in Rechnung Ferner müfsen wir erwägen, ob nicht der Steuertarif geändert, ob | zupafsen. p * |} und Gebäudesteuer, sondern nach der Grundwertsteuer erfolgen muß. g. Newo esu ' ; Die Gesellshaften m. d. D. : |
ieser ® esellf Ï 900, öhung ist gerade jest um so ungerechter, weil niht die Deklarationspfliht unter 3000 Æ erweitert werden mu S L: : | D Auch bier habe ich von einer solhen zwingenden Bestimmung Abstand hat. Ih habe z. B. vor mir eine amtliche Statistik aus Hamburg. Teile den Charakter reiner Vermögensassoziationen angenommen, und nent Ene Je Oa R Elli mit ter Erb|cafts- und ob nit die niedrigen Einkommen den Kommunen zur Sees Gegenwärtig baben die Kreise neben den direkten Steuern N
5 L i : i genommen, weil ih dari chst ei . wei L,
53 Gesellschaften mit 70 Millionen Stamm- i i ist fast auf dasfelbe | f ben. Wir begrüßen also die Vorlage, soweit sie überlaffen werden können. Die preußishe Steuerreform hat nicht | eigentlih nur das Reht auf Erhebung einer indirekten Steuer, d E iff in die Selbf L N A M De Gin
Fn Hamburg haben 1901 153 Ge!ela ¿ ; das persônlihe Moment der Anteilsinhaber ist fast auf das steuer zu rechnen haben. Wir begr schlagene Form der Be- ; günstig auf die fommunale Besteuerung gewirkt, aub das K l des f di j Le gn E S vex. Memelahen aisiese: Uebrigen aber
kapital bestanden, und nah Einführung der Besteuerung und E Niveau wie bei der Aktiengesellshaft heruntergegangen. Uebrigens | Erleichterungen t E U nd cker bereit, : in Wee : Sa E G MUE rieGió Geben E En ae Lomuas Hun esteuer. Der Entwurf gibt den Kreistagen das Recht, | nehme ih an, daß da, wo die Kreise von der Befugnis Gebrau
führung der Besteuerung hat sich diese Anzahl in den s A A stellt auch sie im Gegensaß z. B. zur offenen He S paar Ie E mitzuarbeiten. verbunten mit neuen Steuern, die Eisenbahntarifreform soll erkauft | 4 Steuerordnung zu beschließen, durch welhe eine Umsaß- | magen, die Oberverteilung nach dem Maßstabe der Grundwertsteuer 1904 auf 404 Gesellschaften mit 130 Millionen Stammkapital vergroßer!. eine rein juristishe Person dar. Für die Verbindlichkeiten haften
i werden mit Ershwerungen des Verkehrs, die Reform der Schul steuer, d. h. eine Steuer von dem Besizwehsel bei Grund- | vorzunehmen, au die Gemeinden von selbs mit der U j
x i inis i : ‘apa verfehrs, ckcul- | 1e E i : i , au tervert Also es ist keineswegs das eingetreten, was Herr Ras T die Anteilseigner aber nicht mit ihrem ganzen Bermögen, fondern Finanzminister Freiherr von Rheinbaben: unterbaltungepfliht wird erkauft mit Beschränkungen der erdenklibsten | stücken, eingeführt wird. Die Berechtigung zu diesem Vor- Uedcidis i \ Ü ürden, wie er 1c aus-
daß die Gesellschaften zertrümmert werden würden,
i ei ; folgen werden, und i glaube, das würde einen wesentli ri : p ; Art, [l ) = ; ck E L / g ' inen wesentlichen Fortschritt ; it den Einlagen und den eventuellen statutarisch vorgesehenen Meine Herren! Wir werden uns ja über die verschiedenen Ms Eltern eie r rogrughet os: a i R L E {lage wird daher entnommen, daß die Kreise durch den Bau von | auch für das Gemeindefinanzwesen bedeuten. azn: drückte, oder daß der ganzen Entwicklung der Faden abgeschnitten Nacbsüfsen So besteht denn der wesentlihe Unterschied zwischen | die der Herr Vorredner R ate: gus, N va L S Beta E ; : E Bee dur a R ett E S durch mannigfache andere Der fakultative Charakter der Vorschrift mat si ließli s e “E eigentli nur darin, daß die | gehender unterhalten, und ich mochte au en Streit, og. o - Lissa (freis. Vgg.): Wir sind bereit, in der nrichtungen den Wertzuwahs der rundstücke sehr wesentli ; A 4 2 Bak hat Herr Rewoldt zwei Vorschläge gemaŸt ; zunächst, man B U oaE Reis ablegen müssen, von den | dreien das befte oder geringste Prädikat im juristishen Examen ver- Kommission an der Vorlage mitzuarbeiten. Wo nur ein neues Geseg | beeinflusszn, und daß, da nah statistishen Ermittlungen eine Haupt- au den Provinzen gegenüber geltend. Der Entwurf enthält keine
solle die Besteuerung der juristishen Personen ganz trennen von der Gesellschaften m. b. H. nur diejenigen, die Bankgeschäfte betreiben. | dient haben würde, niht weiter fortsegen, darf aber doch zu meinen ershcint wie dieses, das Gelegenheit bietet, den Herren Gutsbesigern | last der Kreise gerade von ihrem Wegebau herkommt, es nitt unbillig Deslimmang vahin, dah aus die Provinzen das Probinzialabgabeusoll e e | . . . T4
e :uristi Fe} Vorteile cinzuräumen, wird die Gelegenheit von d i C N : auf die Kreise verteilen dürft ch d s i ; ; ; ; ; ; tische Assessorexamen. ¡ TIEN, WLTD egenheit von der Regierung benugt. Ste = ce : | ürften na em Maßstabe einer Grund- Besteuerung der phisscen Personen, ein Getanke, der an b wo! | (Fin Grand, diefe Geselcafien anders zu lehanteln als die Aklen- | Gursien jmnerlin benn t hate, (Bravo! Helterte Zum, Meg für die Steuererteterungen verlong de Heglerung | “e Watattee Le Gei Een eebüten, fekt der et, | Derfteuer an Siele der Grunde und Geblutesieuer. In fit be erwägenswert ist. Aber wir find nun einmal im Veles esellschaften, ist also nit mehr vorhanden. mit dem Prädikate „gu Hlnips ack a Best E kas cllshaften m. b. H. Wir sind gegen diefe N E. y U erhüten, sieht der Ent- | dauere ih das. Aber es wäre eben nur mögli, wenn nit nur di ina j die nichtphysischen L : i ü Behauptung vom Ich weiß mich nicht genau mehr meiner Aeußerung von vor euerung, weil das eine Doppelbesteuerung ist, und weil die Be- | wurf die Möglichkeit vor, die Umsaßsteuer nah Kreisteilen zu diffes | 5z,,41; E eg R j E
den umgekchrten Weg gegangen, wir haben au L 3 Und nun, meine Herren, muß ih gegenüber der Behauptung ih sellshaften fleuerung einer Rechtsform an si ein Unrebt if l i ] el ! na sämtlichen Landkreise, fondern auh die sämtlichen Stadtkreis E l f die p tam ; di ; : follte ih gesagt haben, daß die offenen Handelsgele Î Leh j ein Unrett ist. Die Regierung | renzieren. Auf diesem Wege wird es, wie ih hofe, mö lih sein i p E en Stadltretse
ersonen der gleichen Einkommenbefteuerung unterworlen Wt e; individuali mmobile“ (Heiterkeit) doch noch kurz auf die | erinnern; so / A : denkt an eine Erhôhuxzg der Einkommensteuer, S ; ; ; : Cie Mog) fein, } einer Provinz die Grund- und Gebäudefteuer d , Lbyfüschen, und es wúrde ganz unabsehbare Schwierigkeiten herbei- E Will der Herr Dr. Rewoldt behaupten, daß | unter eigenen Namen ihrerseits keine Rechte E e nit mehr in so groß E Ümfaies Pg S S Prm ur Verschiedenheiten auêzugleichen, welhe aus der Höhe und der Ein- | steuer ersezt hätten, und wenn s g pralitiar a ta führen, wenn wir diesen Wez E as fe “a die vorhandenen 603 GesellsGaften mit einem Stammkapital von | würde ih zu yE E E 1 d bem Z Las Dees Birr die Sukommensi (e teita ei es he D Befürdhfe R E an sih ergeben können. Außerdem | überall nah wesentlich einheitlihen Grundsägen Géiintes wäre s \ s der Einkommenbefteuerung weglasjen un : n; i tkavital von 229 Millionen | dabei muß ich do stehen bleiben, au) dem verehrlen Bert = E , Sinkommenst- ngentiert werde. Der Redner befürchtet | wird die Notwendigkeit der Genehmigung und der Zustimmung zu tos if R : ; j E ° inen besonderen Steuermod Ms y Í T: Giclibciten S Micas dix Stammkapital von e daß die juristishe Struktur eine wesentlich andere ist als bei {ließli eine zu große Beeinträchtigung der kommunalen Hauskalte in | derartigen Kreissteuerordnungen eine wirksame Kautel gegen Ueber- Dies ist gegenwärtig nicht der Fall. Wenn aber die Kreise von der carl oder 1 1
einen besonderen Steuermodus für sie erfinden würden. Fch glaube, E
; B ; Fr s Konsequenz dieser Vorlage und em 6 i - y E E S S gus De Befugnis: des Entwurfs zablrei ebrauv a m wes f bas würde uns in. unlietsewpare vér ns a Li über 1 Millon haben und ein Gesamtfapital von 693 Millionen, noch | den offenen IR Be E E E aa Gn imuralfteuerprivilegs der Beamten und “die Heranziehung. der S N N axi R A ae Bon lisas damit die Grundwertsteuer wie Ub e holl in ag Sar Mgnwa Ge: ird Herr Rewoldt, glaube i, mit mir ü ereinstimmen, daß ; : dipidualistis®es Immobile“ sind? (Heiterkeit.) Meine | das Vermögen des inzelnen mit dem nbahnen zur Gewerbesteuer. nur fa edacht. , niéiiden clabllccieit, bann wirb e ún-deë Alb uud tadt E S die juristishen Personen überhaupt freizulasjen, E E cker gehen auch in dieser | fällt in dem Sinne, daß das Mitglied der can D Finanzminister Freiherr von Rheinbaben: L Des 6A überträgt der Enn, das Recht, Gebühren und Bei- au nit s{wieri g sein, geseßlich G Gta R bei der ganzen Eatwicklung unserer wirtsaftlihen M Beziehung nach einer anderen Richtung. Eins möchte ih | mit feinem ganzen Vermögen für die Verbin R ellsGaften n Nur eine Bemerkung zur Beruhigung des Herrn Vorredners! E erheben, auf die Kreise nah dem Muster des Kommunal- | nah denen auch die Provinzen in dieser Beziehung sich dem System mehr disfkutabel ist. Dann hat Herr Rewoldt eine Ander ATNE dem Herrn Abg. Dr. Rewoldt gegenüber noch betonen: wir | Handelszesellscha\t haftet, während er bei i Latiet sodaß also Er hat zuleßt wesentliche Bedenken hinsihtlich der Rückwirkung des N e E lol O s Finanzierung bestimmter Kreis- | der Kreissteuer anpassen können. Jh glaube und hofe, daß dies das vorgeschlagen. Wir sollten einfach dur ein preußisches Geseß be- wollen ja die - Gesellschaften, bei denen sich das individualistishe | beschränkter Haftung ledigli mit E Se L s einzelnen Gesetzes auf die Kommuren geäußert und dabei ausgesprochen, daß E N H Fe Mer den Ge R Leiftung und Gegen- | natürliche Ziel der weiteren Entwicklung sein wird. stimmen, daß das Eirkommen aus den Gesellschaften mit beschränkter Moment, bei denen fich die Mitwirkung des einzelnen Anteileigners | die Gesellschaften mit beschränkter Haftung E e s Ulifan nah seiner Auffassung ein Verlust an Kommunalsteuern von 15 9/6 in e ung a t werden können. Außerdem foll die Vorschrift dazu Im übrigen behandelt der Entwurf die Provinzialabzaben genau Haftung als Einkommen aus Gewerbebetrieb anzusehen ist. Er hat s stärker erbalten bat als bei den großen Gesellschaften, auch nicht | Teilnehmer getrennte Rechtépersönlichkeit_ M E aaf nan der Begründung vorgesehen sei. Ich glaube, es liegt eine Verwesung B eine übermäßige Anspannung der direkten Kreissteuern zu ver- nah denselben Grundsäßen und auf derselben Grundlage wie die den Motiven den Vorwurf gemacht, daß, * wenn 1e s. E heravswirtshaften. Deshalb haben wir ja den Vorslag gemacht, | größere Aehnlichkeit mik der Aktiengesellschaft hat als mi : zu Gcunde. Auf Seite 34 der Begründung steht : E “Gi direkt i N : Kreisabgaben. Er gewährt den Provinzen das Reht, Beiträge und Referendar geshrieben wären, er erheblihe Bedenken habe wegen der bei den Gesellschaften ein Stammkapital von 100000 # frei zu | Handelsgesellschaft. As Je nicht für entscheidend Es fann angenommen werden, daß auf Grund der vorstehenden i: wig irekten Meiienern beruhen degenmartig, wie bekannt, auf | Gebühren zu erheben, und führt das Prinzip der Ko ntingentierung ferneren juristischen Karriere des Referendars. Ih mödhte den Vor- | | Fen. Ih gebe zu, daß ein solher Shhnitt etwas Willkürlihes hat; Im übrigen halte ih diese juristishe Frage n! ‘Siffaliung für Bestimmungen etwa einem Dritteile der Pflihtizen mit Einkommen | por: E der Individualveranlagung. Dieses System ist seinerzeit | ynd der Gleichmäßigkeit aller Kommunalabgaben konsequent dur. wurf nicht zurückgeben. (Heiterkeit.) Aber in diesem Balle legi Ene aber diese fleinen Gesellschaften stellen mehr als die Hälfte aller Ge- | sondern die wirtschaftliche, inb E G A bon 3000 bis 6500 4 eine Ermäßigung zuteil werden, und daß die E M en gewi E „weil damals das Ich glaube, meine Herren, mit diesen kurzen Andeutungen die bedauerliche Verwechselung hinsichtlih Reichsreht und Landeêrecht bei sellshaften dar. Die Zahl der kleinen Gesellschaften bis 100 0009 L | eine Besteuerung im Sinne der Verlage. : Ermäßigung für den Einzelnen im Durchshnitt etwa 15 %% der auf | 5 ie eabgabenre{cht noch nit genügend ausgebildet war, um einen | Hauptgrundzüge des Gesetzes bezeihnet zu haben, und bitte um die dem Herrn Abgeordneten vor. Die Entscheidung darüber, ob ein Ein- Stammkapital beträgt 3100, während inêgesamt 5500 Gesellschaften Abg. Kirsch (Zentr.) : Meine Freunde sind mit der Ueberweisung ihn veranlagten Steuer betragen wird. l “pr aren Unterbau für die Kreisbesteuerung zu liefern. Ganz rein | Erlaubnis, einstweilen über Einzelheiten hinweggehen zu dürfen. kommen in fteuerlicher Hinsiht als Cinkommen aus Gewerbe 2er mit besränkter Haftung vorhanden sind. Man läßt also die Hälfte | der Vorlage an eine Kommission von zl Me E Also hier handelt es si nur um eine Rückwirkung auf ein Dritteil | 4 FTNgs 206 System der Individualheslzermg von Anfang an Zum Schluß möthte ich nur noch einige Worte über die Form aus Kapital anzusehen ist, beruht auf reihsgeseplichen Borshristen der Gesellshaften frei, und zwar diejenigen mit einem kleinen Stamm- | segen aker voraus, bat aus ble De erwiesen “wind, damit der Zenfiten zwischen 3000 und 6500 4, und es ist ein Irrtum, wenn nit durhgeführt worden; son von vornherein hatten die Städte | des Geseßentwurfs anfügen. Die Anpafsung der Kreisabgaben an die und kann im Wege des preußischen Gefeßes ni6t Ag, kapital, bei denen in der Tat die Tätigkeit des einzelnen Gesellschafters L on gleich von vornherein mit issionen über- er annimmt, . daß das Gesamtauffommen eine Beeinträchtigung von ie g N e E f des ftâdti- | Kommunalabgaben hat es notwendig gemaht, eine ganze Reihe von Also einstweilen glaube ih, meine juristischen Kenntnisse "09 E noh eine erheblihe Rolle spielt. \@wenmt werden. Wir erkennen an, daß die Vorlage im groen 15% erfahren würde. Das würde in der Tat für die Ge- ae auShalletat zu übernehmen und dadur ihren Teil der Kreis- | Bestimmungen des Kommunalabgabengeseßes wörtlich in den Entwurf hoh einshägen zu können, wie die des verehrten Herrn Vorredners. } Dann hat der Herr Abg. Rewoldt gefragt, warum wir die | Janzen den Wünschen nachgekommen ist, die bezügl N L clibni GBUÉ sas und bas (f WRE qu besücdiica As x gaben 8 Gemeiadeabgaben zu machen. _Späterhin hat das | zy übernehmen. Wenn es ganz nach meinem Wunsch häite gehen I muß auf die Entwicklung zurückommen, die in den Leyen ees Familiengesellshaften nit frei gelassen haben, wie das früher in der ag der M A s ‘Prinzip gebe zu, daß unser früherer - Plan, in § 18 das Kinder- N Es Le i Befugnisse au den Ge- | können, hâtte ich alle Bestimmungen des Kommunalabgabengesezes, Absicht gelegen habe. Tie Frage ist vollkommen berechtigt. s tem P i lenecgtsehes vclifommen aufrecht erhalten werden." privileg umfangreicher zu gestalten, allerdings erbebliGe Bedenken übertragen. So haben wir gegenwärtig ein System | welche hier in Frage kommen, in den Geseßestert einarbeiten lassen,
werde in der Kommission nachw eisen, daß Gesellschaften m. b. H. e hatten ia der Tat daran gedat, noch ein Privileg für die Der Herr Vorredner, der si stolz auf seinen Parteifreund Mique! bom Standpunkt der Kommunen gegen sich hat, und deswegen haben itc e U O E fakultativen Kon- | damit ir cine einheitliche Kodififation des Kreisabgaben- und Pro: Stcalbsicuer entzogen baben, urd n der e n inde, f ' j Familieageletlhasten zu fonftraleren, Jibes ber [GRLS, on Se berief, wollte wohl nit o daß die dpeir i intcg ma Es wir davon abgesehen. Hätten wir den § 18 fo weit, wie ursprünglih mannigfachst i Mißst3 | übrt Jas ngent erung hat zu den vinzialabgabenrechts erhielten, welches niht an vielen Stellen Hins E E S A L t j va R darkea aufgeben müssen, weil uns sehr erheblihe juristisbe Ein- gegangen ist, weil Herr von 2 rig wie feht u M inister Möller, beabsichtigt, ausgebaut, dann wäre der Kreis derjenigen Elemente, die i 2 E wn 4 nen ges ajonderheit hat sie, woraus | weise auf andere Gesege enthielt. Die vielen Detailbesti ung die Gemeindevertretung vollkommen beherrshen, au so S n Li wendungen dagegen erhoben worden waren. Es würde nämli eine Men E terilen C iu reunde gcblicben sind. F folge in den Gemeinden, namentlich in den Gemeinden des Ostens, tie E f s al L E E E der Abg. Freiherr | des Kommunalabgabengesezes haben es indessen nicht mögli N Ÿ [u der sojalen und i erli Gerechtigkeit voti nei ié wirt E Seer die aus-10 F U E der Unterscheidung der Einkommen über und unter 3000 «G Steuerlast zu tragen hätten, allzu eng geworden, und die Steuerlafst besteuerungen eem ögliht, die nah dem Urteile E ige Meme ug ine e ads aae co E der sozialen und fieuerliczen Gere L 000 | :
Ur : i arti ; ; zu stark gelitten bätte. lich nit. einziges Mitglied, das niht mehr der Familie angehört, z. B. ein | hörden Fristen zu wahren. So edr ih die Entlastung dtr gerihts gegenwärtig s{lechterdings rechtlich niht vermieden werden y ben, bi Holländern betrieben werden, die in der Familiengesellhaft verloren ge¿angen sein und e E einzelnen Zensiten ihre Berufungen und Beswerven Mere, 1600 090 4, kann für die Gemeinden nit bedenklih sein. KreissteuerpflichGt dur diese fakultative Kontingentierung in mancher Sprödigkeit und doch auch die Schwierigkeit des Stoffes zuließ. Manche Margarinefabrifen, haben, die von Dolandern r D é r 5 : ” ri ten der fkinder- Persönli Gesellshaften noch die Gesellschafter, da lehtere Anaitabee los, LO noch weiter gehen würden, nament ich zu Gurysten Persönlich bemerkt wird er es. Aehnliche Verhältnisse lie be N die Motive verwiesen worden, wodurch die leßteren teilweise mit von 3X 0/6 zulässig sein soll. Also um bei einer Gesellschaft von | pusfall erbringen wird, werden wir in der Kommission genau prüfen Wiemer, daß er vollständig auf dem Standpunkt des Abg. Röchling : E gen vor bei der Besteuerung f ¿l ür richti | 10 Æch frage ferner: hält Herr Rewoldt es für rihtig, daß in | ‘e like meie Here, in de D | | i fr zu werden. Denn erstensmal werten 2 abgezogen; | Wardpunkt. andere Ten i idt, edensai s aber meinen alle überwiesen. Der Entwurf geht nunmehr, nachdem das Kommunalabgabengeseßz ganz mißglückt ersheinen möge, und mit ; ä , also ia Konkurrenz mit | erst wenn eine Verzinsung, e : L v y y l gebildet haben, ebenfalls von Ausländern, at] i zuführen, das heißt, es wird das Kreisabgabensoll den leihterung bei der Arbeil zu gewähren, die sie mit so viel Hingabe ie ci seilschafter ? (Hört, hört !) Nun hat der Herr Abg. | und daß dies Shwergewitht so groß isl, namentli die Rüsudt auf ede Aba. Dr. Wiemer (frs. Volksp.): Wir haben mancherlei Bedenken Meine Herren! Die Königlie Staatsregierung legt Ihnen den j die einzelnen Geseilshafter ? (Pört, ! j t î 8 Ministers von Miquel genannt. I vollkommene Kongruenz zwishen Kreisabgaben und Gemeindcabgaben Abg. von Heyking (kons.): Der Entwurf enthält vollkommene gemat, um diese Gesell} ¡ treibenden, daß mir es, glaube ih, niht würden verantworten können, | gejey das stolze Werk des Vtiniiler rit nit ¡eugung vor, daß sie damit ein Bedürfnis erfüllt, und sie hofft, eine shasten den Aktiengesellshaften gleichzustellen.
eingetreten ist, die Herr Newoldt zum Teil untershäßt hat. Ich
Familiengesellschaft darstellen und steuerfrei sein; tritt aber ein | der neuen Formen des Instanzenzuges sind bei den verschiedensten Be- B diese zu groß. Deshalb haben wir davon abgesehen. Aber ih l - : 4 L i f é N l ¿e des Oberverwaltunggerichts begrüße, glaube, die Ausgestaltung des 8 18 in dem enzen Rahmen, wie sie | x3 / S U : N Im übrigen bin ih bestrebt gewesen, dem Gesetz diejenige Kürze I ea u P ia ie n E Tir add, Rechtsanwalt, ein juristischer Beirat hinzu, dann e E e Vos orióeae irefffen müssen, daß niht die jeßt vorgesehen ift, für die ganze Monarchie mit der Wirkung von ennen. Außerdem sind die Verhältnisse von Kreisabgabenfreiheit und | und Klarheit der Form zu geben, die erreihbar war, soweit dies die werden fann, taz wir am lede 2 1 : Bezie y 1 L i | Ç tezliegen. 1\chen Behörde einlegen. Wir sind mit allen Erleichterungen, E ui ; r S verschoben worden. Wie bekannt, ift der Fiskus beispiels- | Vorschriften, welche sonst wohl, allerdings meiner Ansicht - Preußen keinen Groschen Staatseinkommensteuer bezahlen, weder die | D A de A Dar werden diese Familiengesellshaften lie die Vorlage bringt, einverstanden, wenn wir au ge E E Ee. A e cie dee Ba ind lec has, | 2abiuer Weise, in ben S cufgenommen werden ad ber in f Me ; e e : Î uf den Vausdha er Î : : G he Gesellschaften zugleich die allershwerste Konkurrenz für | vot sehr erheblich geschont, da, wie bei Aktiengesellschaften, der Abzug | then Familien. Die Vorfrage, ob die Vorloge einen Siri AEE Doi Mon era Tul) pejenher einer Semer uns E “Ie el des Gesin | D fommentarähnlihen Apparat belaft daß solche Gesellschaften zugle! € y j i e 1 ( d E A i : einem fommentarähnlihen Apparat belaftet worden sind. E 4 : : 1ST Mf be ärde, ijt ein stehe und gegen die Best ng der G. m. b. H. sei. er Zensiten mit einem Einkommen von weniger als 900 4; bei der ; ; y E unsere einheimischen bedeuten ? , so muß sie {hon mehr als | müssen. Wenn ein großer Ausfall entstzhen wärde, U d gegen steuerung m. E 5 ; ; Ich schließe, meine Herren, in der Hoffnung, daß Ihnen der vor- ist sch nit weniger | E fo en E i Besteuerung unter- meiner Freunde bereit, die Gesellshaften m. E E es Die Vorlage wird einer Kommission von 21 Mitgliedern Besteuerung landwirtschaftliher Brennereien usw. ß Ih or cinem kleinen hannoverschen Kreise in kurzer Frist 11 E H Z ; S ba. Bachem steht. JIedenfall : , / éine d der Versicherung, daß ih bei seiner Ausarbeitung nur von dem Bes als sieben Gesellschaften mit anderthalb Millionen Stammkap ah | E eine Dividende von 44 9/0 eintritt, eie Bene daß die Familiengese0 haften frei bleiben mün, pee leut die erste Barauedg des as zu einem liefert E E E vie ebligatéciite M ge- | streben geleitet worden bin, den Kreisen und Provinzen eine Er- N itt die S iht ein. ine Herren, ih glaube, daß | Wenn der Finanzminister von der Pogi@e! einer Ht fern - un rovinzialabg 4 ver, ng ein- Hen Gesellschaf ä ie deutschen steuerpflihtig sind, | tritt die Steuerpflicht Sti Kurzum, aps r ä ofe ih, daß dieser Zeitpunkt now re s : i / : N s E S o lasiencin “ ZRE Tie Me ATGATIEG wie | doch diese wirtschaftlißen Gründe hier ausschlaggebend sein müssen, | Steuersäge spriht, so y Minister des Jnnern Dr. von Bethmann-Hollweg: Gemeinden und Gutsbezirken in festen Summen überwiesen und von Gebicfteo B Neigen us Dlaiite Vas In E ; j ( i: den Gemeinden als eine Gemeindelast aufgebracht; ; i T3 er i d gebra dad wird \ das Geseg über die Gesell- | die Vermeidung einer Unbilligkeit gegenüber den einzelnen Gewerbe» | egen die Vorlage. Der Abg. Röchling hat das Einkommen ri Entwurf zu einem Kreis- und Provinzialabgabengesez in der Ueber- cht; dadurch wird eine : D Rewoldt gesagt: das Gesez von 1892, das Seses | ; L ber das entip herbeigeführt. Kreisabgabenpflihtig is nicht d ; Neuregelung dec Kreis- und Provinzialabgaben auf neuer Grundlage. schaften mit beschränkier Haftung, sei nicht e fene i auh die Gesellshaften mit beschränkter Haftung frei zu lassen. . | die Verdienste Miquels nicht herabsegen, aber da : g g er einzelne Kreis-| Die Kreise sollen nach dem Vorgange des Kommunalabgabengeseßzes enne ih au |