Tore
Dritté Anzeigëönbeilagë zum Neichs- ünd Staatsanzeiger Ne. 186 vont 10, August 1928, S, 2
pra
[24761] In der Gen 43289 ; 98” Sanuar 1928 ist besWlossen worn 8, Kommanditgesell- | “Die ziro-Pilanung Gelelihaft mit| (L119) i Geepg e Danmark“| [44567] Bekanntmachung, das Stammaktienkapital der Gesellichaft schaften auf Aktien. | Leiter t Mente n Feu Elioramsi Die Darmstädter und uz Srfste ent e 9 000 RM dadur herabzuf}eten, | [44577] Handelsregister des Amtsgerichts Liegniß, er- und Einbruchdiebftahl- [K. a. A. hierfelbst hat bej Uin ra an E Sreagisterbeilage e je vier Stammaktien zu je drei] Ca ; L ist aufgelöst und in Liquidation. Der| G Verficherungsabteilung. yirag gestellt: | und j tammaktien zusammengelegt werden. Der arl Seiur, Stöber Komm,-Ges. unfkerzeichnete Liquidator macht dies hier- ewinn- und Verlustrechnung. nom. NM 480 000 S @ i Beschluß über die Herabsetzung des Stamm-| gj auf Aktien, durch gemäß § 65 des Gesetzes bekannt der Bremer Cigarc f zuni E eit E SCNZ3Ceiger und i Ä E ist im Handelsregister ein- R uer U Es Ute Gelele GA A eweis Gläubiger der Pittler COMEE, Kr. lo vorm. Biermann «2k L reu î en aa anzeiger # gen worden. n bierdur für fraftlos erklärt: | Gesellschaft auf, sih bei derselben enrejerve aus dem in Bre i F Wir fordern unsere Gläubiger hiermit Lautend über je 1000 Papiermark: melden. a Ne men (3000 Stü, l ich Z f o os F auf, ihre Ansprüche bet unserer Gesell, | Nr: 00281 bis 00300 Nr. 02221 bis 02240 | Liegnis, den 2. August 1928. E au dém | 10000] um Handel und zur Noti an A a E entra andelsregister für das Deutsche Neich A aft anzumelden. « 00331 , 00355 , 02749 , 02788 | Tifo-Pflanzung G. m. b. H. i, L, |yrämienimnabme 150 000|— | Börfe zuzul, 1 der En S i Als Termin, bis zu dem die St E O 00357 ch O2801 02880 Alfred Hot E T rämieneinnahme . . zuzulassen. P 0 n t aktionäre unserer Gesellschaft spätestens o E u 00378 ä 03401 L 03440 ; _Vo top, Liquidator. tba E p M G n “UeMs “a Die S 8. August 1928. 4 Le i Berlin, Freitag, den 10. August 1928 ¿ore Stammaktien zum Zwecke der Zu-| " M « 00500 , 03581 , 03600 Die Fundus Jmmobilien-Handels-| KUrégewinn auf ausgeloste Pverftändigenkomni| R E E fammenlegung einzureichen baben, ist vom | "autend ül 01200 „ 03929 03932 gesellschaft mit beschränkter Haftung SBETIPADIeE «e 8413101 J. F Er Fondsbörse, " E eres ma 0 cerecumencanire U e 15, September 1928 be- | Nr E le 10 008 Papiermark: [U e ist aufgelöst, + 01 « & Schröder, Vorsite,, Erscheint an jedem Wochentag abends. VBezugs8- A Jnhaltsübersicht j i 4 n. n L) ‘ Demgeutis, fordert ie) dd A4 Déailiira, des s. A teaust:1828 schaft Me e in A Ausgaben _2 687 180/07 | [44523] A E AEN Mit hai S y Alle En Lts io für den Raum einer 1 Hanvelöregister, 7 aktionäre unserer Gesellschaft hi iamm- | Der persönl, haftende G f melden. f ei ihr _zu| Gezahlte Schäd Á Nachtrag zur Tagesord WMYEE Bais N LLON für Selbstabholer ünfgespaltenen Petitzeile 1,05 K 2, Güterrechtsregister, D 2 S l aft hiermit auf, i jastende Gesellschafter: f: : [44179] s en aus den am 16 ‘nung auch die Geschäftsstelle SW. 438, Wilhelmstraße 32. Anzeigen nimmt di g 3, - Verei j 2 ihre Stammaktien nebst G : Carl Heinr. Stöhb Berlin, Unter den Lind Vorjahren abzüglich + August 1928 einhberufs, d zeigen nimmt die Geschäftsstelle an. ereinsregister, j und ÉcnccerAibiten E 5 L öber. 1928 Der Gin en Un E August Anteils der Nükversi R és SiEIES neralversammlung. erufen Einzelne Nummern kosten 15 #/ Sie werden nur Befristete Anzeigen müssen 3 Tage f Genossenschaftsregister, p 15. September 1928 bei: : ] Carl Heinr. Stöber i Lte O E A ; Bea de SPiden aus 1927 Si Os einzusGlehen.: gegen bar oder vorherige Einsendung des Betrages vor dem Einrückungstermin bei der 6. Ücheterrebldeinteagdeolle s E, clelikWast in Lomniß im Kommanditges. auf Aktien. S s Eon der Firma Fr. Runge cet A R [eßten Absatz die E N sui einschließli des Portos abgegeben. Geschäftsstelle eingegangen sein. 7. Konkurse und Vergleichsfachen, 2. der Kommunalbank für Niederschlesien, E Generalversammlung der | ist beendet. H, Werl i, Westf.,| abzüglih des Anteils der Zeile und die folgenden Vou Es öffentlihe Bankanstalt, Filiale Hirsh- | 30. Au E. Donnerstag, den |Nichard Schulze, Liquidat Nückverficherer316 563,70 R «¿weite Zeile“ zu \treiden, 2 berg i. Rsgb. in HirsGberg i. Rigb. | 1054 Uhr, im Dle dec Rebe | A E R Pa S d be p Cos” Deutscher Bestatta c, F ) Z Lee der Rechtsanwälte A E : o nil ge- e er Besftattungz 7 3. dem Bankhause Keiler & Co, .f Dres. Lüdemann, Bielenberg, Müller, | [41414] Bekannt zahlte Schäde sicherungs-Verein a. G., Düs f F . “ Breslau T o. .tn } Peters in Hamburg, Möntebergstr. 11 | Die Süddeutf aan: aus 1927 dg Der Vorstand wi ntscheidun en D R ch f I) f N E A E Curtius van Brill gen des NReichSfinanzYofs. F : n, Die zum Ablauf der 9 Vor 3, der Gewinn- | Veünchen ift aufgelöst. Die Gläubi r Hüd- S 2 festgesezten Frist nit eingerei und Verlustrechnun : „F : Auvrger h 2 JeleBl l gereiht werden, : ng per 31. De- [er Gesellschaft werden aufgeford versiherer . 80000—| 3 (44525) Beka 97, Einfluß der Gewährung von Familienermä 6 ; E O 2 ene i G S Sen, weide 1605 n e B ibe 1 drs En a E h ub Prämienreserve zuumnächsten | ils e ß 1k Filiale Württemberniae Verd uf dge f Leébatraat s Einkommensteuer. E tere A fe: La L R e E E AAL, ltine leitungen), nicht dagege u La lien Pausilas ie See T ; i i : Sia ; (Et . Juki 1928, Sea ili A lichti tet und besißt 5 Kinder unter 18 Jahren. | eink Gl . Rein- | leistungen), nicht dagegen die Familienermäßigungen abzuziehen erforderlihe Zahl nicht ertitden, und n per 31. Dezember 1927 nebst dem | Der Liquibato: D Juki 1928 Nâ f LE A 70 000| — r iliale der Deutshen Bank & flihtige it verhetra bS r S einkommen und dem- um den steuerfreien Einkommensteil ver- sind. Auch wen den Ab oli ad 7 Gesellschaft niht zur Verwertung und der Geschäftsbericht des persönli B or der Süddentschen | [üEversiherungsprämien . f 1 893 274/23 gart, ist bei uns der Antrag q [e hat im Jahre 1926 folgende Einkünfte gehabt: minderten Einkommen (§ 53 des Entwurfs) die Rechtsl D E E ede il die, Fa eem gen 2 “ vertung zur Ver- tenden Gesellschafter ih haf- | Bauunternehmung Gefellschaft mit| Lerwaltungskosten . . lafsung von 1 3 andi ; bezüglich der Besti Fabi tehtslage | grundsäglich nicht zulassen würde, ist die Aufstellung, einer festen, M igung geliellt werden, werden für kraft- Bericht des Aufsibtorats dem | beschränkter Haftung in Liquidation, | Skeuern und öffentliche Ab- 791 135/76] wom. RM 2 500 000 Attig Y aus sel t ildice Brrufstätigkeit 6 s RM ed i Mer lichen Eini US H A R ck- ARE reten A8 nahmen bestimmten Grenze nicht möglich. À J Lomuis i. Rsgb., den 31. Mai 1928 2. neels ußfassung ger diese Vor- [42128] Paul Künzler. Abu S N 752/45 Bortodtei) R sabrimn 3. aus Kapitalvermögen . . . . .__ 426,39 RM dri 6 zu i 89 des ra diesen Umstand aus- N ie Goa bes, Banf de E K omnizer Holzindustrie & Büsten. gen, über die Verteilung des Ge-| Die Fi 6 ventar 646/92 iengeselli Zusammen « . « 11284, ih hingewiesen wurde. Die Zweifelsfrage, ob für die j von 240 RM für den Fall, daß di s ATHca ao GAR E N Ae H D tORE B e (ans E eigen - Gejelljaften. Saa: M T i auf fremde ct. e V 0 Nr Ge Sts Die Einkünfte zu 1 und 3 Mie Las Steuerabzuge A Qi Tee tar legende as § 89 das Nelneinfommen Mee ces marider A Gesehe feine. E 3 ( aft, Lomnitz i, R, haftenden Gese rjonlich | Vogler A. G., Daub C 7 | Ueberschuß des Jahr P zum Handek und zu D sohn bzw. vom Kapitalert E E L] dez Ki ‘ enk V ollix, entstand | allen Fällen, in denen die tatsählihen Werbungskosten oder Y Paul Freudiger. en Gesellschafters. ¿r e & Co. m. b. H. ahres . . }__354 697/20} hi und zur Notierung q ohn No italertrag unterlegen. as Finanzgericht aher nicht erst durch die Abänderung des Entwurfs be üglih | Sondexrleistungen über M hinaus Tooria 4 S N Ee, 3. die Bee L UUTA Aber dn Antrag, E Besituh Sul d J terie ü E hie E O worden ei ven Beswerdesührer alie N O E Das Filand- a dle 88 8, 90, 02, des Einkommensteuergesees gn Vir ung bei der Unna er 249 M o L Y 3940) mindern, daß + adurh zu ver-} Wir fordern die Gläubige . ilanz am 31. Dezemb » Í anat inder Reh R .+ Vas Finanz- / , M, A ommensteuergeseßes in den Reihh8- | von 8000 RM sind von den Einnahmen auf jeden Fall die vollen Jahresrechnung des Ligui ern, daß je 5 Aktien über je | sell die Gläubiger der Ge- + Dezember 1927. __ Zulafsungsftelle amt verlangt in der Rechtsbéshwerde in erster Linie die Ver- tagsverhandlungen nit gesprochen wurde. Sie gewann durch | Werbungskosten und Sonderlei L ö G J H Liquidations- NM °0— 2ü „Uber 1e | sellshaft auf, sih bei der Gefell der Stuttgarter Eff x anlagung des Beschwerdeführers mit sein ten Ei diese Abänderun d sh b : R HPESE UN onderleistungen, auch wenn sie über vereins für Zeitgeschäfte NM 100 gi einer Aktie über | Berlin W. 25 t sellschaft Aktiva eTtenbörse, Sa nettén Citi E inem gesamten Ein- E 1 g nur deshalb an Bedeutung, weil nunmehr die 240 RM hinausgehen, abzuziehen. Deshalb darf z. B ein Berliner Wertpapierbörse E Dee 100,— zusammengelegt werden [d , 99, Potsdamer Str. 24, zu | Wertpapi s Fr. |O C fommen. Jn zweiter Linie bemängelt es die vom Finanzgerichte ¿ntscheidung nah der einen oder anderen Seite für das steuer- Steuerpflichtiger, der ledigli d Steuerab ¿rworfe ._V, soweit solche Aktien üb E piere, Hypotheken [44580 vorgenommene Berechnung der Familienermäßigungen bei der | lihe Ergebnis bedeutsamec wurde. Aus d y 8 i ees iglich dem Steuerabzug unterworsenen ver 30. Juni 1928 bei der Gefellfcber er RM 20,— | Die Firma Al \ j Darlehen an Lon e } Bekanntmachung Bn ü M ) gungen bei der : i; urde. Aus der Entstehungs- Arbeitslohn in Höhe von 9500 RM bezogen hat, nicht veranlagt N — + E aft zu diesem Zweck YLDA «¿ves Anzeigen-Aktien- | G B munen f 5 431 972/68} Den von uns mi brd M ßeranlagung des sonstigen Einkommens. Ikl. 1. § 89 des Ein- | geschichte des § 89 des Einkommensteuergeseßes läßt sich daher | werden, 1 Werbungs 540 RY ¿x mebr be 3 H bis zum 30. September e | gesellschaft“ wird von dieser Auflö rundstücke . . . 1 648 743/6 ns mit dem Heim und (Mfonmensteuergeseßes schreibt die Nichtveranl bezüglich der vorliegenden Strei [ls ni ür di (eni seine Weingarten Ba N T U e U F Aktiva, RM gereiht wer ptember 1928 ein- | niht berührt. Sie fü Auflösung | Inventar . Os 60 | Verlag in Ulm a. d. D. über dic M ilichtigen vor, d A4 agung von Steuer- [ iegenden Streitfrage jedenfalls nihts für die | (9500 — [720 240 4- 540] = 8000). Jst Hhiecrnah die Auf- : Guthaben bei der Ligui S erden. ; t. Sie führt ihre samt-| Gut C ee Ô 68 822/23 f rung seines Blatt ( flih igen vor, VELEN gesamtes Einkommen den Betrag von von Pissel-Koppe und Blümich vertretene Ansicht entnehmen tellung einer festen G s ; t Ga ! E y quida- 4. Beschlußfassung üb lihen Geschäfte, also au Ÿ uthaben bei Banken 277 95 attes „Ulmer Volks M6000 RM nicht übersteigt, wenn das Eink , da der Geseßgeber zu d ifelsf in kei i i v r fesien Grenze für die Einnahmen nic möglich tionsfafse . 20 936 000 das Griidta g Uber den Antrag, | lichen ioderle ihre jämt- | Kassenbestand .. 1/54 |abgeshlossenen Vertrag Haben wi M ersteigt, inkommen entweder nur pgeber zu der Zweifelsfrage in keiner Weise Stellung | und eine Berehnung des Reineinkommens grundsäßlich erfor- a as L pital um RM 55 000 | ps iederlassungen unverändert 1 S eis 49 715/26 | kündigt. g Haben wir Maus Einkünften, die dem Steuerabzuge vom Arbeitslohn und | genommen hat. Viel eher könnten gegen diese Ansicht und für | derli itet di ; Le bigen, Familien \ARS : E j Be Ausstände bei Agent ndigk. Nah § 13 der Versen bom Kapitalert l l di 1 geg nsiht und für erli, so bereitet die Berechnung der abzugsfähigen Familien- 20 930 0090| — Gei RM 100 000,— durch Ausgabe | BVBerli : Guthab genien « « 94 217/44} bedingungen wird di Versicheru vom Kapitalertrag unterlegen haben, oder aus solchen Ein- | L! A unter c die Ausführungen der Begründung zu | ermäßigungen keine erheblichen U9 teren Schiwieriakeiten fixe bi ; L 50 auf den Fnhaberx l Verlin, den 24. Juli 1928 en bei anderen Ver- A ese Kündigun fünften und aus sonstigem Einkommen bis zu 500 RM besteht 92 des Entwurfs (Begründung S. 75 tet wer Dor ; f 9 e iteren Schwierigkeiten s ie Passiva. Aktien. ¡ber ie RM aber lautende | Die Liquidato , ficherungsunterneh bonnenten des Blattes gegenüber s 90 des Eink e Î » d A esteht. Fei I g ng S. 75) verwertet werden. Dort inanzbehörden. Sie betragen grundsäßlich in den Fällen des Gärantiesuinuie Ver Mid böten über je RM 100,— zu er- | einigte ren der Ala Ver- | Jm fol ternehmungen 50 606/62 | Wochen na Erschei gegenübe d es Einkommensteuergesebes sieht eine Beschränkung der eißt es: „Für den Fall, daß das gesamte steuerbare Einkommen 53 b. 2 des Einkommensteuergeseßes, w ter verschie- ; s , wobei das geseßli einigte Anzeigen - Gefellsch olgenden Jahre fällige rs{einen vorliezuW Veranlagung auf das sonstige Einkommen eines St [ichti eines Steuerpflichtigen den Bet ährli ; 2 geseßes, wenn unter verschie Allee 20 930 000 is ide A geseßliche Bezugs- | Haaseusteiu & V aften |© Zinsen Bekanntmachung wirksam, fo d d x ines Steuerpflichtigen | © / pflichtigen den Betrag von 8000 RM jährlih | denen Einkommensarten das Arbeits einkommen (nicht, wie “o LETGA U — i ionare auégeschlosen a ogler A. G., Daube a A as 7327421 [da an V ' aß sie (M vor, dessen gesamtes Einkommen den Betrag von 8000 RM nicht übersteigt, aljo über die Grenze hinau8geht, bis zu der 10% | es im Geseß unge ißt, die E i ¡s Arbeits- N sein soll. & Co. m. b. H. in Liguidati Guthaben bei der Unfall Q ersiherungs\chuz nit me M übersteigt. Jn beide Il 1 e H : S , O E ungenau heißt, die innahmen aus Arbeits i 20 930 000|—| 5 on! / - quidation. abtet nfall- nießen. r gt. eiden Fällen sind die Vorausseßungen für die eryoven werden, findet eine Veranlagung auch hHinsichtlih des lohn, vgl. Blümich, Steuerarchiv 1927 S. 133 überwiegt, für ori Ee E tone f Gesellsch tgden 28, 5 und 21 des Dr, Ge ors Vi A EN J ite. E s e us E20 230/50 a FETTUREtS: den 8. August 1928, vâmli daf E E Na Gs V e Uin S r Dr Geben Ua / d Seieeab der s Fl Beri ees, Fomilienangehörigen She KiVe sons Is 7 Dent! des Aufsichtsrats Paul Mathis Friedri 7675 534/05 | Nürnberger LebensverfichermWM!omme n den Betrag von 8000 RM nit überstei 7 | Ansicht zuneigte, maßgebend für die Ve Vesebgeber der | nah d b2 Abs, 1 Nr. 2 des Einkommensteuergesges O ug s 7. Beil i rats. riedri Bank. ) 4 g nit übersteigt. Es soll |. 7 Zuneigre, naßge en Für die Veran agun 8grenze sei das | in feinem Falle aber mehr als insgesamt 8000 RM. Der Abzug F 1 by E am [a| Se desuna Ier den Lntrag Ln Sadenrcserte punähsien | Bunte em im folgenden der-bebeutamere Fast das d (9 ded Eine | dm ofen “eer du ber ‘fü die Anzlegung dee | exgiót fh daraus, daß ia den Her in Feage tom dingehöcigen i auf vas Aktienkazttel 9 37 L frulugen, Sea T R U Bekanntmachung. E 80 000|— genommen werden. Fm Schrifttum wird den Worten a E en Bestimmung entschei ende Sinn nd A e I URE eng ver A E L urniiiiis Y Kae S 2 R Sal Me ille zu 3, 4 und | G, m. b. D. C E CaIVE Pramentéferve zum nächsten Í de 88 89 und 90 „das esamte nach § 54 abgerun- anach sollte mit der in §8 89, 90 getroffenen Einschränkung | 8000 RM beträgt. weifel könnten fi iat in der Richtung j : Guthaben bet: Gaudes nas Age A e eren Eintragung | Karlsplag 10/IL, wurde o Al inen, o atbetes L Ha 70 000!— Mll e S ; nkommen verschiedene Bedeutung zuerkannt. Sie | der Veranlagung in erster Linie eine Entlastung der Verwaltung, ergeben, ob nicht beï Anwendung der festen Säte für die 24 Bart. ¿s ct GIL474H12 sein sollten De erforderlich beschluß aufgelöst. Als Li eeliWaßer- stücken ee Ende 13 Bankausw e und 3 des Eir A lian) ch: Absug Eiern herbeigeführt werden, die ne fleiner und mitilerer | Familienermäßigungen der Db fönnie z. B. in eine Ae Privatdiskonten E 6 501 340/89 jchlüsse dur orzunehmen, die Be- } Gesellschaft fordetê ih die Gla, ne er Konto für Abs felshaft - | 233 290/75 S c des st 1e Eammensleuer enen 1 Abaug | qus Arbeits M S Uen S L eta E i fals. (Dies unte, g. De hn Qua Se Kombardgelder. * 117929 060 aue die Besch puführen, insbesondere | Gesellschaft auf, si zu meld äubiger der Verluft chreibung von [44700 W des Ab gern Einkommensteils (8 52 Abs. 1 Nr. 1 und Î 70 | aus Arbeitslohn und Kapitalertrag bestehenden Einkünften in wendungsfalle des § 52 Abs. 1 Nr. 2 in Frage kommen, wenn S everunges - 22 373130 durchzuführen ind Heren inl S den 20, Juli 1998 Pensionsfonds... O der Sächsischen E e rets E räkiauneae O n a o) Biber, Cristung tonut on ih in he aldo ile D a eid L Det l E mehr Kinder. hat, Ly die Sue e F S [Bs it : : - | Justizrat Dr. Nü zel, R y Saldo: Sa Sr A vom 7. A V YUNZEI . ° S . 2), Hübner, unte, ( njenigen Fällen vor- | ermäßtigungen zu gewähren sind (bei einem verheirateten Steuer- É Transfitorishe Posien 99 594 heiten zu bestimmen und nach ge- , Rechtsanwalt. + August 1928, teuerarhio 1 S. 108 fff.; b) das Einkommen (Reinein- enommen werden, in denen die Veranlagung weder zu Erstat- } pflichti it 14 Kind betr i ¿rmäßi ; / P 490 chehener DurGführun t Et A Feuerverfich s tiv Lon | d ) i: 8 , ) g 3 igen m indern betragen die festen Ermäßigungen ‘ede g die ent-| Unfere î ; : erungsabteilun a. RM ff kommen) gemindert um den steuerfreien Einkommensteil, jedo ungen noch zu Nachzahlungen in nennenswertem Umfang | 8480 RKM, bei ei ( : int [55 201 715/90 spredenden Aenderungen e C Pre Ra bige i Di Einb __6437 59821 Een. R 21 027 324 fd t die Familienermäßigungen (Pissel-Kappe, Citenmnene führen konnte. Da bei der ornahme einer Veranlagung nah | dern 8380 En, (reibt: clerbines, & E E 5 attet Paten P Cl 2fferion Union e uer: |" Ccbbueter biA| fallende R A R E festn. Eemäßigungen zu gewähren sind P 0 60..0 0: Q: brave 0Y as “ n » h Ez Y , s 20 , 2 1 © " n D , , 4 esfía L î î î r i L i ( 2 Reservefonds R E S saeneralversammlung teilzunehmen A Beand iegen Merlin rung8abteil. 658 166,58 | 7 095 764/79 Deutsche Scheidemünzen. . 86 15000 und Steuerarhiv 1927 S. 132) und c) das Einkommen (Rein=- Umfang als im Falle der Nictveranlagung (F 93 Abs, 1 und höher E aid bee Y a bs, L Ne. 2 Gel R 2 Kreditoren: Ñ blo n s Stimmkarte ‘gegen Der Btontbaaee m E T Ga Banken . . 3617180 Ppiommes gemindert um den steuerfreien Einkommensteil und d 94 des Einkommensteuergeseßzes) erfolgen darf (Gutachten des ¿rmäßigungen) ins g esamt steuerfrei bleibende Betrag, ohne “A Guthaben desLiquidations- bei der Darmstädter aL als Aktionâre — L Kopenhagen, d E Wertpapier erungen . . . 1297210; A gan tenermäßigungen (Kühn, Einkommensteuergeseß 1925 | 5 FHofs Bd. 20 S. 164), konnte die Unterlassung der Veran- ausdrü@lich die im § 52 Abs. 1 Saß 1 geseßte Höchstgrenze von M vereins . 20 930 000,— Ka. A, Filial er und Nationalbank [43290] Biantidativea..., ge t des 8. Februar 1928. Sonstige E Le a Cat e L 360 um. 2 zu 8 89; Mrogzek, I 1925 Anm. 2 agung für die Steuerpflichtigen auf keinen Fall ungünstig | 8000 RM zu erwähnen. Man fönnte daraus s\chließen, daß die F Sicherheits- R tbariBinice® E Hamburg, Hamburg, Die Miiteldeutsche Bauzeutrale, | der gege G irektion g M 1251200 B § 89; Höôres, HZeitgemäße Steuerfragen 1927 S. 186 ff.; wirken. Es kam also nur in Frage, diejenigen Fälle abzugrenzen, Höchstgrenze von 8000 RM für die festen Ermäßigungen nichk M Leistungen 1175 715,65 |22 105 715/65 | Gesellschaft, Hamb oder im Yüro der | G. m. b, H., in Halle/Saale befindet eee tigen Verficherungs- Grundkapital Passiva, er Steuer und Wirtschaft 1927 Sp. 342 f.; Olbery, Steuer in denen die Vornahme der Veranlagung deshalb erforderlich elten sollte; das dürfte aber dem mit der Einführung der festen E DeEXungsrücklage_—_—_ | 2 888 998/98 | testens bis Q L Deichstr. 14, spä- | si _in Liquidation. FeG Fuer „„Danmark“‘, Rüdlagen E A . 15 000004 !nd Wirtschaft 1928 Sp. 2 4, 249 f.), 2. Der Wortlaut „das war, weil die niht veranlagten Pflichtigen sonst gegenüber den rmäßigungen verfolgten Zwecke, Steuerpflichtige mit geringem A Transitorische * G L e ontag, den 27. August Etwaige Forderunge WrLEOUVald, Lob oro. E E S «4 300000, gesamte nah § 54 abgerundete Einkommen“ ist mit der Ansicht veranlagten ohne genügenden Grund begünstigt würden. Prüft | Einkommen, bei denen die prozentualen Ermäßigungen sehr E S L v Posten . . | 151 000/87 net Zuma zu nehmen. unterzeichneten Phticivalos A irf81 den P. Auder fen. Daa der umlaufenden Nuf am zwanglosesten in Uebereinstimmung zu bringen. Der man unter diesem Gesichtspunkt die Auffassung zu a, so ergibt | gering wären E E cbetiten Gt I E T h Fin- j e Ch 1 000|— n rge : [ugust 1928. Karl Hermann, Leipzia, Ls mes Gefamtversiherungssumme gegen den Sonsti E E 9 5ó0; guisassung zu a steht er nicht unbedingt entgegen. Mit der | ih, daß bei Ermittlung der Veranlagungsgrenze nah dem Rein- ommen von über 2000 RM nicht mehr zu den kleinen Ein- A N 25 201 715/50 | Dr. Seinr O Enn: j straße 9 IIL zu rihten. f, M 31. Dezember 1927 31. Dez. 1926 bindltg gd) fällige Ver- gui zu b aber ist er nicht zu vereinigen. Der in den ein iounten ohne Abzug des steuerfreien Ein ommensteils von | kommen gehören. Durch Einfügung der Worte „insgesamt U ewinn- und Verlustrechnung d Seinr. Lüdemann, Vorsitzender. (irie cat Bd in der Feuer- A en... , „16 80654 2 0 angeführte § 54 des Einkommensteuergeseves lautet: 0 RM alle Steuerpflichtigen mit einem nur aus Arbeitslohn | sollte ledigli klargestellt werden, daß es nicht zulässig ijt, etwa E, Liquidationskasse Aktien esell tft [44556] Bekanutmachuug. verficherungs- Kr. Kr. n eine Kündigungs i e- „zur Berehnung der Einkommensteuer wird das nah §8 51—53 und Kapitalerträgen bestehenden Reineinkommen von 8001 bis | für die ersten Kinder die höheren prozentualen Ermäßigungen ür Y für 1927/28, jc a ft | B GECi R N R D R E E M R E Die Firma „Jndustrie-Gesellshaft „abteilung 1932624316 1 854188414 ur tan Verbindlichkeiten 5 9804400 berminderte Einkommen auf volle 10 RM nach unten ab- | 8720 RM zu veranlagen waren, obwohl eine Steuernazahlung bie weiteren die für das einzelne Kind höheren festen Er: A — — bes S. Denzinger Massivbau-Aus- f der Ein- ä Ver e Faltiva. é Rue M 666 610 e Es O nahe, aus der Verweisung auf § 54 ju ent- en keinem Falle in Frage kommen könnte. Dieses dem Zweckte | mä igungen abzuziehen. Diese Auffassung wird auch durch § 653 j Handlungsunkostenkont RNM [4 9, Deutsche K l - al rungen“ in Graben-Nendorf ist rudiebstahl- R dkeiten aus weiterbegeba fen, aß die 88 89 und 90 den Begriff „Einkommen“ in der- | des Î 89 gerade entgegengeseßte Ergebnis muß daher zu einer | Abs. 2 bestätigt. Hier sollen beim Ueberwiegen des Arbeits- Zuweisung zur Dee o .11100059|77 ) DIONigis: gelost, Die Gläubiger der Gesell- abteilung 95 792 171 92 798 806 Î mark Ie 3 zahlbaren Wechfeln Reih nz i Weise verstanden en wollten, wie ihn § 54 verwendet, Ablehnung der zu a dargelegten AUalung führen. Die Ansicht | einkommens f Ür die ersten 8000 NM des Einkommens an :À die (a N a i 2d gesells aften E Erden aufgefordert, \sich bei ibr zu T ——— r 292,10. E A e N Ret En Uge und n 0 9 LABt oar: dent EER Ee E Pen en, bei Ermittlung Stelle der Familienermäßigungen nah § 52 Abs. 1 Nr. 2 die M Saldo tien «Lé E [44570 . Grebe, Wochenübersicht der Nei d sb A wt g ge un erte und sodann auf volle 10 RLA nit ab dh g gr ze zum Abzug vom Reineinkommen zU, höheren Ermäßigungen nah § 70 Abs. 2 treten. Eine fe! e — T: en-Neudorf, den 18. Juli 1928 ank vom 7. August 1928. M veweisung ihrem L ete Einkommen. Zuzugeben ist, daß die | nit aber die Familienermäßigungen. Richtig ist, daß sich in | Ermäßigung „für die ersten 8000 RM" i aber [hon xen | 1 736 044/30 Oftafrikanische Bergwerks- und O Der Liquidator : s anze a e veilung ihrem Wortlaut nach auch dahin aufgefaßt werden | diesen Fällen, wenn man die Abzugsfähigkeit der Familien- ras nur möglich* bei Anwendung der prozentualen Säße Einnahmen aus Gebühren Ta Plantagen-A.-G,, Berlin, ito Marx, beeid. Bücherrevisor, | [44701] j Verände End P neh ge Abrundungevar Gre des § 54 Anwendung ema Bigangen verneint und deshalb eine Veranlagung bvor- (die Bestimmung hätte genauer heißen müssen: „für die ersten guabmen aus Gebühren f | 1gDie Generalversammlung vom 9. Au Aktiva. rid en n Hbrigen er G inkommensteils und der Familien- nimmt, bel der Veran ans ee cihiet wurde, die Pilichtigen | trohd RM und im Hobe von in Säge, soweit bei, ihrer E 20 at beslossen, die von uns 1910 : arms i men d der f - L urde, Di it robdem den Abzug der höheren festen Säße, 1oweit E. rer “M Die 6 TEEOO | auénegetener Getaldee “un tet : 1. Not nit begebene Reidhsbankanteil a) ( Some VY anijigunden gellen ollie, Dabei wáre alerdinos m0, dl | oppe a a D. G. di, 0). Gs exsgeint ader nid on Biel. | nwendung dia Lib ee Chgesehen von den renungs- F 1928 Generalversammlung vom 6. August | RM 20 je SthE ciner Aktie, also mit {4 Verschied 2, Goldbestand ( arrengold) sowie in- ind, « «f LTT 212 000 - einfaer und klarer von der Verweisun A 8 54 Abstand ge- dieser — wie zu II 2 dargelegt mit dem Wortlaut ni ft De gehen 19 Siv assen ta 1 O En E A E | Martin Lreitel A Sielle! des Herrn | unserer Genußscheine wollen Es Ñ ene S, das Pfund fein au 1392 RM berecu 9 931 999 0 Y men und von dem gesamten auf volle 10 RM nach unten | einbaren — Auslegung allein wegen ihres für den Steuer- pen Steuerabzuge die bei cinene Einkommen von, über 3000 RM geichiedenen Tee Fife M Ei des aus- | Dividendenbogen an uns zurü ah Bekanntmachun Goltdepot (u N alendeßand . RM 2 146 373 000 00] +4- 32 36M Me undelan Einkommen gesprochen wurde. Dagegen kann man gläubiger günstigeren Ergebnisses den Vorzug zu geben vor der | immer höheren prozentualen Säße (die Grenze liegt bei einem h utfichtsrat. : op in den | unter Angabe, wohin der entfallende Be- gen. ländischen A EO bei aus- Vort] em Spraggenran e des Einkommensteuer rec aus dem See u c. Die Verweisung in §8 89 und 90 auf den im | Einkommen von 7066,99 RM), bei der Veranlagung bzw. bet 4 Liquid ationsfasie derzièriiätelitabant trag überwiesen werden soll. e- | [44524] Bekanntmacung. 3. Bestanb en R inotenbanken RM 85626 000 nt ae grit trgnblelen, daß unter dem na 54 abgerun- Ds i ge L L Î 54 28 Einkommensteuer- | der Ermittlung der VeranlagungSgrenze aber die nen Säge Ls Bru. Daus. «| Berlin W. 10, im Juli 1928, Von der Bräunfhweig-Hannoverschen 4a) » eid igen Devisen... . .} 214554000] 4- 308660 den eue ier Îi e Em, yetniindert LeBg s Pn eut vieln eh dae f hin, d hi B ränk i O Ae | arau endes Wn, R on Ein Merna, fe Le ition 4 e Der Vorfiand. Hypothekenbank ift der Antrag gestell b) r sonsti uwe E 1720 000 ba erfreien Einkommensteil, qu verstehen sei. 3. O: l en tehr darauf s, aß die Beschränkung der Veran- | dexr Veranlagungsgrenze vom Einkommen auch die Familien- Æ S E O E worden, 8 gestellt], » » jonsigen Wethseln und Siheds . . . . /2309 814 000 U angenen dak es sich bei Fer Vermei M T T Si | denen 23 Wem Téproi e octacif Ee terie 4: SMANMUL Ie: R (0 argidt V VOIQUIDE SRRARAEE | ; Scheidemün aas, erweisun au s ; ; ae nov A S “ vfatbpriete E 8 9% Gold- e « æ# Noten anderer Danien. « . . « « »þ 90807 000 — 2427000 m cin Redaktionsversehen handle; ein ‘dzu a Falle fommen, das ist das nah § 54 um den steuerfreien Eb orinmens- Die Roheinnahmen des Beschwerdeführers betragen: 10 Gesells d im Werte Cin a UODEE 1928| «» » Lombardforderungen ..... 18 657 000} 4+ 8 520MM ermäßigungen bei der Ermittlung der Veranlagungsgrenze sei | teil und die Simtlienermäkigungen verminderte und abgerundete Arbeits8einnahmen L C OEO— R L f en M. b. H (1 Goldmark = 1/ Goldmark ‘(darunter Darlehen auf Reih Ja . | 29 680 000 — 47 150 vom Gesebgeber nicht beabsichtigt gewesen. Geht man der Ent- | Einkommen nit überschritten wurde, in denen daher eine Ver- Kapitallinnahmen +2. 2,0 426,39 RM F (40954) Bekanntmachun * nah dem Nei Somit Pevgold) g. : gweittel NRM 1000) ÿ- e n ege \ch I fo e pes G 89 des Einkommensteuergeseges S Ae Dee a e eat höheren Bux führen Einnahmen aus selbständiger Berufstätigkeit 1 67: — RM D H j i . î ' en ” v P 6 ed ela J , 19 ergibt 1 S: i - | konnte, weil etwa ein HOohere eut anzuwe war. ; h Oftpreuß “ Cbnscobec 4 e Elammlun ver Kraftverkehrsgesell haft m. b. H Ne C au L Vet 14 A «# pa: (omlgat Aftiven, e C. 93 820 000} — 148 slruergeseges (Nove e Pom 24. März Ph des Gen S aceleiBiatt Bedenken gegen den Abzug der Familienermd igun en fönnten zusammen 11 524,39 RM J h Beschluß gefaßt: . Pr, hat in ihrer Sitzung am 26. Juni 1928 folgenden =716,84 g Fei n h Goldmark | Grundk. Pasfiva, e « «* « « « | 587468 0001 4- 85460 V 313 — zum Einkommensteuergeseße 1920) ivurden sowohl der erhoben werden, wenn die Berechnung der rmäßigungen be- | Für die Ermittlung der Veranlagungsgrenze abzuseßen: F Das Stammkapital der Gesellschaft mit E bis 3250 zu E 1600 S 061 rund wilal: s bege C A TEE A auirirele inkommenteit als au die Familienermäßigungen eei O E E ote G darurs d mit dem | MWerbungskosten : 240 RM 0 nft : e mi ; des : ) oldmar noch ni E O) 0 ed rch eine Ermäßigung der Steuer, niht des teu en egfall der Veranlagung beabsichtigte Entlastung der inanz- i Le N Rd A R ies S 2: 1 ius ertlechund pot lait e B E20 (Meise 1 00 deo, Us CUIT 8361 [ip ichter les Sf T — Ci, cine Ermäßigung der S En die’ im & 48 Abs. 1 und 2 | behörden vereitelt E ad C Sa G R RM__ 108, 2D | tat zusammengelegt, also von RM 526 860 (fünfhund erhältnis von — 17 90 zu je 500 Goldmark b) Spezialreservef efonds .. , .} 43722 000 = des alten Einkommensteuergeseßes geregelte Frage, bis zu welchem die Fassung des § 93 der Einkommensteuer - Ausführungs- 10 516,89 RM 4 usendahthundertfehzig) um NM 263 430 (Rei ertsehsundzwanzig- = 17921 g Seingold, Lit D Nr. 6251 Divid cfonds für künftige Betrage des gesamten steuerbaren Einkommens cine Veranlagung | bestimmungen maßgebend gewesen sein, wona bei Steuer- Steuerfreier Betr 53 A 720,— RV ] und!echzigtausendvierhundertdreißig), das ift auf NM 563 zwethundertdrei- bis 7090 zu je 200 Goldmark c) ult Far uug De C 45 483 000 v überhaupt nicht oder nur bezüglih des sonstigen Sie M viliditigen die lediglih dem Steuerab uge vom Arbeitslohn oder teuerfreler Vetrag, naH 9 58 05 t: : Getäß L pertdreiundseczigtausendvierhundertdreißi 3: betuli “irte Neichomark big 14684 x Geingold, Lit. E Nr. 7751 | ?- Betrag der umlaufenden Nut G E A 195 000 000 — stattfinden sollte, spielten daher der steuer reie Einkommensteil | vom Kapitalertrag unterliegende Einkünfte bezogen haben, eine 9 796,39 RM H Haftung geben wir E MIOCTeO betreffend die Gesellschaften f et besrä = 35 ¿A „ufe 100 Goldmark f Sonstige täglich fällige Verbindlichkeiten 4 348 439 000] —220 83300 und die Boni enem egung feine Rolle l sie das \teuerbare | Veranlagung nicht stattfinden sollte, wenn der Gesamtbetrag der Familienermäßigungen nah § 53 Abs. 2 .__48W0— RM 4 zuglei die Gläubiger CNEIOAE Beschluß hiermit öffentlih bekannt und E zum Handel und See i 6 An eine Kündigungéfrist gebundene Verbindli . 588 463 000f 4- 46 93 fo tommen nit berührten. Nach dem Entwurfe des Ein- Einkünfte im Steuerabschnitte 9200 RM nicht überstieg. So 1.996 39 RM F K elellshaft auf fd bet uis zu melden. ordern | rfe E zur Notiz an der hiesigen | °- Sonstige Passiva .….…..…. chkeiten S d mmensteuergesezes 1925 sollte der steuerfreie Einkommensteil | wünschenswert dieses Ziel, eine ce nach den Roheinnahmen Kaeerandal { 990 — RM \ raftverkehrsgesellschaft m. b H Aftpreußz Saa A Verbindlichkeiten aus weidtvbaiebtetn i A . _, | 234 654 000 — 2 20600 ermäßi beim Einkommen abgesezt werden (8 51) die Familien- Liicllen. Grenze für die A assung dex Veranlagung auf- 2 R abgerun t ea L R 4 e + Ve d} en, Die Zulaf g ; Berlin, den 9. A , im Inlande zahlbaren Wechseln NM —"WM Steue ten. edoch wie früher durch eine Ermäßigung der | zuleten, an sich wäre, f äßt es sich doch nach den Bestim- | Der Steuerpflichtige ist daher nach § N des Einkounmensteuer- A Königsberg i Pr s Sir afsungêstelle ; . August 1928. 5 euer berücksihtigt werden (§ 55), während nah der endgültigen | mungen des Einkommensteuergesebes niht erreihen. Bei der eseßes nur mit dem sonstigen Einkommen zu verxaulagen. 2. Der «A . ° er Börse zu Hannover, Schacht. Neichsbaukdirektorium Hassung des Einkommensteuergeseßes 1925 (§ 62 Abs. 1) au Bemessung der Veranlagungsgrenze mit 9200 RM dep Ei n- | Steueraus| uß und ilm folgend das Finanzgericht sind nun dei 5 Bollmann. Dreyse. v. Grimm. Budczies. d ie Familienermäßigungen bereits bei Feststellung des bun uit nahmen ist davon ausgegangen, daß in jedem Falle zur | der Feststellung des steuerbaren sonstigen Einkommens în der : Seiffert. Vote. Fried ees f Bernhard pulerliegenden Einkommens vom Reineinkommen in Abzug zu Ecrmittlung der Einkommens grenze von 8000 RM von | Weise vorgegangen daß sie zuuächst von den Einnahmen aus : « Fuchs. ein en sind, Konnte Vgrnas für das alte Einkommensteuergeseß den Einnahmen gemäß § 53 Abs. 1 des Einkommensteuer cten elóständiger Berufstätigkeit im Betrage von 1673 RM den beim na É 4g r aeL den Begriff des für die Veranlagungs Ch e, im Lo E s des Edo cene aulye ührten teuerabzuge nicht berlisitigten Teil dex Sonderleistung mit gebenden Einkommens überhaupt nicht auftauchen, jo } P räge ( steuerfreier Einkommensteil, 240 RM Pausch- | (768 — 240) = 528 RM abgezogen haden. Den Rest von