vflihtigen in dem genannten Königreiche zur Erfüllung ibrer lungsschuldigfkeit die entsprechenden Verfügungen getroffen
erscheint es als ein Gebot der Vorsicht, auch vorübergehenden Ver-
legenheiten borzubeugen und fich der Mittel zur ungestörten streitung der laufenden Staatsausgaben {on
nischen Aufbaues noch nicht ermögliht werden- konnte.
JZch finde daber nach Vernehmung Meiner Minister und nach Aufnahme eines und hiebei solche Bestimmungen zu Meinen sich daran betheiligenden ge- wefentliche Begünftigungen bei der Steuer-
Anhörung Meines ständigen Neicbsrathes die Staats- Anlehens zu verordnen treffen, welche geeignet find, treuen Unterthanen leistung zuzuwenden.
Das Anlehen wird am 21. Januar 1861 Dreißig Millionen Gulden gur freiwilligen Einzeichnung aufgelegt, Die Hinausgabe des Anlehens wird zum Preise von und Achtzig Gulden Bankvaluta für je Hundert G shuldverschreibungen erfolgen.
Die Schuldverschreibungen werden
Jahresraten zurüdbezahlt, deren erste am leßte am 1. Dezember 1866 verfálit,
Auch werden die diesen Jahresraten entsprechenden und in den Theilkapitalien während des ganzen Verlaufes des Solarjahres, in welchem sie zur Nückzahlung Steuern und
in flingender | ist. Münze festgesehter Gebühren) im vollen Nennbetrage angenommen
Schuldverschreibungen auSgedrücten bestimmt sind, bei allen an den
Staat zu leistenden Abgaben (mit Ausnahmè der
Zölle und anderer
werden. Mein Finanzminister ist mit dem Vollzuge dieser Maßre
beauftragt und wird die Rechtfertigung derselben der nächsten Ver-
fammlung des gesammten Neichsrathes darzulegen haben. Wien, den 18. Januar 1861,
Franz Joseph m. P.
Graf v. Nechberg m. P. Smerling m. p. Nicolaus Freiherr v. Vah m. p, Plener m, p. v, Lasser m, P. | Freiherr v. Mecséry m, p. TF2 M.
A, Graf Széc“en 1m, P.
Auf Allerhöcb ste Anordnung
&reiherr v.
Ein Finanz - Ministerial ¿ Erlaß enthält die mungen über die Durchführung des Anlehens.
Graf Zlija Bedo Jancovié hatte aus Zara den Bischof Stroß- mayer unterm 2ästen v. M.
cr für díe Selbstständigkeit Dalmatiens in die Scbranken tritt und
besonders gegen die Jnitiative spricht, in der Vereinigungsfrage Dalmatiens mit Kroatien e Der Bischof antwortet nun öffentlich dem Grafen un gerade die Vereinzelung , ländern gegenübergestanden, gen Zustande Dalmatiens und an allen den U getroffen; diesem Zustand die Dalmatiner entrissen zu sehe Wunsch der stammverwandten Kroaten und Slavonier. Schritt hierzu gethan, thaten, fo geschähe es nur aus Liebe zu den slavisc{ Dalmatien, welcher sie nicht mehr widerstehen fonnten eine Vereinigung gelingen, so könnten sein, daß ihre Wünsche auch die der Kroaten seien, und, Fortschritt das Glü der Kroaten bilden. ben des Vischofs ist an den Principe Giorgi in Nagusa gerichtet und spricht sich etwa in demselben Sinne aus. (Agr. Ztg.) Großbritannien und Irland. London, 19. Januar. Der Herzog von Ehartres hat sih geftern bei der Königlichen Familie in Windsor berabschiedet, Der Prinz von Wales ist nah Cambridge abgereist, Lord Palmerston begiebt sih, einer Einladun folgend, heute von Broadlands nah Windsor, um daselbst über
Sountag au bleiben Gord John Russell Überfiedelt mit
seiner Familie kommenden Donnerstag von Richmond nach der
Stadt, um diese vor Beginn der Session nit wieder zu verlassen.
— Mr. Gladstone ist gestern hier angekommen. i
Bei der gestern stattgefundenen Wahl eines Unterhau s-
mit gliedes in Pembrokeshire hat der konservative Kandidat, en, den Sieg davon-
g der Königin
Phillips, gegen den liberalen Bewerber, Ow getragen,
Die Angabe der „Patrie“, daß die Corfu undMalta berdoppelt worden seien, und daß die englische Regierung daselbst eine Miliz organisiren wolle, wird / von der e Morning-Post “ entschieden in Abrede gestellt, Malta habe, wie bisher, sech8, und Corfu, wie bisher, vier Bataillone zur Besaßung. —
Aus Paris telegraphirt der Korrespondent der „ Morning-Poft“ - | «Man glaubt, daß das Feuer gegen Gaeta am fommenden Mon-
Besaßungen von
im gegenwärtigen Zeitpunkte zu dersichern, wo die Zusammentretung des gesammten | das NeichSrathes wegen deé zu feiner Umfialtung erforderlichen orga-
im Béêtrage von Betheiligung mittels
Acht uiden in Stagats-
mit Fünf von Hundert
verzinst; der Betrag, auf welchen fie lauten, wird in fünf gleien 1. Dezember 1862, die
Graf Degenfeld-Schonburg D D:
Nansonnet m. Þ. näheren Bestim-
daß ihr Nuhm Ein zweites Schrei-
158
Zad- | tag (als dem 19
ind, Ablösung der Be- crzählt wird, ist naci dem 1
fen zu werden,“ Ler pariser
unmöglich läßlih: Es liegt orterung vor, die nur 100,000 Man erhöht würde. von Lille,
noble und die Reserve
Toulon
e
losen Elende der v Was in sammengeflossen ist
ergiebt.
Frankrei. 10. Januar
jeder Kontingents-K Diesen jeder Altersklasse werden in die zur Rekrutirung gen Soldaten; die welde mit Urlaub
lichen Kontingents u
mehrere Jnftructions - Depots Semester im Waffendienste eingeübt zu werden:
zweiten Jahre zwei, im
Rekruten im sammelt, um Jahre drei, im Monat. Nach dem Semester - Einberufu1 unterzogen,
( .) wieder beginnen wird. s{lossen, sofort von der S
gebrauch der Gefahr ausseßen, von
samkeit des Publikums auf die großen RNüstunge schreibt darüber Folgendes „Die schon feit geraumer Zeit im Gange
gen Frankreichs sind jeßt auf eine soiche Hóô ist, sie dem französischen
länger zu verheimlichen,
Berathung gelangen wird, 150,000 Mann E,
Negimenter vermehrt werden, Die Ncrd-, legten vierzehn Tagen Massen Valencienne, Mez, Verdun,
einberufen worden Das Thauwetter bált an und |
den leßten Wochen
, Übersteigt alle Berebnung , und veranstalteten die Mitglieder der &Foudsbörse unter fich e gel | lung, die 1000 Pfd,
lich, wie fih aus d
hat der Kriegs-Minister den Marschällen, Kommandanten, Präfekten u. l
ordnungen wegen der Rekrutirung und Vereini
Anordnungen vollständig einberufen zwei Portionen eingetheilt.
Die Soldaten der ersten Kontingent oin offenos Schreiben gerichtet, worin | nach ihren respeftiven De
, Was | betrifft, so soll damit, santerie sollen in jedem Departeme
Während
Die Sardinier sind cuts ée aus anzugreifen. Alles, was bon der
französischen Sciffe durch die anderer Mächte und bon der Nichtanerkennung der Blokade russisher- oder
spanischerseits aus der Luft gegriffen. Jedes Fahrzeug, vor Gaeta anlegt, würde sich na Kriegs-
den sardinischen Kugeln getrof-
rein 9ren
Korrespondent des „Herald“ lenft die Aufmerk-
n Frankreichs und befindlichen Rüstun- ye gelangt, daß es und auswärtigen Publikum J gebe ihnen folgende Daten als ver- dem Staatsrathe gegenwärtig eine Bill zur Et- zu Beginn der Sesfion im Corps legiélatif zur und deren 2Zweck die AusShebung von
während das Kontingent des vorigen Jahres n betrug, Die Armee soll um 17 Jufanterie- wodurch die Zahl derselben auf 120
Osft- und Lyoner Bahn haben in den gezogener Kanonen den Arsenalen Straßburg, Besançon, Gre-
Grübher schon babe ih erwähnt, daß 11.
zugeführt.
äßt hoffen, daß dem namen- ielen unbeschäftigten Arbeiter eine Grenze gesteckt an woßlthätigen Beiträgen zu- gestern erft ine Samm- ergab. Aber auch die Noth war außergewöhn- en Berichten und Aufrufen der Armenanstalten wWUtis, 19. Januar. Dur Cirkular vom Dibisions- iv. die vom Kaiser getroffenen An- gung der Rekruten | ZJnftructions-Depots mitgetheilt. zufolge wird nun das JZahres-Kontingent werden. Die Rekruten Die erste Portion umfaßt sofort nothwendigen jun- umfaßt die jungen Soldaten, die Heimath entlassen werden, s - Portion werden, wie bisher, pots geschickt
lasse in den
der aktiven Armee zweite Portion provisorish in
i f um nah gescheheuer Ein-
fleidung und erster Unterweisung unter d
welche die Banalkonferenz | theilt zu werden.
rgriffen hatte.
d erörtert, wie
in welcher Dalmatien seinen Schwester- Ursache an dem gegenwärtigen trauri-
cbeln sei, die es bis jebt
n, sei der heißeste Wer den ersten
sei gleih. Wenn die Kreato-Slavonier dies
en Brüdern in
i Sollte die Dalmatiner versichert
"eis ie aktiven Bataillone ver- die jungen Soldaten der zweiten Portion ivie folgt, verfahren werden. Für die Jn-
ut, je nah der Stärke des jâhr- nd den vorhandenen Kasern - Lokalen, ein oder
errichtet werden, Dort werden die vom 1, Oktober bis 1. April ver- im ersten dritten Jahre cinen bleibt die Mannschaft den Vorschrift vom 15. April 1857,
dritien Jahre igen, nach
nferzoge1 der Uebungszeit empfangen die Soldaten die Tesp. Lobnung, so wie 1
Ausrüstung, wovon
bleibt in den Depots. Was
betrifft (Kavallerie u struction bei dem und so viel wie den. jungen Soldaten noch in der Heimath sollen diese jungen ¿war bis zum 1, „ Moniteur “
î
einberufen und davon Theil entlassen wurde System für das Volk
der Effektivbestand in dringenden Fällen wird es mögli, Mannschaften nur einige Monate
erhöht werden fann, Dienst einberufenen während einer fleinen
und fo dem Ackerbau und der Jndusftrie die biSh
beitsfräfte zurückzugeben, wel4e_ die Arme
gebieten sollten, im Gewehr geübt wiederfind Der Kaiser und die Kaiserin haben,
meldet, 95,000 Fr. ange
nä stgelegenen Corps
möglich zu Die vorstehenden Anordnungen der zweiten
sind) zur Soldaten wie
bemerft
Shstem mit dem seit Beginn des nen, welches darin besteht /
/
| Reisekosten ¿ Entschädigung ; sie gewisse Effekten mitnehmen, die N
nd Artillerie), , so
eben so die das Uebrige ekruten der Spezial - Waffen follen sie Behufs der In- ibrer Waffengattung, den Semester-Zeiten, vereinigt wer- sollen shon jeht bei den Portion der Altersklasse 1859 (die Anwendung fommen. Demzufolge jene der ersten Portion, und 1861, einberufen werden, Der dazu: „ Vergleicht man dieses Kaiserreichs im Gebrauch gewese- daß alle Jahre das ganze Kontingent nah zwei- oder dreijähriger Dienstzeit ein ‘fo wird man anerkennen, daß das neue ele wahre Erleichterung it, Dadurch, daß auf leihte Weise so ras von einem Theile der zum ihrer Zeit Zahl von Jahren in Anspruch zu nehmen er: entbehrten Ar- &, wenn die Umstände es en würde,“ wie der „Moniteur“ heute wiesen, welche von den Polizei-Kommissarien
¿Februar heute
159
L 7 00 Bons auf Brod und 15,600 ja Da E E e E E den Lal gd N p i - e vertheilt werde ; : maugel parthedxängim Eee U beschäftigt sich heute mit Pro eß “Pattersonk welcher am 25. d. M. zur e UO e l sir? Bis-Por-Htm Bertytr Verfapie Huy A bir Bit ezn en Seine Teibuñüîs erster Jnstanz vertheilte Denkschrift E t-den ül: „Verlangen wegen I er M O beit u j f : Hinterlassenschaft Sr. Köni eile un Ne Ee e O S ohn, Hrn, M LGIE «Pap ojeans des Dri und Mad. Elisabeth Patterson, geschiedene Gattin s a E Kaiserlichen Hoheit,“ Diese interesjante Denkschrift enthäl Wittwe ictliche Darlegung der Heirath des Prinzen JEVoMme M efi: Patterson und citirt die auf diese 1803 Fe Ver- Ma bezüglichen authentishen Akte. Auf dre Darlegung N abirel@e und interessante Briefe des Prinzen At (gr Mitglieder der Familie Patterson , sowohl a Via IEA Palterson als an ihren Söhn, Hen, Zer. me Kavalzon Bonaparte T s als legitimer Sohn des Prinzen Jer / 10 behandelt (ind, Yelanill gatte f Möbolton I an den : ir seines Bruders fü THaren Papst , Papst Vils Vil, ade dbrwbigette stets diese t E Ertläung, weil das Ansucden nid geseglis begründet war, Di j ertheilte Schrift c R R V fes und diskutirt ‘pie Gültigkeit cines Aktes S Sffizialität von Paris, welche, S A T A E T ie Auf g dieser Heir s / n E D E N OTLEN - R pie E M j krim - KUege diente. _berlangte H e R E ber gaiserliven Familie A : A arte zu führen, e E 1 E Ert es Mka Vial aus erster Ehe B Mee Des fritt ihm aber alle anderen Rechte, welche sich aus ort Denk- näbi Heirath ergeben, Der Kaiser ließ, wie aus eine rinzen E i rgeht, zu wiederholten Valen dem Enkel des P T {rift af L Sa eines Herzogs von Sartène anbieten, der a e s Gerudilli0una auf den Namen A ae » A TATA 2) ein eige den R O Ba Juli 1859 wird Prinz Mp olen 4 e e ain und die Senkung bestätigt, ael ute Gringdtin Mathilde bei ihrer Berheirathung gemacht S s Prinze l nis hat außerdem der Marquise Bartolini, a 4 Prinz Zero1 selbst sagt, „vor der Kirche vermählt“ hat, eine f bie Ric esegt. Prinzessin! Mathilde, sagt C E e dn Siu dh ihres Vaters Verzicht g E a A S eneficio inventarii angetre él T N Y E E U arie uu feine Mutter Frau Elisabeth E poleon nun, an der Hinterlassenschaft u O B A e und unter diesen Umftänden werden die e Pa ‘Die ad ek wichtigen civilre{tlihen g A Sache des Herrn Sizung ist auf den 25. Januar N jün Vertretei, = Der Jerome L R Ln der Berryherschen Denk- P fe e E: es seien Aktenstücke und e e L éin deren Echtheit bestritten sei. Die Che des A ey Cn T Jahre 1803 sei AOUOE L R A Raliees S e 2 fochten, -durch zwel1 U'ellete Dee nbe S R A Ventose XI[I, gea, has rel Tue bas Kaiserlichen Familienrathes vom 4. Zuli R E f UNgEg L A R erklärt worden, daß E 901 Vertheidiger nicht gestattet werden solle, E ¿“einer füx. nichtig und Ma Des A E U A sobald sie erklär'en Ehe die bürgerli Le E K 2 Me A Q geschlossen Orden. ( 4G E A Allou, hat nur eine a E E Sache bezie- amtlichen Aftenstücke ausgegeben, welde sich c ie besondere Juris- Lr de. Kaiserliche Hoheit hat es vershmäht, Af Kompetenz der diction der Kaiserlichen Familie Me N So wie die Sache ordentlichen Gerichte nicht besireiten eli b r Moniteur“, „daß liegt wird man begreifen“, sagt R L eo bine und das Ab- das einfachste Anstandsgefühl die größte it ‘diese Frage und die warten der Verhandlung gebieten muß, ‘ins Klare sehen wird.“ — neue Entscheidung der Justiz vollständig MEA ift eine Eammlung Als Gegenstück zu der Denkschrift Berrher's N A Gültigleit hs von Dokumenten erschienen, welche geeignet fin e u ais, in Amerika abgeschlossenen Ehe des a h dur Art. 7 Durch Kaiserlies Dekret vom 16. d. te hôhste Saß von 40 des Geseges vom 27, März 1817 bestimmte führten Waaren nach Frs,, über den hinaus die in Frankreich (f 10 Srs per 100 Kilo- dem Netto-Gewicht zu verzollen sind, auf 10 Frs. grammes ermäßigt worden.
Heute enthält der „Constitutionnel“ einen Artikel darüber, daß -
i 5 ider Venedig und seine ganze Geschichte den Beweis liefis I E BNDEDS 4 stets E Dei sand Ms ge: , Z H & fa ; 3 T a k : 1 - t der Ligue von Cambrai. „L wesen seien, dem es augehöre sei e 0 l di rtifel H L 165 t“, heißt es in dem Artikel, ungeheure und reiche Vonau-Stromgebie H i bard die Eisenbahnen mit Triest in Verbindung geseßt. Mean Oesterreich , seiner politischen e Ebel feviee A A Eng Ron, i j ; ! Theil seiner Kräfte auf die : Verlegenheiten ledig, einen großen Thei i iber Wien j i i wenden töunen, wenn über Zie endung der Eisenbahnen wird ver en im S uueen G E 8 / a ir andern im Juuern Oesterreich und Pesth Triest direft mit den L s ird es füt : - : Au escht ist, so wird e und mit Norddeutschland. in Verbindung g ich seiné fühnsten i ihen sehen, welcer sicherlith seine füh1 sich einen Wohlstand erblühen sehe 1 MELMEH: les des Blutes P è rechte Frucht alles des Erwartungen übersteigen und die i j f, um diese Stabt sein wir 5 im Anfange vergossen worden ist, um diese Skc E Rd A entreißen. Es ift tieffindish, Triest der italienischen Herrschaft zu entreiße! i d ¿U vérlans E f Prei i hen Slâdte zu ziehen und zu verl in den Kreis der italienischen Städte zu ziehen E e daß es von der österreichischen Herrschaft L O c Die italicnishe Souverainetät würde für Triest die Sklaverci se und den Ruin aller seiner Jnteressen nah E ziehen, 16::Aiüar Nußland und Polen. St. e Ce i ckf + % C Di S&t, Petersburger Zeitung meldet: Der : Lud Gesandte E bevollmächtigte Denier am De gn sen. Base, LEN 3 toheime R Baron Brunnow, wi S Wirkliche Geheime Ratl Bc bter MaicAtt der ; : i: ‘chti Botschafter bei JZhrer Maje| t n und bevollmäctigten Bots O S N, Rénigin der vereinigten Königreiche von Großbritannien und Zr ernannt, / A ck iplo- M fn D O P C R S "Minisier matisher Cirfel am S H E ile so wie die übrigen Mitglieder des diplo fs e E et D dem Kaiser und der Kaiserin dar- ickwünshe Jhren Majestäten dem Ka L E i Sea Mana Gelegenheit hatte Baron Holstein, Ae e preußischen Gesandtschaft, 2 A Pir Ehre Abrer Meldet werden. Zur selben Zeit hatten die Ehre Jhre O bh dée Faisenlh vori fn zu ller Gesäüdler ‘Und! bévolbäKKitr A i i zerordentliher Gesandter und 1 (Ejaffar - Chan, außerordentlicher C Persien: Mirza-Massum- 4 E _—— F A “4 ck Cr achs Pon Persien ; ITZC Q Minister Sr. Majestät des Schad dev: persischen! Sesaüdt- tair; Djawad-Aga, Dragoman er pc | Chan, Secretair; Dj 0 d O lisden Gesandtschaft. c l : Plunkett, Attaché ‘bei der englische N schaft und Herr Plu Mois Qug (Per „Fulton“,) Amerika. New-York, 5. J : der Reaie- SAR nto Sa bene und daber von de g Der vom Präsidenten ausgeschrie Nationa Par 04e s s New - York anempfohlene National 1 D rung des Staates Ne! b fast allgemeine Arbeitseinstellung e am 4. in New-York durch fast allg i A O gefeiert. s in Washington war am 4. wegen zußtages Alles geschlossen. E h M Wie n Telegramm aus M E e eie I tee 5 Bundesarsenal genommen ; es befande I BRLA i Pulver , 300 000 M yalelaudair aen und ao O e t f G A For (organ soll genomme Muskfeten. Auch Fort Mor Ie | Tin. sein “au Pulaski, unterhalb Savannah, “wurde von s fa ei Gboaie auf Befehl des Gouverneurs n E a, T A a inÓn H C ließ Eouverneu R A wieder zurückgeben. R 4 E Ce us Washington vom E C A issarien von Süd - Carolina e L dite Die Arie Le Lo ata daß, während die Kommissa- ine Aufmerksamkeit. Van weiß, daz: U S ; E Präsidenten E auS U A Mr ‘1; ; it ei r Berathungen pflogen. d! O C riv folgende Vorschläge zum Gegen- ELU voi 4 P Ñ ; C “2 \ 2p at d elte. ain Fall eines Bruches mit der U e ans BiA E Behörden Süd e:-Carolinas/ in ihrer E L L enbliÆlich von den Befestigungswerken und U? ¿e E Anstalten des E Den S C E l ati vor- L aß die Regierung gegen SÜd- : ts E “oden die Truppen des Staates e L L Bauwerften , Kasernen u, st, w. bemá it Einschluß aud Vereini ten Staaten an der Südküste gehören, P n südlichsten zefesti M vom Cap Henry in Virginien bis ia, G s 6 üsirid von Texas. 3) Die Telegraphen-, oe E Od KitsGen- Stationen in den inneren Bezirken Le Ke lie und Aufsicht von Skaats » g 0 e K weit es sich jen südlichen und nördlichen Häfen wird unters hen dn Al Lo E Einfuhr von Kriegskontrebande aus nördlichen U VN Si aten handelt. -5) Alle Nordländer und N a dus, I Lostrennung nicht anerkennen s S Aiiegifontre- trennung. mitwirken, werden ausgewiesen. Slinvaditin Sine Rid bande wird mit Beschlag belegt. 1 Ra ist gegen Sympathisirenden wird A „i iGbden A0: Seidei- » i woher fl aa A O cu ae tei soll zur Ausführung E die Wrenzflagten Süd-Carolina's Ae Miffiffirpi ey j ‘eits i en; eben so Ala L N O, steht bereits E Verant Jackson von Missouri erklärt 0rd L T Rede daß Missouri bei den O aen, N diese auch immer beschließen mögen — da P ,
i ie irgend eine Stadt des Triest ei tsche Stadt sei, so gut wie irgen Stal : MCrAOIE Me eE, daß scine ganze Vergangenheit erfüllt sei
t Die republikaril (den Mitglieder des Revräsentantenhauses hiel-