1861 / 58 p. 4 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

436 : | 437 Den 5. Februar. Betxeff der Bundbdeskriégsverfassung und der Bundes- issenters säben die Sache als eine Suprematsfrage an, ni j i Bonne, interim. Kasernen - Jnspektor in Düsseldorf, im Amte be- | feldherrnfrage. Durch einen Gesegen!wurf werde ‘cine Mehr- * cu um D ee, bom Psd. Sterl., und Allem, ias 14e Mlieee Vei Ga E Don s ain a R stätigt. : A aushebung von 600 Mann Nekruten für jedes Zahr gefordert, " gussäbe, würden sie. fich widerseßen. Die Dissenters seien eben nicht erbaut Lurwi Kossut Gt li eh pee e 26 e Rrrifa bc : De A teusion in Ruhestand | Welche dem Lande weitere Laften auferlege und - au im Finanz- von dem politischen Wirken der Bischöfe, auch nicht von dem Pfründenhandelund | ; Preis absege ne der fie ohne Zweifel in Ungarn um Kühn, Kasernen - Juspektor in Lreslau, mit Pension in Rußeftan Etat weitere Opfer verlangen werde. Die deutschen Kammern den Pfründen-Versteigerungen, die in der Staatskirche Brauch und Sitte sind. jeden Preis absezen und nebst anderen Zwecken vermittelst dersel- ben cine Revolution in Ungarn zuwege bringen wolle, Wogegen

verseßt. haben stets i itwilliafei j les für die W j Man werde sicherlich nicht sagen wollen, daß den Anglikanern an der Aufrecht-

: Den 16. Februar. l ets lhre Bereitwilligkeit bewiesen, alles für die Wehrhaftig- : : O Ne Lens BAALEN BNAILan erl er Aufrecht - der Kai T R Lng j i L Lar. L Pie Ph wak rad haltung ihres Gottesdienstes weniger gelegen sei, als den Dissenters. | der Kaiser von Oesterreich eine Klage anbán,

R M Ei (erogen ada bei der Gewehrfabrik in Spandau, A I Lee O T Lane tigt Le zu ea vehtere sieveitenn in. Anglugd und Wales zum Unterhalt ihrer eia den Drucker zur Herstellung bele ilden Rei Se E c Ov 1 OgEs _ p A O R EZ R: A: E Geistlichen uu issionen ihre 2,000, Pfd. jährli, und bätten in | brauch des ungari S j ihtiat: h E Den 19. Februar. gen gleifalls alles geschehe, um die Wehrfähigkeit Deutschlands ihren Kapellen und Schulgebäuden ein Kapital von ‘15,000,000 Mo: an: EUIS Us “mw ema age 27 Ara E E Schmidt, Zahlm. beim 4. Ldw. Drag. Regt, zum Zahlm, 1. Klasse | zu erhöhen, es müssen so lange wichtige Bedenken dagegen ‘vöor- gelegt. Disraeli ist gegen die gänzliche Abschaffung, in der er einen | merkt / bewilligt aber das ibtli aUY wurde, wie oben be- beim 2. Vat. 4. Niederschl. Jnf. Regts. (Nr. 51) ernannt. liegen, als die wichtigsten Bundesfestungen mit Jtalienern beseßt, Angriff auf die Unabbängigkeit des Kirspiels und die Jntegrität der scheinlich u spat La ere etite Einschreiten“ geschah wahr- die Seeküsten noch nicht gehörig befestigt seien, (worüber Kirche erblickt, Einer gerechten, weisen und patriotischen Lösung der Frage Deo Dan Fre * Wóti: e ganz d über 30 Mil Sl i ben, und über Ul. Sl.

Den 20. Februar. j E 4 i Schmidt, Registratur - Aspirant bei der Jutendantur des Garde- | die obschwebenden Verhandlungen zwar eine günstigere Wen- würde er sih- niht widerseßen, aber Mr. Bright suche die Kirche Englands E, „wen , ch egtl 4 J 9 herabzuseßen und lächerlich zu machen. Diese Kirche sei keine bloße Beri dbak waren vor 8 Tagen fertig. Ob sie sofort an Kossuth abgeliefert

Corps, zum Registratur - Assistenten ernannt und zu der Futendantur des | dung genommen) und Südwestdeutschland noch nit gegen ' ae : i he je ; i h,

VIIL, Gi Tmee - Corps versetzt. Angriffe durch genügende Befestigungen fsichergestellt 9 4 bon Doktrinen, siesei cin Theil der Nation und des Nationalcharafters, undeine | VUrden oder sih noch in den Händen der Druder befinden, wird Den 22. Februar. Gleichwohl beschränke er sich nur auf eine Frage, die Sicherheit für jene örtliche Selbstregierung , die ein radifkaler Reformer | wohl der weitere Verlauf des Prozesses zeigen.

Schütz, Intendantur - Secretair bei der Jntendantur des k., zu der Gde Ada Bibren idi: 200: fut O A ent “ink : als eine „archäologische Merkwürdigkeit“ bezeichnet habe. Lord Jobn London, 1. März. (Telegraphisch.) Jn der gestrigen Sizung des

¿wei F / g g : Russell äußert, es handle sich hier nicht um eine blope abstrakte Rechtsfrage, | Unterhauses erklärte Lord J. Russell als Antwort auf Juterpella-

S ch ß - -, 7 ”“ , nt: ndantur Ill. des Armee - Corps verseht. Kopstadt,überzähliger FJnten- : gra gp R ] y 1 Su die Frage der Führung der deutschen Truppen, : Es sei namentli ondern um das, was der Kirche am meisten fromme. Er glaube nicht, daß die | tionen Fergusson's und Fißgerald's, nachdem die erste. Note des

- ir bei der Intendantur des V. Armee - Corps, zum etatsm. l C l Sid alia -Seroa N auch in Betreff der Oberfeldherrnfrage die welche mit der Bill einverstanden seien, schienen ihm den Werth einer nationalen beantragt, daß die beabsichtigten türkishen Neformen den GSroîinicbten

ntendantur-Secretair ernannt. Reichelt, Secretariats-Assistent bei der | ( m ; 4 : 1 | i l o? des l. Armee-Corps, zum überzähligen Jntendantur-Secretair | 1m höchsten Grade mangelhaft. Niemand könne im Zweifel sein, | | | daß unter den den Oberfeldherrn beshränkenden Justructionen und | Kirche zu unterschäßen. Er sehe nicht ein, weshalb die, welche gewisse An- mitgetheilt werden möchten. Diesen Vorschlag habe: Sir H. Bulwer ge- sichten der Kirche von England nicht theilten, sie tropdem doch nicht als eine | nehmigt, jedoch nur Behufs freundschaftliher Andeutungen. Es gehöre

befördert. s ht Sre Mt Dae teten R: Ran in D I Me U L sollten. Y de bei A diese Angelegenheit nich ihm zu erwarten berechtigt sei, Er stelle daher - die Frage gl 1 ] vetrachten sollten, Nan werde ci usführung leje Angelegenheit nic t vor die pariser Konferenz: Was Syrien " N M Königliche Sn: ob e Ves O rage eal E E 4: E Steuer befreie, auf große so wären ohne europäisches Einschreiten A auch Buibid ae rungen über die laut den öffentlihen Blättern unter den | Ex (and ibrlick 920 000 id. e E A wen man dex Kirche von Zerusalem. Schaupläße, eines BVlutbades geworden. Weil sie dies be- deutschen Regierungen gepflogenen Unterhandlungen über tie'Bun. | ng 4 ) y v. d. entzrehe, In ¿Folge davon die alten Pfarr- sorgte , habe, die Türkei in cine zeitweilige Occupation dur französische E O E E V g O : | 5 firhen Englands verfallen würden ; im Gegentheil, es werde niht an | Truppen gewilligt und die Mitwirkung anderer T beantragt ; desfrieg8verfassung machen werde. Kriegsminister v. Miller ver- | freiwilligen Beiträgen zur Erhaltung derselben mangeln. Verhalte fich | würden durch letztere die Verwicklungen nur A TAEY I S00OEN De D ich tant liches. sichert, daß die Regier. mg auf der Basis der Bundesfriegsverfassung das nun aber so, dann würde es seineë Erachtens ein großer Vortheil | Benehmen der französischen Truppen sei allerdings nicht aeliaac abr s in Beziehung auf Führung und Oberleitung Alles gethan habe, | für die Freunde der Kirche sein, wenn sie einen Differenzpunkt , der zwi- | thre Stellung- cine höchst schwierige gewesen; deshalb sei das Ende bi w i : E was zum allgemeinen Besten habe geschehen können. Was die | schen ihr und den Dissenters bestehe, les würde. Wenn man die Bill | Convention wünschenswerth. Die Türkei verlange dieses, Frankreich hin Preußen, Berlin, 2. März. Seine Majest@t Lex Verhandlungen betreffe, so sei er über ihren jeßigen Stand nicht verwerfe, so werde damit der Agitation kein Ende gemacht sein, u: d es | gegen befürworte die Fortdauer der Occupation. Oesterreich beantrage König ‘nahmen heute die Vorträge des General-Adjutanten Gene- | unterrichtet, und es sei hierüber der Herr Minister des Au3wär- eine thm nicht, daß das Wohl der Kirche von der Beibehaltung der | die Verlängerung des Termins bis zum 1. Mai. England wünsche ns ral - Majors Freiherrn von Manteuffel, des Gehcimen N APinels- tigen zu befragen. A | Ge A Sn R F digen, die Bals Nach Us nal aue N Ole A O Bes Mächte berücksichtigen, zu- irklid) i ç 3 Fllaire 3 Ober-C 5 j ) S4 OL M lina ia « E f i; 0 J: L »\nh S wird das 2 dem egen 2606 ‘jterrei, le Unabhängigkei irke icht] j

rienmeiirs, Grafen Stilfricd von Mclutara enlgegen. Dann | ntg 0 Ludwig tim Lust déE getelgen Lnges welere i | Simon, benersn m e Bil jun elen Ble vet, O | Uwos Sesnios e nag mit dust e Sort fta Wiese E s A S ens e E i: M N i : S : : E Tes S el zu Shren Sir William Hahyhter' rÜ- auftreich. Aa le at D i j a “d Se. Majestät Se. Königliche Hoheit den Prinzen Albrecht sreuliche Besserung eingetreten, \o daß e nun die baldige Wieder- heren parlamentarischen Secretairs des Schaßes ma t fee bringt den Bericht über den Deine ber A bne e Le eOE | genesung Sr. Majestät hoffen darf. (N. M. Z.) liberalen Ministerien, hat gestern Abend ‘in Willis' Rooms statt- | Senat. Das’ von der fatholi’chen Partei zu stellende Amende- Are VEaieftat vLe Roman empfing gestern den Be- Großbritannien und Jrlaud. London, 28. Februar, gefunden. Lord Palmerston führte den Vorsiß und es waren | ment wird an die Stelle : „Wir ‘werden fortfahren , unser Ver- such Zhrer Majestät der Königin von Bayern. Heute findet Parlaments - Verhandlungen vom 27, Februar. Unterhaus. gegen 180 Gäste zugegen, unter ihnen die Kabinetsmitglieder | trauen in den Monarchen zu seßen, der das Papstthum mit da im Königlichen Palais ein größeres Diner zu Ehren der von | Eir John Trelawny beantragt die zweite Lesung der Kirhenbau- | Lord John Russell, Sir Charles Wood, Sir George Grey, Wr, | franzöfishen Fahne deckt,“ die Worte anfügen: „und der in Rom Solicitor-General, | die weltliche Souverainetät des Papstes aufrecht hält, auf welcer

Jhrer Majestät der Königin Victoria hiehergesandten Herren ftatt, Abgaben-Abschaffungs-Bil l. Er hebt hervor, daß im Lauf der Milner, Gibson, der Attorneh-General Und der | borigen Session 699,000 Personen gegen die Abgabe petitionirt haben, Auf der glänzend l da eten Lafel stand das Ehrengeschenk, zu | die Unabhängigkeit der geistlichen Autorität beruht.“

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S E A A EOA E (e S019 2686100 D langer egi

welche Ueberbringer des höchsten englischen Ordens für Se. Majestät ¿2 N E E E / U oan Die Hl, Dar hiee mal gegen die Bill eingereichten Petitionen der dessen Anschaffung 365 Unterhausmitglieder beigesteuert hatten, mit Auf den Antrag Louis Veuillot's, ibm in Paris die

den Könia find. i LWiOttgteit des enstandes d S nt erne dge - tet miu Ju der heutigen Sihung des Hauses der Abgeord- | keitssystem werde bei der Snglinern e O Der 004 Sort REE lede pes verstorbenen Sir Robert Stephenson, lauter Mit- | Herausgabe einer neuen Zeitung an Stelle des „Univers“ d De neten erklärte der Minister des Junern, in Betreff der be- | und anderen unabhängigen Glaubensgenossenschaften zur Jnstansd- glieder der liberalen Partei, da die Geldbeiträge der fonservativen | statten, hat Graf Persign h durch ein eigenhändizges Schreiben geant- dauerlihen Konflikte in Greifswald werde sofort unparteiische haltung der Kitchengebäude mehr als ausreichen. Lord Fermoy, Partei, die freundlih angeboten worden waren, dankbar abgelehnt | wortet, in welchem er die Gründe seiner Weigerung auseinanderc- Untersuchung eintreten und die Schuldigen würden ihrer Strafe E die Vill sekundirt, findet die Furcht, daß die anglifanischen worden sind. Das Geschenk besteht in einem Tafelaufsaß aus Silber | seßt. Feindseligkeiten gegen den Kaiser unter dem Mantel der Re- nicht entgehen. Hierauf fam “folgende Interpellation N E M Abgabenzwang verfallen würden, entweder un- von 1100 Unzen Gewicht, verziert mit allegorischen Figuren und | ligion können nit geduldet werden , die Regierung dürfe „so ge- des Abgeordneten Berg zur Verlesung: Der Herr Han- Irland J O4 her M6 Me f A Nachbar - Jusel, einer entsprewenden Jnschrift. Nachdem der Borsigzende den üblichen | fährlichen Mißverständuissen“ nicht das Wort gestatten. Wenn Sie delsminister wolle Eröffnungen darüber machen : was von | willige Gaben in Stand: e M Ste D n ÿ 20ast auf die Königin ausgebracht hatte, bielt er den Verdiensten | Jhr unbeftreitbares Talent einem Werke der Versöhnung bâtten Seiten der Königlihen Staatsregierung geschehen sei , ‘um | stattlicher und {dner als. mancde. die duvd die Nefarmätion Da Sha des Gefeierten eine warme Lobrede, namentli seinem Viensteifer, | widmen wollen inmitten der s{weren politisden und religiösen die Rheinische Eisenbahn-Gesellschaft zur Erfüllung der ihr, gemäß | lizismus verloren gegangen sind. Sir William Scatdtet vit seiner Freundlichkeit gegen Jedermann und seiner encyklopädi‘wen | Wirren, welhe Europa bewegen, so würde id nit Anstand ge- ihrer Konzessions-Urkunden und des Beschlusses des Abgeordneten- | ein Amendement auf Lesung in 6 Monaten (Verwerfung). Er wisse | Gelehrtheit in parlamentarischen Angelegenheiten. Sir William | nommen haben, Zhrem Gesuche zu willfahren. Aber die Regierung hauses vom 12. Mai 1860 obliegenden Verpflichtungen anzuhalten. | ar wohl, daß die bestehende Einrichtung nicht dauern könne Hayter danfte in einer längeren Nede für die ihm zu Theil ge- | hat die Pflicht, im Juteresse der Kirche selbst Alles aus der Dis- i wordene seltene Auszeichnung, worauf Lord Harry Vane, einen | kussion fern zu halten, was die Gemüther nur unnüß aufregen und

Der Minister von der Heydt erwiderte, die Rheinische Eisenbahn- | en evenso wenig fônne er als Anglifaner und Constitutio C e L 1eller fih mit dem radikalen &reiwilligkeits-Prinzipe befreunden. Ex Toast auf Lord Palmerston ausbringend, dessen Verdienste als | die Gewissen beunrubigen könnte“.

Gesellschaft fei zu ciner peremptorischen Erklärung aufgefordert, E e U E ; eventualiter werde der Ober Präsident der Rheinprovinz Mittel und icláge ne eines Ausgleichs, zu welchem die ersten Vor- Staatsmann und Führer der liberalen Partei pries, Der Premier , y / Wege vorschlagen, um die Gesellschaft zur Erfüllung der Verpflich- U selbst O Seite fan würden, wenn die Ne- dankte für die herzlihe Aufnahme, die dieser Toast bei der Ver- Italien. Rom, Jm „Giornale di Roma“ vom 23. Februar liest tung anzuhalten. Bei einer Petition in Betreff der deutschen merkt, daß seit 20 S ibnen t cie “Der S ares be: sammlung gefunden hatte, man den Protestde8 Kardinals Niario SforzavonNeapel Frage LIYoY, 1 eine mehrstündige Debatte, die beim Schluß | wurden, ohne Gesetz zu werden, inde M R L lags ___ Graf Apponyi, der hiesige österreichische Gesandte, hat -im | M den Prinzen Eugen bon Savoyen - Carignan, Statthalter in unseres Blattes noch nit beendet war, nicht auf demselben Fleck stehen werde. So sehr ex nun das Elbe ba Auftrage seiner Regierung die erforderlichen gerichtlichen Schritte | Neapel, gegen die Dekrete in Betreff der Moönchs - Orden. Der 2 ; Agitation zu erleben wünsche, könne er doc icht fúrx: die: zweite Lefun gethan, um den Druck neuer Kossuth-Noten zu fistiren und Kardinal beruft: sich “auf Art. 14 des zwischen dem Papst und Frankfurt a. M., 1. M Fn b M 4 B) f EN Tünsve, lônne er doch nicht fúr die zweite Lesung véfigra : Bs ö ren un d “h â - R + eo Le Ul, Zl der gestrigen W ochen- | stimmen, weil ex die Bill nit als Gr i N dem Drucker die Ver.bfol, der bereits : Piemont abgeschlossenen Konkordats übèr Herstellung der Mönchs- slßung des Bundestags ist nur ein Gegenstand v n all Lösung betrachte. Daß di mor as Grundlage einer befriedigenden J On Len PEESPNOIZU BY" DEIT VEOGIS T'REDERCULT I A Ord Der Kardinal i j ô ‘brei Bn Aae aue R U gen/ On ARges | Lung -Velrachte. Daß ‘die: Aufhebung ‘der Abgabe zux «Trennuáa Kossuth zu untersagen. Der Prozeß is unter dem Titel „thes | Orden. Der Kardinal beschwert sih auch über das Nundschreiben Sa N zur Derhandlung gekommen. Nach Entgegen- os Kirche vom Staat führen werde, sei nit seine Meinung; Bmperor of Austria, versus Day“ eingetragen. Die Firma Day des Direktors für Kirchensachen, in welhem er eine Beleidigung e on StandeSlisten und einem Vortrage des Militair-Aus- | denn in Jrland habe die Aufhebung der Abgaben der Kirche 1. Sons haben nämlih den Druck für Kossuth besorgt, und der | 9egen die Klöster findet, besonders über die Stelle, worin diese be- schusses über Festungêsachen ließ nämlich Württemberg zur Anzeige s Pw gung gedient. Andererseits müsse man zugeben, daß das jest | erste Schritt i gestern gegen sie gesehen, indem Sir H. Cairns, | zeichnet werden als „Orte des Aergernisses, Heerde der Verderbt- s E E n Ls in D H Bundes preßge- U L L atio bolfreichen Lirespielen fic nit be: F im anien Les Klägers Einstellung ‘des Drucks un At Abliefe- heit und politischer Umtriebe, welcbe niht mehr fromme Psalmen Bes, atzieyung der Konzession nicht nur in Folge n Aa L «Oen ein gutes Geseg sei. Dieser Unter- run 5 i tas :fs; _| fingen, sondern sih in strafbaren Wünschen na Umsturz der öffent- ‘Ai N sondern auch auf administrativem U Maat anes Stda a in Auge evi werden, Der E event Mors grit Mee ey ler lihen Ordnung ergehen,“ "Der Kardinal Erie, aier cis Obligatorisdes halte de e und nicht für etwas | einer end- und hoffnungslosen Agitation ¿u tgedenfehen. DirS abe: beten sache nah dahin: Der Kaiser von Oesterreich besie als König S „Kann man eine Sprache führen, die geeigneter wäre, alle Wunsch aus, daß der Bundestag eine lan Pra dabei den | Gir John Trelatbnh vertrete, habe in leßteren Jahren nicht an Boden ge- von Ungarn allein und ausschließlich das Vorrecht, in Ungarn | Sefühle des Friedens und der Eintracht, die ih meinerseits zu er- abgebe, es soll den Regierunaen I pie argemeine Erklärung dahin | wonnen und es fromme nichts, dem Oberhause eine Bill zuzusenden, die es | Banknoten als Währungszeihen auszugeben, oder überhaupt | balten mich bemühe, zu vernichten? * i liche N (DSALgeN Ga gegesen werden, die frag- D Ls, ivenn sie au den Lords als Grundbefigern irgend cin zur Circulation in Ungarn bestimmtes Doku- Papft Piu 8 IX, hat an den König von Dänemark ein B M ch mildem Slune zu. deuten. (Fr: J) U a G C Sowobl als Vertreter eines geistlichen | ment mit dem Landeswappen zu versehen. Demgemäß bestehe fast Danksagungsschreiben wegen „der Beweise von ganz besonderem „Württemberg, Stuttgart, 28. Februar, Heute Vor- | er sich verpflichtet gegen die zweite Lesung ca seineren Gründen halte |} alles in Ungarn gegenwärtig zirkulirende Geld aus Noten der | Wöhlwollen“ gerichtet , die derselbe dem Bischof von Osnabrü, mittag hat die Ständeversammlung ihre Arbeiten wieder aufge- | nah erfolgter Abschaffung bes bGeO nere Un E lr blo ésterreicbischen Nationalbank , die unter der Autorität des Kaisers | der das Amt des apostolischen Provicarius der“ dänischen Missionen , , 5 s z E s Z e, E T n » ( ( ; ( T 5 + i R A , - E Aa vat n einen, indem die Zweite Kammer ihre 113. Sizung (des ganzen | schlag zur Güte in Betracht ziehen Dag Natton ded Deb adfuns fi Oesterrei als Königs von Ungarn ausgegeben worden seien. A S L R a habe. G4 senb Grie ags) hielt. Am Ministertische befanden sich die Minister des | lers laufe auf den Sag hinaus: „Wo man keine Abgabe eintreiben kann “agegen hätten die Herren Day. und Sons Platten hergerihtet, | R 2 E SAPNi ton Von Gas E es êriegs und des Znnern, von Vüller und von Linden, jeder mit einem | da bebelfe man sich ohne dieselbe; aber wo es gebt, halte man sich aus Gesek.“ um vermittelst ibrer Dokumente zu drucken oder zu lithographiren, Tagesbefehl des Königs Franz Il, an seine Truppen erlassen Regierungs-Commissair. Der Präsident Nsömer eröffnet die Sizung Die ganze Summe, um die sich der Streit dreht, betrage 250,000 Pfd. jährlich. die als ungarische Staatsnoten gelten sollen und bestimmt worden : : damit, daß er der Kammer bekannt giebt, welche Beränberungen in Io zahlten die Dissenters 100,000 Pfd. und die Anhänger der Staats- find, in Ungarn als Geldzeichen in Umlauf geseht zu werden; “e von did D Bee SIO L I! U Saldatn de 2 olge sonalbestand seit der Vertagung vorgekommen find, Der Abg M N N G die Schwierigkeit, eine so geringe ] A zwar habe, so viel Kläger wisse Ludwig Kossuth diese i let G S Tr IE T Mig per A R r riecints Dolder-richte ; C i Sn au Not Q 42 e 9 aut gen, ge mache, so zeige dies, Ah ov ta Stn : » t j t R - - E i: L andes ( en, dtescidvei : tet dann eine Jntervellafion an de Kriegsminister in | des anglikanischen Theils der Nation uit sehe lMaibia a e ch 466 bei dem hier angeklagten Drucker bestellt. __ Leßtere | Gefahren, dieselben Entbehrungen theilend. Es is für mi der Augen- A i en sich verbindlih gemacht , folche Noten meist Eingulden- | blick gekommen, Euern heldenmüthigen Opfern ein Ende zu machen. Der