1861 / 63 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Jahre gewählten Mitgliedern

schaftlichen Angelegen. elegt würden. E ürden Wir zugleich ung mit erweiterten

Len Ur getreuen holsteinishen Ständeversammlung Unsere Huld un nade.

les bereits in Unserem Allerhöchsten Patente bom 23. Sep- 9, enthaltend einige interimistishe Bestimmungen zur Sicherung der Juteressen des Herzogthums Holstein bei Behandlung gemeins{aft- licher Angelegenheiten , ausgesprochen worden, haben Wir in dem aller- unterthänigsten Bedenken, welhes Unsere getreue Ständeversammlung des Herzogthums Holstein unter dem 11. März s. J. übér die Vorlagen ab- gegeben hatte», welche Wir zur Ergänzung der Verfassung des Herzog- thums Holstein erforderlich erachteten, und wodurch der Provinzial- Ständeversammlung Gelegenheit gegeben worden, ihre Wünsche und An- träge über die verfassungsmäßige Etellung des Herzogthums Holstein in Unserer Gesammtmonarchie auf der durh die Allerhöchste Bekannt- anuar 1852 gegebenen Grundlage vorzubringen, solche Vorschläge nicht finden können, welche geeignet wären, einer her- fassungsmäßigen Neuordnung in der angegebenen Beziehung zum Grunde gelegt. und von Uns demnächst Allerhöchst sanctionirt zu werden, / wenn Wir auch nicht den Ernst und die Sorfalt verkennen, womit fich die Versammlung der ihr damals gestellten Aufgabe. unterzog, und die Lösung derselben auf der vorgezeichneten Grundlage herbeizuführen suhte, hat Uns doch die Prüfung des don ihr allerunterthänigst eingereichten „Entwurfs zu cinem gemeinschaftlichen Verfassung8geseß für die dänische Monarchie zu der Ueberzeugung führen müssen, daß die darin enthaltenen Bestimmungen, namentlich aber der Hauptantrag über die Behandlung der gemeinschaft- lichen Angelegenheiten in vier getrennten Versammlungen, einerseits mit det obenerwähnten Bekanntmachung im Widerspruche stehen, in ihrer praktischen Anwendung jede re Jndem Wir also die Ho gen sahen, auf der von Unserer getreuen Ständeve gestalt dargebotenen Grundlage zu einer befriedigend in Unserer Monarchie zu gelangen, fanden Wir aus landesväterlicher Fürsorge veranlaßt, für die Zeit, welche, wie jedenfalls noch bis zur Erreichung jenes Zieles ver- Unseres Herzogthums serem obengedachten altenen Bestimmungen Allergnädigsten Willen

bisherigen Regeln, jedo gebiet inb d | heiten. beiden K Bei der weiteren darauf bedacht sei constitutionellen beftehenden Reichsrat

ch nur auf 6 emnächst alle Gesetze in ammern zur Beschlußnahme vorg Durchführung dieser Veränderung w n, die eventuelle neue Gesammtvertret chtsamen auszurüsten.

he, bei Vorlage der i Zweikammersystems in der gemei en Modificationen - zur

tember 1

Wir würden daher dem jegzt n Gemäßbeit des oben auf- = ns{aftlihen Verfassung vor- * Vorschläge . Census für die un- =

zunehmend chen, namentli mittelbaren Wa beiden Kammer sezesinitiative beizulegen. fassung=geseßes an den bestehenden Neichsrath eitens des leßteren, würden Wir demnächst da treuen Ständeversammlung zur Beschlußnahm diese Weise die Verfassungs-Angelegenheit zu

Unabhängig jedoch von der obigen Vor dacht nehmen Zwiscbenzustandes

Da es Uns aber unt beshlusse Lom 8. März v Wir einen Entwurf eines Gesetzes, Stellung des Herzogthums Holstein hinsichtlich gelegenheiten der Monarchie ausarbeiten lassen beauftragt, denselben der Versammlung borzuleg sihtlich der Bestimmungen dieses Entwurfs auf die de Motive und geben Uns der Hoffnung hin, in dieser Vorlage den Beweis Unserer Bereit Wohlfahrt Unseres Herzogthums Holstein au Durch das fragliche Pr versammlung eine erhöhte Sicherheit für die Herzogthums und durch die dergestalt erw licher Antheil an der beschließenden Be Angelegenheiten der Monarchie einge

Endlich baben Wir beschlossen, Uns den Entwurf: eines Verfassungsgeseßes f des Herzogthums Holstein vorlegen zu lassen. sonderen Befriedigun auf die in dem ob

Beschlußnahme,

ch dahin zielend, den jeßt geltenden s hlen zum Reichsrathe auf die Hälfte herabzuseßen und den zu bildenden Reichsraths das Recht der Ge: * orlage des modifizirten Ver- und erfolgter Genehmigung sselbe ebenfalls Unserer ge- |

e borlegen lassen, und auf |

m Abscbluß führen. y lage haben Wir darauf Be- ssen, eine neue Ordnung der Verhältnisse während des L zuwege zu bringen. : P hunlich hat erscheinen müssen, der im Bundes- . enthaltenen Forderung

n des neu

Nach geschehener V machung vom 28. J

Folge zu geben, & betreffend die provisorische der gemeinschaftlihen An- und Unsern Commissair Wir verweisen rück- | nselben begleitenden * daß Unsere getreuen Stände willigkeit finden werden, die F ch in dieser Beziehung möòg- l obisorium würde der Stände- | Wahrung der Juteressen des | eiterte Autonomie ein wesent- | fugniß in den gemeinschaftlichen | räumt sein. : eren getreuen Ständen aufs neue k e besonderen Angelegenheiten f Es gereiht Uns zur be- ! assender Weise | Verfassungsentwurf enthaltenen Der Entwurf in seiner | Freiheit, so wie Wir k rthanen gewünscht, und, soweit es |!

andererseits" elmäßige Regierung unmöglich machen müßten. nung aufzugeben Uns gezwun- rsammlung solcher- en Neuordnung der Berfassungsverhältnisse lichst zu fördern. zu besorgen stand, skreihen würde, zur Sicherung der Interessen Holstein während des Zwischenzuftandes, Allerhöchsten Patent vom 23. September 1859 enth zu treffen. Gleichzeitig aber gaben Wir Unseren erner auf einen verfassungsmäßizen Wiederanschluß zogthums Holstein an die nicht zum Deutschen Bunde gehö- e Unserer Monarchie hingearbeitet werde. stimmung hiermit gaben Wir beim Deputirte für Holstein mit Nepräse Monarchie zu einer V gemeinschaftlichen Ange

die in Un

fund, daß auch Unseres Her

- Theil g, daß bei Abfassung desselben in umf rigen ei

engedachten ständischen Anträge hat Nücksicht genommen werden fk jeßigen Gestalt bietet ein reihes Maß bürgerlicher es stets allen Unseren geliebten Unte die Verhältnisse zuließen, auch gewähr Jn Betreff der übrigen von der Ständeb gen Diät beschlossenen allerunt nen behalten Wir Uns eine fe Wir bleibe Urkundlich Jnsiegel. Gegeben auf Unserem Schlosse Christianéborg, den 2. März 1861. Frederik R.

Gotha, 7. März. im Hôcbsten Auftrage durch den hiesige Sonderlandtag eröffnet. zelnen Kommissionen resp, Kommi erforderlihen Prü fung der betref das Loos bestimmt.

Baden.

Ucberein- Bundestage die Absicht zu erkennen, ntanten für die übrigen Theile der erhandlung über die zweckmäßige Ordnung der legenheiten zusammentreten zu lassen. Wir die Ueberzeugung hatten gewinnen müssen, dem Bundestage über die Art und Weise zur Ausführung zu bringen sei, : jener Plan, für welchen unter solchen Umständen kein zu erwarten stand, wieder aufgegeben werden. äuf bezüglihen Erklärung beim Bundestage lie seren Bundestagsgesandten zugleich die Ab geben, dessenungeachtet ihre Be zu Stande zu bringen, zu wollen, nah Beendi menden Wahlen ten Versammlun fassung direkte u Inzwischen find welche nicht oh gelegenheiten bleiben k ist das Verlangen gestellt worden, bis zur Zustandebringung einer ge1 seßvozrlagen,

Nachdem daß cine Einigung mit , in der die fragliche Maßregel nicht zu erwarten war,

ersammlung in ihrer vori- | hänigsten Anträge und unterstükten Petitio- | rnere Allerhöchste Eröffnung vor. | n Unseren getreuen Provinzialständen in Gnaden gewogen. | unter Unserem Königlichen Handzeichen und vorgedrucktem |

mußte freilich nstiger Erfolg Bei Mittheilung der hier- ßen Wir jedoch dur{ch Un- siht Unserer Regierung fkfund- strebungen, eine gemeinschaftliche Verfassung nicht aufgeben, vielmehr darauf Bedacht nehmen g der zu Ende des vorigen Jahres vorzunch- zur holsteinishen Ständeversammlung mit der neuerwähl- g über den Entwurf einer neuen gemeinschaftlichen Ver- Verhandlungen zu eröffnen.

seitens des Deutschen Bundes Schritte geschehen, fluß auf den regelmäßigen Gang der obigen An- onnten. Durch Bundesbeschluß vom daß während des Zwischenzustandes, neinschaftlichen Verfassung, alle Ge- um in Holstein Gültigkeit Herzogthums vorgelegt und. kein ché Angelegenheiten, namentlich au in Finanz- wenn es nicht die Zustim- und durch weiteren Be- J. hat der Bundestag, für den Fall, daß der obigen n Frist entsprochea werde, Uns eine Unter diesen Umständen haben Wir es fönnen, der Versammlung einen neuen aftlichen Verfassung vorlegen zu ierigkciten, welche fih überhaupt her entgegengestellt haben, und sammlung in ihrer vorigen Diät dén sind, scheint namentlich der gebenen Verhältnissen wenig dazu igen Nuhe und Unbefangenheit ‘zu um der Hoffnung auf einen günstigen

Naaslöff. Am heutigen Tage wurde Ministerial-Rath Brückner der Es wurden zunächst die ein- ssionsmitglieder bezüglich der fenden Wahlakten durch

Sachsen.

nd unmittelbare

8s. März v. J. Kehl, 27. Februar. die verbürgte Nachricht, daß von Paris Sále und übrigen Gela Ende Aprils auf das Kaiser gesonnen sei, Bahneröffnungs- mahlin und des Kaise

yeru. München, 5. März. „Wie uns heute von vollk theilt wird, sind die Nachrichten Blätter, als. beabsichtigten Königin von Neapel zu gehen, irrig. so lange als dies nur möô was jedo einen kurzen Fürst Petrulla, begiebt fih dieser Tage Spever, 5. März.

heutigen Sitzung die Einführung des neuen G Verhandlung kamen die §g. §. 6 wurde mit einem Amendem lautet nun:

Gesangbuch

Aus S traßburg verlautet Befebl eingelaufen sei, die n Palaft in Straßburg bis herstellen zu lassen, und daß der die Stadt Straßburg wie auch Kehl bei den Feierlichkeiten in Begleitung seiner Ge- rliben Prinzen zu besuchen, (Bad. L.-3,)

Man liest in der „N. M. ommen verläßliher Seite mitge- der französishen* und Wiener Jhre Majestäten der König und die von Rom über Triest nach So viel uns

welche dem Reichsrathe zugehen, zu erlangen, auch den Ständen dieses Géseß über gemeinschaftli fachen für das Herzogth g der Ständebdersammlung erhalten habe; {luß vom 7. Februar d. ¿Forderung nicht binne Bündcs - Execution angedroht. niht für angemessen erachten vollständi

se im Kaiserliche Präcbtigste

nm erlassen werde, n der gestellte

gen Entwurf zu einer gemeins{ sehen nämlich von den Schw der Behandlung dieser Angelegenheit bis welche durch die seitens der Ständever gestellten, Anträge niht vermindert wor gegenwärtige Augenblick unter den ge geeignet, eine folche Vorlage mit derjen prüfen, welthe erforderlich sind, Erfolg Raum zu lassen. Nichtsdestoweniger wünschen Wir einen vorbereitenden Schritt zu thun, der Verfassungsfrage herbeigeführt we Von der auf allgemeine Er daß die Theilung der Gesammtve mern wohl sentationsfo

Deutschland bekannt, werden Jhre Majestäten glih in Nom ihren Aufenthalt nehmen, Besuch derselben in München nit aus- , der neapolitanishe Gesandte in Wien, in besonderer Mission nah Waris,“

Die General-Synode fuhr in Berathung der Propositionen, esanghbucs betreffend, fort. und 7 des Ausschuß - Gutachtens. ent des Dekans Moschel angenom- enjenigen Gemeinden , in welchen Presbhteriums Gebrauche

in der oben angegebenen Richtung dur welchen éine definitive Lösung rden fönnte.

fahrung gestüßten Annahme ausgehend, Monarchie in zwei Kam- en die bestehende Reprä- itigen , andererseits der g zu sichern, haben Wir sammlung zu einer Aeuße- ganisation zu veranlassen,

mit der

rtretung der geeignet sein werde, einerseits die ge rm gehegten Bedenklihkeiten zu bese JZustitution eine gedeiblihere Entwickelun ommissarius beauftragt, die Ver Einführung einer derartigen Or eise zu bewerkstelligen wäre, das gedachte Ver

men und durch Beschluß

thatsächlihem auch fernerhin aufrecht zu Ermáächti- welcbén das Kirchengenossen

cingeführt war, “ist der Gebrauch defselben Den Kirchenbehörden in solchen

daher Uns

ber die E erhalten.

ertheilt, Gesangbuch bei noch Widerstand findet, welche auch den leßteren ihre kirchl

daß der durch | ammern geth nah freiem Erm

Kammer aus 60 z

Gemeinden, in einem bedeuténden Theile von Maßregeln | iche Erbauung noch mögli ge“

fassung8geseß gestiftete Reihsrath in ilt, die erste Kammer aus wenigstens 30 von Uns Mitgliedern, die zweïte

zur Hälfte unmittelbar, nah den

ên auf Lebenszeit gewählten ur Hälfte mittelbar,

477 bri Gemeinden soll es bei dem / den englishen Geseyen zuwiderlaufe. Jn Folge dieses Rathes der Kron- macht werde.“ „7) Jn den übrigen Cn oi j : j ieb er dem Botschafter Oesterreihs in London, d Fortgebrauche des alten Gesangbuches, respective dem gemeinschaft- E A ti s, e Rae nter wa3E “rnpets rin 4 lichen Gebrauche des alten und neuen so lange verbleiben, bis Schritte (a der Sache zu thun. Der österreichische Botschafter sagte 5 neue Gesangbuch stch Eingang, respective au IME L es Ge- danant das Abrer. Mateliót egierung ihm hoffentlich ‘das Recht zuge- brauch, verschafft hat. So lange das alte irgendwie in kirch iem stehen werde, selber die ihm passend erscheinenden Schritte zu tbun, und Gebrauche bleibt, find natürli au die alten Melodien in Schu- | ¿y (Lord Russell) erwiderte, daß ihm dies, vollflommen frei stehe. Sir ti izubehalten.“/ Mit großer Majorität angenom- | F Elphinfstone beantragt einen Sonderausshuß, um die Beschwer - len und Kirchen beizubeh g 1 A i n, Der achte Artikel wurde vom Ausschuß nach längerer De- | den in der Kriegsflotte ciner Untersuchung zt unterziehen. Sir H. at urückgezogen. Die General-Synode is bis nächsten Sonn- | Stracey sagt, daß auf der Kriegsflotte allgemeine Unzufriedenbeit E welchem der feierlihe Schlußgottesdienst stattfinden wird, | herrsche; die Beschwerden bezögen sich auf den Sold, die Beförderungs-, Lag:,08 wie die Pensfionirungs-Regeln. Auf den Flotten Franfreihs und Ame- verlángert worden, rika’s sei die Besoldung höher, und A werden ta 60, E ich, ien, 7. März. Die „Wiener Zeitung“ | jahr gezwungen, seinen Abschied zu nehmen. Er glaube, die v E E Theile das nastehende (bereits | meisten britischen ¿Bolten QsziEne, pu Puni: ee E IEM- i ‘aphish erwähnte) Auerhöchste Handschreiben : wenn sie R I Ta i eut éicA v aber e Wieder Nitter v. Shmerlin g! Un der serbischen Bevölkerung bes | ton sucht Wa vtamüßin, da dié Disziplin ‘unf dre Flotte ‘viel zu s de i se bis - banater Verwaltungsgebietes Gelegenheit zu geben, | Untersuhung für dis p A a Ba ¿L (Stréetaib der Admiralität) dli r A 4 De ug auf verbürgte Kufrechthaltung ihrer seit alters- wünschen Ee N ies Haan bäbenen Sold veèditntci: Zallee A her bestehenden Privilegien uud geeblichen Exemtionen, S Belebung ihrvr-geoser MAza0b n 2Soltda 5000 did BOOO es URET 2 ganz un- i , : S s\pr d die in diejer Bezichung f: Apr Sap : ; | i i ree L tis d Ï T intedeehtine, ‘der serkilehèn Wojwodschaft in | mögli, für sie zu n, De vf Bie L R RRA S von ihr anläßlich der R nôthig erachteten Bedingungen und Garantie | Umständen müsse er e M nom: E e Aron E E) E das Königreich Ungarn E zu können, finde Jch auf Ansuchen des Posten eines ersten Lords E ne Zweifel pit E Br A, I, T bewbUaek daß ein serbischer National - Kongreß | heit in der t schüre. S feb Le E A S T E d lkerung des bestandenen serbisch - banater Ver- | Beschwerden, aber man müsse di V ftung der Offiziere zu verbessern aus der serbischen Bevölkerung unter dem Vorsiße des Patriarchen | Er habe sein Möglichstes gethan, die Stellung E ; Gs G G waltungsgebietes in Karlowtß Dieser Kongreß zu welchem Zch Lord Palm erston fagt, cut hegt nds br wurde N en, bie anes, Najacic abgehalten d werde. erei dessen “Benennung Sie ‘im | alle Dienstzweige, niht nur 2A irn ret gere pr gs Ginternebuen M Men oniglig umgangen Hosfanziee Mir , jo | und die Ülibemtuten unter Geblhr und Verdleist deulde; aber tine U E d s fen u ertheilenden Justruction, den Antrag zu | baltsverbesserung E vez: glich, eibe r Mem C E Ee O L er E i os wird mit möglichster Beschleunigung die E T M E a ries EE uicht blindlings erstatten haben, E dien jedenfalls noch vorx Eröffnung des Lands Land ns 1 anns Eis N fûr ROME Mo O S L tages Meines Königreichs Ungarn zu. beendenben Ber atpungen Res s ito e A Sa E N i : y \chränken und das NResulta r: s / 0 ; ‘pu auf den oben bezeichneten O d alia WSiets®en Hoftanaer vors Auf einem Meeting sehr aa cnoer H De EN! B der ea (mont Sitien als Be ird ausschließlih nur von Deputirten | sonen, bei welcbem Lord Lyveden präsidirte, und Be zulegen haben. Der Kongreß wir Palmerston und anderen Kabinetsmitgliedern viele Herren aus

Sl, : 3 serbisher Nationalität aus dem ge- all x i j : H enun, E Ne rbist-bahiites Verwaltungsgebiectes, f beiden Parlamentshäufern, aus der Armee und lotte beiwohnten, daher sowohl aus den zu Meinem Königreiche Ungarn geschlagenen Ko- | wurde gestern beschlossen, bem hochverdienten General Sir James

itate m Königreiche Slawonien einverleibten Be- |} Autram ein entsprechendes Ehrengeschenk zu überreichen, Das cten A O es béschien. sein, wobei Jh jedoch das Recht | Weitere ist vorer| einem Ausscuß übertragen worden, ie Ld dex griechisch nicht - unirten Bevölkerung in den übrigen Theilen Meiner „Morning Chronicle“ theilt beute scinen Lesern mit, daß Königreiche Ungaru und Slawonien, dann in den Königreichen Kroatien es, von nächster Woche angefangen, in die Reihe der Pennyblätter und Dalmatien, in ‘dem Großfürstenthume Siebenbürgen und dem Her- treten wird, und zwar mit dem Bemerken, diese Ankündigung sei zogthume Bukowina, endlich in der Militairgrenze, erge A um so nothwendiger, als das Blatt fortan „von “allen jenen Ver- und Schul Augelegenheiten allgemein abzuhaltenden National - Kongre bindungen gelöst ist, die in der leßten Zeit seine Haltung bestimmt

si : | istlichen und beziehungsweise auh des H f ; er L i N Civil: un U Nantes Vertriten Ju lassen, arddendlich gewahrt wissen | haben.“ Wan schrieb dem Blatt bekanntlich bisher Beziehungen

will, Ueber ‘die Art der S Tr hgtte“ rata reg zur französi.chen Regierung zu, Aan über die Zahl der Mitglieder, die Vertheilung derselben u ahe i Frei. aris, 6. März. Der Senat hat gestern mobalitäten is Patriarch Nazgrir. Ennalen, Jowap! gu. Qs. s Zu, an die a A Me | se éitiendinatit: Bei Berathung des Meinen Königlich ungarischen Hoffanzler mit möglichster Beschleunigung Li tur, Wissenschaft und Kunst bezüglicden Paragraphen den Antrag zu erstatten, welchen Sie Mir im gegenseitigen Einvernehmen | auf itera 9e, G 1 2 N a u bEIREC egen iei b BHEP gutachtlich vorzulegen haben, —* Von dieser Verfügung seße Jch gleich- erhob sich Baron Chapuy - Mo E y ats iur Ex zeitig Meinen Kriegs-Minister, den Königlich ungarischen Hofkanzler, dann | [ichen Tendenzen des Feuilleton - Romans“ und spr E den Präfidenten des provisorischen kroatisch-slawonischen Hof-Dikasteriums wartung aus, daß Herr von Persigny den von Herrn i au in Kenntniß, Wien, 5. März 1861. Franz Joseph m. p. i begonnenen „Kreuzzug gegen diese miserable Literatur“ fortseßen Das Prásidium. der Finanz - Landes - Direction in} erde. Herr Billault erwiderte darauf, daß er nür gethan, Preßburg hat eine Kundmachung vom. 9, Februar d. J. in | as das Gese ihm vorgeschrieben : Liege in einem solchen Roman deutscher, ungarisher und slavischer Sprache erlassen. Die Finanz- eine Verleßung der öffentlichen Eittlixfeit und ein Verz behörde verkündigt darin, um die in einigen Gemeinden des finan- brechen vor , so schreite die Justiz ein; die Verwaltung dagegen daun, ziellen Verwaltungsgebietes herrschende irrthümliche Ansicht zu be- | venn einzelne anstößige unpassende Stellen darin vorkommen, richtigen , daß dur das Kaiferlide Diplom vom 20, Oktober | ind zwar werde zunächst nur die betreffende Redaction gewarüt, 1860 die Verpflichtung zur Bezahlung der landesfürstlichen Steuern was selten erfolglos sei. Was bie Theater anlange, auf déren und Abgaben aufgehoben worden fei und in Folge dessen die Bezah- noch weit größere Eittengefährlichkeit Herr von Ladoucette g lung der gedachten Steuern und Abgaben an, die zur Einhebung gewiesen, so habe der Staatsminister alle erforderlihen Mittel in derselben bestimmten Kassen und Aemter von Seite ber Finanz- der Hand, dem angedeuteten Uebel zu steuern, nämli Aufmunte- verwaltung nicht gefordert werden könne, finde sie si zu. der Er- rung der guten Werke, Vorprüfung der scblechten und Einspvuch. flärung veranlaßt, daß durch das Kaiserliche Diplom vom. 20. gegen die Aufführung, Der siebente Absag der Adresse, welcher Oftober 1860 weder die bisberigen Steuergeseße, noch die zur | Frankreichs ftiedfertige Politik belobt, wurde ohne Diskussion an- Handhabung derselben bestellten Finanzbehörden und Finanzorgane genommen. Hinter demselben beantragten barauf Pietri, Ls außer Wirksamkeit ge‘ezt worden sind, und die Verpflichtung von Cambaceres, de Beaumont, Goulhot und St. Germain folgende Seite der Gemeinden und einzelnen Steuerpflichtigen zur Bezah- Stelle einzuschalten: „Savoyen und die Grafschaft Nizza, lung der direkten Steuern und indirekten Abgaben nah wie vor Provinzen, welche Frankceich in bôsen Tagen verloren, gehóren zu Kraft besteht, fortan wieder zum Reich fraft eines auf Gerechtigkeit begründ 1 x und durch den Wunsh des Volkes geheiligten E Großbritannien und. Jrland. London, 6. März, Marquis Boissy fragt, ob England die Annexion reis Parlamentsverhandlungen vom 5. März, Oberhaus. Der genehmigt und für seine Ageuten in jenen M s Lord - Kanzler bringt eine Vill, welche die Gerichtsbarkeit des Admi» Exequatur der franzôsi’chen Regierung, nachgesucht habe. V de ralitäts-Tribunals erweitert, zur 2. Lesung. Eine durch diese D S lault exflárt darauf, der Kaiscr- habe seiner Zeit die Großmächte ee E I L Ie Laa, N E N e e C f von der Annexion in Kenntniß gesetzt, die an sih de facto und de L E E E Gut O E jure so flar wie die Sonne sei, Der DOUE g Lo ges eben zuzuerkennen. Bisher ha n iffen uw f Z S : dels m A a L A L aa n sag | L 1s I O T i . Russell: erkläxt. ine --Mr, ; i tes ; | : White e Vbrer Miajeftt Regierung am 5. Februar. dur den öster- Sache jebt stehe, ob das Expeditionscorps S han pan Aa reichischen Botschafter auf die Fabrication, von Kossutbnoten in | erde oder nit. Billault erklärt, die r gy E England aufmerksam gemacht wurde. Die Kronjuristen-, die sofort ju noch nicht an der Zeit, über eine Frage Aufschluß zu ge G e Le eiA E eren Mee I star neL Eni | nos) fn der Beratsuny (bebe; ie Konferenz mdf nand du ahi d, daß es kaum mög X i i 1 n vine di U : Grund der Ho vor i Gcauia Q tedt fie dafür hielten, daß die Anfertigung, jener Noten | sammentreten und es sei Grun