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i Lehn und Fideikommiß steht, -wie das Königliche Appella- Wiederanlage zu Leh F f E e E D wie dies auch na der Vorschrift in §Y. 8 und 10 der Verordnung vom

tionsgericht selbst in dem Berichte vom

30. Juni 1834 und Fg. 4—6 des Gesebes. vom 29. Juni 1835, §§. 110,

112 des Geseßes vom 2. März 1850 nicht zu bezweifeln ist, lediglich der Auseinanderseßzungs-Behörde zu; den Gerichten, insbesondere dem Lehns-

hofe und dem Fideikommißgerichte fst dabei feine Mitwirkung eingeräumt. Es fann also daraus, daß den Appellationsgerichten im §. 25, Nr. 4 dexr Verordnung ‘vom 2. Januar 1849 ihre bisherige Kompetenz in Lehns- und Fideikommißsachen vorbehalten ift, eine Verpflichtung zur Deposition der zu Lehnen und Fideikommissen gebörenden Ablösungskapitalien zur Sicherung der Juteressenten bei dem Lehnshofe resp. Fideikommißgericht nit abgeleitet werden und kann demnach der Justizminister die Ansicht des Königlichen Appellationsgerichts,

daß die gemeinschaftliche Verwaltung solcher Depositalmassen für Lehn-

und Fideikommißgüter bei dem Appellationsgericht stattzufinden habe, nicht in den Geseßen begründet finden.

Berlin, den 4. Oktober 1860. *

Der Justiz - Minister. gez. Simons. An das Königliche Appellationsgericht in N.

Berlin, 9. November. Se. Königliche Hoheit der Prinz Regent baben, im Namen Sr. Majestät des Königs, Allergnädigst gerubt, den nachbenannten Personen die Erlaubniß zur Anlegung der von des Kaisers von Rußland Majestät ihnen verliehenen Orden zu ertheilen, und zwar: :

des St. Annen-Ordens erster Klasse in Brillanten: Allerhöchstibrem Hofmarschall, Wirklichen Geheimen Rath Grafen von Pueckler;

des St. Stanislaus-Ordens zweiter Klasse:

dem Banquier M. von Magnus zu Berlin, und

des St. Stanislaus-Ordens dritter Klasse:

dem praktischen Arzt, Wundarzt und Geburtshelfer Dr. Diemer zu Aachen.

Nichtamtliches.

Preußen. Berlin, 9. November. Se. Königliche Hoheil der Prinz-Regent nahmen heute die Vorträge der Minister von Auerswald und von Shleiniß , des General - Majors Frei- _—_ e N a a s

_ Coblenz, 7. November. Se. Majestät der König Maxi- milian von Bayern hat gestern das Schloß Stolzenfels be- sichtigt und darauf an dem Diner Theil genommen , welches bei Jhrer Königlichen Hoheit der Prinzessin von Preußen statt- fand und an welchem auch Jhre Majestät die Königin der Niederlande auf ihrer Durchreise Theil nahm: Jhre Königliche Hoheit die Frau Prinzessin von Preußen fonnte der überaus rauhen - Witterung wegen in dieseù Tagen die Zimmer nicht verlassen und deshalb ihren hohen Gast nicht begleiten. Der König von Bayern réiste heute Nachmittag nah Dürkheim in der Pfalz ab, um da- selbst die unterbrochene Traubenkur fortzuseßen. (Köln. Z.)

__ Sachsen. Dresden, 8. November. Der durch aller- höchstes Dekret vom 6. November den Ständen vorgelegte Bud- get-BVoranschlag auf die Finanzperiode 1861—63 is in Ein- nahme und Ausgabe mit 10,320,283 Thlr. pro Jahr abgeschlossen. Die Einnahmen find mit 883,257 Thlr. weniger angeseßt, als nach dem Voranschlage œuf die Finanzperiode 1858—60. Es ist jedo zu bemerken, daß diese Differenz nicht etwa auf einem Schwächer- werden der regelmäßigen Einnahmequellen, die im Gegentheil meist - ganz erhebliche Mehreinnahmen in Aussicht stellen, beruht, sondern vielmehr sih daraus erklärt, daß - gegenüber einem Zuschuß von 1,056,622 Thlr. aus“ den verfügbaren Beständen des mobilen Staatsvermögens in der ablaufenden Finanzperiode, für die künf- tige nur 480,992 Thlr. , also 575,630 Thlr. weniger aus diesen Bestäuden entñommen werden sollen , so wie daß die außerordent- liden. Zuschläge zur Grundsteuer und Gewerbe- und Personalsteuer, damals mit 111,000 und 153,600 Thlr. veranschlagt, in dem Bud- get der nächsten drei Jahre in Wegfall gekommen sind.

__ Die Ausgaben sind mit einem gleihen Minderbetrage wie die Einnahmen angeseßt, was troß bedeutender projektirter Mehr- Aus- gaben von zusammen 1,072,409 Thlr. (darunter 812,534 Thlr. für den Bau-Etat) hauptsächlich dadurch mögli geworden ist, daß vom Budget des Militair-Departements 1,878,908 Thlr,, in Folge der außerordentlihen Verhältnisse des vorigen Jahres durch Nachtrag zum Budget auf die éinanzperiode 1858/60 angewiesen, für die zinanzperiode 1861/63 ebenfalls in Wegfall kommen, (Dr. J.)

auffurt g. M., 8, November. Heute findet feine Bundestagssißung statt, weil mehrere Ausschüsse mit Vorar-

HDesterreich. - Wien, 7, November. Se. Majestät derx Kaiser Franz Joseph ist heute Morgen von Js{chl- wieder in Schönbrunn eingetroffen.

Belgien. Brüssel, 7. November. Die diesjährige Session der Kammern wird künftigen Dienstag in feierlicher Weise dur den König eröffnet werden. Bei diesem Anlasse wird Se, Majestät zum ersten Male seit. dem Amtks8antritte des gegenwärtigen liberalen Ministeriums Gelegenheit haben, sih pecrsönlih an die Vertreter der Nation zu wenden, da die beiden vorausgegangenen Sessionen das erste Mal in Folge eines Unwohlseins und das zweite Mal auf Grund der Abwesenheit des Königs, ohne Thronrede beginnen mußten. Wie verlautet, wird die diesjährige Königsrede mit be- sonderem Nachdruck die jüngsten -patriotishen Kundgebungen und die für das Land und die Dynastie daraus entspringenden Hoff- nungen hervorheben, (Köln, Ztg.) i

Großbritannien nnd Jrland. London, 7, Novem- ber. Der Hof legt morgen für die verstorbene Kaiserin von Nußland Trauer an und behält dieselbe bis zum 29. dieses bei.

Derjenige Theil der Kanalflotte, der unter Contre-Admiral Stopfords Kommando bisher in Plymouth lag, hat sich gestern wirkli nah Lissabon auf. den Weg gemadät. Sie besteht aus dem Flaggenschiff „Royal Albert“, 121; „Conqueror“, 101; „Donegal“, 101; „Aboukir“, 90; „Centurion“, 80; und „Emerald“, 51 Ka- nonen,

_ Frankreich. Paris, 7, November, Der „Moniteur“ be- schäftigt sich heute ausführlih mit den chinesischen Ereignissen, doch beschränkt er si im politishen Theile auf Auszüge aus den um- fangreichen englischen Berichten, während das Feuilleton Briefe von Anton Fauchery aus Pehtang-ho vom 11ken, Tang-ku vom 13ten und Tientsin vom 24. August enthält. Fauchery bält si mehr an die sociale Seite der cinesishen Verhältnisse, Als Grund- zug des chinesischen Kleinstädters nennt er die Furcht und den Ab- scheu vor den Fremden ; sie liefen zu Tausenden davon , obgleich Leben und Eigenthum streng geshont ward, und wer nicht fliehen konnte, nahm sich das Leben.

: Der Kaiser hat dem Mitgliede der Akademie der Jnschriften, Renan, Auftrag zu einer Mission zur Aufsucbung phönicischer Jn- schriften und Alterthümer ertheilt und die Bestreitung der Reise- fosten übernommen; der Marine-Minister hat Renan die nöthigen Instrumente zu topographischen Aufnahmen zur Verfügung gestellt.

Die neueste, 35\te, Liste der Unterzeichnungen für die Christen im Orient, welche der „Moniteur“ bringt, meldet als Gesammet- betrag 408,586 Fr.

__ _S4—ver DBietvr-SurunUel, der. am 7. November seinen Einzug in Neapel halten wollte, wird schon in den nächsten Tagen wieder im Felde erscheinen, um die Krieg8operationen in Person zu leiten. Garibaldi hat bei der Weihe der ungarishen Fahne in Neapel am 31, Oktober mit bewegter Stimme von der Solidarität der Jktaliener und Ungarn, so wie von dem Danke, den erstere leßteren schuldig seien, gesprohen. Jn Garibaldi's Gefolge wur- den Teleki, Türr und andere ungarische Celebritäten bemerkt. Unter den neu ernannten Professoren für die Universität Neapel sind die namhbaftesten: Spaventa für Philosophie, Borghi für Philosophie der Geschichte, Ranieri für Geschichte, Pisanelli “ für Staatsrecht und Scialoja für Volkswirthschaft, Die Kollegiengelder werden nicht mehr in Duecati, sondern in neuen Liren gezahlt, Durch Dekret vom 29, Oktober hat Garibaldi den Bau einer evangelischen Kirche befohlen und den Engländern zum Bau ciner anglikanischen Kirche den Bauplabß unentgeltlich abgelassen.

Aus Genua, 7. November, wird telegraphirt: „Die Piemon- tesen waren in Mola di Gaeta, und die sardinische Flotte shickte sih zum Angriffe auf Gaeta. an,“

_, ‘Aus Rom, 7. November, wird gemeldet: Königin Marie Christine angekommen, Lamoricière ab,“ ; ü Nach telegraphischen Depeshen aus Neapel finden in Süd- Jtalien große Truppenbewegungen statt. Jn Neapel wird ein Corps gebildet, das nach Reggio und Catanzaro eingeschifft werden und in Kalabrien zur Aufrehthaltung der Ordnung mit- wirken soll,

König Victor Emanuel wird, wie die offizielle „Gezzetta di Torino“ meldet, sofort nach seinem Einzuge in Neapel eine Pro- clamation erlassen , worin er die Einverleibung Süd- und Mittel- Jtaliens annimmt und die Einheit Jtaliens ausruft. Auch die General-Directionen der verschiedenen Verwaltungszweige, die noch in Florenz bestehen, werden am 1. Januar 1861 nach Turin ver- legt und den betreffenden Ministerien einverleibt werden. Den „Nationalités" zufolge ist das Dekret, wodurch auf Ende Novem- bers die zweite Kategorie des Kontingents von 1839 einberufen wird, bereits unterzeichnet.

Das „Giornale di Roma“ vom 31. Oktober enthält folgende

„Gestern is die Morgen reist General

amtliche Erklärung:

Der französishe Herr Gesandte hat den Wunsch zu erkennen gegeben,

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i be dem König von Piemem geschrieben und erklärt, daß, Franzen ide den Kirchenstaat angriffe, er sch mit Gewalt (ecolla forza) widerseßen würde. Demnach wollen wir ni&+ ermangeln, zu bemerken, daß die vom Herrn Gesandten mitgetheilte T-vesche genau in diesen Ausdrücken abg efaßt war, daß nämlich, wenn die ziemontesischen Truppen n deù Kirchenst aat einrückten, der Kaiser gezwungen (ein würde, sih dem 7 widerseßen, und daß Befehl ertheilt worden ici, die «mische Besaßung E vermehren. Diese Ausdrücke haben bei fast Allen den Gedanken ciner r ngeren Bedeutung erweckt, und gewiß dazu beigetragen, Laß man sich N Be in besagter Depesche vom 10. September bemerkten Varichtigkeit herleiten ließ. Andeß, und zwar zum Besten strengerer Wahrheit, fügen wix hinzu, daß drei oder vier Tage naher eine andere Mittheilung ein- traf, worin erklärt wurde, der Kaiser werde si als „Antagonist wider S rbei. Aus Aleppo, 16. Oktober, sind in Marseille Briefe eingetroffen, wonach Fuad Pascha cine Steuer von U Fres., zahlbar binnen drei Tagen, als Entschädigung für 4 74 freiung vom KriegS8dienste ausgeschrieben bat. Die Christen haben entgegnet, sie wollten lieber dienen, die túrkische Behörde will jedoch nichts davon wissen. Fuad Pascha wurde in Aleppo erwartet. h

Dánemark. Kopenhagen, l. November. Se, Hohei der Herzog von Nassau, der hon vor Kurzem seine Familie hierher begleitet hatte, ist jeßt wieder hier eingetroffen, um der E 10, November stattfindenden Feier der goldenen Hochzeit des Land-

grafen von Hessen beizuwohnen. Der Herzog ist mit einer Enkelin des Landgrafen vermählt,

In der Stadt Schleswig wurden am oten d die Urtheile des Gerichts in der bekannten Adreß-Angelegenheit publizirt. Da- nach ist der Buchhändler Dr. Heiberg wegen Beihülfe zur schles- wiger Adresse, da der Entwurf ursprünglich von ihm herrühre, in 80 Thlr. Reichsmünze und in die Kosten verurtheilt, Dem Ver- nehmen nah hat Hr. Dr. Heiberg bereits das Rechtsmittel der

Supplicati ingelegt. i e erita. New-York, 24, Oftober, Es sind hier Nach- richten von der amerikanischen Expedition Zur Auffindung von

| R O A e Seri Gali bseln der Expedition Franflins, welche von Herrn L P n N Tumkerland Zulet vom 30, August euge laufen, welche im Ganzen günstig laytatie, Dee R E on ibren Lootsen und Fübrer, einen SSUmo, i L e 10 nel s davon wird das Expeditionsschi| „George Henry" *vermuthlih im Eise überwinkern und Herr Hall erst im Frühjahr seine Nachforschungen beginnen, und zwar zunächst in der Richtung des Nordpols zur Erforschung der bis jetzt A Gegenden zwischen Cap Willoughby und_ der „Vury and vat Straße, von dort durch diese Straße sich westlich na Boo jia und King Williams Land wenden, w0 Capitain M Clintock die Rudera der Franklinschen G at hat und wo Herr Î weitere Auskunft zu erlangen Ho}. j e Mtivatbriese aus Mexiko melden, daß es der General ga zon gewesen ist, der sich an der Spihe eines Truppencorps5 der liberalen Armee Guadalajara’s bemächtigt bts M Z Aus Neu-Granada wird gemeldet, daß die egierung i Truppen und die Jnsurgenten unter Mosquera einander bei Ma- nizales im Staate Cauca ein unentschiedenes Tresfen geliefert E darauf einen Waffenstillstand abgeschlossen haben , den indeß : ff Präsident Ospina, der in Bogota E Ade R | (l derselbe damit umgehen, ein arts A r ad “f hringen, um Mequera e V E a Beri aus Venezuela vom 21. Seplem®e hc der 6 tias spani Gesandte, Don E E Le SCANN Ae i ier darauf besiand, S erhalten und, da die Regierung d A | dem spanischen Kriegóschiffe Genugthuung zu geben, fh auf : En Mia fine Blaëco di Garay“ nah La Guayra eingeschi}t. : Einschi sische Gesandte alle spanischen Unter- Einschiffung hat der französische T i oe thanen aufgefordert , sich innerhalb 14 Lagen | E A spanischen Schisse zu begeben. E Sendung des Generals Paez_ nach Washington bezieh sich 3 nächst auf diese Differenz mik Spamen.

München, Freitag, 9. November, (Wolffs Tel. Bur.) 2 Kaiser von Oesterreich wird die Kaiserin auf ihrer Reise nach : u deira bis München begleiten und hier mit dem Könige von Baiern, der bis zur Ankunft des Kaisers von Oesterreich zurüdckgefehrt sein

i ammentrefsen. 7 i 9, November, Morgens, (Wolff s Tel, ra Die heutige „Wiener Zeitung“ meldet in ihrem amtlichen L Nachdem die üngarische Hoffanzlei ihre Wirksamkeit am 4. 4 q gonnen, hat die des Ministeriums des Jnnern aufgehört un : Y des Staatsministeriums angefangen. Die Angelegenheiten Sieben- bürgens werden bis zur N e Siebenhürgishen Hofe kanzlei von dem Lehteren behandelt werden. .

Wien, S 9, November. (Wolff's Tel, Bur.) Fünf-

10 Sgr., auch 1 Thlr. 5 Sgr.

übernommen. Eine Verordnung wird die chemalige Advokatur Ingarns rehabilitiren. La D Ex Mittwoch, 7. November, (Wolff's- Tel, Huta) Die Abreise Franz-11. von Gaeta soll nahe bevorstehen. Die Eaitte mandeure der fremden Flotten - Abtheilungen sollen -ihm dazu gera- en haben.

S Aus Neapel vom heutigen Tage wird offiziell gemeldet, daß der König Victor Emanuel um Is Uhr seinen Einzug daselbst gehalten und daß ungeachtet des in. Strômen herabstürzenden Nee gens si Enthusiasmus gezeigt habe. Der König hat eine Pro- clamation erlassen, in welcher die Annahme der Autorität des Sou- verains verfündigt wird,

FHarktpreises, Berlin, 8. November. ;

Zu Lande: Roggen 2 Thlr. 12 Sgr. 6 Pf., auch 2 Chir. 8 Sgr. 9 Pf. und 2 Thir. 6 Sgr. 3 Pf. Grosse Gerste 2 Thlr. , auch 1 Thir. 98 Ser. 9 Pf. Hafer 1 Thlr. 10 Sgr, auch 1 Thlr. 7 Sgr. 6 Pf. und 1 Thir 3 Spr. 9 Pf. Erbsen 2 Thlr. 8 Sgr. 9 Pf.

Zu Wasser: Weizen 3 Thlr. 20 Sgr., auch 3 Thlr. 11 Sgr. 3 Pf. und 3 Thlr. 2 Sgr. 6 Pf. Roggen 2 Thle. 8 Sgr. 9 P, Me 2 Thlr. 6 Sgr. 3 Pf. und 2 a S A U ia ; T 2,9 ) h 2 Thlr. und 1 Thle. 27 Sgr. ; i: 2E S e S Erbsen 2 Thîr, 20 Sgr, Futtererbsen

auch 2 Thlr. 10 Sgr. Mittwoch, 7. November. Das Schock Stroh § Thlr: 25 Sgr., anch 8 Thlr. 10 Sgr. , und 7 Thlr. 20: Sgr. Der Centner Heu 1 Thlr., auch 28 Sgr., geringere rte auch 25 Sgr. : Kartoffeln, Dr Scheffel ch0 Sgr., 17 Sgr. 6 PÎ. und 15 Sgr, metzen- weise 1 Sgr. 6 Pf., auch 1 Sgr. 3 Pf. und 1 Sgr.

e Marktpreise des Kartoffel - Spiritus, Per 8000 pro Cent nach io, frei ier ins Haus geliefert, iren wut hiesigem Platze am ’ 2, Nov. 1860 19% Thlr. : L à 19854 Thlr, à 195 Thlr. 7 à 19% Thlr. L à 205 Thlr. 7 à 205 Thlr.

ohne Fass.

S E a Ï den 8. November 1860. i ho sten der Kaufmannschaft von Berlin.

e ———————_—_——____———_—_—_——

Berliner Getreidebörse vom 9. November. : Weizen loco 74 — 87 Thlr. E S L ungarischer 81 Thlr., izischer 814 Thlr. pr. 2100 Pfd. verkauft. i A

E 6 S4Z Frhr. pr. 2000 Pfd. bez, November E — L— 52 Thle. bez. u. Br., 51% G., November - Dezember 904/—91 Thlr. Ie Br. u. G., Dezember-Januar A s bez. u. Br., 504 G. Früb- ‘abr A8Z — 49% Thlr. bez. u. Br., 495 G. L jahr e, grosse u. kleine, 46—49 Thlr. pr. 1750 Pfd. A

Hafér lóco 26—30! Thlr., Lieferung pr. November 28;,—29 Thlr. bez., November - Dezember 284 S Pr wi 28 Thlr. bez.

Toch- und Futterwaare 99— r.

T e 117 Thlr. Br., November und November - Dezember 11% Thlr. Br., 115 G&., Dezember - Januar 11% Thlr. Br., N G., Januar-Februar 12 ThIr. Br., 1145 G., April - Mai 124 Thir. bez, u. 6., 125 Br. : :

‘einöl loco u. Lieferung 103 Thle. L

Spieiión loco ohne Fass 202-—205 Thlr. bez. ; Moe 207% bis 20% Thlr. bez. u. Br., 20% G., November - Dezember u, e Januar 19-7 - * Thlr. bez., Br. u. G., Januar-Februar 195—s r. bez. u. Br., 19% G., April-Mai 205—5— f Thlr. bez, rie G. s

Weizen ohne Aenderung. — Roggen 10c0 stilles Geschäl e wr E verändert festen Preisen; Termine eröffneten Zu pee ee u88- Coursen, erfuhren im Veulaufe des Marktes gute Beacitung 20 L Non nach einer bedeutenden Preiserhöhung namentlich für Frühjahr ge ragt. Gek. 4000 Ctr. — Rüböl ohne Aenderung bei äusserst geringtügigem

Geschäft. — Spiritus neuerdings gestiegen und lebhaft umgesetzt.

Leipzig - Dresdener 224 G. Löbau-

Zittauer Litt. A. 26% Gd.; do. Litt. B. —- Magdeb.-Leipziger a e: Berlin - Anhalter Litt. AÀ., Bani Berlin E a BGs us Mindener — Thüringiaehe 103% 0 uer Landenbank - Actien 17 Gd. - Ki —. nhalt - DVessa : n 1 L E Bank - Actien —. W eimarische Des - enes A Oesterreichische SPproz- Metalliques — 060er y P a . National - Anleihe 55% G. Preussische Prämien-Anleibe. —.

Leipzig, 8. November,

2 Minut. hmittags. (Tel. Dep. ti 9. November, 1 Ubr 42 Minut Nae . D

-des Le Annigs Weizen 79—82 bez., Noy ember e Fran 89: Br., 82 G. Roggen 47—48 Br., November 485—4 E Ln L Décember. 47 G., Dezember Ne h D Sa Mair ut i- ¡ 472 Br., 47 G. ROv0l 14S 2: ET- A Sia Ai 123 Qu. Br 9 ¡ritus 205% — % Hovemee p % Ae dibar: Devaitbér 192 —4 — § VEZ-, Dezember-Januar 19% VeZ. U

daß ein in der in Nr. 244 d. Bl. vom 24, Oktober abgedruckten Depesche

G,, Frübjahr 204—204 bez. gebrauchter Ausdruck berichtigt werde, worin gesagt war, der Kaiser dex

beiten zu Berichterstattungen sehr in Anspruch genommen sind, undzwanzig der in Ungarn ernannten Obergespäne haben ihr Amî