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Der Vorsißende des Staatsck Ministeriums is an die linke Seite des Thrones neben ‘die unterste Stufe getreten, die Hof: Chargen haben sich zu den Seiten des Thrones hinter Jhre, König- lichen Hoheiten die Prinzen und resp. zu den Staats - Ministern, und die General - Adjutanten Freiherr von Manteuffel und von Alvensleben rechts neben die unterste Thronstufe im die Nähe des Reichs - Paniers gestellt ; die Escorte - Offiziere sind zu beiden Seiten des Thrones zurückgetreten; die General- und Flügel- Adjutanten, der Geheime Kabinets-Rath, 0 wie die Gefolge Jhrer Königlichen - Hoheiten- der Prinzen - bebalten in dem zwischen dem Eingange und den Arcaden E Raume Plat.
Nach beendigter Thronrede erfolgt die Eidesleistung, G. T4 Seine Majestät der König erheben Sich vom Throne und verlassen ren Weißen Saal in der vorbeschriebenen Ordnung. g. 13. i Wit Ausführung der den Königlichen Hof betreffenden An- ordnungen haben Seine Majestät der König den Hof-Var- {all Grafen von Púückler, in Verkretung des Ober-Hof- und Haus-Marschalls, und den Ober- Cerxemoniénmeister Stillfried Grafen von Alcántara zu beauftragen geruht. Berlin, den 13. Januar 1861.
Auf Seiner Königlichen Majestät Allergnädigsten S pezial -Befeh".
Der Vorsitzende des Staats - Ministeriums: Fürft zu Hobenzollern-Sigmaringen.
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Berlin, 14. Januar 1861,
Nach vorhergegangenem Gottesdienste in der Hof- und Dom- Kirche und der St. Hedwigs - Kirche versammelten sich heute Vit: tags um 114 Uhr die durh die Allerhöchste Verordnung vom 27, Dezember, 1860 einberufenen Mitglieder der beiden Häujer des Landtages der Monarchie im Weißen Saale des Königlichen Schlosses. Nach dem Eintritt des Königlichen Staats-Ministeriums erklärte Se. Hoheit der Fürst zu Hohenzollern - Sigmaringen im Allerhöchsten Auftrage die Sihung des Laudtags für eröffnet und richtete an beide Häuser die Aufforderung, sich sofort in den an- stoßenden Räumen des Königlichen Schlosses durch Bezeichnung des Ee und dey enr ott -LyTolirede borzunchmenden feterlichen Eidesleistung vorläufig zu konstituiren,
Das Herrenhaus ‘versammelte sich hierauf in dem Rittersaale und es übernahm hier, unter Zustimmung des Hauses, der Kron- Syndikus von Frankenberg - Ludwigsdorf den Vorfiß als Alters- Präsident. Die vier jüngsten Mitglieder, von Gußmerow, Freiherr von Romberg, von Carnap und von Schönborn, wurden zu Schrift- führern bestellt, Jn dem Abgeordnetenhause, welches in der Bilder- Gallerie seine Sizung hielt, wurde der Abgeordnete Braun als Alters - Präsident zum Vorsiß berufen und den Abgeordneten Dr. Falf, von Saucken-Labiau, Graf von Lehndorff und Schöller das Umt als Schriftführer übertragen. ;
Nachdem dies geschehen war, kehrten beide Häuser des Land- tages in den Weißen Saal zurück. Mit der Führung des Pro- tokolls úber den Aft der Vereidigung wurden demnächst Seitens des Königlichen Staats - Ministeriums der erste vortragende Nath im Königlichen Staats - Ministerium, Wirkliche Geheime Ober- L G E S des Herrenhauses der Schrift-
er von Gußmerow un eitens des- Abgeor ) S der Schriftführer Hr, Falk beauftragt. f aen As
Nach Beendigung dieser Vorbereitungen und auf die dur de Vorsitzenden des Staats-Ministeriums Tate 54A A Sich, unter Voriritt ‘des Staats - Ministeriums, Se. Majestät der König in Begleitung Jhrer Königlichen Hoheiten des Kron- prinzen und der Prinzen des Königlichen Hauses. in dem nach dem Programm geordneten Zuge unter Vortragung der Reichs- Insignien nah dem Weißen Saale und nahmen, mit einem begeisterten dreimaligen Hoh von der Versammlung empfan- gen, auf dem Throne Plaß, während Jhre Königlichen Hoheiten Ae M uLO die Due des Königlicben Hauses zur Rechten
s oues traten, Se. Majestät ver e | fol- i Mete. (ajestât verlasen hierauf die nachfol-
Erlauchte, edle und geehrte Herren von i beiden Häusern des Landtags!
In tiefer Bewegung heiße Jch Sie willfomm i Hoffnungen und “Wünsche, welhe Jch von dicser S Ahnen aussprach, sind nah Gottes unerforschlichem Willen
niht in Erfüllung gegangen. Mit Mir und Meinem Hause beweinen Sie. den. König, welcher nah s{chweren Leiden von uns genommen ift,
“Was die Negierung Meines in Gott ruhenden Bruders Majestät für Preußen war, was das Land Seiner agroßherzi- gen Führung zu danken hat, daran habe Jch die Bertretung, des preußishen Volfes, welche von dem heimgegangenen Monarchen ins Leben gerufen wurde, n'‘cht zu erinnern.
König Friedrih Wilhelm der Vierte ist in \hwerer Zeit geschieden. Eine {were Aufgabe ist Mir zuge- fallen, Unter Gottes gnädigem Beistand gedeuke Ich: dieselbe glücklih hinauszuführen. Sie werden Mir dabei treu zur Seite stehen. Das Vaterland bedarf einsichtigen Rathes und selbstvergessener Hingebung.
Nachdem Jch cs Angesichts hervorragender Flirsten des deutschen Bundes für die erste Aufgabe Meiner deutschen, Meiner europäischen . Politik erklärt hatte, die Integrität, des deutschen Bodens zu wahren, war es erforderlich, die Ver-
gewährt hatten, in der Weise zu ordnen, daß nicht blos die Zahl der Truppen gesteigert, sondern auch der innere Zu- sammenhalt, die Festigkeit und Zuverlässigkeit der neuen Bil- dungen gesichert wurden. Die zu diesem Zweck getroffenen An-
unserer Heceresverfassung.
entnehmen, daß für das nächste Jahr Einschränkungen angeord- net sind, welhe Jhnen verbürgen, daß für die Kriegstüchtig-
werden wird. Preußen hat über ausreichende Hülfsquellen zu verfügen, um seine Armee auf cinem Achtung gebietenden Fuße zu er-
gegenüber wird. die Landesvertretung Preußens sich der Aufs gabe nicht versagen, das Geschaffene zu bewahren und in jener
Maßnahmen nicht entziehen, auf welchen die Sicherheit Deutsch- lands und Preußens beruht.
Troß des Druckes der politischen Berbältnisse díirfen, mix R E Bie «¿a Vage Der IFINANzeN chen. Es steht zu l , daß die dem verwichenen Jahre zur Last fallenden Ausgaben in den laufenden Einnahmen desselben ihre vollstän- dige Deckung finden. Die aus den Ueberschüssen des Jahres 1859-vorsorglich reservirten Mittel werden \omit an den Staals- \chaß abgeführt werden fönnen. “
Der Staatshaushalts - Etat is unter der bisherigen be- währten- Vorsicht in der Veranschlagung der Einnahmen wie unter sorgfältiger Beschränkung der Verwaltungs - Ausgaben aufgestellt worden. Er weist eine abermalige Steigerung der Erträge und die Wittel nach, allen berechtigten Anforderungen gerecht Zu werden, nüßliche Unternehmungen und Einrichtungen zu fördern, neue Bedürfnisse zu befriedigen und diejenigen außerordentlichen Zuschüsse zu vermindern, welche die Verstär- kung des Hecres erfordert. | j
_ Wenn auch zur Durchführung dieser großen Maßregel diese Zuschlisse neben den cinsiwecilen fortzuerhebenden Steuer- zuschlägen für jeßt noch in erheblichem Maße in Anspruch ge- nommen werden, so ist doch der Besorgniß, daß die Ordnung unseres Staatshaushalts gestört werden könne, nicht Naum zu geben. Vielmehr darf von der naturgemäßen Zunahme dex Einnahmequellen wie von der Reform der Grundsteuer-Geseß-
“gebung die Entbehrlichkeit außerordentlicher Hülfsmittel zur
Deckung der Gesammtausgaben des Staats für eine nahe Zu- funft in Aussicht genommen werden. /
Ich zähle auf Ihre Zustimmung zu den. Geseßentwürfen welche die ‘endliche Erledigung der GAndseufran détbeigue führen bestimmt sind. Krone und Land können auf einen er- pOlen Ertrag der Grundsteuer nicht länger verzichten und die Berstärkung unseres Heeres wird erst dann gesichert scin, wenn alle Stände und Landestheile, wie sie die Wehrpflicht gleich- mäßig tragen, - so au zu dem Aufwande, welchen die. Armee di linie im Verhältniß ihrer Steuerkraft gleichmäßig beitragen.
Der Verkehr des Landes, wenn auch noch nicht j : h L ; / zu der Regsamkeit zurückgeführt, welche den finanziellen und politi- {hen Krisen der lezten Jahre vorherging, zeigt eine vermehrte
Lebendigkeit. Die Förderung desselben-în seinen verschiedenen:
stärkung- unseres-Hecres, zu welcher Sie--die-Miitel einstimmig.
ordnungen bewegen, sich innerhalb [Der geseglihen Grundlagen
Aus den Jhnen vorzulegenden Voranschlägen werden Sie
feit des Heeres stets nur das Unentbehrliche beansprucht
halten. Der gegenwärtigen Lage Deutschlands und Europa?s-
Entwickelung zu fördern; sie wird sih der Untersilißung vow
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Zweigen hat nicht -aufgèhört,-e einetck-Geßenstanv der besonderen
Fürsorge Meiner Regierung zu bilden, - 2
Eine weitere- Ulusdepnung des vaterländischen Eisenbahn- Neges ist eingeleitet. Die Aufhebung der Durchgangs-Abgaben und eine beträchtlihe Herabseßung der -Rheinzölle . ijt mit-den betheiligten Regierungen vereinbart. Meine Regierung steht im Begriff, “mit der “Kaiserli französischen Regierung über / die vertragsmäßige Gestaltung der“ Verkehrsbeziehungen zwischen vem Zollverein und! Frankreich in Unterhanvlung zu“ treten.
Die Réform des Eherehts wird, “wie Jch Ihnen bercits
am Schlusse des vorigen Landtags verkündet habe, wiederum zu Jhren Aufgaben gehören. _JIch erwarte die endliche 'Erkedi- gung dieser Frage mit Zuversicht.
Ueber - andere wichtige Vorlagen wird_ Jhnen Meine Ne- gierung Mittheilung machen.
Im Laufe -des verflossenen Jahres ist es Mir gelungen, Die Beziehungen zu den Großstaaten durch persöuliche, Begeg- nungen mit den Monarchen derselben immer erfreulicher zu: ge- stalten, und sind dies Bürgschaften für die Erhaltung des euro- Pischen Friedens“ gewesen.
Von dem Ernst der allgemeinen Lage Europa's durh- vrungen, is Meine Regierung fortgeseßt bestrebt, eine’ Revision
ver Kriegs-Verfassung des Bundes herbeizuführen, wie sie die
gesteigerten militairi{hen Anforderungen der Gegenwart unab- weisbar erheishen. Jch gebe Mich der zuversichtlichen Hoff-
nung hin, daß diefe Bemühungen endlich zum Ziele führen | werden, da alle deut chen Regierungen und alle deutschen Stämme |
ein ecinmúüthiges- Zusammengehen als das dringendste Bedürf niß des Gesammtvaterländes anerkennen.
Jn Kurhessen währt ein Zwist fort, welchen Meine treuen, wohlgemeinten und gemäßigten Rathschläge nicht zu beseitigen vermocht haben. Die Bemühungen Meiner Regierung snd unausgesezt auf die Wiederherstellung des verfassungsmäßigen Zustandes gerichtet.
Preußen ‘in Uebereinstimmung mit den übrigen deutschen Bundes-
staaten seit Jahren gethan“ hat, um die unter der Herrschaft | des Königs von Dänemark vereinigten deutschen Herzogthümer | in den Genuß eines, den bestehenden Vereinbarungen entsprechen- |
den geregelten Verfassungszustandes treten zu sehen, bisher zu feinem Nesultate geführt. Mit seinen deutschen Verbündeten 1
endlich tie gebührende Lösung dieser Frage herbeizuführen.
Meine Regierung hat “in bewegter Zeit begonnen." Was | | uns beschieden sein möge, Jch“ werde feststchen auf den-Gründ- | entgegen zu nehmen, ‘durch welche Jhre Hoheiten der Hexzog und | die Frau ‘Herzogin-Mitregentin von Anhalt-Bernburg, fo) wie Jhre Die Erfahrung, welche Jch in deren Anwendung gemacht, hat | E der Fürst zur Lippe und der Fürst: vonck-Schaum- j A |-burg-Lippe Sr. 1 ] : | tritte des Hocbseligen- Königs Majestät , so wie die Glücfwünsche R C ur ‘» , « - h | zum Negierungs-Antritte Sr. Majestät ausgesprochen haben, Geseze zu fräftigen, die nationalen Juteressen Preußens und | ‘ P ES y E fi Deutschlands mit Ernst und Nachdruck zu fördern, erblide | C t R A tvrtos e / z (C ddlee ¿GILA Q ior Tr ‘top Ich ‘in dem unbeirrten Festhalten diejes Weges Die sicherste ivelcher fich in _|
fäßen, mit welchen Ich die Regentschaft stbernomuren habe. Mich von dem Werthe derselben uur uo inniger überzeugt. Entschlossen, die Wirksamkeit ünserer Institutionen und unjerer
Bürgschaft gegen den Geist des Unsturzes, Œuropa regt. ;
Jch vertraue, daß Preußen unter Meinem Scepter sicl felost treu bleiben wird.
seiner Vertreter wie in den Thaten seines Volks beweisen wird, | gestern Abend, daß es nicht gemeint ist, hinter der Eintracht, der Krast und Ich vertraue, daß |
das Land in unverbrüchlicher Treue zu Mir stehen wird in
dem Ruhme jeiner Väter zurückzubleiben,
guten und bösen Tagen. Das walte Goit!
Bei“ der Uebernahme der Regentschaft habe Jch ‘gelobt, | die- Mir von Gott verliehene Macht der Verfassung“ und den |
Geseßen des Königreiches gemäß üben zu wollen, Indem Jh auf zenes Gelübde verweise, fordere Jh Sie auf, Mix. die
Treue zu geloben, wélche Sie Meinem verklärten Bruder ge-
\hworen und gehalten haben.
So werden Sie Mir deun jeyt vor Gott dem Allmäch- |
tigen einen’ feicrlichen Eid schwören, daß Sie Mir ‘in ‘Treue | unterthan sein wollen, daß Sie Mir inder Ausübung Meiner |
Rechte ‘und’ Pflichten mit ‘Gut und Blut beistehen wollen,
Der am Schlusse der Allerhöchsten Thronrede enthaltenen Auf- |
forderung. gemäß wurde nunmehr von den Mitg!iedern der beiden Häuser“ des Landtags der ‘im Artikel 108 der Verfassungs-Urkunde vom 31 “Januar 1850 vorgeschriebene Eid geleistet. Auf Aller- höchsten Befehl“ verlas zuvor der Minister des Junern, Graf von Schwerin, die nachstehende Eidesformel: i
„Sie:{chwören zu „Gott, dem Allmächtigen und Allwissenden, daß Sie: Sr, Majestät dem Könige Wilhelm - treu; und; geborsam sein und die Verfassung: gewissenhaft beobachten wollen.“
Zugleich erklärte der Minister -des- Junern, daß der Eid von jedem aufgerufenen Mitgliede: vor dem Throne unter Erhebung. der Schwurfinger durch die Worte zu leisten sei: ;
„Jh — Vor- und Zuname — schwöre es, so wahr mir
Gott helfe", wobei es jedem Schwörenden anheimgzestellt bleibe, am Schlusse die seinèm religiösen “Bekenntnisse “entsprechende ‘ Bekräftigungsformel hinzuzufügen. Ferner bemerkte der Minifter, daß diejenigen Mit- glieder, welche! bereits: als: Königliche Beamte Sr. Majestät dem (öntge Wilhelm den“ Diensteid geleistet haben ; [nicht aufgerufen würden , da Se. Majestät“diesen Eid für dieselben auch als Mit-
| g'ieder des Landtags für bindend zu: erachten geruhten.
Hierauf wurde der Eid zuerst von dem Alters-Präsidenten des Herrenhauses, von“ Franckenberg - Ludwigsdorf , und «von dem Alter3-Präsidenten des Abgeordnetenhauses, Braun, demnächst, von
| dem Schriftführer des Herrenhauses, Freiherrn von Nomberg, i g
so wie von den dur leßteren aufgerufeneu Mitgliedern des Herren - hauses und sodann von dem Schriftführer des Abgeordnetenhauses, Dr. Falf, und von» den dur denselben aufgerufenen Mitgliedern des Abgeordnetenhauses in “der angegebenen Weise nach cinander abzelcistet, Nach’ beendigter“ Vereidizung {lossen Se. Majestät der König
die Handlung mit den Worten:
„An Gottes Segen is Alles gelegen.“
„Gott segne Jhren Schwur !“
„Er segne und shüßze das- Vaterland !“‘ und verließen hierauf unter dem mit freudiger Erhebung ausge-
| brachten un» dreimal wiedérholten Hoch dexr Versammlung den
Sáal in dem geordneteu Zuge Allerhöchst Jhres Gefolges „und in J D J J
| Begleitung Jhrer Königlithen Hoheiten der“ Prinzen“ des König- | lichen Hauses und der Mitglieder des Staatsministeriums,
Jhre Majestät die Königin und “Jhre Königlichen ‘Hoheiten
| die Kronprinzesfin und. die Prinzessinnen des Königlichen Hauses | wohnten der feierlichen Handlung auf der oberen Halle des Weißen
i ) i ; L A | Saales bei. Zu Meinem [lebhaften Bedauern haben die Schritte, welche 1
Berlin, 11. Januar.
Se. “Majestät ‘der König haben: Allergnädigst geruht, den Herzoglich / anhalt ¿bernburgishen “Wirklichen Geheimen Rath
ü à : / E und Staats - Minister von Schaetzel, den Fürstlich lippescheu Zof- erfennt Preußen es als eine nationale Pflicht an, nunmehr | gs / Sa Sürsllich lippeshew 20!
marschall von Meysenbug und den: Fürftlich s{haumburg-lippeschen Major und Flügel - Adjutanten Richer ‘von Marthille in Privat- Audienzen ‘zu empfangen , und ‘aus deren Händen die Schreiben
Majestät dem Könige ihr Beileid bei dem Hin-
Berlin, 13. Januar.
Se. Kaiserliche Hoheit der Großherzog von Toscana ist
- . AMETi | nah Dresden und Jh vertraue, daß Preußen im Rathe | 7 ;
Se. Königliche Hoheit der Graf von Flandern nach Brüssel
Se. Kaiserliche Hoheit der Großfürst -Nifolaus bon Nuß- land nah St:- Petersburg heute Mittag. abzereist.
Staats: Minifterium.
Der Geheime Axcbiv - Secxétair De: G öllhiért ist zum-Ge- heimen Archivar am Geheimen Staats-Archiv ernanut -worden.
el, Gewerbe ünd- Sfentiicve
für aidel, rbeiten.
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Der bisherige Eisenbahn-Baumeister Carl Ludwig Heinri ch Ferdinand Vogt in-Bromberg—ist zum Königlichen Eisenbahn- Bau-Jnspcktor ernanut und iym die Betrieès:Jnspektorstelle bei der Rhein-Nähe-Bahn verliehen worden,