398 l 399 des Ritter-Kreuzes des Leopold-Ordens: Wesel, 23. Februar. Die hiesige Esplanade bot he : : ; j d, i ; dem Major Scheuerlein, à la suite des See-Bataillons, und einmal wieder das Bild einer militairishen Parade. Se x Frantrete, i i R R de L Dariphelt unh enen, AIge o RIaR eyen, O Wir des Ordens der eisernen Krone dritter Klasse: Veranlassung dazu war die Ankunft der von Sr, Majestät teur“ enthält einen Genn La «dl gi Ernft Rlenán nám- | Len sei, daß die Ungarn gemachten Konzessionen hierdurch nicht dem Artillerie-Direktor der Marine-Station zu Danzig, Haupt- | dem Könige den Fahnen der drei Bataillone des dten schaftliche Eon ay Gi Sutter und Denkmäler des alten | beeinträchtigt würden und daß die Einberufung des Landtags mann Galster. | Westfälischen JZnfanterie - Regiments (Nr. 17) und der des Langd, L Bata ea Ott und Stelle aufzusuchen und zu sammeln. auf den 6ten, der NReichsvertretung auf den 29. April fest- N ERONS S für den. in Baden, resp. Jütland, mitge: Bran Clement de la Roncière le Nourry ist zum-| geseht sei, mae Seldzug AUethoGft V ELEYEE Decoralionen, Nachdem Generalstabs - Chef des Marine - und Kolonial - Ministers ernannt Pesth, Montag, 25. Februar, Heute Nacht wurde: eine i 2 der Regiments - Commandeur, Oberst - Lieutenant bon Dewiß worden und tritt an Stelle des wieder auf See kommandirten Geilzeipatrouille Les de A s Z céeter - d : B ichtamt lich e S, vorher, deputationsweise von Seiten jedes Bataillons, das | Duvré Po!!z pa i 2 on einer S yaar Je E KLEN Fe assen- : : : Ie Decoriren der Fahnen veranlaßt hatte, war das Regiment in Ba, M Rei Kommifsionén find mit ihrer Arbeit so weit | jungen in der Königégasse durch Pfeifen und Steinwürfe thatsäch- _ Preußen. Berlin, 26. Februar. Se, Majestät der taillonskolonnen im Halbkreise aufgestellt worden. Alsbald erschie: vorgerückt, daß der geseßgebende Körper seinen Entwurf in den | li insultirt. Durch Steinwürfe auf das Aeußerste gereizt und as arbeiteten heute früh mit dem General-Adjutanten General- | nen die vier Fahnen (infl, der des Landwehr - Bataillons Wesel) etftin Tagen der nächsten Woche vorgelegt erhalten wird, Jm | bedroht, machte ein Polizeiwahtmann von der Feucrwaffe Gebrauch Se R C L eusel e gh E De s a Le der o an formirten Compagnie, begleitet Senat kommt, wie der „Moniteur“ meldet, der Entwurf schon heute | und A E gd | . inzen August von Württemberg un on der Regimentsmusik, und ossen den Halbkreis, in wel : E h ête i Diskussi N E / ; des Kommandanten, General-Lieutenants von Alvensleben, die mili- | fih, außer den Siabsoffizieren bes Rain der omidanban : d O e BiiSvfa a5 O Mkans Msgr. Pesth, Montag, 25. Februar. Die Justizkonferenz- hat die tairischen Meldungen entgegen. Es hatten die Ehre, sih bei Sr. | der Festung mit sämmtlichen übrigen Offizieren der Garnison auf: Oupántbüub, auf die Laguerronnière’sche Broschüre ist iu atv geist- Diskussion über das Erbfolgegeseß vertagt. Eine von der Kom- S zu E tfi E Er An M LeLO Mate der nehmen ließ, Der Regiments-Commandeur ließ hierauf sein Regi- lihen und legitimistischen Blättern abgedruckt, Zum Schluß for- | mission formulirte Modification der ungarischen Kriminalpraxis . Division , ajor Braun, Commandeur des Garde - Pionier- ment präsentiren, verlas die auf die Verleihung der &Sahnendecoration dert sie den Verfasser jener Flugschrift auf, den Schleier ganz zu stellt fest, daß die Jsraeliten, welche, abgesehen von ihrer Religion,

“Bataillons, Major Franke, Garnison - Baudirektor von Posen, | bezügliche Allerhöchste Kabinets-Ordre und fnüpfte daran eine fk ; j pre ie weltliche M ; i 2 ; Lg v inili Major von Pelchrzim, Commandeur des Garde-Landwehr-Batail- soldatisch-patriotische Nede, in welcher er der Bedeutung folher Köhie, | S D L Ag l daß die weltlice Macht des die Qualifizirung als Wähler besißen, mit ihren Familien von der lons Stettin, und mehrere andere Offiziere. Demnächst empfingen | lichen Auszeichnung Worte gab und hervorhob, daß die Ehre dieser durch Das Eerücht der zum Bischof von Vannes ernannte Msgr. Prügelstrafe eximirt sein sollen. Se. Majestät den Minister der geistlichen 2c, Angelegenheiten und | die Allerhöchste Gnade gescbmükten Fahnen jedem einzelnen im Regi- Maret habe auf die Würde Verzicht geleistet, wird von den halh- London, Montag, 25. Februar, Nacts. Jn der heutigen den Konsistorial-Rath Dr. Sa. : _| mente anvertraut sei. Der Rede folgte ein begeistert auszebrachtes amtlihen Blättern auf das bestimmteste für vollständig unwahr | Sißung des Unterhauses erwiderte Lord Russell auf die be- {hren e p OROe U R A E A F pareas, auf Se. Majestät den König. Das Gewehr wurde ge- cla treffende JZnterpellation James, daß über die Verlängerung der ZFhren Königlichen ajestaten im Palais Sr. Majestät de ultert, die Fahnen marschirt bre j a4 l 1 gl is ; favTiaa A ; E fes a Eg Königs ein Diner statt, zu welhem außer Jhren Königlichen Meggen E sich e in Sant Wen e: p 4 us A ebe as Me Lex Ran E Occupation Syriens noch nichts entschieden sei. Die Türkei habe Hoheiten dem Kronprinzen und der Kronprinzesfin, den sämmtlichen | rittenen Offiziere der Garnison begleitet, nahm hierauf der Kom- e dit Gtinzelie Clelilde na talien u führen. P gegen die Occupation nicht protestirt. Jn der Konferenz sei noch anwesenden Mitgliedern der Fürstlih -Hohenzollern - Sigmaringen- mandant die Parade ab. Der Vorbeimarsc, von klarem Himmel 2 P Es 22 Tis Der Senat war | nihts Entscheidendes beschlossen worden. A n S e au Id, N n O n E Q E in Zügen. Die Fahne adet nah Vorlage des Gesez-Entwurfes in Betreff der Pro- Paris, Montag, 25, Februar, Abends. Die von dem ,- dem auSwár! Angelegenheite ciher ev Landwehr - Bataillons Wesel, begleitet von der zugehörigen lamirunag Victor E 8: wum Könige. von Waller die: Detias | e L L A : . von Schleiniß und dem Direktor im Ministerium des Königlichen | Deputation, war dabei neben de : : O P O jq [Senate «entworfene, Adresse ‘wknscht dem „Kaisez, zuz seiner“ im Hauses, Wirklichen Geheimen Ober: Jitanz «Ratb ‘voi Obstfelder. putc abei neben dem E R) O zu Od Bo Dbiad E T m eet Dae November - Dekret da- gelegten, so wie zu seiner äußeren Politik nur der am hiesizen Königlichen Hofe beglaubigte portugiesische Sachsen, Dresden, 24, Februar. Seit langer Zeit hat : E L Gerfateiunag me f ‘erst fonstituitón: bevor sie Glück. Betreffs Jtaliens sagt die Adresse: Zwei Juteressen, die der Gesandte de DaHconcellos e Souza, aus dem Geschlebte der | unsere Residenz kein so großartiges Leichenbegängniß gesehen wie beschließen fônne, Es ward demnach entschieden, die nächsten Tage | Kaiser habe versöhnen wollen, seien im Widerspruch mit einander ; Marquezes de Castello Melhor, der portugiesische Legations- | heute, wo Vormittags 11 Uhr Professor Dr. Ernst Nietschel auf zur- Prúfung der Vollmachten zu verwenden und alsdann sofort | die Freiheit im Jnnern sei im Kampfe mit dem römischen Hofe. Um Secretair de Ornellas und diejenigen Personen Einladun- dem sogenannten weiten Kirchhofe zur Ruhe bestattet wurde. Den , 1 ie ie s - Vorla u Cet. n Konfli f 5 L i ind Jhrer Regie- n erhalten hatt elche Großkre i tei g 4 Miu zur VDebatte über die Regierungs - Vorlage zu stch M | den Konflikt zu heben, fährt die Adresse fort, sind Jhrer Regie gen erhalten hatten, welche ( roß reuze portugiesischer Orden be- Leichenconduct eröffnete ein Militärmusikchor und hinter dem Sarge Abgeordnetenhause wird, sobald die Wahl-Prüfung vorüber, lle billigen Wege se Sie habe vor der fißen. Se. Majestät der König trugen das dreifarbige Band | bildeten königliche und städtishe Behörden, Künstler, Gelehrte, dieselbe Vorlage gemacht werden. Auch die rômische Frage soll in Tung aue augen Lege offen gewesen. ie haben nur vor de von Portugal, eldes nir an Souveraine verlièhen wird, und | Schüler der Akademie 2c. einen fast unúbersehbaren 20a Unter E E s nächster ‘Zeit r Sproibe 4a E Anwendung der Gewalt Halt gemacht, Die Adresse spricht sich drei Orden, den Christus, Aviz und St, Zacob mit dem Schwerte den nachfolgenden Kutschen befanden sich vier fönigliche Hofwagen, Brofferio wegen der Dauer der französischen Besaßung in Rom | demnächst für Nichtintervention aus. Sie sagt ferner, Jtalien dürfe A E E Orfaablér ib a ieBen [e eyn Die Straßen, dur welche sih der Conduct bewegte, standen ge- interpelliren will, : dur seine Freiheit Europa nicht in Aufregung bringen. Es müsse 1 g þ andten Uverbracht worden war, ferner | drängt voll von Menschen, Am Grabe sprachen Diakonus Schulze, Rußland und Polen, St. Peters buxg, 21.- Februar. sih erinnern, daß der Katholiziómus ihm das Oberhaupt der Kirche,

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die Kette und den Stern des portugiesishen Thurm- und Schwertk- Geheimrath Kohlschütter und ein Schüler des Verewigten. (L. 3.) Im Oktober 1860 hatten in der Nifkolai- Akademie für das welches die größte moralishe Macht repräsentire, anvertraut habe.

Ordens; Jhre Majestät die Königin hingegen trugen das Band Weimar, 25, Februar. Nachdem di ; ; : ; j eni : „S1 ] 1 g d , elmar, 29. Februar. Nachdem die durch Abgeordnete der ; ¿ vifferenz zwischen dem Klafseninspector 1 E e ; ; ;

E portugiesischen Elisabeth- (S. Zsabel-) Ordens, Diesen Orden thüringischen Staaten und des A dutareids Sas Hber A dée bie Uke A has Unsere festeste Hoffnung aber, heißt es weiter, liegt in Jhrer A N noch e Aale Hoheit die Kronprinzessin, Jhre | ein gemeinschaftlihes Civilgesebbuch gepflogenen Berathung:n be- - sämmtliche Offiziere — bis auf 9 — ‘Gesucbe um Entlassung aus | s{üßenden Hand. Jhre fkindlihe Zuneigung für die hei- L « t zu ea Sigmaringen und Höch stderen endigt find, erfolgt mit dem 26, d. M. der Zusammentritt von der Akademie eingereiht, Mittelst Prikases des Ober-Dirigirenden lige. Sache, weldhze Sie nit mik dex. der Atrlgler- S MttLOrden trugen S Oie Cob V Ra Em A Oa L M aVen E zur S einer gemein- der Militair-Lehranstalten vom 11. Januar ist dahin entschieden | gie deren Maske leihen verwechseln hat sich unauf- ck 7 , . C l 1 T l ri î 0: - B» : t T P p 0 î i P Be i i- , ‘ 4 14 Í _ i prozeßordnung. Die thüringischen Staa- worden, die Offiziere der Akademie, nah Maßgabe ihrer Betheili hôrlih in der Vertheidigung und weltlichen Aufrechterhaltung des

Hoheit der Fürst zu Hohenzollern - Sigmaringen und Höcbskdessen | ten — mit Ausnahme der Neußischen Fürstenthümer , wel i ies IRidersetzlichfei ie SC igkeit, in G 4M 4: A : n ntl « DEMC N | iese n Wider keit gegen die Schuldobrigkeit, in Z Ï i i vvudig aa der Erbprinz Leopold zu Hohenzollern ; den Christus- an den vorerwähnten geseßgeberischen E überhaupt 0 ho L E Be 4 Rategorie elten (115 Of- Papstes kundgegeben, und der Senat steht nicht an, seine voll- z ‘B A Mein gs Sohn, der Prinz Karl zu Hohenzollern. | theiligt haben — werden bei diesen Berathungen zunächst nur durch fiziere), welhe das Gesuch angeblih nach ihrer Ueberzeugung ein- | ständigste Zustimmung allen betreffenden Alten zu geben. Fahren Se Bér aue De i S Zhrer Majestät der Königin rechts | den Präsidenten des Ober-Appellationsgerihts zu Jena, Dr, Ort- gereicht und bei demselben verharrt, werden aus der Akademie ent- | wir fort unser Vertrauen auf einen Monarchen zu sezen, welcher «Königliche Hoheit der Kronprinz, dann Jhre Hoheit die Fürstin loff, vertreten sein. Die Anhaltinischen Herzogthümer beth eiligen lassen und ihren betreffenden Regimentern und Truppen-Corps zu- 5 O “Gd o ú Kt zu Hohenzollern und Se. Durchlaucht der Prinz Karl zu Hohen- | sich bei den bevorstehenden Berathungen nicht, (W. Z.) s äblt ebot V! vom Rechts Va Wiedereintritts in die Akade, | 296 Papsithum mit dem französischen Banner deckt, welcher ihm in L A Hoheit der Fürst zu Hohenzollern, JZhre König- TWúrttemberg. Stuttgart, 24. Februar, “Man schreibt A E die Offiziere der theoretischen Klasse im Jahre 1862, die der prak- | Prüfungen beigestanden und sich vor Rom und den päpstlichen ¡he Hoheit die Kronprinzessin und der Fürst von Fürstenberg, | der „A. Z.,“: Der Landtag tritt am nächsten Donnerstag, den tischen Klasse im Jahre 1863. Beim Avancement nach der Vacanz | Thron als der wachsamste und treueste Wächter hingestellt hat, echts von Allerhscfide selben Se B e fat der König, Tus bad fte Mea: E E B mit wichtigen Abände- werden dieselben sämmtli% um einen Rang übergangen, — Die | Die Diskussion der Adresse ist auf künftigen Donnerstag festgeseßt i E d E rel es Nelrultirungsgeseßes zu beschäftigen, w i Ie L S : Baba be War C 2, | pold zu Hohenzollern und der Graf Stillfried von Alcantara, | Zukunft statt 4000 jährli 4600 tan aud eaen Betten fallen, Rad Kategorie eo (2 E A Aga A : E links der portugiesishe Gesandte und der Minister der auswärti- | um das Kontingent im Galle einer Feldaufstelung ohne sofortige bletben (be U eis N ‘énál dreitägigen Arrest auf DEIS, T p E NOrgerE, E E O gen een, L | : E ____| Beiziehung der Landwehr vollständig herstellen zu können. Sodann der Hauptwache unterzogen. Zur lehten Kategorie gehören die | vom 2ásten d, gemeldet, daß ein dem General Goyon Ugegange- egen Ende der Tafel erhoben Sich Se. Majestät der König | soll die Regierung das Recht erhalten, die Landwehr, so weit solche völlig Unschuldigen (9 Offiziere). (N. B.) ner Befehl die Demonstrationen des National-Comité's tadle, und brachten in französischer Sprache einen Toast auf Se. Majestät | ganz unexerzirt ist, zum Einüben einberufen zu dürfen, wodur Die Unterbrehung und Verzögerung der Po stverbindung Nach aus Neapel hier eingetroffenen Nachrichten hatten den König von Portugal und Algarbien, ferner auf die nunmehr | dieselbe erst eine wirklich braubbare und jeden Augenblick s{lag- | int in diesem Winter ei isen Ch.raft l elbst N ó ! :rdrÚ : Ö tt- Allerhöchst sanctionirte Verlobung Zhrer Königlichen Hoheit der | fertige Reserve für das stehende Heer abgiebt VD A i [M ne diesen g E O E er L, daselbst Nuhestörungen wegcn Unterdrückung der Klöster sa ; : Pt t Tel ; er - : ? i 4 ich l inige G i inaesliri | S von Portugal und Sr. Durchlaucht des Erb- Finanz - Etat für die Jahre 1861 bis 1664 ift O dei Male A She, steten en Namentlich ist E Cred E, N ai tr idi G Een va I zu Hohenzollern-Sigmaringen aus, durch welches | dem ständischen Ausschusse eingebracht worden, wird aber diesmal zwischen Pskow und Dünaburg, wo die heftigsten Schneestürme | aus den Abruzzen haben auf päpstlichem Gebiete die Waffen E e Ereigniß die Beziehungen „wischen dem Erlauchten | eine wesentliche Erhöhung des Militair-Etats in sih begreifen, was | jede Verbindung ershweren und die Direction der Eisenbahn ge- | gestreckt, M egaubten U O der dem Königlich preußischen Hause e Pr obenbemerkten Erhöhung der jährlichen Rekrutenzahl und nöthigt haben, den verschiedenen Zügen eine Anzahl Arbeiter bei- Ragusa, Sonntag 24. Februar, Abends. Seit 14 Tagen Hohenzollern nur noch enge Ven fat : : er Sinexerzirung der Landwehr beruht, _ sodann aber au: dadurch zugeben, um eintretenden Falls die Hindernisse sofort beseitigen | find in der Suttorina Unruhen entstanden. Die Aufständischen zoUer ger geworden seien und eine neue Weihe |} bedingt ist, daß eine Erhöhung des Soldes der Mannschaft in | u helfen ; i A E L E g Mete iten en ad Tafel unterhielten Sich Jhre Königlichen | Vorschlag gebract ist, Die Uebersbüsse der legten Etatsperiode, A —— unter Lu al ov s Anslhrung Lafiaa ai R Majestäten in huldvoller Weise noch längere Zeit" mit den einge- | welche mit dem 30. Juni l. J. abläuft, sollen ganz für den Eisen- | ; haus. Gestern Abend ifl Mehmed Pascha mit 400 Mann nah L E Ce E erst gegen 7 Uhr. __| bahnbau und für nothwendige Straßenbauten verwendet werden. Telegraphische Depeschen. der Suttorina aufgebrohen und Dervish Pascha gegen Zubzi (val allnidlia, aber von Tag 19 Tage Lesen L M rthe if Comités qu Marbach in Betreff deg ¡e uf des Echillervereins- | e S vorgerückt, Man sah einem Zusammenstoß mit den Aufständischen, " ‘ , , u i P k s . , , io F. of 5 9 Höhe von 11 Fuß 6 Zoll erreiht. Die ganze Eichwaldstraße bis | Schiller-Denkmals, wona zu demssetben A twa 4000 Fl. ' Wien, Dienstag, 26. Februar, Morgens. Die heutige | die von allen Seiten Derstartug erwarien, s an den äußeren Festungsgraben ist überschwemmt und die Verbin- disponibel sind, daher um weitere Beiträge gebeten wird, / „Wiener Zeitung“ meldet in ihrem amtlichen Theile, daß der Kaiser U T L I A e d dur Kähne unterhalten; auch am Berdychower Damm Belgien. Brüssel, 24. Februar. Der s{weizer Bundes- | den Verfassungs-Urfkunden die Sanction ertheilt und wegen shleu- | „„„„ , Am 5. Mai soll in Hildesheim das fest des achthuündert- fluthet das Wasser breit über die Straße dahin. Judessen hat | rath hatte bei der hiesigen Regierun die Erlaubni dge- F : ¡9 Aa f 4 968 É jährigen Bestehens des Domes begangen werden. 872 wurde der Grund- Rai dasselbe seinen höchsten Stand erreicht, denn aus | sucht , einige Genie-Öffiziere bas A iv ervei ju Go T ö niger Publication dieser Staatsgrundgeseze das Nöthige verfügt s ju diesem dera E 4 ‘Mai 1061 be Se i O Fargelice wird von gestern gemeldet: Das Wasser der Warthe | daselbst dem Gange der Befestigungs i | habe, Paas abt grit fred: ae fu lane Matte: Ph, nin y “Yann ne g 1A ist fei ; ; . esestigungébauten zu folgen. Diesem f ; z e j tbestandtheil vorhandene Gebäude wieder eingeweiht. Zu fant d G f B gefallen, so daß heute früh der Wasser - Ansuchen hat man von hier gus ‘in freundlichst zustimmender * Man wollte gestern Abend in gut unterrichteten Kreisen wissen, G6 L R GGt Alice pru Gabe Kirchenfürsten, so ri Depuîta- Zoll betrug. (P. Z,) / 1 Weise geant- wortet, (K, Z.) ß: M daß eine Reichsvertretung mit umfassenden Befugnissen, aus einem | tionen anderer Hochkirchen erwartet, i