1906 / 40 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 15 Feb 1906 18:00:01 GMT) scan diff

E T A Klasse zahlen. Die republikanishe Staatsform scheint ihm wirkung einer durchgefühtten sozialdemokratischen Organisation auf den | Grundreht, Die Folgen dieser politischen C legen

ualität d ist mit delsbetrieb halte ür in feiner Weisv widerlegt. ch auf allen Gebieten Der Fortschritt vollziehi fi erin mittel t Verkaufte Dur@&s@nitté- Naderdem dart ungeböri I p E R O cidea e e Han de rx 9 asing D: Mein Freunb Bassermann hat vor | immer langsam, sehr langsam, wenn er si Ee e Marttor ci —— San | n) E (Svalte 1) baber aufgeptiane guda tamm, M Ame had nate | fue Lee Mt Vf her Belbetag fompetent If eine solche Ver: | fangsanes Wachsen dex Bevälkerung, fnftlide Zutifialtung pon OTE * ü h | Y : a i ? G N î

AEELOE Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner i wert i Doppel- Schäbung cinmal al evt beraten waren einsmals melt que Nepublifaner, faffanggänterung ‘vorptshlagen uns Wu E M ih es nt ga n) S E E g ntg s Fa p

G 3 derêanft | ü t dexr Einzelstaaten so weit zu be- ernstein warf mir vor, daß ih und meine Freunde seit 186 niedrigster | höchster | niedrigster | höchsler | niedrigster hö@ftet }Doppelzeatner| deniner | odpelzentuer Ja, sie waren, A d (e Labore S de e i A c R Wegen Vie Art des Wablrehts | weiter daran gerüttelt baben. Das muß i bestreiten. Ein einziger u f M M A M f aa nnbelamnt An 1892 bei der Einkommensteuer, indem sie sagte, die National- | vorgeshrieben werde. Dies Gebiet muß ebenso wie die Frage, ob | Blick in die Akten hätte ihn davon überzeugt, daß s ne H éeralen fönnten sehr vernünftige Republikaner werden. Aus einem | Ein- oder Zweikammersystem und die innere Organisation den dessen, was er behauptet hat, richtig i. Wenn gy” es e nid ; Noÿ: Hafer. i Lecal kann man niemand einen Vorwurf maden ; erst in dem Augen- | Einzelstaaten allein überlassen werden. Dieser Standpunkt ist | zur Verhandlung kamen, so lag das an der Ueberfülle der 13,90 14,30 14,40 14,80 1490 | 1540 t ng

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: ! : der Schwerinstage. Breslau . . - - | n ein Ideal mit Gewalt, mit ungeseßlichen Mitteln in die | niht diktiert von der Furt vor der Sozialdemokratie, wir haben | Beratungsgegenstände und der geringen Zahl den Frankenstein i. Schl. R -— 13,60 13,69 1400 | 14 y i 8 Eid, wo man ei bren will, kann der Staat eingreifen. Sie werden | ihn {on 1871 eingenommen, als yon Sozialdemokratie no gar | Wir haben aber troydem bei er. Gele ees fe met Laden b L A : 13,95 13,95 14 45 14 70 1495 | 15.20 : h : doch nicht behaupten, daß die heutige Staatsordnung ety as Edles ist. | keine Rede war, es vielmehr 1 oder 2 Abgeordnete dieser Partei burgishe era lungsrage Ge, Ee, qu e p eni e e Schönau a. K... . : O : 13,20 13,40 13,50 13,70 1380 | 1400 i j : Alles ist in Fluß, und der Fortschritt ist nicht aufzuhalten. Wie das | gab. Wir wollen niht rütteln an der staatlichen Selbständigkeit sind in Meckllenburg gesche La D e and cs e E E aven E E IRS LONA 16,96 17,45 1745 | 17,4 s * . i Bürgertum gegen den feudalen Staat, gegen Kirche und Adel ankämpfte | der Einzelstaaten, sie sind keine Provinzen, sondern selbständige Ge- | Antrag nicht einmal behandelt. e g der r er | ae: ilenburg . ; s 15,00 15,00 16,75 16,75 1700 | 17,50 auch auf dem Wege der Gewalt, so werden sih dieselben Tendenzen | bilde. Db der To eranzantrag des Zentrums stärker eingreift oder | Danach sieht es also do au mio 0 e noch Ns g Mete, ch E E 15,90 15,90 16,00 16.00 16,10 16.10 3 200 16,00 16,00 | i : : au in der weiteren Entwicklung der Menschheit zeigen. Die | nicht, bleibe hier dahingeste ; wir stimmen gegen diesen tag, müßte, bis ne n etrvas w A a faere eve ear p onte- GoNaL v s 15,00 16,00 16,00 17,00 17,00 | 17,50 : J Revolution kann nur verhütet werden durch Reformen ; wollen Sie | nit aus kulturkämpferischer Neigung sondern ledigli deshalb, | negro, N 09 na g M erwir ues p ry e vage -ck ne E au 14,09 14,33 14,33 14,66 1466 | 1500 205 14,64 14,64 die nit, so wollen Sie auch die Revolution. Nicht wir sind die | weil er einen ungerechten Eingriff în die Selbständigkeit der Einzel- | näher an t als Medlen uro, 2a E e Neg Mg per gr aderborn T 2 14,60 14,60 1620 | 1660 4488 1608 } 1558 Revolutionäre, sondern Sie. Der preußishe Staat ist nächst | staaten is, wenigstens gans bestimmt nah meiner persönlihen Auf- | Wenn ih nur sähe, daß die Derren e G enbg dom ort zur imburg a. L. E A E 1600 | 1620 113 16.07 16,13 Mecklenburg der reaklionärste Staat der Welt. Wo find die | fassung. Nun hat der Abg, Bebel uns ein großes Sündenregister vor- | Tat übergehen könnten, Der Graf Posadowsky ga Ly E E M 15,50 15,50 15,75 15,75 1600 | 1600 ) 4 725 15,75 15,25 moralishen Eroberungen, die Preußen gemaht hat? Die Süd- | gehalten. Meine Partei soll 1896 in Sachsen für Vershlehterung | Optimiomus hin, aber e E eE s wae s Ars U A —— -—- 15,09 15.00 15,50 | 15,50 1 380 15,33 15,22 teutschen können darauf antworten. Wir wissen auch, wie die Mehr- | des Wahlrechts eingetreten sein i ih konflatiere demgegenüber, daß ein | das Ende der TEMLLENO es opt en rg. ; n er Ie h Dinkelsbühl. .. O 18,00 18,10 18,10 - 18,20 1820 | 18280 108 18.03 17,74 zahl der preußishen Bevölkerung über Preußen selbst denkt. großer Teil dagegen gewesen {s und daß ich das Verhalten der | bisher immer dem Reiche das E der Finmi chung bestrit A 6 ° 16,00 16,60 16,80 16.80 17,00 17,40 385 6 468 16,80 16 92 Preußen hat das Reht auf Vorherrshaft in Deutshland verloren. ationalliberalen in Sachsen von 1895 auch entschieden mif billige. | Diese Auffassung wird in gewisser Weife uy Jan Sau geteilt. Ghingen ¿ es 16 40 17,00 —_ 15 253 16 87 16,67 Nicht Preußen in Deutschland voran, sondern hintenan. So steht | In Bayern haben ich meine Parteigenossen im Prinzip für die Reform | Aber die Kompetenzfrage liegt „doch ganz klar. Ee ingangs- A «a 0e eo 16,00 16,00 16,21 16,21 1630 | 16,30 32 521 16,21 16,07 i i es! Zum 21. Januar wurden Vorbereitungen getroffen, als wenn | erklärt; ebenso in Hessen, wo es nicht prinzipielle Differenz- formel der Verfafsung Ee N, B Le au ry Ba O Gd U G 17,20 | 17,20 : e es zur Silacht ginge. Armeekorps wurden aufgeboten, weil man | punkte gewesen sind, wes alb Ju nit bis ans Ende mitgingen. | Bund der Fürsten sei ges{lossen zum Schuge des dama s tigen Rostock . E O M A 2h E 15,50 | 1600 475 7 507 15,80 16,00 10. / | cin s{chlechtes Gewissen hatte. Dieser preußishe Staat zitterte | Den Wahlaufruf für Wamhoff können wir Mntgls Mr vertreten, Rechts, sie würde dann ja eine BVersteinerung s Ami igen Zu- Waren H s 2A 1,90 | 15,9 50 795 15,99 15,65 10. 50 wie Espenlanb vor ein paar hunderttausend Arbeitern. Das | Wenn wir alle Wahlaufrufe der Sozialdemokratie dem Abg. Bebel | standes bedeuten und alle Bände der C LEeRENIOAE eg Ert a Altenbung 16,00 | 16,00 A 17,50 17,50 Volk wollte nichts weiter tun, als gegen ungerechte Zustände im | an die Rockschêße hängen - follten, sein Rock würde lange | ab wären ungültig. Art. 4 der Verfaffung stellt ja auch positiv die

: E / L é ch so fest genäht wäre. Das Wahl- ortbildung des Neichsrechts fes und Art. 783 bestimmt ausdrücklich emerkfungen. Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und der Verkqufswert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt. Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen bere&net. eigenen Lande protestieren. Der preußishe Staat hat sich am | gerissen sein, und wenn er ncch so fes F

N Der S T Í ; i mit c i i i; n reunde mit den Sozialdemokraten mißbillige | über Verfassungsänderungen. Die Kompetenz kann also geändert in liegender Strich (—) in den Spalten für Preife hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis niht vorgekommen ist, ein Punkt (.) in den leßten sechs Spalten, daß entsprechender Bericht febit. i ilident Graf Á S lbeee, Sie baben geh s r iG entschieden, f N lauben, unsere Stellung zu diesem An- | werden. An Art. 23 hält sich nun das Zentrum als an dem lezten

t ; , der Reichstag ir lb setner Fom- preußishe Staat hat si blamiert ; ih rufe Sie deshalb zur Ordnung !) | trage verantworten zu k m en Mies ns t arri pi L Dagegen pg E Nehsüag i a L ston Que E neasi pre Sal Tes Aires hi i ae f “i êV b A d M e s R ura Tante ‘Vorlesun én ‘über die frübere Anschauung sondern eine Erweiterung der Kompetenz angestrebt worden.

y s 2 ß ; G L es aj i Z wissen Stelle den Austrag erbtelt, eventuel auf Bater un utter, . E R A L Deutscher Reichstag. der bestehenden Wahlsysteme, daß die Minderheiten nirgend vertreten | Dingelstedt, Hoffmann v. Fallersleben, Herwegh. (Der Redner zitini s und Schwestern zu Giesen. Das Bild vom 21. Januar hat | des bürgerlihen Liberalismus, über die Luna E M e PerporrogDen E E M

43. Sihung vom 14. Februar 1906, Nahmittags 1 Uhr. | lum den Vors(lag des Proporlionabwableebis mut, aber für | Dose D FallerCleden d Di ven SetisGal, Jord das Gelädter der ganzen Welt hervorgerufen. Der starke preußische | Biter und Grobe ommen * gegenstandelos, Was unsere | hat das anerkannt. Das Zentrum braucht also nicht zu warten S T “D wid M t * roporlion ' gemaDl, aver [ur doffmanns v. Falleräleben, v. Dingelstedts über ibr Verbältris 1 Staat fürchtet sich vor den sozialdemokratischen immzetteln. usführungen waren vo : j L e n n, A (Bericht von Wolffs Telegraphishem Bureau.) ganz Deutschland; p dieser Erweiterung wollen Sie si auch nit | Gott, Kire und Staat). Alles das überstcigt bei weitem, was die Vernünstig ges o die Polizei an jenem Tage. Mein Gerechtig- | Väter und Großväter als gex anstrebten, das haben wir ohne | Wir stimmen dem Antrag „in seinem erften Teile zu, die übrigen A i j verstehen. Auch be den Agrariern bekommen Sie manhmal einen | sozialdemokratishe Prefse geschrieben hat. Jch erinnere an Frit Reute: feitêgefübl gebietet mir, dem Leiter der Polizei von dieser Stelle | Revolution erreicht durh- die Siege Meer Armee. Wie sollten | Punkte müssen wir deshalb ablehnen, weil dadur die Reform nur

Tagesordnung: Fortseßung der ersten Beratung und event. | ganz gesundes, Gedanken zu hören, das bestreiten wir gar | Kinkel und so viele revolutionäre Märtyrer, an Rodert Blum. Sogx aus meine allerbödste Anerkennung auszusprehen. Bei einer | wir dazu kommen, das Errungene wieder in Frage zu stellen, überflüssigerweise beshwert wird. L S zweite Beratung des von den Abgeordneten Albrecht und Ge- nit; aber ebenso wirken wir hier auf Sie dur unser Dasein | der Magisirat der Residenzstadt Berlin batte 1848 den Mêrz Versammlung sah ich nur einen Polizisten auf der Straße, | das gesamte Deutshe Reich, mit dem aiser an der Abg. von Malßgan (d. konf.): Als Angehöriger des mecklenburgischen nossen eingebrahten Gesegentwurfs, betreffend die Volks - erzieberish (Heiterkeit und Unruhe); ja, Sie wollen das nit | gefallenen seine Ehrerbietung und seinen Dank in einer Bekanntmaiung der dort feinen regelmäßigen Dienst tat. Hunderte und | Spiye, durch eine törihte Revolution? Ich habe Ihrer | Landtags kann ih bekunden, daß es dort nicht e ¡ugedt, E meine vertretung in den Bundesstaaten und in Elsaß- wahr haben, aber wahr ist es doch. Sie haben vor cinem Dußend | ausgesprochen. So etwas würde beute niht mehr vorkommen. Im Hunderte von Versammlungen in Deutshland und nirgends ein | Klugheit mehr zugetraut als diese völlig Ope Waffe. Nun sagen | beiden Vorredner es früher und heute E eliebt haben. Qothri E a E l E Sozialdemokraten im preußishen Landtag eine Heidenangît; | Cölner Dom fand 1859 ein feierlihes Requiem zu Ebren des Abg. Exzeß (Zuruf: „Weil Sie Angst baiten!*“). Wir sind nit fo dumm, | Sie, das Bürgertum von heute hat kine politischen Ideale mehr. | Die Einmischung des Reichs in die inneren Verhältniffe unseres Vater L0t kes S M pie M und event. zweite Beratung des | ja, dann mahen Sie doch die Probe, ändern Sie doch das | Robert Blum statt. Die Haltung Miquels ist bekannt Er gie unsere Leute in Ihre Satanétie zu treiben. Wir wissen, | Was haben Sie denn für Ideale? Ih shäye Sie viel zu boch | landes perhorreszieren wir unbedingt, denn mit demfelben Rechte könnten von den Abgeordneten Nißler und Hufnagel eingebrahten | Wablreht. Die heutige Stimmung der Sozialdemokratie gegen die | 1863 im Nationalverein: „Nehmen die Hobenzollern nicht Vernunft daß wir Sie mit Geseßlihkeit am meisten ärgern. Der | ein, als daß ich glauben könnte, Ste wollen bloß die Massen | Sie morgen die preußische, übermorgen die fächsiiche Verfassung ändern. Geseßentwurfs, betreffend Gewährung von Beihilfen an | maßgebenden Gewalten kommt doch nur daher, weil wir sehen, wie | an, so werden wir ihnen das Schal der Boubonen hw Fanatismus Stödckers hat uns ein Beispiel dafür gegeben. | verhegen und Ungar hafen. Js Ihr Ideal der e Ne A Le E O, e BES S Kriegsteilnehmer. überall außer in Süddeutschland gestoppt wird, wie nirgend eine | reiten, indem wir ihnen die Arbeiter auf den Hals hegen" És wurde mir mitgeteilt, taß in den Schulen und Gymnasien | Zustand der Pariser Revolution oder der Kommune? Legteres inneren Verbä n er Einzelstaaten einmif E Dirt Log: ames E Ueber den Beginn der Verhandlungen ist in der gestrigen Reform zustande kommt ; da verlieren die Arbeiter endlich die Geduld, | Das fagte der spätere preußishe Finanzminister! Gegen diese zud Reden gebalten wurden, worüber die Eltern einfah baff waren; | mêchte ih fast gate, denn ih war Ohrenzeuge, wie Bebel | Reich gar age g i iums en. Se bonn M MecMenbura: bat Nummer d. Bl. berichtet d : N wenn sie | daß sie fortgeseßt wie Heloten behandelt werden. | ähnlihe Aeußerungen in der Presse ging Bismarck dur seine i die Sozialdemokraten wollten einen deutshen Kaiser wählen, | Fe hier verherrlihte und mit den Worten die Tribüne ver- | tungen gegen das Reich immer nachgefommen ift. Mecklenburg a aer os Es 2p IorDen. E l Die Bürger! verliere die Freude an der Sozialreform, sagt der | kannte Preßordonnanz vor. Wir beschäftigen uns hier niht mit ver die Kinder sollten zu Hause bleiben. Ih hatte bisher vor den ! ließ: „Krieg den Paläften, damit die Hütten Frieden haben!“ | die erste Ausführungsverordnung „jun Bürge: lichen Setegbud in M R EIEs (Soz) fortfabrend : Wenn in einer Gegend wie dem Ag. Bassermann. Das Bürgertum hat nie Freude daran gehabt, von | Zukunftsstaat, sondern mit Fragen, die beute noch gelöst wnha Lehrern eine große Hochachtung, aber in diesem Falle baben | Ih würde das bedauern, denn das würde ihm viel von dem Nimbus mustergültiger Weise erlassen. Durch die Art E Wetse, wie hopenstehl, wo eine ganz besondere Bevölkerungs]{ickt in dichten } rühmlichen Ausnahmen abgesehen ; aber wer das allgemein sagt, kennt | können von dem Bürgertum. Dieses geht freilich immer min fie cine grenzenlose Borniertheit gezeigt. Die „Tägliche Rundshau" | nehmen, den aus in meinen Augen der Abg. Bebel immer noch hat. | namentlih die sozialdemokrati he Partei gegen Meckenburg auf» Scharen beieinander wohnt, an einem Abend wie jenem kein einziger | das Bürgertum nicht oder behauptet wissentlid die Unwahrheit. | rückwärts in den Sumpf und darum erklärt es uns für Revolutiorin. rieb: „Um 2 Ubr Nachmittags, wenn die Versammlungen zv Ende | Wenn Sie überhaupt Ideale haben, müssen Sie also andere haben | tritt, wird das Ziel, das die Herren erreichen wollen, mur noch

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olizeibeamter zugegen war, so kann man fi über die Erzefse dieser radau- | Biëmarck war es ja, der das Wort ausgesprochen hat, nur die Furht | Denselben Standpunkt nahm hier neulich der Abgeordnete Trazge seien, gebt es los.“ Im Hotel Bristol wurde dasselbe verbreitet. | und das kann immer wieder bloß Ihr nebelhafter Zukunftsstaat sein. | mehr ershwert. Die Sache kann in Friede nur gefördert werden, usti en Brüder nicht wundern ; aber der Sozialdemotratic diese Dinge f vor der Sozialdemokratie habe das bißchen Sozialreform geshafen. | ein. Von der Tätigkeit der freisinnigen Partei für das allaren Ambulanzen für Verwundete wurden sogar bergerihtet. Der Abg. Stöcker | Wir haben als Ideal unser gegenwärtiges eeinigtes Deutshes Reih | wenn die beiderseitigen „Großherzoge die Initiative ergreifen. L an die Rockschöße hängen zu wollen damit wird Dr. Klügmann kein Glück } Ein nationalliberaler Heidelberger Professor hat vor zwei Jahren in | Wablrecht merkt man seit dem Tode Riderts nihts mebr än saate, wir trieben die Massen in die Revolution, hätten aber niht den | mil dem Kaiser an der Spiße. Glauben Sie nicht, daß wir alles | es dann aber politisch ug ift, die Landesherren M reen haben. Daß bei dem bisherigen Wahlre{t weder in Hamburg noch | Pirmasens einen Vortrag gebalten, der anerkannte, daß dem Arbeiter | preußischen Landtage. Ueberall bat sich der Forischritt in den Wräs Mut der Tat. A6, der Aba. Stöter ist mir zu unbedeutend. Er | gut und herrlih finden, was im Deutschen Reiche ist, aber die | Kopf zu stoßen, ift mir zweifelhaft. Zub die große Mehrheit der in Lübeck je die Sozialdemokratie eine ausslaggeberde Stellung in der |} beute noch lange niht an Rechten zustehe, was ihm zukomme; der | fragen in der leßten Zeit als rückcrittlih erwiesen. 1872 batiz ü spra davon, bei einem Waffenbändler seien 39 Revolver gekauft Grundlage, nah der wir gestrebi, das Ideal unserer Väter, haben wir Medcklenburger „wird dadur n L reundlicher gettimmrt R Vertretung erreichen könnte, teht für jeden feft, der die Verhältnisse | Arbeiter würde aber seine heutigen Rehte noch nit baten, wenn er | einen Streit mit dem Präsidenten Simson im Reichstag. De worden. Das ift einfach kindisch. Es waren einfa Bourgeois, die | erreiht und wir wollen es immer besser und besser ausbauen. Sie | troy der großen Zal der ozialdemofratischen Stimmen ift au nur ein wenig kennt. In Hamburg wäre es im allerhöthsten | sie sh nit erzwungen hätte. Der Berliner Korrespondent der „Neuen | Liberalismus {wig dabei. Da fam der alte Ziegler zu mir m fürhteten, man würde ihre Geldschränke erbrehen. Mir wurde | nennen das Hurra- Patriotismus; aber das berührt mich nicht. Ich bin | die)e x G Me E S EE e rey ; l gitatican wtrd ganz fon dur die feffersà i if S j e aut aufgelaGt, wie ich das hörte. | Kunde kam: Wiedererstanden ist das Deutsche Reich und wieder- | Wiedergabe der sozialdemotratishen Reden, so des Abg. Derzfeld amburger Pfeffersäcken einen panishen Schrecken eingejagt, hat | Sozialdemokratie weder die Sozialreform solhe Fortschritte gemaht, | Wenn man die Rede der Mugdan und Genossen bört, dann ift dez Der e urs La Revolution !* Saa haben en Völker s erstanden der Deutshe Kaiser! Da ging ein Jubelruf durch das | aus dem vorigen Jahre, wie fie in dem Mecklenburgischen Zolks- je zu dem Gewaltstreih der Wablre{téänderung getrieben, welhe die | noh ein soler Drang noch höberer Bildung in den Arbeiterklafsen | größte Feind im Reiche niht das Junkertum, sondern die Seid Durst na Revolution gebabt ? Revolutionen find wie der Krieg; nze Reih wie ein voller heller Glockenton. Wir sind noch die- | kalender erfolgt. Die Abgg: E üfing ind Pachnicke richeinen darin übrigens öglihkeit einer sozialdemokratischen Vertretung für alle Zeiten auf 24 | fih entwickelt hätte. Solche Urteile können wir uns wohl gefallen | demokraten, dieselben Sozialdemokraten, die für dieselben Rechte un wenn wir diesen verurteilen, so verurteilen wir auch die Revolution. | selben, die wir damals waren ; der Glockenton von Kaiser und Reich | nicht als um ein Haar bessere Nenschen Us: wir: (Der: Nedner- ver« Abgeordnete beschränkt. Dabei ist das Hamburger Wahlrecht dem | lassen. Manchmal hört man sie auch von Nationalliberalen. Bei | Freiheiten wie der Liberalismus eingetreten find. Bei den näÏffn: In den Ostseeprovinzen haben der deutshe Adel und Geistlichkeit | wird immer und immer wieder in unseren Herzen einen freudigen | liest medrere Paffus aus diesem Volkskalender Fs weitaus größten Teil der Hamburger Arbeiter geradezu unzugänglich. | der Nahwahl in Oënabrück, wo unsere Stimmen den Ausschlag gaben, | Wahlen 1907 werden die gesamten bürgerlichen Parteien ges&losin das arme Volk auf das s{ändlihste urterdrückt und ausgebeutet. | Widerhall finden. Versuchen Sie anzustürmen gegen unsere Ideale, | ausgeführt, daz die Gutsbetiger abzuihasfen umd 2a Troßdem hat man zu dieser künstlichen Abschreckung gegriffen, | ersien für den Abga. Wamboff ein Flugblatt, in dem uns der Honig egen uns im Felde stehen; das wissen wir und das geniert më# Der deuishe Adel wird vom russis{en Volke am meisten gehaßt. | Ihre ganzen revolutionären Versuche werden scheitern undzerschellenan den | an Grund und Boden der (esamtheit zu übertrag um für alle Zeit eine Verbesserung der Zustände auf dem fingerdick um den Mund ges{hmiert wurde. Da hieß es, man glaube i desto besser für uns und für den Fortschritt Sc{limma Jeßt werden Hunderte und Tausende armer Männer, Frauen und Kinder | granitenen Felsen der Ideale des deutshen Bürgertums. Was das Ver- | Tagelöhnern wird aber verschwiegen, wel ott : r Versaftungsänderung zu verhindern, wozu È Majorität | gar niht, wie gut es fih mit den Sozialdemokraten im Reitstage | kör sich die Liberalen niht kompromittierer, als wenn sie mit ba dort niede:kartätst. Vom @ristlihen Grundsaße sieht man bei dem | langen nah einer gewählten Volksvertretung in jedem Bundesstaat be- | Kuddelmuddel enthtehen wurde s mußte also verbindert werden, daß au je nur | arbeiten ließe, wie angenehm der Verkehr mit dieser Partei sei. | Reaktionären Arm in Arm gehen. Weiter bat der Abg. Trange Aba. Stêcker nihts Der Fanatiker \{lägt in thm den Christen tot. | trifft, so ist die Kompetenz des Reichstags früher von der Reichstags- | eingeführt ift, die man da den von ent)iedener Opposition vorhanden waren. | Wie steht es mit dm Wahlkompromiß in Baden? Auch da nebmen | gemeint, die Herren ständen bei ihrer Haltung zum Wahirrüt Man mußte nur das fanatis verzerrte Gesicht des Abg. Stöer sehen, | mehrheit zugegeben worden, ganz zu s{weigen davon, daß eine gleiche | fo heit e weiter, wird und en Jüungiten Vorgängen in den süddeutshen Volks- | Sie unsere Hilfe sehr bereitwillig an. Genau so wie in den 70er | auf bistorishem ._ Nah altem deutshen Recht war als er na§ dieser Seite (zu den Sozialdemokraten) spra. Es ist sehr | Zusage {hon in der alten deutschen Bundesverfafsung enthalten war. | der Soztaldemotkraite mt geven; Zinsen m iejes Verbalten der Hamburger Bourgeois | und 80er Jabren in Cöln bei ten engeren Wablen zwischen Zentrum | Wehrfäbig ch wablfähia und gab seine Stimme ab (g Harafteristis, daß ein Mann wie der Graf Posadowsky, der als der fort- | Wir wollen wohl eine gewisse Gleichartigkeit in den Einzelstaaten | vielmehr wird mit der Zinsknecht\chart gründlidä Aber man fennt ja diese tüchtige | und Nationalliberalen. Wie ging die „Kölnish:z Zeitung“ den | n Riepe usen: Oeffentli!) Damals gab es keine Herzn acsérittenste preußisce Minister gilt, eine glatte Absage auf die Forderung | garantieren. Die Einzelheiten sollten wir den Einzelstaaten über« | Es wäre doch sehr |chade, wenn der Ldg. Devet nur der Gholerazeit von 1892 ber. | Sozialdemokraten mm den Bari! Bei den nähsten Wahlen j 0 Waklrecht für beide Gesin deé allgemeinen, alcihen und direkten Wahlrechts erteilte. Der Rocher Brat daran halte ich au jeyt fest. Ih habe im vorigen Jahre | oder die Abgg. Singer oder Südefum plôglih gar ourgeoîhie feige und erbärmli ausêriß, | wir uns weiter fprehen. Der Abg. Bassermann meinte, es sei d Abz Delsor, der einst als Franz de bronce in Preußen zitteit vor der Sozialdemokratie. Der urgarishe | den Reichskanzler gefragt, wie es mit der Einführung einer Verfassung | einnehmen |ollten Der Präsident Graf von Bal mp\ gegen die Cholera j Tonart der Sozialdemokratie in den súddeutshen S äct j-t, er si seittem do Wige General Fejervary ftebt nah scinen Aeußerungen über die Vertretung | in Mecklenburg stehe. Der Graf Posadowsky erklärte darauf, es sei aus- | Redner unter großer Heiterkeit des Dau Und dieses neue Wabl- |} Zufammengeben mit den Sozialdemokraten ermöglihe ist man g-scheiter als mit A des Volkes (die Redner verliest) turmho über dem fortgeschrittensten | geschlossen, daß die mecklenburglshe Regierung darauf verzichtet habe, | verhältnisse der Mitglieder emzumt}Gen Der Dr.Klügmann bält | kommt dat? In Buden wurde nur in 4: Alter mats also rit. Da Minister bei uns. Der Abg. Freiherr von Zedliß und Neukirh | eine den modernen Anforderungen entsprehende Verfassung einzus | ganz kurz, daß die Sache t natürlih am liebsten, wenz dz verlangte geradezv, daß der Bundesrat fih mit der Frage beschäftige, | führen. Jch begnüge mich damit, gegenüber dieser Erklärung zu | zuführen fei N Der 4bsg ? alter von 40 Jahren gesheit und m wieweit innerhalb der einzelnen Bundeéstaaten überhaupt das | konstatieren, daß wiederum ein volles Jahr ins Land gegangen ist, | gefungen. _Da u 20 Jahre zu viel sind, stellen Sie dr WBablrecht acändert werden fönne, und eiflärte, daß er nicht | ohne daß die mecklenburgishe Regierung auch nur einen Versuch ge- | seinerzeit durck 4 nebmen, wznn fi: uns passen. De für die Cinfübrung des allgemeinen Wahlrechts in Preußen | macht hat, die mecklenburgische Verfassungsfrage einen Schritt näher | find do Wegner 5 Frauenftimmrecht. Die Zaßl de zu haben sei, falls richt im Reihe das Wahlrecht ebenfalls | zu bringen. E ] : | billigung inde k fübrung und Kiandererzichung, bin geändert würde. In der Ocffentlithkeit kann cs keinen \chärferen Gegen- Abg. Pachnicke (fr. Vgg): Da Kompetenzbedenken nicht gekommen find, ex E T S x h M an erm ais die Zahl derer, die in ver geben als zwisden bem Norden und Süden Deutschlands. Auf | mehr erhoben werden, so fragt es ih, ob der Antrag sachlich richtig hwerverwundeleu S uns jolen Unsi n zutrauen? | Dos deute Bürgertum Hat fscinerzeit Le Bde | Kri S n. | sie a avern babe i son hingewiesen. Der Prinz Ludwig hat geradezu | und politisch zweckmäßig ist. Die konservativen Parteien sceilih | Dur die Zeitu L MEaEs 25 es im Reihs- | Revolution unterstigt. Und da klagt man uné an, daß wir tiz it den Männern sein. Wo fie Stimmred&t direkt Stellung gegen das preußische Wablsystem genommen. Wenn ein | wollen keine Aenderung des Wahlrechts, fle sind mit rer Vertretung | zeln die Hevolution moralii unterstüßen! B preußisher Prinz wagte, berartige Auffafsungen kundzugeben, wehe | im preußishen Abzeordnetenhause zufrieden, Sie möchten womöglich | durch die Sozial oztalistijhes Staatéwzjen dentt in Ri ibm' Es tâmen Leute, die ibn für vercückt erklärten. Wenn wir | das Meichötagöswahlreht im Sinne des Landtagswahlrehts | Deutschlaud wird ricigenosien. L Handelt fich nur um cine Reicéverfafura bâtten, nach der der Deutsche Kaiser gewählt | reyidieren, Wle führende Mitglieder über das Neichôtags« | Arbeiter zi Uitgiereaden Verjammlung auf Grund des an, wie man 1863 ans v rden müßte aus den regierenden Fürsten Deutschlands, ich gebe | wahlrecht dènken, zeigt dle Nede des Abg, Grafen Amdurg, | jedensalüs uu diejes elbe Ziel Haben einst die [ls noch cine Rede gegen tuns hnen mein Wort, der Prinz Ludwig hätte die allergrößte Aussicht, | worin er sagt, Monarchie und geheimes Wahlreht könnten nicht | Soz'aldemokraten in un 1546 und vor 1648 gekämpft. Wenn das Bürger- e später saß ih son ün eutshen Kaiser gewählt zu werden. Wenn der Deutsche | nebeneinander bestehen. Jh erinnere fernex an die Haltung | \ärtite Parlel, ader evolution griff, so geichab es zur Beseitigung ride im lernen will, mxß zunä andwirtshaftêrat ein Diner hält, dann ist Fürst Bülow zur Stelle, | des Grafen Mirbach gegen das geheime Wahlreht und der | dustrie it la elder zux mi enljernt an di? rusfiihen Hecameihter. | ins Wasser gehea. Es ift au zur Berubigung des Abg. Delsor a enn aber Tausende und Millionen preußisher Arbeiter gegen das | Kreuzzeitung aus der leyten Zeit, Zur Zeit der lezten Wahl | Waggoufadrik ge od foldhe verruten Zustände sind, tann ift es kein | zunehm-a, taß vor der Hard die Zahl der schzarzn Frauen arz ik Wat liyftem vrotestieren, bann sleckt der Reichskanzler sich in die | schrieb diese: „Wir wisseu sehr wohl, was in den leitenden und beute nit mehr 4 die Viasje sud wehrt und empört ie wagen den | als tíe Zah! der rotes. Diz Abgg vos Kardorff und Heim haben fd Rbinozeroëhaut, dann ficht und hôrt er nichts. Ünd der Abg. von Heyl | parlamentarischen Kreisen über das allgemeine Wahlreht gedacht wird, | Die Neptunwer?t 1 ot? e, was «s wolle, um ein soleës schandbare | son uazter gewisszn Bor setnen “iür taë Arauecnttimmredt cia indet, t diese Rhinozeroëhaut den Fürsten Bülow L ee Man wisse auch, wie man seine wahre Meinung zu verbergen suche.“ en Nu i CIZAges Mar brau@i nur ein Vienienfreund zu sel nidt aué Begeistereng für dice Grweiterung der Krauenredte. sorven leide. en Sie es nur darauf ankommen, die Dinge gehen ihren | Der Graf Posadowsky hat |ch glücklicherweise nicht auf diesen ungen in HNußland zu unterstüßen und bas fluwlirbige 4e seiten Reti zuer, wia ven Sieg der Sojialdemokratiz zu hint uf, die Masse läßt fih niht abfertigen. Wenn es niht anders | Boden gestellt, Gr hat aber dem MNetchötagsöwahlre t etwas Böses nam bejeitigen. Wir Prauhen gar nit zu bestreiter treiben. Nun hat Straf Pesatowslz „autnabmtrciic aud as Botz ebt, kommt cinmal wieder eine zweite Augustnaht. Der deutsche | gesogt, daß dabei lmpressiouistish gewirkt werde, Nuu absolut der Tusien Mebolutionären sympathifieren. Wir wierem Antrag ergriffen, 1963 auf ver âuberiten Rechen œuc rbei erlangt sein Menschenrecht, und er wird es nehmen, wenn pollfommen ist keine Eturihtung Soll aber das Schuldkouto an nie, a Day Ilm ien ein moderner Kulturtiaat nah! Abgrorimeter, bie für bas allgemeine Sighlrecht waren, nan es ibm nit gibt. Einmal wird doch das Ziel erreihi, wir | geregt werden, so vergelse man nit, was zur Berbitterung der D bat dieje Worgange in Rußland bie Arbeiterklasse ver | führte ber S:feimnrat Dr, Hermons Wanner, die reite Hand Biömat FrODeTn Die nft, wir erobera das Vet, unjer ijt vie Welt troy | völkerung beigetragen hat, Wer hat planmäßlg Fre deldsragen iu den weil ad Das lebhastesi erregen und hre ympathie 1567 mußte tat allgrmiáne WBalred;t bem Jiorvbeutlden Pariamal l, Hintergrund ge\choben und den amp} um V ark und Pseunig ge« ver Iiatur der Ding l C egeben wentea Cs ti uneutoar, Dab emals wieder ven Hamburgisher Bundesbevollmächtigter Dr, Klügmann: Ih | führt? Die Begehrlichkell wurde während der Zelt erregt und der nzerke Arbeiterparte H ie das Bürgertum nicht | Reichéiag tas allgemeine Wahlrecht genommen weiden khmit: bedauere, meine Herren, Zhre Ausmerksamfkeit auf einen Augenblick in | Terrorismus zurückgedrängt Nur so ill eln Konstitutionalisu us r Geschichte der leßte ZaHrhunderle zeigt, daf as Meile i aud Teineémeos bas ravifdit: Arspruch nebmen zu müssen, Ih war im Ansang der Wede | möglich, wie L dem deuten Nechtögefühl entspricht „vieboiluiion in Dogem Gra die Destreiung MNord- Die Cat, Front, Niotbomerita aben viel frciere Wab des Vorredners verhindert, hier anwesend zu sein, durch eine | Das allgemeine Wahlieht Ut auch dle Wurzel der Sozialpolitit 20 g4anD DerDeigeTußII Da! M en A bat ek, In Wapega “« iz eniébriger Autentbalt vezimui Sibung, er ich notwendig beiwohnen mußle (Ss it mix mite s war die zwtugende Miicksic l aus Die Wählerschaft, dle zur Soi e vieDolution au? au? utidian Lbst n Zas a4 fi) vom cinzelfiandiha eteilt x en, daß der Abg. Bebel folgende Aeußerung getan | politik führte, uit die Sozla demokratle, Das demokratisde Wahl Kgl y pel n DE Aue cue L eun Laßen; aber dex Deutsche if tri : Als die Cholera ia Hamburg wütele, und Tausende von | recht wirkt wie eln Ventil; mgn brauht zu Ungeseßlichkeiten erer modernen EGutwidlu irieu i V oetbet LEVA Ge 0D D i ele Auel alitvo1u et una nl Der Sa ensche ben, da riß die Hamburger Bourgeoisie aus ihrer Vater- | nicht zu greifen, Der Fürs! Bismark wollte zu einem anderen Wakl

R mögli geworden, 40 bis 45 Abgeordnete von 160 auf die | Zürcher Zeitung*, eines annähernd nationalliberalen Blattes, hat eben- | sagte: „Hören Siz, Bebel, wir sind Verbrecher : wenn Sie cinnul ita i i m ö ie Zen i di te den T ls von Versailles die | Ihrer ; Lt Lg k E 1 2 e , M C. O I2, Q ; Wit D j ; wenn Sie œxunmul mitgeteilt, daß Bankiers ihre gesamten Fonds in die Z tralstelle | ein alter Mann, un vergesse nie den Tag, a ozialdemoktcatie zu vereinigen; aber {on diese Möglichkeit hat den | falls ausgesprochen, daß anerkannt werden müsse, daß obne die die Matt haben, dann bängen Sie uns alle an den Laternenpfzÿl" scha fte : C

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l 0er idt at Dew Doveu Dex brenven herisdnuiven, E \hneller zu verteilen weiter nis! Der Ubgeordnele für Hamburg | Melis, Verschiedenes Wahlrecht hedeulet versMledene Majoritäton

elenden Stang lebt Sowenia au) beute die poltiidr bat biernach eine Aeußerung gemacht, die Ur nit verantworsen fann. wle cin Vergleich ¡wischen Veihdtag und Pproußl\@ ul i Laut

Ü eberat ugung einen Maobktab ile füx die volitilhea Redte, il (Zuruf vos den Sozialdemefraten.) Jein! Ih muß sie guf tag zelgt, Preußen wird zu elnen Mlelgewiht am uhe ed ots

j “R l : wenig ano oge hda S able gelte 2c wertes, Unte e das entichiedensie als gärtilich wvuobegründet zurückweisen Die Der Graf Posabowsky hehauerte, haf nit genügend Arbeiter iu Ad. A Es it u j ex Abg Zasse nant i (erle Di 0E pel s Maífitat Dey Li teMligezu ald z dg eiliuftälen, teltgestelit wi! Mot Leistungen der Hambwrger Búürger!‘chast und aller mil bürgerlichen geordneteuhau) aßen; el 40g n nt O Monsequenzen Und, wo A eg P, pu gn! IELTLOS HELEZ 9 ul ber Pad Los Gelibeudele, Ver 1 tex Intelligenz im fibrkiten Mitgliedern belegten Behörden während der furhtbaren (Fpitemie, | die Tür s{lleßen, anstatt |\ u nen A N d V E A

play art ae ® wgr vater + 01 d e O e Der Wegen! Mever ooo. Focas es 4 pi als Derabwüintigun die îin Hamburg ausgebrohen wax, sind als AuBR ee INNEt in jeder | isl nur ein Wort ohns tlofer Denen Hey Antrag hat das Wejeu et vet uLe Die DerriMa Diéjer Uri E î Hou qul _Allef waë Heute g i eun enbiiunbet bat Cl i Dex drittes Glofi wGhleu miu fg Œ Hinsicht anertannt worden, nit nur in Deutschland, onbern wei über elnes Glaubengÿhe fenntnised Mecklenburg hat 1a überbaupt ul Dae DI d Ü 210 i Der ¡ial*zmoîraî dge Piefle gedrudt 1 m Be leine Satbe Ges die Qucbertiaulcude Won Ä rháters vert? Deutschland binaué Auf die übrigen gegen mi persönli (6- kein Wahblrech! (s gilt noch immer bas Woct Sih und Sue Ee zu Habe gu vem, was? jeinerzezr Pie brgerlie Prefse drudckle, ole eir darlbex ande, die Arheitex bie Hi Bergen ldoafien, mf richteten Aeußerungen des Abg. Bebel gehe id selbstverständlidh ntcht | im : Meckllenburger Lanhlag 1 aud (Xin _Bertrag zwichen

y 4E AGERE S K l Eu Wur i l l Lei Denen bie Siezua iebe wele Vie Sh Les erttes uad wit” ein. Meine furz angedeutete prinzipielle Auffaffung uber die Œln- Vandesherren und Ständen 1 enl dem 18, Jabrbundert das