1860 / 208 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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wurf zum Negatirun agner vor desscn Festschung zu erbitten, da- mit die Königliche Regierung in den Stand geseht wird, bei Jhrer Entscheidung die si widersprehenden Anträge der Interessenten ausreichend zu beurtheilen,

Da ein großer Theil der Patronatslasten sich auf Dienste oder andere in Handlungen bestehende Leistungen zurückführen läßt, so muß insoweit die. Vorschrift der §§. 13 und 14 des Gesetzes vom 3. Januar 1845 beobachtet werden, Insbesondere aber rómmt es darauf an , daß unter allen Umständen die nachhaltige Erfüllung der Patronatslasten gesichert, daß damit eine möglich | einfache Art der Erhebung derselben in Verbindung gebracht und daß die nöthige Vorkehrung gegen die Ucherbürdung einzelner Trennstücksbesizer im Vergleiche mit anderen getroffen wird.

Es versteht si Übrigens von selbst, daß die bei der Neguli- rung entstehenden und durch eine Vereinbarung der Betheilig- ten niht zu beseitigenden Streitigkeiten über die Existenz, den Umfang und die Art der Patronatsrehte und Lasten zufolge Cg. 577, 709 und 710 Tit. 11 Thl, 1, -A, L. N.7+ so njlé §. 29 des Geseßes vom 3, Januar 1845 der richterlihen Entscheidung vorzubehalten sind und daß in dieser" Beziehung nur in dringenden Fällen ein Jnterimistikum durch den Regulirungsplan festgesehk werden darf. d

Berlin, den 21. August 1860.

Der Minister für die landwirthschaftlichen Angelegenheiten Graf von Pückler. _An die Königlichen Regierungen der sechs östlichen Provinzen.

Angekommen: Se, Excellenz der Minister des Junern, Graf vou Schwerin.

Se. Excellenz der Wirkliche Geheime Nath und Präsident des Evangelischen Ober-Kirchenraths von U ech tri von Nieder-Heiders- dorf, Kreis Lauban. i sz

Der General - Major von der Mülbe, Commandeur der 2ten Garde-Jnfanterie-Brigade, von Zophen.

Artill: Difderfin V e Pet S colten, Insvecteur der 1sten

0) A Q Wai S A RE N ; y E: Ee Excellenz der Staats- und Minister für die andwirtbschaftlihen Angelegenheiten, Graf Pückler, in die Pr L T ven F , Graf Püdckler, in die Pro- vinz Westfalen, P N

Nichtamtliches.

Preußen. Berlin, 3. September. Se. Königliche Hohei E - D D ° N ( e Hoheit rae Prinz - Regent wohnten heute Morgen . dem o dfffemeisen Exxrziren der Garde - Divisionen auf dem Tempelhofer Felde bei Ene 1h Allerhöchstihrem Palais den General - Adjutanten SL. E des Königs, General der Kavallerie, von Wedell, und nas tinister des Junern, Grafen von Schwerin, und nahmen den 3 eit des Geheimen Kabinets-Raths Wirklichen Geheimen Raths I so wie des mit der Führung der Geschäfte des Ministeriums des öniglichen Hauses beauftragten Wirklichen Geheimen Ober- E eon: E Eer entgegen. : ; Thorn, 30. August. Am 28. früh begab sich der Haud im 28. Zaudel§- D T SlamteraAtnlfe B Weidselufer um selbft die - und Sti ältnisse zu befihtigen, welhe bei Her- Ds eines Schienenweges bis zur Bazar-Kämpe, Anlage Ans ‘interhafens und Aufstellung ciner Schiffbrücke in Betracht kom- E ans E E Anträge über den Bau einer Eisenbahn- T è t und einer Ei T znigs Va enigegen. T6 W. er Eisenbahn von Thorn nach Königs- __ Graudenz, 29. August. Der Handelsminister tr E E heute Mittag in hiesiger Statt Ün: L ur befanden fi der Ober - Präsident Dr. Eichmamn , der Sa vent Graf zu Eulenburg und Negierungs - Baurath 2A D aus Marienwerder. Derselbe nahm hier ein Diner an R ihm zu Ehren seitens der Stadt und des Kreijes arran- vis e Um 3 Uhr sevte Herr von der-Hcydt seine Reise nach S Pu Seen ie ra pI er die Königlichen Zwangs- falten besu mit Futerefse von den Arbeiten in den da- s izabrifen Kenntniß genommen badie: P S Sinies S; O August, Heute Vormittag traf der Handels- N Le RbaaL d e E per Éxtrapost in Buch- ite i ort im Beisein der Deputirten des Ma- SfiratE, vex Kaufmannschaft von Elbing und der Etabdt Pr,

Holland, so wie vieler anderen Anwesenden aus der Umgegend, die geneigten Ebenen des oberländischen Kanals dem öffenklichen Ver- fehr, ddes A e L emer der Ae gs Anwesenden auf einem Kanalschiffe die geneigte Ebene Nr. 1, hi i fuhr (V. gene geneig hinauf und hinunter ppeln, 1. September. Heute früh traf hier der Mini

des Junern, Graf Schwerin, aus Breslau “in Ls begab ie ms dem Regierungsgebäude. (B, Z.)

Danzig, 1. September. Der General der Jufanterie und N Lirose Gage E ersten Armee-Corps, von Werder, ift ier eingetroffen, um den Brigade-Uebungen der hiesigen C ui dla T (D, V,) q L s

Stettin, 1, September. Zum Empfange Jhrer Königli Hoheiten des Prinzen und der Prinzessin SriebriG Wilhelm a heute alle Straßen, welche von denselben durhfahren worden, fest lih geschmüdckt, Jn der Neustadt waren Ehrenpforten errichtet besonders aber zeichneten sih die Straßen der Altstadt aus, fast ohne Ausnahme mit einem o reichen Shmuck von Fahnen, Teppi- hen, Kränzen, Guirlanden und Laubwerk geziert waren, wie wir thn bei ähnlichen früheren Gelegenheiten niht gesehen haben. Auch die Schiffe im Hafen hatten alle geflaggt. Hie und da bemerkte man deutsche Fahnen. Das prinzliche Paar traf 104 Uhr hier ein und sehte die Neise nah Putbus auf der „Grille“ fort. Der Wagen wurde von dem Jubel der gedrängten Menge begrüßt. Der Postdampfer „Preußische Adler“ wurde heute Mittag 1. Uhr mit 93 Passagieren nach Cronstadt, und der Postdawpfer „Gehser“ 125 Uhr mit 25 Passagieren nach Kopenhagen expedirt,

: O A:

___ Oldenburg, 3|, August, Nach einer ent in C afiN ist die Großherzogliche Familie gestern von Petersburg wieder heimgekehrt und im Hafen von Kiel gelandet, Der Großherzog wird bis zu den bevorstehenden Truppenübhungen in der Umgegend von Delmenhorst auf dem Schlosse Güldenstein in Holstein ver- weilen, während die Großherzogin mit den Prinzen das Sechad bei Hafffrug besucht. Der Minister von Rössing ist vorgestern auf kurze Zeit nah Güldenstein abgereist. (D. Z,) | _ MeElenburg. Schwerin, 1, September. herzog und die Frau Großherzogin sind,

VRESISAE D E I Ir I D L (I Pm E DE E

P ENDL E SNTL N: P T

Der Groß- | von Berchtesgaden über |

München und Berlin kommend, gestern Abend in Ludwigslust ein- |

c n (O D) WBayern. München, 1. September der- Großherzog von Hessen hier l l - Oroßherzo; : , WULde Ven den U Luitpold und Adalbert am Bahn i i 'Gast- ? ofe em Hafst- fb an O De i A N elbe mit dem Eilzuge die Neise nah Wien for 2 m E | ch Wien fort, V M A, a Aera Benedig, 30, August. Pin e , mit Familie und Gefolge, ist gestern unter dem Namen d'Arc

von Verona hier eingetroffen.

Ä TORTLLENMLER gund Arand. London, 1. September. Wie che „London Gazette“ meldet, hat die Königin de Dr, Gamuel Waldegrave än St / enen Vischófs D E zalde( Stelle des verstorbenen Bischofs L von Carlisle Go tM bla gen, Pl ormalitit : A wird von dem Dechanten und Kapitel der Kathedrale von E zu vollziehen sein, |

ir Henry Holland, der Leibarzt der Königin, i : Henry Holland, L igin, ist nah Ame- A, um lich dem Gefolge des Rain sto ven Bal anzu- n G Raib Prinzen von Seiten der

i er Neufoundländ.r v ‘ar ;

Ces@bent Genau. foundländ.r von rarster Zucht zum hatte 300 Doll. gekostet.

Frar frei. Paris, 1. September.

Gestern Abends traf |

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E

Heute Morgens sehte Der: |

Das massive silberne Halsband des Hundes |

Jhre Majestäten '

haben vorgestern Nachmittags einen Ausflug auf dem See von |

Unnech bis Talloires unternommen,

Gestern Morgens is die

Neise fortgeseßt worden, und sind dieselben Nachmittags in Thouon *

eingetroffen.

Nach Empfang der Notabilitäten des Landes machten |

fie auf einem der Dampfer, welche den Genfersee befahren, einen Aus F

flug nah Evian.

Die bereits telegraphish erwähnte N j ? oni: f u : JraPpy ote des heutigen „Moni- | T P „Se, Hoheit der Prinz Murat hat sn Brief vera L

ichen lassen, in welhem er diejenigen verleugnet, welche in F

seinem Namen Unruhen in Neapel err Ó | | ne! : erregen möchten. Die Regie- Ms Is Kaisers kann dieser Erklärung nur ihren Beifall at a G ie in dem Briefe ausgedrückte Hoffnung, eines Tages mit Zustimmung und Unterstüßung Frankreihs nach Neapel gehen zu

fónnen, widerstrebt dem Willen des Kaisers zu sehr, als daß nit f

E Verleugnung einer solchen Vorausseßung erforderli

Eine amtliche Depesche aus Beyrut zeigt

Li sel an, d ter den franzósishen Truppen die Cholera a6 galino den sei. g Das 62fie E De welches fich am 5, September zu Marseille nach ae echia. eimschifte, ist: ganz auf den Kriegsfuß gebracht; es A Bataillonen, je zu 7 Compagnieen, Dem Obersten une E ist e dem Kriegs-Ministerium die

ang sein Regiment am 12. :

Ahmarshch nach Nom ‘bereit sein wise, i E

Der Hafen von Thonon, welcher am Genfersee angelegt wer-

den wird, soll Festungswerke nach einem Plane erhalten,

von der National-Verheidigungs-Kommission angenommen wurde. Nach einer Korrespondenz des „K. Z.“ aus Paris soll der Farini, welcher ihm an-

daß Piemont sich wieder an die Spiße der Bewegung

Kaiser dem sardinischen Abgesandten

kündigte, stellen werde, geantwortet haben : „Jch sehe es lieber, daß

volution von Jhnen geführt wird als von Garibaldi. Jh wünsche, auf die | ab.

Alles Andere ift

daß Sie Erfolg haben mögen ; ih habe Jhnen nur eines Seele zu binden, nämlich Rom nicht anzurúhren, mir einerlei,“

Der Graf von

erwartet. E j Da die Rede Persigny's 1m „Moniteur“

so betrachtet man dieselbe gewissermaßen als ein Mauifest. Wie sie wegen ihrer Erklärungen

ihre Andeutungen | bemerkenswertheste Stelle aus derselben lautet :

Die allerdings sehr große Autorität

die Religi segnet sie. ren Gewalt mit dieser immer lebendigen Popul sich in diesem Auge L gebrachten Huldigungen kundgiebt. Wissen Sie,

diese Gewalt eben fo bescheiden als stark war, un fie sich nit bestreiten ließ, machte sie si unbestritten. YWeise ausgeübt, weise Erweiterungen vor,

warum

sondern die, welche sie mäßigen. piel Böses gethan. | den fie die Freiheit zu Grunde gerichtet haben ,

haugt möglich

der Freiheit, zu verleiden , daß, te n wolle, daß die Presse frei wie ehemals sei, mig antworten würde: Nein. kommt es der Presse selbst zu, machen. Die Gesebe sind nux die Preßfreiheit die öffentliche Viel wird sie auch bald® in die Gesehe übergehen. Ftalieu. ZTurt1n, 30. August. tung“ erzählt: "t ae von Neapel h Viagnelli zu sich herufen, l | A Qin wollte seine Entscheidung 10, drei bekannt geben zu wollen. 1 in den aufgestellten Truppen die Einh ens: au Die „Societa politico liberale“ hat im hiesig eine Versammlung abgehalten, in der eine Adresse an den K zeichnet werden sollte, um von ihm d der Freischärler-Expedilionen zu erwirken, der Behörde der Versammlungsort 1 aehen und auch in den Versammlung® ten entsendet worden warel glaubten haft auseinandergehen und ihre Berathung vertagen zu al Aue -NaG bet eung piemontesischen Uebungslager dieselben werden geändert. 21 apel me 27sten Abends: Garibaldi sei am 26slen 1m von Monteleone, gewesen. d i wurde wesentlih Þon calabresischen Nationalgarden Der König beabsichtigt nach Gaëta zu gehen, in der durch seine Anwesenheit im L ) Laut Berichten aus Perugia neral Lamoricière einen Ta | die Truppen des päpstlichen Heeres jede die sich bei Heranna : Genua, 30, August, Lamarmora soll an der gpiemontesischen Truppen nah Neapel gehn Briefen aus Reggio vom 96. August zufolge

Unterdefsen riefen die eit Jtaliens- aus.

Nachdem

vom 30. August

Aquila hat seinen bleibenden Aufenthalt in Paris genommen ; sein Königlicher Neffe wird gleichfalls in Paris

abgedruckt worden, Kaiserliches über die auswár- tige Politik, so hat die Rede des Herrn von La Guerronière durch ber die innere Politik Aufsehen gemacht.

der Kaiserlichen Regierung hat nur zum Guten gedient. Sie ist die Aegide derGesellschaft gewesen ; sie hat on, das Eigenthum, die Arbeit geschüßt; das Land weißes und Es ist vielleicht das erfte Mal, daß dieAusúbung einer ungeheu- arität umgeben ist, welche

nblicke in den dem Kaiser und der Kaiserin dar- 2. Weil d dadurch, daß Auf diese bereitet die Obrigkeit am sichersten der und so wird das Land allmälig zu dem gelangen, was eine hohe Stimme die Rrônung des Gebäudes nannte. Die wahren Freunde der Freiheit sind nicht die, welche ihr schmeicheln, Jhre falschen Freunde haben ihr

Durch Uebertreibung bis zux Zügellosigkeit wür- wenn dies über

wáre, Sie - hatten wedex das Bewußtsein , noch selbst die Leidenschaft der Freiheit ; sie hatten nur die Trunkenheit Sie haben es dahin gebracht, fie dem Lande so weit wenn man es heute noch fragte, ob es z. D. das Land fast einstim- An wem liegt die Schuld? ein breiteres System möglich zu das Resultat der Sitten. Meinung für sich haben wird, 0Min

Die heutige „Turiner Zeis abe Liborio Romano und Diese erklärten jeden Widerstand für

cn Teatro Paganini ónig unter- ¡e Erlaubniß zur Fortsehung aber seitens mit bewaffneter M saal sehr viele Pol e

die Mitglieder der Geselil-

„Opinione“ werden die nicht aufgegeben nur die Plätze für Aus Neapel meldet dasselbe Blatt vom Palimi, 19 Miglien Die entscheidende Schlacht vom 4tiale

ande die Annexion zu verhüten. agesbefehl veröffentlicht, welchem zufolge

Stadt plündern sollen, hen Garibaldi's oder seines Heeres erhebt.

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welcher

die Re-

Die

Freiheit

9s

Auch

enn

Stunden Straßen

acht um- izei-Agen-

müssen.

gewonnen. Hoffnung,

hat Ge-

láden wurden aus Besorgniß ernster Exzesse trouillen gelang es aber, tungen vorkamen.

meldet : Das Gerücht, als wäre mit der Reife dini's nah Chambery die verbunden, soll grundlos sein, Bataillone Bersaglieri zur mi

31, August. Der „Perseveranza“ wird aus

anzusuchen beabsichtige. Piemont würde in diesem F ministrative Leitung des Reiches bis zur Entscheidun mont würde einen Statthalter bestimmen und die Regentschaft Victor Emanuel's proklamiren. 1, September, Die heutige aus Turin vom 31sten : das in Bologna sein Hauptquartier hatte, hat gestern gung längs der Emilia gegen Cattolica begonnen. Fo Hauptquartier werden. l (

Piacenza transferirt, übernachtete bereits in Piacenza. Aosta, zu dem ersten Corps gehörig,

fuhren unverzüglih nah Neapel ab.

Expedition, so wie die bereits abgegangenen drei Bersaglieri werden gleichzeitig in Neapel ans sezt, Garibaldi, die piemontesishe Regierung neapolitanishe Bevölkerung haben sich Über

regel in das Einverständniß geseht. \hiren ab. Alessandria {eint das Generalquartier Corps zu werden. werbung des Civilfuhrwesens publizirt,

Toskana aufgelösten Freiwilligen Nicotera’s wurden

-

[0Pßrli, oi Mceuprt Tar S „Capri“ mit dem Fürsten Casanello hier an, Napoleon gesendet wird. Neapel, 23, August, folge seien die Schüßen,

zwei Garde - Negimenter u 4500 fremde Soldaten die einzigen Truppen ,

täglich mehr an An} lauf, zu dem die Theilung der Domainen den Anla

wand gab. Gensdarmerie und Nationalgarde stellt wieder her. welche vor ein Kriegsgericht geftellt werden sollten, Bord der „Maria Adelaide“ geflüchtet.

Das revolutionaire Central - Comité hält gen in Villamarina's, des piemontefishen sein auf einem in Neapel vor Anker liegenden p Kriegsschiffe, und vier dieser KriegS\{1sse führen bei Landungstruppen, größtentheils Alpenjäger, an Bord, allgemein dafür hält, die Bestimmung haben, mit seinem Exscheinen gemeinschaftliche Sache Truppen nun zum Voraus einige L am 19. d. M. in den ben ans Land gesebßt worden. r O zwar nur mit Seitengewehren bewaffnet, aber mit in den Tasten: (W. Z.)

I

Spihe der

ging dort das Armee - Corps

9 5 CŒAADr Co » A Gerüd General Briganti fei von Fägetn jenes Lr at e! Wi | ch Garibaldi am

exschossen worden. Wie versichert wird, befand fi

27. August zu Monteleoue und sein g neapolitanischen Kontinent gelandet. d Mailand, 28. August. Vorigen Freitag Deutsche im Caffe Svizzero | 4 Korrespondenten eines deutschen Blattes versucht, dem mit \{chwerer Mühe entzog» Hierauf durchzogen Rotten, die rothen Blousen Garibaldi?s starï vertreten waren, währendem Brüllen „mort® al tedeschi“ die Strapen.

anzes Heer war

auf dem

wurden cinige

chimpft und ein Attentat auf den n [Blatte si derselbe

in welchen unter fort- Die Kaus-

| Der Graf von Syrafus- hat ros des Be den an den König gerichteten Dres U der Stadt und verbreiten lassen. Die Nationalgarde Halle

Glückwünsche dargebra@t und die Ministe Exil zu s{icken. Der Kêmg seßen; der Fürst Jséhitella lehnte Niemand anders wagte, dieselbe war zum Meilitair:Kommandanten dêT, W= Er bielt anden Generalstab der Nationalgarde ème weler er sagte, er rene auf die Offiziere der 2

aber die Verräther und die Chess der Klubbs er Der König empfing gleichfalls den Generalstat der und versprach ihm, nit zu einem Domaretts

\hreiten.

A wollte ein neues :

A

eschlossen. | die Ordnung herzustellen, wobei Verhaf-

versichert, daß eine ganze Division unverweilt nah Neapel abgehen wird, Es scheint, daß man in Neapel das Protektorat Piemonuts

j Perseveranza Das vierte Armeecorps unter Cialdini,

Jufanterie wurden zwei Compagnieen Artillerie beigegeben.

diese Gestern wurden die Militair- posten Turins von der Nationalgarde abgelöst; die Truppen mar-

zu - machen. ofalkunde zu verschaffen, «ware

die Präsidentschaft ab uni anzunehmen. L eneral CutroRau

DCT Hauptitadt Tnanni

ü h Thee Qe

Den Pa-

Turin ge-

Farini's“ und Cial- Abtretung Sardiniens und Liguriens

Am 28sten gingen abermals zwei [litärishen Beobachtung nach Neapel

Aufhe-

Heute herrscht große Aufregung wegen der bung der Uebungslager. Vier Armeecorps werden taf- felweise von Cremona bis Ferara aufgestellt; ein fünf- tes bei Genua, um im Bedarfsfalle eingeschist zu werden. Man

alle die ad- g über das

weitere Schicksal Neapels durch die „Volksvertreter“ führen, Pie- of E mit einer gemish- ten Besaßung von neapolitanischen und piemontesischen Truppen

meldet

eine Bewe- rli foll das

l Das Hauptquartier des ersten Corps be- wegte sich hinter jenem des vierten und wurde von Alessandria nach Kommandant Sonnaz mit dem Generalstabe Die Brigaden Piemonte und 1 wurden s{leunigst mittelst Eisenbahn nah Genua abgeführt, im Hafen sogleich eingeschifft und Diesen vier Regimentern

Diese Bataillone Land ge-

und die Maß-

des fünften

Gestern wurde bereits ein Manifest wegen An-

Dasselbe Blatt meldet aus Genua vom 31. August: Die in

in Livorno

auf zwei Dampfern eingescifft , sie sind bestimmt, zu Garibaldi zu rew v —_—— “r ie

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der vom König an

(T4 mana Car

Nachrichten piemontesischer Blätter zu-

nd ungefähr

auf welche die Ne- gierung si{h verlassen könne, Sieben der größten Dampfer liegen son seit 10 Tagen unthätig hier, weil die Regierung weder den

,

Kommandanten noch der Mannschaft traut. Villamarina gewinnt ehen und Einfluß, Jn Melfi war ein Auf-

ß oder Vor- en die Ruhe

Die Wel Marine - Obersten Vacca und Vitag!iono, haben fich an

seine Berathun- Gesandten ,

Béi- iemontefischen 2000 Mann die, wie man Garibaldi bei Um diefen

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Nachmittagsstunden bet zwei Drittel deriei- y 7 Pz “Haf Reberall begegnete man Viemonteîen,

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