1885 / 115 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 19 May 1885 18:00:01 GMT) scan diff

s lien und zeitliben Disposition für die Cbolera wiffen, Thatsachen | apparat alle Bacillen tödten. Diesen Apparat könnte man leit j Gebmkendorf und tessen Sohn, der ritterscaftlihe Sv: E ft B l überall zur Verfügung haben. Die Gemeinde Berlin baue im Augen- | anwalt Eduard Dahlmann zu Roftock. Die Wismarse F, Redty r E e t a q c

enthalten seien, die die Annabme, daß der Kommabacillus die Ursache ; : a, Bn sei cia egr V M R blick besondere stationäre Desinfektionsanstalten, aber ln vielen GeTen ore Say v 8 e s en Sees in der Aula der Groes il (U ì f 4 q Atti f j dto (— 4 ; r. von Pettenkofer: Die örtliche und zeitlibe Diéposition hänge | würde man nur mit transportablen Avparaten auskommen. ie | Stadtscbule, bei welGem der Oberlehrer Dr. Bolle die Fo. rofe ml | 3-A d K [ ( P i (6 Í {3-:A 3 ab 1) von den pbysifalisben Eiger schaften des Bodens (Permeabilität), Isolirung der Cbolerakranken sei, da sie unzweifelhaft die Cholera | Die offizielle Feier fand Vormittags 114 Ubr im Saale rede biet cll él E nzel T Un Dll l [el l ICN e ad E IZel (T.

2) von scinem Wafßergehalt und dem Wesel defselben, 3) von seiner | verbreiten könnten, nothwendig. Eine Landquarantäne sei unter | s{ule statt. Derselben wohnten der Magistrat, die Mitarzz, t T F f E 7 ; Et ; r y D D glieder dos per , , - . GeistiGtele l bie Lebe Tee Militär» und Civi g 115. Berlin, Dienstag, den 19. Mai 15.

Imprägnirung mit orçcanisen Subftanzen Er könne den Komma- unseren komplizirten Verkehrêverhältnifsen unmsöglih und in ter rge ; d [bebörden Geistlibkeit und die Lehrerkollegien, sowie ein zablreides D i, d s e ——— |

bacillus und jeden Bacillus, den die Bakteriologie als Ursae der | Praxis keine diskutable Frage mehr. Man fkönne es jedoch einer blt Gbolera ansähbe, erft darn als das eigentlihe Choleravirus anerkernen | insularen Bevölkerung nit verdenken, wenn sie ihre Insel durch Ab- | bei. Nachdem der Chor der Großen Stadtscule e mf uablifun E . und seine Zweifel aufgeben, wenn nachgewiesen werde, daß der be- | sperrung vor der Seuche zu {hüten suche. bielt der Direktor derselben, Dr. Nölting, die deth, Æ co - + ck In derselben entwarf er ein arschaulides Bild von Dablmee Zufer ate für den Deutsen Reichs- und Königl. ent î ÉV i ét €L | 7 ima + Inseratc nebmen an: die Annoncen-Expeditionen des

treffende Mifkroorganismus den epidemiologischen Thatsachen der öôrt- Hr. Ko betont, bei der Desinfektion die Austrockrung aus8zu- | : lien und zeitliben Diépofition entsprebe Dozu sei es nôtbig, daß | nuten. Allerseits sei seine Beobachtung, daß der Kommabacillus im | Leben und Wirken unter besonderer Hervorhebung der politisGen He Preuß. Staats - Anzeiger und das Central-Handels- J er äbnli wie das Malariavirus eine Beziehung zum Boden babe. Trocknen ras absterbe, bestätigt worden. Wo Karbolsäure und Des- | tigkeit Dablmarns als Professor in Göttingen sowie später ale M register nimmt an: die Königliche Expedition | 1. Steckbriefe nnd Vater de Sreies 5. Industrielle Etablissements. Fabriken nnda | „Snvalidendank*, Rudolf Mosse, Haaseufstein (e I®1 -— g L L s, ce î , ,

& Vogler, G. L. Daube & Co., E. Schlotte,

Hr. Virbow: Schon zur Zeit, als Hr von Pettenkofer seine | infektion dur beiße Dämpfe aus äußeren Gründen nicht anwendbar, | glied des Siebzehner Ausschusses und des ranffur N Reichs-: ; g c ; Studien über Cyolera beganr, sei man in Münwen von der Voraus- U : nanze mea M R E s-Angeigers qud Auiglich E AUPGS beme as As, Bütt & Winter, sowie alle übri öß nttner & uter, sowie alle übrigen größeren

( _vegany, sei ma: da empfeble es sib, das Auêtrocknen zur Abtödtung des Infektions- | Die treflihe Rede {bloß mit dem Wunse Dahlmanns Ays, i p E leßburg auëgegangen, daß ein Pilz die Ursacbe der Cholera nâre, aber durch | stoffes zu v:rwenden. Z. B. bei Mobilien; zur Desinfektion der | möge durb eine Dablmannstiftung erbalten werden. E Abenden Ÿ Preußischen Staats-Anzeigers : 3 E einan Si L F Teerchiodens Bekanntmachungen. S s . 9 n, SUDINISS1ONCN C. ° 18Che 2 nZzelgen. Aunonceu - Bureaux.

den Thierichschen Versu an weißen Mäusen sei die Vorstcllung an- | Wohnungen könne man das Trocknen dur Heizen besbleunigen. | im Hotel „Stadt Hamburg“ eine geselli ini ta c ven Verfu veißen_ n sei die Vorsft - hnurgen s De [ , otel „St ) g“ eine gesellige Vereinigung veranftaltet m Berlin SW., Wilhelm-Straße Nr. 32, Pp y 2: L geregt worden, doß das Virus si erft nacträglid in den Dejektionen | Bei einiger Umsicht werde es immer mögli sein, wenigstens das } rend derselben traf von den bei der Festfeier in Kiel versammelte: r E M 4. Taler, Ait, Zinszahlung c eater-Anxeigon. | In der Börsen- E EE Ee Ba E E Es erwiesen habe, SIOEOTON verzaneBinen, Uebrigens würde au frisbes Weißen der | kommen Dahlmanns einTelegrarmrm ein,in welcbem dieselben ihre Ap: [l E 8. w. von öfentlichen Papieren. . Familien-Nachrichten, \ beilage. = o jet der Sedanle von der nabträgliwen Entwickelurg des Cbolera- ände mit Kalk in vielen Fällen ausreihen. Auf die Frage des | libkeit an Wismar, als Vaterstadt des Gefeierten, A „1 E cktectbrief s 3- en. | 19083] R i ; S B E Y A Ae T R D Z Reat fr wett : l J i us N. i s s , l - AuSdruck gas, iefe und Untersuchungs - Sachen. | (9083; S : SZ ; lin Beras Cas Be S feims von Hrn. von Pettenkofer seitdem nicht wieder aufgegeben worden. Hrn. Pistor erwidert Kob, daß Sublimat die Kommabacillen au Nach Verlesung der Depesche brate Dr. Nölting ein t gabe # G teckbr 7 i f } g ch [ E unte Fecanntmechang; A Z ge SNORtag, den 13, Zuli 1885, Vorinittags ¡ S E, Vega in unbekan: Ier Abwesenheit i Bei der Untersubung der andeuweitigen BVerbältnifse, in welche | tôdte. Doch empfehle si dieses Mittel nicht zur Detinfektion im | Wismar und seine treuen Söhre aus. Zur Feier des Tages 1, 8837] Steckbriefs-Erledigung. Aus\&lußurtbeil ift d E und. verkündetes G de, init der Aufforderuna, cinen bei dem gedadten | einem elek d. d. Bernbur, bex 17: A "ril 1882, die Fäkalstoffe gelangen, sei aanz natürli der Erdboden in ten Vorder- | Großen. übrigens aub viele Häuser der Stadt Flaggens{mudck angelegt, / Der in den Strafakten d. I. d, 1373 83. gegen Ta. Tebrwae 1853 n au? dem Mandate vom erte ¡ugelafsenen Anwalt ¿zu bestelien. : __ | mit dem Antrage auf Verurtb ilung des Bek gten grund getreten. In dieser Beziehung bätten die Arbeiten von Petten- Hr. von Pettenkofer äußert, daß Maßregeln, welhe auf Iso- | besonders präcbtig dekorirt war das fürzlich von der Poft angef wt den Kellner Carl Wilbelm Adolf Frese wegen 27. April 1853 E Pypotkekenscbeine vom Zum Zwecke der êffentliDen Zustellung wird diefer | T BILURZ hon 290 A chWeDelsumme nebst 6 9/0 fofers Melde Rpftärungen geliefert. Aber bei aller Arerkennung, | lirung der Cholerafranken, auf Desinfektion u. \. w. zielen, nit | in der Medcklenburger Straße neben dem Poftgebäude belegene G He blereï a etro SE Pee 1006 crtaljene Gteclbrief worah im A s ggen » Beciea Ban T Ee n T eA P Fie t Ri Ta 5 : 19 M t: p K Dea des die Redner diesen Arbeiten zolle, sei ibm der erklusive Standpunkt der- | entsbeidend darüber seien, ob in ein rte die Cholera ausbricht | burtsb s f t eie So-Y ird zurücégeno:nmen. . L e oer 2 ERLDIE VON ICELER n ". Se enards, Asen, en und Spesen, von 19 M 65 - oiten des d do en, ob em Orte Cholera ch 8haus Dablmanns, in welcbem derselbe am 13. Mai 1783 l: 2 F Deria, den 13. Mai 188 Blatt 957 Abtb. 111 Nr. 7 zu Gursten des Kauf- Gerictescreiter des Königlichen Landgerichts. bergegangenen Arrestverfahren8 und zur Tragung A manns I. A. Hagedorn zu Herzebrock ein Judikat ie osten des Recbtsftreits, und auf vorläufize t a

s L)

4

ret 1 rh

Lr N 6

Nen E. E, M EIE, der v: Se Bette ur nicht, E die E s{wa oder il E t 2, : er geftebe | Sohn des Syndikus und späteren Bürgermeisters Jobanr È Staatsa E bcim Landgerickt I î ure und im Doden Jet, nidt au in dae Trinkwaßfser übergehen können ? | übrigens zu, daß etwas zur Berubigung des Publikums ae\beten müsse Ehrenfried Jacob Dablmann geboren ward N vin E Eonigliwe Staatsanwait]@ast bcim Landger ; A E FE E (C Cl! L L S ES VLE( “age ; lags s vid I i , s BERO E E E V an . Nachdem d, é ag von 32 Thlr. 3 Pf, nebft Zinse 1etragac! h 8916 L: G Q Sort T des Urtheila R S s E E De el Praxis ftoße B g De. Geb, Ss „Dr. Kersandt warnt E dem Nicbétbun der | selbe den ersten Unterribt im elterlihen Hause L für fraftlos tus E S E ee E Laa mit D n T LES Pa e man ofort auf die etwas arobe Frageftellung. ob Verbesserungen des ebôrden beim Ausbruch einer Epidemie as Staatsinteresse er- | hatte, besubte er die Große Stadtsbule in Wis G Il : - 5 y R t oos E E M U nas al unkerm Ls è T SEHANDLUAL, - HED

M be N S : : 2 Dr iner N M 2 alte, | 8mar, nah der: : Warendorf, fden 13. Mai 188! E S Tel Se Nammbern Nort s s Herzoalice Amtsgericht z1 Tri fwafseré die Cholera-Epidemien bes&ränken könnten. Aber das tordere, da® das Publifum fi eines gewifsen Sbutzes bewußt werde. | Abfo!virung er im Jahre 1802 die Universität Divecbilee p. Subhaftationen, Buigeoes, VELAIRRGE E Ariégericbt ne S Ar eve ata nw na "Se ifitana Hof nbur E E E E pu Trinkwasser i e E Gn O R Metan. “at s E die beste Beruhiaung defselben. Es sei vielleiht für den | um Pkilolozie zu fiudiren. Ende 1804 kehrte Dablmann nad Vi: E rann von Müblleitben R NE Norbhaiber | ben 13 Juli 1885, Vormittags 9 Uhr chWenn gegen die Erfahrunaen, die in dieser Beziehun: r. Kob z. B. ranken gut, wenn i fei f s i 1 2 ny T E37 î Q S L S LETTLHEN, ZINMTVCETICVIS YLOTDHALDEN, l E “vg c E

( ga g n man bei seiner Pflege glaube, er \tecke nicht an, | mar zurüdck, wo bald darauf der Vater f\tarb, Non 1807— 154 E [3708] Zwangsversteigerung. [9084] Bekanntmachung Klaze eingereidt gegen den Müblbefitzer achim | Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser - Dosmann aus Mühlleithen, zur Zeit unbekannten | Auézug der Klage bekannt gemadt.

aus Kalfutta u-d dem Fort William angeführt habe, Hr. von A 4

S2? d L 5

1 0n 6 Ac iO

Í i or ( : nidt aber für das Gemeinwohl. Der Staat fönre viel tbun, um | lebte er abermals in der alten Hansestadt zur Fortsetune is, z Þ : | Pettenkofer einwerde, es seten dort aub andere Dinge verändert | die Versleppung der Cholera zu verhüten, die Kranken müßten, so | Studien. Später sah er diese! be F vorüibergetend Bst lin : Im Wege der Zwangsövollstreckdung joll das im Dur Auës{lußurtheil von beut sind folge alies wegen Ehescheidung nd n a rubura. den 15. Mat 1885 worden, so müßte immer erst gefragt werden, ob diefe aub Werth | viel es angirge, isolirt, die als Cholerahäuser bekannten Wobnungen | ihr aber stets herzlide Anbänglichkeit, wie er u A. in seiner 181 Grundbuche von Gurske A Il. Blatt 11 auf | Hypothekenurkunden: : Crfetbe fel “inie rg badi ag E u, tat E Bureau-Assistent hâtten? Dur Einführung guten Tiink- und Gebrauhêwafsers | sofort nad Ausbruch der Krankheit in ibnen geräumt, die Wassec- | ersbienenen Gesbichte von Dänemark und zwar bei der Scild E den Namen der Bisiter Ferdinand. Tbeodor und 1) das Instrument über die auf dem Grundstückte ae a E e E O R A s Grei aei, Cy A aer Anbal werde gewöhnli au die Ableitung verbefsert. Beides bätte un- | versorgung überwacht und nits versäumt werden, was erfahrungs- | der im Jahre 1511 erfolgten Belagerung Wismars dur die Dee îda, geb. Heise, Lauscen Gbeleute eingetragene | Nr. 4 (Drescbgärtnerstelle) Pasterwiß in Abthei- | erwirkten “Rüdfeb Sbefeble pit 70D e. Be | Ld al Lac N E E S ¡weifelbaft ciren gürsftigen Einfluß auf Epidemien. Was von der | gemäß einen Skut gewähren könne. bekundet. Während des russishen Feldzuges berichtete z. B Derr, Grundstük 5 i C lung IIT unter Nr. 11 für den Gutsbesiger von | Bitte gest (lt: E e, tbarana Cholera gelte, gelte auch vom Typhus So habe z. B. in Halle die Or. Virdow: In Berlin seien 1848/49 die Aerzte von der Vor- | mann von Kiel aus, wo er damals bistori'che Vorlesungen bielt fe I am 25. Juni 1885, Vormittags 9 Uhr, Liercs zu Pasterwiy eingetragene Post von 31 Tblr. | 08 wi 4 ait Taf A irben | r ag907 L I Ginfübrung der Wasserleitung einen plôtxlicben, dauernden Abfall stellung ausgegangen, daß die Cholera nit fkontagiós sci. Die | die Mißgeschicke des französisden Heeres an seine Gesdwi, I Vor dem unterzeichneten Seri Es. Serte: | nebst 50/0 Zinsen seit dem 3. März; 1847 und 1 Lis A ‘dem Mille Sai C S Oeffentliche Ladung. der Typbue bäu figkeit | rzielt vnd, die mit gutem Trinkwafser ver- Sterblichkeit in diefer Epidemie (12 pro Mille) sci die größte geweser, | Wismar, von wo diese Natwrichten, wie er erst viel später E telle L eE Nr. Le LIUORS T, 25 Sgr. 6 Pf. Koften, der ie Whriilaaa E ae S | Die Dierstmagd Magdalena Müller in Gshaid T Heins m E E geblieben. Daraus | die Berlin erlebt habe. Als Maßftav für das, was wir thun könnten sofort dur Staffetten an den regierenden Herzog (nabmaliza Das Sruntitna E M A Os 4, 2) das Instrument über die auf dem Grundftücke bornen Séwärzel aus 30. November 1878 ake | und der Sölduer Josef Müller von dort, als Vor- Boden zu thun hab: Be R Lik E nichts gn D n Joie, werde zwedmäßiger die Erfahrung des einzelnen Falles, | Großherzog) Frirdrich Franz I. gelangten. Ueberhaupt behielt nun it 240 & Nußzungdwertb zur Gebäudesteuer ver: | 2e"; 2 der Großen Grosengasse zu Breélau in Ab- gesblofsene Ebe wird dem Bande nat getrennt, | Mund über das auferebelihe Kind der e R N Ea E E Kommabacillus | als die Beobactung der Epidemie im Ganzen berugt. : den tüchtigen Historiker in feinem engeren Vaterlarde ets im Ays p E der Steuerrolle bealaubiat theilung IIT. unter Nr. 19 ursprünglich für die ver- 2) Joacbim Hofmann wird als der allein \{uldize | Namens „ch erheben gegen den Ki m ZBaster ¿even tnne. SoUte si ein anderer Pilz als die Ursache Or. Mehlhausen: Choleraleiben dürften nit tranéportirt, | Bereits im Frühjabr 1837 wurden mit ibm Unterhandlungen 2, anlagt. Ausg R e btlcti e e aubigte | wittwete Roesel Feiftel, geb. Caro, zu Breslau ein- Theil erklärt | Doann eler, Dienstknedt von Hocbholzen, der Cholera datstellen, fo mühle er ebenfalls bierauf geprüft werden. müßten vielmebr in mit Karbolsäure getränkte Tücher ecingeschlagen, geknüpft, um ihn für eine Rostcecker Professur zu gewinnen ; der Pro | FA- sr des Grundbu?latles, etwaige Ab- | getragen, an die verwittwete Sworr stcinfegermeister 3) der Beklagte bat sâmmiliche Kosten tes Streites | zuleßt in Reisbacb, Kl2ge auf Bezablung von E Unter Grunkwasser verftete er, abweichend von_ der beutigen Er- | in dichten, getheerten Särgen nah kurzem Stehen über der Erde, ohne test der Göttinger Sieben, den Dablmann gegen die Aufbebur- | ungen und „andere das Grundfiück betreffende Caroline Keller, geborene Knape, zu Schweidnitz ab- I rann E [502 liéfiänbiger Alimente mit det Antrage, da3 flärung des Hrn. von Pettenkofer, nicht das Wasser, was dur die auêgestellt zu werden, beerdigt werden. des hannoverschen Staatsgrundgesetzes tur den Köni “Enk l Nachweisungen , Je besondere Kaufbedingungen getretene und für sie umgeschriebene Pecft von Mit Gericbtzbeschluß vom 21 v M purde die | Urtheil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. E 1g Sin F ônnen in der Gerichtéschreiberei, Abiheilung V., ein- | 1000 Tblr. nebst 5% Zinsen seit ur!prünglih dern öffentliche Zustellung der Klage bewilliat und von | Das K, Amtsgeriht Dingolfing hat zur Ver- esehen werden. 1. April 1864 bez. seit dem 2. Juli 1864, dem Vorsißenden der IL Civilkammer Termin zur | bandlung dieser Sache Termin feftgeseßt auf S -S ch2 E Moaniao 189, QUli 1880 Bor S4 Ult

steren, êvater holz 250

r 5

C —_

n d

L timmelmayr.

ï 1Aot iLt4 N U

L E E, N S Ch. Lrt : Gia t 4. : da 2 : 5 vy ODbofläcbe hindurbsickere. Jn Berlin z. B. imprägnirten die Damit ift die Debatte über Punkt 4 ges&lofsen. August vo inove f o le M ac v A irlen d D L P: : guf n Hannover verfaßt hatte, machte es aber der Mctler- A nur In eor geringer Ausdehnung; das in Zu Punkt 5: Weitere Gegenstände, wele von den Tkeilnehmern | burgisen Regierurg unmögli, seine Berufung aufrech{t zu erbalter le Realberechtiate verden aufaefordert, die L Gs E dem ALen befirdlide Wasser käme vielmebr aus weiter Entfernung zur Diskufsion geftellt werden, nimmt Niemard das Wort. Zum | obwohl noch am 4. Dezember 1837 der Direktor der Landes-Unive, L „Alle Necttere Den erben E dis An, und zwar ad 1 bebufs Lösung der Post im Grund- Verhandluna der Sache auf von hôber gelegeren Orten, Das Wasser im Boden bilde aber eine | S&lufie dankt Hr. Virbow den auswärtigen Theilnebmern für ibr | tät Dr. von Both die Verhandlungen wieder aufnahm. Nach t, nit von [N A! dics Se E Me ais buce, ad 2 behufs neuer Ausfertizung für kraftlos | Dienstag, den 22. September 1885 wozu der Beklagte Johann Hocbbolzer, Dienstknebt cinbeitlide Substanz urd es sci unmögli, innerhalb derselben Unter- | Ausharren in dieser „dauerbaften und hartnädigen Gefellscbaft“. Die | französisden Februar Revolution fragte der damalige mecklenbur trie, deren Borbanden]ein oder L eeidel, A früh 9 Uhr e on Hocholzen, z. Zt. unbekannten Aufenthalts scbiede zu mace-. Er babe nun immer die Meinung vertreten, daß | kommende Verständigurg werde dur objektive Fortführung der Unter- | fchwerinsche Gebeime Ratbs- Präsident L. vos Lütow auf Befehl runvbuce us, Zeit edi M egung ves erke ge" | Breslan, den 13, Mai 1885. im landaeritliGen Situngsfaale bestimmt hiermit geladen wnd. a den Serstey BGteblen a Se Ms e Cas ara, suhung erzielt werden. Hr. von Pettenkofer da. kt zugleid im Na- | howbseligen Großherzogs Friedri Franz II. bei Dablmann an, 56 - n fit a, Sett Daran aoe Königliches Amttégericht. Zu diesem Termine wird Beklagter mit der Auf-| Dingolfing, 13. Mai 1885. DneB, 10 wiwtlg dies Jet, jo Tônne do nit Alles von Unreinigkeit | men Günthers für die Aufnahme Die Versammlung babe ei ; A CELSNA A S ; : : E orderungen von R 2 De, E E E E G E Gerictsschreiberei des K. Amtsgerichts in diefen Scicb eleit O F Ania B ; “D "10s S ¿Ung bade ein ge- | eineVerfafsung für Mecklenburg au8arbeiten wolle, wozu €s aber imDrar x IHebungen oder Kosten, svätestens im Versteinerungës- E forderung geladen, bis dabin einen beim K. Land Ta e U My Fu aaa E E A Se egner wt p io E D und man kâme auch zusammen, wenn man gegen zes Ereignisse nit kam. Später wollte der Großherzog Dahlmann, tz b p E N r Abcabe von Geboten a N A ar mans. N L geridbte dabier zuaelassenen Rechtsanwalt zu bestell.n : Der K. Sekretär: a! : a7hologien Fnstitut cngeste be, e s inge. bekannilich erster Vize-Präsident des Frankfurter Vorp l S ermin L N R Uz L Dur Auss{blußurtheil des biefigen Amt8gerihts Bamberg, 1. Mai 1885 | bacillus im Kampfe ums Dasein von anderen Bakterien ç = - A c 13 randen es Fran Turtêr orpar aments Vat, F anzu nelden und falls der betreitende Gläubiger d S S E E S d O - ] rg, 4. l 4 S s l | ctuus tm Kam. ms ! n T , 4 D. den (Sluß der Konferenz.) zum mecklenburgishen Bunde f E E : en | vom 23, April 1885 sind die Inhaber der nach- erihté\creiberei des K. Landgerihts Bamber E r ; Ee F 2 zes ¿ie : gt} unde8tag8gesandten ernennen - und ibn ; t, 0 e qalaubhaft 3 be vom 29, UPIl 1 In (f nbaber ter na Gerichtsschreiberei des K. Landgerichts Bam! | Fäulnißbacillen, sehr ras überwuchert. Es sei deébalh pon verschiedenen d Sti g 2s DE Il L: _12n Roder Priht, dem Seile giaubyalt zu maden. Cr e E A O | ] Bef ide Í B / ra Pud S8 | S0 D ( auernd in den meckienburgischen Staatsdienst zieben, aber au dis e N Ee TofiftoTMnna Þos aerinaftor | tebend bezeichneten, in dem Grundbuche von Selse- Der K. Ober-Sefkretär: | [8924 Oeffentliche Zuftellung. und besonderen Umständen ab 1 9 Z L C m SD¿ENILT 3 , aud diele tvidrigenfalls dieselben bei Feststellung des geringaften | “; ¿ L: M9 L M e U a Ade " R e adtaA u ps M E E N Dem ersten Gescäftsberidt des Central-Vercins für Intention gelangte niht zur Ausführung, da Dahlmann bereits ei ebots ‘vit berü@ictiat erben und bet Vertheilung nivgken Nr. 14 Abtheilung 11]. Nr. 7 eingetragenen C; 8) Schwemmer. E Arbeiterin Auguste Ida, verehel. Möbius, beziehen müßten, würden darüber \chlicßlid Auffkläruna cel Aud Arbeitnachweis über seine Thätigkeit seit Bestehen des Vercins, | Preußische Offerte zum Bundestagsgesandten abgelehnt hatte. Vi: S, es Kaufgeldes gegen die berücksihtigten Ansprüche im | Pott - H i 2 S | geb. Krumpiegel, in Vollmaredorf vertreten durch sei eine per)önliche Diéposition für die Chol s nidt zu best n vom 15. April 1883 bis 31. Dezember 1884, entnchmen wir Folgendes: | bon oben erwähnt wurde, ist jeßt in Wismar der Gedanke anger: [h 1nge zurütreten L S zt hen G as Q ien Le e ante Wis n n L M | Pan Beivalis Friedri Wilhelm Zsche E irüber S i x C Wte u vestreiken, i: ; r ( L “2. T worden Ehren Dabl s dur Beiträ ia ; „e È E S T EGE 7 ° (R; 2 (6 r as Toulje Burlandt\cwen Cheleute dem Erbfreien Rectttanwalt Meyer hat dahier unterm 4. Mai | den Privatus Friedri Wilhelm Zschernit, srühber In dieser Beziehung sei es zu beadten, daß -der Ch „Der Gedanke, aus welchem die Begründung hervorging: daß es | Worden, zu Ehren Dablmanns dur Beiträge der dortigen Einwohre b Diejenigen, welche das Eigenthum des Grundstücks e a dee ‘anwalt Meyer hal : i . Lat | T Tit : Á j D C n, daß-der olera-Anfall ge- 5 28 s B Gg E cinen Sti i 3 ü it ; E Aa e E t: S AT f Christoph Jurgohns 8 Rokaiten schuld Js, Namc er Taglöhnersfrau Barbara Will | in Dreéden jezt unbekannten Aufenthalts, aus eine La iN t t eir ; B, B: ( ; ; ; en Stipendienfonds für frühere Schüler der dortigen Großen Stadt s e e efordert, vor Scbluk: des rilloph Zurgohns aus NRolaiten ]@uldig ge- | lfd, Is, Namens der Taglöhnersfrau Barbara Will | in Dreéden jet c i Aufenthalts, é wöhnlich in eine Digestionéperiode hineinfalle, wo die im Magen b zwcckentsprechender sei, Jemand durch Nachweis von Arbeit Existenz | s i ge en Dla! beanspruchen, werden aufgefordert, vor Scbluß des : = Ï 0! Qt A A S G E 2 n t Gex 1; L R s H aue, vagen bes 4 C E ; ; : C : ( ) ; * s | Ar 2E. : E « N, i worden sind und gegen 6 % Zinsen an si be- | von Neuermarkt gegen den Taglöbner Christian «lageriin nach vorgängiger Pfändung antheilig findlihen Stoffe shreller befördert werden und ein lebender Orgas- L R M N u “ia zeitweilig zu unterstüßen, hat in taufenden [ule unter dem Namen „Dablmannstiftung* zu schaffen. Versteigerungstermins die Cinstellung L halten haben, find gemäß Verfügung vom 6. No- | Will von Nobis, 1 2. unbekannten Aufentbalts zur Einziehung überwiesenen Forderung des Produkten- niêmus in die tieferen Darmtheile gelangen könne, bevor er mit dem L A E E : n , i - ; herbeizuführen, widrigenfalls na erfolgtem Zuschlag vember 1827 auf Grund der Schuldschrift vom | Klage wegen Ebescbeidung bet der Civilkammer des | händlers Albrecht wider den Beklagten, welcher im sauren Magensaft in länger dauernde Berührung gekommen \ei Wir sind in der glücklicen Lage, auf positive Erfolge verweisen __ Neapel, 19, Mai. (W. T. B.) Geftern spät Abends fand das Kaufgeld in Bezug auf den Anspru an die 21 Mebrior 1814 dngetragen | @ L A cat mib tan N G L E Auch dem Eir fluß der Luft müsse er eine gewisse Bedeutung bei- n Ms Jahre 1888 haben wir in der Zeit vom 15. April | eine stärkere Eruption des Vesuv auf der Seite nah Pompeji Stelle des Grundstücks tritt. s A mit ibren Ansprüchen auf diese Post ausge\ch{lofsen Antr entbait S A ben: S ns | s inen Auftraggeber ‘den Kaufpreis von 300 H ckch "” - , e S 18 1 32 7 ; ; c a2 : c H Das R A d O be 8 h atl bi a ETELEV O _IETS Ee h: 4 UuL S 11 G9es [914 cil Ulli, Vil L eel» L S L s J v D E T _ due E L legen, So fönnten z B. bei bloßem Aufrühren und Umpadckden der A L E A E, E Me Ar eluSende zu ftatt. A ———— / S Urtheil übec die Ertheilung des Zusblag Dem Inspektor Josef Rittins in Budehlischken 1) die Ebe ¿wisden Christian und Barbara | erhoben, aber nicht abgeliefert haben sol, mit dem Wäsche feuchte Theilben in die Luft und von hier in den Mund ge) e LOUESEN (UL mannlide, 412 weibliche Personen A L é Wird G s r sowie 25 andern Personen, welche leytere jedo Will von Neuenmarkt wird dem Bande nach | Antrage auf für vorläufig vollstreckbar zu erklärende gelangen. von Arbeitgebern Aufträge erhalten und haben wir 1539 männlice, Im Königlichen Opernhause ging am Sonnabend Le c am 26. Juni 1885, Vormittags 11 Uhr, ‘ämmtli löschungsfähig quittirt baben, sind ibre zetrennt, | Verurtbeilung des Beklagten zur Zablung des Theil- Hr. Kob: Er habe mandes gegen die Ausführungen des Hrn. ny Dee Personen in Arbett gebraht. Im Jahre 1884 wurden | Delibes' Ballet „Sylvia“ zum erften Mal in Scene und fand Fan Gerichtéstelle verkündet werden. An'prücbe auf vorbezeinete Post vorbehalten. 2) Beklagter wird für (huldigen Theil er- | betrages von 125 4 24 S nt 5% Zinsen davon von Pettenfofer einzuwenden, wolle dies aber mit Rücksiht auf den ei uns 5298 mânnlicbe, 659 weibliche Arbeitnehmer eingescbrieben | beim Publikum nicht nur wegen der reizenden und eins{chmeichelnda E Thorn, den 14. April L Heinrichswalde, den 8. Mai 1885 kärt. | vom Tage der Klagzustelung ab und ladet den : (T A ! 5 Tf ov 4 : : F ; 11 E s Antalthos S tage E E. tz 04 E N 2E L Ä L L " V x heute nothwendigen S{luß der Konferenz auf cine andere Gelegen- Un) Une E O männliche, 659 weiblide Personen von Arbeit» | Musik, sondern aub wegen der präcbtigen boreographischen Arrange R Königliches Amtsgericht. Königliches Amtsgericht. 3) Derselbe bat die Kosten des Rechtsstreites zu | Beklagien zur mündlichen Verhandlung des Rechts- heit verschieben. ee S a Arbeit gebrabt haben wir 1994 männ- E R e an Ame, 3 Namentlich ließ der zuweilen ftür 2 ——— —— Hagen | streits vor das Königliche Anitsgericht zu Dresden auf : ie, 269 weibliche Arbeitnehmer mise Beisall- erkennen, daß die Zuschauer die in mimi d tan T9019 a G A! L R i I e ; i 1885 M ; 9 U! Es folgt nun Punkt 4 der Tagesordnung : : ; 5 r; ; : E ; T ete ; e er die in mimischer und tan #9019] 8 f [8931] Jm Namen des Königs! sowie die Vorladung des Beklagten zum Verband- | den 6, Zuli 1885, Vormittags 9 Uhr. Praktiscbe Konsequenzen in Dau auf di gegen die Chol _ „e Deberdies bestebt seit dem 1. Dezember 1883 zwischen dem hie- fünstlerisber Beziehung gleibmäßig vorzügliche Leistung des Frl. Del! F A wangsversieigerung. E In Saten, betreffend das Aufgebot des Hypo- | lungétermin mit der Aufforderuna. einen beim Pro-| Zum Zwecke der öffentlichen Zustcllung wird dieser ergreifenden Maßregeln. E N figen Asylverein für Obdachlose und uns ein Abkommen, nab welchem | Era nach ihrem vollen Werthe würdigten. Ganz vortrefflih wart q Zm Wege der Zwangsvollstreckung foll das im | 11, Fninstruments über die auf Bl. 43 Domb Ab- | zeßgeriht zugelassenen Anwalt zu bestellen, Auszug der Klage bekannt gemacht. Hr. Koch faßt die Hauptmaßreaeln, die gegen die Cholera er wir den dort nädtigenden, exiftenzlosen Personen Arbeit zu verschaffen | au die Ensemblescenen, theilweise lebende Bider von geradezu über Grundbu e Lon Gut Neudorf Blatt 1 A den tbeilung 111. Nr. 3 haftenden 37 Tblr. 15 Sgr Dieses wird dem Beklaaten, Taalöbnexr Cbristian Dresden, den 15. Mai 1885. , (L , c 0 , Ey - A 6 S - Z (Zams Zul s 8 P44 4. I ( ck nri d R o 1 b l . Aa A I 1 4 S [n . =— H S Es o Wi L 4 L R E ch4 el 7% 14d j ' A R Arien Sn Ble 4 Place Sun suben, und es ift uns geglüdt, außer den oben bezifferten Personen | rasdendem Glanz und Farbenpraht. Außerdem wurde am Son “Namen des NRittmeisters a S hr f porSA erkennt das Könialihe Amtscericbt zu Kattowiß | Will vor z. Zt. unbekannten Aufentbalts, | A Oinewa, E 1) Maßregcln, die den Infektionsftof di a noch von den uns dur{ den Asylverein überwiesenen 1279 männlice, | abend Webers kleine einaktige Oper „Abu Hassan* neu eir Kern eingetragene, im Strasbutger Kreise belegene dur den Amtsrichter Dr. Jackisch i n Bemerken bekannt gegeben, daß Termin zur | Gerichtéscbreiber des Königlichen Amtegerichts. infektion E Mlaniian N E e, i Des- | 106 weibliche in Arbeit zu bringen. " } ftudirt nat langer Pause wieder aufgeführt. Diese Oper gehört u Fut Neudorf 5 S für Recht: L ia e S iündliGan Nerbai luna Ver Sa M s S bag e O s ung oder gründliche Desinfektion Au _unfere Bemühungen, Arbeitsubcnde nah auswärts zu j den Jugendarbeiten des beliebten Komponisten und hat deshalb r am 11. Juli 1885, Vormittags 9 Uhr, 1) Das Hypotbekeninstrument über die auf dm| Freitag, den 25. Septembcr 1885, | 8919] Oeffentlithe Zusiellus 2) Sanitäre Maßregeln, um den Infektionsftof aus der Näbe placiren, sind nicht ohne Erfolg geblieben : wir baben zur Landarbeit, | Allem einen kulturhiftorishen Werth; die Musik steht natürli ni&t bor dem unterzeichneten Gericht an Gerichtsstelle | «n Stellenbesiter Johann und Hedwig Painta'ichen Vormittags 9 Uhr, [l 1) Die u Bie E A ermann der Menscwen fortzushafen : Kanalisati Se (ay für Bergwerke, Ziegeleien und andere Betriebe 1820 Personen aus | auf der Höhe späterer Werke desselben, weist aber doch vid: versteigert E, ; At Eheleuten zu Domb gehörigen Grundstück Bl. 43 | bei der Civilkammer des K. Landgerichts Bayreuth | „g / Fz, (Ehe, Aron L S und Gebrauhswafer E So Jur guies B F BiiA fortgescickt. \hône und eigenthümlihe Stellen auf, welhe den künftige Das Grundstück ist mit 1230,61 Thlr. Reinertrag Domb Abtheilung 111. Nr. 3 aus dem Kaufkontrakte, | ansteht ! | geb, Swrumpf, E E lian 3) Sacverständige Ueberwachung der Bevölkeru di Die Resultate des Vereins sind mit der Zeit seines Bestchens ge- | Meister bereits erkennen lassen. Obgleih der musikaliite und E E E L A E See T T Tiruniolh, deu 8, März 1898, fle den Berne | Vaurenth. ben 16. Mai 1885 | ebt a E S Mevdbt y R Fälle \hleunigst zu diagnosticiren und die ibetale [8 a wabsen, da das Erreichen derselben eine zweckmäßige Organisation | Theil der Oper {wer unter dem ungescickten Libretto zu leide Fmtt (32 „Æ Nubungêwerth zur Gebäud L Sp Hb hard Bartholomäus Przondziono am 28. Avril Gerichtsschreiberei des König | A Reltacavalt SAER E Men een T t E S c c ; - f 4 L : 7 «f : : : T , , ait aa S iz 8 ov (0 ck enalaubigte Ab: R elne s 0 G é 9 C E E A S8 e E } l L L ITUNiIPA L 1) 1 ard zee fticken. Die Kranken müßten isolirt oder wenigstens \o gehalten und diese wieder vorherige Erfahrungen zur Vorauét seßung hat, | hat, war die Wirkung auf die Zuschauer do eine erfreulice und R Zus ans der Steuerrolle, Mbicban, | 1838 eingetragenen Erbegelder von 37 Thlr. 15 Sgr. (L. 8). Doep fel, K Obersekretär. | G Gon leit in Anbioleben wohnhaft, ¡ett gitens ) welche sid erst mit der Zeit sammeln lassen. Ueberdies mußte dec | lang anhaltender Beifall folgte der Aufführung. Von den darsteller E E Sas N wird für kraftlos erflärt. E | in unbekannter Abwesenheit, wegen Alimentation, E E A SUT Meere fende Menger, | 9) Die Kosien des Anfgebotverfabrens werden | [89 __ Oeffentliche Zustellung. | mit dem Antraae, den Beklagten zur Zzblung von | 30 M Tauf-, Entbindung3- und Secbéwocbenkosten | l

werden, vaß eine Verscblepy 3 8 Ane Tan C s S , sei, Befallene Häuser seien ju cvacuiren, d h L Mes eaedeiWlosen aa fi zu Anfang bhinsicbtlih des zu benutenten Lokales, sowie | den Künstlern verdienen besonders Hr. Krolop, der den Omar it ¿N A vg ea 4 Z i daraus entfernt und überwadt werden. Hinsichtlich E für die Verwaltung geeigneten Personen dur die bausp telerisder und gesangliher Hinsicht mit Auszeichnung gz, E bte Kaufbedingungen können in unerer } den Antragstellern auferlegt. Die le tenstmagd Kunigund2 Goldfuß von

4) Belehrung des Puklikums Diese müßte zur Beruhigung \chwierigsten_ Berbällnifse bindurcarbeiten Nachdem sid unser | Frl. Hofmann und Hr. Lieban mit Anerkennung genannt zu werd! | S E eingesehen Ee, a ai interkleebac der Bauer Jakob Fus von da, nb or 208 E E L A beitragen Das Publikum mlißte auf die Gefahren, die in- uh O E ab von 22 nas Ms Krolls Theater. Die ueue Oper „Der Trompeter wi 1 ui 18: Quit 1886 A 12 Uhr n ae @ Sessentlihe Qustellung, ais Fplerer n My nes Do Vex-2e, Won L ente in vierteljährlid vorauszuzahlenden Raten vom fizirte Nahrung, 3. B. ung : Speisen 7 O O h Ad A A UHeTeI ammmühlen die | &zee; Lts ; Sit t Sem G O EA f L Ute Cyesrau de rmacjers J„oYannuesS } 5. ¿Feoru 004 gevornen Ande „Zohann Haven | 15 Mai 1883 bis zum vollendeten 14. Lebenstzhr tr id Manta Uo He S M O v E O geeigneten Räumlichkeiten, wo wir seit April 1884 domiziliren. Das E An t S N Om A E aa 'Nooitit S erictéstelle verkündet werden, Megow, Marie, geb. Bochow. zu Reinickendo! f | unt 4. Februar l. Is. gegen den Bauerrsobn | ¿55 Edm A G L M A infizirter Wäsche gewarnt werden : j L bet E aus unter Nx, 3286 an der Fernspre{-Sin- ist übrigens bereits drei Jahre vor dem Gesdtinat von Neßzlert E ea onizlides S derd bei Berlin, Unt n e E a I A e annt R D, ug O Nord* | 4 verurtbcilen und laden den Beklagten zur münd-

r Günther macht, a p and des Erlasse 8 Mot ha LEUO LLLGE ° S A. x lethramta Ÿ i ; ina ‘cout E 2B S zu Stettin, klag gegen tren genannten e- | amertta undetannien Auserthalte8, vet der Weri@iS* | sien Berhandlung des Rechtsstreits vor das König- zur A Al der Gbeleatcie A a ALIE de S , Die Einnahmen für Einscvreibegebühr und Nachweis betrugen a L E O L Cn E S mann, früher zu Greifenhagen, jeyt unbekannten | reiberei des K Amtégerits Bayreuth Klaze zu | eas S tue L Erfurt auf G jeßiaen Stande unseres Wissens sehr {wer set, a vat L im Jahre -1884 1507,84 A, die Ausgaben für Lokalmiecthe, Gehälter, Maillard?s Glötchen ‘des Eremiten* mit ‘Pauline Horfon als Roi 9018] Anfgebot. Aufenthalts, wegen bösliher Verlassung mit dem Protokoll erhoben, ia weler beantragt wird: | den 29, September 1885, Vormittags 112 Uhr. Wasser gefundheitég:fährlich sei, in welchem Falle nah dem erwähnten Ms und sonstige Spesen 3269,90 M. Die so si ergebenden | Friguet wiederholt. : Die Inhaber des nacstehend bezeibneten Hypo- | Antrage, die Ehe der Parteien zu trennen und den | Beklagter Habe die Batersaft zu kem am 8. Fe | Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Erlaß die Brunnen ges{lo\en werden sollten. / Mehr osten sind aus den Beiträgen der Mitglieder gedeckt. Der Asyl- hekendokuments, sowie ihre Erben, Cessionare oder | Beklagten für den allcin schuldigen Theil zu: er- | bruar 1884 gebornen Kinde der Kunigunda Goldfuß Auszug der Klage bekannt gemat.

i : verein für Obdacblose zahlt jährlid einen Beitrag von 200 4 Die . ps Us Fonstige Rechtsnacbfolger werden hierdurch auf- | klären, und ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- | anzuerkennen, demselben i S Bäder-Statistik. f | beim hiesigen Amts- | handlung des Recbtéstreits vor die erste Civil- | Erbrecht einzuräumen, einen monatli&en Alimen- i. V. d. Gerichtsschreibers

4 (42

( t

r. Kob bemerkt, daß in dieser Bezi "i j ; fp A A, E das geseplih bescränkte | cez. Lerche, dal N, Mehl e (Fs Moe S ene ven uns vom Königlichen Polizei-Präsidium bewilligte HauskolUekte ergab H efordert, sich spätestens in dem be bret L ilt i chemischen Eigenschaften des Waffers is A / auf un}eren Theil einen Betrag von 319,10 46. Personei ericht kammer des Königlichen Landgerichis zu Stettin, | tationébeitrag von 4 ÆA während der gesetzlichen | des Könialiden Amtagerichts, Abth. II on E A p S in S O ¡u ziehen, Wie \chwierig überhaupt die finanzielle Durchführung eines Aachen bis zum 9. Mai (Fremde u. Kurgäste)... , ,* 8W am 22. September 1885, Mittags 12 Uhr See E E } Qt Ee | des Königlichen Amtsgerichts, Abth. Il. 1 31e e S . D Led - @ H L o 3 L z : o 911 . S Q 1 - b i*, a eits L S s S L Ÿ , , Í E - mb von weier Art ia Wasser vorbanten a L(tiroorganiêmen jolen Unternehmens bei nur 20 Z Einschreibegebühr und 30 4 für Baden-Baden bis E 1), MU . R S 8 dl or dem Königlihen Amtsgecichtz-Rath Herrn | den 16, September 1885, Vormittags 9 Uhr, | Handwetkserlernun i, Krankheit8- und Begräbnif

Hr. Günther bringt dann die Kontrole der Reisenden auf d den Arbeiténacbweis ist, beweisen die Ergebnisse des seit 20 Jahren | Burtsceid bis E 13. Mai (Kur- u. Badegäfte) . . A 2 ul anstehenden Termine zu melden, indem alle | mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge- | fosten, 25 4 für Tauf- und Kindbettkoften zu b Bahnhöfen wr Spracbe. die s{wierig und häufig unmöglich i ih M} bestchenden Arbeitsnahweisbureaus in Stuttgart, das na seinem Ems bis zum 13. Mai (nebft 155 Durchreisenden; Kurgäste) 206 usgebliebenen und unbekannten Interessenten mit | rihte zugelassenen Anwalt zu bestellen. __ | zahlen, und die Prozeßkosten zu tragen, endlich das Ausführung und von ¡weifelhaftem Nutzen fei 0 35 31 E A 1a IEEAE 4009 einen Diastand vos fue phie Lis dire ü Doi er E S (N! ) 36 bren Ansprüchen präkludirt und das Dokument Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser | Urtheil set für voriäufi1 vollstreckbar zu erflären.

5 - O A T ; j 39,34 hatte. Xreuznack@ bis zum 11. Bat (Kurfremde). . , , (Nrn) i bufs hu mortißrt w s Auszug der Klage bekannt gemacht Auf Gesucb der Klagspartei wurde durch dies r ) N ; j h i E - L epa  4 eoufs der Löschung amortisirt werden soll. Auszug der Klage bekannt gemacht. luf der Klagépartel_ E Hand Ee Ey u Wir baben jedo zu dem bekannten Edelsinn der Be. liner Bo Münster a. Stein bis zum 11. Mai (Kurfremde) . (Nrn.) d B Ausfertigung Wr Mieten Verhandlung d. d i E SoriE, aerihtliben Beschluß vom 15. dss. Mts. die öff F ate E % ) D s 0 1s 57 ; 2 4 5 3 f C r 4 —_ Ja: ne E ia R 5 y : 2 T T T rain Can rortAta 1409 211545 1 T0 A7 , S » n y selbst und im Intercsse seiner Mitreifenden aufgefaßt werden 1üßt 1 | völkerung das volle Vertrauen, daß ein in Berlin begründetes der- | Deynhausen bis zum 15. Mi 2 C) h üterbog, den 7, März 1865, nebft Hypothekentuchs- Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts, lide Zustellung der Klage an den Beklagten bi

Hr. S. Neumann matt darauf aufmerksam, daß die amor, | artipes Institut finanziell so ausgestattet werdcn wird, daß von hier Salzbrunn bis zum 16. Mai (gesammte Frequenz) d , Quêzügen und Ingrossation8note über die auf den in S E Er willigt und zur Verhandlung der Sace unter Fest- torisce Diarrhoe fi jeder Kortrole entzôge lers vod Zis Claiere aus das in Auésidt genommene Endziel erreicht und Filialen in ) Wildungen bis zum 13. Mai... (83 Ren.) i x Grundbütern von Jüterbog Vol. 1, Nr. 22 | [8932] Oeffentlihe Zustellung. seßung der Eir lassungsfrist auf 6 Wocen die öffent- aufzufassen sei 8 : S | allen grogeren Städten Deutschlands errihtet werden können. Die | ——— L ; - : Fol. 127 und von Dorf Zinra Band 11. Nr. 91 Die Firma Kemp & Weffel zu Köln, vertreten | libe Sitßung des K. Amtsgcrits Bayreuth am ELNeH D E Bs e

K E i L G ; i Zahl der immerwährenden Mitglieder beträgt beute 36, die Zabl der *) Val. Führer im Bade Wildungen. Dr. Stöter, Bad latt 169 verzeibneten, den Tuchfabrikanten Paul | durch Rechteanwalt Nadermacer, klagt gegen 1) den | Mittwoch, den 4, November 1885, früh 9 Uhr, | den Parteien bestebende Ch: dem Bande nah zu Lan E ite E, VeWeres, vorauêgeseßt, daß Kommabacillen in ordertliwen Mitglieder 226.“ / W ildungen. Karte von Bad Wildungen nebst Umgebung. Alle nd Franz M e E a Tubfabrikanten Franz bl er Arstreicher, 2) Iakob Krabler, An- im Situngé saale | trennen, au den Beklagten für den schuldigen Theil } a Di O e P M 9 , , 9 , E k. i L Lc. i C Ir l H T - lit M r Dts f 7 i A L A 5 R L R R Hr. Geh. Rath Köhler möcte Angesichts der ftrengen Kontrole Es E 3 Broschüren bei den Brunnenmeistern in Wildungen zu haben. Gottlieb Weßlau modo dessen Erben gehörigen | streicer, 3) Therese Gorgens, Wittwe von Adolf t. : - A E E und Neben TISAgIeR que Men is ; K s : C 1 L i; i Grund Nhthotlung N E ‘ie | Krabler, soviel nôthig in eigenem Namen, sowie als bann Zeilmann wird demgemäß zu tiefem Ter- | Verhandlung des Rechlsstrei »or die ¡weite Qlvile des Scwiffsverkehrs, die ohne Störung der Reisenden ausgeführte Berichtigung. Sn der gestrigen Besprehung der Ausf el - Eden Abthcilung T1. Nr. t E E E ore L N O B Emilie in E E E fammer des Königlichen Landgerichts zu Franï- Revision des Eisenbahnverkehrs aufrecht erhalten, damit man niht | lung von Lehbrlingsarbeiten der Berliner Gewerbe ift j Buk Nr. 1 Tae den Hüfner O 1865 L E, R a oh A Va MWohn- Bayreuth am 16. Mat 1885 furt a. M. auf : L L J 1 c 5 : a e C 2 a0 0 Lo 0e, ) ! MArapil E mne Delanniten ZDCons A So (1 L », u L. S bg s Ls B u

berectigter Weise den Behörden den Vorwurf machen könne, daß zu | in Zeile 11 v. o. „ver kannt“ statt „an erkanrt zu lesen G: }Fardeniß zufolge Berfügung pon Mai 186; L R E E, Gecicbts\screiberei des K. Amtsgerichts. den 15. Oftober 1885, Vormittags 9 Uhx, Lande nibts zum Schutze der Bevöikerung gescbebe Redacteur: Riede l. ngetragenen 500 Thaler Kaufgeld nebst 43 °/o | und Aufenthaltsort, und Genossen, n rag Ds Sekrotäp t mit der Aufforderung, einen bei dem gedadte

Hr. Meblkbaufen mat auf die Wichtigkeit der Reinbaltung der S werin, 14. Mai. Der gestrige Tag, an welch A 5 e e E ee Gu Ide Tes uo U Cane w Montide aufe ry erv | Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen.

r . iw E U y , . ° 0, ê 14; I 5 4 ‘B, T Ä ol, arono S i] 5 P 2,0 (ontfcte 175 } mann. P Ug eid © V “4 L t Dae aufmerksam. e bandele fi ‘dabei nit nur um die | hundert Jahren in Wismar Friedri Christoph Dahlmann bér Verlag der Expedition (S olz). Drudck: W, Elsner. I ae Se Ae A Mas O e e iOon ée A R Zum Zwelke der öffentliden Zustellung wird

, ' v s Y 2e 7 | Q s , á Tes "t s U! 5 LUdD ck î De A e ) 1 ¡Ore d 114iiu iv z S Ï E ¡ V S. i Y E x a ¿ Cen, En C un die kleineren, deren Wasser namentlich als verdiente Historiker und Politiker geboren wurde, ist nit allein von Sechs Beilagen i üterbog L 9 Mai 1885 E Masse die Kosten zur Last legen.“ [8928] Oeffentliche Zustellung. | dieser Auszug der Klage bekannt geraact. evrauLwa]ler venußl werde, 5 : den Universitäten Kiel, Göttingen und Bonn, an welcen - Fat c i : : © Grati erte ‘lâgerin ladet die Beklagten z ündlihen Ver- | Der Kaufmann Georg Dame in Bernburg, ver- | Franéfurt a. M., den 13. Mai 1885.

Hr. Eulenberg führt d 5 j 1 g n, [l der ge (eins{ließlid Bör! Königliches Amtsgericht. Klägerin ladet die Beklagten zur mündlihen V g cie A LE E ale s N L, bebé 4B H ‘Calib rt in dieser Beziehung Beispiele an. So nannte Gelehrte wirkte, sondern aub von seiner -aterstadt Wismar einschließlid Börsen-Beilage), Schult handlung des Rechtsstreits vor die erste Civil- | treten durch den Rechtsanwalt Fiedler zu Bernburg, | Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts, ave 3. D. der Salza in Wiesbaden und der Shwarzbah in festlih begangen worden, und ganz Mecklenburg begrü t diese Fei wie d ä ü s i : önigli L erihts iz a klagt gegen den Schlossermeister Heinrich Fie, früher Liegnitz die Cholera verbreitet eines seiner besten g t leben g eg del eter Eis E e Semer ahrpläue für die Bezirke der Königlichen kammer des Königlichen Landgerihts zu en gl geg 1

C E i - é ne mi ebhaster Sympathie. enbahu-Dir ö E

Hr. Vircbow: Na Urtersucbungen, die Hr. Prof. M. Wolff | unserem Lande leben zue ZUeT s dd E Ee araniée B E “s und E Ge

angestellt, ließen sich in dem tran8portablen Baconschen Desinfektions- Dahlmanns, der Rittergutsbesiger Albert Dahlmann auf

das seinerzeitige Scbulaeld, die allenfallsigen | J 0. l

[8913] Ocffentliche Zustellung.

| Die Frau Elise Neumann, aeb. Beverle, zu Frank-

furt a. M,, vertreten durch NRecbtsanwalt Dr. Jucho

elbt, klagt gegen ihren Ehemann den Bauunter-

e

| i | da t- | nchmer Adolf Neumann, zuleßt zu Frankfurt a. M. e- | wohnhaft gewesen, jeßt mit unbekanntem Aufent- jalts8orte abwesend, auf Ehescbeidung wegen böslicher

|

j

f

p nt- “L

i

‘erlassung, mit dem Antrage, den Beklagten für inen böëliden Berlasser zu erklären und die zwischen