1906 / 3 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 04 Jan 1906 18:00:01 GMT) scan diff

Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner

niedrigster dh.

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höchster | niedrigster

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S 1 n Erdiag

un; DoLveltentuer (Preis unbekannt)

17,00 Biberah. . . « « 15,20 GhIngen + « o s . o Saw betin S

Stockah . . / Ueberlingen . Rostok .

Waren

15,50 15/30

L U «eUL Þ

Bemerkungen. Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner

17,20 15,20

15,50 15,30

Ein liegender Strich (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung,

Handel und Gewerbe.

(Aus den im Reichsamt des Fnnern zusammengestellten „Nachrichten für Handel und Industrie “.)

Numänien.

Zollbehandlung von Waren beim Inkrafttreten von Tarifänderungen. Für die Zollbehandlung von Waren beim Fnkrafttreten von Tarifänderungen ist in Rumänien der Art. 5 des Allgemeinen Zollgesezes vom 18. Juni / 1. Juli 1905 maßgebend. Danach ist der Tarif anzuwenden, der im Augenblicke der Einreichung der Zollanmelduug in Geltung ist.

Ausbeutung des Salzmonopols in Venezuela.

Die in Caracas erscheinende „Gaceta Official“ vom 25. Oktober 1905 Nr. 9600 enthält einen von der venezolanishen Regterung mit Herrn Albert Pam abgeschlossenen Vertrag über Ausbeutung des Salzmonopols. Die venezolanishe Regierung verpflichtet sich hier- nah, dem Genannten oder einem von thr zu billigenden Substituten das aus\cließlihe Necht auf die gesamte Salzgewinnung in Venezuela auf 10 Jahre gegen jährlihe Zahlung von 3 500 C00 Bol. zu übers aen E einem Bericht der Kaiserlichen Ministerresidentur in

racas.

Ueber die Entwicklung British-Indiens zum Industrielande.

Mehr als je ist in den legten Jahren die Frage erörtert worden, wieweit es Indien gelingen wird, im Laufe der Zeit seine Industrien soweit zu fördern, um langsam in den Kreis der Industrieländer einzutreten. Einstweilen ist Indien nahezu gänzlich ein agrarisches Land, und die Ackerbau treibende Bevölkerung macht den Haupt- bestandteil seiner Einwohnerschaft aus. Die in landwirtshaftlichen Beschäftigungen tätigen Berufsklassen Indiens betrugen 1901, in dem Sahre der leßten allgemeinen Volkszählung, 664 9% der Gesamt- bevölkerung, während die in Industrie, Handel und Gewerbe zu- sammen tätigen Klassen nur 15,5 %/ der Bevölkerung Indiens aus- machten, die sich damal3 auf rund 294 Millionen Seelen belief. Aber der Wunsh nach einer GEntwicklung Indiens nah der gewerb- lichen und industriellen Seite hin {eint mehr und mehr laut zu werden, und es kann nicht geleugnet werden, daß gewisse Kenn- jeher auf eine Tendenz in dieser Richtung hindeuten. edenfalls ver\chließt sich die Regierung diesem Gedanken in keiner Weise und hat ihrem Interesse für den Ausbau des indischen Wirtschaftslebens nach diesen Zielen hin durch die Schaffung eines eigenen Ministeriums für Handel und Industrie Ausdruck gegeben. Die Entwicklung wird natürli, wie es in den ganzen Verhältnissen des Landes begründet liegt, langsam und scrittweise vor sih gehen. Am meisten hört man, wenn von zu s{chafenden Industrien die Rede ift, von den Versuchen, die Erzlager Indiens industriell auszubeuten, namentli in den zukunftsreihen Zentralprovinzen, wo reiche g vorhanden sein sollen. Der Eifer, der auf die Erforschung und Ausbeutung’ der Mineralienshäge des Landes verwandt wird, zeigt fih unter anderem an dem Projekt der Schaffung einer Minenschule für Indien, das jep! CRDI Rg angenerttimen worden ist. Gleihwohl ist Indien, defsen

darf an Mineralien und Metallen zweifellos seine eigene der- zeitige Produktionsfähigkeit überflügelt, auf diesem Gebiet einstweilen noch in steigendem Maße vom Auslande abhängig. Indien hat im Jahre 1904 über 12 %% mehr an Metallen und Mineralien als im Durchschnitt der drei vorhergehenden Jahre eingeführt, und zwar ist diese Zunahme um fo auffallender, als die Mehrzahl der dabei eingerehneten Stoffe in Irdien vorkommen und theoretisch wenigftens dort gewonnen werden könnten. Von einiger Bedeu- tung für Indien scheint allerdings Baurxit zu werden, von dessen reihem Vorkommen bei Vizagapatam und in einzelnen Teilen der Zentralprovinzen man sih für die Schaffung einer Alumintiumindustrie ziemlich viel verspricht.

Lebhaftes Interesse shenkt man der Ausnüßung irdisher Kohle und Wasserkraft zur Erzeugung elektrischer Energie. Namentlich ver- dient Erwähnung die Ausnützung der Cauveryfälle in Myfore. In Kal- futta, wo die Tonne Kohle auf nur 5 Rupies zu stehen kommt und die Arbeitslöhne gering sind, ist der Gebrau der Elektizität zum Betrieb elektrisher Straßenbahnen, zur elektrishen Beleuhtung und als Triebkraft für Luftfächer (fans) allgemein. Bombay leidet dagegen unter den hoben Preisen für Kohle und dem Mangel an Wasserkraft. Bessere Aussichten bestehen im Norden Indiens, namentlich im Punjab (Lahore, Amritsar).

Die beiden urin des Landes sind JIute- und Baum- wollenindustrie. Die Futeindustrie in Bengalen steht zur Zeit in höchster Blüte, bedeutende Vergrößerungen werden, in den pinnereien vorgenommen. Am Ende des Jahres 1903/04 waren in Indien 38 Jutespinnereien in Tätigkeit. Mit Auënahme einer einzigen in Cawnpore und einer solhen in Chittawalsa (Distrikt Vizagapatam) find sämtliche Fabriken in Bengal, die meisten in unmittelbarer Nähe von Kalkutta, gelegen. In diesen Fabriken war um die angegebene Zeit ein Kapital von 74 305 370 Rs8. investiert, zu dem noch an Obli- gationen 197 858 Pfd. Sterl. und 14 282 804 Ns. treten. Man sieht, welhen namhaften Anteil diese Induitrie am Bestande der indischen Gesamtwirtshaft ausmaht. Ihre Entwicklung im Laufe von zehn Fahren ergibt sih aus folgender Statistik :

z 1894/95 1903/04 Zahl der Spinnereien 28 O 40 355 090 Rs.

94 707 250 R38. Kapital { 2 263 358 £

1197572 £ Beschäftigte . T4 357 123 869 Stühle ° 9 638 18 406

Spindeln . 199 757 376 718.

Nach den neuesten Angaben waren am 31. März 1905 19816 Stüble mit 405 542 Spindeln tätig und gaben einem Heere von 131 836 Menschen Beschäftigung. Die Juteindustrie hat durchweg ihren Eigentümern oder Aktionären die meisten der Spinnereien find Aktiengesellschaften, und nur vier im Privatbesig guten Nutzen abgeworfen. Bei ter offenbaren Steigerung der Konkurrenz erscheint es selbstverständlih nicht unwahr|cheinlich, daß diese Prot \{mäler werden, sofern nicht das Angebot an Rohmateria ih gleichfalls steigert. Doch lassen die Futeerntestatistiken und die vorläufigen Schätzungen darauf lt 7y daß dies eintreten wird. Die Jute- ftatistiken für das Jahr 1904 sind noch_ nit ganz fertiggestellt, doch erwartet mán nah den amtlichen Schäßungen eine Ernte von

unte

den

gefü

Pfu als

wie

steh

87

so ziemlih

rufen, dürfte

Fabrikate ü ( 1903/04 über 400 000 Pfd.), ägyptisher und sonstiger importierter Baumwolle. von Geweben stellte sih, wie folgt:

in Bombay

sich zum gro j

nummern erklären läßt. l

noch nicht Gewebe zustande ar die in Menge und Güte mit chen Wettbewerb treten könnten.

Tabelle angegebenen Zahlen einen

schritt, mit dem auh ein solcher in bezu auf

Fast die ganze Ausfuhr von

(924 9/0) ge e

settlements,

dem fernen

geschehen. deutenden

leßten Jahren braus von E

Daneben mit Handbetrieb, de wird auch in 1 betrieben. Zur Zeit wendet man in „Weberei besonderes Augenmerk zu. Die Wollvyerarbeitung ist

14,50 17,30 15,40 15,60 15,40

15,85

und der Ve daß der betreffende Preis niht vorg

r Anbau

gefahr 11 9% ie Juteindustrie alle Teile der Welt. Großbritannien geht, wird zum Hauptbestimmungsländer sind die (namens Stoffe), Südamerika (Argen

hina. Auch der Aegypten ‘nimmt zu. die den Bedar

ustralien und Sapan und

Ernten,

hrt:

14 50 y 17,50 15,80 15,60 15,60

| 15,85

3wert auf volle

7,4 Millionen Ballen. Eine kürzlich die vorauss\ihtlichen Gruteergebnisse befindlihe Fläche mehr als

Nohh: Hafer.

15 00 17,60 16,00

16,00 15,50 16,15

Mark abgerundet mitgeteilt. Der Durhshnitispreis wird aus ekommen ift, ein Punkt (.) in den

387 10 19 2 67 15, 350

16,15 200

herausgegebene Uebersicht über des Jahres 1905 {ägt die auf 3161 400 Acres, auf im Jahre 1904 (2850900 Acres). endet ihre Erzeugnisse, Stoffe wie Säcke, in

Un-

Was davon nach Hamburg und r

Jutesäcke

1000 Stück

. 202 908 . 230 127 225 169 . 206 208

901436 . Am Ende des Jahres 1903/04 befanden sich in Indien 204

Fabriken repräsentieren in8gef 200 Millionen Rupies. Die in der Präsiden zentrieren; der diens ziemli gleichmäßig. So Kalkutta gelegen, Provinzen Adra un auch in den Eingebo interessant ist folgende Baumwollenfabriken an Baumwollengarn :

in Bombay

1900/01

1901/02

1902/03 1903/04 1904/05

Bemerkenswe a von Garn in den Nummern Ü

nd beträgt. es einführt.

1900/01 1901/02 1902/03 1903/04 1904/05

enden

damals herrschende des Volkes ungün teuerte, \ vornherein überfüllt mit Vorrät Boxerwirren vollends versagte.

kommen zu sein. Jahres 1 weniges, a und ganzen sieht die Industrie wendet sh, heit des ostasiatishen Absaygebi r auch schwer die Ua des Kurses mit ostasiatischen Ländern —, eweben für den Gen Markt zu, wodurch hen Teil die Zunahme der Ver Bemerkt muß

der Verfertigung von

ewebe gehen haupts\ä oten Meeres und des Persiiche Straitssettlements. Die 947 855 1bs im Werte von 98 156 814

10, die Präsidentschaft d Oudh 9, das Punjab 8, die Zentralprovinzen 7; renenstaaten finden sich Fabriken. Zusammenstellung der Produktion der indischen

Wert in 1000 Rupies 1000 Yards 1000 Ruptes

44 364 47 258 46 407 45 647 47 554

Baumwollenfabriken mit 46241 S! / Spindeln. Von diesen waren 113 aus\{ließlich Spinnereien, 5 aus- s{ließlich Webereien, in 86 wurden beide amt eine Kap Hauptzabl derselben, 69 /o, befindet sich (po 1 au die Hauptwebereien kon- U

tshaft Bombay, O verteilt fich

oßten Teil wieder Se ereinigien Staaten von

tinien, Chile, Peru, Uruguay), Handel mit Cochinhina, ] Ein gewisser Zusammenhang mit f nah Jutestoffen und Säcken hervor- die Ausfuhr \tets beeinflufsen. Im ganzen wurden aus-

merika

ava,

Futestoffe

Wert in

33 538 38 940 43 147 48 453 51 161.

365 215 415 567 492 884 552 320 575 512

Stüblen und 5 213 344

rozesse vereinigt. D talanlage von mehr als

er die Hauptindustriezentren In-

in anderen Distrikten

besitzen Bengal, sämtlihe nahe bei

Madras 12, die vereinigten

Nicht un-

zusammen

Mengen in 1000 1þs.

«243 625 . 415 028 . _, 419 526 414932 à 422 249

109 348

/ 157 910 ' 156 168 163 827 156 132

rt ist die andauernde Zunahme in der Produktion ber 20, die nunmehr über 100 Millionen Von Nr. 31 bis 40 fabriziert Indien zur Zeit mehr,

352 973 572 938 575 694 578 759 578 381.

Hauptsählih kommt dafür es Me

Bombay, die verge DN Agra und Ou in Betracht, während in Be nit gesponnen wird. D

anderwärts

sowie Madras

naalen Garn über Nr. 20 hinaus so gut e Spinnereien in Bombay, die übrigens ber Nr. 40 in ansehnliher Menge herstellen (im Jahre verwenden beträchtlihe Quantitäten

Die Produktion

zusammen

Mengen in 1000 1bs.

80 689

98 546

. 100 466 112717 130 998

Larcashire-Stückzütern in ernstl Immerhin zeigen bedeutenden Forts Z Quantität gleichen Shritt hält. t direkt nah China, von wo derselbe wohl auch umgeladen und weiter nah Often verschifft wird. Ein gewisser Handel \{heint sich mit der Levante und Ae e zu entwickeln. Indishe Baumwollen- li nah Ostafrika, Aden, den Küsten des n Golfes, nach Ceylon und den Ausfuhr belief sih 1904/05 bei Garnen au

die oben in der

98 748 119 651 122 576 138 044 158 746.

18 059 21 105 22 110 25 327 27 748

Die Pfer für Garne für 1900/01 in der ersten der beiden vor-

abellen ist eine ungewöhnlich niedrige und war auf die Hungersnot zurückzuführen, die auf die Kaufkraft stig cinwirkte und zugleich das Rohmaterial ver- owie auf die Ausschaltung des chinesischen Markts, en aus Indien und Japan, durch die Im vergangenen Jahre nun scheinen für die indishe Baumwollenindustrie wieder günstigere Zeiten ge- Zwar überstieg die Produktion an Garnen des 904/05 diejenige des vorhergebenden Jahres nur um ein ber die Geschäfte brahten mehr Nußen, und im großen er Gewerbezweig befricdigt in die Zukunft. Die namenttih auch wegen der dauernden Upysicher- ets man

der von

beklagt unter anderem

ertigung feinerer Garn-

aber werden, daß Indien

arnen

n weiterer Teil nah den Straits-

upies, bei Stückgütern au

456 Yards im Werte von 16 514 451 Rupies.

Im Anschluß an d mag hier noh der Seide Die indische

breitung des Gebrau

indishe Produkt sogar in Indi listen indishen Seidenwebereien m

Birma und dem

iese Haupt¡weige der Textilindustrie in Indien nindustcie und der Wollverarbeitung Erwähnung Seidenindustrie, die sh früher einer be- Blüte und entsprehenden Rufes erfreut hatte, ist in den Veränderungen der Mode, die Ver- s von - Baumwollenwaren und namentlih auch der Wettbewerb Frankreihs, Italiens, Japans und Chinas haben das en selbst verdrängt. h it Dampfbetri:b sind in Bombay. find über ganz Indien verbreitet ungefähr 30 Etablissements ren Mehrzahl sich in Bengalen befindet. unjab diefer

Die haupt\äch-

Jedoch Gerrerbezweig

ndien der Seidenspinnerei und

1330 173

6 025 156 287 3l 1059 5 425 3230

17,34 15,59 15,60 15,49 15 50 15,85 15,50 16,15

eiten sechs Spalten,

ziemlich bedeutungëlos.

e in Cawnpore und rmee und Polizei herstellen. sehr große Nachfrage nah Qualitäten, in d

könnte.

dieser Industrie. kann man sagen, daß sie {on ist, zum mindesten fähig sein wir beachtenswerte Konkurrenz zu machen.

ganz allgemein von

schon angedeutet, n Produktion gespro

Indiens von der europäische an die Bestrebungen von

Angaben

Ganz anfehnlî Indiens. Der Za Außer einer Anz Zudckerfabriken, e Nupies, und eine Raffinerie India Development Co. Maschinen ausgestattet ist.

Man erwar

a

enen Indien

abgesehen

t, oder, ür den

von an

bl nah steht

14,71 17,08 15,22 15,49 15,50

15,63 15,57 15,70

Limited, Es ist

von der

tsprehenden

2.1. 27. 12. 27. 12. 28. 12. 28. 12.

27. 12. 30. 12. 30. 12.

Wollenwaren,

der M

ünstig darzustellen weder nah d

um der Frage nähêr zu treten, ndustrien in Indien kon- deren Gesichtspunkten aus, ob sich Aus- Bedarf dieser Anlagen an Maschinen, Rokb- zu erhalten. Zucker fabriken Madras an der Spiße mit 5 Betrieben. hl kleinerer Betriebe besißt Bengalen zwei bedeutende ine in Cossipore mit einem Kapital von 1 Million in Bihar, die von der fkapitalstarken

eines der bedeutendsten zuckerproduzierenden

Die jährliche Produktion wird auf 3 doch beschafft dies noch ni an Zucker, der auf etwa 2 rehnet wird. Die indische durch Einfubr ergänzt werden ist die für Zucker unter Anba vergangenen J und man verzeichnete eine gute Der derzeitige Stand der indishen Industrie re Bare noch niht die Befürchtung, daß In ufuhren europäisher Erzeugnisse w die Konkurrenzbedingungen durch eine indischen Produktion vershärft werden würden, mit Fute- und Baumrwollenindusftrie, die, wärtig Zeiten des Aufshwungs erreicht ein vielfach ungünstiges Klima, die hohe Schwierigkeiten des Kohlentransports, die

intellefktuele Entwicklungsstufe

cht den ge müssen.

Ernte.

wie {hon erwähnt, Im übrigen sind n Kosten und sonstigen verhältnismäßig niedrige des größten ndiens zum Industrie-

völkerung Faktoren, die eine Entwicklun

lande zum mindesten verlangsam en. Eu öIndiens kann O vielleiht einmal über alle \{chwingen. In der nächsten Zukunft

Land dem Importeur immer noch ein der Ausdehnung Gerade Jahre wie die leßten, in denen emeine Wohlstand der Be- en hat, find für die Wenn auch gerade der

in seinen Bedürfnissen höchst emeinen niht zuu nicht iner gewissen Erhöhung wo die Tradition ihn man dazu noch den Einfluß folcher lichen Körperschaften (Staat, Provini äftsgang der handeltreibenden Stände, vom hinauf zum europäishen Großkaufmann, in olgen günstiger Zeiten Indien stark genug erichte des Kaiserlichen General-

rwartungen aber bietet das fähiges Feld der Tätigkeit. infolge der Gunst der Witterung der all völkerung sih über den Durchschnitt erho sichten des Imports von Bedeutung. Inder vom Birmesen abgesehen fonservativ if und er fette Jahre im all Anlaß besonderer Luxusausgaben benüßt, ausbleiben, daß solche Jahre wenigstens zu e seiner Lebenshaltung beitragen, zu Ausgaben veranlaßt. Ziebt Jahre auf die Finanzen der öffent usw.) und auf den Ges Eingeborenenhändler b L Betracht, so wird es klar, daß die wohltätigen dem europäischen und amerikanischen füblbar werden müssen. (Nach einem konsulats in Kalkutta.)

deutscher ift, hat 150 9/6 vergrößert. Wertes läßt auf das deutlichste erkennen, Kauffahrteiflotte

ju großem auf

en müssen.

namentlih da,

andel na

A Regierung und Handelskre L viel für die Industriealisierung des Landes zu tun, die Aussichten auf dem indishen Markte als un gut sein, sih hiermit zunäh Erwartungen hinzugeben, noch {warz in die Zukunft zu sehen. empfehlen, einmal zu überblicken, punkt Indien, induftrie, an eigenen Jn sind über diesen Punkt nicht zu bes fowohl der deutshe Handel wie auh die dem Studium der Einfuhrzahlen die zur en dazu verwerten können, hr Produkt mit dem der en kurrenzfähig is sichten bieten, material und sonstigen Hilf8smitteln Lieferungen cher Blüte erfreuen fi

assen,

f

die

besondere

haben.

so

200

den unabgerundeten Zahlen berechnet. daß entsprehender Bericht fehlt.

Eiulgemalen bemerkens8wert sind nur zwei hariwal, die unter anderem Tuche für Im allgemeinen ist in Indien keine wenigstens niht nah den Wettbewerb mit Europa aufnehmen tet daher kaum eine bemerkenswerte Ausdehnung Von der Hauptindustrie Indiens, der Textilindustrie, bis zu einem gewissen Grade, wo sie es nicht d, den europäishen Industrien Man hat aber au, wie oben ihkeit eines Abfalls n und im Anschluß isen, möglichst

versucht.

und

nanziert und mit den neuesten merkenswert, daß Indien selbft Under der Welt ift. Millionen Tons geschäßt. Je- famten Bedarf der Bevölkerung 5 1bs. auf den Kopf der Bevölkerung be-

Produktion wird noch auf längere Zeit In den Jahren nah 1898/99 u befindlihe Flähe zurückgegangen, im Fahre scheint wieder eine Zunahme eingetreten zu sein,

chtfertigt für den dien in nächster Zeit der ird entraten können oder daf unahme der usnahme der gegen-

Teils der

Auch die industrielle

ann es doh

Entwicklung unserer Ps gegangen ift.

Wert

ap über die Sege

der Wert der Segler zurückgegangen ist.

die Jahre 1895—1900 herbeigeführt.

„Tons vermehrt.

leichzeitig

eitaus die bedeutendsten Veränderun Von den 483 Mill. Mark, andeléflotte im lehten

sih also nahezu ver

die sh der Wert der gesamten deutschen Jahrzehnt erhöht hat, entfallen 339 Mill.

An dem durch die vorstehenden lotten. der deu

\{wung sind die nteil ist Ham

Der bedeutendste Dampfer belief fih 189 Mark, ift also um 275 seiner Segler if für

gegeben. Hamburgs Flotte

tschen urg zugefallen.

6

iffern gekennzeihne echäfen verschieden be Der Wert seiner 5 auf 125 Mill. Mark, 1905 auf 400 Mill. Mill. Mark ser 220 9/6. gestiegen. Der Wert 1895 wie für 1905 auf 25 Mill. Mark ar Mit ihrem Gesamtwert von 425 Mill. Mark re gegenwärtig mehr als die Hälfte (52 9/o)

Millionen Mar Tonnage von 1 387 000 auf Während also der unter chiffsraum um nahezu 70 9/6 gewachsen Wert um mehr als das Zweieinhalbfache, um rund Diese unverhältnismäßig stärkere Zunahme deé daß mit der quantitativen die qualitative Hand i Bei dem stetig wachsenden Uebergewicht der lschiffe ist es erklärlih, daß die angegebene teigerung der Gesamtflotte aus\{ließlich de danken ist. Ihr Wert hat sih von 253 Mll. M auf 753 Mill. Mark gehoben,

Der Wert der deutshen Handelsflotte ist nach den vom Reichsmarineamt angestellten Untersuh das Wachsen der deutshen Seeinteressen im Laufe des le zehntes von 327 Millionen auf 810 In der gleihen Zeit hat sih die 9 353 000 Netto-Reg. andelsflagge fahrende S

ark auf jenes Lustrum- ten Auf- teiligt.

Es wird er einen Seite zu kühnen nach der anderen Seite hin alliu Es mag sih mit Rücksicht hierauf was bis zum jeßigen Jute-

Zeit- aumwollen- dustrien geschaffen hat. Gänzlich zuverlässige gleihwohl wird úIndustrien zusammen mit Verfügung stehenden An- inwiefern

Aus-

ungen über ten Jahr- gestiegen.

n Dampfern zu ver- arf im Jahre 189 dreifaht, während von 74 Mill. auf 57 Mill. Mark en haben

Sr tier prSaerts

der deutschen Handelsflotte. Brem en verfügte 1895 über eine Dampfer- otte im Werte von 90 Mill. Mark. Für 1905 wird der Wert einer Dampfer auf 250 Mill. Mark berehnet, sodaß eine Steigerung von 160 Mill. Mark oder 178 % feststellen läßt. Der Wert seiner Segler hat sib von 27,5 Mill. auf 20 Mill. Mark ver- mindert. Insgesamt steckt in den Bremer Schiffen gegenwärtig un- gefähr ein Drittel des Wertes der deutshen Handelsflotte. Sämt- ihe anderen deutschen Häfen bewerteten ihr Dampfermaterial 1895 auf 38 Mill. Mark, 1905 dagegen auf 103 Mill. Mark; die Wertsteigerung beläuft sch demnach hier auf 65 Mill. Mark oder 171 9%. Die Segler haben ebenso wie in Bremen einen Rückgang, und zwar von 21,5 Mill. auf 12 Mill. Mark erfahren.

Konkurse im Auslande. Galizien.

Konkurs ist eröffnet über das Vermögen des nicht protokollierten Händlers von Männerkleidern Sieus Rauch in Przemyál mittels Beschlusses des K. K. Kreisgerichts, Abteilung 1V, in Przemysl vom 26. Dezember 1905 No. cz. 8. 3/5. Provisorister Konkursmafsseverwalter : Advokat Dr. Kormosz in Fee Wahsltag- fahrt (Termin zur Wahl des definitiven Konkursmafseverwalters) 10. Januar 1906, Vormittags 9 Uhr. Die Forderungen find bis Ende Februar 1906 bei dem genannten Gericht anzumelden; in der Anmeldung ist ein in Przemysl wohnhafter O Ee s tigter namhaft zu machen. San ran tage rt (Termin zur Fest- stellung der Ansprüche) 19. März 1906, Vormittags 10 Uhr.

Täglihe Wagengestellung für Koblen und Koks an der Nuhr und in Oberschlesien.

An der Ruhr sind am 3. d. M. gestellt 18 572, nicht t- zeitig gestellt keine Wagen. eds L S

Der Verband der Gesellschaften mit beschränkter Haftung läßt eine Einladung zu einer öffentlihen Versammlung auf Montag, 8. Januar 1906, Abends 8 Uhr, in der Börse zu Berlin, ergehen mit der TagebardEueg : Doppelbesteuerung des Einkommens aus Gesellshaften mit beshränkter Haftung. eferent: Landtags- abgeordneter, Fabrikbesißer Dr. jur. Hugo Gerschel, Vizepräsident der V inisG-Westfälischen Zei j

Der „Rheinisch-Westfälishen Zeitung" zufolge versendet“ der Vorstand des Kohlensyndikats ein ns R En in dem erklärt wird, daß der Markt jeßt die volle Absaßmenge (Beteiligung®- ziffffer) aufnehmen könne. Der Vorstand müsse daher, entgegen dem Beschluß der Zechenb igerversammlung vom 19. v. M. (10 9% Eins shränkung), die vollen Beteiligungsanteile in Koblen, Koks und Briketts für das erste Quartal in Anspruch nehmen.

Zur Oas einer größeren Anzahl der von der Inter - nationalen Bohrgesellschaft in Lothringen aufgeshlofsenen Kohlenfelder wird, wie „W. T. B.* aus Berlin meldet, beabsichtigt, eine Aktiengesellschaft zu bilden, an der sih au französisches Kapital in starkem Umfange _ beteiligen wird. Die Alktien- gesellshaft selbst wird ihren Siß in Deutshland haben und unter deutshem Recht stehen. Die Führung des Geschäfts liegt in den Händen des A. Schhaaffhausenshen Bankvereins, und an der Bildung der Gesellshaft werden 19 mehrere erste deutsche Banken beteiligen. Näheres kann zur Zeit niht mitgeteilt werden, weil die Verhandlungen noch niht in allen Einzelheiten ab- geshlofsen sind.

d Laut Meldung des „W. T. B.“ betrugen die Einnahmen der Lurxemburgishen Prinz Heinrih-Eisenbahn in der legten Dezemberdekade 1905: 155 590 Fr. (3240 Fr. mehr als i. V.). Die Einnahme der Canadischen Pacific-Eisenbahn betrug in der Zeit vom 21. bis 31. Dezember v. J. 1 774 000 Dollars (261 000 Dollars mehr als i. V.).

Wien, 3. Januar. (W. T. B.) Ausweis der Oe ter- reihisch-Ungarishen Bank vom 31. Dezember (in Ri Ab- und Zunahme gegen den Stand vom 23. Dezember: Notenumlauf 1846 992 000 (Zun. 134 003 000), Silberkurant 290 944 000 (Zun. 847 000), Goldbarren 1 074 125 000 (Abn. 2 636 000), in Gold zahlb. Wechsel 60 000 000 (unverändert), Portefeuille 641 273 000 (Zun. 76 715 000), Lombard 68 243 000 (Zun. 15 019 000), Hypotheken- B 00 Gun, p R cus iat Ener im Umlauf

un. , steuer ige Notenreserve 24 536 000 (Abn. 86 716 000). y N |

Ÿ Mie r erungen O ner MIN) uen ma rts fowie e vom Königlichen Polizeipräfidium ermittelten arktpreise i Berlin befinden sich in der Börsenbeilage. ¿ada a

Berlin, 3. Januar. Bericht über Speisefette von Gebr. Gause. Butter: Troßdem der Konsum ad E Feiertagen noch s{chwach ist und die Zufuhren sich etwas angesammelt haben, bleibt die Stimmung des Marktes fest, sodaß sich die Preise für feine und feinste Butter behaupten konnten. Für Landbutter ist die Nach- frage sehr gering: Von fsibirisher und russisher Meiereibutter. trafen keine Zufuhren ein, für die noch vorhandenen Lager werden hohe Preise gefordert. Die heutigen Notierungen sind: Hof- und Genofsen- \schaftsbutter Ta Qualität 120 4, Ila Qualität 114 bis 118 4 Schmalz: Nach der dur die Ser age veranlaßten Nuhepause seßte das Geschäft im neuen Jahr ret lebhaft ein, zumal die amerika- nisben Börsen feste Tendenz und steigende Preise melden. Die Scäßung der Vorräte am 1. Januar ergab in Chicago nur einen Bestand von 7000 Tierces gegen 18 000 Tierces am 1. Dezember 1205. Die heutigen Notierungen find: Choice Western Steam 474 bis 477 4, Ee Tasetimals (Vero) R ¿ie Stadtshmalz

, Berliner Bratenshmalz rnblume) 51 „G in Tier h 57 e Sped: In guter Nachfrage. y ga

Amtlicher Friedrihsfelde. den 3. Januar 1906.

Marktbericht vom Magerviehho in Schweine- und Ferkelmarkt am rittwod,

Auftricb Neberstand Schweine . . 3412 Stück Gie Verladf ves Marktes: Langsames Geschäft ; Preise 7 erlauf de arktes: Langsames Ge ; Preise niedriger. Es wurde gezahlt im Engroshandel ciu D s Läufershweine: 6—7 Monat alt... Stück 48,00—64,00 4 3—5 Monat alt... 128,00—47,00 ,„ Ferkel : mindestens 8 Wen alt... „, 16,00—22,00 unter 8 W alt . e 13,00—15,00 „.

Ausweis über den Verkehr auf dem B Schlachtviehmarkt vom 3. Januar 1906. Zum Verkauf e Vi 479 Rinder, 1381 Kälber, 1203 Schafe, 7407 weine. arkt- pre ise nah den Ermittelungen der Preisfestseßzungskommission. Bezahlt wurden für 100 Pfund oder 50 kg lahtgewiht in Mark e e t) s e ftälber (Vollmilh

er: nste Pa ollmilchmast) und be s E n e A t, 2) Mere Ne uns L Sa TeiEee ; nge ; cealhrte Kllber ( fref 2) Ds s g é; 4) ältere gering afe: astlämmer und jüngere thamnmel 76 . 2) ältere Masthammel 71 bis 73 P 3) möjig, genîbrte Hamme o

Schweine: Man zahlte für 100 lebend (oder 50 k mit 209%/0 Taraabzug: 1) vollfleishige, ige Sine C 8) Rassen und deren Kreuzungen, höchstens 14 Jahr alt: a. im Gewicht lon. 200 bis 250 Pinne, T O e end RYE L; Je e 7 ;

70 a 71 2 B E E na entwilelte

Kursberihte von den auswärtigen Fondsmärkten.

Hamburg, 3. Januar. (W. T. B.) (Shluß. o Barren: das Biroctanns 2790 B., 2784 G., Silber e Bex das Kilogramm 89,25 B., 88,75 G.

Wien, 4. Januar, Vorm. 10 Uhr 50 Min. (W. T. B.) Einh. 4°%/% Rente M.-N. p. Arr. 100,10, Desterr. 4% Rent in Kr.-W. per ult. 100,20, Ungar. 4 9/9 Goldrente 114,85, Ungar. 40/9 Rente in Kr.-W. 95,90, Türkische Lose per M. d. M. 148,00, Buschtierader Eisenb.-Aktien Lit. B —,—, Nordwestbahnaktien Lit. B per ult. 449,00, Oesterr. Staatsbahn per ult. 668,00, Südbahn- gesellshaft 122,75, Wiener Bankverein 568,00, Kreditanstalt, Oesterr. per ult. 679,00, Kreditbank, Ung. allg. 790,00, Länderbank 444,00, Brüxer Kohlenbergwerk 678,00, Montangesell haft, Oefterr. Alp. 532,50, Deutsche Neichsbanknoten per ult. 117,52.

London, 3. Januar. (W. T. B.) (S(luß.) 24 % Gnglish B S Tue Plazdiskont 33, Silber 30. Bankausgang 25 000

. Sterl.

Paris, 3. Januar. (W. .T. B.) (Sluß.) 30/4 Franj. E O. L A A Weds E) (9. Don

adrid, 3. Januar. ¿De V): el auf Paris 25,40.

San, d FOUEE N D. ) Genie L

e ork, 3. Januar. h h uß. e Tenden

der Börse war bei Eröffnung nicht einheitlih, neigte aber späterhin mehr zur Schwäche, da die Festigkeit, die in einigen Papieren zu Tage trat, von westlihen Spekulantengruppen zu Realisierungen benußt wurde. Der Umstand, daß die Kunden den Maklern für täglihes Geld einen Saß bis zu 209/96 bewilligen mußten, veranlaßte das M Llu während des weiteren Verlaufes vielfah zu erkäufen. Die Aktien der Readingbahn erfuhren eine weitere ansehnlihe Steigerung auh die Aktien der Chicago, Milwaukee and St. Paul - Bahn stiegen um 1!'s % auf Gerüchte über die Erwerbung der Kansas - Southern - Bahn. Es werden Vorbereitungen getroffen, - um 1 500 000 Dollars Gold nah Südamerika zu übersenden; demgegenüber erwartet man jedo, daß die für den Bau des Panama-Kanals zur Selig kommende Nate von 6 000 000 Dollars dem Markte eine Grleihterung verschaffen werde. Währeud der leßten Stunde drüdckten bedeutende Abgaben auf die Kurse nahezu aller Umsatzgebiete. Bei belebterem Verkehr war die Shhlußtendenz im allgemeinen chwach. Aktienumfay 1 340 000 Stück. eld auf 24 Stunden Durchschn. - Zinsrate 20—25, do. Zinsrate für leßtes Darlehn des Tages 10, Wechsel auf London 60 Tage) 4,82,15, Cable Transfers 4,86,20, Silber, Commercial

ars 643. Tendenz für Geld: Stetig.

Rio de Janeiro, 3. Januar. (W. T. B.) Wechsel auf

London 1613/16.

Kursberichte von den auswärtigen Warenmärkten.

Magdeburg, 4. Januar. (W. T. B.) uderberiht. Kornzucker 88 Grad o. S. 7,75—8,00. Nabprotukte 75 Grad o. S 6,10—6,25. Stimmung: Stetig. Brotraffinade 1 o. F. 17,624—17,75. Kristallzucker I mit Sack —,—. Gem. Raffinade m. S. 17,62§—17,75. Gemahlene Melis mit Sack 17,12}3—17,25. Stimmung: Still. RNobzucker I. Produkt Transito frei an Bord Hamburg: Januar 16,35: Gd., 16,45 Br., —,— bez., Februar 16,50 Gd., 16,65 Br., ,— bez, März 16,60 Gd., 16,75 Br, —,— bez.,, Mai 17,00 Gd., 17,05 Br., —,— bez, August 17,40 Gd., 17,45 Br.,

—,— bez. Still. (W. T. B.) Nüböl loko 53,00, per

Cöln, 3. Januar. Mai A 6 6 Bremen, 3. Januar. (W. T. B.) (Börsenshlußbericht. Pen rrnagees Schmalz. Fest. Loko, Tubs und Sictine * L oppeleimer 41. Speck. Fest. Kaffee. Behauptet. Offizielle Notierungen der Baumwollbörse. Baumwolle. Ruhig. Upland 3. Januar.

loko middl. 59 S. 6 . T. V. t aa Standard white loko 7,40. ( ) Petroleum. Fest

Hamburg,

Hamburg, 4. Januar. (W. T. B.) Kaffee. (Vormittags- beriht.) Good average Santos März 374 Gu 38} Gd. September 39 Gd., Dezember 394 Gd. Stetig. Zucker- markt. (Anfangsbericht.) Rübenrohzucker T. Produkt Basis 88 9/ Nendement neue Usance frei an Bord Hamburg Januar 186,35, März 16,70, Mai 17,00, August 17,40, Oktober 17,55, Dezember 17,65.

Nuhig. (W. T. B.) Raps per August

Budapest, 3. Januar. He S 4 S 2 London, 3. Januar. (W. ) 96% Tavazuder lok rubig, 9 fh. s d. Verk, Rübenrohzucker Lot Dubig dg T6. 14 D, ert. London, 3. Januar. (W. T. B. [uß ile- 80/1, für 3 S ( (W E Sup ler verpool, 3. Januar. . T. B.) Baumwolle. U : 10 000 Ballen, davon für Spekulation und Export 500 B. Ta: Stetig. Amerikanishe good ordinary Lieferungen: Stetig. Sanuar 6,03, Januar - Februar 6,03, Februar - März 6,06, Müärz- April 6,09, April - Mai 6,12, Mai - Junt 6,15, Juni - Juli 6,16, Juli - August 6,18, August - September 6,09, September- L 5,89. L S v. 2A asgow, 3. Januar. (W. T. B. luß). N isen. Middlesborough warrants stramm, 54/10{. Anh) E Paris, 3. Januar. (W. T. B.) (Shluß.) Rohzucker ruhig, 88 9/6 neue Kondition 20—20}. Weißer Zucker feft, Nr. 3 für 100 kg Januar 24, Februar 24}, ma 247/s, Mai-

iam S W. T. B

mfterdam, 3. Januar. (W. T. B. va-

Vary —. Ege 1003. (W 5 Na Aaffee good ntwerpen, é anuar. G B.)- t ¿

Raffiniertes Type weiß loko 194 bez. Br., do. A A Bi Bre

do. Februar 192 Br., do. März - April 20 Br. Ruhig.

DRA Et ei (W.T. B)

ew York, 3. Januar. . T. Wi luß.) B - preis in New York 11,85, do. für Giefctund uus ge eie Lieferung Mai 11,71, Baumwollepreis in New Orleans 11/16, Petroleum Standard white in New York 7,60, do. do. in Philadelphia 7,55, do. Refined (in Cases) 10,30, do. Credit Balances at Oil City 1,58, Shmalz Western steam 7,75, do. Rohe u Brothers 7,90, Ge- ereins E a SLOLEN A Sue aue E E 7 81/s, do. Nio

r. ebruar 6,70, do. do. r L 1

35,95—36,15, Kupfer 18,75—19,00. E 2/6 Dinn

Die Nr. 572 der volkswirtschaftlihen Zeitschrift , Die o kasse * (Hannover) hat u. a. folgenden Inhalt: B e es Deutscher Sparkafsenverband. Verzeihnis der Vorstands- und Aus- \hußmitglieder für 1906. Geschäftsberiht für 1905. Die Ver- breitung der Sparkaffenbücher in Preußen. Förderung der Tilgungs- preten durch Sparkassen. Die Aufbewahrung der Duplikat- \{lüfel. Die russishen Sparkassen. Seschäftsverkehr zwischen Kreissparkafsen und Spar- und gr lerne Zur fteuerlichen Behandlung der Spareinlagen der Genossenschaften. Die Reichs- tagsvorlage über das Versicherungsvertragsreht. Sparkassenwesen. Stellennahweis.

und Schafe (Merzschafe) 53 bis 57 4; 4) Ni s schafe bis #, für 100 Pfund Cebenbgewißt e

Wetterbericht vom «4. Januar 1906, Vormittags 8 Uhr.

auf eau und

Wind- rihtung, Wind- stärke

and

Name der Beobachtungs- station

arometersi: 00 Meeresn Schwere in 45°Breite

Witterungs- verlauf der letzten 24 Stunden

Niederschlag in 24 Stunden

Borkum . bededckt

1,9 meist bewölkt

Keitum bededckt

—1,2 Regenschauer

Hamburg ; :

Swinemünde

S

bededckt heiter

QOVIEA O O

O R | 51D

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—2,0 Lt

meist bewöôlkt vorwiegend heiter

Rügenwalder- münde

Neufahrwafser Memel Aachen . Hannover . . Berlin . . Dresden .

Breslau . . Bromberg

Mies u Frankfurt, M. Karlsruhe, B. München .

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Dunst wolkenl.

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bededckt heiter heiter wolfkenl.

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wolkig bedeckt bededckt wolkig

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Stornoway . 4\bedeckt Malin Head Valentia . Scilly Aberdeen Shields

Holyhead . .

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Regen

Q 2)

wolkig 2|bedeckt bedeckt

(l Q O S8 o S

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wolkig

wolfkenl. |—10,0

halb bed.

wolfkenl. |—13,5

1/halb bed.

Gi 8 c

Isle d’Air . Regen

vorwiegend heiter vorwiegend heiter vorwiegend heiter meist bewölkt meist bewölkt vorwiegend heiter vorwiegend heiter vorwiegend heiter ziemlich beiter _meist bewsölkt Nachts Niederschl. meift beroölfkt ziemlich beiter (Wilhelmshav.) _ziemlih heiter (Kiel)

9,4 vorwiegend heiter

(Wustrow i. M.) 9,4 ziemlich beiter (Königsbg., Pr.) vorwiegend heiter (Cassel) ziemlich heiter (Magdebur ) vortotegend beiter (GrünbergSchL) vorwiegend heiter (Mülhaus., Els.) Nachm. Nieders{l.

—14,1 —9,4 7,5 1,6 —6,2 —5,0

—7,6|

4,0 0,8 0,4 —0,5

8,3

Q S en

St. Mathieu wolkig

(Friedrichshaf.) meist bewölkt

Q S

Grisnez bededt

(Bamberg) vorroiegend beiter

Paris Negen

Vlissingen Helder . . XIODOE (¿i Christiansund Skude8nes Skagen . Vestervig . . Kopenhagen . bedeckt Karlstad . NNO 2\bedeckt Stockholm . 21S 2¡Nebel

Negen wolkenl. wolkenl. bededt Dunst Negen

O[E[EEE

G G GIGI O

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C Q) V cl pl enl ol vol Dol Dol us) nl en

halb bed.

TBIODY SSO 2|bedeckt

Hernösand . W 4\wolkenl. Haparanda

bedeckt |—1

Riga

773,9 |SSW 1 wolkenl. |—1

Wilna . 775,7 Windst. \wolkenl.

Pinsk 775,8 [Windft. |wolkenl.

—19,3|

Petersburg .

768,6 (W 2hbededt | —2,2|

Wien 773,5 |SO 1Nebel

—8,2

Did. s | T0 |Windst. Nom ¿

Florenz

770,0 |[NO 3'bedeckt

(1,3 4 bedeckt | —5,0) 768,0 NO A4swolkig

|

40 3,4

Cagliari . : Cherbourg .

7543 [SSW 5 Regen

763,5 [NW »d\bedeckt |

12,0 10,4

Clermont .

| 765,5 |S 3\bededckt |

{

6,7!

j Biarrig . m

765,7 |S 3\bedeckt |

15,0|

768,0 |[Windst.

Ita . i Krakau . . « |

768,0 | Regen | 772,5 |ONO 1|wolkenl. [—11,2|

5,6

Lemberg . | 774,8 |DSO 3\wolkenl. |—10,7|

Hermanstadt |

776,6 |SO 1\wolkenl. |—13,0|

Triest 771,9 [Windft. |Dunst

2,4

789,7 /NO 3shalbbed. Livorno 768,6 NO 4 bededckt Belgrad | 773,8 Windst. \wolkenl. Helsingfors |—

Kuopio...| | Zürich . . . | 768,8 |SO halb bed. O, 769,0 S heiter

Lugano

Brindisi ._.

Î j

|

|

5,5 5,5 —7,0|

0,5

—0,2 —2,0

—5,3|

1

2 772,2 N 1|\bedeckt Säntis 563,0 |[SW 2swolkig Wid. . . .| 748,9 S 3'bedeckt

61

Warschau 772,0 |SSO lU\bedeckt

—11,8|

T Toll ol| | [lol o|olo|olo|Flo|o|a|elo|-lch|olola]a]s

Portland Bill Ein Maximum über 776 mm

cheinlich.

Drachenaufftieg vom 3. Januar 1906, ¡[Station

Seehdhe

Temperatur (C 9) |— 12,5 | 2,1

Wind-Richtung.| 0 SO

bis 600 m (0,0 9), dann langsamer

570 m Höhe.

752,0 |SSW 4'Regen |!

î

8,9!

( liegt über Südosteuropa, ein Minimum unter 745 mm westlich von Schottland. In Deutschland ist das Wetter, bei s{wachen, meist füdlihen Winden, wärmer, im Westen trübe, im Osten heiter; vereinzelt sind geringe Niederschläge eann Trübes, wärmeres Wetter mit Niedershlägen ift wahr-

Deutsche Seewarte.

Mittetlungen des Königlihen Aëöronautischen Observatoriums Lindenberg bei Beeskow, veröffentliht vom Berliner Wetterbureau.

8 bis 10x Uhr Vormittaçs:

122 m 500m |1000 m | 1500 m | 2000 m | 2470 m

+ 1,1 Rel. Fchtak. (9/0) | 909 80 L e Geshw. mps 8 7 12 Himmel wolkenlos. Die Dre stieg von“unten an {nell

is 1500 m, später nochmals ein

wenig bei 2000 m Höhe. Die Windgeshwindigkeit stieg zunächst au 14 m in der Sekunde bei 350 und sank dann bis auf 6 m ba

42,9 | 4 El E 30 t 5 SO bis OSO 16, abnehmend bis etwa 10.

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