1860 / 184 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1498 :

3p Zwifchen Stralsund und YstadP wödeutlich zweimal dur das Poftdampfschifff „Eugenia“

Sonntag Mittags, Dienstag und Sonnabend früh,

aus Stralsund: aus Vstädt:

4) Zwischen Stettin und Kopenhagen

wöcheuUli zweimal dur das Post-Dampfschiff „Geiser", von Stettin: Mittwoch tags, von Kopenhagen: Montag Nachmittags.

Die Passage- und Frachtgeld- Tarife, so wie überhaupt alle in Bezug auf die Benugung der Sthisfe geltenden Bestimmungen kön- Preußischen Post - Anstalt eingesehen werden.

Außerdan ertheilen jede Auskunft die Post-Dampfscifs-A enten : A. Warmuth, Kaiserli russischer Hof - Spediteur in Berlin, C. F: Kaerger in Breslan, J. W. Weiler in Côln, Co me sKantin Württenberger in Bremen, Johann Carl Seebe in Oresden, G. A. Z ipf in Frankfurt a. M, Gerhard u. Hey in-Leipzig, W. Loewenthal in Wien, Car l Preinitsch in Triest, Martin Spengelin u. Comp. in Lindau, Vve, P, J. Viel Depierre, so wie C. F.

nen bei einer jeden

et fils in Brüssel und Micell u, Daeolz in Paxis.

Berlin, den 5. Juli 1860,

General-Post-Amt.

B D At A E R L I En R

Ministerium der geistlichen , Unterrichts - und Medizinal: Augelegenheiten.

Der S@&ulamts - Kandidat Thürkings is als ordentlicher

Lebrer an dem Ghmnafium zu Münstereifel angestellt worden.

Vetanntmachung. 4 j

1) Die Sammlungen der Königlichen Museen, nämlich: y 7 U S O s v « E ( » die Gemälde-Galerie, T Î

die Skulpturen-Galerie, das Antiguarium, im vorderen Museengebäude,

die Sammlung der GypS-Abgüfsse, die historishe Sammlung der neueren Zeit und der Modelle von Bauxwerken, Denkmälern u. \. w., die Sammlung der kleineren Kunftwerke des Mittelalters __ Der neueren Zeit, ; die Sammlung für Völfe kunde, dic Sammlung der ‘nordisten Alterthümer, die Sammlung der ägypfischen Alterthümer im neuen Museengebäude

Kind für den Besu des Publikums geöffnet : : Sonnabends und Montag, in den 6 Wintermonaten von 10 bis 3 Uhr, in den 6 Sommermouaten von 10 bis 4 Uhr: Sonntags von 12 bis 2 Uhr. e

2) Jedem anständig Gelleideten ist an tiesen Tagen während |

ber bezeiwneten Stunden der Eintritt, und aupt-Singang des vorderen Muscums n “ana ohne Ems gefiattet. mter zehn Jahren gax nit, Unerwacse IUT Ÿ ei Se aen bene aber nur in Begleitung

D) Mittwochs8, Donnerstags j A 5 / gS und Freitags d Besu der genannten Sammlungen nSsGlichlib bei Ein-

pomPhen und Freniden vorbehalten, welche dieselben zu Studien

zwar durch den von der großen

azu wührerib ber unter 1) angegebenen Stunden Vorzei E e s e : . E : : E g g oder vorgängige Eintragung in Pag ai Eivginge ar af: u gefiattet. Der Eingang findet an diesen Tagen dant ube hr des neuen Museums unter dem Uebergangs-

4) Die Sammluv

É uUTen 9: dexr Hamdzeichnungen, Minig-

und Donnerstag

und Sonnabend Mit- und Donnerstag

und |

Doch werden- Kinder |

E 4 emer Art benußen wollen, und zu diesem Zweck der Zutritt |

für den Besuch des Publibums nur am Sonmntage von 12 bis 2 Uhr geöffnet. Un den- übrigen Tagen, also f Mon- tag, Mittwoch, Donnerstag, Arelias üunb Sonnabend ist der Besuch dieser Abtheilung auss{chließlid denjenigen Einhei- mischen und Fremden vorbehalten, welche dieselbe zu Skudien be- nuyen wollen.

: 5) Am Dienstag jeder Woche, so wie an: den kir ch- lichen Feiertagen, nämnlich an beiden Festtagen dés Oster -, Pfingst - und Weihnachtsfestes , am Meujahrstage , Charfreitage, Bußkage und Himmelfahrtstage find die Königlichen Museen geschlossen. : É

6) Den “Galerie-Dienern, Portiers 2c. ist untersagt, bei der Ausübung ihrer Dienstpflicht irgend ein Geschenk anzunehmen.

Berlin, den 1, April 1860. Der General - Direktor der Königlichen Museen. b, WDITETs,

¿Finanz - Mínisterinm.

Die Ziehung der 2ten Klasse 122ster Königlicher Klassen- Lotterie wird den i4, August d. J, Morgens 7 Uhr, im Ziehungssaale des Lotterie:Gebäudes ihren Anfang nehmen.

Berlin, den 7, August 1860.

Königliche General-Lotterie-Direction.

etra itr memem anaker Ä

Abgereist: Se. Excellenz der Staats- und Minister für bie landwirthschaftlichen Angelegenheiten, Graf Pückler, in die Pro- vinz Sachsen.

Se, Excellenz der Wirkliche Geheime Rath und Geheime Kabinets-Rath Zllaire, nah Ostende. j /

Der Wirkliche Geheime Legations - Rath Philip sborn, nah Schlesien.

Verlín, 6. August. Se. Königliche Hohei zri 60, August. . Königliche Hoheit der Prinz- Regent haben, im Namen Sr. Majestät des Königs, Ul eranadict N A i“ tiv ugo Personen die Erlaubniß zur Anlegung der von des Kaisers von Oesterreih Majestät ihnen verlieh

L 9 : j rliehenen Orden zu ertheilen, und zwar: | E

Des Groß-Kreuzes des St. Stephans-Ordens :

Go S Ä 2 h Pini U : V ti i Dem Staats- und Minister der auswärtigen Angelegenheiten, Freiherrn von Schleinih;

Des Groß - Kreuzes des Leopold - Ordens:

Dem außerordentlichen Gesandten und bevollinächtigten Minifter

in Wien, Wirklichen Geheimen Rath und K l Freiherrn von Werther; as N

des Ordens ber eisernen Krone erster Klasse:

dem Geheimen Kabinets - Nath, Wirkli 3ehei “et pn h irflihen Geheimen Rath

des Commandeur-Kreuzes des Leopold: O D dem Legations-Rath von Arnim; E:

des Ordens: der eisernen Krone zweiter Klasse: Allerhöchstihrem Korrespondenz-Secretair, Hofrath Bor ck, und

des Ritter-Kreuzes des Franz Jaseph- Ordens: dem Geheimen: Kabinets-Secretair N o ël,

Nichtamtliches.

Preußen, Berlin, 6. August, Jun: diesen Ta en, , 9. August, Fnd agen find von Nector und Senat der hiesigen Universität. die anitlilién Éo

und Kaunstdaude im neuey Museen - Eebäude ist

ladungen zu: der- bevorstehendew Juhelfeier derselben abgegangen.

A Or O

S e E TR E E R E M REELF SS T A I TE g z GEFRLRAN Ea E Ie s R dOaE O E N E E My R E A E D R: C R TETS D S x S oie S E

vereinigte Kabinet ? (

1499

von Lord Palmerston (bet die Festunysbauteh gehaltene MRéde abèr se'ge-

Au die Studirenden heiben ihre Connnilitonen auf den deutschen Universitäten nah dem Herkommen zur Theilnahme eingeladen,

Dirschau, 4. August, Jhre Majestät die Kaiserxin-Mut- ter von Rußland traf heute Morgens 8 Uhr 21 Minuten hier ein. Nach dreiviertelstündigem Aufenthalt verließ der Extrazug den Bahnhof und führte die hohe Reisende nach Königsberg in Pr. (Kön, (Hart,) Ztg.) :

Cöln, 5. August. Se. Königlihe Hoheit der Prinz - Regent traf heute Vormittágs 8; Uhr mit ‘dem Köln-Mindener Courier-Zuge hierselbst ein und géruhete bis zur Weiterreise mittels cines für Se. Königliche Hoheit bereit gehaltenen 'Extra-Zuges der Rheinischen Bahn, inden Räumen dér Central-Personen-Stativn zu verweilen, wo der erlauchte Herr die Freude hatte, Jhre Kônig- lichen Hoheiten den Kronprinzen und die Frau Kronprinzessin von Mürttomberg zu begrüßen, Hôchftwelehe von Stuttgart famen und den um 9% Uhr abgehenden Zug der Rheinischen Bahn zur Fort- sehung der Reise Über Ostende nach Osborne benußten. Die Ab- reise des Prinz-Regenten nach Ostende erfolgte um 9% Uhr. (Köln, 3.)

Großbritannien und Jrland. London, 3, August, Jn der gestrigen Unterhaus - Sihung beantragte Lord Pal-

merston die Nesolution, laut welcher das Parlament 9,000,000 Pfd. für Festungsbauten bewilligen soll. Lindsäh stellte folgendes Amende- ment: „Da die Hauptvertheidigung Großbritanniens gegen einen An- griff von einer tüchtigen Flotte abhängt, so ist es jeßt nicht rathsam, fich in große Ausgaben für permanente Befestigungen zu Lande zu stürzen.“ Ér verwahre sich, bemerkt ex, gegen die Vorausseßung, daß ihm die Lan- desvertheidigung weniger am Herzen liege, als den Herren, welche geson- nen seien, für den ursprünglichen Regierungs - Antrag zu stimmen, Die Ausgaben für ‘die vorgeschlagenen Bauten würden in Wixklich- keit weit bedeutender sein, ls man nach dem Voranschlage der Tele rung vermuthen könnte. Die Furcht vor einer franzófishen Jnvasion sei lächerlih. Es sei iel auf den Kaiser der Franzosen geshimpft worden. Kein Mensch aber habe ihm vorgeworfen, daß er ein Narr oder Verxrückter sei. Ein gegen England gerichteter Jnvafions-Versuch aber würde ein ver- rüdter Nacrrenstreich sein und sei einem #0 gescheidten Kopfe, wie Louis Na- oleon, nicht zuzutrauen. Er glaube an die in dem Briefe des Kaisers der

ranzosen enthaltenen Betheuerungen, Der Kaiser habe Beweise von seiner Aufrichtigkeit gegeben und habe mehr Jnteresse an der Aufrechterhaltung des Friedens, als England. Wiirde aber leßteres dur die beabsichtigten Lr Stng wirklich sicher gestellt werden f Ér müsse dies verneinen.

Zenn man einmal das Land durch Küstenbestigungen deden wolle, so werde man die ganze Küste befestigen müssen, und das werde nicht 900,000, sondern mindestens 59,000,000 fosten, England besize gegenwärtig eine starke Flotte, und außer dem regulairen Heer an 30,000 Freiwillige, deren Stärke auf eine Million gebracht werden fónne. Wenn es den Franzosen auch gelänge, 100,000 Mann auf englischen Boden zu werfen, so würde kein einziger derfelben in seine Heimath zurü- kehren. H. Berkeley unterstüßt das Amendement. Er hält, twe Lykurgus, Mauern, die aus ‘Männern beftthen, für besser, als steinerne Mauexn. Der Kriegs-Minister, Sidney Herbert, sagt, die Wohlfahrt Englands hange von der Aufrechterhaltung des Friedens ab, und fein Mensch in England verlange nach Krieg. Und doch, was thue der Kaiser der- Franzosen? Er wolle ihm keine Vorwürfe über sein Verhalten mathèn. Aber der Kaiser verstärke die Befestigungen von Cherbourg, Lorient, Rochefort und Brest, und habe feinen Anlaß, fich úber die Eng- länder zu bes{hweren, wenn sie ihre weit s{hwmächeren Schiffswerfte und a senale schüßten. Eine Flotte sei kein ausreichendes Vertheidigungsmittel, und wenn es irgend ein Land gebe, dem nah Durchbrehung seiner ersten Vertheidigungslinie Festungswerke noth thäten, so sei es England. rabad hd Hehauptet, das Haus wlirde sich einem eitlen Wahne hingeben, Mean glaubte, daß man sich auf den Voranschlag der Regierung hinsichtlich der Kosten der projektirten Bauten verlassen könne. Zedesmal, wenn die Regie- rung Bauten in Angriff genommen habe, seien die Voranscläge eir (9 ten, ja, verdoppelt worden, und für thn unterliege es keinem Zweifel, daß die Ausgaben für die beabsi tigten Festungswerke fich bis zu ihrer ae auf mindestens ‘20,000,000 Pfd. belaufen würden. Damit sei aber noch nich Alles zu Ende. Es würden noch Millionen úber Millionen verschlungen werden, ‘da eine Verstätkung des Heeres nöthig sein würde und man mit Festungswerken ohne Mannschaften iei anfangen köunte. a o ¡ nt sein, en, wer auf dieje Æu /

interessant sein, zu exfahr tau Bes man die A aud grgen Amt obwaltenden thdri{ten und abergläubischen Vorstellungen an eln könnte, man drei N etta der Ausgaben für militatrifche Zwecke sparen würde und daß Alles, was zur inneren Landesvertheidigung noth thue, mit geringen Kosten durch ‘Freiwillige bewerfftellic | ; man a E ie einander widerstreitenden Ansichten so könne man fi gar nichts Fonfuseres denken,

tig viel zugemuthet, sich dur derartige Nathschläge in

bestimmen zu lassen. Was von den Verstärkungen der j and dex französischen Küstenbefestigungen gefabelt werde, fei sl S Las trieben. Derartige übertriebene Berichte aber wirkten auf das Vo un wenn das ‘Volk- an soléhe Dinge glaube, so lege er das der verächtlichen Feigheit der englischen Qabinets-Minister zur Laft. Die von dem gegen- wärtigen Kabinet Frankreich gegenüber beobackchtete Politik sei B hohem Grade verwerflich und äußerst inkonsequent und e va vas orte, wie für dus franzöósis@r Boll beleidigen Der Kaiser der Franzosen habe fich bemüht, den Wünschen tis ‘englischen Neernng entgegenzukommen , und «s sei nicht m “als recht ‘und billig, wenn die" [änder {hm zutrauten, daß er aufri Ls gegen fie fri und freunbschaftliche sinnungen gegen fie hege. Die new

ree în England eine

albetne , ‘in Frankreich Au eine ge- réizte Stitnmung und Mißtrauen hervorzurufen. ee c fei allerdin : A j ‘Vor

Féindséchaft orp ge

denfein

Ex widerseße sih de macht ‘die Néde Bright's Jrreleïtung des Volkes

Bright sith darüber, daß Englan

hängige Stellung einne

ner foléhen glaube; doch könne er

in England selbst hinweifen, auf die verrlckte und durth welche inan dem Volk der Resolution mit

a Ta etac Mild n meren

cictose Me Mie A , e dne #0 ungeheure Stéuerlast äuferlegen wolle. zem Herzen. Auf egte den Eindruck, als séi sie entweder blos eine @uf berethnete hohle Deéclaimátion, oder als ärgere Frankreich gegenüber éine undb- hme. Lir C. Napier meint, Beféstigungen,

ar England, wenn ex gläich tine

die Frankreih doch nicht verhindern würden , in See zu ehen

yon” keinèm Nußen,

4 n So länge England éine sólche Flotte besiye,

wie es sie eigentlich besien müßte, könne von einer franzbsischen Zn- vasion nicht die Nede sein. ‘Wenn überhaupt bie Gefähr einer fion

drohe, s würden bie müsse eine weit größere

Brit êwerke nichts daran ändern, England lotte habén, «ls irgend éine andere Nation der

Welt, und den Festungskram als Unsinn bei Seite werfen, Osb-ovn e äußert, das Haus habe cin Recht, zu fragen, weshalb die Regierung &tst gegen den Schluß der Sesfion mit dem Kommisfions - Berichte und ‘dén darin enthaltenen Rathsthlägen hervorgetreten si. Wenn es, wie Lord Palmerston ‘behaupte, nöthig fei, das Land in den gehörigen Vertheidi- gungsstand zu sehen, waruin habe man denn den Bericht sechs Monate

liegén lassen # Der Beritht sei vom 1,

Februar datirt, Am 10. Februar

sei die Budget-Vorlagé exfolgt, und der Schaßkanilèr habe das Vo ndén-

sein des Berichtes ‘ver

schwiegen, #6 wie, daß er in ‘diesem Zahre

2,000,000 Pfd, zu Befestigungs{wecken brauche. Die Pólitik, welthe

in der” Nede Lord Palmerston "s

ihren Ausdruck finde , halte

er für verwerflih, und der Brief des Kaisers der angosen sei eine genügende Antwort auf dieselbe. Für das Amendement könne er niht stimmen, weil er glaube, daß einige Ausgaben für ‘die Klistenbét- theidigung nothwendig seien. Wenn äber ein Amendement e ebracht loevde,

welches auf weitere Jnformationen ‘dringe, ehe

no{ch mehr für Land-

Befestigungen verausgabt werde, so sei er gesonnen, da ¿lbe zu unterstützen. Horsman spricht für den Rang SE R und Mi du Réde ‘urt

Palimerstons eine um so «rößere Bédeutung

, weil Niemánd bei ‘dem

Prémier unfreundliche Gesinnungen gegon die französische Regierung vorauts-

seen könne. Lord Palmerston würde si nicht so ausgespr

ihn nicht eine gebieterisch sich nicht blos um die L auf dem Spiele stehe, ‘da England \&i kein bloßer

e Nothwendigkeit däzu E ätte: Es handle andbesvertheidigung. Wo die Sicherheit Englands fämen auch moralishe Erwägungen in Betratht. geographisther ‘Begtiff. Die Sicherheit Enghanbs

si nah der Ueberzeugung jedes Freundes der Gedankenfreiheit und freiér Staatseinrichtungen nöthig zur Aufrechtethaltung alles dessen, was vem Tae und dem Glúücke dex Menschheit fromme. Lord Palmerston

értigt die Einwürfe der

Gegner des Regierungs Antra: in humoristi

{er Weise ab. Er vergleicht Bright t ou unalücklichen Manne

der die ganze Welt für tigen Menschon hielt

er als Einzelnéèr nicht ( aufmerksam, daß

Er macht ‘daräuf

verrü&#t und üer den nigen vermimf- und ins Frrenhaus gesperrt wurde, weil ¿n die Majorität ankommen konnte.

cs nicht der Zweck der

Regierung sei , einen Gürtel von Festungswerken um die ganze englische ie

Küste zu éhen und London gu befesti

Schiffs-

, ‘sondern rur

werfte und gewisse andere Punite zu \chüzen , bie für ie B

der ersten Vertheidi

an der Ansicht festgehalten, dd

wundbaren Punkte zu

ehauptung ungs - Linie Englands woichkig seien. Er habe ftets

es nothwendig sei, diese ver- \chüßen. Daß ber Kommiffionsbertcht -

trauen gegen eine Macht verrathe, mit welcher die englische Re--

ierung einen Handels -

Vertrag abgeschlossen habe, müsse er in Abrede

tellen. Er hoffe auf eine lange Fortdauer der friedlichen Beziehungen

Eaglands zu Frankreich. Doch hege er die Ueberzeugung, d

die ein-

zige Bürgschaft für den Frieden darin liege, daß ‘man stark genug fei, ih selbst zu vertheidigen. Wer diefe Kraft besie, habe die meïste Aus=-

ficht darauf, in Frieden mit der

wird das Amendenmen

it zu leven. Bei der Abstimmung

t Lind say’ s mit 268 gegen 39 Stimmen v -

worfen. Monsell beantragt als Amendement folgenden Zusaß zu der uxsprünglichen Nesolution: „Ju Exmängelung von Information tiber Artillerie- nnd Geniewesen ist es nicht rathsam, orde

gaben zum Behufe der down-Hill zu machen.”

Errichtung permanenter Festungswerke zu Po

Auch dieses Ameudement wird verworfen,

und zwar mit 165 gegen 37 Stimmen, worauf die Anaahme des Reg Le- rungs-Antra gs erfolgt.

4. August

: |st. Jn der Stratford de Nedeliffe die Aufmerksamkeit auf bie “weni, Er sagt, er halte es nit für nóthig, auf die Details der dort

gestrigen Oberhaus-Sizumng lerie Lord i i je im

begangenen Frevelthaten oder auf deren espomig einzugehen

könne ‘er niht umbin, zu bemerken, daß es: : | entschiedeue Schriite zu thun, um dem gegenwärtigen Zustande der Dinge in Syrien baldmöglichst ein Ende zu made

mißliche Sache für die

machen, um fi im einex geeigneten Weife Türkische Regierung micht stark gen v fei, - die

ehen. thwendig sei, rasche und

i allerdings eine Mächte, Mittel und

m. Es europäischen

- H O: g

drüden, fo habe er feinerfeits

ja; selbst gegen die Ei der S

Einmischung

mächten die Fo sein.

fei eigentli

ständig unterthäni ewesen, und den jene Gegend b hes sei Pritifeherscts versprachen worden, man werde ihre, Unabk

+ wahren und Sorge trügen, daß feine türfishen

zugelassen würden.

i t, nicht t hingehen lassen. Leider estehen, | Patigebabe. midt ungglatt Gna en lo grie vie Vie in diefe

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