1928 / 160 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 11 Jul 1928 18:00:01 GMT) scan diff

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, , 160 vom 11. Juli 1928, &, L. diet eret mate ns S E Reich8- und Staatsanzeiger Nr. 160 vom 11, Juli 1928, S. 53,

. Reue Zeiten bringen eben neue Verhältnisse und | rechts.) Ferner können wix nicht üb n die Mitwirkung der | will jeßt keine Feiern, fondern die Herstellung dex Einheitlichkeit, nde stehen ord denen wir uns füglich nit Frontjo aten, der Beamten E ring Ey Mus der -Bevölke- wie fe si bei Empfang der Su j

i iter} . Wir wissen natürli au, wir hier zwar | des Produktes dieser Regierungsbildung scheint es höchste Zeit zu j deutshnationalen Reichstagsfraktion, der nit von d e Geseh 1 cGliehen, den o ltöfeierten E t dectlizei ein, sih auf l die Rec Verfassung h m e andi end ‘soviel A lants l ap mins amit pen L ¡aaû der Vit vor neue A erungen, ld U gei t. Wir können. Die Feiern müssen aus der Volk8masse wachsen, und wir En, “r fibt, edr möglich it eins großen ArbeitersHoNt erfo an Ser daß Ach Meretigten d, selten UnE érfem Schließlich bleibt die MiiiGeBuva der age | Tung. Vei dem Zusammenholten aller Parteien und Volks- | lehnen die Vorlage ab, und verlangen zunä einen Volkstrauer- bah ewiß, day dieses WalMtum Vmigen wie N O Do robleme, die uns bewe en, auh nur ernsthaft anzufassen, Lo { durdrungen ist, daß man dur eine | lsGe Go m ie pelcher Kalendertag gweckmähig für die Nati ier | sichten zur Abwehr des Separatismus ist gewiß auch der Ge- | tag für die Krieg8opfer. (Beifall bei der Wirtschaftspartei.)

ß die monaritisGen Beamten, weit. dexr Tag em ies preche es namens meiner Fraktion aus, (Zuruf n der Mitte: Wirtscha t derart versinken läßt daß cli E ¿Geseboeh U et werden sol, Wir haben volles Verständnis für den | danke an die Verfassung mit mend gewesen, aber das aus- Abg. Dr. Horlacher (B. Vp.): Wir bemängeln an der Gintise Bib tnden dex ländlichen Bevölkerung wegen threr N pi welchen Teil Zhrer Fraktion?) Jch preBe für meine ger Sie let abuno zu einem Pal gis TILM wi 1A N s möglichft in Ee llee s C Es Hlaggebende Bes war. do bei a ues die Liebe zum Soler Vorlage, daß se in E R ee 3 ein ae me vere Gut Pregex

: 5 L E ; i ih8- ble e d der wirkli d Î r, M eimarer Ve j z C, Dle au nerzeit die Deafsen Nch zur etdigun 4 ihsrat ausgeführt hat. Art. gibt ni e Grundlage arbeiten sind berechtigt. Es ist zu begrüßen, daß die Reichs großen Ziele, und Sie werden uns au gestatten müssen, daß WR Oele ae ines Mee Je Es sollte M if ndere auch mir, da ih an der Verfassung mitgearbeitet habe | Vaterlandes im Felde zusammenfanden. Do V N he Einführung von p denn er ge t

amte Fraktion, Wir sind und werden bleiben einig über

J l N V ea È ier Ent- k Sie wi d t lius | 4 Zaterla spielt die Verfassung | für die reihsgesebli h e regierung ihren Einfluß auf die Länderregierungen, Yter wir in uns selber über die- Probleme ringen, die uns bewegen, n könnte. Bei jeder Gelegenhei n Streit hey in Name unter der Verfassungsurkunde steht, na en | die geringere Rolle, und es ehrt das deutshe Volk me r, wenn | nur von staatlih anerkannten Feiertagen. andere dáls îtaats- d 4 Pon zu bewogen, ged en will: Von wirtschaftlichen ch sehe R d ganz besonders roßen Vorzug an, daß wir E damit A, M Gruppe des Volles i not Mis) U en, daß ih mi M E Berges zen n 11. August man sagt, die großen Massen der Arbeiter sind in erster Linie von | rechtliche s en bestehen gegen die Vorlage. Was sind z. B. J Voideraritare die wirklich keine Saule er sind, haben ein halbes P ui nationale das Mien d d fi rail „haben, über diese | unter die andere romnos wird und damit fich niema N als dauernden Brit auf vie "aus allen Volfssbichten f fortgeseht die gráfe Detcrina Le Meine Le Ie E Ne nsezes E T Suenedredets eingeführt" werden. E A s : : Ï R ata rTobleme zu ringen; n nur o nd ile vorwaris Zur - sammensGlie nnen zu einem Abwehrgeda k ih mi 1m «s Dr. z , L A | nien. s jo ein ( ruyeia 1 O Dußend politish-nationaler Feiertage: Den Unabhängi Ea sheidung zu bringen. (Lärm links.) Jch habe also namens | wi taat ä int mi elt dringenden Mahnrufe des ausdrücklichen Auftrags meiner | Staatslebens wollen wir nicht verkennen, und wir sind auh | Früher hätten sich die Sozialisten dagegen gewehrt, wenn ein E e Ia E bur tse S eikaad-Tae, Den, Gon bec meiner Fraktion C, gerade im Hinblick auf die ver- publikemishe Bes etdetlle not ieRE, N ß di 1 fion entledigen, die bon uns seit Jahren im Rechi8ausshuß | damit einverstanden, daß Reich, Länder und öffentliche Körper- Feieria et Dina ¿ur rbeitscuhe eingeführt worden wäre. Ae tag, Lincolns c be t V eistige Vergewaltigung fann ih jalsungämäßige Entwicklung der uten c ien pan und der | (Sehr gut! re ts.) Der Minister wird den Verfas bad ausgiebi festge T8 br sahlihen und praktishen Bedenken gegen chaften diesen Tag als eineu Merktag in der Geschihte des Volkes in m er Feiertag wäre nur mögli, wenn die MiPlosens Nationalfeiertag bedeute ge1]tig ( 08 angen Dauer ihrex Aktions- estimmt im L sungst Aug nochmals hier vorzutragen. Mit allem Nadruck | feiern; ja, wir haben aus unsern eigenen Reihen den Redner bei seelisde instellung M ganzen Volkes oder wenigstens der über-

j i archistishen Minister und der Herr | lebten Regierungsbildung mit der lar t nne des sozialdemokratishen Partei | H S Sia Ie faclftlie Befu, bei | B L mud Be ei, ie M | S otlhagn" Mine M Bn m (E haben thren Cid loyal getelien und Jahr e Ar die Derr | (ärmende Zurufe lints) die beste Staatsform für unser Vol ist, (Bravo r0ht8: Husten nts“ Peiterfeae p 8 Sebi

den il. : ¿ ú , Yao 2 7 ï i e dabei, daß uns nichts ferner liegt, als der Verab- | der großen Feier im Reichsta ellt und damit bewiesen, da it dabinterstände und wenn \ich dieser Gedanke

R, des Gesebes Schwierigkeiten in den Weg zu legen. wir der Verfassung die Bilde Ehre eutgegenbringen u nerlih dura esezt dite Diete Vorlage s die Tee Zet- Gegenteil: Wir bemühen uns ernstlich, unleugbac vor- | ihren Wert gebührend einshäßen. Etwas anderes aber scheint rissenheit unseres Volkes nicht überbrüden, sondern vermehren.

: fassung amtlich gefeiert. Man kann also unmögli von einer S ; avo Tei N 5 etl us Schwierigkeiten nach Möglichkeit auzzuräumen. Das | uns die Frage zu sein, ob man diesen Tag zum Nationalkfeiert E of ; ießt Arbeits- A pefstigen Vergewaltigung reden, wenn die monaristishe Minder- A, ain gu n M B Ne Ian E is e a ao wird nicht eine Regievung der nationalen Einigung sein \ Ste Bedenken gegen die Nationalfeier am 11. August be- | machen o, e politischen Iten ha ten das nit für nen lofiteit a Rer Cn pr tant aas zur N eit im Lande nun au das tut, was so prominente Ns ebensform, sondern um das Lefen ’der Nation selber Handelt, | 1er und A8 lbe Foecung der parteipolitishen Y darin, daß dieser Tag mitten in die Ecntezeit und die not- | rihtigen Weg. Wir können nationale Feiertage nur dann feiern, Arbeitsruhe und zum Feiern geeignet. Aus allen diesen Gründen Ch C monaristisher Ueberzeugung hier vorgelebt haben. Beschwer und so sehr wir entshlossen sind, in \taatskonservativem Sinne pewaltigung. ( Ee Zuvufe den ialdemokraiey g ndigsten landwirtschaftlichen Arbeiten hineinfällt, Gerade aus | wenn hinter ihnen die ganze Nation in ihrer ganz über- kann meine Fraktion geschlossen dec Vorlage nicht zustimmen. S O Ge a E Ne M rig ne T O auch an N Staate der Gegenwart mitzuarbeiten und seinen gu : Hplfen S U U uan das innete que, Ti Kefer Eewägung mehren s ie. A au n Bee viele As nd dec Deutsche f Gh E al Abg. Dr. Goebbels (Nat. Soz.): Der Reichskanzler hat ; 7 T : : ; ; Ausbau nicht nur unseren nern zu überlassen, so sicher ist : : : tig en Lande und aus allen Soitreilen, nuht ehva nuc aus der | {lagen an diesem Tage und jeder Deutsche sich bewußt ist, i: E z t “Wir leid ter Arbeits. s Toleranz. Auch der Nationalfeiertag wird niemanden über die es, daß das gesamte deutsche Gegn cines EagtS aus dei Berrbild 1on. Wir lehnen es ab, diese rfassung Aur Grundlay y gangen, ischaft, sondern namentlich auch aus den Kreisen der | ihm dieser Tag bedeutet. Aber Sie können nit leugnen, daß R itishe Fortschritte versprochen. Wir leiden u / s Klassengegensäße und die politischen Kämpfe hinwegtäuschen. dieser Demokratie vorwärtsschreiten wird 18 N euen Kaiser- Live Abt ees zu maden, die ja der Herr Reithst Spi Landwir tänger vom 11. August für die Verfassungsfeier ab- | heute weite Sichten und nit die {lehtesten, im Volke vor- lo Et Wohnungsuot usw. Anstatt daß dieses sozialdemokratische y Selbst die Republikaner werden, je nachdem, ob sie konservativ, tum. (Lebhafter Beifall rets. Unruhe Éi rm und Lachen l fs) Löbe selbst nur mit wegwerfenden Worten ein kümmerlihg 6 Lohnemp Sollte troß dieser außerordentli schwerwiegenden Be- anden sind, die diese Begeisterung ni Le ' die dem Neuen | Kabinett eine Sogialreform bringt, kommt es mit dieser Komödie / ortschrittilih oder revolutionär sind, über den Jnhalt unseres Jh gl ph n ee ht or 2 | Papier nannte, und von der der Monarchist Rathenty (s gusehen. t festachalt i : J OT d égenth b C dert Stäate aw werden | des Nationlfeiertags, der kein Nationalfeiertag ist. ‘Diese Vorlage | x ; % : L glaube, Sie von der Sozialdemokratie werden jeßt wenigstens : Z nau fen am 11. August festgehalten werden, so. müssen wir un- | à lehnend gegenüberstehen und für den Staate gewonnen e E ba all j Staatswe ens verschiedener Meinung fein. Die von uns ver midt lahen. Die größte staatsmännische Leistung Bismaräs in | ste sei ein E A S A 4 M dingt darauf bestehen, daß dur Vorschriften der Vandesgeset - | müssen. Wir wollen doch, daß das ganze Volk mitarbeitet am vertritt derselbe Mlnisie (Grof zoelen Fortgesete Fa

tretenen Volksmassen haben große, weit in die Zukunft reichende / Î mokvraten rchist?) Wann fangen bei Zhnen ct

Forderungen, die wir niht aufgeben werden. Dennoch werden or die Sinthese a von Verbaltis Rae Reih A Oh die Unterschiede zwishen Republikanern und Monargijt

wir uns mit den anderen Staatsbürgern der Republik an großen | ¿nd die doh immerhin sich so gut bewährt hat, daß in den ch nehme an, wenn Minister Koh seine lebte Kaisergehn

Mee gamen Gedanken erheben können. Mde Gedanken sind lane ahrzehnten des - Bestehens des alten Reiches nicht ein | tagsrede noch einmal gelesen hat! (Heiterkeit.) Wir say

ie Reichseinheit, das kommende Reih von Aachen bis Wien, die Zehntel derjenigen Konflikte vorgekommen ist, wie in einem Sahr- mit uns zu warten bîs auf den Tag der deutschen V

volle Freiheit nah außen, die Siherung der Volks-Souveränität | {nt dieser neuen Reichsverfassung. Wenn heute alle Welt nah | Wir sind der Meinung, der erste Tag der deutshen Frihei u

E im JFnnern, dex Friedensharakter der Republik, der Wille, die erfassungsreform screit, auh der Herr Minister, so spriht das ohne jedes Zivangs8geseb der größte Feiertag der Nation mi A Verfassumg der Republik zur Grundlage aller politischen Kämpfe do alles midt dafür, die heuti Reichsverfassung dermaßen in | freien Willen eines freien Volkes werden! (Händeklaishn y 4 zu machen, der Wille, die sozialen Gedanken der Verfassung, die | zen Vordergrund zu "rüden. Menn troß dieser erfassung die | lebhafter Beifall bei den Deutschnationalen.) «A

sammengehalten 2 (sehr

gebung oder der N Sa Les BVeleswohis ause A E n | Staat S in den p O a B Schi Fw 0z.: Zur [e wirishaft zum e oitSwoy!S gesiiert bleiben. | zu einer Feier zwingen, so werden Sie gera ntgegengesebte p ; :

L nien daß der 11. August in die Ferienzgeit fällt, | erreihen; Sie werden nit die Menschen zusammenführen, die S E jar ers Urn Ss e cs S D in vielen Gegenden in die Ferien der Volksschulen, der Mittel. | am Aufbau des Staates mitarbeiten sollen, sondern wie wir in Da dée QEEE AUR Verfassung die Dreiklassenwahl in Preußên qulen und der höheren Schulen, endli in die Urlaubszeit von ] der unseligen Flaggenfrage in zwei große Teile auseinander- beseitigt habe, so tit das geradezu fkleinlih im Zusammenhang Peamten und Angestellten sowie von zahlreichen anderen Staats- | gefallen sind, so werden wir aus hier wieder auseinanderfallen, eh E Metihruna déx Bibmarä schen Verfassung. Als wir im hürgern. Gerade weil wir durchdrungen find von dem Wunsche, | und man sollte daher niht einem Teil der Bevölkerung einen Tag aktiven Ruben e standen (großer Lärm links. Rufe: Wo daß der Nationalfeiertag vom ganzen deutschen Volke festlich be- als Nationalfeiertag ausdrän en, den diese ablehnt. Wenn Sie haben Sie gestanden?) Redner zitiert aus dem „Vorwärts“

ngen wird, glauben wir eine unabweiëbare Pflicht zu er- | ihn als einen allgemeinen tertag und nationalen Ruhetag étne Darstellung der Revolutionsge|s ihte, in welcher es u. a.

Ordnung, zur Ordnung!) Unter den hihtstagen

O R einstweilen nur Verheißung sind, Wirklichkeit werden zu lassen. deutshe Reihs&inheit zu ut! rets nzwischen is ein neuer Antrag der Wi „J ga y e 2 7 Éi - : e : Bekenntnis, d 1 1 Mee A T ; j l 1 j Fehaftän llen, indem wir auf die schweren faGlihen und pra [hen | feiern, so zwingen Sie jene Leute zu einem , dem sie e (Theodor Wolff) zur E Weil v die E E al An LMEE ru e Made (e ist das jölehld dos nihts weiter als das le te Ges E des ein Aa Pre fen Bußtag im November zum nation Bedenken gegen den 11. August nachdrücklich hinweisen. Gewiß fanerlid widersprehen. Außerdem müssen Sie bedenken, daß in Bilicinclrnkt cetomteen tei (Gerke Sette T das O ) dn os I ament ut n ) B ta L eue 1 u ouS1ag ismarckshen Genius an die Deutschen, indem das Gefühl der Volksiraueriag exlären will. : würde cine Abstandnahme vom 11, August Le Cbe, als | der Verfassung Mängel enthalten sind, die Sie selbst anerkennen Sie nit diesen 9. November? hes Sozialdemokratishe Partei

er “ag ju E n. (Beifall ei L edie j me a n iter Schicksalsverbundenheit vom 18. Januar 1871 stärker gewesen Reichsminister des Jnnern Severin g exgreift Schönheitsfehler zu bezeichnen sein, bleibt aber der Charakter und die niemand bestreitet. So ist man an dem Verhältnis des at alles Nationale mit Füßen getreten und hat kein teht, einen

bg. Shlange-Schöningen (D. Nat.): Wenn Ministe ist als alle aus dieser Reichsverfassung und ihren Folgen heraus- zu e der Verfassungsfeier gewahrt, wofür auch wir unbedingt ein- |} Reiches zu den Ländern und an der großen Frage des Einheits- Ratanalfeicetas zu begehen ngeheurer Lärm links, den Vize-

Severing der Ansicht war, daß das Gefühl, wir müßten jeßt einen | xem : 7 | Entgegnung das Wort, die im Wortlaut mitgeteilt yuh

A neuen Volksfeiertag haben, in weitesten Kreisen des Volkes son sassungstag pentrisugolen Wunsche s eren Meiste e Chen | wird. di

iede Wurzel geschlagen hätte, so fürchte ih, daß er die Stimmung des ] vie die Sivari-rot-tolbone lagge gezeigt werden. Es ist d Abg. Dr. Bell (Zentr.): Wenn jemals eine Vorlage

: deutshen Volkes allzusehr aus den ihm nahestehenden Kreisen geradezu so, als ob man es darauf abgesehen hätte, in Weimar | und sahlihe Erörterung erfordert, frei von jeder eins

N benrteilt. (Sehr richtig! bei den Deutschnationalen.) Millionen mögict viele tiefen Klüfte zwischen das deutsche Volk zu legen. | Einstellung und Parteileidenschaft, dann ist es die Vorlag: von Menschen sind heute dex Meinung, daß diese Zeit, in der die | Es ist do seit Weimar ein Spißelwesen eshaffen worden, wie | den Nationalfeiertag. Jm Jnteresse des Volksganzen i Nation heute lebt, niht geeignet ist, irgendeinen Nationalfeiertag | man es in O noh niemals erlebt hat. Man joll | dringend erwünscht, daß wir uns niht auseinanderreden, sn

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s : s : ehen. ( eten, dann müssen wir gerade im Jnteresse und zur Sicherung | staates vorübergegangen. Die Frage, ob Berfassungstag wirk- p d andauerndes Läuten zu be- S glüdlichen S ruens der Nationalfeier um ernstliche Nach- lid ein tragbarèr Boden für den Nationalfeiertag ist, möchte ih ViEniden le i E L inks, Sus Shluß! Abg. Strasser ‘prüfung unserer sorgjam abgewogenen Bedenken bitten. Wäre fugen verneinen. Jch und meine Freunde vertreten die Auf- at. Soz.] ruft forigesezt: Diese Judenbande! Vizepräsident die Verfassung an irgendeinem anderen Tag, der nit in die | fassung, daß man als Nationalfeiertag einen Tag nehmen soll, ser ruft ihn wegen ieses Ausdrucks zur Ordnung.)

Erntezeit und nicht in die Ferien fiele, verabschiedet worden, so | an dem die Erinnerung an ein großes nationales Ereignis von : A i; würde die Festlegung der Nationalfeier nit den geringsten Be- | einem jeden E wird, k . käme in Frage Top! Ein Vorschlag des Vizepräsidenten Esser, die Beratung denken und Schwierigkeiten begegnen. So aber LEA wir vor | wo der leßte Franzose die r rde verläßt oder wo Deutsche | abzubrehen und zu vertagen, wird abgelehnt.

der bedauerlichen Tatsache, daß der 11. August der denkbar un- |. und Oesterreicher ein einheitliches Volk werden. Da würde es Abg. Dr. Wend hausen (Christl. Nat. Bauernpart.): Dem ünstigste Nationalfeiertag ift, sowohl wenn der Erntezeit als | keinen Deutschen geben, der diesen Tag niht feiert. Jh E deutshen Landvolk in allen seinen Schichten i na Feiern und wegen der Ferienverhinderung zahlreicher Volkskreise. Wir haben | deshalb zusammenfassend die Stellung meiner Fraktion da | Feiertagen wahrlich nit zumute. Kein deutsher Landwirt, der daher den Vorschlag gemacht, entweder den auf den 11. August n nen: Wir sind keine Gegner nationaler Feïern, wenn sie von | É ständig si steigernder Not und in der steten bangen Sorge um folgenden Sonntag zu wählen oder, falls man unbedingt auf | Reih, Ländern und öffentlichen Körperschaften am Verfassungs- seine, seiner Familie und seiner Sholle Zukunft lebt und arbeitet, einem Werktag besteht, einen weder in die Erntezeit noch in die | tag in würdiger Weise abgeha ten werden. Wir werden uns daran wird' es verstehen, daß dieses Haus nichts dringenderes zu tun Feriengeit fallenden Werktag. Dabei hat man gzwishen dem beteiligen. Wir halten aber die Einführung dieses nationalen haben sollte, pr fih um die Zweckmäßigkeit oder Notwendigkeit 11, Februar, dem Tag der Einberufung und der Eröffnung der | Feiertages nit ms ein Mittel, zur Einigung des deutschen Volkes eines Nationalfeiertages fa streiten. er ganz abgesehen von

u schaffen, denn niemand kann bestreiten, da sih das deutsche nitt glauben, daß man damit beim deutshen Volk für die über den Streit der Parteien hinweg die Brüde zu | N an, allen Gebieten, politis, fis LeA li, sozial und onders große moralische Étobecurten mat. Sehr rihtig! | ftändigung s{lagen. Den Standpunkt der Bentrumutig a turell, ¿A einer derartigen Lebenskrisis befindet, daß niemand rets.) bin der Meinung, daß auch hier, in der Beurteilung Ee ih klar und bestimmt dahin, daß wir grunhsit| 1 eiß, g E O zum Leben oder zum Untergang führt! No ] der Men en, auch in der Berücksihtigung der Motive ebensosehr m Gedanken des Nationalfeiertages zustimmen und ph H bars S and zum Teil beseßt, und solange Millionen von | die Gere gkeit das Fundament der Republiken ist, wie fie das | daß wir die enge Verbindung dieser Nationalfeier mit h A. aatsbürgern nit die Gleichbered gaung und das undament der Königreiche gewesen ist, Daher bin ih dex | Weimarer Verfassungswerk und dem verfassungsrechtlich s

i \ a nare t unter den Völkern genießen, solange wir iein daß auh dieser Staat nicht dadur erhalten werden | gelegten deutschen Volksstaat anstrëben. Die im Laufe

Ee er E etten des Versailler Vertrags shmachten, so lange | wird, da man die Menschen zwangsweise an ihn heranzuführen | leßten Jahre eingehend dargelegten und auch heute in der l

e ienlicher für die Selbstbesinnung der Nation und auch | sucht dur ein Mittel, wodur sie nux zwangsweise a stoßen ] sprache wiederholten Gegengründe sowohl gegen den Ged

e Eer vor dem Auslande, anstatt eines Volksfeiertags einen | werden, sondern nux dann, wenn der Staat au von si eines | der Nationalfeier als auch gegen deren Verbindung mit der 9 Me Na ecios zu schaffen (sehr wahr! rets), der unter dem | Tages behaupten kann, daß ex auf der Liebe des freien Mannes | fassung können uns nach reiflicher Abwägung aller in Li Cid Motto ¿eden mußte, as wir verloren haben, soll nicht verloren } beruht. (Sehr gut! rechts.) Der Herr Reichskanzler hat seiner- | kommenden Verhältnisse nicht von unserem Standpunkt : sein. Gibt es *rgendeinen Staat, der sih einen Nationalfeiertag ois ähnlihe Ausführungen Über die Verfassung gemaht wie heute | bringen. Jn geradlimger Verfolgung der Anschauung, die

s geschaffen hätte, weil an dem betreffenden Tage irgendeine Unter- er Herr Minister. Er hat dantit ngesangen, daß die Verfassung | seit Jahren im Rehtsausshuß und in der ollversar | j ; schrift geleistet worden ist ? pati b R für einen Nationalfeier- | es dem Reich N gemacht hätte, alle Unruhen zu überstehen. | vertreten haben, halten wir an der Ueberzeugung fest, de} 4 os ist doch, daß die gesamte Nation in ihrer Volksseele aufs tiefste | Er hat dabei au aus den Kapp-Putsch hingewiesen, dessen Be- | geseßliche Regelung eines Nationalfeiertages, und zwar in( urch ein großes Ereignis bewegt wird. (Sehr wahr! rets.) Ms ng ja immerhin niht mehr nz neu ist. (Heiterkeit.) | stalt der Verf ungsfeier, sich durch die gegebenen Si

Frankreih hat 100 Jahre E den 14. Juli als National- hat damals darauf hingewiesen; daß die deutsche Arbeiterschaft verhältnisse rechtfertigt. Dabei gehen ¡lich die Meinu

feiertag egangen, denn dieser Tag war für Me der Be- } den Mut ste ja habe, den Wogen des Umsturzes zu widerstehen. | über den geeigneten Kalendertag der Nationalfeier weit d

Nationalversammlung und der Einbri des Verfassungs- | zu kommen. Dieses Ziel steht uns über allem. (Lebhafter Beifall » reen unseres Erahtens a anz ent- L und dem 11. Tan rede AuMwah, „obe une i Mr Bela) iceidende “Diinke: Juen en vorli enden Antrag “Zunächst ein ere au an den Tag der Beschlußfassung in der National- Abg. Dr. K üTlgz (Dem.): Wir wollen einen Nationalfeiertag | wirtshaftliher, der auch vom cGSinnenmin er bîs8 zu eine

bersammlung gedacht werden könnte. O eße de fee Eve Ee die deutjche Rei wbt Lb wir wollen als diesen Ne tional gewissen Grade gewürdigt worden ist. Der 11. Au ust fall t mitten trag, die Vorlage dem Rechtzaus\{uß zu A bichi L f eiertag den 11. ugust. Die geshihtie Bedeutung des | in die Ernte, eine Zeit, da jeder Bauer jede Gunst der Di len g unverzüglich die Beratung durhführt und Gin le schiedung | 11 August reitfertigt iesen Charaktec des Tages, und die | ausnußen muß, um das, was gewachsen ist, was alle ing der Vorlage in a iet A R A i L Data Festigung des Staates und die Würde der Republik verlangen | meistens nicht ihm, sondern seinem Gläubiger ge rt, was aber Huédrud, baß wir b& allseitig quiom Willen qu einer dem | nber ag nen Besen Tay Lit 68 cinen ranshenden Fotios, | ur Ecnähring dés gesamten Voles unexlahlis i e in die Kalfsganzen dienlichen Verständigung kommen Werden, --Fheie, Scene n der nationalen Kräftezusammenfassung. den Antrag besteht aber darin, daß die Verfassung, deren Ye- E prag Beifal es T inb M ST R Mitwirkung | Der 11. August ist der Geburtstag der N Ren als | s{lußtag cia edes: o agd oie soll, u h S R f ZOS:

wt fehlen lassen. im Hentrum. rehtlich fundiertec Staatsform des Deutshen Rei d brate | mag es monarqistisch oder republi eingestellt sein, Abg. Diet rith-Berlin (Komm.) fragt den Reihsinnen- o Y die F Berta ung als staatliches Gre seß, vor allem aber dringend verbesserungs- und reformbedürftig angesehen wird. Die minister, wo denn in den Kreisen der Arbeiterschaft die Ver- | als das staailite rogramm Für die politische, wirtschaftliche, | in dieser Verfassung festgelegte Alleinherrshaft des Parlaments fassung von Weimar Wurzel geschlagen und wo sie Begeisterung | soziale und kulturelle rneuerung des deutshen Volkes aus fi ist es, was von der weit überwiegenden Mehrheit der deutschen ausgelost habe. Nirgends 1ist das der . Es handelt stich um | st heraus; er brahte uns den Sieg des deutshen Selbst- ölkerung als unzulänglih, verderblich und undeutsch an- SWwindel und Betrug, der mit dieser Verfassung am schaffenden | erhaltungswillens gegen den von außen und innen andrängenden | gesehen wird. Undeut bebwegen, weil in ihm niht Persönlih- Volke verübt worden ist. Die dentsche Arbeiterschaft hat mit dem | Vernihtungswillen. Kein Volk der Welt hat E einem so un- feiten, sondern die wechselvolle Laune der Masse DOLDELTIOS weil Verfassungswerk von Weimar auch niht das geringste zu tun, heuren Zusammenbruch so shnell eine rechtlihe Ordnung seines | nicht verantwortungsvolle Männer, also Menschen, die allein denn sie spiegelt den Geist Noskes und seiner Horden wider. Nicht | staatlihen Seins gefunden wie die deutshe Republik. Keine Ver- | Geschichte machen können, sondern Programme, das u ersönliche Gleithheit, sondern Terror der Besißenden hat sie gebracht, vieles assung ist von ß tiefem ethishen Gehalt wie die Verfassung | Listenwahlrecht und parteitaktische ägungen maßgebend sind. zugesi ert und nihts gehalten, den Kapitalismus gro gezogen von Weimar, keine T t Mg verkörpert ein so fans Glaubens- | So entspriht au dieses hohe gere nicht wahren Willen des und die Arbeiterschaft unterdrückt, viele threr Paragraphen sind |. bekenntnis zur Eigenkraft des Volkes und zur Eigenzukunft und | deutshen Volkes, das den Parlamentarismus mit seinem gange ein blutiger Hohn auf- die wahren Verhältnisse. An diesem as damit zur Nation. Dex 11. August mit seiner Verfassung gab | Drum und Dran ret herzlih satt hat. Das Landvolk jedenfalls, fassu wert klebt das Blut von mehr als 20 000 Arbeitern, die | neuesten und tiefsten Jnhalt der Staat2idee, der Volksidee, das si durch dieses System verraten und verkauft fühlt, wird in Müteldeut land usw. von der Severing-Polizei und von der | Menshheitsidee. Man hat auf der einen Seite gemeint, der | nicht eher e Bag als bis sih der berufsständische anke durh- Reichswehr is ekuüppelt wurden. 11 Tote und 80 Shwer- | 18. Januar solle Nationalfeiertag sein. Der Tag wird gewiß seßt hat und an die Stelle des Einkammersystems das Zwei- verlebte blieben be am 11. August 1923 dabei auf der Strecke. | geschichtlich immer denkwürdig bleiben. Aber der Geburtstag de fammersystem geseht ist. ögen Sie dank der Abstimmungs- m Namen dieser angebli freiesten Verfassung der Welt konnten o S s Mana eon T nine ies etbeee maschiuerie Ee anD, der DeSa fn Sie r Inte ene

i izei tinit - ubli ein enn unser * oll n ruCwarts, 1 ie am 11. ust au TU entlichen un (

L E le eren D de ag roh ri ; chtet sein. Man hat weiter auch gemeint, der 1. Mai | ein Meer bon sciwarzroigoldenen Flaggen wehen lassen, innerlih

ginn einer nationalen Revolution, die sich von unserer Revolution |- Einer mußte ja au da sein, der- diesen Mut hatte, denn die einander ierüber we ih mi mner A allerdings grundsäßlih unterscheidet. Die französishe Revolution damalige Rei Sregierung war bekanntli der iorinaciae Punkt. ührungen E E uben E i einséncde [uf unter den Klängen einer wohlverstandenen Marseillaise den | (Heiterkeit.) Es bestreitet Ihnen kein Mensch, daß, wie im Welt- Brijub eiae richtet sih dahin, ob und aus welchen Grü nfang zu einem neuen Frankrei, unsere Revolution hat damit | kriege, so auch im Ruhrgebiet Tau ende von Arbeitern bereit überhaupt ein Nationalfeiertag als Verfassungsfeier fesi j begonnen, das unsere Leute unter den Klängen einer miß- | waren, für ihr Land zu tampfen. Sie, Herx Minister, werden | werden soll, Wir leben der Ueberzeugung, daß das Bn E verstandenen Marseillaise „von den Waffen nah Hause gerufen sih aber dazu bekennen müssen, da au ührende Unternehmer } Verfassungswerk nicht nur ein welthistorisches Erlebnis bett E wurden. (Sehr richtig! bei den Deutshnationalen.) Bei uns hat | 1m Ruhrgebiet die Seele des passiven derstandes E sondern weit darüber hinaus als markantes Ereignis einen n A diese Revolution den Niedergang eingeleitet, der mit dem urs Niht wegen der Verfa n sondern troß der | hohbedeutsamen - Zeitabschnitt in der deutschen Geschihte | M 11. August noch nit einmal seinen Endpunkt erreihte. Warum erfassung sind wir ein einheitlihes Reich geblieben. | leitet. Jn unserer shnellebigen und nervös überhasteten seien wir niht auf den 18. annar zurückgreifen und den Tag | Nie 1st die Reichseinheit so i de g E ivie dur in der ein Ereignis von Bedeutung das andere ablöst un

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eiern, an dem die Sehnsucht der gesamten Nation, der Arbeiter- | diese Verfassung. Wer hat das vor dem Chaos bewahrt ie Bi ¡ti j j 1 haft wie der anderen Stände erfüllt worden ist: ein großes und | Einmal sind es die alten Frontsoldaten gewesen (Lachen links), veistigen lige “odeccot Tee Ca e Ti i 0A einiges Volk und Reih! Wenn ein Volk die großen Tage seinex | die e Pi den harten Jahren des Blutvergießens sich nit au | sollte doch eingedenk bleiben der. furchtbaren Schredcknisse, dit Fergangenheit ehrt, so ehrt es sih damit nur selbst! Jch bin der | House hinseuten, sondern hier in Berlin Dienst leisteten. Um nach dem schicksalsshweren Zusammenbruch durlebt haben, Meinung, daß Sie, Herr Minister, von Jhrem Standpunkt aus | Sie (nah links) vor Jhren Freunden zu s{hüßen. (Sehr wahr! | bleibt ein unvergängliches Verdienst, eine wahre hiftrih allerdings eigentlih den 9. November zum Feiertag wählen | rets.) Heute empfangen die Frontsoldaten dafür den Dank der Großtat des deutschen Volkes und seiner aus freiester 8 müßten, denn damals hat die Entwicklung eingeseßt, für die nicht | Republik, indem sie in ihren rbänden nah Möglichkeit verfolgt hervorgegangenen Nationalversammlung, in wenigen Mo nur Jhre Freunde, sondern auh Sie persönlih außerordentlich | Und versemt werden, weil man sie niht mehr brauht. (Sehr inmitten schwerster von außen und innen drohender Gesth Dra t ot DanEs bätten Sie den Beweis dafür ao! t Vie Mals R Gefen Le E B den e und Hemmungen über die Schreckenstage des Versailler Zw ustig beats gori B E Hell Ut yaven, der Nation zu zeigen, worum , Eke r gewejen, die lepten Endes doch au diktats hinweg ein Verfassungswerk verabschiedet zu vin ublit die Arbeitershaft zur Verzweiflung jagen. Die Forderung, |. vorwärts geri e mein, 9 5 i ational „N handelt: „08 handelt sich nit um einen OLON E ist auf dem Gei i, an dem nit Sie, sondern die Bestimmungen in si trug und die welthistorise ifffin Jen 11. August it: urn erheben, t eine unerhörte Pro- | sei zum piel S E é Bott d E s t 19 E E E Ans ES nit. Herz und Vent sondern es handel! fi in Wirklichteit um einen parteipolitisen | Hoffentlich gelingt es dem Reichswehnewster idi t ser I; | füllt, das deutsche Volk aus Babnen bes Nequs vos 0M Berbemc Sen die L Cg und ge\plaNen EEn Mess | leéernatianalen Cheratiers und, dettvenen selbseverslänttid nicht | Wee pee ba lein, der Auherlien Peleret eb der Lune 5 p v é e . . ù M E w: Cr In [4 nen Des £ ts U d 7 J nung wen n we . û 1 N L 0 L . : - - . - V Ifes. Der d . Wilhel Tell o Hwangsfeiertag zur Ünterdrückung der anderen! (Sehr wahr! Bolkeg_ dieses leyte kleine Verteidigungsinstrument unseres | nun ‘zurückzuführen ugleich aber auch den damals allein Nur der rücksihtslose Kampf der Arbeiterschaft gegen die Bour- ignet zu einem Nationalfeiertag des ganzen Bo feiertages auf, de r wird den Deutshen ihr Wilhelm rechts. Zuruf des Abg. Crispien [Soz.]: Gexade umgekehrt!) olkes gegenüber den Angriffen des Herrn Scheidemann so zu A Fett ird verf L R l geoisie wird ; t LIE Ve p haffen Se Vie der Arbeit 1 Au ust ist uns der Tag der Zu YeITEnn und der Zu- | erstehen. Wir lehnen den Antrag ab. Zt die Beh lx nar denn wirklich ein Gebilde, unter | behaupten, wie es für die Nation nüßlich ist. (Beifall rets.) Die | demokratischen Voltsstaats zu Leder ide Feste ib D L / peit | kunftssehnsuht. Die ganze Nation soll an diesem Tage auf- hr (Deutsche Bauernp.) lehnt den Gedanken der * T , U ' : . rets. öu beschreiten, man über erecht wird. Der Redner begründet dann den Antrag seiner | n : Abg. Fe e » nt den e Rut, Pee Jir, cen Foirias saulelen? o Es ses sfe | Semsabeomltum gemesen. Uneels Hf) Mai wie a | fitiubee Bemer sens, je n0 des oltijde, (M sation, den 1 Bat pam Wierios i erben; die Gugel; | Erosen jen Fur sarisen 17 inneren Arteitnabne am LWidsei | Sassutg nts atsencferiaes granbstuis v eb Geis N: SrT 1 L s , | H k : : äre au i j Ht, die ; ie, die ni itif, iti : ! : i on Zut En j ag se d daß die Bismartcksche Verfassung ein organisches Meisterwerk der ua geworden, hätte dieser Stand versagt! (Stürmische Unter- Ea ‘Ua diese tee lens S R i Le vi get treibt, Mank iber Lal das Recht für sondern pru neh der Nation bildet Liebe zur S g S ge Mir 18 dienen, da er aber in die Erntezeit falle, und da das Gesetz i 1.

e é G e L e î Auspruh nehmen, s 2 . Der 11 A t it 1 l L S Lt! L A Z Staatskunst war. (Widerspruch links. Sehr wahr! rets.) Die hungen links.) Wir sprehen das mit Genugtuung aus, weil | und u o h ; : j : ; t ¿h in / Meinung über nationale Angelegenheiten" Der 11. August 1 weit weren Eingriff in die Staatshoheit der Länder j s : : E f 4 / “hq A ; nparteiishe Geschichtsshreibung ihr das Zeugnis 1 Mai zu feiern. (Händeklaishen bei den Kommunisten.) Tag der Begründung der bürgerkihen Freiheit, und er einen st Î ngri | | Verfassung von Weimar is aber uit ein künstlcrisher, sondern | es eine Forderung der Gerechtigkeit und der geshitlihen Wahrheit | vorenthalten können, daß sie in furhtbarer Vaterlandsndt | Abg. Moldenhauerc (D. Vp.): Der Gedanke, dex etnem S ‘ha E es ‘hier mi Schiller: Folltiste 4 biergerlihe bedeute, ree e Das Se S E a

allenfalls ein fkünstliher, theoretisch zusammenkonstruierter Not- | ist, zu erklären, daß das alte Berufsbeamtentum ni t von FFhnen ur wahren deutshen Rettungsaktti lte uh von s Nationalfeierta liegt und der unsere ganze Politik Koi ibt i i i Ü Dp mi dem sih das deutsche Volk eben abfinden muß. Von | exzogen wurde, sondern in einer Arbeit von drei Sobehuitdenten Lienden Tat sollte das Wort gelie: Nebat alles nut überhaupt beri nus ist doch, die HZerrissenheit in deut en Volke Ste Biel ror Rositehunen U das Sensen alter ase E E R O O, tue

Be gf Pee E Bs, M peter! | Zube inte) Dies Bul Benin "P He Lam eegdter | aubnineren eto L Wee e U Mia n eohe beittage dh fe deus Aal gese | Sun S7 ale ‘Po Ynptp Bei Mee Gg | Bie 11d Hebiign werte dn Wind wbncle Jiri

et den, / ! PA l azu erzogen | auzzuwerten, trägt den Berechtigungsgrund in elbjt, 7 ammenhält, wie es die anderen großen Nationen im Laufe der |, 5; c Ife gewesen : Í ñ bürt î

(Sehr richtig! rechts.) Zur Begründung des Nationalfeiertags | worden, Nußnießer sondern Diener des Staates zu ‘ein, (Beifall dei inzwischen fast ein Jahrzehnt vorflose, if nidden E ahrhundecte getan en, Das ivar ja auch der Haupigedanke, g gei E E p it V S P: der A es | wenn nit sogar ablehnend gegenüber. Es würde nur ein e

hat E Minister zum Teil sehr weithergeholte Gründe vorgebracht. | rechts.) Wenn der Herr Minister weiter erklärte, das deutsche Volk | mehr die Verfassung \ich stabilisiert und der demokratische 1 der in der Rede des Cen B um Schluß zum Aus- | leuhtend nieder. leuhtet's lange noch zurück. Ein neuer Staat | Streitobjekt entstehen; in der“ großen Not unseres Volkes sollte

Herr Minister, ich muß Jhnen offen gestehen, ih shäße die Denk- | habe durch die Verfassung die Jnflation überstehen können, so staat im Volksgangen fi fest verankert hat, sollten au "E dru kam. Jch habe aber nicht gefunden, daß seine Ausführungen ist mit dex deutshen Republik gekommen und ringt sich aus | man es überhaupt vermeiden, einen neuen Festtag zu_ schaffen.

weise der deutschen Arbeiterschaft etwas anders ein. Jch erwarte | kann ih mir beim besten Willen keinen Begriff davon machen, | jenigen Gruppen an der Verfassungsfeier großzügig mitwit!

uno habe einen anderen Glauben von den Auffassungen, die in | was denn eigentlich die Verfassung mit der damaligen Jnflation | die damals glaubten, aus sachlihen Bedenken der Verfassun\

iesen Kreisen leben, daß dieselbe Arbeiterschaft, die Sie jet mit L tun haben soll. Das deutsche Volk hat die Jnflation troy Zhres Zustimmung versagen zu sollen, Jm Laufe der Jahre

diesem Wahlrecht, mit diesem Parlamentarismus an den Staat jreundes HSilferding überstanden. Wir sind \tolz darauf, daß die | unter Mitwirkung des Herrn Reichspräsidenten würdige herangezogen zu haben glauben, diesen Jhren Halbparlamen- EEe wirklih große Rettungstat seit der Revolution von ernste Verfassungsfeiern stattgefunden, die auf hohem geishl tarismus niht brauchte, sonst wäre sie niht mit uns vier Jahre | unserem Freun Helfferich geschaffen wurde! (Große Unruhe und | und staatspolitishen Niveau ftanden und ohne jeden Mißton %

selbst diesen Geist geatmet aben, sondern vielmehr geeignet it or. Geblieben ist das deut olk. Sein | Erst wenn das deutsche Volk wirklih in allen seinen. Stämmen (aren, neue Spannungen ¿u erzeugen. Unter dem Gedanken der Bli oll Acht rüdwäris gerichtet sein, lonbeen VartaÍis und | einig sei, wenn es [res sei und wenn Des E liegen der deutschen Nation werden auch wir an die vor- | „ufwärts. Wir wollen helfen, daß es zur deutshen Nation werde, | zum Reiche gehöre, sei die Zeit für bt erfüllt seien ai tatne Ee Frage herantreten. Die Frage ist: See n DEA und der 11. August soll der Feiertag dieser neuwerdenden deutschen S Oa Gesehe E E N Ges S lin: fo

egung eines nationdlen #e Tragen De OUE } Nation sein. mehr als au in diesem Gau wie die Aussprache gezeigt habe,

U 0 | olke weiter gefördert werden? Vieles von dem, was der , : | Z e i in den Schüßengräben gewesen. (Beifall rechts, Widerspru und lebhafte Zwischenrufe links.) Weiter hat man erklärt Grund | liefen. Das glei ilt v j i Ninister Sev ing über die Be te, die die Weimarer Abg. Drewi by (Wirtsh. Partei): Nach der Regierungs- dex" Geist dafür anscheinend noch nicht vorhanden sei.

Lärm links.) Aber etwas anderes: das ist doch gar kein Zweifel, | dieser Verfa L sei ein großer wirtschaftlicher Aufschwung in | Lande. Kern D Ses des eas für Fas eon rfassung für V & Staatoleben rb Ener Entwidcklung politish | erklärung hätte man annehmen sollen, daß die R Pg aues Damit schließt die Aussprache. Da die Abstimmung über s A Me l D L att agjatg aue A f M D S e E, ist arei! 8 E egenden Berufsstand, der, | soll auch in Zukunft bleiben: Von hoher Warte aus, eh? ml fulturell C hat, wird auch von uns anerkannt Ee Anlaß Feste zu feiern. Daß die Wehren Berta fit bels E Ae Antrag auf bete an den Rechtsaus\huß zweifelhaft 4 , 7 s I, e p s i 1+ i 17 5 r en. i 5 5 n 2 7 Ä . , . » 2 2 wicklung unserer Nation und daß er sih heute in Deutschland doch Wirt sche n Talmiglanz verleihen, einer wier | Jeder Parteipolitik, mit gerechter Würdigung deuischer eiten e Monient Wel Becabiainia auf “dei dex Wiederau an j habe, hat Herr ing A bewiesen. Nicht die Verfassung Hat ist, muß Auszählung erfolgen. Die Abstimmung ergibt die

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tere 1 d haft einen gewissen almiglanz verleihen, einen wirklichen ngenheit und Gegenwart zu verbinden den Ausblick fü!

fe wenig günstig auswirkt, sich aber zur Freude unserer Gegner | Ausstieg zu verzeichnen hätte, wenn man von Augenblins, | pu Zukunftsarbeit, dabe? dem Scene gu der 108

enseits der Grenzen auswirkt, indem er unser sowieso {hon zer- fonjunkturen absehen will? Wäre wirklih ein Aufschwung zu | \pannung einseitiger Standes- und Wirts interesset

rissenes Volk unfähig macht, sich gegen die Knehtshaft von außen | verzeihnen, so niht wegen der Verfassung, sondern wegen der | anzustellen den Gemeinsinn und die Staatsverbundenheit, d

zu wehren. Dieser Parxlamentarismus oder dieses Verfassungs- unerschütterlichen Avrbeitskraft unseres Volkes und wegen des dur staaatsbüvgerliche Erziehung und Ausprägung der Gul

i felchenk des Parlamentarismus „wirkt sich niht nur für die | Vorhandenseins von Führerpersönlichkeiten der Wirtschaft, die ihre | verantwortung die Bahn frei wird für unseren WiederaW

A A u ive Arbeiterschaft, sondern für das „Kanze deutsche Volk auf | BVewegungsfreiheit zum Segen au der deutschen Arbeiterschaft | und unsere Ausbildung zur wahren Nation. Dieser ragt

8 4 uer ganz außerordentlich verhängnisvoll aus. (Widerspruh | ausnußten. (Sehr rihtig! bei den Deutschnationalen.) Mehr und Vaterlandsaufgabe, die das einträhtige Zusammenwirken !

h Bli a en Sie (nah links) nit selbst eine der shönsten | mehr is eine mißverstandene Geseßgebung daran, diese Be- | eine geschlossene Einheitsfront zur Voraussebung hat, soll! #

R uten rad arlamentarismus in den leßten Wochen bei der wegungsfreiheit der Einzelpersönlichkeit im Wirtschaftsleben ein- | keine Partei, kein Stand, keine Berufsgruppe entziehen. ÿ

eraus ildung erlebt? Die ganze Linkspresse hatte doch | zushränken. Das wird auch für die Arbeiterschaft ein s{hwerer | kann und soll der Nationalfeiertag vorbildlich wirken. Wenn À

t jenlang vorher gerufen: „Die Länge „der Regierungs- | Schade sein. Da les die Linkspresse mit bewundernswerter Erx- | anderer Seite der Reich8gründungstag, der 18. Janual-

| add MAL (uer 6 ie an R, die e Q erasa E voatg: a von „großen Konflikten“ in der Deutsch- Nationalfeiertag vorgeschlagen wird, so wollen. wir gewi 1 erv hob kunft entgegeng Becibé

M ilden. ( „von den unjeren die Regierung | nationalen Partei spriht, und wenn sie erklärt, „der sozial- | verkennen, j i i indun V „"0ryob und wi i en hat, nt en Pi, : s i ; i int t. ie jeßigen m avenden

3 bilden wird, dann wird die Sache ungeheuer {nell achen! | reaktionäre Einfluß einer Gruppe is der Deutschnationalen historische Sebarinia ne Eine behält ber unter E o etragen hat e S rtrae Les Stadias "Gal A Ee in und der Verhältniswahl wollen wir nichts Res en. S e ain ee N 9 ansa s A A neu db g Dio

7 «4h glaube, au Sie haben nicht allzuviel Freude an der Dauer | Volkspartei beginne jegt bedrohlih zu werden“, so möchte ih dazu umgestalteten Gesamtverhältnissen muß bei einem N er Vorzeit geschehen ist. “Das Werk des großen Bismarck reiht |: wäre besser gewesen, wenn die dieg: daa Mei Bertion i Pritaliedee müßten aber die E 2 Einspruchs kennenlernen. dieser Tragödie erlebt. (Zurufe rechts: Tragikomödie!) Angesihts | au an dieser Stelle betonen: Es gibt niemanden innerhalb der | feiertag die Weimarer Verfassung und der Volksstaat im L 1% bis in unsere Gegenwart hinein. (Lebhafte Zustimmung | politische Gleichberechtigung nit versagt hätten. Meine

ÿ vollziehen konnte. Wir verkennen nit, daß die Weimarer Bui beats. N ee E ma Ee u Ae De fu ee des Antrags auf Ausschußberatung mit 214 gegen assun x er Rät lik des | Heimat. Es komm i l Wiederau immen.

Vallhewidn B 8 /farf E E on dex aen E Jhr | arbeiten. Die Verfassung ist nicht lerfrei, und die Zeit ist zu Bizewcdiidekt Elser (iläet tor, 6 zu vertrages und au! p guerkennendes und großes Verdienst ist es, daß sie dieser Be- | früh, fie zu feiern. Wir wollen aus der alten Ma Prnberne m, i Tageborbugng ir mod A; ck zu ete: bön Ciupeai dés egung Einhalt geb » 0ros auf ihrem Boden die große Masse der | was gut war. Die Megienntg U DRINE orgen, daß keinem Abg. ‘Tir Zee gen Sit. RebtikE Hu Acliekung, die Vorlage jedegttershaft ur Mitarbeit am Staate zusammenfaßte. Eins Sat Mee An ibrue es Art E i ans des Strafgesepbuchs, Antrag der Parteien denen des No

R E N , t. 164 ng v i : x p rfasung für die Eni tar Sis Citiehie s unvertettne spros e E gie paett I e aa pes e las «e eco err Mage ee a gau N Schweden Ba er Kvacitcniberiht e ä ie Wir i j ie Zeit, den Verfassu ¿ t wir Ta Q I D j leugnen foanee enug d mt toe ves tete P inister wollen, so sollten wix erst derer gedenken, die für die Größe m En S G) Via volk! C: MUBREE OA daf ring und die Weimarer Verfassung allein und in erster Linie Deutschlands ihr d S entlie gp Enn poeite M E E E F jer u Bos) Sn ah ee En Srtggle nen vo Ves O aen, sondern, wie. der Abyeordnete Schlange S ert 'werden kann. An dem gleichen Wahlrecht Debatte nicht zulässig (4 edruckt an die Mitglieder verteilt werde,

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