1860 / 265 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

2074 ni@t für erbeblih erachtet werden , wie „denn au in ‘diescx Beziehung \ #+ Unze zu # Unze steigenden Gewichtsprogression zu ‘bere : ; nen,

Dabei ist, wie solches auc in dem unmittelbaren Postverkehr zwi

seither nur sehr vereinzelte Klagen laut geworden sind. Die Mehrzahl der Steuerpflichtigen wird ‘durch die Besißer größerer Güter, durch Unter- schen den genannten Freien Städten ‘und den Vereinigten Stazt geschieht, + Unze gleich 1 Loth zu rechnen, Die os - Anstalter

Ee rien: tp E S A, p ibrc welche

mit der Kreisstadt, in welcher zuglei ie Kreissteuer-Kasse ihren Siß Hat, ;

mi E e wentget-tebendigem Verkehr tehen, so daß es A Ube E daher, mit Bezugnahme auf die General-Verfügungen vo

Ae voag A eng orr ea eren Ang s e: in R) Porto: E vom 8. April 1858 angewiesen, das A ige in d ¡u bewirken. Wo aber das Verbältniß in e fremde Porto: nach der für den deutschen Ÿ ins-Bezivp

wirkli belästigenger Weise sich geltend gemacht“ hat, ist durch Einrichtung Anwendung findenden E G Po O en Be

von Unterrezepturen Abhülfe geschafft worden. Hiermit wird auch künftig Berlin, den 6 November 1860 e

überall da vorgegangen werden, wo in der That ein Bedürfniß dazu sollte / i General 2 çÇ

nachgewiesen werden. Zu Urkund dieser Unserer gnädigsten Bescheidungen E Posi » Mui.

haben Wir den gegenwärtigen Landtags - Abschied Höchsteigenhändig voll- Schm üdert.

zogen und verbleiben den getreuen Ständen in Gnaden gewogen. « Gegeben Berlin, den 19. Oktober 1860. i

. Minifsteriun der geistlichen Unterrichts - Wilhelm, Prinz von Preußen, Negentk. N s as und

von Auerswald. von der Heydt. Simons. von Patow Der bisherige Pri | , s. ¿ D 8herige Privatdocent Dr. F. Hoppe, ‘erster A von Bethmann-Hollweg. Graf von Schwerin. von Roon. | bei dem Justitut für patvologische Anatomie A i e S zum außerordentlichen Professor in der medicinishen Facultät der hiefigen Königlichen Univerfität ernaunt; so wie

L A L ; L ; Am Eymnasium zu Landsberg a. W. die Bef Ministerium für E mere und öffentliche | ordentlichen Lehrer Stolzen b Lied ind ‘Dr, E 4 N Oberlebrern und die Anstellung des -Collaborators Dr. Schillbab

i Z : und der Schulamts-.Candidaten Gent und Ja 8 a Dem Ober - Post - Direktor Handtmann ist ‘die Ober -Post- | liche Lehrer genehmigt; und 5 ae T R

Direktor -Stelle in Coblenz übertragen worden, Dem Componisten August Conradi hierselbst das Prädikat „Musikdirektor“ verliehen worden. :

Dem Fabrifanten Julius de Barh zu Offenbach a, M. i ¿ ; unter dem 6. November 1860 cin Patent E Akademie der ‘Künste. auf _eine Maschine zum Abschneiden von Cigarren in der Die Königli i T i i N L E gliche Afademie der Künste zu Ber dur Zeichnung und Beschreibung nahgewlejenen Zusam- | Plenar - Versammlung vom 27. Zuli d. E E 20 Mde A O etn, in Anwendung bekannter | die Prinzessin Friedrich Wilbelm von Preußen zu Ihrem Ehren- L: e erselben zu beschränten, S Mitgliede erwählt, Jhre Königlicdde Hohei ‘1 die Gabe 1 aur fünf Jahre, von jenem Tage an gerechnet, und für den Umfang | habt, die auf Allerhdchdieselben O D O agu aitanébinn. u es Preußischen Staats ertheilt worden. davon die Königliche Akademie durch nachstehendes huldreiches Schreiben bom 22sten v. M. in Kenntniß zu setzen : / _„Zch habe die Mittheilung der Königlichen Akademie der Künste zu Berlin, daß fie Mich zu ihrem -Ehrenmitgliede er-

Verfügung vom 3. November 1860 hetreffen d nannt, mit Dank ünd aufrichtiger Befriedigung entgegen genom-

g , , E: Ge 0 ° ü L - die Post-Verbindungen zwischen Wien und Kon- men. Für Mich liegt in dieser Wahl die Anerkennung des

stantinopei, A lebhaften Jnteresses, das Mich* für die Kunst be- a Le nad mebolier Wentbmigung Sr, Khnigliten Hoheit e ach einer Mittheilung der Kaiserlich österreihiscen Oher- Prinze epo lter -MERGARGERE ige Post - Behörde find die im vergangenen S den Routen Ae E A O Mich gefallene Wabl gerne an, da sie über Galacz und resp. über Bukarest eingerichteten Post - Verbin- ein so ka i eung a I Körperschaft bring, welcher dungen zwischen Wien und Konstantinopel mit Anfang diefes Kunsi A LAALZE Sa auf die Pflege um Entwickelung der Monats wieder eingezogen worden E R d A0 e ( j » se N G T N Es bestehen demna zwischen den lehtgedachten Orten nur E 7 a t N noch auf den Routen über Semlin und resp, Triest Postverbin- J L M Fried ri® T o REO E dungen, welche fih zur Zeit wie folgt gestalten: 6 rinzeß Noyal von Großbritannien und Jrland," a) auf dem Landwege über Semlin: V, 1DAR November 860. aus Wien jeden Montag um 64 Uhr früh, PBrófefsor Die Königliche Akademie der Künste, in Konstantinopel am nächstfolgenden Montag Morgens, : O) Pröfessar: Yr: Sry Guhl, qus Konstantinopel jeden Mittwoch um 11 Uhr Abends, E erer in Wien «am zweiten darauf folgenden Donnerstag um 6 Uhr s Abends. | auf dem Seewege über Triest: An S ‘cellenz der Mirkli aus Wien jeden Freitag um 9; Uhr Vormittags, und R m men e E a So Geheime Rahh in Konstantinopel am nächsten Donnexstag Abends, S. L LILTA, Mon, MotSdans, u vie jeden Sonnabend um 10 Uhr Vormittags, iu Wien am nächsten Freitag um 5 Uhr Nachmittags. oui 7 S e le * Hol Nyi Die Post-Anstalten werden hiervon mit Bezug auf die Ge- | R Md Or, Se. Königliche Hoheit der Prinz- neral - Verfügung vom 16, Mai c, (Post - Amtsblatî Nr, 15) in A: P m A Sr. Majestät des Kômgs, Allergnädig!k Kenntniß. gesetzt. geruht : Dem General-Jnspecteur der Artillerie, General der Jn- Berlin, den 3, November 1860. fanterie von Hahn, und dem Staats- und Kriegs - Minister, Gen. ral-Lieutenant von Noon, die Erlaubniß zur Anlegung des M T C E SEN aaa Ol: enburg Königlicher Hoheit ihnen ber- chmüdert. tehe Fhren-Groß-Kreuze* vom Haus- und Verdienst-Orden des Herzogs pag a, B E, dem ordentlichen Pro'essor 0 niversität zu reslau, Geheimen Medizinal - Rath l Dr, Go eppert, zur Anlegung des von des Königs von Bayern Verfügung vom 6. November 1860 betreffend Qs ihm verliehenen Nitter- Kreuzes erster Klasse des Verdienst- die Taxirung der Korrespondenz ac ‘den Vert Ordens vom heiligen Michael zu erthei en. einigten-Staaten von Nord-Amerika via Bremen

und via Hamburg. Nichtamtliches.

Einer Mittheilung der freistädtishen Post - Verwaltungen i ‘eufi in 3 aunsti

i N | ( t - L gen in Preußen. Berlin, 7 November. Das günstige Befinden

e ine e ator ist das amerifanische Porto und Sr, Majestat des Königs hat in den lehten É GueA Ps Vas

4 (ésdrverive Kour A Bremen oder über Hamburg brechuug erfahreu, indem am Sonnabend Appetitl sigkeit, große

von Nord - Amerik spondenz nah den Vereinigten Staaten Abspanuung, Benommenheit des Kopfes und Schwäche in den Be- E rila et v, v, von jeßt an nah der von | wegungen des rechten Armes eintraten,- Diese Erscheinungen

2075 waren, Gott sei Dank, nur von kurzer Dauer, zeigten bereits am _Wéúrttemberg. Shy gard 5. November. Ihre Sonntag Nachmittag einen sichtlihen Nachlaß und waren am Mon- | Majestät die Ko n1g1n der Niederlande ist heute Vormittag tag #0 weit zurückgetreten, daß Se, Majestät mehrere Stunden | mit dem Schnellzuge, nach mehrwöchentlichem Vesuche am hiesigen außer dem Bett zubringen konnten, Jeht ist das Befinden, des | Hofe, wieder nach dem Haag zurücgekehrt. Der König begleitete ohen Kranken wiederum dasselbe, wie vor dem Eintritk ener seine 80 zum Wagen. und fuhr mit ihr noch bis Ludwigéburg. heunruhigenden Erscheinungen. i : Großbritannien und Irland. London, 9. Novemver. L Ronigliche Hoheit. der Prinz-Regent nahmen heute | Es liegt eine Reihe von Dienst - Depeschen über die Einnahme Vormittag die Vorträge des Ministers von Auerswald, des Ge- | der Tafu- Forts vor, Sie gehen bis zum 26. August zurü, eimen Kabinets-Raths Wirklichen Geheimen Raths Jllaire ent- und: bejslaligen n allen Einzelnheiten die bercits mitgetheilten Schil- egen und empfingen den Königlichen hannoverschen General Prin» derungen. Jn militairisher Bezichung geben sie, keine neuen Auf- zen Bernhard zu Solms - Braunfels so wie den Landschafts: Direk- \c{lüsse; sie bestätigen, daß die Forts sämmtlich vortrefflich an=- tor von Hagen-Premslaff aus Pommern. gelegt Und armirt waren, daß die Chinesen sich vorzüglich hielten, Hamburg, 6. November. Der neueste Antrag des Senats daß die Armstrong - Kanone allen Erwartungen, entsprach, und au die Bürgerschaft betrifft die Natification des am 18. August daß mit den Forts an 400 Geschüße, darunter viele von schwerem i luf’ der. vierkèn veutscen Postkonferenz in Frankfurt a. M. Kaliber , den Alliirten als Beute in die Hände gefallen sind. » n Oesterreich, Preußen; Bayern, Sachsen, Hanuover, Württem- Juteréffänt find“ jene Depeschen, die ein Licht auf die chinesische berg, Baden, Luxemburg, Braunschweig, Meflenburg-Schwerin, Diplomatie werfen, Man weiß, von früher her, wie: lange Melenburg- Streliß, Oldenburg, Lüubeck, Bremen und Hamburg, es dauerte, bis eine Kaiserliche Entschließung von Peking nach d wie dem Fürsten von Thurn und Taxis abgeschlossenen Post- Tientsin unterwegs war, wenn es den inesischen Diplomaten darum vereins- Vertrags. Der Vertrag enthält mit sehr geringen Abän- | zu thun war, Zeit zu gewinnen. Diesmal ritten die Couriere wun- derungen und Zusähen eine Verschmelzung des revidirten Post- derbar rasch. Schon am 14. August schrieb Hang, der General- vereins-Vertrags vom 5, Dezember 1891 mit den Nachtrags-Ber- Gouverneur von Chi-Li an Lord Elgin, daß „sintemalen die eur0- trägen vom. 3. September 1855 und vom 26, Februar 1857. päischen Mächte stets in Fiueden mit China Handel trieben, und (Hamburger Börsenhalle.) aildieweile der Kaiser eine unbegrenzte Liebe für alle Menschen Sachsen. Dresden, 6. November. Heute Mittag hat | fühle, Se. Majeslät einen Bevollmächtigten ernannt habe, der Lord die feierliche Eröffnung des Landtags durch Se. Majestät den Elgins Ankunst in Peking- abwarten solle, um mit ihm daselbst zu Fônig im Königlichen S chlo}e mit nachstehender Rede stattge- konferiren,* Da Lord Elgin von: dieser Zuschrift feine Notiz funden: nahm, schrieb derselbe Gouverneur Hang am folgenden Tage noch+ Meine Herren Stände! Als Jch Sie das lebte Mal um Mich- | ma s einen Brief, worin ek sagt: „Jeßt, da der Friede zwischen versammelte, geschah es, um bei der drohenden Kr egsgefahr Jhre Unter- | den beiden Völkern auf folider Basis wiederhergestellt ist, wird es stüyung in Anspruch zu nehmen, die Mir auch Jhrerseits mit patriotischer | nichts als billig sein, die Waffen aus Händen zu legen. Daher Bereitwilligkeit gewährt wurde. Die unerwartet eingetretene friedliche | wird, sobald der Gouverneur nur erst die Antwort des britischen Wendung der“ Dinge hat e umfassendere Benuzung Bete A Bevollmächtigten in Händen hat, ein Offizier an Letzteren abgeschickt finanziellen Ermächtigungen überflüssig gema! d E A [R A werden, um sich zu erkundigen, auf welcben Tag- er eine: Zusam- Stand gesetzt, die bewilligten außerordentlichen direkten STeucts schon im | nenkunst anberaumen will, in der Alles erörtert werden sol.“

Laufe diefes Jahres dem Lande zu erlassen. s A Si atr el ; : its Zu besonderer Béfricdigung gereicht es Mir, daß der günstige Zu- Und da Lord Elgin wieder nicht umgehend antwortete, kam am

stand unserer Finanzen Mir die Möglichkeit gewährt , ohne dem Lande nächsten Tage die he Depesche von Hang mit gleichen Anträgen. neue Lasten aufzubürden, diejenigen Bewilligungen in Antrag zu bringen, Erst dann erwiderte Lord Elgin, daß er sich auf fo unbestimmte welche der noch immer gespanntke politische Zustand zu Vervollständigung Vorschläge nicht einlassen könne und es den Kommandanten Üüber- unserer militairischen Einrichtungen, erheischt, und doch dabei andere, das | lasse, ihm den Weg nach Peking zu erschließen. An Lord John Landeéwohl fórdernde Ausgaben nicht zurückstellen zu müssen. s 1 Ma schreibt er darüber, er habe dem Gouverneur nicht antwor-

Die auf dem legten ordentlichen Landtage verabschiedeten wichtigen | ten können, bevor er nicht mit dem Kommandanken und dem fran-

Sosohe K s H ins Le ‘trete 3 hat insbesondere die | ¿57 L, ] E Gesehe sud simd, Ins L nebeL 1888 erfolgte, Regulirung der Jagd- zösischen Bevollmächtigken gesprochen ‘habe, und jene Erósinungea frage durch umsthtige Ausführung Seiten der Behörden, und durch bereit- A G E zu va tigen C E sie das io T williges Entgegenkommen Seiten der Betheiligten eine rasche, mit verhält- Bruce gestel te Ultimatum nicht einmal der Erwähnung wer h S nißmäßig- geringen Opfern verbundene und wie Jch hoffe allseitig | ten. Bedeutsam seien jene Mittheilungen allenfalls insofern, a

ricdigende Abwickelung gefunden. 2 sie zeigen, daß es der chinesischen Regierung .doch um einen baldigen M Der Entwurf zu a GewerbegeseBe, zu einer Kirxchen-Ordnung Friedenss{luß zu thun sei. Damit waren dié diplomatischen Ver- für die evangelisch-lutherische Kirche Sachsens und zu einer n?uel Mili- | handlungen einstweilen abgebrochen, um wahrseheinlih nah dem tair-Prozeß-Ördnung sind der Verabredutsg gemäß den niederge | Falle: dex Forts iu Tientsin wieder. aufgenommen. zu werden. Jm seßten ständischen Awischendeputationen vorgelegt worden und es werden Uebrigen besagen Lord Elgins Depeschen, daß sämmtliche gefangenen deren Arbeiten hoffentlich in kürzester Frist bei Zhnen zux Berathung A chinesischen Soldaten sofort in Freiheit gesetzt wurden und daß die langen können. Was namentli das Gewerbegeseh betrifft, so habe Z%, | Fandbeoölkerung sich den verbündeten Truppen freundlich zeigk. ermuthigt durch das Beispiel mehrerer Nacybarstaaten und geleitet von | ® h J

: 3e ¿ese Weise ein sicheres und gedeihliches “talien. Turin, 4. November. Dit „Opinione® erflärt, Reialial dg: ditielen a Liste auf das fis der Gewerbefreiheit zu | daß Jtalien, für den Fall, als cin Kongreß das Fortbestehen Vene- begründen für angemessen befunden. : | tiens unter Oesterreich ausspräche, nicht verpflichtet sel, dieses un- Die Arbciten der Kommission zux Nevision des bürgerlichen Geseß“ | gerechte Urtheil zu achten, und daß von einem Kongresse überhaupt buchs sind durch die angestrengte Thätigkeit ihrer Mitglieder, so wie der | feine friedliche Lösung. del venetianischen Angelegenheit zu hoffen zu derselben abgesendeten Beauftragten mehrerer benachbarter Staaten zu | wäre. Ebenso wenig könnte cin Kongreß die vollbrachten That- einem glüdcklichen utt er R i Ge e hervorgegangene sachen Jtaliens vernichten. Jtalien fürchtet den Kongreß nicht, seßt „e Entwurf wird Jhnen ungesäumt vorge t derbe. i n P * A Ftali N cki 0 E Balken Verwickelungen eingetretene Störung in aber auch lerne Hoffnungen in ihn, N N S der Li Z Handel und Gewerbe hat, nah wiederhergest:lltem Frieden, einem neuen | gegen einen Angriff, sei es, um Venetien zu vesrêtel, , eule Aufschwunge Plaß gemacht, auch ist das Land, durch Gottes | um beim Kongresse zu erscheinen. : 1 y Hülfe, in der lehtverflossenen Zeit von allen größeren Kalamitäten ber- Genua, 4. November. Bei „dem gestrigen Sage er sont geblieben. / / f 4 Dampf-Fregatte „Duca di Genova , in Gegenwart der F.onig ere Eine glückliche Begebenheit in Meinem Hause, die, Geburt einer E Priuzen und, Cavour'S, stürzte ein Theil: der Werftmauer- ein un Felin , hat, nah manchem herben Verluste , Meinem Vaterherzen airs verwundete einige. Personen mehr oder minder er eine Freude bereitet, die duxch die innige Theilnahme des ganzen an d Die Besayung, von Gaeta bestand von der lezten Niederlage erhöht worden ist. Möge fie Mir und: dem ganzen Lande ein Pfand der | ¿x Bourbonen nur aus 3000 Mann; alle übrigen Truppen \tan-

Erfüllung unserer {u Hoffnungen det fich der Blick den zwischen Garigliano: und Mola zur: Deckung der Stadt. Aus

: ; 5 § edi 3 [s nach zznnen wen Í a i G nach Miu Sind Reh Vie icht U bien Verhältnisse unsers engern dieser Stellung hat Sonnaz sie am 1. November vertrieben. Franz U.

i ort geblieben, und scheinen au die Un- | verfügt im Golf von Gaeta nur über eine einzige Fregatte, die Ca R R S E bewegen, uns 2 zu liegen, so fann „Parthenope“, und über vier fleine Fahrzeuge, die jedo ¿u Dts doch kein unbefangener Beobachter ohne Besorgniß auf BegebenyeZcL | jmd, als? daß sie si außer Schuß der Festungs - Kanonen wagf bli&en, die alle Grundsäye des Völkerrechts zu erschüttern, drohen. zzestes | dürften, : Zusammenhalten aller deutschen Regierungen auf der Bahn des A Die allgemeine Abstimmung in den Marken und Umbrien ist unter diesen Umständen die beste Bürgschaft für die Zukunft, E findet, laut einer: turiner Depesche: vom 4, November, unter außer- Jch) felbst das Streben hiernach stets zum Leitstern Meiner Pol ¡n ordentlichem Zudrange der Bevölkerungen statt.

nacht habe, so habe Jch die gleiche Ueberzeugung" in den F E auc Re a pel, 29. Oktober, ershienenes Dekret verordnet,

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3 den. Auf diesem Wege gedenke Jh au | Ein zu rad

deutschen Bundesgenoses M E Vie deutschen Angelegenheiten daß von dem Werthe der den Bourbonen E bie in föderativem“ Sinne, so weit Meine Kräfte reichen, allentbalben. zu | Renten sechs Millionen Ducati dazu verwandt werden n, :

#4 : inz lche: fei 5. Mat

Wo d it Gott: an Jhre Arbeit! Laßt uns die uns e Dyfer ber Ge en: Ea igen Bie M Aeg So gehen Sie denn m x y e unter d | : N 2 gegönnte N edinogeit benußen, um dur) besonnenes, aber unverrücktes findet durch. eine: zu diesem Zwedcke: aus: unbescholtenen BÜrgern zu

Vorwärts\creiten das wahre Wo f’ des Volkes zu heben und für alle i nter dit Srüteint; die R echten mÖge, gerüstet dazustehen, sammengeseßte ZAuta e