1905 / 294 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 14 Dec 1905 18:00:01 GMT) scan diff

ganze System muß geändert werden. Cisenbahnverwaltung dankbar gewesen, wern fie ihnen in der stillen Zeit vor einigen Jahren Aufträge gegeben hätte, und die Eisenbahn- verwaltung tâtie es dann billig beTaemen. Ich hoffe und wünsche, daß diese Debatte dazu beiträgt, daß so haarsiräubente Kalamitäten wie in die! em Fahre nicht mehr vorkommen.

Abg. P riege (n[.): Das Bild wäre nicht vollständig, nit auÿ die Klagen aus dem S aarret ier über den vorbringen wollte. Es ift nit eine gleidmäßige Wagen in den einzelnen Revieren gewesen. Im Saar s 3 ber geklagt, daß dort ¿war r Wagen für den Verkehr zu den

fir den aroßzn Verkehr vorhanden waren „aber nicht fleinere

sind au viele Wagen au

s Elsaß- dem dur Wag enman ngel

Die Wagenfabriken wären der

E

T Privatverkehr. Es gen Livauaibo [t roorden, aber n Gruben- und Baarrevie r vorüber nah der n Rußrrevier gee worden Die Eisenbahnverwaltung hat im Saarrev ier infolge-

in cinen Auéfall von 5 Millionen gehabt. Die Werke an der ch bemüht, Feizrschichten nicht eintreten zu lassen, aber

in Lohnausfall eingetreten. Am meisten leiden bierbei narzentlich die fleinen Gewerbe! reibenden. Wir baben

Umg?:hung ter Zwi shenbändler die fleinen ese kleinen Gewerbe-

Wagenmangels [lei

aar ist in der le

tholishen Arbeiter- s ist er- E

unter Gew- rbetreibenden mit Kohle treibenden mußten nun unter Fn dem fonít f k Ark Zeit eine vereine flärlid ß unter Umständen die Unzufriedenhei n°5 daß jet zt die Knap pichaf tónovelle vorgeleg allem fommt ‘s darauf an, dem Arbeiter erhalten und al dur vermeiden. ntli der Verwalt Kalamität D u wer Aba. Hirs ch- (F11 margel_ berrscht, und d hat auch deu Tag enm D bezug auf die gede edie n an hiera wird seit einer Reil )e : DOI ( ( ten nicht weniger ais 18 agen gefehlt haben, so bedeutet das für die Werke einen Verlust vo, ) Arbeiter dur Lohnausfall cin folien: von 4 e Eisen bahn einen 3 Milli dena die die Steige- Erböbung der \sprunghast, ge- für K preise gehabt wenn Tas l e 7 f balb î Koblensyndikat “dieser Bezie ebung nahen. Warum hat denn Graf Borwürfe Ÿ in Fartellenguetekommissio war do ifi oll

Rerbagzx 5 w L m

53 r

M753 N V 1 (h bie Hewmmungen E

V

ih IARE es r T 41

E 1 E “A co

et +

t ca R r 4 è4 t?

&

be sind

“V zorrâte

"A 2 t

[T

—— 4 O c

cs

D

A OAE Le

c

4 eh 3A

enommen,

_ is Hai (n tAe [ Ju

L LUT

vermied

Cr dest rto

Znduitrte, enommegn.

af t 2 R m S,

wenn ? Sifenbabnve walt tung

erreichen. [ vernalässig

[g “2

i Es lie gt

R tate n Prei Rech A4 de Jedenfalls

ih nut:

virischa’t

a würde

in derse [ben

t d 25

n ee p 6

2 O ey ry é M Han

A A

G L

ixt richtig,

vorhanden

B

en

_ Aa)

21 N

L aw =

den vrotestieren. Das Syndikat wirkt auf der einen Seite stig, kann aber auf der anderen Seite \chädlih wirken, weil es Brot der Industrie, d die Koble, in der Hand kâlt. Der Staat Hibernia Sat auf das Syndikat gewinnen. Wir hoffen, daß die rnia-Sahe niht der leßte Schritt gewesen ist. Es liect im erefse der Allgemeinheit, daß der Staat die Maßnahmen des dikats korrigiert und Eirfluß auf die Preisgestalîiung gewinnt. Abg. Haarmann (nl.): Von sahkundig ger Seite ist wieder- holt gesagt worden, daß eine Serie hroog, des rollenden Materials nit wirksam, sondern binde:lih sein fönntz, wenn nit die nötigen geschaffen werden. Darin ist doch im Ruhrrevier, namertlich in der Dortmunder Gegend, noH lange nit genug O ben. _ ee müssen mehr Ausfalispforten für die werden. Es muß namentlich die Strecke

tvnA ausgebaut werden. Anschließend daran wäh die Strecke le Sebwerke— Letmathe in Angriff zu ‘nehmen sein. Der Abg. Macco hat, ein ih mich recht erinnere, heute morgen gesagt, daß ein jeder Kohlerwagen an jedem einzelnen E \hnit tlih nur eine außerordentlih geringe Kilometerstrecke zu ( Es soll das wesen itTich darauf ¿urüdzuführen fein, daß nid “ea Gleise und Rangierbahnhöôfe vorhanden sind. Das beweist auch, daß mit dem rollenden Material viel mebr geleistet werden mehr SHienenwege da sind. Es sind immer ey Strel großem Verkehr eingleisig, auf denen unb ë baut ernen müßte. Auf weitere S weiter eingeben.

Abg. Graf Mo See Ka niß

ra =-

t s E

Q Z

SHienenw-eg2 wege

ch2: 2 a S

r cs Cy Cy o D 4 o

es “4

o% G e 4 T _-ch p) =

S ‘Tarifs jein

auszusetzen habe.

nicht allein eine

Bahnen die L

ge zemeinschaft ]

zu einer folen Ver erreichen,

entwidlung wirtschaft Absay fi / i Handelsvertr nid i del n Ge La [e

cs notwendig

sekt würde, mit Lil

ad wieder "Bait wérden.

Ih bin mit

führe ih an, daß

t das gen an cinem Tage gestellt worden find fczabl “ob vor Eu j ; Ai an demselben Tage über während sonst die Wagenzabl aanz Was aber für kleine Differenzen in E NIOEES er Wagen- gesteliungen vorkommen, aus hervorgeht, diese niht so gauz absolut sfiher genommen wée dürfen, möchte Ihnen der Rapport ven der Rubr vom ih beute bekommen fkabe. Es waren 20 860 zefordert. Als man ! 500 Wagen wegen betreffenden Zechen eingetreten derartige Betriebs\{hwierigkeiten

merkt, daß die vollzählig

Vai.

Magen XBaAgen

co bat fich dann wieder

daran ansch{ließend der n mich auf ineine Erklärung,

gröf ‘eren Wagen in der But

und nur kurz resumieren,

: viel befördern, wie die amerikanisWen 40 t-Wagen. 45 t Kohlen würden wir mit einem Wagen überhaupt nickt befördern, weil unsere Schienen und Brücken nit ausreihen würden, um diese zu tragen. Im übrigen haben wir an mehreren Stellen in Lothringen große Bagen mit Selbstentladung die betreffenden Zechen und Hüttenwerke stehen H sehr gut oÿne daß ihnen Ertratarifermäfi gewngrt werden. ie baben so außzrordent-

n Lauf i Wage! E Hütten- e Ein-

maiteres E die Hinsikt

/ i O und immer aufs neue gemat werden, ; doch die allergröfßte Ps “und die deren Firmen bevorzuge e nit in großen n Mitteln und beutigen wirtschaft- Der Herr Abgeordnete

die Konkurrenz

der Reeder auf dem Rbein eine so unerträglihe gewesen wäre, daß sie alle nicht mehr hätten eristieren können. Ja, meine Herren, das ist der große Vorzug der Staatseisenbaßhnzerwaltung, daß fie in objeftiver Hinsicht jeden gleihmäßig bedient und keine Konkurrenz zu machen \udt.

Wenn der Herr Abg. Oeser sat, es wäre cin Bestreben nah Monopolisierung d?z8 Eisenbahntran2ports immer mehr vorhanden, indem die Wasserstraßen \{chlecht behandelt würden, so muß ih sagen: id bin mir nit bewußt, irgendwie eine Maßnahme getan zu haben, durch die die Wafsertran8porte vermindert würden. Ich bedaure, daß der Dortmund—Ems-Kanal nicht in höherem Maße zur Koblenbeförde- rung auëgenußzt wird, und ih hofe, es wird mehr der Fall fein, wenn der Rhein—Hannover- Kanal fertig sein wird; aber meine Bes strebungen, die ic arhabt habe, um me br Koblen auf den Dortmund— Ems-sanal zu bringen, usirie dakin A worden: gib uns billigere EifeabaßnfraŸhten neben dem —(Gm2-Kanal, werden vie Kohlen na Eiben (Hört , rechts.) Ebenso fommen die Ray - M : Tnet aus erschleften, es follten Tarifermä j end die + Wasieriulerestenten die Scbiffer. fiän Eif enbaß aa IR ai

find Ai 2 Ind

2M 2. “e L D P r 2 ev

S Lr P cs

fallen ift. f 32500 t Heir: ‘dis i ie K em Wasserwege der M ‘inotddild:

nach Mög

enbahn einer An-

‘denn 1 ein Mittel, ennot vorhanden chtung auf der Ei Hinsi&t vorgeht, den Lieferungsverpflichtungen Schiffabrt nicht V verpfl flichtet,

zuld daran der billi ge Preis de land trà Herr Graf Ka nig hat aus Beispiel mmaeführt, Ih. wle noch ei ¡der Es war an die S l r das inen geftellt, an einer ganz bestimmten S ich wi 3 deren Ncksichten l j zu verdrängen; dem ih gern entsprochen hätte, e Koble an der Ursprungsftelle von Oberschlesien / ganze Preiëuntershied an der Berbrauchéftel ¿wise nglifd nd obers{lesisher Koble sollte sfließLi C zatéeisen ahnverwaltung übernommen ' diefem Gebahren natürli ( liegt klar auf der Hand. gemacht werden dann müssen sich die rets), Mans fi@ darübe er Staatéfinanzen ein Ge- Staatseisenbahnverwaltung

runtweg

mor Lar wb L

nicht

«2 .=

T] “1

Koften d muß die

Abg. Oeser turhaus

Monopolverwaltung die

Privatbahnen ver-

Schul digk eit Staats ift,

daß man eit în der

bedienen, wobei natürli

daß jeder vor seine Haustür

wenn er einen verlangt (Heiter-

ndlich i in großen Zügen die Eisentahn-

und zwar möglihst glei{mäßig.

Jahre Li Werkéhe nit gleitmäßig bedient hat,

, wie ih es hon neulih ausgeführt habe, daß

ne Güterwagen gefeßlt haben und noch feblen für den an vielen Stellen zu eng rihtig au2geführt hat, ng berbeigeführt werden derart ausgebaut werden, daß der Um- Wir müfsen einen bestimmten gungsfreiheit haben, es ift durchaus Wagen wie Wanderratten von lassen auf eine Depesche,

Leerläufe werden die

( daß unsere Verkehrêwege r

unwirtschaftlih, der Oder nah daß sie dort fehlen. »Durch die Mehreinnahmen, die wir dur t gef teigerten Verkebr haben, zum großen Teil wieder aufgebrau@t. De shalb ift es richtig, daß mehr Wege geschaffen werden, dann wird auch der Betrieb wirtsaftlicher werden. Bon einer Anzahl Redner ist noch eine Bemerkung gemachk worden, vor der ich warren möchte. Ich habe es {hon mehrfach er- Staatsbahrverwaltung einem Nebenbahnprojekt ¿enübe-rstand, ein Bedenken haite, dann die gen und gesagt wurde: die rden czialdemokratea. (Heiterkeit). isen Berichten vorlesen und habe son Wenn nun die Herren kommen und beute von mehreren Rednern a die Arbeiter haben nicht ausreih:nd Feiershickhten gemacht werden, und wenn

N Arbeitern sagen :

| wie dem andern Falle,

der Arbeiter fragt, weshalb fie gemacht würden, und es dann heißt: der Staat hat niht für genug Wagen gesorgt ja, meine Herren, ih warne Sie davor. Sie sollten dto den bei der Verkehr hat \ih so 0 E steigert, daß es iht mögli ift, so viele Wagen zu stellen, einrihtungen find [eider niht so, daß wir Ç ; fönnen, wir wollen Kohlen direkt einladen. Hätten wir B einrihtungen, wie vielfah in Oberschlesien, daß § erden fönnen, dann würden die Arbeiter in ien und brau§ten keine Feiershihten zu mat ungmahen gegen den Staat, daß er L tie trânge, sollten wir {hon aus allgemei Ens richtig! im Zentrum und ret.) r Abg. Oese 4 hat dann v9 aar und später

werden

außerorden ili v

t cesri-ben; sie wo S: falsch beurteilt. Gidefasihat eine Verminderung der Leerläufe herbeiführen “e dem einen

zur Ausführung gelangte, baverisen Etfenbabnverwaltung, if minderungder Leerläufez baben wir einen ne sofern wird auch mit der Betricbêmittelgen Sefahr der Wagennot vorgébe ugt wm

Mehbrfah ift darauf Eigediica Staats8eifenbabnverwaltung

mann Df in

ait il

+7

L (V d §2 FS

uterwagen

eziehen kann, Ét y damit die Landwirctschaf nichi Not leide mit orten. Ich kann also an ¿en, daß auch eine bedeckten Giüterwaa 1g2n y selbsiverstär i j von der Dtitwirkang Dr. Hir Sar

o t tr Cr Ct

Ds Wagennc

mich nun intereî gemacht bat,

Mv Eo Es Ee

Amerika

4 Luis

1 mordon Law Li

1722 R N es Cx... mi: Drvandaris (i 24 cu J 2 1) et n Annen

J H

ry co

möglih, d Eisenbaßnen i und Wagen zu be vâltigen

gen,

vöbnli reichen Ernte ih auf wenige sagen die prafktisGen Amerikaner, während der Herr verlangte, daß wir so viel Wagen haben müßten, sol [e au leer ohne Fracht aufgestellt werden Dann heißt es weiter : N! er \ ollten verstehen und verstehen es a1 gewisse physishe Grenzen für die Leistungsfähi | gibt. Jn ein paar Wothen ift der Aufs{chwun von Schienen werden durch leere Wage da um eine s{chwierige Frage, an Verfrachter mitwirken müßen, die kauf ihrer Güter auf längere Zeit sie sih mehr Wagen anschaffen müssen. Also auch in dem berühmten Ar in der Weise voraussagen, und hat die bei Aus hole, was ich in meiner werde bon meiner Stelle aus alles niitte [park erbeblich

_ Lr)

der

unsere Bahnen weiter auszugestalten, damit das L-ermaierial schneller vershoben werden kann, und drittens essenten einwirken, daß sie jih Wagennot zu steuern

Persönlich bemerkt

der Fall. Mi aben an diefen Get 1 | Ange

auf die Inter- darauf einrihien, der (Bravo!)

Darauf wird die Debatte geschlossen.

Graf von Kanigtz (konf) Bemerkung des

Volt, daß er turchaus echäfen der west-

überr veisen wolle, | ah der Ansicht

seien für die i ble zu reservieren.

bemerkt H

a des Minister Arbeiten en Beant- IELIE lation

} ‘werden r

I chtig 0 hn v an verwaltu

4 c

c A

A Fa r

rov t

"f

£4

Arbeiien von

ene der al mit Nücksickht

mir darübe

Sntlastungs®- IæÆer En rien ing

Of

1) Alienbeken,

geftaltet babe- mit nur 25 Lik Verlängerung. Der

ift hon fertig. Das ist die eigentlice Umgeb

linie für den Altenbekener Tunnel. Was die übrigen angeführten

allein 8 aus ten Akten

verschiedenen Jahren,

antrag r find, die aber zu

#

45 Dort p Ll Lb

nun noech binzuzufüge Unfalls eine Unterfuun

bekener

C H

Diese Bahnlinie stellt eine

ung2- und Enti

otnnotro T TLET

im

Umgehung der Linie dar Teil des zweiten Gleises lastung 18-

Lar

Ten

O

Lw L