1928 / 134 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 11 Jun 1928 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs8- und Staatëanzeiger Nr. 134 vom 11. Juni 1928. S, 4, m ESrste Beilage er. 513 Lit. F Nr. 37713 über 100 4,17. November 1914 zum Kriegsdienst ein- } [26013] Oeffentliche Klagezustellung. [mit der Ausübung der vormund haft- | unbekannten Aufenth | ; e i l g r kraftloF“erklärt worden. gezogen, und zwar zum Landwehrinfanterie-} Auguste Trab, Lageristin in Nürn- lichen Obliegenheiten betrauten Kreis- | Behauptung, daß Berlin, Mlt rund y Deutschen NeichSanzeiger und PVreußíschen StaatsS8anzeiger

Hamburg, den 7. Juni 1928. regiment Nr. 24, zuleßt wohnhaft in Jod- | berg, klagt durch Rechisanw. Müller I, | ausschußobersekretär Shwandt, Prozeß- | i ubt eta (27 Wt O toe e Die Me [Ca Brie | (e e M aae Ba 2 . 5 n angenommen. ra e \ î 9 292 c genommen “eanbetanuten Mufenthalis, auf | Hegner L Verlin-Cöpenid, gegen den | chulde, mit dem Antrage, auf 4 MML, 134. ; j Verlin, Montag, den 11. Funi 1928 ß E O E I C D E T E E D R H D E E PEIEE

t ———- Kaukehmen, den 30. Mai 1928. Ehescheidung mit dem Antrage, die esellen Kurt rüher in l

i Maidliekuricil vok & Bund : Amtsgericht. Ehe aus alleinigem Verschulden des | Neu Zittau, Berliner Straße , jebt von 292 RM nebt A 0h nf 1928 sind folgende Ostpreußische ‘Pfand- Beklagten zu scheiden. Mündliche Ver- | unbekannten Aufenthalts, Beklagten, | seit 25, 11. 1925 und 1 s von | EA ;

briefe tür fratfls crtlärt: L D Ns 9346 j handlung vor der II[. Zivilkammer des | ladet der Kläger den Bellagien ur | 1925. Zur mündlichen Verba | (Fortseßung aus dem Hauptblatt.) Politik ber preußischen Regierung ausgesprochen, so daß für | instanz. Ferner um die bereits in weit vorgeshrittener Vor-

REN e Aal N E “ja S Habe 00 TRA Sandgeri is Hees Me Poriseyung dex mündiigen Tad, Rechtsstreits wird der Beklagte vos tet dis Volkssouveränität ist gegen unsern Willen in der Ver- die R egierung kein Anla ß v orsli eg t, Zu rüds bereitung befindlichen gro ß en kommunalen U mt o

s ¿ L r, g Dee n Cöpenick | Amtsgericht in Berlin-Mitte, L A Md festgelegt worden, aber da die Verfassung einmal gilt, | zutreten, (Lebhafter Beifalls links.) gemeindungsgeseße im Westen des Landes, Das

181 2336 2337 über je 2000 4 zu 10%, 9 7 Saal 276 Bekla : ; N h

lor 4 L i gter wird hierzu ge- | auf den 14, August 1928, 91¿ U 7 , “eue Fr E :sbget egt : j : y i P j ees ry :

& A Nr. 574 und 1986 über je O S 4. ent ie laden und allogubhe N M as Zimmer 31. 3, ‘s 3549. 26, # Uhr, O e “Sun TugS Zimmer [08 "0 Sie sie nicé U N aria Car LOE Ne Die Regierung wird vielmehr, gestärkt und in ihrer Auf- | Staatsministerium hofft, durch seine Geseßesvorlagen zur Ver-

Ö Nr. 5922 6526 6887 7577 10414 18843 ustellun en Prozeßgeriht zugelassenen Rechtsan- e E den 22, Mai 1928, 10 Uhr, geladen. - vormitigg e den Ministerpräsidenten zu wählen. Der jehige fassung von der Richtigkeit ihrer Politik bekcäftigt, diese Poli- | waltungsreform nicht nur die notwendige Vereinfahung der Ver-

Und 19842 über je 1000. f, D Nr. 1 8 11 d Ï walt zu ln AGRFO R zu bestellen. ie Geschäftsstelle des Amtsgerichts. Berlin, den 5. Juni 1928 | b apräsident hat A me das Red, l ug “E L 2 e : rrt ah : L e D n, a Lane 2 ist Ä die E N P L aus E L sondern

J [24261] Oeffentliche Zustellung. des Landgerichts Nürnberg. [25017] Oeffentliche Zustellung. er Ürkundsbeamte Mi ¿u nennen, und dazer 1 iQtg, x | Politik, die die preußische Regierung seit März 1920, wo ih zum | auch Ersparnisse zu erreichen, auf die angesichts der immer

R hne E R k y a j F. Es klagen mit dem Antrage a Ebe- 2E G g Die inde tbrie Les Ober- der C e eUmtégeridis ie Reger E Vervor, nigogennemten. d er nbi ersten Male die Ehre hatte, ein neues preußisches Kabinett | s{chwieriger werdenden Finanzlage in Reich, Staat und Gemeinden f [Hetdung, Herstellung der häuslichen | [24267] Oeffentlihe Zustellung. Hür in Roßdorf bei Darmstadt, ver- e #0l, 224 E per Verfa ia Vertrauen dem Ministerium zu entziehen, | diesem hohen Hause vorzustellen, konsequent und gielklar ge- | mit Nachdruck hingewirkt werden muß.

: : tigt ist, ; Die Staatsregierung wird nach wie vor bemüht sein, die

1697 121 : y 11697 09 15260 19901 und 20204] Gemeinschaft bzw. Anfechtung der Ebe-| 1. Die Ehefrau Schneidermeister Joßann | treten dburch das Kreiswohlfahrtsamt [24675] Oeffeutliche Zust / und Zurufe links.) Die frühere Wahl des Ministerprä- | trieben hat. (Zuruf.) Es bedarf daher keines neuen eh ellung. hen infällig, wenn der Landtag auseinandergeht. Jch | Regierungsprogramms, -sondern die Richtlinien der steuerliche Belastung der Wirtschaft mit deren

Über je 200 M, F Nr. 619 19321 19322 1565— 1569 1353 K Da Stadt, fl und 21000 über je 100 M zu 40/ 8 —1569, beziehungêweise | Kappes, Katharina geborene Remmels, in rmstadt, klagt gegen n Hans E J ; x 4 i zu 40/9, | 1233 B. G-B, 1. lla Schue in Berlin, | Trier , Thebäerstraße 30, Prozeßbevoll-| Schroeder, geb. 21. 10, 19065, jebt un« \ ‘Keldenich bei Bonn, Proneen, Gti t O o viel darüber spvehen (Lachen links), aber ih ver- | Politik, die in den 8 Jahren, wo ih die Ehre habe, mit kurzen | Leistungsfähigkeit in Einklang zu halten. Sie wird

A Nr. 22160 49846 und 60812 über ie] vertret 2 I : en durch Nechtsanwalt Justizrat | mächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Dr, | bekannten Aufenthalt, früher in Darm- | !! ; : 2 s i : 7 E 000 N L ies Golgen in Berlin, gegen Albert Schue, | Brüning in Trier, klagt gegen den Shneider- | stadt, Soderstraße 8 wohnhaft, unter | tigte: Rechtsanwälte Schunk und 9/Mhte auf weiter die sofortige Beratung des Anirags Wider- Unterbrechungen, die preußischen Regierungsgeshäfte zu leiten, | ihren Einfluß dahin geltend macen,- daß die Pläne zur Ber- 91047 25994 26279 96668 und 26669 2, Herta Scheffel ia Berlin-Neukölln, | meister Johann Kappes, früher in Trier, | der Behauptung, daß derselbe als Er- Baumhögger in Bonn, klagt gegen h Da p joo ist, ist ex für heute erledigt 2 gielweisend waren, werden auch in Zukunft für die Tätigkeit der | einheitlichung des Steuerrehts und zur Ver- fiber je 600 4. Nr. 35858 37749 44689 | vettreten durh Rechtsanwalt Dr. Brom- | iebt ohne bekannten Aufenthaltsort, 2. der | seuger des Kindes in“ Anspru ge- Wilhelm Greif, früher in Köln, dami erhoben ist, l dex Mi lied der A i Regi gebend sein. (Bravo! links einfahungder Steuerverwaltung alsbald verwirklicht d 45039 iber ie 500 4 E Nr. 4977 [bera in Berlin, gegen Karl Scheffel, | Arbeiter Jakob Geib zu Osburg, Prozeß- | nommen wird, da er - innerhalb der Koblenz-Ehrenbreilstein, jet unbekanng je Feststellung der a er Mitglieder der Ausschüsse gierung maßgebend sein. (Bravo! links) : , daûlti Z Saletd 14617 15886 E S enr iber # D u 3, Hedwig Tieße in Berlin, ver- | bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. | geseblihen Empfängniszeit vom 2. 11. Aufenthalts, auf Grund unerlauhs d auf Vorschlag des Aeltestenrats von der heutigen Tage3- Wie si diese Richtlinien praktisch ausgewirkt haben (Zuruf) werden und auch ein endgültiger Finanzausglei Nr 30376 30715 20716. 31677 36643 treten durch Rechtsanwalt Pröll in [Schwenger in Trier, klagt gegen seine Ebe- | 1924 bis 21. 8. 1925 der Mutter bei- Handlung und Schadensersaß, mit jung abgeseßt. ist aus den zahlenmäßigen - Angaben der zusammenfassenden Dar- | zwischen Reich, Ländern und Gemeinden sobald wie mögli und 36669 über je 200 4, F Nr. 5417 Berlin - Charlottenburg, gegen Karl | frau Katharina geb. Shönhofen, früher zu | gewohnt hat, mit dem Antrage auf | Antrag: „Landgericht wolle den Belklaghy Der kommunistishe Antrag auf Entlassung der Abgg. | stellung, die Herr Minister Hirtsiefer am 27. März d. J. dem | herbeigeführt wird. j 91415 und 32716 üb 100 A T 7 | Tietze, 4. Marie Moriy în Berlin, | Trier, Moselstraße 17, jeßt ohne bekannten | Verurteilung des Beklagten, den Kinde verurteilen, an den Kläger 2101,50 J hel und Bruhn aus der Festungshaft in Gollnow vovrgetr t, f ¿ti Im Verhältnis zwischen Reih und Ländern DN 1080 üb 500. ‘Je ¿u 32 %o, | vertreten durh Rehtsanwalt Müller | Aufenthaltsort, mit dem Antrag auf Ehe- | vom Tage seiner Geburt, dem 18. Sep- | sweitausendeinhundertandeine Rei, E i: ¡ede Debatte mit sehr großer Mehrheit angenonmnien. Yaven D. MNGrISCRER JUH Tae R E e I B C E ESE 2 oke de3 Reiches anerkennend 658 ih L 200 4 30 r ín Berlin, gegen Otto Moritz, | sheidung. Die Kläger laden die Beklagten tember 1925, an bis zur Vollendung | mark 50 RPfg. nebst 12 9% von 2000 p ahne L Beratung wird der von den Kommunisten ein- Die Regierung wird demnach auch in Zukunft mit besonderer | wird die Staatsregierung, das Primat E eres anerkennend, über 2000 “U S1 of /o, 4. B Nr. 39273 | 5, Hedwig Hofang in Berlin, vertreten [zur mündlichen Verhandlung des Rechts- | des 16. Lebensjahres als Unterhalt | seit dem 22. 6. 1925 und von dem j M E iwurf über die Gewährung von Sorgfalt und Dringlichkeit daran arbeiten, den Teilen des | doc die verfassungsmäßigen Rechte und Fnteressen Preußens auch Amts icht ed durh Rechtsanwalt Dr. Anger in Berlin- | streits vor die dritte Zivilkammer des | €îne im Voraus zu entrichtende Geld- seit dem Tage der Klageerhebung i jrachic Nt Debatte dem Rechtsausshuß über- preußischen Volkes, die besonders untex der Ungunst dex wirtschaft- | in Zukunft mit Nachdruck vertreten. (Bravo!) Preußen hat Dia 2 Wilmersdorf, gegen Gustav Hosanug, | Landgerichts in Trier auf den 18. Sep- | rente. von vierteljährlich 90 RM gu | zahlen, das Urteil, nöôtigenfalls 4 Mtraffreihett L E e Er A » tlichen Verhältnisse leiden, im R des praktis Möglichen | stets treu zum Reiche gestanden und. wird diese den 2. 6. Martha Golg in Berlin, vertreten | tember 1928, vorm. 84 Uhr, mit der | zahlen, und zwar die rüdständigen | Sicherheitsleistung, für vorläufig 1Mesen. E E t in Le O A | : M 425007] BVekanuut dur Rechtsanwalt Leo Pincuß in Berlin, | Aufforderung, {ich dur einen bei diesem | Beträge sofort, die künftig fällig | streckbar zu erklären und dem Bekla Zur Geschäftsordnung beantragt darauf Abg. Kasper | nah Kräften beizustehen. Das sind einmal jene breiten Massen Haltung au in Zukunft einnehmen. Es muß indes verlangen, Dem Railandel bert ifels und | #gen Friedrih Gols, 7. Frieda Buer- | Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als | werdenden zu Beginn eines jeden die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlj (M mm), den Antrag seiner Partei gegen das Vorgehen der | des um seine Existenz s{hwer ringenden und durch den Krieg daß es in lebenswichtigen Fragen vom Reiche nicht s{lechter be- der Provisionsvertreterin Frida. Cas- {aper in Bremen, vertreten durh Rechts- | Prozeßbevollmätigten vertreten zu lassen. | Lebensvierteljahres des Kindes, 2. das | Der Kläger ladet den Beklagten j lizei gegen fommunistishe Umzüge sofort auf die Tages- | und seine Folgen vielfah verarmten Mittelstandes und | handelt wird als andere Länder. (Sehr rihtig!) : N O * Fanwalt Heßdörffer in Berlin, gegen Erih| Trier, den 31, Mai 1928. Urteil, soweit zulässig für vorläufig | mündlichen Verhandlung des Rechtssiri eyen und erklärt: iter die Ri ie- und Land- Die in den leßten Jahren von der Reichsregierung be- pary, beide zuleßt in Dortmund wohn- | gz z vollstreckba fl vor die erste Zivilka des L nung zu se! N E j L : weitex die Riesenheere dér Fndustrie- un i) 2 l j Meran Ee, d Aa, arteien E E E Ee LUIALONERE V E in Boun auf den E ‘Oliober 10A Die Poligeibrutalitäten vom Pfingstsonnaben) ile fi neen arbeitershaft, die stets am ersten und s{chwersten von | triebene Außenpolitik, die von dem Bestreben geleitet war, : er 198 { worden. Jn geradezu ungeheuerlicher Weije sei gestern durch Völkerverständigung und friedlihen Ausgleih unter gleih-

aft, jeßt unbekannten Aufenthalts Berli ch ih Verha des Rechtsstrei m : f Berlin, vertreten durß Rechtsanwalt des Landgerichts. lichen Verhandlung des Rechtsstreits m i ise iw wird der Beklagte vor das ische | vormittags 9} Uhr, Zimmer 45, ns rigeseßt : , tischen Amnestiekund- | Konjunkturshwanküngen, von dem Steigen der Preise für Konsum- i; Z : g Hessische | die Teilnehmer an der kommunistishen \ berehtigten Nationen die Wirkungen des Krieges zu über inden,

llm e e i und 21. April 1928} Halbmayer in Berlin, gegen Ida Wrze [24268] Oeffentliche Zust ? erie, n ür f f effffentliche Zustellung. Amt3geri : 1d {non Lei ; x tortafot Let j; | sinski, 9. Emma Hir in Berlin- _| Amtsgericht 1 in Darmstadt auf Mitt- | der Aufforderung, fich dur einen (Mng vorgegangen worden, wahllos seien einige Hundertschaften | güter und von Absapschwierigkeiten der heimischen Jndustrie und lse Biele Kollmachtenurlunden er | Fidenan, vertezien durdh Redtsanwalt | uar 198, unehelih er Landwiriebestan | weetrgs 694 uhr tas 29 V0 | 10 Penchbevollaiecien ver oie Bafoci auf vem Polodámer Play placiert gavesen, und bie | Landwirtschaft betroffen werden hat stets die Unterstühung der Preußischen Staatsregierung ge- ären wir hiermit für kraftlos. Fa 10 Berlin, gegen Johann Magdalena Hügelshäffer, geb. Markert, Daumsft dt, d en 1008 lass Oi ‘Sfféntli en gerirelen R dei lg eren aufgestachelten Beamten hätten jeden mit Auch wird sih die Staatsregierung die Für- | funden und wird ‘sie auch weiter finden. (Bravo!) Die Staats Dortmund, Vintckestr. 8, den 4. Funi irE, 19, ema Butife in Berite tin Erla bet Ohsenfurt, geseblih ver- Geschäfts te lle d S Gos An i Kl da bu Selcbluß bes Lac Mimnmifnüppeln behandelt, der ihnen begegneze. (Lärm! ad Bre \ e für die durch den Versailler Vertrag in | regierung glaubt, dadurch insbesondere auch der Bevölkerung n A E Wegner in Berlin, e Paul Burtte, treten dur die Leßtere als Vormünderin, e Bonn hom 24 Mai 1928 bewilligt Ab dent O R T As Sw, ere wirtschaftlihe und kulturelle Be- | jener preußischen ‘Gebietsteile, die noch heute unter fremder Be- . Kleine & Co. egner , u , E » ._ n brutalen Polizeisystem Stellun t l : * | Jw E tot G L ' Das Lie Srine S L hat | Sämtliche Beklagte find unbekannten Auf- Arbeiter Ger att E (24271] Oeffentliche Zuftellung. M o hr, Aktuar, als Urkundébeamtn! e n Verbindung mit der Regierungserklärung auf die Tages- | drängnis geratenen Grenzbezirke Preußens | sazung leben müssen, und denen ih auh bei dieser Gelegenheit am 5. Zuni 1928 die Veröffentlihung e E E, ge laden die VDe- | zu Reus, Bez.-Amt Uffenheim zulevt in dur Fran Anastesia Bus L der Geschäftöstelle des Landgericht" I) nung seben. L besonders angelegen sein lassen. den Gruß der Staatsregierung entbiete, am besten zu dienen. bewilligt. Nel dis E R Ang des | Burggerroth, nun unbekannten Aufenthalts, | beck, in Berlin 80 56 K itbu , uf - 20 : s , Sage erhebt sich kein Widerspruh. Vor allem wird die Regierung nachhaltig die Landwirt- | (Bravo!) : 5 it [24669 —— S “nate Mere: A wegen Unterhaltserhöhung mit dem An- | y. L Tr, Klägerin, Proze roll A E R j Fn ische E ae T ie f o itishe schaft fördernde Tätigkeit fortseßen, um die jeßt Die der Lösung harrenden innen- und R R B S Ausés{lußurteil vom 15. Mai 1928, 10 Uhr: zu 1, 2 auf den 27 September trage: Der Beklagte hat an die Klags-| tigter: R.-Anw. Dr. Ridder in Köln Bremen, Grünenstraße 85, St iv E uin ee T w ter der umfangreichen Agrarkrise leidende landwirt- | Probleme werden die Regierungen und Parlamente vor große In dex Aufgebotssache des Vorarbeiters | 1928 vor Zivilkammer 22 nah Zimmer partei als Unterhalt vom 1. März 1928 | klagt gegen den Architekten Josef Kremer | der Rechtsar wi t D / Webling Mpefangene beraten werden. é Ae ibe \ ieser Kri bende wichtige Aufgaben stellen. Sie können nur gelöst werden, wenn Eduard Arnold in Auerbah, Jahnébacher | 2—4, zu 8—5 auf den 29, September ab bis zum vollendeten 16. Lebensjahre des | in Köln Stammheimer Straße 75, jeßt | Eisenach flagt h dei K f 0 Das Haus ging über zum nächsten Punkt der Tages- | shaftliche Bevölkerung über die sih aus dieser vise ergebenden | 1 E E des Voltes ‘nnbei@adet hrer pattttsliishrs Straße, betreffend das Aufgebot eines | 1928 vor Zivi D j Kindes, d. i. 17. Januar 1934, an Stelle | unbekannten Aufenthalts, Bek / ; Lag? gegen den Naufmann f ing: Entgegennahme einer Erklärung des | wirtshaftlihen Schwierigkeiten hinwegzubringen und die R E E 2 L Cat MUBOiE ta parkassenbuhs der Gemeindesparkasse 8—10, f ape L der im Vergleiche vom 30. 1. 1923 fest-| der Behauptung, daß er ir Uls chelidher ae R GCEn U t A inisierpräsidenten. Verbunden wurde damit die | [landwirtschaftlihe Erzeugung möglichst zu | und weltanshaulihen Gegensäße zu gemeinsamer Arbeit zu Auerbach (Erzg.) erkennt das Amtsgericht | 1928 vor Zivilkammer 41 nah 2im geseßten Unterhaltsrente von monatlich | Vater eine Unterhaltsrente von monatli Wecbselford t e A evatung des fommunistischen Mißtraueusantrages gegen das tei Dies Ziel soll neben anderen Ziveckten auch die sammenfinden. 4 : Zwönigz für Net: Das von der Gemeinde- | 25—27, zu 6, 9 auf den 30 Oktober | 2200 PM eine je für drei Monate voraus- | 50 .4 zu zahlen habe, mit dem Antrage: | y ; Dar E bte O n E D erau, Staatsministerium steigern. Diesem i Sollten si daher außer den derzeitigen Regierungsparteien rzgevl: ia Gon mietete L out kp Zivilkammer 48 nach Zimmer E De ‘Beklagte hat die osten tee A, sin A erurteil, ine die Kammer für “Handelbsachen ‘jur nid Ministerpräsident Dr B raun nimmt das Wort zu E E E H der Regierung wird auf | Parteien dieses hohen Hauses, die zu dem heutigen Staat positiv | en Namen Car ieseler aus-} 11—13, zu 7, 4 | S n des. Klägerin vom 1. 9. i j s vas : R en : t : ¿7+ ft ia ) estellte Sparkassenbuch mit einer Einlaze 1928 vor Slim 85 uo N n di agen: e s a vóraus zu entrichtende Ünterbalterente A 21 Angust 1028 e e J der Rege un: Meine Damen und | die Pflege des Binnennarktes und auf die Verbesserung der cingeet rage 1A E Ke M g redbar. er Leltagte| monatlih 50 GM (in Buchst. : Fünfzig | Aufforderung, einen beim Prozeßger( b llzogenen Neuwahlen zum Preußischen Exportmöglichkeiten unserer Wirtschaft durch Unterstühung einer der heutigen Ver g ( fden, dawn wirt Me herren! Die eben vollzog ¡rittlihen Verkehrs- und Handelsvertragspolitik gerichtet loyalen Mitarbeit an der Regierung entschließen, dc JOERAEE Staatsregierung bereit sein, zu gegebener Zeit in eine Beratung

on 220 NM wird für kraftlos erklärt. |2—4, mit der Aufforderung, {i dur Amtsgericht Zwönit, den 15. Mai 1928. | einen bei E nen [vird zur mündlichen Verhandlung des | Goldmark) zu zahl id» it seiner B hen Ha A einen beim Prozehgeriht zugelassenen | ReGtsstreits in die öfentliche Sipung des | ständigen Bal Tebrt D aE Da Os d aile; ig Mer pan im M dandtage haben in diesem hohen Hause für die bisherige a : aftlive Betätigung des j sein. Die eigenwirtshaftliche Betätigung d über die Erweiterung der Regierungsbasis einzutreten. (Lachen

[25001] Nechtsanwalt vertreten zu lassen. Amteégerihts A ppa i

Durch A j ue Berlin, den 6. Juni 1928. mtégerihts Aub vom Freitag, den | Ersten eines jeden Monats. Die Kosten des q O oierungsfoaliti it für die Regierung eine : i i i geten deridits vom 21, ‘Mai 1928 it Geschäftsstelle s Landgert{hts L. Su N ee le A Bete 5e Werdau den Defiagten auf: in vorläu De l@SateL Fot 1 0 eit E “Lia a die bisher geübte Regieringa- Sta S der Ma T D hien E A und Zurufe bei den Kommunisten und bei der D eutshnationalen

Her am 29, Februar 1927 ausgestellte, E zum Zwede ‘der öffentlihen Zustellun i indli ufig voll- |urteilen, 1095 RM_ 52 H nebst Zirl rit die Billigung der Mehrheit der Wählerschaft. gefunden. | herigen Ziel, eine vo x Se E , D ; R eiesitke Q pons A 25 Ee Die Cbef Febta Sa Sänälei befannigemat. ra Recbbficelis nid de Wette us 22 9 seit 30, pt 927 Und aus 187 n diejes billigende Volksurteil würde zweifellos noh klarer und | völkerung auf besonders wichtigen Bedarfsgebicten Mes Sti ade S und Herren! Die preußische Staatsregierung 1927 fällige Wechsel über 150 RM fir | geb. Reulecke, Hamburg 24, Graumanns-| “(82e n Ls Amlsgericht hier, Justlzgebäude, Reichens- | 30 seit 24, 5. 192 E M nhtiger ausgefallen sein, wenn die preußischen Landtagswahlen | Ausscchaltung mo nopolistisher Gefahren siher- ¿rft und ermutigt durch das Vertrauensvotum der kraftlos eclärt A für } eg 2, ptr. b. Claus, vertreten durch Geschäftsstelle des Amtsgerichts. Perdernas 1, Zimmer 151, auf den |2 vH “ber ‘den je ‘iligen Veiceh h iét Tant mit den Reichstagswahlen, sondern gesondert | zustellen, treu bleiben. | : gra idt: in den nig nlgsäen Wahlversprehungen der M A n B bee Gean e Band ip Dal eriäbr Bitind V Melott deladen, Die "Einlassungöfris 1 auf Le e E T H inden e MMiattgefunden hätten, (Lebhafte Zustimmung links.) Meine Sie wird au in der sozialen Fürsorge sowie in der Pflege | ,ahlreichen kleinen Interessentengruppen, sondern in der Forts Das Amtsgericht. gébilfen Willi Carl Heinrich Schnäkel, VietmanwGanela eboren E p 5. |2 Wochen festgeseßt. Die öffentliche Zu- E N LA 0 Previn d damen und Herren, die Regierung hat noch vor den Wahlen | des Gesundheitswesens3 niht evlahmen und vor allem segung der bewährten preußishen Staats- [24671] Auss\{chlußzurteil, & Zt. unbekannten Aufenthalts, wegen | 1926, vertreten durch das städtische stellung ist bewilligt. Der Klägerin ist | die Klägerin zu zahlen. M: den leßten Tagen der Verhandlungen des Landtags diesem und | wie bisher der Bekämpfung der Wohnungsnot ihr | y z[idik der leßten neun Jahre die Gewähr für eine bessere hes is amit der preußishen Wählerschaft einen kurzen Abriß über ihre | größte Aufmerksamkeit zuwenden. (Lachen rets.) Da die | Zukunft unseres Landes erblicken, an die schwere verantwortungs-

n der Aufgebotssahe der Witwe cheidung mit dem Antrage, die Ehe] Jugendamt in Hameln, klagt gegen dur Beschluß vom 2. 4. 1928 das| Eisena, den 4. Juni 1928. À ; 2 Finkhausen, geb. Nust in Lehrte, | der Parteien zu {heiden und den Beklagten | Monteur Otto Jacobi, früher Armenrecht bewilligt und Rechtsanwalt | Der Urkundsbeamte der Geschäftöstelt olitik in der zu Ende gegangenen Legislaturperiode des Land- | Wohnungsnot nur wirksam und nachhaltig durch umfangreichen | ne Arbeit, für die sie die taikräftige Mitarbeit dieses hohen

öthenwaldst 109, hat Amts: | für den alleinshuldigen Teil zu erklären. | Bielefeld, Kurze Str. 15, jeßt un- | Dr. Ridder in Köln als Armenanwalt ü i E » ; E fa Burgdorf es L E Klägerin ladet den Beklagten! a E bekannten Aufenthalts. E B belgeotontk i a des Thür, Landgerichts. | lags gegeben, der infolge meiner durch Krankheit i e Neubau von Wohnungen bekämpft : werden E E S Hauses erbittet. As E er Hypothekenbrief über die im Grund-| lichen Verhandlung des Rechts\treits vor | bauptung, daß er der Mündelmutter öln, den 1. D 1928. [24679] Oeffentliche Zustellung, | Verhinderung von dem Herrn Wohlfahrtsminister dem ho Regierung vor allem diese Neubautätigkeit nah aßga r Damit begrüße ich namens der Staatsregierung den neuen Bu M * cMhause vorgetragen wurde. Die preußishen Wählerinnen und ihr zur Verfügung stehenden finanziellen Mittel weiter fördern. Landtag bei seinem ersten Zusammentritt auf das wärmste und

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uch von Lehrte Band 37 Blatt 958 in| das Landgericht in Hamburg, Zivil- während der geseblihen Empfängnis- s, Aktuar, as Sie 8 eiten bis 6 M dleht- als Urkundsbeamter der Geschäftsstelle, b. S *Darnober Königs Mähler waren daher in der Lage, in voller Kenntnis der Ergeb- Auch die kulturelle Hebung unseres Volkes soll | hoffe mit Jhnen, meine Damen und Herren, auf ein gedeih-

Abt. 111 Nr. 1 für die Antragstellerin E vi (Biviljustizgebäude, befinge ih beigewohnt habe, mit d i Eingetragene Darlehnsforderung von | Hobmittags 94 Uhr, mit be Ae [den Beklagien tostenpslichtig ux | [24874] Oeffentliche Zustelung, klagt gegen Hannoversche Kunst- 1\Wnije de: Regierungöpolitik ihre Entscheidung am Wahltage zu | dur die planmäßige Fortsehung der auf weite Sicht berehneten | liches und vertrauensvolles Zusammenarbeiten zum Wohle des : Der Versicherungsbeamte Mes Kubr | Auktionssäle Hans Kater, früh ffen. (Zurufe.) Leider ist dieser Rechenschaftsberiht der | Neugestaltung unseres gesamten Schul- und | preußishen Landes und Volkes und damit zum Nuyen und

Amtsgericht Burgdorf, „rung, einen bei dem gedahten Gericht zu- | Zahlung einer im voraus zu ent- d Z den 9. Mat 1988. id gelaltaèn Aawalt ju bestellen. D Ce g rEDalg tente von Lo KM Ton l Ie e Een Ynbetannien Aalen hatt unéer 2 B Regierung nicht in alle Kreise der Wählershaft gedrungen, da | ild ungswesens weiter gefördert werden; insbesondere wird | Frommen au des größeren Ganzen, des gesamten deutschen [24672] Die Ges fiftöftelle Le Saattant bis ps Vollendung des fecbzchnion Perleberg Kläger, Proze bevollmächtigter hauptung, daß sie an dea Beklagten (1 Mthlreiche, vornehmlich rechts\tehende Blätter in Verkennung ihver sih die Staatsregierung eine tatkräftige Förderung | Vaterlandes. (Stürmishes Bravo! und Händeklatschen links. E Dur Ausf{hlußurteil vom 23, Mai —— O gere. | gebengjahres zu verurteilen und das | Nechtsanwalt Dr. Zimmermann in Allen- | dex Zeit von März bis April 1928 Du! WWjournalistishen Pflicht den Abdruck der Regierungserklärung | aller Begabungen angelegen sein lassen. Denn nit nur | Zischen rechts.) H ( stein, klagt gegen den Nudolf Kuhr, | laßen zum Preise von 177 RM lie nterlossen (hört, hört! links) und damit ihren Lesern vorenthalten | dyrch die wirtschaftliche, sondern auch dur die geistige und Vizepräsident Dr. von Kries schlug hierauf ¿m Einver: ténrats, wona e Au

1928 sind die Hypothekenbriefe über die [22805] Oeffentliche Zustell Urteil für vorläufig vollstreckbar zu er- m Grundbuche von Driesen Band 8] D ellung. klären. Zur mündli Ö früher in Berlin N 24, Auguststraße 70 | mit dem Antrage, den Beklagten kol i ; n l i i Blatt Nr. 198 in Abteilung II[ unter Ko in far med bet Mintol N des Reh Sstreiis it Ke Vel E bei Paske, jeßt unbekannten Visa alts pa zu verurteilen, an Klägetl haben, Die Regierung hat daher auf andere N Lees pi fulturelle Hebung des Volkes wird jener L eben sftand etveidht, ber | vibiverc e Ben Bejtà jen des ‘üu ntats, monac) die Aus: «11 und 12 für den Kaufmann Jaques] bevollmächtigter : Rechtsanwalt Dr Frieb- das Amtsgeriht in Bielefeld auf .den | Unter der Behauptung, dal im Grund- [17 RM nebst 80% Zinsen seit 1. Mi unter Aufwendung von Staatsmitteln (hört, hört! rets) den nit mur in der Steigerung der wirtschaftlichen Leistungen und | sprache zur Regierungserklärung | Nathanfohn in Berlin eingetragenen Dar- | berg in Hannover, tlagt gegen die Ebefrau | 2, August 1928, vormittags 9 Uhr, ge- | buche von Osterode Band 17 Blatt 544| 1928 zu zahlen, und das Urteil für (E Vericht die weitmöglithste Verbreitung gegeben. (Lebhafter Vei- | amit des materiellen Wohlstandes, sondern auch. der Hebung aaa, “Ste inho ff (D. Nat.) teilte zur Geschäftsordnung mit, laden. als E läufig vollstreckbar zu erklären. A fall links, Zurufe rets.) des geistigen und ethishen Niveaus-des Boltes | pag D Stein ho [f D Meittrauencantrag gegen das Siaat#s i Seiner Au, die Besprechung

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lehnsforderungen von 9P und 825 .# für | Erna Koh igentümer der Oberm N geb. Walter, verw. König, zur g onteur Nudolf den V N 1 Bielefeld, den 4. Juni 1928. Kuhr und feine in Gütergemein\chaft ver- mündlichen Verhandlung des Rechtsstrttt Meine Damen und Hexren, wenn dieses Vorgehen der Staats- Z ; ministerium eingebraht sei. z n ' sih auswirkt. D alons mit der allgemeinen Aussprache zu ver-

Traftlos erklärt worden it f ü Driesen, den 23, Mas 1928. . unbekannten Aufenthalts, früher in ] Dex Urkundsbeamte fe Geschäftsstelle 4 | heiratete Ehefrau, Henriette Kuhr, geb, | witd der Beklagte vor das Amtegerh vegierung von den Oppositionsparteien in der Presse und in

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nnover, Lydiaheim, auf Grund des : ; (2e ; i ;

1565 B. G.-B. des Amtsgerichts. Oreher, eingetragen seie Abt. 16, in. Hannover, Neues Zus 3 Diese wirtschaftliche, geistige und kulturelle Hebung des Volkes

rèv008) besheibung Dar een Anirage gu S Vertra vom L s i, dle s gebäude, ‘V olgerêweg 1, Zimmer 365, (M Versammlungen kritisiert und als Wahlbeeinflussung bezeichnet |} ird wes Cd E Rütckgang der Krimina- binden, wurde Paten nier Seite eue, Ecfols Liditit Der in Sachen 3 &T 15. 24 erteilte | R streitg andlicen Verbandlung des | Dee E Des a | Valle (¿olitleden lies nul Io E E A, L E en ist (ese Ua A, 1 Ps dana E n! | lität herbeiführen, somit eine allgemein und besonders der wurde für Montag e M eihe kommunistisher Anträge,

i ä „Ne i er ode 4 ; i ; ruch rets. E ' ; fo : : :

fref end Erbol n dem ‘Pandiviet V. Zivilkammer. dés Lätborctl i Des Senne I Nr. 25, geboren am 30, 9. | Kuhr als Alleineigentum übergeben Wider Hannover, den d. Juni 1928. Mi m BORE Ps E i E Justizverwaltung ‘erwünschte Entlastung der Straf- | darunter den Antrag, der sich gegen die Verhinderun . des

Wilhelm Görsdorf aus O [nover auf den 29, September 1928 1927 Nrogesbevollmähtigter: Amts- | wäre, daß die Eheleute Kuhr verstorben | Die Geschäftsstelle des Amtsgeridhld | ahr! Rnts) d überen | recht3pflege zur Folge haben und eine weitere Ver- | Stxeikpostenstehens beim Streik der Schiffer und Pans iter

hiexmit für kraftlos, e vormittags 10 Uhr, mit der Auf- obersekretär Adolf Tjaden in Brack- | wären und Beklagter als ihr Erbe d Abt. 16. À Meine Damen und Herren, im Gegensag zu dem frühere besserung und Veredelung des Strafvollzuges | richtet, au bie Tagesordnung zu bringen, vertagte sich das

V Bocdrow: Ge RET. forderung, \ich durch einen bei view Wede, geagi gegen den Stallshweizer | weigere, ihm als alleinigem Erben v ERUE E N: T I Regime liegen die Dinge heute ‘so, daß die Staatsregierung in eomöglichen. E A Montag 12 Uhr: Aussprache zur Regierungs-

i Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als | Nr ‘6 ebt unbat Ae Mufcatis, ie o Aeg dsl au sage) (B0D0) Ouffeneihs r I pt Gesamt vid Daa: ngets Wte B E Die Justizverwaltung wird in ihren Reformmaß- | exklärung. é !

[25006) Projeÿbevollmä tigten vertreten zu lassen. | ux ier de ita p Ana, p Len ibi dem Anfeage, den Beklagten 5 Tie Fina B. Scharf Wwe. in A Monarchen verantwortlih und in ihrer Stellung von dessen Ver- ne t A en auf dem bisher beschrittenen Wege fort- Sshluß 16 Uhr.

Leg am m, cane Bet n (L Rande R v v Bud D B P dati mne Sf AÍD fre cbingo fu sonden ta fe de, Wo af de Ber | en 1a gige F e M Sap (Lede VotE

i ._Mai n / Pan, ; bis ] zum Alleineigentum aufzulassen. Das | Dettmers und Dr. urg g alle Staatsgewalt vom Bolle a ' 4 ml ' : pfinden

E b e f n L den Af l rilich sind und nur | tüml i ch zu gestalten, sie mit dor L Parlamentarische Nachrichten.

ch, seinem leßten Wohnsiß, ver- | [25012] Oeffentliche Z 2. 4. 1927 geshlechtlich beigewohnt hab teil ist ck / 3 Vo N , ustellung. : abe, | Urteil ist, evtl. gegen Sicherheitsleistung, | Oldenburg, kl gen . 1, den Kal les diesem für ihre Tätigkeit verantwo : L eds hel Di félben folien vorläufig vollstredbar. Der Kläger ladet, | mann Ernst Bus ner, 2, den Kal 0 lange im Amte bleiben können, als sie das Vertrauen der ; M, L ir G Z g nst in O zu bringe dee Latte sent Ven Wr on isen Landtags unbekannten Uufentbalts, 10M ben (Sehr cihüg! links) Sie haben daher nit nur das | Kuh ir befdästigte H vorge 4 festgestellt, daß der i ; r, klagt gegen den | voraus zu en ihtende vierteljährli Not E Qs Es s Y (id ; den alten Kurs konsequent fortseyen, der h 17 l fnige- gewesen ist, der auf den Aba.

Á hautrge: Recht, son nsbesondere vor | vegierung den a | / Kommunist Golke g C Cart Aus[chlußurteil des unter- nbefannten Aufenthalts feier În [es nte n 106 RM zu zah en und | slela auf ven 6: Anne La, LL Pubpenversandhaus ibe für a ber Vehl ‘Regenséatt fe leoin übér tre Tätigkeit (fehr rictigl | darauf gerichtet ist, die heutige Staatsform gu be- | Ponfid eingeshlagen hat. LL 0 in baß er voraubsi a Fuelen Gerichts vont 31. Mai 1928 Hannover, Paar, f auf Grund C E r Gt en Bechort: mittags 9 E Zimmer 98, mit der | nommene ang eigen einschl. Auslagt links) und, wenn nicht alle Zeitungen ihren Lesern von diesem festigen und in allen Zweigen. der Staatsver- ge Ms rft seinen Anspra b ae R enb Freifahrt s dee e Sen a 30, Pair i ai Ehesdeidung. Die Klägerin ledet lung des Me tôftreits wird der Be- Gericht “’ugelassenen Rechtganwalt 19 die ‘Beklagien il mne S u ericht Kenntnis geben, ihn auf andere geeignete Weise zur | waltung zur restlosen Auswirkung zu bingen. verliert. o gemeinen ae E gf r han Me pourad, gebore j l dung. i agte vor das Amtsgericht in Bielefeld 5 ; jet u Kenntnis “vri timmung links.) | (Bravo!) Landtagspräsiden röbli t Pobeijenstrahe 19, IeR Hs An handlun 2 E e tsstreits vor Va 9 he E E vormittags P efi Uten San ‘90g E t aen 10 RM nebst 9 ae gnt | In va a E as Be L Jm übrigen wird die Verwaltungs reform auch den allen Mitteln, der Geh a E e Maden eiben. bis f er j Au elrihter „der 6. BZivilkammer des Bielefeld, Bea 5, Juni 1928 Der Urkundsbeamte der Geschäftéstelle | seit dem 1. Januar 1928 au zahlen u: i beeinflussung erblidt werden, weil dev Rechenschaftsbericht keine | neuen Landtag eingehend zu beschäftigen haben. Jch hoffe, daß [io us Thattgo lonung anderweitige Bestimmungen bring. fen, en 31. Mai 1928. SEi E s annover au! den | Der Urkundsbeamte der Geschäftsstelle 4 des Landgerichts. as Urteil für vorläufig vollstredbe j Aufforderung zur Wahl der Kandidaten bestimmter Parteien | die vom Staatsministerium Jhnen in Kürze zugehenden Gesebe | Die entscheidenden Abstimmungen über die Mißtrauensanträge A Das Amtsgericht. 10 uhr, mit: E. M 60e des Amtsgerichts. (eee0I Geemiche Zustellung. Cn, id E Med iei e enthält, sondern den Wählern lediglich Tatsachen unterbreitet, | Jhve Zustimmung Lee S Es es henden werden ocn N e Baal E, E dr j entliche Zuf e Firma Wilhelm Breitsprecher, | vor das Amtsgeri ldenburg i. wodur es ihnen ermöglicht werden foll, sich ein Urteil über die | wieder um die Städte- umd LamdgemeindeoT? ; event, s Reil: von iee, Wocken. vit | / s mer V auf ie M d at l dis ben lehlen Landiag bereits auf Aeund enes E eh e E des Deâfi 1 zu A Die allgemeinè

storbenen Bäckermeister Wi mit dem Antrage, den

inistenstr.

L i: 2 m Emil e Ehefrau Anna Li S G dlih wird für kraftlos erklärt akobeit, în Peine, M insener, geb. | pflichtig zu verurteilen, dem Kläger vom | nahdem die Sade Jo früher i h : : , , zur Feriensache erklärt | mann Josef Balcar, n Cobutß? i | : s ebbevoUlnA Gtibter Justin Ta, L x Volle F en t B ri rheit des Volkes, das dur die Volksvertretung bekundet wird, Au in bder inneven Verwaltung wird die Staats: c iung, Es wurde festgestellt, daß Das Amtsgericht. Abteilung 111. | Wolfes 1. in Hannove - j des 16. Lebensjahres vorläufig eine im | handlung des NRectsstreils vor die M Behauptung, daß die Beklagten der: Eröofiuung? l uns i

Erfurt, den 4. Zuni 1928. age der Geburt bis zur Vollendung | ist, den Beklagten zur mündli

einen bei diesem Gericht zuU- [25014] Oeffentliche Zuft e ellung. Berlin, Neue Wilhelmstr. 12/14, Prozeß- | Abt. V, Zimme ui E Noliti i i i : , y . N, r 25, auf den S. U POlitif der R Wahltage ihre Ent- S 2 ur Regierungserklärung wird voraussichtlich das

Durch Ausschlußurteil vom 30, Mail] géla R 1928 ift d 4 , j elassenen ehtsanwalt als Prozeß- n Sachen des minderjä - gz : Ns Tadel i : : l ver am 27. August 1886 zu Jod-| bevollmächtigten vertreten zu laffen. chelihen Kindes Heinz a en un- | bevollmädtigter: NR.-A. Dr. Wehlau und | L928, vormittags 11 Uhr, geld" E scheidung zu treffen. (Sehr richtig! links Zurufe.) N E E v0 ¿gu L ps ais as KE, Su E ‘Mittwoch vielleicht sogar bis Donnerstag, in Anspruh - Un re M j J 5 , 2

allen geborene kriegsversollene Landwehr-| Hannover asuhr in | D. Po SW t

j i en 1, s iddi « Pommer, 19, Jerusalemer Str. 3, | Di iens ärt. i / ) ;

ann Gustav Franz Wisbar, seit dem]! Der Urkundöbeamie E Sarderiad, dite Kreitus Greifenhagen in gde in, ven Bas rig C, Weis Olbeaoure, ten e ACNe 0, 0 i twas na Dea, E E g aa E ord O g Rg der Zuständigkeiten in der Mittel- 1 nehmen. ( 45 00? | __—_ Prtl. Unn ¿ | j 4 Veri, Nene Winterfeldstr, 29, jeyt Amtsgericht. Abt, V, Y. C. 11818 ] Jahres hat sich die Wählerschaft mit Mehrheit für die | grenzung der en in de ne!

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