E ge @ 0) n S Z D D : : Alle Poft - Anslalieri des In- und i mant è 1 F L Cr Auslandes nehmen Sefteliung an, ¿ sür das Mr. f X ' für Kerlin die Expedition des fonigl: în alen De E: Monäárchie e Preußischen Staats-Anzeigers C0 „gas F Wilhelms-Straßé No. 5.

h (nahe der Leipziger.)

s zeiger.

Berlin, Freitag, den 2. November 1860,

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Berlín, den 1. November 1860.

Auf telegraphishem Wege ist so eben aus St. Petersburg die traurige Nachricht vo ingetr R i Zege : : : n dem eingetretenen Ableben Zdr e A M oe Kaiserin von Rußland, Schwester Sr, Majestät Rbld: hier énisegangeit. D i abdem Ihre Kaiserlihe Majestät bereits seit längerer Zeit von leidender Gesund eit am 23 i

/ | ) , : . vorigen Mo den unmittelbaren Folgen einer Erkältung erkrankt war, hatte, nach den tägli hierher r Mitlkeiiügigen, Sonn ven

M leßten Tagen der abnehmende Zustand der Kräfte dec hohen Kranken kaum noch eine Hoffnung auf die Erhaltung derselben

| N geordneten und zweiten Bürgermeister der Stadt Görliy für die

4 attet. Der tóödtli intritt i i i iserli i D gens R ödtliche Hintritt ist am heutigen Tage, Vormittags um 81. Uhr, auf dem Kaiserlichen Residenzschloß zu Zarsfoie Die ‘hohe Verblichene, Wittwe des am 2. März 1855 verstorbenen Kaisers Nicolaus 1. von Ru land Majestà

I am 13, Juli 1798 geboren und wurde am 13. Juli 1817 Ihrem Kaiserlichen Gemahle angetraut. f ti O

Se, Königliche SHsheit der Prinz-Regent habecu, Das den Herren A. F. Sicker und Adolph Ferd. Arndt | mi Namen Sr. Majestät des Königs, Allergnädigst | zU Großenhayn in Sachsen unter dem 6. Ee 40! ertheilte

geruht : Patent Den Appcllationsgerichts8-Rath Wollenschläger zu Anster- | ist A einen mechanischen Webestuhl burg in gleicher Eigenschaft an das Appellationsgericht in Wéarien- ee werder zu versehen; e e Den ersten besoldeten Senator und seitherigen Beigeordneten H Me tmisteri Karl Reinhardt zu Wittenberg im Regierungsbezirk Merse- Fustig» Bea M burg, der von der dortigen Stadtverordneten-Versammlung getrof- Der bisherige Kreisrichter Prengel zu Neidenburg ist zum } fenen Wiederwahl gemäß, als unbesoldeten Beigeordneten der Stadt | Rechtsanwalt bei dem Kreisgericht zu Johannisburg und zugleich Wittenberg für eine fernerweite sech8jährige Amtsdauer ; so wie zum Notar im Depaxtement des Appellationsgerichts zu Jnster- | Den Kämmerer und Stadtrath Richtsteig zu Görliß, im burg, mit Anweisung seines Wohnsizes in Johannisburg ernannt | Regierungs-Bezirk Liegnik, der von der dortigen Stadtverordneten- worden. Versammlung getroffenen Wahl gemäß, als unbesoldeten Bei-

Ä zeseglich sech8jährige A i Le L e Allerhöchste Order bom 29, Oktober 1859 ünd P Den Justizrath Werner zU Coblenz als dritten, und en allgemeine Verfügu des Justiz-Mini

seitherigen Beigeordneten Kaufmaun Peter Mantel daselbst als 9 2h a Uet D L ee E vierten Beigeordneten der Stadt Coblenz für eine sechsjährige : g U tav erpienies r Car ILMAN 3

T M Amtsdauer zu bestätigen. S Gefangenen.

a, Allerhöchste Order vom 99, Oktober - 18959. Berlia , 1. November. Auf Jhren gemeinschaftlichen Bericht vom 24. Oktober d. I: A genehmige J hierdurch mit Bezugnahme auf die Order vom. ¿Osten St.* Hoheit. déx s L Braunschweig ist von | März 1846, daß vom 1. Januar 1861 ab der bei den gerichtlichen Sybillenort hier eingetroffen. Gefängnissen auffommende Arbeitsverdienst, nachdem aus demselben die bei der Arbeit außerhalb des Gefänguisscs erwachsenen beson- deren Kosten entnommen worden sind, in nachstehender ArT- ver- wendet E, j e Medi L: ¿ c ” j 1) ein Drittheil des gedahten Der ienstes kann den Gefangenen Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche selbst, nah den o Miber von Jhuen, dem Justiz-Minister, zu : Arbeiten. erlassenden näheren Bestimmungen überwiesen werden ; s 2) “ein Drittheil wird zu den allgemcinen Stagtsfonds ein- Dem Fabrikbesiher Ernst Hoffmann, Inhaber der Firma gezogen ; / | : Ernst Hoffmann und Comp. zu Breslau, ift unter dem 27. Vklto- 3) aus dem Restbetrage können am Schlusse eines jeden Jahres ber 1860 ein Patent g" zunächst den für den ordnungsmäßigen Arbeitsbetrieb: beson- auf cine mechanische Vorrichtung zur Bewegung der Fôr- ders thätig gewesenen Gefängnißbeamten , so wie auch den derungs-Gefäße in Grubenshächten, insoweit solche nah bei der Rechnungsführung der Arbeitsverdienst-Kassen bethei- | Modellen , Zeichnung und Beschreibung in ihrer Zusam- ligten gerichtlichen Suhaltern «Beamten angemessene RNemunes | mensezung für neu und eigenthümlich erachtet worden M 1 rationen bewilligt werden; ! : auf fünf Jähre, von jenem Tage an gerechnet, und für den Um- | die alsdann noch verbleibenden Ueberschüsse sind den Unterstükungs- “f fang des Preußischen Staats ertheilt worden. y fonds hülfsbedürftiger Kinder verstorbener Justiz-Beamten , in‘ der