1861 / 74 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Angekommen: Se. Excellenz der General der Jnfanterie und Ttommandirende General des IV, Armee -Corps, von-S cha ck, von Magdeburg.

Se. Excellenz der General - Lieutenant und Commandeur der 9, Division, Vogel von Falckenstein, von Frankfurt a. d. O.

Der General - Major und Juspecteur der 1. ArtillerieFnspec- tion, von Scholten, von Stettin.

Der General-Major und Commandeur der 6. Jnfanterie- Brigade, Freiherr Hofer von Lobenstein, von Stettin.

Der General-Major und Commandeur der 31. Jnfanterie- Brigade, Marschall von Sulicki, von Trier.

Der General -Major und Kommandant von Stettin, von Twardowsfki, von Stettin.

Abgereist: Se. Excellenz der Kanzler des Königreichs Preußen, Chef - Präsident des Königlich ostpreußischen Tribunals, Dr. von Zander, nah Neu-Ruppin,

Berlin, 21. März. Se. Majestät der König haben Aller- gnädigst geruht, den nachbenannten Personen die Erlaubniß zur Anlegung des ihnen verliehenen Fürstlih s{warzburgschen Ehren- Kreuzes zu ertheilen, und zwar: der ersten Klasse: dem General-Kommissions-Präsidenten Freiherrn von Reibniß zu Merseburg; der zweiten Klasse: dem Regierungs- und Landes-Oekonomie-Rath Desten und dem Regierungs-Rath von Zs\cchock zu Merseburg, so wie der dritten Klasse: dem als Spezial-Kommissarius nach Sondershausen abgeordneten Oekonomie: Kommissions, Rath Kohler.

Preußische Bank.

VoetanuntmaGunrg,

Jndem ich den nachstehenden Auszug (a) aus dem am 20sten Márz c. in der General-Versammlung der Meistbetheiligten vorge- legten Verwaltungsbericht der Preußischen Bank für das Jahr 1860 gemäß §. 97 der Bank-Ordnung vom 5, Oktober 1846 hierdurch zur allgemeinen Kenntniß bringe, bestimme ih zugleich, daß die Zahlung der E E vas Jahr 1860 zum Betrage von

aver gogen don botroffondon e A von beute ab bei. der K6-

niglihen Hauptbank hierselbst, so wie bei den Provinzial-Comtoiren zu Breslau, Cöln, Danzig, Königsberg, Magdeburg, Münster, Posen und Stettin, ingleichen bei den Kommanditen zu Bielefeld, Bromberg, Coblenz, Coeslin, Crefeld, Dortmund, Düsseldorf, Elber- feld, Elbing, Frankfurt a, O,, Gleiwiß, Glogau, Goerliß, Grau- denz, Halle, Landsberg, Memel, Nordhausen, Siegen, Stolp, Stral- sund, Thorn und Tilfit geleistet werde.

Der vollständige Bericht wird den Bankantheilseignern in Berlin bei der Hauptbank im Archiv der Bankantheile, in den Provinzen bei den vorgenannten Bankanstalten verabfolgt werden.

Berlin, den 21. März 1861.

Der Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten, Chef der Preußischen Bank. von der Hehdt.

d,

Auszug aus dem Verwaltungsbericht der Preußischen Bank ar das Jahr: 1860. Wenngleih das abgewihene Jahr in seinen Ergebnissen für den Handel und die Jndustrie niht als ein besonders günstiges angesehen

werden kann, so ist doch nicht zu verkennen, daß fich im Laufe desselben.

nach beiden Richtungen hin eine größere Thätigkeit entwickelt hat. Eine Neigung zur Speculation im Handel oder zu neuen größeren industriellen Unternehmungen hat bei der fortdauernden Ungunst der politishen Ver- hältnisse niht aufkommen können, indessen sind die Fabriken, namentli in der lehten Hälfte des Jahres, ziemlich beschäftigt gewesen, und ist da- dur die Möglichkeit gegeben worden, die arbeitende Klasse in Thätigkeit au erhalten. Die hohen Preise der meisten Rohstoffe haben aber in ein- zelnen Fabricationszweigen nur einen geringen Gewinn übrig gelassen. Die Bergwerks-Jndustrie hat sih etwas gehoben , die Resultate sind in- dessen für die Befißer ebenfalls wenig lohnend gewesen.

Der Einfuhrhandel beschränkte sich im Wesentlichen auf die Befrie- Detund des Konsums, wogegen sich in den Ostscehäfen für die Ausfuhr 2 onders von Getreide in Folge des fortdauernden Begehrs fürs Aus- Be eine lange nit erlebte Regsamkeit gezeigt hat. Bei dem raschen

sag F jedoch der Gewinn aus diesem Verkehr für den Handelsstand Bli M nur mäßig gewesen und die fortschreitende Conjunktur haupt- chlich den Produzenten zu gute Semen, deren Lage sich dadurch und

durch die, wenn auch nicht üb , Erndte wesentlich deebestces E gleihmäßige, im Ganzen doh günstige

Die Fonds der Bank sind aber für jenen Ausfuhrhandel, weil die Geschäfte sich stets shnell abwickelten, au große Privat-Kapitale flüsfig

waren, nur wenig in Anspruch genommen, und die Geldanlage derselben *

ist E N erheblich geringer als in den drei vorangegangenen Jahren gewesen.

Die ge’ammte Anlage im Wechsel- und Lombard-Verkehr belief fi bei Anfang des Jahres auf circa 64 Millionen Thaler, ging unausgeseßt bis Ende Mai auf 51 Millionen zurück, stieg zur Zeit der Wollmärkte auf 60 Millionen , verminderte sih in der kurzen Zeit bis 31. August abermals auf 52 Millionen und {loß dann, mit wenig bemerkbaren Schwankungen allmälig wieder steigend, am Ende des Jahres mit 57 Millionen Thaler. Durchschnittlih hat die Geldanlage in beiden Verkehrs- zweigen das Jahr hindurch ca. 54 Millionen und also ca. 12 Millionen Thaler weniger als in den drei vorangegangenen Jahren betragen.

Die Baarfonds der Bank sind unter diesen Umständen in fortdauern- dem Zunehmen begriffen gewesen. Sie betrugen am 1. Januar 1860 ca. 56 Millionen Thaler, am Schlusse des Jahres 76% Millionen, und find daher um ca, 20 Millionen Thaler gestiegen. Hauptsächlih hat zu dieser Vermehrung der Umstand beigetragen, daß die Zahlungen an die Bank-Kassen zum großen Theile in Courantgeld erfolgten, dagegen wo die Bank zu zahlen hatte, von den Geldempfängern der Bequemlichkeit wegen in der Regel Banknoten verlangt wurden. Neue Silber-Ankäufe sind nur für etwa 2 Millionen Thaler gemacht worden. Der Zinsfuß der Bank ist im ganzen Jahre unverändert für Wechsel 4 und für Lombard - Dar- lehne 5 pCt. gewesen. Die in den leßten Monaten des Jahres eingetretenen und später noch gesteigerten Disconto-Erhöhungen der Eng- [lischen und Französischen Bank sind auf den Geldverkehr der Preußischen Bank ohne allen Einfluß geblieben, auch hat dieselbe durch Errichtung neuer Bank-Agenturen in Suhl und Swinemünde, so wie eines Waaren- Depots in Pleschen, dem dortigen Geldbedürfnisse abzuhelfen gesucht.

Die Gesammt-Umsäße der Bank in wirklih zur Ausführung gekommenen Geschäften, die nicht besonders gebuchten Prolongationen der Lombard-Darlehne ungerechnet, haben

bei der Hauptbank 362,121,000 Thlr,

bei den Provinzial-Bankanstalten 1,013,622,000 ,

. A zusammen 1,375,743,000 Thlr.,

also ca. 144,606,000 Thaler weniger als im Jahre vorher, betragen. Jm ungefähr gleichen Verhältniß hat sich auch, mit Hinzuziehung der un Verkehr mit den Provinzial - Bankanstalten und anderen Behörden gegenseitig verrehneten Beträge die Totalsumme aller Umsäze von 2,931,075,000 Thlr. für 1859 auf 2,330,678,000 Thlr. , mithin um ea. 206,397,000 Thlr. vermindert. -

Die Betriebsfonds der Bank betrugen am Jahres\chlusse 1860, abge- sehen von den Banknoten 41,633,794 Thlr. 4 Sgr. 6 Pf., sie haben si, also gegen das vorige Jahr, wo sie mit Jnbegriff der Banknoten ange- geben worden, um etwas über 2% Millionen Thaler, hauptsächlih dur eingezahlte Depositengelder, vermehrt, und es wurden außer den erwähnten Betriebs - Kapitalien zu den -Geldanlagen der Bank, welche mit Einschluß der Effekten pro 1860 überhaupt 56 Millionen Thaler betragen haben, von den Banknoten nur 15 Millionen Thaler benußt.

Die Summe aller discontirten, angekauft d inzi Kou. nommenen Wechsel hat gekauften und zur Einziehung über in Disconto-Wechseln 171,038 Stück über 144,001,973 Thlr. 2 2 M NRemessen-Wechseln i hlr. 26 Sgr. Pf

« 205,800 947 25 ¿l

aufs Juland « RNemessen-Wechseln T

4900 4451393 O 1,819,009 "u 28 A M

aufs Ausland ziehung 1 , ;

Weseln zur Ein-

__ Überhaupt 99,996 Stúk und 355,079,327 Thlr. 20 Sgr. 6 Vf, mithin in der Stückzahl 21,289 mehr, dagegen im Gelbbittüae n ca. 215 Millionen Thaler weniger als voriges Jahr betragen, und an L R die 5380 Wu E Sgr. 6 Pf. Provision für die zur Ein- ziehung Uübernommenen Wechsel mitgerechnet, in allem 1,885,897 Thlr. 26 Sgr. 6 Pf. (1859: 2,919,471 Zhlr. 9 Sgr. 6 Pf.), also im Sue Jahre 489,500 Thlr. weniger als pro 1859 aufgekommen.

Das Lombard-Geschäft ist in dem abgewichenen Jahre in der Summe der ertheilten und wieder zurückgezahlten Darlehne ebenfalls um 10 Mil- lionen Thaler geringer gewesen.

Es wurden im Jahre 1860 auf 8429 Darlehne 49,390,962 Tblr. 28 Sgr. ausgeliehen (1859: 9,821,911 Thlr. 24 E 6 Pf. mehr), ode am 31. Dezember 1860 noch 2948 Darlehne im Betrage von 8,918,674 Thlr. 6 Sgr. 6 Pf. ausstanden. An Lombardzinsen sind 461,792 Thlr. 9 Sar. erworben (1859: 636,730 Thlr. 17 Sgr.), also 174,938 Thlr. 12 E 2E N Vorjahre. | „An Zahlungs - Anweisungen sind im Jahre 1860 theils kostenfrei, theils gegen Provision 16,099 Stü über 9 B27.620 Thie 11 JO er- theilt worden. Es sind dafür 8173 Thlr. 24 Sgr. 6 Pf. zur Einnahme

dero Den

ie An- und Verkäuse von Effekten für Behörden und öffentliche

Anstalten haben sich auf 1,484,308 Thlr. 2 Äir, 6 Pf, L dien n

einen Ertrag von 3723 Thlr. 17 Sgr. gewährt.

Jahre 1860" Uit S 20 N der Bank waren auch im

on -Velang, u i ifi

Po age. 6 Sg E g, und haben eine Provifionszahlung von

/ er Vanknoten-Umlauf betrug durch\{chnittlich 81,394,000 Thlr., mit-

hin ca. 6 Millionen Thaler mehr als im Jahre 1859, An Metall-

Beständen ivaren “unausgeseßt % bis Z des ganzen Betrages der umlau-

fenden Noten in den Kassen vorhanden. Die Bank hat daher von dem

A A L al E E einen verhältnißmäßig geringen Nußen gen, aben vielmehr hau lih d i /

des Geldverkehrs gedient. L S M dus O An Eilber wurden für 1,803,667 Thlr. 8 Sgr. 6 Pf. angekauft,

971

dagegen aus den vorhandenen Beständen theils. wieder verkauft , theils zur Ausprägung verwendet für 11,013,179 Thlr. 19 Sgr., so daß der desfallsige Bestand sih um etwas über 9 Millionen Thaler vermindert hat.

Oie Umsäße im Giro - Verkehr sind erheblich geringer gewesen, als im Jahre zuvor. j N

Im Depositen-Geschäft hat fich durhweg, sowohl bei den gerichtlichen, wie bei den Privat - Kapitalien eine Vermehrung herausgestellt, und es betrugen die belegten Depofiten-Kapitalien zu Ende des Jahres 21,858,378 Thlr. 5 Sgr. 6 Pf. gegen 19,112,913 Thlr. 12 Sgr. am 1. Januar 1860, mithin am 31. Dezember 1860 circa 25 Millionen Thaler mehr.

An Staatspapieren besaß die Bank mit Ende des Jahres 1860 einen Bestand von 2,153,140 Thlr., und haben dieselken fich sonach im Laufe des Jahres durch geschehene Ankäufe um ca. 1 Million Ee Ee

r. r. Pf.

Der Bruttogewinn des Jahres 1860 beträgt... 2,549,881. 3. 6 Hiervon gehen ab an Depositen-Zinsen, Verwaltungs- kosten, Anfertigungskosten der Banknoten und ge- zahlte Provifionen an die Korrespondenten

bleibt Gewinn Daraus sind bereits gezahlt, resp. noch zu zahlen und abzuseßen : i a) an die BVankantheils-Eigner: für 15 Millionen Thaler Bank - Antheile A E U ai ch pie Ries «20 Éd 675,000 b) an den Staat: nach §. 3 des Gesezes bom 7. Mai 1856 und Ç. 5 des Vertrages bom 28. Januar 1856: 1) für das Einschuß- Kapital des Staats bon 1,876,500 Thl{r. E (e c O0 1-49 2) zur Verzinsung und Tilgung der 15 Mil- lionen Thlr.Staats8- Anleihe von 1856: Zinsen für die ge- gen die früheren Effekten - Bestände

969,968. 19. 6. C OIS 1

990,000, —.

Activa,

empfangenen

1,598,000Thl[r. An-

1856 71,910, —.

687,587. 15.

leihe von

1,362,587. 15.

bleibt Gewinn-Rest pro 1860 Sinzu treten 0. 743 ; A0, A

ITT, 324. 28.

33,418. 8.

welche an den im vorigen Jahre für zwei-

felhafte Forderungen reservirten Beträgen er-

spart sind.

Der gesammte Neingewinn beträgt demnach

Davon erhält, gemäß §. 6 des Geseßes vom 7, Mai 1856 der Reserve-Fonds % mit

und die sodann verbleibenden

find als Rest-Dividende und zwar: zur Hälfte an den Staat mit zur anderen Hälfte an die Bankantheils-Eigner mit zu vertheilen. Der Staat erhält demnach aus dem Gewinne der Bank: die oben sub b unter 1, 2 und 3 aufgeführten und die vorstehende Rest-Dibidende mit überhaupt also Die Bankantheilê-Eigner erhalten die obige Rest- Den T welchen noch die beim Jahres-Abshluß pro 1859 un- vertheilt gebliebenen hinzutreten. Von den fich sodann ergebenden

werden auf jeden Bankantheil 7 Thlr. als Nest- Dividende, auf sämmtliche 15,000 Antheile also

290,743. - 6. 41,790. 16.

208,952. 20.

104,476. 10.

104,476. 10.

687,587. 15.

104,476. 10. 792,063. 29.

104,476. 10, Ie. He.

105,008. 22.

.

.

6. 6

gezahlt und die überschießenden

zur späteren Verrechnung auf das Jahr 1861 übertragen. antheils-Eigner beziehen hiernach für jeden Antheil von

die bereits für das 1.-und 2. Semester gezahlten .….. und die Rest-Dividende von

überhaupt

B: Be.

T

oder einen Ertrag von 5% Prozent (1859: 6% pCt.) für das 1860.

Bilanz der Preußischen Bank am 31, Dezember 1860.

Passiva.

6.

Die Bank- 1000 Thlr: L 06

"”

52 Thlr.

2,153,140 /27

Staatspapiere zum Realwerth 795,348 22

Grundftücke Wechsel-Beftände: a) Plaß-Wechsel : bei der Haupt- bank (infl. L Brandenburg) 2,555,268. —. 6.

bei den Com- : toren... 64 . 25,289,524. 13. 6.

27,844,792. 14. —. b) Remessen-Wechsel auf inlän- dische Plätze : Hei der Haupt- 5,110,631. 4. —.

bank bei den Com- 14 676,988. 15. —.

toiren 19,787,619. 19. —. 728,188. 27. —.

48.300,001, —. —, 254,040. S E

c) Wechsel auf fremde Pläße

ab hiervon für eet, deren Eingang zweifelhaft ist 48,106,561

8,918,674. 6. 6. 25,050. —.

Lombard-Forderungen - ab hiervon für nicht bankmäßig

gedeckte Lombard-Darlehne . 8,893,624

678,041. 28,564,130.

Diverse Forderungen .….......-- j zum Umlauf nicht mehr geeignete B 99,242,171): Diverse Effekten 6,870

Kassen-Bestände : ; Bestände der Hauptbank (inkl.

Brandenburg) 50,876,409. Bestände bei den Comtoiren .… . 44,377,961. 28. 95,203,971, 19.

Gold und Silber in Barren und 12,960,565. 4. 6.

Sorten Cos o Coo U R060 02 . 108,214,536 19

Untex den Beständen find enthalten : Thlr. 76,708,000. Gold und Silber, 25,108,000, BARTuoten, . 1,461,000. Kassen-Anweisungen und Privat- Banknoten, / 992,500. acceptirte Giro-Anweisungen, Z 294,360. zu verrechnente Vorschüsse,

Thlr. 108,214,530.

I”

Summa der Aktiva Tblr.[197,412,253 [21

Banknoten im Umlauf 88,069,000. —. —. in den Bank-Kassen 28,758,670. —. —. zum Umlauf nicht mehr geeignet 28,564,130. —.

Depositen-Kapitalien, verzinsliche unverzinsliche

21,847,130. —. 11,248, /9.! 0,

Schuldige Depositen-Zinsen

Bankantheils-Conto

Staats-Aktiy- Kapital

Referve-Conto

Gewinn-Conto für den Staat

Guthaben Königlicher Behörden aus eingegangenen Ueberschüssen

Giro-Verkehr:

a) acceptirte Giro-Anweisungen, im Umlauf. 2,468,600. —. —. in den Bank-

3,461,100. —. —.

b) reservirte Beträge für ber- fallene acceptirte Giro - An- weisungen

c) Guthaben der Giro - Jnter- essenten

29,300. —. —, 281,196. 12. 6,

Unbezahlte Anweisungen Altes Bank-Conto Diberse Forberungen «ee l U, Sa Tes ¿ Ueberhobene Zinsen und Erträge Dividenden-Conto (zu bezahlende Dividende) Unvertheilte Extra - Dividende

; 104,476. 10. —.

pro 1860 Hierzu der Nest von 1859 532; 12:01

-1145,391,800

21,858,378

263,114 15,000,000 1,877,700 2,897,715 104,476

9,100,441 f

3,767,596

R 139,663 122,064 104,471

105,008

112

|

Summa dex Passiva

197,112,253

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