1885 / 108 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 09 May 1885 18:00:01 GMT) scan diff

Was bie vom Abg. Meyer berührte Kontroverse betreffe, ob Jm weiteren Verlauf der gestrigen Sizung des | Swulunterbaltungépfliht is id i y Z gépfliht ist zu sckwer und kann in d R E em Kabmen ; 1872 oder den sogenannten Raumerschen Regulativen und welch{e | babe, um dabi irken, daß das Gleibgewih W m A M g i 2 n zu wirken, daß da elDgewiht im Können und | eine gleiHe Ecfabrunz haben wir ja # i i H f ( b ja s{on bei der Emeritenordnung

Produkte, die ein Produzent aufkaufe, dem Stempel unter- Herrenhauses fol i ch i - | ei isfussi i ler i 3 Ur.tersch X E L Z 5 - gte der ndliche eriht der Pe- | einer Diskussion, wie wir beute sie hier führen, nit E ch B ch P Dderd weilen: 00-14, Like 25 le lar L N nicht für mögne É Konsequenzen diese Urtersbiede gehabt baten ist ja lange Jabre bin- | Sollen bergestellt, daß das Grundlegend Allem w macht w , G en bergestellt, daß da ndlegende vor Allem erlernt wird, | gematht fo werden die Herren vorauaHtli L Men z ¿f e Herre ausficbtlid die Güte haben,

“Oder Abg Didier glau, daß dieje von des ausslags | Wilhelm Ss gu Dueniel, 'Konfitoriaigirt Kosel, mit | f, fee esl arüber d gerionen, thal de Dise a t g. Dirichlet glaubte, daß diese von der auss{lag- | Wilhelm Schäfer zu Quentel, Konsistorialbezirk Kassel, mit VNETE n eee T Men, e ais die doruilióe, Mi r 16 grôßer gesagt eher 20S immer gebt, if le f i fes j gebenden nationalliberelen Partei gegebene Aufklärung do | dem Antrage, den Allerhöchsten Erlaß vom 27. September | Läger der Schulunterhaltungspflidt die Provinzen an Stelle d, [M die Differenz als größer geschäßt worden, als sie in Wabrbeit i ur pas die sogenannten Gran gn auf dem fest und sicher | böbere Ziffern zu bewilligen, als beute die Unterribtsverwaltung ium fehr mangelhaft sei. Es bleibe unklar, wie in einem Falle, | 1873, betreffend das Disziplinarverfahren gegen Geistliche und mera G pg g 5: ¿og e men N ift leibt, meines [F E O. an9 p T Ne Unterschied, welcher aber gleih- | Sie es wobl billicer tag wenn E, n E E Derwaltungêwege festzuseßen unternimmt. Doc davon später, wo ein Landwirth 1000 Schéffel Roggen zu einem bestimmten | Kirhenbeamte im Amtsbereih des Konsistoriums zu Kassel n 4 î ommission zu üben, und Ï : Ei : zen Slandpunkte der Beurtheilung wieder | auc über den St5fF fe E E ngen gegeben find, ie aufgeworfenen Fragen lassen sid nit erschöpfen. IH [f DIDILI | N e äbnli F i X i un en Stoff des Lesebuc8 i 8. Maga e S S Prang vet A u Gewicht auf Licferung veikauft habe, indessen sih genöthigt | für ungültig zu erklären, und des Pfarrers Au Sitte E E G J, welWer iede âäbnliden Voraussetzungen [f R näber bringt, liegt vor und bestebt darin, daß die Raumer- | kunde, in Bezug auf der IOREs U, in b auf Heimatbs- | meinen guten Willen zeigen wollen, indem i im Interesse der De- gesehen habe, zu seinem eigenen Roggen noch fremden zuzu- | zu Kassel und Genossen mit dem Antrage, ihnen das ihren E an nike Line S : daß ee s daran [M Gegenstande Like: Laß dagegen alige evangelische Volks\cule zum | kunde den Kindern Stoffe zugeführt werden, die. ibe S iur ae E Fabe. „M hoffe, Sie werden aus meinen Aus- G J c f L E E ! : 4 / Let, 1 9 „nad egrunden ’s } ußeror : 5 2 & Aen, Daß d en eitimmun c Q tit p48 s d! Í , T ganzes getiita [ ngen etntge Gedanke itnebhmen, die vielleibt eini eile kaufen, um die Lieferung ausführen zu können, dieser zu- | wegen Renitenz abgeseßten, inzwischen verstorbenen Vätern | Fülle von Bestimmungen nötbig ist, um den gesezgeberiscben Ged be F ein mebrgliedriges, wenigstens in drei Stufen A Arie L D gSC0eiÍern, die Gntwidelung ihrer Verstandetkräfte und ihrer | rictiger stellen oder tie Sacbe u e COEEE O g gekaufte Roggen zu behandeln sei, i entzogene Pfründeneinkommen zu erseßen. so weit flar zu stellen, daß man zu einer sicheren Entshließyn, [M und mehrfklafsiges Svstem, niht nur für evangelische med M Freie LEPaleit fördern und immer mehr dazu dienen, sie zu | I bin Ihnen jedenfalls sehr dankbar dafür, daß ich Gelegenheit Der Abg. Dr. Bamberger wiederholte seine Bedenken Der Berichterstatter, Herr von Pfuel, beantragte den | kommen könnte. Ich will es mir versagen, in eine nähere Kritif F überbaupt für alle Volkss{ulen behandelt. Die Raumerscen E rgen uno bewußten , Mitgliedern des preußisen | gehabt hade, über einen so wichtigen Gegenstand zu Ihnen zu sprechen gegen das Geses. Wenn der Abg. Gamp ihm vorgehalten | Uebergang zur Tagesordnung, und das Haus beschloß dem- | tinzutreten, weil id im gegenwärtigen Augenblick mi einer Polenz [M Megulative bestimmen die unterste Grenze, das quantum mwinns, | i es zue Wi. Bentiben endes ju maden. Nicht leicht Ein Schlußantrag wurde angenommen. ; : habe, daß es doch auch s{windelhafte Geschäfte gebe, so ge- | gemäß. enthalten möchte. Ic habe nur den Wuns, mib mit Ihnen üh M binter welchen feine Schule zurüdckbleiten darf, und die Bestimmungen | Verbältnif t 4 Se „goieler Desprebung die Frage nach dem Nah einem Sthlußwort des Referente f jor ip lles biie. —— I babe nue. dex Weis, wid mit Aan über : von Aubos 1075 felien das ace E a h gen } Berdâltniß des Staats und der Kirche in Bezug auf die Schule mit 2 SMtukwort des Referenten, Grafen von es is Denen fb : jas fest, das obere Ziel, | wenigen Worten darzulegen, F stehe in ten Bis e A En in welchem derselbe den Antrag der Kommission zu unsten des Antrages des Freiherrn von Manteuffel zurückzog,

stehe er das gern zu. Er habe sich aber speziell mit Landes- Der leßte Gegenstand der Tagesordnung war di - Cts : infti f ; 5; E i s fl j produkten, namentlich Getreide, beschäftigt, weil er niht mit | tition De der aier Gla (Graf Pilati L Sl: e Uen s iy gr Ber A Gefidtepunkte ¡u i: LeistungeiUit 1 bes Et p g og arer Hroanisation und | bemerke, auf dem Grund und Boden der Grundsäße, welche mein Unreht angenommen habe, daß die Opposition des Reichs- Unterzeihner) wegen Regelung der Dotationsverhält- | ebenheiten dieses oder jenes Antra es et evan Weise die Un- L setzungen erreichen fann, aber idt E sie e günstigen Voraus- | unmittelbarer Amtsvorgänger im September 1879 viele wurde leßterer Antrag angenommen, womit die übrigen An- fanzlers auch diese Gegenslände ganz besonders im Auge haben | nisse der Lem TE L. Ich wödte nun, nadem ih die Aadriige fuez charakteris; Y muß. Gs ift nun nit auffallend, daf, Tab ae tee R bat. Die Grundlage für die preußishen Schulen ist gesegli | träge erledigt waren. : E Sea, af glaube aber OIE Ms S Semen 2 Babe, Der Veri ie Sea! von Veil boantviate Namens | Gbe, auf einzelne Bauncclinate ceubea, vie M s Î so betrachtet, wie sie wirkli liegen, daß, als die Bestimmungen E ant g, LiGidllih gegeben, und ih halte es für ritig, Séluß der Sißung: 41/, Uhr, nächste Sitzung: Sonnabend daß Jemand das Zeitgeschäst in Landesprodukten für etwas | der Petitionskommission:: Herren Vorredner hier angebrat haben. Ih glaube, alle be } Zahre 1872 erlassen wurden, in der That eine gewisse Neigung, die | Preußen bine g ulabren, auf. welchen uns die Entwickelung in | 11 Uhr. : erklärt habe, das man entbehren könne; es bestehe son I. die Petition der Königlichen Staatsregierung zur Berük- | Herren haben \ich darüber nit täuschen können e [ Anforderungen zu fteigern, eintrat, welche vielfa als Uebersvarnung | Úcbes Zufammer orten g e orauêsegungen für ein gedeih- seit länger als einem halben Jahrhundert beinahe in dem- sihtigung zu überweisen. das ist cine Bemerkung, die_ich vor Allem an eine Ausla}ung des y der Kraft bezeichnet werden kann, aber wir dürfen doch nit ver- | Schule sib mit rer Ri , vagpre  wan gas L Oef Des Vebinte dex Jm weiteren Verlauf der gestrigen (38.) Sig selben Maße, wenn man renen wolle, wie sich überhaupt I]. eine Resolution des Inhalts zu fassen: die Köniç- | Herrn Freiherrn von Manteuffel anknüpfen kann, daß für die Aus, } gefsen, daß diese zu weitgehende Bewegung, welche nit gewollt ift, | freundlich die Hand reit" (Zwischer «gde greligionsgesellsbaften | des Hauses der Abgeordneten erfol. te: Res risston& die Verkehrsverhältnisse in Europa gesteigert hätten. Daß lidbe Staatsregierung zu ersuden: 1) die Elementar-Scbul- | arbeitung jedes Gefeßes über eine anderweitige Regelung der Stu], j E Ee hes lea qiegt, längst aufgebalten und in | möchte Herrn Graf Brühl jeyt nicht weiter uf die visbenvemer, | deridite über Petitionen E in diesen Geschäften Mißbräue vorgekommen seien, gebe er E B den Be u Dea D des Es i ene Me M Ane RL Teoben Gelbe le ob der Î Die Besiclungen voin Sahre 12 h rüdgedrängt worden ist, | fung erwidern Wenn Sie Wes ‘die Geschichte 1 E Die Lehrer der Bürgerschule sowie der höheren gera qu. Was wiirde die Nechte golnat haben. wenn ex als en, -/ den Frovinzen als Dotation hierzu diejenigen Summen | | e Soutreform mit großen Seldmitteln eintreten kan I iubes Lien 2 in 0 S N MOE civa nen | verfolgen, so find Doi gele Aenberunaon "dna (Ub dexr mittleren Téttarilule 4 S enragirter Gegner der Kolonialpolitif hier erzáhlt hâtte, was | f fewêhren, welche in Geftalr von ctatêmäßigen Staatssubven- | ger (Et En eenterri@tögeseß oder Dotationégeseb wm [f sin, wie ib “ie habe vas Murtei n teider Vergangenbeit, sondern | welche aub ron Ihrem Standpunkt Anerkernung vente | petitionirten beim Abgeordnetenhause es nd ha dau mit der Südscegesellschaft, was mit der Missisippigesellschaft E ate Ll Bger me de igl E e E mie Vscbin 05 A i Dele ciaes olen E trat Baar und / leiht beweisen könnte, allmählid aus der Praxis R E pit Grage it aud von Herrn von Kleist-Rezow nicht so aestellt, daß | „bei Pensionirung und Unterstützung der Relikten die 2 ta im vorigen Jabrhundert passirt sei. Weise mit allen künftig vom Staate füc Zwecke der Volksschulen | wenigstens einigen von den Herren, die hier gesprocen haben Sd i | und gerade Hr. von Kleist-Rezow wird, wenn er sich seiner Ver- | sen foll, fon en und enksbeiden müßte, wer in der Stule herr- | an Mittel|chulen entweder den Lehrern der höheren Lehranstalten Der Abg. Gawp erklärte, daß auch er die Nothwendigkeit | zu bewilligenden Beiträgen zu verfahren. ad au gefallen würde. Aber es ift do für eine Rezierung, die cinc [M gangenheit in der Rheinprovinz erinnert, sebr wohl erinnern, daß | wie man ein gender af t g E valVicbenén Stet gb, | Neg ten, wle dies bereits bei der Kommunalbesteuerung ge- des Zeitgeschästs anerkenne. Da gegen das Gesetz keine an- Hierzu beantragte Graf Udo zu Stolberg-Wernigerode : Gefeßentwurf, welcer die Entlastung der Gemeinden und eine stärkere : Qu im Ansbluß an die Raumerschen Regulative immer neue | dur aidelbiides Anf E E enen Standpunkten aus | [Seen jer, oder jur den Fall, daß sie in eben genannten Punkten deren Bedenken geltend gemacht seien, als sie der Abg. Meyer unter Ablehnung des Kommissionsantrages, cine Resolution | !!nanztelle Betheiligung des Staates bezweckt, mit Verantwortung ein- Dn Flaen egvorden sind, welche zu einer besseren | Verfassungsurkunde enthält mit die richtigen Grundsäte ne€ derr | in der Formen ee (Guten gleigeftellt werden sollen, fie auc E Tbe V and A s E e L anzunehmen, in welcher die Staatsregierung ersubt wird, dem zubringen hat, pon Erheblichkeit, zu wissen, ob dieser Gesetzentwurf zu ; Ls ee wei E Me, ¿u einem besseren Aus- die preußische Schule si entwickelt Vat und weile 15 Gel A | Ste 2 Ls Der]etden gletchzustellen, d. h. sie von Kom- im Großen und Ganzen mit ihren Vorschlägen das Richtige aae demnächst ein Gese vorzulegen, in welhem die r ain, genau Abersetbanen ZEiuraeNs ins Leben treten fann oder : des Lehrstoff.s geführt gels U i a e, Vertheilung ut, und i babe nie ein Hebl daraus gemadtt, haf niehite MaldCuienen | Das Haus bes@lok die Petition 1, soweit sie die getroffen habe. Boliosbuie berbe trete ten Bestimmungen zur Erhaltung der Jahrzehnte vie ergehen Tönnen, ehe die finanziellen Voraus- Bestimmungen vom Jahre 1872 E, 10 ganz naturgemäß die | über das Voiksschulw-.sen sich im Rahmen der preußiicen Verfassung | Regelung der Pensionsoerbältnif}e anstrebe, ber Sas

habe. : seßungen geschaffen sind, vielleicht in einem Zeitpunkt f en. Ein Riß gegen die Ver- | bewege Der Abschnitt B (Waarengeschäfte) wurde mit dem An- : E , Ans Nuff, ; Unie, wo ganz andere gangenheit ift damals ni a BHBar Wo O DEHEN E C ewegen. a Matoial io Mio Marian, ‘7 E trage von Buol ras I A aud Die Be: Ferner war ein Antrag des Freiherrn von Manteuffel ein- s ent v ie Pie vi N d OE E R be- treten, und wenn, wie T L E pet di D L an Demerkung des Herrn von Kleist-Reßow ging dabin, | sie fi auf di Ana ti comirets V E c Podgin E gige / ; E «f egangen : e T PIIL, „wi artig die Verhältnisse liegen tisben Durcbfühbr f t, Ueverl|Pannungeï tn der praf- te Schulbebörden bestimmten heute einseitig die Belastuna der Sul. ote Unatveslteuerung deztehe, über dieselbe zur Iretungen nah den Beschlüssen der zweiten Lesung genehmigt 8 di E i fann man nit verfennen, daß ein Ges ur wi G ilden Durchführung vorgekommen sind, so ist die Sc{ulverwaltuna | verbände und ; L S | Tages berz e E ; i O 4 e Petition der Staatsregierung zur Erwägung zu überweise 2 L L en, in SGeleßentwurf, welcher eine starke in richti ErPonntntft : ' Scutlverwailung | vertände, und in der Bezichung sei Wandel zu \{afe N e 4 Tagesordnung überzugehen. Dts Z i Ea. O | e aats 3 erweisen | ch 7 des S S E S in riliger Grkenntniß der Gefahr dem entzegengetreten und car ierüber we ; Toi C M E. „As Die ition i s i

a, ersten Paragraphen des Gesetzes wurden ohne und sodann u Resolution anzunehmen, in welcer die Staats- Latee n L A 0e Aale Lovas vliedE, Jedenfalls die Klausel allgemein gilt der Grundsatz 2 id L Ti, B Me Os E E e verständigen. Die Betheiligten | Éril Cid d des Kirchenvorstandes in Ochtrug ) e angenommen, regierung ersuchbt wird, dem Landtage ein Schuldotationsgesetz vor '; O O E E e ann ins Leben tritt, wenn nidt vor dem N Gen É iz GA ' L S [En Ton na den Bestimmungen, die heute bestehen, | Um Erlheilung der Genehmigung zur Ecweiteruna des ! ine! ontdeses vor- | Lie GLAUU E, M O t dani Le wen or dem Nothwendigen, daß nidts Höberes eher erlernt ivi E E n e E elle beleben, | D br VENEYNIgUNg zur EScrwellerung des dortigen ch tittel vorhanden sind. So lange man aber i Höheres eher erlernt wird, | gehört werden; aub ergiebt s\ich aus der Kreisordnung | alten Kirhhoss, über welche die Kommission mit S

5. 7 lautet nah den Beschlüssen der zweiten Lesung : zulegen, in welbem die jeyt bestehenden Ungerectigkeiten und | dieser Ri icht eine si s 4 Ge 28 Stund gelegt if, als Di hst Reli E E y E O J: E Ey En ° | l ieser Richtung nicht e s R 2+ p 9 Grund gelegt ift, also vor allen Dingen zunähst Religion en n neuen Organisationsges as | ichhei Pihingle Geiste gelten in Betreff der Abgabenpflicht als C s werden und zwar unabhängig von dem Lehrer- A über E Felde Ga U ie ges E sid e. Swreiben, Rechnen, Singen. Das N S O E S Ma leuen, ivelide auf der Kreis- | gleichheit den Uebergang zur Tagesordnung empfahl, wurde unvedtngle. Fit einem Kontrahenten ein Wahlrecht eingeräumt dotationsgeseß. ein so diffizile E S en, ave } Thema ij und Blut der Kinder Übergegangen sein, bis ; E ag von 002 veruhen, day es in der Richtung der neuen Ent- | auf Antrag der Abgg. Mooren und Dr Fr S6 E 4 7 ; Li ( s e, L: S ¿ in 10 diffiziles und Et f Í 4 S E o QUUr der Ander Ubergegangen sein, bis ibnen ein weitere ter- | widckelung lieg Zelbf: e i f / aer) LIORI Der AV00, Wooren und Dr, FrY, vor E L L oder die Befugniß, innerhalb bestimmter Grenzen den Umfang der In der hieran sich anknüpfenden Diskussion, während | Arbeit und die groß: E Ter Vene daß die große richtsftof zugeführt werden am, en ein wellerer Unter- | widelung liegt, Selbstverwaltungsorgane, namentli wie es {on | Alt der Regierung zur nochmaligen Erwägung ük e er aut Liefcrung zu bestimmen, so wird die Avgabepfli dem hôcwst- | welher der Mini istlihen 2c ; S: nD Dre gro? unruye vielletMt erst dann lohnen, wenn einige Die Versu ieat i n jeg In An)ehung der Kreisausfchüsse in wibtigen Fragen gesehen, | Die Pelitionon der Keilelfisüor Ketten n E, L A S baa! epflidt nad dem höchst a El er i E U Me Tul Angelegenheiten, Dr. Sicherheit besteht, daß das Gesetz au baldigst ins Leben treten kann Der ß E e 1a nabe, wenn man in die Volks\{ulen | mitberathend mitbesließend einzuführen. All Geset ui „E HEHEN, Die Petitionen der Keitelfischer Fiedler und Genoffen in glichen Werth des egenstandes des Be Dre von oßler, im ause ers ien, erklärte ih Herr von Kleist- Fch Din von Meta Sf Su f ae h 9 Ul e L groÿyen Stadte tritt und die Länder feht, welchbe bet der einsich{ti E! E . Hue WeleBenlwUürse, von | Gilae, Tawe ¿ No Ie R ha i; Jede Vcrabredung, ducch welche die Erfüllung des Geschäfts | © A E O lit- on meincm Standpunkt în jedem Augenblicke gern bereit Abftuf. a Q 24 are IEYT, TEIE Vet der einsidti- | denen Herr von Kleist gesprochen hat, und auch andere, welche nit an | L196, Lawe und Nemonien um Freigabe der Stintkeitel- Jede Bcrabredung, duc wel | g des Geschäfts | Reßow für den Antrag des Grafen Udo zu Stolberg: dei wenn nur irgend wie der Wez gangbar is ; E, gen &oslufung des Lehrganges unter tüchtigen Lehrern und bei günstige e Deffentliilele H N \ r TLELE M Ml \cherei i rishen Haf S j Der P user ‘veränderten Bititggs/Wiftintnumaen bee A Ga O f , ) Yra! l Î olberg; denn venn nur irgen! e der Weg gangbar ist und der finanzielle Himmel : häusliben Verbältztfen ie S A E e et gunstigen die Veffentlichkeit geirelen 1nd, gehen von derselben Voraussetzung n)chere1 1m kurischen Na} zur Sommerzeit wurden der Regie- a Vrtteago/Brliimuntitetn r S A “iarN S Fer a E die „Kommission in threm Antrage Vvor- Q E E A E A Sculunterbaltungêgefep vorzulegen. glaubt, dies Stre E a E lein, ata Pan | wid, und z B. ift bei der Fest]eßung der Lehrergehälter die Zuziehung DoR rung als Material für die in Aussicht gestellte Nevision E iGoben wird, gilt als neues abgabepflicbtiges Geschäft. flag, führe nicht zu einer geordneten Regelung dieser Frage. | Sliher Geseventmurf vort ite (h die Staatsregierung, obwohl ein [ Volfssulen überhaupt beurtheilt werden tönnten und müßte, er | temmunalen Organen durcbaus angezeigt. Allerdings kann man au | Fi'Mereigesebgebung überwiesen. _ A!t 0as Gescäfl von cinem Kommissionär (Ait 369 des ian möge diese Hur der Regierung überlassen, welche son Entwickelung si Vorsicht auferl ard ngesichts der finanziellen ift _— leider kann ih sagen, durchaus nit der Fall. Das Maf | v ibitie L es Meg s eine obere und eine untere Grenze für die | Ueber die Petition des Gutsbesigers von Ubysz auf Hantelégejcpbuch9) Ti O Aboabe N fie Ii die richtigen Mittel und Wege finden werde. In A U N C rvett has ender dvs Mas E s Rent L dessen, was wir in weiten Gebieten des Vaterlandes ertetBen ift Festsevung n D A aile S dieser Grenzen eine Sftarlin um Ersatz des 1hm durch Rothwild verursachten He]Þast zwiswen dem Kormmissionär und dem Dritten, als auc er erordnung, welhe die Regulative aufhebt Geben Dien C ee WVELCYST JEDENTAURS jit E viellaW noG ein so geringes, namentli in dea Gogeabon matt 2 | Dans nue T7 Und Zell mog) it, Lreten tir überhaupt in | Schadens \{lua die Aararkommisß- M M R C S T E l l, LS s ; Co c oY 07 259 7 4 Dr E A 4 A | 4 eo, amen In DEN Gegenden mit armer | dite (ot: golhoriAck 9 ot o} ç c. - Ee L L E ens } Jug ULC Agrarkommission V0! Ut LAaeSorD! sür das Abwiclelungegescäft zwisben dem Kommissionär und de sei die Ford A A ' - } erheblihen Differenzen zwischen den Parteien untereinander und E Bevölkerung E Gs C H N t armer | die geleßgeden|we Arbeit ein, so muß dieselbe naturgemäß | N : i gëgesd ; : i id vei ei die Forderung, welche an die Regierung gestellt worden D: ben Pai E ; I L ebvolterung, mit weiten Schulwegen, den utraquistisGen Gegenden, | ; s L s MON elde naturgemaß überzugehen Kommittenten zu entrichten, sofe ; L Beinmnina 5 So N ; O 2 ; E 4 - {willen den Parteten und der Regierung geführt haben würde i daß i N R L p Gen Segenden, | zu - Aner Déshränlung des Draganisationsrechts der S@ul- N Mats A » t mitten i u ent bien, sofern ibt die Besiimniaa L überspaint, namentlich E Bezug aut die Anforderungen an | und wenn die ganze Arbeit ohne Frudt bleider mie. 6 b betet, ga E L e des faumetrscen Regulativs lehr | behörde führen, und 5 ih wücde es für etwünscht A Die Petition wurde Jedom nah längerer Diskussion, an “Die Abgg. Frhr. von Buol und Gen. beantraaten, d le Jungen Lehrer. Um diese Frage zu regeln, bedürfe es noch | __ Wir kesigen ja eine ganze Reihe von Gesctentwürfen, welche de M erreicht u e du veHauPfen, daß diefes quauntum minus überall | daß mögli sichere Grenzen gezogen werden, damit die | welcher sih die Abgg. “von Risselmann, Knebel, Götting, Con- 8. 7 als Abs. 4 hinzuzufügen: E gten, Dem | vielfältiger Erörterungen. Er beantrage deshalb, die Petition Lasten nur anderweitig vertbeilen, von dem Staat aber fern halten; E O s A E u A ulbebörde des jeyt auf ihr lastenden Odiums enthoben wird, als | kad und Kantak betheiligten, auf Antrag des Abg. von Tho- inzuz : der Königlichen Staatsregiecung zur Erwägung und zur aber alle diese Gesege haben sid mit Ret den Einwand A E e inen ves daß E E A Worlen | o _nicts anderes thun könne oder wolle, als die Gemeinden zu | tarsfi der Regierung als Material für die einshlägigz Gesez- ! Sou 9 S cravren und Sorgen, | belasten. Darüber mötbte id mich wenigstens nit täuschen. Wenn | gebung überwiesen. S | i

1 !

Geschäfte, wel@e vorbehaltlih der Aufgabe Aufgabe“) | f i lf f ssen müssen, würden ihn jedenfalls j i e WelMasle, wel@e vorbehaltlib der Aufgabe („an Aufgabe“) | {leuni A ij ; 5 4 lassen müssen, würden ihn jedenfalls jetz 5 rfahre ß f abge\chlossen werden, sind abgabepfliwtig. Die Bezeichnung des b steh Sen vera ne E N Elementarschule gegenwartig | eigentli dem Schulwesen E E A alte vg I welde hier Aubdruck gefunden haben, vollkommen bekannt sind und r sep maden, so werden voraut\idtlib die Laf n 21 l 5

definitiven Gegenfoatraheaten (die Aufgabe) is steuerfrei, wenn üb Mia ebelstände durch Vorlegung eines Geseßes zu | Wie heut zu Tage die Verhältnisse s L E Helfen, von mir rollständig g?würdigt werden. Aber ih kann au versichern Bher, und wenn vie dai sr ten g a e 12 e L E S E E ieselbe svätestens A o Z A R erweifen. : E E 4, egen, muß man ancrfkennen, daß ih keine Geleaenbeit der Revision oder Norfßa R T E wir dazu Ichcreilen, ge]eßlich, wie ih an- | 12 : dieselbe spätestens am folgenden Werktage gemacht wird; wird die- | daß ia einem großen Theil der Monarchie die Schullasten den gegen- ) : keine Gelegenheit der Revision oder Verfügung verabsäumt | nehme, gewisse Grenzen füc die Lehrergebälter festzuseßen | a ck D”U 5 U M E L A R R E R ATAI A L U P A I B I U 1142, 24): V A D A O V C ESISAIEIRE U Bs L445 A B T B A 2 D F 0-7 "D A - S L Is = R

se »Î c aet h Y 7 Ie ä 01 01108 mark F; 08 H f d S -Y ê i S d f ei 1e  i  i s ler gemawt, lo gilt fie als ein neues abgabepflichtiges t E A ZU Stolberg Wernigerode empfahl jetnen An- wärtigen Erwerbsverbältnissen entsprewend zu {wer drücken, im Ñ i A H : i rag; denn durch den Kommissionsantrag werde bei dem jeßt | Ueb-igen aber nit rictig, oder, um mi schärfer auszudrücken oft sk : - E i R E F. 7 wurde nach kurzer Diskussion mit dem Amendement bestehenden geseßlichen Dualismus nichts erreiht, Der einzige | ungerecht geordnet find. Man darf aber andererseits aub Ï | Inserate für den Deutschen Reichs- u l h 6 E F F von Buol angenonmer, desgleichen die folgenden Paragraphen. | Weg, hier zum Ziele zu gelangen, sei der, daß ein großec | nidt verkennen, daß, wenn man heute denjenigen, welde [E | A N E A 0 Î EV i 4 EV i N E findet sih folgende Bestimmung: Theil der persönlichen und sachlihen Kosten der Schule auf A S O und auch bedrückt sind, die Last | erve T Se L das Central-Handelê- , d Inserate nehmen an: di? Annoncen-Erxpeditionen des Die Landeëregierungen bestimmen böbere Beamte welde nad ie S 8ronte tbe ; ; D r, G abnimmt und ohne Erleichterung auf die S » D MFrt Pitt | reger nimmk ant ö i Er 1, Steckbriefe Intersuchun 5 i : ident d dolf Mosse, Haasens näber Weandecregierungen bestimmen hôöbere Beamte, welche nah | die Staatsregierung übertragen werde. Das lasse ih aller- | nimmt und obne Erleichterung auf die Schultern anderer Pflidti des Deutschen Reihs-Anzeiger: ned Kut | 2 Subanten pneeranchnngs Sachen | 5, Todustrielle Etabliszements, Fabriken und | «uvalidendank“, Rudolf Mosse, Haasenftein o e Tre Md von N s ie t Mende der M bings nicht von heute zu morgen erreihen, aber man E E Ed t Aa S ae S und Wohl- | des Deutschen Reichs-Anzeigers und Königlich 2, e Aufgebote, Vorladungen Grossbandel & Vogler, G. L, Daube & Co., E, Slotte cen Und der von Allengelelischaften oder Kommandit-Gesell- | es niht aus dem Auge lassen und üsse fort F ; gefa „Heroorgeruten werden würde, vielmehr werden diejenigen : Preußischen Staats-Anzei : A ). Verschiedene Bek i : Winter, f li d t [haften auf Aktien bctriebenen Bank-, Kredit- oder Versicherun : S Uge 16) mUjle Jort und fort immer | welche die neue Lat bekommen, îch nunmehr als A j 2 S- «Anzeigers : 3 V E aa, n + p erschiedene Bekanntmachungen, Büttner & Winter, sowie alle übri öß E » F A S E g | wieder der Staatsre | f D¿ c ve T6,1 bekommen, 11ch nunmehr als ungerecht Bedrüdte | Ber 7 A . Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen etc Literarische Anzeige U A e evt R ats anstalten, sowie dcr zur Erleiäterung dec Liguidzation bot 8 Siaalsregierung einen Anstoß dazu geben. Dies | fühlen. Ich zweifle w a ncch ß derjeni F ; Berlin 8W., Wilhelm-Straße Nr. 32 V 8 isati i / E falten, E, N e t 4 1atsregier | e hlen. zweifle wenigsten nit, daß derjenige, welber in Folge _ 2 . Verloosung, Amortisation, Zinszahlun Theater-Anzeicg E Anuoucen - Bureaux ge]chästen bestimmten Anstalten (Liguidationzbureaur u. \ w.) wolle er dur seine Îesolution bezwecken. dessen sih auf den §. 33 11 12 A. L. R. stüut, fi 1 ur S 8, W, von öffentli i : ilien-Nachrich a aa U E en (Liquidattonzbur L Wi reiber 11 Erz E D 4 &. %. I, HUBÎ, fi beute {hon un- | U. 8. w. von öffentlichen Papieren, . Familien-Nachric | ei periodisch bezüglich der Abgabenentrichtung zu prüfen haben. K Auer von Manteuffel-Krossen erklärte, der Auffassung | angenehm berührt und ungerecht behandelt fühlt, erst recht | O S S S S Gri D G S I Ea E E C D : A E Th „Vie Skteuerdirektivbehörde kann in einzelnen Fällen, in welchen | Des orredners nicht zustimmen zu können, weil der Weg, aer die Mehrbelaîturg klagen würde, wenn beispiclêweise die | Subhaftationen, Aufgebote, Vorladungen | Bendiz, gev. Woelk, alias Bochm aufgefordert I. die unbikannten E des Verstork f 5 ; Thatfaden „vorliegen, die den Verdat der Abgabenhinterziehung | den Graf Stolberg vorjchlage, zu einer Verstaatlichung der a A der A Schulordnung von 1845 auf ihn ange- u. dergl. spätestens im Aufgebotstermn, E E “M o apt V N auf- anwälte Dres. May und Mittelstrass, wird ein arû , anordne 1h ch bei anderen Ve 5A E hs, ck e e. as ; Cie f S van verde En. otno A 4 / A : | i E E / gefordert, G van}prüdbe rx Angabe es | Aufaedbo A 5 E E vflicbtige Geschäfte 4 M Vemtfta V I Perionen, Mete abgabe Scule führen würde, Ungerechtigkeiten beständen ja auf diesem es ist L es ins E Standpunkte aus und [7434] L „den 4. März 1886, Vormittags 9 Uhr, Gegenstandes und Giund-s E, e e D üt E 0 A ervêmußig betreiben oder vermitteln, eine | Gebiet, das sei niht zu leugnen; sie seien aber nit dur | Alle fol , Staafsregierung überhaupt fann ich nur sagen: Zwangsversteigerung. ihre Ansprüce und Redbte auf den Nachlaß der C O P unter daß Alle, welhe an den Nachlaß des am R e ogavenentridtung dur Fößere Beamte statt- | die Behörden, sondern dur die Geseßzebung herbeigeführt N u E een, arbe eie fdie Ber Im Wege der Zwangsvollstreckung soil dag | Wittwe Bendig bei dem unterzeibneten Gerichte S E i as d Be R A E M E TAO I n Én : | j 4; ; N L zur f ae ba en, M 4 d S | 5 A ( A8 E ( l DAL anz A PE I Ea i E A l (10 i er nd denen am 30 ? rz S8 hiofoTh Die Avag. Frhr. von B Gn worden. Er bitte, seinen Antrag anzunehmen, und wolle nur | leiter rom Volke getragen, wenn A die Mitte Li, me J im Grundbuche von den Umgebungen Berlins im m, „VIOFgentane der Bacblag dem sich Dienstag, den 14, Juli 1885 E Éleseau Bella E weit2i Mag, Frhr. von uol und Genossen beantragten den wünschen, daß decselbe recht bald zum Ziele führe Fberer Aust ab R Mens G e in F A Kreise Band 15 Nr. 843 auf den E denden p E Erben, in Ermange- Vormittags 11 Uhr ( Meyer, Erb n s) Mae 1, get geb. ) i zu streichen. ; N L . L u C E e Tauilen advjotur erheblich ver- amen der verehelihten Stubenmaler Knebel, Louise | (Ug de)jen aver dem landeétherrliben Fiskus wird angesetzten Aufgebotstermine bei dem unterzei 45 E L a E Ag Der Antrag der Abgg. von Buol und Genossen wurde W tau fol E R P v Gs L v mal 10 Se E R lt Wilhelmine Hemiette, geborenen Roëséler, einge- veradfolgt werden, der sid später meldende Erbe neten Ämtegerichte anzumelden, unter dem Rebts, E aag E d A iz angenommen, in dieser Form der §8. 27 und der Rest d ork zu folgender Rede: 71; Mo rf E e CEIEUEEN Lan, Ea U F ragene, in der Schwedenstraße Nr. 3 hierselbst be- | Ale BertUgungen des Erbschaftsbesißers anzuerkennen nachtheil, daß der Nawblaß. wenn kein Erb n E E E om Der S. DET MICIT DCS Millionen Mark, denn dies ist so die Zifser, 1 ta Pont | [legene n A E R S E agel, dag der Nadblaß, wenn kein Erbe am 15. Mai 1879 hieselbst publizirten gemein- Zisser, mit der die Regierung | legene Grundstück |Guldig und weder Rechnungslegung noch Ersaß lid melden sollte, für erbloses Gut erklärt, aftlichen Testaments L i B E E S

Gefeßes Meine Herren! J bin nur in der Absicht hierhergekommen d Get ; e 28, y F 4 C 7 c Pn legt. Geschieht dies d ï E ôtbigen F l L i : zunge i s E ' T E u i : getrommen, | zu reGnen pflegt. Geschieht dies, dann kann man si nöthigen Falls | ( der Nußungen, sonde ‘rausgade des be olgender Anmel fi i wak Die Ei über das ganze Gese wurde, warten O e I P A 8 TMbpsen, uny Gie er- 0 Ina Hag gefallen lassen, daß unter den Es als 20 000 [ 4 E, A ALans 20 O Vorhandenen zu E R L ESaN A M P ag e C A E dée 190 Ot ih Dea R ntt f rten 0 , daß id Ihne1 Namer S sregierung Sculgemeinden bin und wieder do G di E 2 Ï R zetWneTe Hl an WertMI8» R E Ç LC( enden rven a"sgeanlworlet werden Ebefrau am 19, April 188 at A ) 1 Fassung Af Mile Petition, at din Berit A M A i l lig | _wte no eine Ut, in welcher Über ftelle Jüdenstraße 58 I or Ny D 40 Labiau, Ut L. Mai 1885 N ot y & a «L - 4 E FVcsrau an 9. Pri 581 CTTIDICTET, nt 4 T A i 5 ; a / Ern 10. meêtne o M 7 Laste ufrteden hot orr Ves j ; DZUdbenslraße 08, 1, Zimmer Ver, 12, ver- E : soll, ein nach Erlaß des Aus chlußurtbeils 9 5 biefelbst publizirten Tes enommen, und das ganze Geseg wurde in nament- | Hände gelangt ist, eine bindende Erklärung abgebe, aber das Thema, O ter M Unzufriedenheit herrscht. Aus diesen | steigert werden. Königliches Amtsgericht. vielenber Wide aler nur no8 ia E S q 18856 bieselbft publizirten Testaments, icher bstimmung (beantragt vdit Sein Abg. DoN Fischer) ntt S4 die Anträge und die Begrlinbüng, Velde zu ibnen eilen if N Mann Et it le Herren entnehmen, daß weder en F - Das Grundstück ist mit 450 46 Nutzungêwerth zur Ss der Nachlaß oter dessen Wert!) mo borbanber ftelle S E N den Antrag- gegen 41 Stimmen angenonmen. mein Interesse gefangen, und ih bin bereit, auf cine Reihe | Seiten der Staatdtegi run A U U qn PDiuth aus J Gebäudefteuer veranlagt. Auszug aus der Steuer- L, Aufgebot. Ansprüche geltend macen kann, E U: ibe S E E e T S Ausfü i D ; ctne Meth : Nl 8regierung oder der verw h: | Et. ritt Sa ae E ia a Vie unverbetirathets Cahoil Mal, 1 Et, L A i n1@reioungébesugnt} derlelben, widersprece ; L betreffend die Zuckersteuer-Vergütu a. ia S6 R v Ui 2 E ast “Knd, au meinex- | ziellen it, wenn e N gewiffen Vorsicht an bie Gubibieun | “E g L a E T E ODET era 75riederife Dölle zu Stock- . die ee; Bg Gläubiger desselben auf- vollen , hiemit aufgefordert vetben fol C 0Wie Die Verlängerung der Nübensteuerkredit F YEHeN, Ven 1 wun|ckche, ay wr über ver- | des Geseßentwurfs be cht E Be SUIOOBUNGeN D ANOEte D0S Wund iuda e E . gefordert, ihre Ansprüche auf Befriedigung aus S E Ee : E : ir is L Vi h E. 1 . | A: e seB itwurfs jerangeh : | treffende Nabwetsunae E be N R b, Frau Anna vew. v. Carlomwitt 1eb. v, Pfluak o Maat 6) É I ELEO 1g aus und LYbider]prue und Forderungen spätestens wurde ohne Debatte unverändert nah der zweiten Les : x ei unlle uns verständigen. Wenn ih die vorge- An diese Ausführ fann ic wohl einig A ende CHUNGEN, 10e veonuere Ruben A E S. Lowt8, ged. v. Pflugt, dem Nawlaß, unter Angabe des Grundes und in dem auf : : zweiten Lesung in | s{lagenen vier Resolutione Bez f po s Í : eje Ausführung fann ich wohl einige Worte ans{ließen in | gungen können in der Gerichtsschreiberei, Füden- | ¿U Colmnit des Umfanges derselben, spätestens in dem "O drit L UNDE Le ag l ejol ien în Bezug auf ihre Annehmbarkeit vom Bezug auf eine Bemcr N S ; ace 06 tg E e in er Wert E S1MretDeret, chFUden- E P A ev Umsange® derselben, Ipateîtens in dem an- 2 » O r E Berathung definitiv angenommen. i Standpunkt der Regierung zu klassifiziren versucbe, so befinde id mi | gegenüber das p N S ee vou Manteuffel | straße 98, IL, Zimmer 29a., eingesehen werden. ] haben das Aufgebot 5 gegebenen Aufgebot?termin bei dem unter- Ms Übr m 996, Es folgte die Berathung des Berichts der Geschäfts- | in der Tkat in einiger Verlegenheit; id glaube, daß der Antrag des | hat. Es ift aewiß richtig, daß in E N Ee gema! Alle Realberechtigten werden aufgefordert, die | , 2 8 ¿um Zwecle der Kraftloserklärung des ab- ¡eidneten Gericht geltend zu mawen, unter don anberaumten Aufgebotstermin im unterzeichnet A 8 G i i He i: ; ; i Ir at. 1e Ug, y e | ae bes f ni v relbt auf de 7 Ñ ; handen gekommenen, vo All aemret 4s Recht8nacht f O i E l S ordnungskommission über den Antrag der Abgg. Liebknecht A Aen M gewisser Beziehung der farbloseste und | Grafen zu Stolberg der Staat etwa a E A L n N Dn ba N n SrliGer Liaegenden Ag Sr u Ss Den enten, cewtsnactheil, daß die nicht angemeldeten An- AUmtsgeridt, Dammthorstraße 10, Zimmer und Geno)en, betreffend die im April 1883 gegen di u otgile U, es Jet denn, daß in das Wort „\ch{leunig*“ etwas | haltung der S i N ; E lele F rue, deren Borhandensein oder Betrag aus dem | F TEEUEveriGerung8bant LZeutonia zu sprüche nur noch in soweit geltend gema M E Aa s ael Srtia x e Jegen be Abgg. h bineincelea Ls c o g as altung der Scbullaft eintritt, es immer noch Gemeind chon G j A : ; E Letpzig Frauen W lbelmt: Nas » Q 7 e » getlen gemackt Nr. 23, anzumelden und zwar Auswärtige von Vollmar und Frolk in Kie Y mehr üineingelegt und hineingedabt werden sollte, als man sonst i f ven wi Ó t Lt ; den geven a Srundbuche zur Zeit der Eintragung des Versteige- | WlÞz!g Frauen Lllhelminen Dölle, geb. Otto, zu werden können, als derselbe dur Befriedigun unter Bestellung eines hiesigen Zust F oyme 1n Kiel vorgenommenen Unter- eseß » Z s pa 1m ann und geben wird welche mit der übri bl b e Ko g : ; S : Hoh 21 Lor otno N c N 2 ur Desrtedigung unter Bestellun eTInes pteitgen Zuttell BO Ar E 5 S 3geberishen Leben unter dem Wort „\ch{l De E A R »e mit De g bleibenden Hälfte erbeb- rungévermerks niht hervorging, insbesondere der- | Stockhausen über eine Versicherunassumme . vo1 der argemeldeten r be Ansprü ¿tigten | Strafe bes Aus!Glufas suhungshandlungen Die Kommission beantragte 1) 41 : geleBg | Leben d «]Mleuntg* versteht. Der | li böber getroffen werden, als es beut; a, h 1BEDer S ervorging, Insbelondere der- | 5 Fas, 9M «TUnas I ie . von der argemeldefen oder bekannten Ansprüche bevollmächtigten bei Strafe des Aus\{lufos8 ¿ 2 «A 9 2 gle 1 er: |} Antrag des Herrn Freiherrn von Manteuffel é E , als es Heurzutage der Fall ift, wo sie | artige Fordcrungen von Kapital, Zinsen, wieder- | 2 hlr. = 3 F unter dern 5, Mai 1886 aus- ibt erschöôpft if Bie E E klären, daß das am 2. April 1883 zu Kiel gegen , g rn Freih on Manteuffel würde gar keinem Be- | Seitens des Staats beträctlide Unterstü / E F e O V E Q P a R E LSDO Que Pee CEICOUPIE E, Hamburg, den 5. Mai 1885 Y el gegen den Reichs- S hn untetlco! win O Red : in C ° 3 be De Unterstußungen erbalten. E: fehrend Pun ° ck m atotons #| gestellten Berncherungsscheins Ser Nr. 9873 M M -; Qr g, den Cat 1009. T i | 2 egen, urchd eine zustimmende ie R 1g h 8 e h . H Een GeELUNen Der Noiten, spatellens m S E L, A, Ver, JOC0 Lübeck, den 1. Mai 1885. S 9 i i tagsabgeordneten ¿Frohme und das am 3. April desselben | Erklärung meinerseits zu der ganzen Anlage Le E e ins S Mg IEIEUO o) evi Entwurfe auch diese Fäle F Versteigerungêtermin vor der Aufforderung zur Ab- O bebufs Kraftloserklärung der abhanden ge- Das Amtsgericht Abtbeilung II Bs e egertae Baues, crFahres gegen den Neichstagsabgeordrieten von Vollmar statt- schwierigen, on n O don al schwierig charak- Ms Gun Dan cat t tausden föônnen, daß auc f gabe von Geboten anzumelden und, falls der be- | fommenen Psanddriefe des erbländischen ritterschaft- Asicenfeldt Dr. E A I S gehabte Verfahren dem Art. 31 der Reichsverfaÿung zuwider- | !erisirten Zwishensaß acceptiren würde, nämli daß die Scul- | Wir haben unterscieden, daß wenn der Stet nrt werden müssen, | peepende Gläubiger widerspridt, dem Gerichte glaub- | n et C Sor 1, e gppenigreihe Sachsen Sid! Nomberg, 1, Geriwts-Sefretär läuft, 2) dur den Beschluß zu 1 den Antrag der Abgg, | dotationreform eintreten solle au unabhängig von den vom Reich zu | der Sczullast übernimmt, dieser alige “en, atiquoten Theil galt zu machen, widrigenfalls dieselben bei Fest- lin 6 Se ul M E g g E Liebkneht und von Vollmar als erledigt zu erklären. erwartenden Mehreinnahmen. Würde id dazu meine Zustimmung | haltungszusbuß bildet, daß, wenn aber t O j sleting biS erinn Sttots mbe derudfiliat | io Dee pet 1922 über 2 Thlr. Der Bundeskommissar, Geheime Oder-Reai 5 geben, so würde ih glauben, wie Herr von Manteuffel ribtig an- | zur Erleichterung der Gemein e Ma die Laa N U, des Kaufgeldes gegen | obert, spätellend iu bem p ven wied aufe | [7486] Auge 7410 Weymann wiederholte le M d is L egierungs Nath | nimmt, daß id mi dur éine solde Erklärung mit dem Staats Stactbmilleli gewährt C R O O q J die berücksichtigten Ansprüche im Range zurücktreten. | L 20" Sevte uber 16s Auf den Antrag der Ebel d ionir! ias Auf ebot ï v0 F, A U t : 7A E S n ) © 8, 3 ) ne too ; Ï E er C LUE 97 R c ck è f S ¿ erra ¿8 pensionirte : le bei den früheren Verhandlungen des- | Ministerium in cine Differenz seten würde, und deswegen muß ih | Namen eines Sruätgunts6idu is anat e E, ean d b R C E S v dem “unterieineten G ribie Zin e 118, | Salitecwalies Fran d de laqufo In derit A n O 3 s Grg gs s annimmt. on gegenwärtig eanspruche aro facforde r S446 og | vor dem unterzeiwneten Gerichte, Ai i 91 K i h R A O „Us VEN Anirag des JleMwlganmwalls Ketnbacher in g g i\prucen, werden aufgefordert, vor Sbluß des R bte, Zimmer 119, | Charlotte, geb, Elert, in Brilon und des Vor- | Lyck als Nacblafpflegers werden die Nachlaßgläubiger

selben Antrags und zuleßt in der Kommission mehrf i i j j : ) nehrfach bereits ab- | mir Reserve cinem Antrage gegenüber auferle 5 l ( : zun 13 z E S [ad mir Reserve ci Anirage gegenuber auferlegen. der mir im Uebrigen ebt cs trot de i: ; Rats | veansp: ck D erze! i / te gegebene Ertlärung, daß die Maßnahmen der Behörden gegen | sympathisch sein könnte. Auch die Resolution des He Graf g gl ht E der bescränften Mittel, welche nach dem Etat ver- | Versteigerungstermins die Einstellung des Verfahrens | anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzu- | chundes doe Ponkn T E aMtaB] te Na die Ne j In : Oerrn Grafen Udo | wendit werden können, :ahlreide Scbulaeme | E ! g | 8 ( G x 4 chundes des Reinhold Elert, Ackerbürge : N ne T s ¿ p : ie eiden Reichstagsmitglieder mit Politik nichts zu thun | ?u Stolberg hat nah den Erklärungen, welche ih vorgestern hier ab- | gar nibts zur Unterbcitune three memeeden, welche so gut wie herbeizuführen, widrigenfalls nah erfolgtem Zuschlag | Melden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls | Heigig daselbst, vertreten dur den Rebtsaare | nd emb nehmer des am 7. September 1882 gehabt ätten, und daß nach der Auffassung der Reichsregierung B e fre gehabt habe, feine erhebliden Bedenken. | Fälle werden natürli in G nter, en Delipagen. Be e aufgeld in Bezug auf den Anspruch ‘an die “E n Ld Se E GNOIOI ASO, T E O E ias e E OLLTEYON! aus von einer BVerfassungsverleßung und demnach au von eit I habe fie nit, denn die Richtung, welche die Königliche S l E S Q ; E BE Dt erwähnt, fondern immer Stelle des Grundstücks tritt eipzig, den (. Januar 1885. Schrot U R R o er Grilercn; der | Lyck aufgefordert, spätist-is im Aufgebotstermin 2 gsn ) 16er : Ae L L 19, e Köon!gliche Staats- | nur die Fälle, wo die Gemeinde d ; «Tto G j Sp K . E S E A Mae s ; Scbreiber Cajssian Reinhold Woldem-c ért wal- ck & o E ( Verfolgung der betreffenden Polizeibeamten niht die Rede R in (hs T AG La Se der Volksschulunterhalturg | haben möten. e A E SFNALION, aIS Je MeEA E: C aut 195 ne des Zuschlags O It Abtheilung I. mer im Jahre 1863 nah 6E i eat me pg bre eitionaten Cert L I Ee ein könne. etnge\Mlagen hat, b.wegt sich im Großen und Ganzen auf dem v S S4 2e / : J L erd uam 2, Ju 5, ttags 12 Uhr, an Steinberger. aufgefordert, #ich svätestens t * Grgnngen Mle | Dee Dem UNIFrICMNEEn Weriidte, Ziulier Nr. 30, Der Abg, Liebknet Tonsiatirte, daß diese Stelunenahme | L Heren Ankrcostelee betretenen Eé’iete und, wem au berdear | Rebiame nor ine Me Jl a tinige Bemerfungen des Hrn. von eist, Geriwoftelic “Yüvenstrahe 58, 1, Zimmer 12 Bed | heu 1. März 1886, Vormitiags 1 Use, | der mienigcnols fdie oui de Naclaß anzumel: i erung | y eyt eris ine völli infti i steht, ie Hâlf des Kommi iokatatraace fee E S R inde | S : Lot n S | / en, widrigenfalls sie gegen die Benefiztalerben i der Reichsregierung son in der Kommission ain tag E A L CBie E Ne N aat efieks, S rade die Hälfte | des Kommissionsantrages eigentli bätte E R ac tse B, era A bag y t 46 407 bet dem unterzeibneten Gerichte, Zimmer Nr. 7, zu | Ansprüche nur noch insoweit geltend r ag 5 c _— , ; F) Ia e C - uf as d al 5 I 0 59 , Hr , L L T h hrtaonfalls fts E D el L é e E E ¡C id ma rana E n allen Seiten erwiesen worden sei; seinen | lung na Maßgabe der Arten der Lasten va E E E Den N EOUEe Don gemabt hat. J | Königlicbes Amtsgericht 1., Abtheilung 53 a Antrag des E Dr. Alfced Stoo\s enr o A E ae r Cr OaMIaB ra Auëschluß aller seit dem Tode aAnlrag aur Sertolgung der betr. Beamten könne er nit säclide Lasten) eintreten soll, so glaube ich d f N i &VOoffnung, wir verstandigen uns auch auf diesem obaleich ( : 2 M E p an S Ur, alscred Sool, At ; i; des Grolahsers aufgekommenen Nutzungen dur Be- idzi / F : f tif ' E o, daß es gegeawärtig | weiterem und {wieri Sebie i E E ET als Naclaßkurators des am 28, März 1885 Labes, 12. April 1885 iedi de s A: a urüdzieher L ifi a I A, A i rft S nd |{wlerigem Gebiet, meine Herren, auch über verschiedene | L zors Vev am 29. Marz 1885 zu 1 18, «APril 15089, sriedigung der angemeldeten Unsyrücbe ni F D ün Le , werde aber für den Kommissionsantrag sub 1 fleltér Weis “batne Dit Nl sondern daß “d Per trage Fragen, wennglei ih mit den wenigen Bemerkungen, die i E L [7418] N Deutsch-Eylau in Ofipreußen unvérebelicht ver- Königliches Amtsgericht. E l he nicht erschöpft : Jh 5 1ER ,_ _VUy der S un te Semeinde | machen gestatte, natürlid die Materie nit ers{chöpfe; E ) ; + S orbenen, hier wohnhaft gewesenen Kaufmanns d Lyck, ten 1. Mai 1885 c 1 : r; in die Nolfs 0 tr, I Cte, b die Materie nit erschopfend behandeln kann. E Nuf den Ar 8 S TaGrllonorA E E 8 L i i 0, Len 1. Vat 1885, E S Ag L angenommen. eedebiióen Theil Abeerim Ca elten nud, bes L einen Bere von Kleist-Retßzow stellte sich auf den Standpunkt derer, welche be- E Bla Ee a Daf Pigtaduslegees, r: een gon Yan Ernft Peters, | [7417] Amtsgericht Hamburg. Königliches Amtsgericht. 111 gte - si as aus um 5 Uhr auf | Sia Mi . gege ôc d von meinem aupten, daß die Durchführung der Bestimmungen vom Oktober 1872 b A B z -, werden dle - } welwer am 19. Junt 1849 zu Krackow als Sohn Aur Antrag von Leopold Jessurun in Hambur : Frenzel : i Sonnabend 12 Uhr Standpunkt den Antrag der Kommission niht befürworten. Ich | zu größeren Mehraufwendunge Fb Ungen vor ober 1872 ctannten Rechtsna(folger der am 26. November | des dortigen BäFermeisters Johann Christian Peters | und Ber hard B Li U in g g GrEenzel, É glaube, die Frage nach der Einführung eines neuen Trâägers V „lehrauswendungen geführt haben. Meine Herren, die 1883 zu Labiau obne Testament oder sonstige lett- S ters Johann Chriftian Peters | und nhar ergel in Zürich, als Testaments- 9 ragers der 1 Frage, welche Unterschiede bestehen zwischen den Besti 4 ini LLEA L „lonslige leßt- | und dessen Chefrau Louise Sophie, geb. Brauer, | vollstrecker von L ld B l O i : ' 15 mmungen von willige Verfü ) enen Mittwo 9 c ener tan ' S er, ¡ eopo erge und Bella : g erfügung verstorbenen Wittwe Auguste | geboren ift, werden : Bergel, geb. Meyer, vertreten durh die Rechts-