1861 / 73 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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ist sehr umfangreih und zerfällt, nach Maßgabe der Regierungs- Ständeversammlung Kenntniß erlangt. Ex b “O | Bersammlung Bolle dea Prüsldenten Bireil ep 1hr zu ertstättende allérünté gen, d

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rdnung. Ansicht nach die einzige dauerhafte Ae 6 L i ÿ sein, da sie der Grundstein der Rechte unseres

17te Sihung des Herrenhauses Ehrenschuld des gesammten o a K bar j ß in i Geist und d i; ; verträge mit beiden Landen nicht gebrochen, daß in ihrem Geist und dem alstän de einer eingehenden Kritik unterworfen , und unter Hin- Vorlagen, auf welche es \

der Bundesversammlung

am Donnerstag, den 21. März 1861, Nachmittags 2# Uhr. l ¡ : i Geist unserer Ahnen einem Jeden das Seine werde, sowohl dem Fürsten J weisung auf das in der vorigen Diät b i

- , 1, E : «4 S ; ; E F on S s be Geschäftliche Mittheilungen, RN n Dann, Desen atte E O Bie L Alu k sungäverhältnisse der Woncivdie érstatteté Bebriieio Wit e Sachsen. Gotha, 18. Gi j S Verträgen von 11O und 1 ohitel 7 des Definitiv-Traïtats anerfamt | derte lông zwhschen den Hetzogthümetn eine ênge Verbindung bestanden | Eröffnung des gemeinschaftlihen L aa NE, Bente aioigien

Angekommen: Se. Durchlaucht der Prinz Wilhelm zu | und garantirt. Jch kann daher uur darin eine Lösung der brennenden i Durführun diéser U E eitgére Vereinigung, volle Ausbildung und | meinschaftlihe Etat pro 1861—65 eine A rve Ma iaó der gre Solms-Braunfels, von Düsseldorf. ragen finden, wenn Ew. Majestät zunächst den nur noch für L J ervindung Fégángen sei, und das Volk diese Frucht | lich ein Geseßentwur L E nwalt-Ordnung, shließ- : S E s der j , leâwig faktisch bestehenden Numpf - Reichsrath langer, an Kämpfen und Müßen reicher Jahrhunderte nicht so leicht preis- | Ve urf der Versammlung mitgetheilt, welcher di

Se. Excellenz der General - Lieutenant und Commandeur der | 4 en und u eswig Hs D ia F Ra: B gebe, a wenigsten aber, wenn das Neue, was an deren Stolle dteten sal, Nee: ermehrung des gothaishen Landtags um 4 Mitglieder bet f

und die Gesammtverfafsung ; , : manden befriedige, zu feinem bestitiinten Resultäte führe und dièQuelleneuer La Gesezentwurfe, welcher dur den Staats-Minister von U

shon heute zur Annahme kurz befürwortet wurde, war ein

14, Division, Graf von Monts, von Düsseldorf. : N

s : j i xlor ( ist, chd die Gültigkeit i iz : ; rechtliche Basis . verloren gegangen ist " arfenctlina S dee ] Vertvickelungen sei. Dié borige Stände-Versammlung habe dem innigen Ver- ;

: 1 langeti dés Ländes nah Wiederhetstellung und zeitgemäßer Entiwickelung Dekret beigegeben, dem zufolge die Fürsten von Hohenlohe erflärt

Holstein und s e ag ux tiforiscben Stände der bei : ° ° nen, und wenn Ew. Majestät dann die alten historischen Stande der vel- f H LE E j Nichtamtliches. 1E A abümer berufen und denselben ein den jehigen Ver- | i ab Tes A AURA der Herzogthüinex kräftigen Ausdruck gè- hatten, den bekannten Protest gegen die hiesige Verfassun ick hältnissen entsprehendes Verfassungsgeseß zur Beschlußfassung Legen / Wieberball bfütdén. Diese BEEi akn wein t aa ic fié S “rve ihnen gestättet würde, einen Abardpbncia e: ollen Anerkennung käme. z sehen müssen, aufs Rid mit: as : für thre Pflicht an- gen Landtage wählen zu dürfen, den größeren G E

) ; in Exn nb K 1 j roßeren Grundhef knste und aller Entschiedenhäit zu | nabgelassen ci, durch drei Abgeordnete sie S Gehen aas

Basis für cinen Verfassungs - Neubau Hauses sind. És ist eine : Vorlagen, in drei Theile,

ldenburgischen Hauses, daß diese Grund- y : Be L / fr - vin alt wird die Eröffnung für die holsteinishen Pro-

Preußen. Berlin, 20. März. A der | wodurch die reine Persenal-Union Tbei L bie G6 der bei König begaben Sich heute nah dem Königlichen Schlosse, um | Wollen Ew. Majestät über diesen Schritt vorher die Stimmung der bei- érkflärén, daß j é i i Se. Königliche Hoheit den Prinzen Friedrich Karl an Höch stdessen | den Provinzial-Stände-Verfammlungen, v PAG S L nicht o lebetbehtea Los: 0 u n O ARE fia De ce L, Vats Die Versammlung übertrug die Vorberathung dieser Vorl i Geburtstage zu begluückwünschen. : A : Lane, s lean le 1d Lit, De be rfen Rae M E, | nlige geschehen.“ Obgleich die Regièrüng wiederholt dis E pr en eigens dazu gewählten Kommission. “iri t Se. Majestät empfingen zu einèr gemeinsamen Berathung Ala cielnen Eiinde - Ditfnnnluta beider Serigbibames würde, mciner Î drücklichfte das Verlangen ausgesproéhen habe, mit einer neugewählten Frankfurt a. M., 18, Mírz. Die offizielle Mittheilung über di ( ( gty ' l Versammlung in neue Ünterhandlung zu tréten, habe sie dennoch, troy der Ge 000 sfih un vom 16. März lautet : Zn der heutigen undestagsfikung, in welcher der Kaiserlich ófte: chi i , erreichishe für den

Se. Hobeit den Fürsten zu Hohenzollern - Sigmaringen, den Ansicht nah, auch die beabsichtigte neue E Leih brängenden Verhältnisse, wieder zwei Jahre ungenüßt hingehen f um dexselben die | Q i i A e Un; ngehen lássen. Ae Zebt, die Versatnmlung zur größèrèn Hälfte aus neuen Mitgliedern abwesenden Königlich preußischen Gefandten substituirt war, legte

Staats - Minister von Auerswald, den Finanz - Minister, den R A L ba ZAE Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten und den Justiz-Minister, S, A imer ti dètlelhen, Welcher sie dort noch | bestehe, werde S ¡est Ini ; ifidi so wie den Geheimen Kabinets - Rath Wirklichen Geheimen Rath | bis zur Stunde entbehrt. Da Ew. Majestät auch dem dänischen Use, E E N König erkénnen, daß in dem wiederholten Präfidium die Schlußberihte der in ¿Folge Bundesh / Jllaire und nahmen sodann des Leßhteren Vortrag entgegen. | Reichstage sein verfassungsmäßiges Recht erhalten haben, so würden die éáh;0R Volks. sei rag ait and Majorität, sondern das tiefste Gefühl des | 18. Dezember 1856 in Nürnberg zusacumtengetret (Res bom Später ertheilten Se, Majestät in Gegenwart des Ministers des kontrahirenden Mächte des Londoner Traktats voraussichtlich einen folchen | einsehen nalen, : dal S Und selbst in Dänemark werde man |. Hiermit wurde zunäcf der in leßter Lesun s de, O ommission vor. Auswärtigen dem Kaiserlich brasilianischen Gesandten, dem Gesandten Schritt nux mit Befriedigung aufnehmen, wie cs ebenfalls hinsichtlich der | für Dänemarks. rf A Friede mit Deutschland die erste Bedingung | gebrachte Entwurf eines allgemeinen d N e C VOIENTIDZUMSIIGINS der ottomanisden Pforte und dem Gesandten der Vereinigten nord- | Vorlage an den dänischen Reichsrath geschehen, isk. Sie 1 eam ntwickelung sei, daß schon die deutsche Be- | welhem au das in Hamb Jeme nen deutschen Handel8gesezbuchs, in artiecCanisGen S N übiezen Meinung der europäischen Mächte hat es zweifellos gelegen, daß (wie es : E h jMlesmvig “und Holstein ein Bündniß init Déutschland genommen ist amburg ausgearbeitete Seerecht als 5. Buch auf- Jhre Majestät die C anlain hat ‘am vórigén Sonn- freilih ein Selbstvexstand ist) die bestehenden verfassungémäßigen Zustände | zu N, un gu (Nen dauernden Frieden mit Deutschland nicht Abgeordneten | so wie eine hierzu gehörige Separat - Erklärung der J J oónig ) Orig | nit alterirt werden sollten. Zugleih würden die noch fehlenden agna- f en jet, so lange man den Herzögthumern ihr Recht vorent- )geordneten von Hannover und Hamburg gegen die bei der drit abend dem Vortrag im wissenschaftlichen und am vorigen Montag | {ischen Konsense leicht ergänzt werden können. So würden Ew. Majestät L ip „Der Anss{uß ist daher nicht zweifelhaft, daß die Versammlung Lesung der vier ersten Bücher' eingehaltene Form; fern (E e A der Vorlesung im evangelischen Verein beizuwohnen geruht. Die | qus dem bedenklichen Chaos, welches jeßt die Verfassungsverhältnisse Zhrer ihre Erklärung dahin wird abgeben müssen: daß sie auf solche Vor- | Entwurf, die in den deut S r FOTNAT N, NAEIAYY i | ¿ weGes JeNt Vie Veratng sse Zb \ch|l / ati en ‘6; schen Bundeêstaaten in b l Familien-Tafel fand am Sonntag bei Sr. Königlichen Hoheit dem | verschiedenen Lande darbieten , bald einen festen Neubau auf der Basis | E Ak sür die Qrgailsarion der Monarchie, wie sie durch | streitigkeiten gegenseitig zu gewährende Rechtshülfe be ichen Rechts- Prinzen Albrecht statt. Sonntag erschienen Jhre Majestäten | des historishen Rechts erstehen lassen können, und sih dadurch in der : Crb R a O En Aussicht gestellt sind, nicht lih eine Begutachtung mehrerer die all e d elelend, end- der König und die Königin bei Zhrer Durclaucht der Her- | Geschichte ein eben so erbabenes Denkmai seßen, wie unser großer Ahn- | Sitéllui fs rönnen.* Der zweite Theil, die provisorishe | ordnung betreffender Fragen vorgelegt V 6 eutsche Wechsel- zogin von Sagan und gestern bei Sr. Durchlaucht dem Fürsten herr Christian l. Damit wäre zugleih der traurige Kampf erledigt, | l g Holsteins hinsihtlich der gemeinscha{tlihen An- | würfe wurden dem handelspoliti geg. Vie beiden ersten Ent- / imi l : S A f elcher seit’ d Zegi der vierziger Jahre \ fv j gelegenheiten der Monarchie betreffend, gelangt durch Verglei t ; ; ndelSpolitishen Ausschusse, leßtere dem des- Wilhelm Radziwill zur Abendgesellshaft. Am Sonntag früh ver- N anies t L D E e e der Anträge der vorigen Stände-Versammlung und der betiaan 48 e niedergeschten besonderen Ausschusse überwiesen Dur bi abschiedete sich Jhre Königlihe Hoheit die Kronprinzesfin bei Y : c) gEegnere Egl, J e | Bundesbeschlusses vom 8. ie Dar A etreffenden Gesandten wurd ; Anl E j I A e i e. | gen Ueberzeugung nach den Landesrechten so wenig entsprechende Ver- ; bom 9. März b. J. mit der gegenwärtigen Vorlage zu 5 x wurde zur Anzeige gebracht, daß vom 19ten beiden Majestäten vor ibrer durch die Trauerkunde von dem Ahb- waltungsshstem in Scleäwig beseitigt, Die Versöhnung der jeßt so D Aga, daß jene die Mitwirkung Holsteins für das gesammte Ge- März d, J. an auf die Dauer einés Jahres dié Sn ae leben der Herzogin von Kent veranlaßten Abreise nach London. | s{chroffen Gegensähe würde das Werk krönen. Die Verabredungen von iet der gemeinschaftlichen Gesezgebung in Anspruch nehmen, - diese nur | {k das 8. Armee-Corps auf Baden, für das 9 | Rbnizité Am Montag fand im Königlichen Palais ein größeres Diner zu | 1851 und 1852 stehen diesem Vorgeben und einem Aufgeben des bisher a ded n, giebt. Der Ausschuß glaubt daher, mit Recht behaupten Sachsen und für das 10. auf Hannover abrsi0a Ane Mt R Vera O ees Sauen Ineiais. Uetimelir würde in Delta z en, daß Holstein, wenn die Bestimmungen dieses Entwurfs zur | Großherzoglich badische General-Major von Seutter, feliinaS

Ehren des Herzogs von Nassau statt. Jhre Königlichen Hoheiten Geltung fämen, in das Verhältniß ei d i j e C A ; J i ; L ntt Q (s U J ; s Verhältniß einer na Hrundsäze is Föniglih s der Großherzog und die Frau Großherzogin von Saw son«Weimar E ee Un ene S ns e ine wie sie sonst für Kolonieen üblih sind, bea cles envas ae Köni lich t, sächsische Generál: Major bon Spiegel und der Fete bes Geburislages des Prinzen Fricdrih Farl Königliche | -Lbsung der Froge erwartet werden kann , liegt klar zu Tage, und Cw. | würde, welche ihre eigenen besonderen Ausgaben selbstständig zu decken Di A General - Major Schulz betraut worden S ire baute i N M üler bei Höcfidemfelben fat, Majestät Regierung hat in verschiedenen ibrer lehten Erklärungen selbst hat, und im Uebrigen für die gesammten Staatsausgaben einen fest nor- | hyrg. Ver Königlich dänische Gesandte für Holstein und Lauen- L h ausgesprochen, oder durch vermittelnde Vicgütaumdion analareDet lgen: 6 Mirten Beitrag leiste, ohne den Genuß der wesentlihsten politischen Rechte. g machte bezüglich der Verfassungs - Angelegenheit die Mitthei- 2 aua ber Ub die Neuordnung der Verhältnisse zur Zeit unmöglich \ci und daher noch in F uf Grundlage dieses Entwurfs hält der Ausschuß eine Verhandlung mit ung, daß Se. Majestät der König in Folge s{on früher kund- e Maus en d weiter Ferne liege. Jh will nicht die Frage aufwerfen, ob nicht auf Grund Ä Regierung nicht für. möglih und ein tieferes Eingehen auf die ein- gegebener Absicht durch. Patent vom 19. Februar die am Schluss olewski wegen „Schußes der nationalen und politischen Rechte uen and Rb Rd Ae Haa be dagen BiTaHvedungeR als er- baber ix dln, Be Vie De CMRE, g 24 Berichke E A e A gewählte Stände-Versamnilung dés Déhbs- der verschiedenen Theile des ehemaligen polnischen Gesammtstaats“ ante stellen fonnte : oder ob t U T int V Bididetbbetiln, D E E O icjtigsten Fällen die tom cm4 der 1 nzuberufen und derselben ugleich Borlagen übe Liner besonderen Kommisfion von 14 Mitgliedern überwiesen. Die | welche ja auch 1851 und (B20 AnIIEGE Bor Mi O L S Od: S&dbe ausgeschlossen und di deer 7 Adel 90 E T e Hi E R S Leon über a Nov ee 16 dem geistli ch en Reallasten - Gesehe vom | Ang, €o ipso wieder alles in den damaligen Stand zurücktreten dürfte. | der Wünsche Holsteins mit denjenigen anderer Theile der Monarchie | lung hinfi tli L ae A Gra a O E, 15, April 1857 gab zu einer längeren Debatte Anlaß. Die jebige Verfassungskrisis mit ihrer drohenden langen Dauer ist cin so | mögli ill, nôthigenfalls eine Aufhebung der Gemeinschaft in | narchi "aber Ju ac REniCiNER VigoszYenBelert: ber): WEG. Von der Oftíeeküste, im März, Unter vorstehender intolerabler Zustand, daß eine weise Politik schon in gewöhnlichen ruhigen BILGt gestellt ist, so ist der Entwurf nah der Anficht des Aussch{usses arge machen gzu lassen geruht haben, Hierbei wurde E S, n ira nes vorscahenber Zeiten ihre erfte Uufgabe in der Veseitigung soleber Jußäide; han R nicht einmal prafktisch durchführbar, da zu befürchten, daß das insbesondere hervorgehoben, daß die Königlihe Regierun L A bigen a les müßte. Ungleich gebieterischer ist die Lösung derartiger Fregen. in so bes ünstliche Shstem des Entwurfs die bedenklichsten Verwickelungen und eine | si habe angelegen sein lassen, unter Berücksichtizun bet iee M IE I 2a pon Oldenburg an den Nônit iwegtex : Zeit wie bie: unsere; nur dem Umstwcz, und ber Rebeltitn were große Unsicherheit in den bestehenden Verhältnissen zur Folge haben werde. | 291 hoher Bundesversammlung vorzugsweise hervor d 1g Tassen hat h i den dur solche Wirren Thür und Thor geöffnet, Auch aus diesem Ge- | es Auss{uß fann der Versammlung daher nur dringend anrathen: sihtspunfte und Behufs thatsächlicher Erledigun be zu “Shrathe E ben Zivif aeridtet ‘des fichtSpuntte betrachtet scheint mir meine Jdee das beste Mittel zur Lösung t vorgelegten Entwurf zu einem Geseg, betreffend die | gekommenen Bedenken, nunmehr der Ständev gung A zur Sprache jrwischen Ew. Majestät Megietiid! Und bem deutscheù S nbe Get ats I n R A T E U cinige L E: H li Ls att Es E H L stein hinsiht- | thums eine so selbstständige und umfassende Mitwirkung bet ber WeS, ie rechtliche Stellung Schleswig-Holsteins und Lauenburgs. Das Fritishe | versuchen, dadurch Ew. Mai E art eine Uusregung hervorrufen, und: abzuleh u Maa 1 Angelegenheiten der Monarchie, gebung nicht nur hinsichtlich der besond i , Be e rediliche Stellung Slewig-Holsteins und Lauenburgs. Das ? sche vers n, dadur Ew. Majestät Absichten entgegenzutreten, und ein solches F zl s nen. Was den dritten Theil des Berichts, den Entwurf | der gemeinscbaftli Angelege esonderen, sondern auch hinsichtlih Stadium, n welchem fb in diesem Augenbli jene Frage befindet. er: n ernebinen wider Erwarten von womentauem Erfolge sein, fo würde e pezialbverfassung für Holstein, betrifft, so hoft der Aus- sammt-Budgét hen Angelegenheiten und bei Feststellung des Ge- aoloßt mig, diese Zeilen an Ew. Majestät zu richten. n meiner Gigen- nicht loß Deutschland, sondern ganz Europa Ew. Majestät in Sbeen | huß, daß eine den Anträgen der leßten Ständeversammlung und dem | ¿j -DuUdgets- zuzugestehen, als es mit dem ungestörten Sise nischer Agnat, glaube ich nich i S atégu s ¿icd unterstüßen. Die Herzogtbümer würden dann niht mehr P A A vem L. März 1860 entsprechende provisorische Reguli [Pttheiet Serie lernt C C m : di Go L E Ce N e S gung, ‘fondern Oft a Schauplaß für politische Kämpfe sein, sondern das s welches E Verhältnisses Holsteins zu den übrigen Theilen A Mai e0O sprehenden Staatsverwaltung berhaupt Abn: “E agb D Ii main Ant, daraulegen, wie s iten y Y ei ans und Dänemark zum Bruderbund vereinte! Jh bitte Ew. | Al ins Leben treten wird, und empfiehlt unter dieser Voraussetzung die. näch dem Schlusse der ständischen Verhändlungen weitere Mittheil Bundesfünfien und C ranen Mie arzulegen, u al a feu n R gee A Meinel Abxelfen gur den Beweis für | igt vent Ca E R r a Abänderungen für b r Mils Erklärung wurde den vereinigten Ausfchüssen MieliNE) In! diésein Sihe nux ‘den Bayeis: zu finten, daß fen ¿i Gen wise D viiden, ein dauerndes, gutes Einverneh- ige gestellten Provisorii, und erkennt mit Dank | Überwiesen. Nach Antrag der Reclämations-Komniission 1 : Ld E124 ben Wund: 629) isten HéMpTLT arb Ten h L me j t eutschland und Dänemark herbeigeführt zu sehen. Jh Gar enn au beschränkte Maaß von Freiheiten, welche die Negierung | zwei Vorstellungen der Freifrau Marie l M sion wurdén E E E Eten urt Do E e s aber doppelt zu diesem freimüthigen Ausdruck meiner Ansichten i Lande darin gewährt, an. Der Auss{chuß beantragt wörtlich: &Forderung herrührend s ei (arie bon Lasser, deren erste eine e rug red ar r P P A A M eus O et erahtet, da ich eine von meinen Ahnen ererbte Ehrenschuld „die Versammlung wolle unter der Vorausseßung und | Rente Lohn ck und d aus einer Schuldverschreibung auf die G rid R nb bai S I Vero en V ; se, indem ih für das alte bistorishe Net meine Stimme exbebe : für den Fall, daß das von der Versammlung in i ec und en Zoll Vilshach, die andere eine Forderun nung cines fes in und da tenden Nectszustandes wiedergegeben und die um [9 mehr, da mein in Gott ruhender theurer Vater in seiner Fetteann Bes Diät beantragte und vom E Ae Seras der im Jahre 1813 durch Bombardement sa taebubéen er al « Vezember 1852 sich ausdrücklih zu dessen Wahrung auf die Ver- Ie La, 8. März vorigen Jahres beschlossene Provisorium E ihres Hauses in Kostheim aus den von Frankreich be- le Stellung Holsteins zu den übrigen Theilen der E ‘igeen Entschädigungsgeldern betrifft, als nit vor die Bundes- versammlung gehörend, ablehnend beschieden. S{hließlich wurde

unseres Gesammthauses zum Austrag kommen mögen trä

Civ. Me CRae Fenn fon B 6 l en. ; a E bon 1767 und 1773 bezog , und Ew. Majestät durch Herrn von i a sung, Je n elbst Rat, rene E ae U Os E Ae berichtet ist, wie ich ihm t Tre bei bes Sdlemiifi- eis rüdsihtlich der gemeinshaftlichen Angelegen- au) habe i nicht versäumt, mi den verschiedenen Gesandten f “Sa E e Erklärung mih über die Bedeutung der erwähnten Bezug- N ins Leben tritt, das vorliegende Geseß mit den im | sur Abstimmung über die Auss{chuß-Anträge bezüglich des Gesuchs jestát gegenüber ausführlich und (cnvunben auszusprechen. Jeb fiebe die Widfin e Meiner, V4 GII0T En a be Wo O e A g ll ai n L Mae G N g? provisorisches | des vormaligen s{leswig-holsteinischen Artillerie. Majors Jun an

an, es nochmals zu wiederholen: Nur in der Rückehr zu den alten | Ew. Majestät s mgebe , hoffe ih zu Gott, daß er di A L ießt hierauf wie folgt: „Jn dem Sta- | um Auszahlung von Prisengeldern bezi i il verbrieften Landesrehten der Herzogthümer kann ih das Mi . Majestät Herz zum Heil Jhrer Lande und Deutschlands lenken wolle! ium, zu welchem die Verhandlungen zwischen dem deutschen Bund und | einer § i b eta Es ang ine Lee andesredjen der „Hera gthüm E nn ich das Mittel sehen, Genehmigen Ew. Mas. die Verficherung meiner aufrichtigen und freund- der Königlichen Regierung gelangt find, würde eine Stellung von Anträ- | rectli Pension geschritten, und beschlossen, dieses Gesuch, als der mehr denn 400 Jahren ge anzunehmen. Die vor | vetterlihen Gesinnungen , mit denen ih stets verharren werde als Ew. gen seitens der Ständeversammlung an den Bund ung bon Anträ- | rêchflihen Begründung entbehrend, zurückzuweisen, demselben jedo Christian 1. a N ntero gemelnsomen Stammvaier s Majestät prenttegiag ergebener Vetter a Bruder e Olkenbitra geboten wäre, nur störend ciuwinten fönnen. ee A Lat BE in Anbetracht seiner bedrängten Verhältnisse und a zu L Herzogtbümern, erridteien Grunbberträge, welde eine Personal, (o Srudr 1861, E fer Bersammlung die Stellung solchér Anträge niht anempfeblen zu dúr- B iblitte LoreWenben Umstände bis auf Weiteres eine jährlithe Union mit Dänemark ermöglichten und herbeiführten, b stehe Mi Solftein. J d y ( lun geglaubt. Er hält es aber für erforderli, daß die Bundesbersamimn- Beihülfe von 700 Gulben aus der Mätrikularkässe zu bewilligen den wesentliésten Pünkten neh ju Ret und würden meiner | über die N rfa ini N drk Der Ausschußbericht Caeg t e eSenwärtigen Sachlage, wie. fie in der Vertretung des Großbritannien und Jrland Fo ub ou 18 Mr.

| ' g orlagen liegt jet vor, Derselbe obivaltet, durch unmittelbare Mittheilung von Seiten der | Die Königin, der Prinz Gemahl und die Prinzeß Alice ‘bie E 7 “l