1632 einzelne Vorlesungen zu Hören wünschen, kann der

gegen Entrichtung eines Honorars von 1 Thlr. Zutritt zu denselben

Unterrichtsstunde von dem Direktor des Instituts def ente lie 4 -

Ho F. 14. __ Um eine stetige Entwickelung“ des Kd N Gn I wi g wel ngemessen dargestellten Veränderungen in der Organisati zu berathen und dem Ministerium für Handel, Gewerbe und fehlt

ï) allgemeine Experimental-Chemie ; k) allgemeine Bau-Constructionslehre ; I) Lehre von den einfachen Maschinentheilen ; m) Freihandzeichnen ; n) Modelliren. II. In der Fach- Abtheilung: ) für Mechaniker : a) iben e Festigkeit Lon Ge Ba und Maschinen- eiten, Derechnung zusammengeseßter Bau - Conftructionen, j j i O der e €, Widerlags- und Alten: E D hege 8 Or egen Du, ) runa Q N Wassers und der Luft in natürlichen und a) aus einem höheren Beamten des Ministeriums für H Vis Caen E an E angewandte Hydraulik —, Theorie und öffentliche Arbeiten ; riums für Handel, Gewerbe Feuerungs-A e : b j Sewerbe-Insfti O meine bear der Maschinen , ihrer Wiberstände und | e) aus zweien Lehrern des GerreeBm g 219 dessen Stellvertreter; ven Un Deb fiviinen r hydraulischen Moto- d) aus zweien anderen Männern der Wissenschaft und Technik. d) Berechnung der einfachen Maschinentheile; allgemeine An- ordnung der Maschinen ; e) specielle Maschinenlehxe, Kraftmaschinen ; f) mechanische Technologie; f) chemische Technologie ; )) Uebungen im Entwerfen von Maschinentheilen ; i) Uebungen im Entwerfen von Kraftmaschinen ; k) at fai im Entwerfen von ganzen Maschinen und ¡Fabrik- nlagen ; 1) Entwerfen und eichnen solcher Kunstformen , wie fie für z Eisencubiüas eta, S Etn, E O 2) Für Chemiker und Hüttenleute : h) spezielle anorganische Chemie ; b spezielle organische Chemie; c) Mineralogie; d) Geognosie ; e) metallurgishe Chemie; f) chemishe Technologie ; p) spezielle Maschinenlehre, Kraftmaschinen ; 1) Uebungen im Entwerfen von chemischen Anlagen : „__ _Î) prafktishe Arbeiten im Laboratorium, j 3) Für Schiffbauer : a) bis i) wie zu Il. 1.; k) Zeichnen von Schiffen und Schiffstheilen ; I) Schiffsbaukunst, AUgemeines, vom Deplacement und von der Stabilität erster Theil, hydrostatische Berechnungen ; m) Schiffsbaukunst, Lehre von der Stabilität zweiter Theil, Theorie der Segel- und Dampfschiffe, allgemeine Prinzipien über die Form der Schiffe; Bau-Constructionslehre hölzer- ner und eiserner Schiffe; n) Uebungen; i

0) Entwerfen und Ea bon Schiffen.

Innerhalb einer jeden Abtheilung ist die freie Wahl der Lehrgegen-

ände gestattet. Wer ein Stipendium oder in Unterritdts- Frags 4 halten hat, ist indeß zur Theilnahme an allen lection8planmäßigen Vor- lesungen verpflichtet, es sei denn, daß er von dem Direktor mit Rücksicht auf den Grad seiner Vorbildung oder die Richtung seines Studiums von der Theilnahme an einzelnen Ope dispensirt wird.

niglichen Gewerbe - Instituts cher die durch die Er E als

Angekommen: Se. Excellenz der Staats- und Mini JZnnern, Graf von Schwerin, von Pugzar. (aiser des

Der Erste Präsident des A j ; , Korb, von S ppellationsgeribts zu Stettin,

Abgereist: Se, Durchlaucht der Prinz Anton v 4 zollern-Sigmaringen, nach — S on Hohen-

j Berlin, 28. August. Se. Köni Regent haben, im Saiten Sr. Maje

geruht: Dem Hauptmann von Knorr, aggregirt dem 2 S sishen Jäger-Bataillon (Nr. 6), die Erlau e e _Sthiée von des Königs | von Da rlaubniß zur Anlegung des

B Majeftät ihm verli iters Kreuzes des Guelphen-Ordens zu lbeilts MENEE Sue

óniglihe Hoheit der Prinz- stät des Königs, Allergnädigft

Nichtamtliches.

Preußen. Königsberg, 27. Augnst.

E Mais und F Ae Eimáiln wirb sih heute mit m Schneuzuge zum Empfange des Herrn dels - Mini

b, d. Heydt nach Bromberg Uen, (K H. E O

Î ) Breslau, 27. August. Der Wirkliche Geheime Rath und Wber- Präsident Freiherr von Stleiniß ift ole bier eingetroffen. E 2.) on St(leiniß ift gestern Abend wieder

Baden. Karlsruhe, 25. Äugu d, „Dieb: ‘Erste ‘Na hat heute mit allen gegen eine Sti nach oeifGldlee Wer

rathung den Antrag ihrer Kommission bezüglich der Wiederein- seßung von 25 Familien des vormals reihöunmittelbarén Adels in die declaration8mäßigen Rechte angenommen. (F. J.)

Oesterreih, Wien, 26. August. Der R. K. Gesandte am belgischen Hofe, Baron v. Hügel, hat seine Sbldubigun Ss schreiben vorgestern erhalten und sich auf seinen Posten nah Brüssel,

Und der französische Botschafter, Marquis de Moustier si Paris begeben. Jn seiner Abwe t ; ch nach die Gesandtschaftszeschäfte. senheit besorgt Graf Mosbourg

Se. Königliche Hoheit der Prinz Albrecht von Preußen, der bon Mehadia, wo derselbe die Bäder ‘vit dest Ertelos Saat hier eingetroffen ist, erhielt gestern Besuche von Sr. Majestät dem Kaiser und dem Herzog Ludwig von Bayern und machte am Nach- mittag den Gegenbesuch in Schönbrunn.

Jn Salzburg ivurden dieser Tage zwei Emissäre der Revolu- tionspartei verhaftet, die eine große Zahl aufrührerischer Procla- mationen mit sih führten. Der eine war ein Franzose, der an- dere ein Uugar in der Nationaltraht. — Wie das „G. di Ve-

rona* meldet, sind von der lombardischen Grenze her wied Z reiche Deserteure eingetroffen. [b ge h er zahl

Frankreich, Paris, 26. August, Der Kaiser be uchte mi der Kaiserin und begleitet vom Marshall Castellane E dem Senator Vaïsse gestern um 1 Ubr, wie der „ Moniteur“ meldet, in Lhon den Haudelspalast, um der Einweihung desselben beizu- wohnen. — Zur Erinnerung an die diesjährige Kaiserreise wird hier eine Denkmünze geprägt. — Die beiden regatten „L'’JFnvin- cible“ und „La Syrie“, welche sih auf dem Werfte befinden, werden auf Befehl des Kaisers gepanzert und mit Eisensporen versehen E: : : werden, — Der Plan zur Befestigung von Nizza ift fertig und e D E A R Bee eéiGis dienenden Samm- | von dem Kriegsminister für den Kaiser nah Ls geschickt worden. Bibliothek, ift nach Maßgabe des bestehenden Megulatibs" gefiätict E tritt, “a N Lene Ie N oe, Myfe vér-

F Ministe auf eing ¿Tage Die berufen worden. — Der Die mechanischen Werkstätten des tuts di er de uswaruigen, Herr von Thouvenel, ist gestern praktischen eue Ma sondern haben LUE dite Versuche an- ¿lbend nah dem Maas - Departement abgereist, um den Vorfiß in ustellen, neue Maschinen zu konftruiren und Modelle für allgemeine ge- der Session des General-Conseils dieses Departements zu führen. werbliche Zwecke anzufertigen. - A 7A Sap dlaris f neue Gesandte Neapels am Hofe der _ "L Ullerleen, langte vorgestern in Paris an. An demselben Tage

26 S D, welche nicht die Abficht haben, den vollständigen Lehr- reiste Herr Manna, welcher mit be Spezialmission Ñ die fran: g glichen Gewerbe-Jnstitut durchzumachen, sondern welche nur | zösische Regierung beauftragt ift, von Paris ab, um fich nach Lon-

Der Wirkliche

Gegen das Ende eines jeden Semesters werden in den theoreti Lehrgegenständen Repetitionen abgehalten und die Er d Ge heoretischen

; nisse der

wie der Leistungen bei den praktischen Uebungen festgestellt. N R Wer ein Stipendium oder eine Unterrichts-Freistelle erhalten hat, ist

zur Theilnahme an diesen Repetitionen berpflihtet. Die Verlegung dieser

Verpflichtung oder ein ungün iges Ergebniß der Repetiti i Entziehung des Seiicsizinins je Cel G Et E E

i F. 8. Beim Abgange von der Anstalt wird ein Zeugniß ertheilt. Dasselbe

enthält alle von dem Abgehenden angenommenen Vorlesungen und

] ( | prak- tischen L und zwar, soweit sich der Abgehende an ben Repetitionen {§. 7) nicht betbeili hat, mit der Bemerkung, daß er die Vorlesung angenommen habe, so weit er sich an den Repetitionen betheiligt hat, so

wie bei den praktischen Uebungen mit einem Urtbeil nach M dabei bewiesenen Kenntnisse und Leistungen. A A T egate Mer 9

Das Unterihts - Honorar beträgt ür jedes Semester 20 Thlr., fü Chemiker, welche an den praktischen Urbeitée im ee ‘deistiad: men wollen, 45 Thlr. Es if praenumerando zu entrichten.

Jn dem Honorar für die Benu ung des Laboratoriums is die V ( er- gung für Beschädigungen der Ger thshaften und Apparate n insoweit N ie bts e N p i erger Aufmerksamkeit h . Für andere i jeni- gen, welcher dieselben veranlaßt hat, bes E Se la ine ees

onders Ersaß zu leisten. i F. 10. Ferien finden ftatt vom 15.

: August bis zum 1. Oktober jed i; res; außerdem zu Weihnachten und Ostern jedesmal 10 Tage. T N 11

Der Besuch der

en nit blos zum

1633

inige Tage zubringen wird. — General en, wo er einige Tage zu, e Nt

don ju degr von Satriano, vormaliger Premier-Minister N E it auf den Hyeren eingetroffen, wo er mit seiner Familie

Neapel, l z E Ae N 40: August. Ministerielle Blätter latten veenithen « daß der Ra Rar U IRe E j irklich der sei, von der N i e G Frie tschädigung zu erbitten, Sie bemerken, dex 16 [Oa E C Not ae ; Land, dem es nothwendig Marotto fe) Stn Tie La iuilsse eine Summe von 400 bis zum Erdrücken {wer O ai A Hit agfgühréngen ; Millionen Realen 1n verhältnißmäßig An Us déofén ‘ser von Marokko habe sich nicht bios è Theiles de 1s Privatschmudes beraubt, sondern auch E N Q hell ehórigen Feldern verkauft, um den Frieden g g1 g : M Treben Bei solcher Sachlage würden sih beide dg 5 di dahin verständigen, daß die ZahlungStermine E fter iAngert werden. — Zwischen mehreren Nedaktoren demotrali

Blätter und hiesigen Offizieren haben dieser Tage blutige Zwei-

fämpfe stattgefunden. (L. Z,) Die Regierung läßt ihre

i T n, 25. August, f a mit „aher Elle betreiben. So sollen die Neuausge

hobenen der zweiten Kategorie ohne gesonderte Ea Ne bali Rot d (ck48 N Meder L ai Tlonen der ógli astehe. g | Ì A E Ah Aveltän Mcaouie von den Jahren a! inu Waffen — ein vollständiger Krieg8stand. — Der g ta N die Geistlichkeit zu versöhnen , allen Dn L derbel e Bischöfen , Amnestie ertheilt haben. Wie man hôrt, berde Ane wenige Geistliche von der Gnade Gebrauch E "E sterium defkretirt von neuem , daß jeder Zug nach je ns, stens untersagt sei. Auch die Transportschisfe wurdet e Kenntniß geseht. Troß des Verbotes haben 20 Seminarî M E nt verlassen, um sih zu Garibaldîi zu begeben. — O Ra at den am 92sten in einem Privathause, der Werkstätte de ti éo! do, über 20 Centner Kugeln ‘und über 200,000 2 “eian 1 und mit Beschlag belegk. Er erfolgten mehrere uge L Militairische Lieferanten sollen die Anweisung G P baba Susa, am Fuße des Mont-Cenis, Magazine zu errichten. p m 23 August traf in Genua um Mitternacht ein Es mit 450 Freiwilligen aus Parma ein; der Zug E je 0 M dem Bahnhofe von einer Abtheilung piemontessher un es gehalten, und man veranlaßte die Freiwilligen, ohne e

| arma heimzukehren, d E Tin ei fortwährend Wagen voll Deserteure eige-

bracht; viele von ihnen entledigen sich, um desto leichter R eétei men, ihrer Uniform, und est Mllair-Esleften entdedi, die ofen: è orräthe von V1 - E Orte A ren L ereddtin und an Trödler verschleudert den, ; i i ichtige, |0- wur Au militairischen Kreisen verlautet, Aen A U N ie “ed ihm gelungen Me S V liaat, sondern eine Ex- i eine if auf den N feineêwegs einen A tiste v Adriatifchen Meeres, und gar N di Gedtnt von Fiume, wozu bereits Voranstalten getroff e find die Sicilianer Paternostro , Campanile E M. ein efroffen die Crispi ausgewiesen hat, weil sie für ens Biola Einverleibung mp in Pn e bsecietnit. (fa die Marine der im sicilianishen Ministeriu E bt Sih: bas Wiß t seine Entlassung erhalten. g lingen des Handftreiches auf den Monarcs S ha Genua vom beutigen Eras dis aus Palermo vom 21. August g ph Das Fort von Reggio hatte ani 21. d. fapitulirt, ct e hatte keine anderen Bedingungen erlangt, als die, E ? Ceinlih schaften mit ihren Gewehren und mit dem E eden pet zugehörigen Gepäcke abziehen durften. Die E Ant 9 paiten n edt E Stadi B hefehligte neapolitanische telandez U Brigaden hatten dor den Gauéra: Cosenz m „Gnade uns gee | ckt. Die Garibaldianer 1d brer L Se sonstigen Waffen, ihrer Munition und des m el L Augaß Der Kriegsminister Pianelli hat Fus s junger Pn obe befördert Und bie entlassenen Oberofsiziere iti i oder wegen feit ) ere etten: Het ‘Minister des Vninern, Liborio Romano, die Nt ganz neu organifirt und die eifrigsten „liberalen Autonomen

E G, di Torino“ wird aus Palermo vom 16. geschrieben, I ,

i i Máänñer, die ihr i tani's sei es gelungen gewesen, alle Vänner, ; js don Reg treten Paf at aus der Nähe aa o H zu q fernen und ihn mit ihren eigenen Leuten zu umge G E bereits \chien, er habe seine Zustimmung zu ihrem Plane (Exp tion nah dem Kirchenstaate) gegeben,

Die „Patrie" bringt Berichte über Garibaldi's rger e woraus ersichtlih wird, daß schon am 9. Au ust einige Freiwi aue festen Fuß in Calabrien faßten und in die Berge E Us Lage war bedenklih genug, indcß sie hielten tapfer O ee, zogen von Calabresen an sih, was si zerstreut in Banden um i trieb, Die Augusthiße am Faro war 0 heftig, daß sie 03s Male bis 39 Centigrade stieg; hierdurch entstanden Fieber, so da hon aus Gesundheitsgründen das Stilliegen an der Meerenge

iht mehr gerathen war.

its Dén ind des Débats“ wird aus Neapel, 21, Au uft, mitgetheilt, daß Reggio, wo Bixio und Medici den neapolitani chen General Vial ¿ligtiffen; erst nach einem siebenstündigen bia Gefechte genommen wurde. Vial behauptet in einer telegraphis +4 Depesche an die Regierung in Neapel, die Königliche Marine U | Verrath; er verlangt für seine Person, von seinem Posten P

abberufen zu werden. Dasselbe Blatt giebt die Bestätigung, as nach einem kurzen Kampfe in Potenza die ganze Provinz Basilica A sih für Garibaldi erflärte und eine provisorische Regierung eîin- seßte, an deren Spiße Mignonna steht, der bisherige Jntendant der Provinz ist Mitglied der provisorisben Regierung, t G

Garibaldi hat den Feldzug mit folgendem Tagesbefehle tats

Offiziere und Soldaten seinec Armee — derselbe ist vom 19ten atirt — eröffnet : : E n C iaGRi, welche in der italienischen Armee ren müssen, gehören die Tapferkeit und die Leutseligkeit, durch we Ye Le Freundschaft der Soldaten erworben und befestigt wird; es ha O chwierigkeit, daß ein tapferer und zugleich belicbter Offizier von j un Soldaten Gehorsam, Subordination und das in \chwierigen aen ay ge Feuer und vor Allem die Festigkeit , welche die Strapazen eine de wierigen Feldzuges erfordern, erlangt. Ex muß jene D keit hervorrufen, die fast immer in der Schlacht Ras eg fee trägt. Durch Härte vermag er zwar eine strenge Diszip vi fart stellen, aber es ist mehr werth, cine solhe auf mildem ege pad durch einen wohl berechtigten Einfluß zu erzielen. ae tag n keit ist stets eine Schwester der Großmuth. Der I e He e großmüthig gegen Alle nnd vorzüglich gegen die, unter H E auftreten. DELE e E Ae Ir ; 10 e ; Legnnnen, verdankt seine Erfolge dem Heldenmu de Mrt n ie Be nag, die uns von Parco nah Gibilrossa und von Gibilr Lak 'aleruis bte; also diejenige, welche die Befreiung der L von Sicilien bewirkte, führte zu diesem glänzenden Nesultate nur de 1g , weil der Feind keine genaue Kenntniß erlangen konnte, E Mer zahlreiche Spione verfügte. Dieses Ergebniß war die Folge ee E e sicilianishen Volkes zu der heiligen Sache, deren Verfechter wir Er ; 2 E der edlen Haltung unserer Soldaten den Eingeborenen gegen i e unter allen Provinzen Jtaliens eine vollkommene Harmonie „if e e gen, ist gerade hierauf ein besonderes Augenmerk zu richten. Le n ran diese Wahrheit, obschon Alle sie einsahen, nur von Einigen in enge i ie in F ‘eits über Jtaliens Feinde i d-JItaliener , die in Folge der bereits über Jtalien inde dukten T mehr an das Geräusch der Waffen gewohnt rb A ten mit den Soldaten des Südens, die noch reie find, T sollten mit ihnen ihre Erfahrungen austauschen, um sie ars Da F \haftlihes Zusammenwirken zu ermuthigen, ste sollten vor a E ing nicht vergessen, daß während der leßten Feldzüge Jtalien die orau gemacht hat, daß es auf alle seine Söhne, ohne E s pm sie dürfen sich auch davon überzeugt halten, daß in je 4A po 7 Geschichte die italienische Tapferkeit sowohl in den fá es “art der Lombardei, Piemonts Une ib - Gtaliens geglänzt hat. Jch ittel- un D 7 : A L E ciéltenéeh Soldaten daher nicht an La gu mahnen; ih muß ihm aber von ganzem Herzen eine solche E a fehlen , wie das alte Rom sie handhabte, eine unwandelbare intra L Einen mit dem Anderen und der einen Provinz mit der E O wie auch die vollkommene Achtung vor fremdem Eigenthum, Hees Me dem Eigenthum der armen Landleute, die ohnehin genug Mühe und Sorg haben, um ihren Familien das tägliche Brot zu hg dicti ian Ste

Jch kann es nicht oft genug wiederholen, ein von seinen Le 19 Be und geaBtetec Ser a n { Seruben bor Enns mee mes wenn dupch. feige Tahferieit UO A gela Leb 8mitteln und die Langwierigkeit Kriegsgefahren, Strapazen, Mangel an Leben S L E des Kampfes ihre Unthätigkeit zu rechtfertigen scheinen. N E E

ieg i enn wohl geantwortet, die Soldaten |e des A E v e n mo gekommen, wo die Stimme,

i Offiziers genügt, um den erschôöpftesten und hu dan Me r auf Im : in 1 ein der Unmöglichkeit, daß ein E 3 Shladtfelde einen Offer im Stite 1st der [E Korn ztgt und der in men hat, der für seine Bedu te E arine ie in den Ruhmesthaten des Feldzuges um E A E Geünder alien die Offiziere aufs Gage ee reu daten besorgt sein und sie hegen und pflegen, als ob he zu 1 J amit. Se ; Jtalienern in dexr Ueberzeugung, daß fie ießlih rufe ih allen Jtalienern n YErzeu 5 S n e wenn unser nux wenige g aen p N fas wierig werden und viele Opfer an Gut und Blut M A Poruct men a es dagegen, De E elei die Bewunderung und iens rasch begründen un M ger die De rit künftiger @eslechter, ertdetäen unen de Din

Florenz, 15, August, Nicotera kündi E ie reiben für ihm zugesandte Proclamationen Guervagz, E es sein Freiwilligen - Corps, welches er im Kastell Pucct