1861 / 99 p. 4 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

786

von Aumale au den Prinzen Napoleon Rubrik der „Vermischten Nachrichten er: „Als Se, Kaiserliche Hoheit det V gegeu den Herausgeber dieser für ihn enthaltenden Broschüre eine gerichtliche werden solle, beeilte er fich, an den Kai selben zu bitten, daß der Beschlagnahme fk Es is indessen nicht möglich erschienen Prinzen beizutreten und den Rechtslauf zu

disfkutiren, viele Umstände vorhanden sind, welche dafür sprechen, daß es eine weit bessere Politik scin würde, jene Truppen zurückzuziehen. Jhrer Majestät Regierung hat aus dieser Ansicht kein Hehl gemacht. Aber es ist klar, daß es viele andere Rücksichten giebt, welche bei den fatholischen Mächten in die Wagschale fallen müssen, und daß, obglei die Sache vielfach erörtert worden is, noch Keiner ein Mittel bezeichnet hat, durch welches nach der Zurückziehung der Truppen die geistliche Autorität des Papstes mit seiner neuen Stellung in Einklang gebracht werden kann. Jh sage keineswegs, daß die Aufgabe nicht zu lôfen sei; aber es ist sicherlich nit die Sache der Regierung JZhrer Majestät, die Mittel aus- findig zu machen. Es scheint in einigen Theilen des Gebietes Zhrer Majestät und in anderen Theilen Europas eine höchst irrige Vorstellung bon der Rolle, welche die englishe Regierung in diesen Angelegenheiten gespielt hat und noch spielt, zu herrschen. Es ist nämlich behauptet wor- den und wird auch wohl, wie ich vermuthe, von Einigen geglaubt, daß der Hauptzweck und das Haupitstreben der Negierung, und zwar nament- lih meines an der Spiße der auswärtigen Angelegenheiten stehenden edlen ¿Freundes, gewesen sei, der Autorität des Papstes ein Ende zu machen. Man erblickt in meinem edlen Freunde den größten Feind des Hauptes der katholischen Kirhe und meint, sein Streben fei fortwährend darauf gerichtet getvesen, die Autorität des Papstes zu untergraben und ihn in eine Lage zu bringen, wo sih diese Autorität nicht mehr behaupten lasse. Alles, was ich sagen fann, ist, daß Jhrer Majestät Regierung sich sorg- fältig enthalten hat, eine hervorragende olle in der Diskussion der Fragen zu spielen, welche den Pabst speziell angehen. Sie nimmt ein tiefes Interesse an allem, was _die italienische Halb- insel betrifft, und hat ihren moralischen Einfluß aufgebotea, um dem italienischen Volke die Gelegenheit zu sichern, seine eigenen Ansichten auszuführen. Sie hat aber stets gedacht, es gezieme sich nit für eine protestantishe Macht, eine hervorragende Rolle in der Diskussion von Fragen zu spielen, die das Oberhaupt der katholischen Kirche betreffen. Was Venetien anbelangt, kann ih nur so viel sagen, daß es der Negie- rung Jhrer Majestät aufs angelegentlichste um die Erhaltung des Frie- dens zu thun ist. Der Rath, welchen fie beiden Parteien ertheilt hat, ift der, nicht der angreifende Theil zu sein, und ih hege dié Ueberzeugung, daß derjenige, welcher angreift, nicht nur eine höchst ernste und schwere Verantwortlichkeit auf fih laden, sondern auch nicht auf die Sympathie wird rechnen können, welche stets dem Angegriffenen zu Theil wird. Ein großes Werk is in Jtalien begonnen und ausgeführt worden, und ich kann nicht umhin, die Hoffnung auszusprechen, daß jene italienischen Staatsmänner, welche gegenwärtig die Geschike der Halbinsel lenken, weise genug sein werden, um einzusehen, daß Zeit zur Konsolidirung des bon ihnen aufgerichteten Baues erforderlich ist, und daß sie, wenn sie Europa das Schauspiel eines einigen Volkes bieten, welches sich seine Unabhängigkeit friedlich erringt, mehr thun werden, um die von ihnen so heiß ersehnte Lösung der römischen Frage zu fördern, als durch einen Versuch, den gegenwärtigen europäischen Besißstand zu zerstören. Lord Clarendon erklärt sich mit den Aeußerungen Lord Wodehouse's ein- verstanden und hofft, die Regierung werde auch tin Zukunft die Erledigung der römischen Frage den katholishen Mächten überlassen. Andererseits hegt er ebenso, wie Lord Ellenborough, den Wunsch, daß Rom die Hauptstadt des Königreiches Jtalien werden möge. Lord Derby theilt in Bezug auf Venetien und Oesterreich die Ansichten Lord Ellenborough's und in Bezug auf die römische Frage das von Lord Wodehouse aufgestellte Prinzip der Nichteinmishung. Jn Anbetracht der großen Anzahl von Ka- tholifen, die England zähle, sei es für England von der größten Wichtig- keit, daß der Papst unabhängig sei und si nicht den Geboten einer frem- den Macht fügen müsse. Von der Nothwendigkeit, daß Rom die Haupt- stadt Jtaliens sein müsse, sei er nicht in dem Grade durchdrungen , wie Lord Ellenborough und Lord Clarendon. Seines Erachtens wäre es besser gewesen, wenn man ein Königreich Nord: Jtalien und ein Königreich Süd- Ftalien gebildet hätte. Dann hätte Nom zwischen beiden gelegen, und die Lösung der Frage wäre leicht gewesen. Da es aber jeßt nur ein einziges Königreich Ftalien gebe, so sei der Wunsch, Nom zur Hauptstadt zu machen, natúrlih, und daraus entsprängen die größten Verlegenheiten. Zu welchem Entschlusse man aber auch gelange, man dürfe nie aus dem Auge verlieren, wie wichtig es sei, die wahre Unabhängigkeit des Papstes aufrecht zu erhalten.

Unterhaus-Sißung. General Peel fragt den Premier, ob es wahr sei, daß er bei der neulich stattgehabten Wahl für Tiverton von den freiwilligen Schüßen jener Stadt zu dem Wahlplaze begleitet worden sei und ob es die Absicht der Negierung sei, die Anwesenheit bewaffneter Freiwilliger bei Wahlen gut zu heißen. Er halte so etwas für ungehörig und hoffe, man werde Schritte thun, um zu verhindern, daß ein solcher berderbliher Brauch einreiße. Lord Palmerston entgegnet, im Allge- meinen wolle er sehr gern zugeben, daß die Theilnahme bewaffneter Kör- perschaften an den Wahlen ungebörig sei. Als er sih von seinem Gast- hofe in Tiverton nach dem Rathhause habe begeben wollen, habe er ge- funden, daß die Freiwilligen ihn dorthin zu begleiten wünschten, und da bon keinem Wablkampf die Nede gewesen sei, so würde es ihm als eine

Art politischer Prüderie erschienen sein, wenn er einen Einwand gegen | ihre Begleitung erhoben hätte. Da sie ihre Waffen abgelegt hätten, so | seien fie, obgleich in Uniform, in der Eigenschaft unbewaffneter Bürger | erschienen. Doch werde ein Rundschreiben herumgesandt werden, des Fn- | halts, daß die Theilnahme von Freiwilligen an Wahlen niht wünschens- |

werth sei. Korfu, 16. April. Ein englischer Dampfer brachte ungefähr . 8 Kanonen großen Kalibers hieher, theils gezogene Rohre, tbeils Armstrong- Kanonen, die auf verschiedenen Punkten der kürzlich er- richteten Befestiguhgen placirt werden sollen. Ein Kanal hinter der neuen Citadelle wird gegenwärtig für Kriegs - Dampfer zu- gänglih gemacht. L __ Frankreich, Paris, 20. April. Vor einigen Tagen be- gnügle sih der „Moniteur“, die Beschlagnahme des vom Herzog

fes in der E Heute erklärt n erfuhr, daß F Beleidigungen : g angestrengt F ben und den- F eine weitere Folge gege- f

gerichteten Brie anzuzeigen.

rinz Napoleo persönliche Untersuchun ser zu schrei

ben we:den möge. Wunsche des brechen. Das „Siècle" theilt folgenden Brief mit, nah der Beschlagnahme der Aumaleschen Prinzen Napoleon an den Kai'e Sire! Der Herzog von Aumale hat eine Bro Antwort auf eine vor einige Parquet hat darin ein Verge und einen Angriff Recht berückfi

welcher am Tage. È Broschüre von dey r gerichtet wurde:

shüre veröffentlicht, als gehaltene Rede. des Kaiserrei Nur das allgemeine | mit Beschlag belegt Pflicht. Jch war gestern zu bitten, einer ausnahms- Maßregel ein rasches Ende Prinzen von Orleans a um bei Ew. Majestät darau Einhalt zu thun.

n Wochen von mir im Senate hen gegen die Gesetze gegen Jhre Regierung gesehen.

s diese Veröffentlichung

Es tvar dies seine Pfli nern, um ihn SnahmsSlveise

chtigend, hat e und den Gerichten übertwoies bei dem Herrn Minister des Jn weisen Situation dur eine au zu machen. Jch bin in der Schrift des fen, und dies ist ein Grund mehr, stehen, dem gerichtlichen Einschreiten Jch bitte Sie, Sire, die n zu lassen, da ih gewiß Pamphlet beurtheilen wird, Verstand des

Unterdrücken heiß Antwort des Herzogs von bin, daß der Patriotismus wie es beurtheilt zu werx- Volkes diese angebliche ein orleanistishes Manifest i|

nicht antworten. Aumale frei cirkulire Frankreichs dieses den verdient, und daß der gesunde Geschicbtslehre, welche nichts weiter als zu richten wissen wird.

Genehmigen Sie, Sir, 2c.

Palais Royal, Sonntag, 14. April 18641.

Dem in Nantes erscheinenden eine ministerielle Depesche die wagten Nachrichten“, in den Häfen und a nehmen.

Nach dem Budget pro 1862 Amortisation 459,550,923 Gr. 1852 172,511,365 Fr., Renten 2,211,090 Fr sation 142,928,909 F Budget ergiebt sich ferne Dotationen der Prinze und -des Senates, die u, s. w. auf 43,645,640 Fr. erbe

IÎItalieu. Briefe aus Ne seille eintrafen, melden: „J die Hinrichkungen , welche Gerüchte sind übertrieben ; 60 andere Gefangene mußten springen, Der Prinz von Ca nach Apulien und der B verfelgen. Jn Foggia if die R den verhaftet, Nord-Jtalien abrücken. meldet, daß Venosa von derten und daselbst eine , frei gemach ist gleihfalls in de Reactions- Versuche in Kala hat Truppen dahin abgeschi onstantinopel, 13. April, meldet das Anzeige der türkischen Regie- Piaster Kaimes ausgegeben b 979 Millionen Kapital soll fördert die Ausführung des Hatti

Napoleon (Jerome).

Phare de Loire“ zufolge hätte Präfekten angewiesen, die welhe die Zeitungen über Krie uf der Flotte b

v Vöch st ge: - Krteg8rüftungen ringen, besser in Obacht zu

betragen konsolidirte Schuld und und zwar: 42 proz. Renten von 45 proz. alte Renten 884,560 F , DPproz. Renten 141,014,999 T. im Ganzen 459,550,923 Fr.

r, daß si die Civilliste des Kaisers, die n und Prinzessinnen der k erwaltun

r., 4 proz.

aiserlihen Familie gs-Unkosten der beiden Kammern

apel vom 16. April, die in Mar- n der Stadt herrsht Ruhe. * Die über stattgefunden haben sollen, verbreiteten nur vier Personen wurden erschossen; in der Provinz Chieti über die K eine Truppen - Kolonne hemalige Soldaten zu uhe hergestellt; 100 Personen wur- (ligen werden nah | 1pel vom 19, April | welche die Stadt plün- | &ranz Il. erridtet F „Die Stadt F , au sind Die Regierung

rignan shickte afilicata, um 2000 e Die neuen Garibaldischen ¿Freiwi Eine Depesche aus Ne den Bourbonisten, , Regierung im Na t wurde; sie fügt aber binz r Gewalt der Bourbonisten brien gemacht worden.

Neuter'she Bureau, rung im Ganzen für 1250 Millionen

Eine Wecbselbank mit &ranfkrei

daß na einer

werden würden. errichtet werden. “Hümayum. Aus Bu versammlun daß die Ve Wunsch ausgedrückt zur geineinsamen Berathung der Bauernfrage zu vere

charest, 19. April, wird tele g der Walachei zum 22. d, ein g der Moldau mit Z4 sih mit der walaci über die dringl

graphirt, daß die Wahl- berufen worden sei, und gegen 16 Stimmen den schen Versammlung ih gewordene Lösung

rsammlun

Telegraphische Depeschen.

(Aus dem Wol ff ’\chen Telegraphen-Büreau.)

Breslau, Sonntag, 21. A

gen „Schlesischen Zeitung“ an den Direktor des angewiesen wird, unfähige, lassung unverzüglich vorzuschl ferner, festen Willens, Beamte, zu unterstüßen und zu belohnen,

pril, Morgens. Nach der heuti- | ist ein Erlaß des Fürsten Statthalters in welhem der Leßtere | [leinmüthige Beamte zur Dienstent- | Die Regierung sei, heißt es | die ihre Pflichten streng erfüllen, ; Vereinigungspunkte , in welchen |

Jnnern erschienen ,

787

politische Gegenstände behandelt werden, sollen nicht geduldet, die j geeignete Weise für das Swbicksal der tapfern Südarmee Sorge

lifaiébi j tragen; es . werde dieselbe verstärken und wirksam mit unseren nur durch Staatsbeamte und Militairhilfe, nirgend aber i : s Rd Ce Baan aufrecht erhalten werden. Endlich wird | Streitkräften verbinden; die Kammer halte si versichert, daß die

S j Êti j d Vertheidigung des i t, die Einwohner von der Noth- | Regierung si thätig mit ter Bewaffnung un bs N A E A L ruhig und freund- | Vaterlandes beschäftigen werde und geht demgemäß zur Tages-

: i le t: dat al ; bereits | ordnung über, s schaftlih zu leben; dem Militair sei ein ruhiges Benehmen bereits Serajevo!,; Sonntag: 21o:April Alle i@Melaie ansássigen

anbefohlen, / A rh - Befehl der Gesandten zu Konstantinopel von ; L a j Contribution für | Konsuln find auf Befehl der Gesandten z Dgs Gerucht V) Gner 1UgG zu zahlenden Totteaoytion, f Mostar abgereist, um den Montenegrinern und Jusurgenten die

ie in Warschau befindlichen Truppen hat sich als unbegründet er- y wiesen Sai e Cte Wielopolsfi wird Platanoff nah | Aufhebung der Belagerung von Nifksik zur Pflicht zu maten, i Von der polnishen Grenze, Sonntag, 21. April. Der

Peterburg reisen. D a4 ; i D 9c : le E ultusminister hat in Warschau streng verboten, in den Kirchen A S E Bag L Gebete für das Vaterland abzuhalten und entgegengeseßten Falles

I de S I E, PISANA O ANN D Aarsch.au mit basder militairisches Einschreiten angedroht. Jn Radom sind die beiden

dortige Erzbischof von der Regierung ersucht worden sei, die pa- ! Aa : Saa cbitisbes Béftisi in den Kircen nah dem Gottesdienste zu ver- | öheren Klassen der dortigen Schule geschlossen worden

bieten. Der Klerus habe jedoch erklärt, dem Verlangen nicht nach- fommen zu können. Es sei nun eine Kundmachung des Grafen Merlin: Getraide

: f; ; s 5drú s môchten, vom 22 April. Wiel opolski erschienen, die den Wunsch ausdrückt, es i i : :

4 ; : : ; x ¿ Weizen loco 70 83 Thlr. pr. 2100 Pfd., 83—84pfd. bunt. Poln. weil niht-rituale Gesänge in den iren beunruhigen und a 814 Thie. Boden on 2400: P bing , reizen, die geistlichen und weltlichen Behörden den Schaden dieser Roggen loco SOpfd ab Babn und 81 82pfd. ab Kahn 464 46% eigenmächtigen Gesänge einsehen. Sollte aber diese Anmaßung E agt pr. Oa. gte A, ETIIANE u. Mais

z : e \; x E {—+— 45% Thlr. bez. u. G., Ps - E —Á ;

fortdauern, so würde die Behörde Mittel anwenden, um die Ord- bn Br M. Jali - Augost 461 47480 Tblr Van E 46! Br. nung in den Gotteshäusern aufrecht zu erhalten. Jn Modlin ver- September-Oktober 47 T r. bez. dias ride

: ; : odo N1ir 1s se mit ißren n Gerste, grosse u. kleine, 38 r: Pry L005 s weigerten die Gefangenen jede Aussage, bis sie mit ihren Führer oe ae 235-27. Thie Liduig e Frübjabr 4 Thie, bes. v. konfrontirt sein würden. Br., Mai - Juni 254 25 Thlr. bez., Juni - Jali 25% Thlr. bez., Juli-

Wien, Montag, 22. April, Morgens. Ein Extrablatt der A Is Q An, / Rer L Br., 24 G. heutigen „Wiener Zeitung“ bringt amtlich die Ernennung von Ritbél-facd 14 Thie bez., April u. April-Mai 103 —#; Thlr. bez. 56 erblichen und 39 lebenslänglichen Mitgliedern zum Herrenhause, rge s a 10e glhiy. 90s Br. u. G., September- / aa é n , G ; 4 P. Dees 245 s L1s r, Sodann zwei Kaiserliche Handschreiben an f e A S am fo; Thlr, Lieferung 104 Tal. 1d aoaA D ] le (C nung der Mitglieder für Ungarn, Sieben- Spiritus loco ofine Fass 197 7 r. bez. pril u. April - Mai T S Af E (ten wirb, | 20—197—20—19%; Thlr. bez, Br. 4. @., Mai- Juni 20—192;—20!4 bürgen und Kroato - Slavonien dem Zeitpunfte vorbehalten vird, vie 20 Vie d E L Ls Ta B E e (C) 2 o 4 « » 5 P A G d * . .9 f DA .

wo die Frage der Vertretung dieser Länder im Reichsrathe im ul: 4! «Jl A deit 0i—%, Thir, bez, Q 208 Br, Audust:

Sinne der Handschreiben vom 26. Februar endgültig geregelt sein September 20%;,—% Thlr. bez., September-Oktober 19! —7¿ Thlr. bez,,

; ; C af 'italieder den | Oktober-November 18%—Z2 Thlr. bez. wird. Unter den lebenslänglih ernannten Mitgliedern befin Weizen schwach offerirt bei ziemlich guter Frage.

sich: Baumgärtner , Hartig, beide Krauß, Lichtenfels, Leo Thun, bai anhwaohan Wanflaot «hno nommene omm Frit

ö rkehr- j | Vec ,„ Benedetk n fest und zu etwas höhern Coursen, ermatteten dann und ver ehr es A Ma, (1 Bis rut Setilüle in weichender Richtung. Gek. 8000 Ctr. Rüböl

Grillparzer, Graf Anton Auersperg , Eligius Münch. Belling- loco gefragt und höher bezahlt, sonst unverändert bei stillem Geschäft.

E a : :+i i den Preisen ziem- iß, Palacky. Spiritus bei mehrseitiger Verkaufslust zu nachgeben hausen , Pipis, Palady Tek Tebhaff gclindéli, | Gek. 100000-Q4.

Roggen loco

r D

Loudo‘n, Sonntag, 21. April, Abends. Nach hier einge-

troffenen Berichten aus Washington vom 10ten d. hat der Breslam, 22. April 1’ Uhr 80 Mibuten Nückulititgs (Da

Präsident Lincoln 3 Schiffe mit 500 Mann und D L Dep. des Staats-Anzeigers.) Oesterreichigehe Banknoten 67% Br. Prei

î Jnftructi h rinem Gerüchte | t - Actien 965 Br. erschlesische Actie “A Wi G. mit versiegelten R “ets Einem Gerüchte na i a Buren it S. 2 »" Oberackleizche Prjorifts - Olligationen Tort Sumter deren BestimmungsSort, Litt. D, 4proz., 88:G.; do. Lit Fl; dlprós, 992 BeS de, TUOW, L Ir 76 G. Kosel - Oderberger Stamm - Actien 337 @. Neisse-

Turin, Sonntag 21. April. Nach der „Jtalia“ wird Ga- Brieger Actien —. Oppeln - Tarnowitzer Stamm - Actien 335 Br.

ribaldi aus Gesundheitsrücfsichten sich auf einige Tage in die E nas. Lee E L ce G bd ded , im 18 V: D * . , Nähe von Cremona begeben. NRatazzi is krank. E 7e 70-88 Sgr, Roggen 53--63 Sgr. Gerste 40—51

Turin, Sonnabend, 20. April, Abends, M DeL Uge S Lf ietA Geschäft in sehr günstiger Eme Sizung der Deputirtenkammer seßte Cavour die Schwierigkeiten Wien , 22. April, Mittags 12 Ubr 30 Minuten, (Wolffs Tel.

: I S att ps wie Birio ünsti ti : i : einer sofortigen Neaktivirung der Freiwilligencorps, wie L Range P rut E Metéliéhea: 5800; Bank-Actien

i R d, i Wenn die Regie- P - s National - An- sie in seiner Rede verlangt hatte, auSeinander. D d 99 dbahn 205 . 40. 1854er Loose 85.50. National - A1 rung hierzu den Befebl gebe, se würde dies eine Art Kriegserkläs ardt Tae fa Staats - Eizenbil 2 Aci Cotifiidie 980,00 Credit-

; z i K Av otar 08 fat Z Riel l : Q f .50. Hambürg 112/00. | Paris 58.80. s L E E L Ar O Lees 181 6. T /onibiräizhe Eisenbahn 188.00,

Jtaliens, sih dur Annexion Roms und Benedigs, aber auf fried- Kreditlooze 11600 18606 Looie 81.25. lihem Wege, so wie in Uebereinstimmung mit ¿rankreich zu v vollständigen. Ein Funke könne ganz E A Bs L

nd habe positiv erklärt, es werde gegen Jeden sein, welch Königliche Schauspiele. | H E n eine Coalition gegen Jtalien vermeiden und __ Dienstag, 293. April Jm E S aONEM L S den Ansichten befreundeter Regierungen Rechnung tragen. Das Oberon, König dr ae E Aienbe ear die deutsche Ministerium acceptire nicht die Tagesordnung Garibaldi's. | lungen, nah dem Englisch de 20,

l l . Musik von C. M. von Weber. Auf Erläuterungen Bixio's glaubt Fanti, daß die Offiziere ihre L E Th. Hell si i idzi iy 4 A llirt Cavour : O GA C Demission zurückziehen werden. Garibaldi inkerpe t Mittel-Preise. i Ñ bezüglich der Nationalbewaffnung. Cavour giebt Erläuterungen, Jm Schauspielhause. (89ste Abonnement e R welche Garibaldi nicht genügend findet; er sagt, alle die inneren | Grille. Ländliches Charakterbild in 5 en , ?

| j / ; ine ¿hlung von G. Sand, von Charlotte Birch- und auswärtigen beunruhigenden Nachrichten lassen ihn auf die Pfeiffer. “Be Ea E d vom Herzoglichen Hoftheater zu

Forderung zur Reorganisation der Südarmee beharren. Shließ- Wiesbaden : Didier, als. Gastrolle.)

. , : î i de . f ih nimmt die Kammer mit 194 gegen 77 Stimmen nahfolgen Kleine Preis “E E E Rica oli's an: Die Kammer sei nach Anhôrung Mittwoch, 24. April, sind die Un T ber Uns ratl der Erklärungen des Ministeriums überzeugt, es werde auf eine Der Billet-Verkauf findet nur ag |