1906 / 46 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 22 Feb 1906 18:00:01 GMT) scan diff

Der Abg. Bebel {ilt auf die erste Klass : ih hab ü Stumm und Krupp hingewiesen, die aus den s (on früher auf | Ueber Taktfragen gehen ja die Meinungen außerordentli j jt boben gedtten Etffarger f aufe [dwanger baten 00 (Wie | M T d Mur S at Bie | Bot fe Sur nate t de Eut iel wad 1 der „Slesischen Zeitung“ Slofcnei ufruf find u von mir în . Eickhoff (fr Bolkép) beantra E A usführung war. | hoffen Sie aber auf 1908. n Etat eingestellt werden Fönn at Qustbrifèn u nd mir ein ganzes | Antrages Albrecht, daß in jedem Bundes R unv Gle Ae Abg. von Wenden (kons.) macht J J ¿Voibringen | ‘gelániten- Ecbcxcnbineiaca ige t darauf aufmerksam, daß y 85 Mill. Mark nur 4 on den 900

egangen. (Der Redner zeigt es unte er m m W ch w rk ; : ad an ct eiterTeit des Hauses vor. D d 3 das allgemeine, gehei d direkt ingefü Selfmade-men namhaft e V n zu "olchen. Ceiftunge. e getrennt A E A E SIAR A, OARINO ORL Jane du dea Deine des Obe andeageriis Stettin E wei S1 1s l braht haben. Wenn Sie vom Staate alles erwarten, niemand tutke Der erste Teil des sozialdemokratischen Antrages wird selree, Veiretivin: Kreisfladt Alt-Grie Ee des ; its ebêutes i D N | j d K óniî li / j ebniß hin. Das Gebänt, A zum eutschen eichsanzeiger Un d ch P c ß dh j g F

auf seine eigene Energie vertraut, wenn alles durch die Gewe f i i ine e i rficaft gen die Stimmen isinni i u nd äl uli de Drgani)ationen gema ft werden jo 1 fo Tat aa i olen abgelehnt, E ie S u und MRE piel mehr als ein Holzstall, und auf der Straße müsse 1 S M L a E rige leugnen, daß die Herabsehun „der Alterswahlgrenze) gegen die Stimmen der | „, es, Fe l an o hn (fr. Bag) bittet, in Zukunft bei den D; F M 4G Berlin, Donnerstag den 22 Februar 1906 i verschiedenen Richtungen in Deuts i : : i er andere Grundsäße als bis ens 20 ® / / L æ Gegensaß eine gewisse Sorge für die Einigkei ada M Hierauf wird V Geheimer Justizrat Frit 20 E flôßt; und das ist mir niht ganz unbedenklich. 3 Deutschlands ein- ird Vertagung beschlossen. Geheimer Justizrat riti, Ge g) Len Bismarck wäre das unmö lih gewesen; L a D viel, pv D Schluß 62/4 Uhr. Nächste Sißung Donnerstag 1 Uhr ges A BOUS ft bereits aubgearbeitet. Es hat fb t N D | Verbindung mit allen Regierungen der E zu naher | (Dritte Beratuñg des äthiopisch d - | herausgestellt, daß der Baupl 8s hat si d (Schluß aus der Ersten Beilage.) nur in diesem hohen Hause erleben, sondern au in einer anderen | straßen gedeckt werden. Mahis Leraew lon daeas pat Le ues e a sar er fn viel ju aber | (Dritte Be tung j pischen Handelsvertrages: erste Be: O E Sea E g r G aber nit n großen geseßgebenden Körperschaft, niemand etwas bezahlen will | daß ein wesentliher Erfolg unserer Verhandlungen stattgefunden hat. elegenheit gebo ¿ck. Es ist rihtig daß bei einer Vertiefung des Rheines um weitere | für das, was ihm geboten wird, d. h. Steuern sind sehr Die Schiffahrttabgaben sollen also weder finanziell noch verkehrs--

hoffen, daß es dem Geshick d ifori ; ' es Reichskanzlers geli elsprovisoriums der V i ; auch die Gefahr abzuwenden, daß cer Bie 0, | Amerik ereinigten Staaten von | einen anderen B s , er auch dieser Bew a. Etat.) ; cen Bauplay zu kaufen. Es sind darüb ten, o Herr G egun L: arüber V zur C : ; : u i s pi E daß es dem Vaterlande zum Segen Ct R die Sh ee verstorbenen Abg. Wallbrecht angeknüpft erhandlung 40 cm vitale Interessen der Anlieger in den Niederlanden ges{ädigt | unangenehm. Aber mit diesen Stiffahrtsabgaben liegt es noch viel | tehnisch lähmend wirken, sie sollen im Gegenteil den Verkehr heben g. Bebel (Soz.): Der Abg. von Kardorff weiß offenb d Sache ist dur den Tod dieses Herrn aufgehaltzn w en, aber M verden, aber Tavor ist auch Preußen nicht zurückgeschreckt ; ich erinnere {li f d belastet mit vielen Vorurteilen, die d : 2 nit, daß die Aeußerung, die der Fürst Bismarck über die Urbeber ber Preußi esultat is noch nit erzielt worden, es sind Preise gef ‘bag Gr M r an die Senkung des Grundwasserspiegels, die häufig eine Folge mmer: sie sind belastet mit vielen rteilen, die durhaus nit | und im Interesse der Schiffahrt verwandt werden. Sozialreform gemacht hat, hier im Reichstage gefallen ist Der Kür reußischer Landtag. deren Bewilligung der Justizminister gegenüber | ge Fi ert worden, der Rheinvertiefung gewesen ist. Die Verdienste Preußens am Rhein, zutreffend sind, sie sind belastet mit vielen Unrichtigkeiten, die be- Meine Herren, nach dem ausführlichen Vortrage des Herrn Vor- * ürf Haus der Abgeordneten nit glaubt verantworten zu können. Es wird aber in dieser QMA wieviel Millionen es für diesen Strom |chon ausgegeben hat, das ist hauptet werden, und troßdem diese Unri®ßtigkeiten immer wieder und | redners will ich auf Einzelheiten jeßt nicht eingehen, sondern nur f, elem Jahre vorigen Jahre hier \{chon sehr ausführlich behandelt worden, | wieder widerlegt worden find, ist es bis jegt niht möglih gewesen, | damit \{chließen, daß ih sage: die Staatsregierung hat den festen Willen, die im Gesez uns vorgeschriebene Einführung der Schiff-

Bismarck sagte 1884, wenn es keine S j oziald ä | if ua N S eine erste Nate beim Finanzminister angemeldet werden d alles im i i i und dam jegt bier nit darauf eingeben. Wenn dieses Rheingold si | sie aus der Diskussion auszuschalten. Die wesentlihste Unrichtigkeit

¡ch will

ih die Menge niht vor ihr fürchtete, Le 98. Si | alen Fortiei nid eren Weten ‘Ves Ueafenne R dund Vow 21 Februar 1906, Vormittags 11 Uhr. | "ba: Bran ten (nl) tritt fe Ve Greidtung cincs | go dorff nicht auftommen. Poli M N 2 a Kar- E (Bericht bon Wolffs Telegraphischem Bureau.) gerichts in Saase cine va dae Ma T Q Heuea Amis, M ea h nußbar maden (Nen iee lenstellen müssen, Wir haben besteht darin, daß behauptet wird, man wolle die alten Finanzzölle | fahresabgaben dur(zusühren; und ih sage fernerhin: wo ein Wille Dees en, das allgemeine, geheime und direkte * Dablecdt Nun Ls Beginn der Sißung is in der gestrigen A Je 8 elfenkirhen fiat noch bier auf preußischem Gebiet sehr große Aufgaben. Mir ist einführen, und aus diesen alten Finanzzöllen wird dann übergegangen ist, da wird auch ein Weg sein. (Lebhaftes Bravo! rets.) Wenbite Kolae „Silariainus ist in A Gesellshaft die not- Das Haus berichtet worden. : die Regierung M Frit ch erwidert, daß man son lange aus sahverstänt gen es gela worden, wenn das erreihbare Ziel, | zu einem i kann es nit anders bezeichnen politishen Rummel, Abg. Dr. Dahlem (Zentr.) : Den Ausführungen der beiden Vor- Napoleon 111. Für S OIIRE 0 Uuiee ¿apoleau L und | Staatshaus E, R e ras Beratung des | Regierung nehme n E E Fevtngelzeten sei. Di u ed E ra T o Voae d er E Op der mit der praktischen Bedeutung der Frage gar nihts zu tun hat. | redner fann ih nur bedingungsweise zustimmen. Die Frage der von unserem Ziele abzugehen, weil es eiti [9 R sein, | Ctat der Justizverwaltun fi “0 tatsjahr 1906 im | Städte Wanne und Eickel um das Amtsgericht stritt e Ln Anspruch nehmen. Das it nur zu erzielen bei gegenseitigem Ueber- (Sehr gut! rechts.) Wenn wir erst einmal fo weit sind, daß wir Sciffahrisabgaben gliedert si dahin, erstens ob man die kleinen wieder zu dem câsaristishen Regiment kommen FBinte Ao Bei den - Ausgaben tue A O Einigung dieser Städte abwarten wolle. ritten, und man eir: M ‘nfommen und bei der Möglichkeit der Beschaffung der Mittel durch | bloß mit Klarheit und Wahrheit in dieser Frage arbeiten, dann M mittleren Se rel n ee g O E M s O M e on verem Wir Gaben und Inspektiongassistenten verbreitet F iSinspettoren ride L Ri S per fragt an, ob ein Neubau des Amts, M Sicherstellung de Stabe na An t N A9 he tas kommen wir schr bald über die Shwierigkeiten fort. (Sehr N ortisation ‘des P enbeten : O U in rage / en hervorzuheben, die dies Aba. Á i m zu erwarten set. M wenn wir wteder iffahrt8abga erheben würden, Jo wude da ' i : e Ei : Te N gema halos, nur gesagt, was die Folge sein uk Ga R sei, die Get etl L entr.) über die Frage, ob es zweckmäßiger | 11e elei Justizrat Frit \ch gibt die Bedürfnisfrage inen Rükshritt gegenüber dem Auslande bedeuten, und man hat hier gut ! rets.) L ; t) : E ebt n A E N ie uteveilen s A Gen Forderungen verweigert werden. Die Revolution ist teils zum Refsort der Fustizt ie jeßt teils zum Ressort des Innern, ellt einen fol@en Neubau in baldige Aussicht. ge zu und hesonders auf Frankreih hingewiesen. Dort sind 1880 alle Binnen- Nun finden diese Behauptungen, diese Unrichtigkeiten, die die vorgeschlagene Vertiefund des Rheins nicht gewinnen würden Nolkes D o e der Nichtbewilligung berehtigter Wünsche deg | U vereinigen, und Deipriet er E gehören, in einem Reffort | Der Rest des Extraordinariums wird bewilli ; shiffahrt8abgaben abgeschafft worden, aber die Freude daran hat nur | namentli auf das politishe Gebiet überspielen, troydem gar niht Wesentlich das Großkapital bätte den Vorteil VaRon da lediglich Unter fanaer M08, bon Kardorff, muß do wissen, welhe moralisch der Gefängnisverwalt ann eine Reihe tehnisher Einzelheiten | ist der Etat der Justizverwalt i ewilligt. Dami M fhr kurz gedauert, denn schon im Anfang der achtziger Jahre wurden | von Politik die Rede ift natürli in den Massen, die weder die Zeit | allein die ga ben Shiffe den Rhein zu jeder Jahreszeit be- zuteil Bari Ie D as D La EN en Freiheitsbewegung Vbte li. Insbesondere A ee daß vel Beo ir g tig: ¿68 Es folgt der Et | d Pie E Witusche fe B. a beS dgen s Jui 5 E au, noh die Lust, noh die Möglighkeit haben, \ih in die Frage so hinein- fabren “Tonnten Uan Voburd die “Mebiéren ‘Schiffer “aeshädigt è / â Le 1 ; Z er Etat der Bauv [l aahm diese Bestrebung dur die Parlamente greifbare Gestalt an, ; ' : ' | - L urrd, s A Abg. von Kardorff hat Zut Boe Fier ganz zu s{chweigen. Der fängnifsen angestellt seien, und bittet, de Gefän TETEE U Len e ; ; erwaltung. ; ; S E eet t vol das eb Herra von Pappenh hört würden. Dieser Punkt darf nicht aus dem Auge gelassen werden, inem W ; der S 1 , den Gefängnisbibliotheken und |. Bei den ; d es wurde dort ein Antrag gestellt, der sh ganz in diesem Sinne zuvertiefen wie wir das eben von Herrn von Pappenheim ger i: : T Au | Se L gahmegeseßgebung gegen die Sozialdemokratie Anedrut d bin, tr Kurse p / em Gebiet Beachtung zu senken. Die informatorischen Häfen E innahmen aus den Duisbur g-Ruhrorter ausiprach und ein Aequivalent für die vom Staate in die Binnen- | haben —, natürli volle Zustimmung; denn was wäre leichter, als P E E ist Vstverfiändli L vis L Mise engen eis M Ren können nur mit Gewalt betämpft und Richter hätten R ia fene egung, für Staatsanwälte Abg. Dr. Dahlem (Zentr.): Die B shiffahrtsstraßen investierten Summen verlangte. Damals wurde er | einer Sache zuzustimmen, die auf die Freiheitsfrage zugeschnitten ist, Ne Sieges zu Gunsten S tfahrt Ad weiden, au eine Bismarck geholfen ? Hat S oe ROON oscmen Freunde | der Redner fragt, ob eine Wiederholung Ra D d erwiesen ; Cantagitune scheinen im Hafen von Rut ne: Mer die f noH mt angenommen, oh er Gebanken E Mo bei der eine Reaktion behauptet wird, während es sih tatsählich um | mäßige Abgabe erhoben wird, ¿. B. wird man auf der Lahn sogar demokratischen Stimmen während dieses Gesetzes E E, sozial- Justizminister Dr. Beseler: Mercur es findet des Sonntacs das Aus- und Ei e Und der Arbeitsminister Guyot brachte 1892 den Antrag wieder | nihts anderes handelt, als um die Durchführung eines im öffentlichen Ie e Ar jahlen, wenn nux die Regulierung der Lun A bei Beginn des Gesetzes 312 000 Stimmen din is E o Meine Herren! Auf di | cfinefa. er Weise statt. Jh möchte die Bauverwaltung bat jf in, um die für die Schiffahrt ausgegebenen Summen zu verzinsen, | und privaten Leben als absolut richtig anerkannten Grundsaßes : e E 1A Ae, ee fell, An E immen. Mit Ausnahmegeseßen haben Sie im Rot e ih, d ! Auf die Anfrage des Herrn Vorredners bemerke | atl fu m machen, damit gerade in einem Staatsbetriebe die Asen und die Verhantlungen führten zu ganz konkreten Vorschlägen. Felix | Leist d Gegenleistung (sehr richtig! rechts); und dieser soll bei 7 Minister O Erf E Aida as ¡F ébsolut fahrungen gemaht. Ist etwa das Zentrum dur O {lechte Er- | ih, daß ih beabsichtige, die Kurse über Gefängnisverwalt 2 aftung der Sonntagsruhe aufhört. ußer: d de earündete sie im Parlament und fand allseitige Zustimmung. eistung und Segentelltung (e riug- 9); ejer | den Minister um eine Erkläcung, ob die Hoffnung auf die absolut geseße beseitigt worden? Nein, Sie (re chts) L De S? Staatsanwälte und Richter auch in diesem Jah rwaltung für „ZU den Einnahmen aus den Verkehr sabgab Selbst die französishe Handelskammer billigte niht nur den Antrag den Sciffahrtsabgaben fallen gelassen werden! ? notwendige Regulierung der Lahn si bald, erfüllen wird. Für die O Nr B R ift fe Kapitulation E On, hin stattfinden zu lassen. re und ebenso später- O M, das heißt 350 000 / mehr als im Vorjahr sondern hielt En ffe ne geeignet Peurlage zur E Enl Meine Herren, ih habe gesagt, die Königliche Staatsregierung E E eian E e 2 daß E D rum nihchts durhsezen k ! “154 Wegen de “Fri P j wicklung der Schiffahrt des Landes. an hat also in Frankrei [ehr ; die übernommene Verpflicht durchführen; | gi s n Mie8ba! O ) h s B die maßgebende Partei, nd der Abg. N f Kommissar ¿dd ten hi übrigen bitte ih, meinem Herrn Abg. von Pappenheim (kons.): Dieser Titel hat i hald eingesehen, daß die Abschaffung der Siffahrtsabgaben fals M g E T E In c g N Sie gernugap ra den n im Gediet s L als as Rheins [eiten “Das A Graef Zentrum Stleppenträgerdienste Gehei au toe zu [Menfen. Lten Lun die Bedeutung, welhe er verdient. Das wid As L aeg E lee Gefce s n fel e ul rung La N ih zunächst A hem Heren Finanzminifier ‘die noh nicht genügend zur Ausführung gelangt “Das ist auch leider C A re itif. ; eimer Ju . Di : die Im vo ; F ist, so li ) n / ) : L N Í A E ¿E mit Ihrer Polenpolitik hingeks E S G 0 in Sie Gewicht darauf Me Mai N fe: Die Justizverwaltung hat von jeher | [blossene Bestimmung über die Grlebuae von lerstraßengeseß be- A, Yy bte mi er rit nur n Si bilekes, Herren Minister der Rheinuferstaaten nah Frankfurt a. M. eingeladen ird eher mbgli@, ¿n Ens he gv Ten i E Ge: e hon unter; das Gegenteil des Gewollten ift Ske d ie |’wird, und das geschieht in großem Umf au in der Zelle ausgeübt | aber diese Bestimmung hat zu großer Bennruhi difahrtsabgaben sondern auch furz auf die Verhältnisse in England eingehen, dieser | habe und wir dort eine allgemeine Besprechung über die Schiffahrts- in N O \ "u E 4 E 16 ASE n N tei ZEe egen Strömungen im Volke können Sie a f di oren. | find neuerdings die Fonds, wel mfange. Für die Bibliotheken | eführt, fo daß ih auf die Absichten di gung und Unklarheit ocburg des Freihandels und der freien Schiffahrt. Kein Land der L Ti Ls S e a LTTS Men T0 D E en möôhte, daß den gelleigerten bi das hâtte Ihnen längst klar werden müssen, den eer niht | fügung geftellt sind erhöht e der Gefängnisverwaltung zur Ver- | geleitet haben, näher eingehen muß E3 bi s v: diefer Bestimmung Belt is mebr betaht gewesen, seine Schiffahrtsabgaben in ein rihtigz8 abgaben auf dem Rhein gehabt haben. Eine ähnliche Verhandlung Bedürfnissen genügt werden kann. \chichtlihen Vorgängen überhaupt lernen- könnten. n Sie aus ge- | Gefangenen trete id dem V en. Bezüglich der Fürforge für die Wiedereinführung der alten Zollerhebun andelt fich niht um eine Rerhältnis zu den Aus aben zu bringen, wie gerade England. Die hat mit den Elbuferstaaten stattgefunden und wird in einigen Minister der öffentli Arbei Budde: en. Man sieht dasselbe in Borredner bei; sowohl im Ministeri wird ; hebungen auf unsern Flüssen, e Berl ä 8g zu bringen, wié g g - : Minister der öffentlihen Arbeiten von Budde. nisterium des rd niht beabsichtigt, aus den Schiffahrtsabgaben eine Einnak Z Sciffahrtsabgaben bringen dem Staats\äckel jehr bedeutende Ein- | Tagen stattfinden mit den Vertretern der Regierungen ore Abo: Or, Dublent: bat punächst der Labakaalisati innahme- in England findet etwas darin, die | von der Weser. Dann find wir weiter dazu über- R Ge Os Dee gesprochen. Ich bin nicht in der Lage, ihm heute eine weitere Aus-

in Elsaß-Lothringen. Der Abg. ; ie i ; z . [bg. Büsing hat einen Lobge X } Innern, wie im Justizministerium sind di ; i L Seladuna tet Leuten Heide ange; 14 penefe l af de | (ren Sdrforgevzcine Balefg erat ad! 9 nonen, 008 | Ag es i den Slüen indenten Bever Sicuiafa i F S fein Bde etlunabenea mit beranzuziehen wie die ' u1 en i ei den : Ses ; n Tnvetstier j Schiffahrt eben]o zu den aatseinnahmen mit heranzuziehen T; L

e ca reue A Me R A daß dige Gei PS Dr. „IEOE E Il) r e G E Zert ou N E R wollen grundsäßlich daran fetbales er B: Sn Das mit den rge t i p rAid ¿A N E L N. E Ee funft zu geben als die, daß ih eine Kommission ausgesandt habe, die des preußishen Königs st einahe gegen den Willen | für ihre Dienstkleidung selbst aufzubri ener die Kosten | Aufrehterhalt abrtêabgaben nicht dem Bedürfnis der feinewegs zu unsern Ungunsten aus, ader ein Derge! mit Frantrel h : : die Frage eingehend studieren soll. Das kann aber natürlih nicht Migquelsche Slcveraletadiin zustande gekommen ist. Für die | darüber instruiert sei, sei bei zubringen hätten. Soweit er | fsarbei ung der Shiffahrt widersprehen darf. Di ¿s überhaupt niht angebracht, da dort die Eisenbahnverhältnifse ganz | vertrauliche betrahtet werden. Wir haben diesen Weg beschritten, | 7,73 Knie geb L Die Berichte bes den Brfünb li

; g kTonnten der Abg. , anderen Behörden ein Z larheit und die Sorge, d . Die Unr- : : i "" Wir hab in Staatseisenbahnsystem, L i : übers Knie gebrochen werden. ie Berichte über den Befund liegen lee T bie Aeg nien verden, en amn Kate Bn erhielten ¿lein “iee fe D nung Ge ihtedi Diensitleiteors lien Verhältnissen zurlctommen,_ Bioinaburnee une Rie Seel bat nur sabyentionerte Gisenbahnen Wenn dieje Staaten E L D E A ns va P E Be mir zur Zeit noch nicht 2 E Sache wird aber mit allem Wohl-

I D nd- und Gebäudesteuer, werden. : rihtêdiener gescha s d den Nhein ziehen B ter C ihre in der Vergangenheit begangenen Fehler wieder gu zu machen Z S wollen weiter von mir verfolgt werden.

wurden. Das Zwangserziehungsgeseßz ist in seiner Ain eR Abg. Broemel (fr. Vag.) tritt für ei FIGaNen Is könnte, ist auch in Südtectsblen E A O suchen, dann he ih nicht ein, welchen G wir haben sollten, diese | gierung unternommen werden, was irgendwie s{ädigend auf unsere Was sodann die Organisation der Rheinstrombauverwaltung - Dag.) tritt für eine Besserstellung der er parlamentarishen Körperschaft eines süddeutschen ' ZA ES weiter bestehen 4 La E E f B eia benahbarten Bundesftaaten einwirken könnte. Wir sind also auch in bezw. die Ueberweisung der Strecke Rüdesbeim—Biebrih an die | i i s 2 ; 3 i ; prt eiden zu fehr an der Ungleichheit des Wasserftande sollen sie ein | [oyaler Weise mit den anderen Bundesstaaten zusammengetreten und Kbeinstrombauverwaltung in Koblenz anbetrifft, statt sie bei Wies-

der {hlechtesten, das die n der sede R d gpifuere Zeit geschaffen hat. J habe Unterbeamten in den Gefängnissen ei 1 : N yern gar nicht u Ab z " gnisjen ein. Diesen Beamten bleib man MrGtel, dag wir die Schi y E e bemöhi, gerecht zu fi und JEN e An 10 d für La g DobenEs, Kleidung usw. nur eine S die sie in ihrer Konkurrenz me Li R Se, Ui wirkli gutes Verkehrömittel bilden, . eitellt werden, das it ‘hen beteiligten Staate a Dad s A a E 1e Bt End V f u f Wohnung, Meitung usw. nur fönnten Allerdings Dai o N Ds fs beeinträtigen Mittel. Jh hoffe, daß sie seinerzeit bereit gestellt werden, das ist wollen in freundnachbarliher Weise diefe Frage ösen, IOIE Ne, DET* | e aden zu belassen, so ist diese Frage in Untersuchung. Die betreffende Prinz von (older Cruten "ob t [len, uma in Preußen ein | macht ci denStellenzulagen für die Gerichtsschreiber Flüsse, 4 D pes Rb Zury es weiteren Ausbau der ffentliden dier aus S Es Schr äh lich “ieg die Verhältnis getófi werb n if L 48 O a nl fe dor S Thi desen t en Mee S r A E irt obe L h die Schiffahrtsabgaben. ehr ähnli iegen die Verhältnisse | gelöst werden müssen. G - ; E BOL I B E De i B40 Mob rel e vab aufer Selle | dah i ech ao nee Bres? darf umann, | aben e en, M dn Stun R RERE E ree B | g mi Se Tar R mnd Wur da E REEE Le a E A E tas in“ Dbersctesen, an einen rien, v0 mas f iaities: far für fh dieses Ret in O as De Ctoaconiihen, daß man S Ses tort Jahr für Jahr große Verbesserungen. S{munzelnd | lehung eines Reichs- oder Staatsrehtes durch Preußen kann gar nicht li vor der Entscheidung sorgfältig geprüft werden, und der Herr Ab- is : ; o fe Eutin fe uet E | Beda, ger fin Notar jo, (es Ll se, L bei Selbares | Abadon inge 4 Sei e RLTAE NeUInO ¿ay man aber qrojes teen die Sachsen diese Vorteile ein, denken aber niht an eine | die Rede sein. Sie können mir vorwerfen: der Minister hat gar nicht dnete kann versichert sein, daß die Entscheidung niht vom rünen gângig sel, daß die Cintellandtage ci cet N t8 vidt an- | der bentshee NAMNE Tos Sein. nun die Sorte M of n T heute ohdem Preußen erft des M Gogenleistung, wie etwa die Shiffahrtsabgaben sie bieten wirder, | nötig, das vomRegierungat h annd: ei “Fab ift ja selbstverstinblih. | Lis sondern au mit Rüésiht auf die grünen tebbügel des einem Lande, wo es so viele abhän n anderes Wahlrecht hätten, In | Dolmet e nit mächtig, so bringe er n : : ewendet hat. Wenn die Vertreter dieser S Ae die dhe brn, bébeuten Jura weltaus größten Tell Ver, | Zen V pehmuptet wäre, daß mir das 9 t vecgenatigen wolien : v : E , gige Leut metsher mit. Nach d E Rue oh einen | noch immer in den Irrt len N reter diejer Staaten j , ' i ' Rheines, die ih ganz besonders liebe, getroffen werden wird. (Bravo!) O vie albindige Le cas mus 106 geheime | 16 Geib t em Gesey jet gsestattet, daß Dolmetscher | und Ünterbindung ie Schif lind, daß wir eine Ershwerung fe dabet- fti Elbe autgeben, been E hlen wüns, E diele | Presse oft behauptet wäre, daß wir das Reht vergewaltigen wollten. Was Le anbetrifft, so ist die im Schiffahrts- S t anden gi Tie (redts) rgern fh nu arüber, .| wenn der Nie e S eie De en seien, und daß dann, | unserer Eisenbahnen, so müssen wir immer N, wollten ¿um Vorteil Verbesserungen weiter auf preußishem Gebiete vor ch gehen, und | Davon ist garniht die Rede. Es sind in einigen Fällen seit Errich- be der G bung des Reiches ut f Ich habe, soweit Der ag a Rniage crlsicie mo raten lhre Stimme S (dea euge Fg bAen er: Beier Uu, babe E E va El peauigen edi und ih hoffe Doi vieses, Be ie Ga M wenn Sachsen seine _vitalslen Jutereltes mit der Elbe verbunden tung des Deatigen Bens S it ven jeyt geplanten a R 4 u ail dr dun a (N 1 im Gegen ; . e nden, wie Beuthen, : E] 1 - | nserer süddeuts ind i in wi Tee j abgaben L i | E Haltung vor einigen Jahren für das Frauenstmmeedt quer Heutigen | Würden zwei Personen, Gerichtsschreiber unt Dm roe c ngebürgert. | Man hat darauf bngervielen ean Le 8 erreichen soi wid (lanbi, ‘hann. ollte Sasen e e S ftung weiter führen a | Rahi® einsfühet wotden; Barn, [S Le m eo N geplanten | näher erläutert worden is, im Shleusenbetrieb die Sonntagsruhe t t Ae | : Bien nue) Perionen, Ger hiosheelber und Ds ier. mige bracbt fanalifieren müsse. Dios bee an den Main is Aschaffenburg Dasselbe gilt auch von anderen Strômen. Die Ausgaben des Siffahrtsabgaben niht auch mögli sein? Ich wiederhole also, wir | ¿ingeführt, soweit sie einzuführen war und noch nicht bestand. Ebenso E A i a Es (8 R e t fernung fler quei Kilometer um an Efenbahneinmahmen fûr Preußen. Dia it O preußischen Staates in ies Richtung sind ja hon so bedeutend, | sind mit den Bundesstaaten in Verhandlung; i kann über die Ver- | muß ih Gan Herrn Abg. Dahlem zugeben, daß durch die Konkurrenz L U Ä z p y es | : Mie Etats Sieiz wi blen junge Männer pon 20 Jahren uen e U LAUN N ab, Tenn gi, der Dolmetscher | haben, ob man g Kanalisation bei BsE E die Frage zu erörtern pas Un an nee G tao: E N d eigen handlungen BHT im allgemeinen sagen, daß sie eine sehr wertvolle zwishen Ruhrort und Duisburg die Sonntagsruhe in Ruhrort noch land bestehen seit Sabrzehnten Gie duns S i! gate und Stelle zugezogen würden. Auch R iesem Pa zivei Zeugen an Ort | will, oder ob sie sich sogar au Eg aufhören lassen Porter Die Auszaben hierfür sind in diesem Fahre im Erxtra- Annäherung in dieser Frage herbeigeführt haben, und daß sie durchaus niht so durhgeführt gewesen ist, wie es hätte sein müfsen. Nachdem N uon, n Preußen für etwas Ungeheuerliches hält. e | Gelegenheit geboten , das Vertrauen der volni te sei der Regierung | Dcnau erstrecken soll. Die anderen südd en Kanal nah der ordinarium auf 66 Etatstitel gestiegen, und ¡war um 10,8 Millionen | niht darauf \{ließen lassen, E E ee 1H Jae cig | anae dee (iee erin Wille auch im busen Ruhrort - ibun Bi ttem erg besteht absolute Vereins, und °Werertdes hält In | bürger zur Staatsregierung zu erhalte polnishsprechenden Mit- | auch heute noch \so große Bed üddeutshen Staaten, die in ei Jahre. Da kann von reinen Unterhaltungsfosten nit | stattfinden wird. Auf die auswärtigen Staaten gehe ih jeßt nicht F in Wi f {8 E fok S A ide hilt Ju tue Glas E. Ee IOD o, geo e enken gegen die Schiffahrts- in einem Ja ee. E RE N 1 i L fa Teile ei lausin : D ¿ 5 gekommen ist, ist es mein Wille, auch im Hafen Ruhrort - Duisburg 2 cfireite nit, daß einzelne d große Vert 9 en erworben baben; | urt UaN Les für die Hilfsarbeiter und Stel[- | müssen, ob Vorteile für Ee, e L werden doch erwägen meder Be Qx Je F orft c e É ifi do ar A rb en E S biff- ein, ich halte das niht für ¡weckmäßig. Aber selbstverständlih wird | nunmehr die Sonntagsruhe soweit wie möglih durchzuführen. (Bravo!) A R a f x u Be Leier im alten Dienshweigen rhei z fabrisabgabenfreißeit ca Sire tir die Sus Euer Stbiff- E S alakber ‘det Belastung der Eisenbahn gerechtfertigt. die Frage auch im Hinblick auf die au#wärtigen Staaten zu einem Die Veränderung der Hafeneinfahrt in Oberlahnstein und das ee große Zahl bin Produklionen {f A pen f rbeiten. Für as R ertreter beschäftigt eiden, Vom Reben nit Assessoren dort die Seifert N große Aufgaben vor fich. Man erstrebt Daß technische E wier bestim i wit jpr hen; bas fann als “C N Sai die h pi R de E A L L f Rik | a a etner tels wetten. Vom Mitte d Unte m 1g dort die Schifftarm bung He theins bis Basel. Baden aber ist entgegen E U ih Zl imm L L N a as Meine Herren, die Schiffahrtsabgaben, die eingeführt werden | getreten, Auf die Anregung des Herrn Abgeordneten werde ih die Nb von Kardorff: 123) Leuten auch ein ländliher Tax den 23 Es lie R der Angelegenheiten des Volkes fich e A | zugesichert wird. Die Agitation U G na von Schiffahrtsabgaben Die S E ierigf ite i find leicht 1 überwinden. G jollen ia nid inanu0lle getan baben, ned | fen fe den Verkche dur bi | ux Bearnel l L étcilec 1 gee Us, Tagelöhner!) Der Abg. von Reat der fineren Va po uft eere biel mehr als bisher in dimer geplmmtere Formen an Die Debit Se In HRnO j nittelalterliche cten linie herbeigeführt werden, daß man mit dem | Finanzzölle getan haben, noch sollen sie den Verkehr durch Schikane, Abg. Broemel (fr. Vgg.): Herr Abg. von Pavpenheim. af fürchtet Einbuße an G E Hegen die Gewerkschaften. er dauerlid, daf Ne: leut von bel e etri de ges sei bes bee Die füt teut e CeNen können, ebensowenig au M 19 Klingelbeutel Abgaben erhebt und den Rhein sperrt, sondern es wird | durch Umständlichkeiten der Abfertigung und dergl. erschweren. Wir | die Frage der Schiffahrtsabgaben von neuem, aker nah alten Ge- Trier Cggube an Energie im ei jelnen „Ia, haben denn die enntnis erhielten. Und doch liege auch in der Justizve ens keine | wenn ih so sagen darf ues werden also, wenn fie au jeßt nod, einfad wie bei den Hafenabgaben verfahren, und besonders, für tie | werden desllalb auh mit den Verkehrsinteressenten in Verbindung | sitepunkten erörtert. Wir wissen, daß die Regierung bemüht ift, die Landwirte erret? Sie bestreiten ngatio E L cor der Prieibea ea chen Stoffes. Wenn die Úndgerihtspräfie e werden, immer mehr DaranE, R F eipents der Zölle zurückgehalten N Dung Selk bergauf? aeaen S Us daf Me treten, ja wir haben es {hon getan, und ih kann sagen, daß wir in | im Kanalgeseß erlassenen geseßlichen Bestimmungen darüber R und ber Mee Ran Sie unausgeseßt vom Fürsten leren würden, so ‘ivitte Cen om O det Verwaltung einführen C Alle diese Abgaben find E eue olge NLgaven E E Tatiel s h Hafenabgaben, unter b bie Schiffahrts» den Unterhaltungen, die ich persönli und meine Kommissare mit fee baer a ee den leerbei, Dee Getanke ‘dah ein En e Las e Befe B Dien so minfe dl fe 4 c je le e einführen Amortisation des in den Schiff abrtsftraßen A a uus e abgaben stehen. Wenn das Haus beim Kanalgesetz die Siffahrts- | ihnen gehabt haben, auf viel Verständnis gestoßen find, und daß eine preußisher Staatsminister daran nur denken könnte, die kleinen Staaten E ags n P tet Iu ai 3 pit cglente von ten O soren fein, und mehr man die 9 N ; s G i diefer Einführung einsehen wird, desto abgaben prinzipiell als Vorbedingung für die Jabetriebnahme der | ganze Anzahl von Verkehrsinteressenten aus der Stiffahrtsbranche | zu vergewaltigen, ist mir gar nicht gekommen. Wenn Herr von Pappen- L En nad mine: Mi 1 oed: und eit herangezogen würde E raetin : i iee On is Lex Resultat kommen, welches wir son Kanäle hingestellt hat, [e ist 4 Ven as A S Davon jeßt {on vorhanden sind, die da sagen: ja, wenn wir eine Stromakte | heim gesagt hat, taß die preußltgen Eisenbahnen sich mit 7% ver- a S E sebr feine | f den Ausgaben für Bur eau! edürfnisse biitet ballen, Go bad S bah 4 Due dringende Notwendigkeit N nO diese Frage M Ten erd ber weitere Ausbau der Kanäle rid haben mit einer großen Stromkasse dahinter, aus der etwas geshaffen e so entgegne ich na sich seit der Ber s E E Le de grobe Mehrheit her Ration! idt aus Ksihtnabme E M N ehnunddtana 2e fe En Ea ie labler eine ganz besondere Wrnwe Ven Sud Flüsse usw. ab. Es ist ein nobils officium der preußischen Regierung, | werden kann, dann ist uns die natürlih lieber als eine Stromakte N i rine zte, Zahl von Linien, die überbaupt nichts tragen. Dani iht Ue Dien. E R aa N eia e Dbercednungöfammer sür die ver- | die der biffa Ó Sinterefsen ten, gegenüber den Eisenbabrirterele R diese Frage bald zu lösen. Jh habe namens meiner Freunde | ohne jede Kasse. Darum handelt es sich, meine Herren. Es is weder | Wenn wir nun eine große Reihe solcher Eisenbahnlinien betreiben, O 147 eine größere Drúkerei zu beauftragen, | bevorzugt 1d. Denn man berlangt von dem in des :Élsecalifinen n qu E gy uan zu E Ribia Vg Sitbita bei dem Herrn Finanzminister noch bei mir die Absicht vorhanden, diese | die M lange Zeit ley reines gEN so En mas dos ¿us ng von 7 °/6 und elhe die Regierung nah dieser t ift, unterstüye j _ | gegen Wasserstraßen nichts einwenden, bei denen das f R erhebe o und ver Gelder die Mehrheitspartei hat das hier auh öfters auégesprohen it. Die Wasserstraßen baben do nicht den Zweck, Abgaben erh en

politishe Takt verbieten, mih nah kleinere Druckereien heranzuziehen. sondern sie sollen eben wieder dienen | ¡y lassen, sondern den Verkehr zu fördern und _ zu ermöglihen. Wir

politishen Meinungen zu fragen. angt hier werbeny bas wix ader 6e irgendwelhe weiteren Verbesserungen an

Der Abg. Bernstein hat meine sachli n : : beantwortet. Er hat den Hen Gründe mit perfönlihen Angriffen Der Rest des Ordinariu i i n Einnahmen, die man zu ganz anderen Zwecke ; erwähnt. Jener Brief Ln Be, B Gn Bic Witte Vei den einmaligen Aús a An Debatte bewilligt. R EOsung und Amortisation H Ta G NE den öffentlichen Flüssen nicht mehr zu haben sein werden, ehe nicht | zu einer Finanzquelle zu benußen, L S nihts Tadelnswertes darin gefunden obe Be Me, des Abg. G yßling (fr. Volksp.) gibt auf eine Anfrage Rberbcaide Ie man nichts wissen, man erklärt die Schiff- pie Frage ihre Lösung findet, die ih für eine der breanendsten in | zur Hebung des Berkchrs auf den “Wasserstraßen, damit die auf- | müssen die Angelegenheit fo behandeln, daß nicht ein s{werer Der Pro L Be dazu, sih als Oberinstanz darüber zu ui Geheimer Justizrat Frit \ ch die Auskunft, daß über di Frage der Schiffahrtsabgäbei, mittelalterlihe Institution. An der unseren Verkehröverhältnifsen halte. gewendeten Kapitalien verzinst und amortisiert und ferner die Wasser- | Schaden für unsere nationalwirtschaftlichen Verhältnisse entstehe. durchaus ‘u Lien "Gunsten entl Lie Kampfe ums ‘Recht rue Res in Königsberg i. Pr. noch 4 Der e dage fondern au Ausländer, L i bea E ur Deutsls beteiligt, Minister der öffentlichen Arbeiten von Budde: straßen verbessert werden. Ih habe auch keinen Zweifel darüber | L I uit A tes "A (Per blem in ) Kosten verurteilt. Ich muß also dem Abg. Bee tein df zu allen | Erweiterungsbau altfinves Cos 0 handele, ob ein Neubau oder cia Mbriattggoen auf dem MNhein bedeutend beteiligt. At Grub de Meine Herren! Ih kann dem Herrn Abg. von Pappenheim nur gelassen bei den anderen Bundesstaaten, daß von der Mehrheit des | perstanden. § 54 der Reichsverfassung bilde na seiner Meinung Bernstein öffentlich den b t den Rbeinuferita N find Abmachungen zwishcn den Niederlanden und den Dank der Königlichen Staatsregierung für seinen ausgezeichneten Abgeordnetenhauses keine wesentlichen Geldmittel weiter für die Ver- | kein Hindernis, daß auf dem Nbein Sciffahrtsabgaben erhoben werden aten getroffen, die für ganz bestimmte Einrichtungen Vortrag zum Ausdruck bringen (Bravo! rechts), und zwar namentli | besserung der Wasserstraßen erwartet werden dürfen, wenn nit | können, da der Rhein {on lange niht mehr als ein natürlicher Darüber sind sich die anderen Wasserlauf anzufehen set. | é : § (kons.) : Ih spreche zunächst dem Herrn

en.

über mich geurteilt hat. Wunder des Gerichtsgebä i ist da s n tut mih das n gebäudes in Aachen und bittet Len) i estimm ee r fondern, wie Schopenhauer einmal eie ‘iat Ériveiter eg des lidiges Gues Vur@ cinen f us gemacht worden. Diese eina T E fein deshalb, weil er volle Sahkenntnis bis in alle Einzelheiten - l \ Ano, von Gerlach: Jch verstehe niht, wie der A ; eheimer Sustinct Fett f d: s ppa Anforderungen. A S R Rhein ebenso zu vertiefen und dilelben, L E Die Regierung hat in dem Wasserstraßengeseß die Verpflichtung über- | Bundesstaaten vollständig klar. Aus diesem Grunde die Herren | Minister meinen Dank für feine entschicdenen Worte aus. In einem agen konnte, der politishe Takt hätte es mir v biet bg. Stöcker | redners Wort für Wort, aber die Abdi unterschreibe die Klage des Vor- reit, sie bi ih ren wie Preußen. Aber dieses Ziel ist noh lange nicht er- nommen, Shiffahrtsabgaben einzuführen auf den regulierten Flüssen, | haben das jedenfalls auch schon aus den Zeitungen entnommen hat | Punkte bin ich allerdings mit ibm nicht ganz einverstanden, falls ih erbieten sollen, ihn , e Abhilfe ist hon nahe. Es ist im ver- , Me bleiben noh 30 cm im Durchschnitt in der Tiefe hinter Preußen auf denen sie noch niht besteh-n, und sie wird, in loyaler Weise | Bayern eine ganz andere Stellung zu den Schiffahrtsabgaben ein- | ibn nicht miß verstanden _habe. Der Minister sagte, daß die Gin- Berpflichtung auszuführen suchen. Daß nit | genommen, indem es ganz genau weiß, daß Preußen bei der geplanten anen E AgE Ih E da ble Abecen S eine weitere

¿u fragen, wie er fich die Ausführu i gangen ng sehies Prograumins beate, 1 S B Jahre ein Kommissar dort gewesen ; bei dem jegi er Verhandlungen kann ih noh keine weitere Auskun L ane (Schluß in der Zweiten Beilage.) selbstverständlich, diese geringe Schwierigkeiten vorliegen, die Schiffahrtsabgaben cinzuführen,

hat der Herr Abg. von Pappenheim sehr richtig entwickelt; die Schwierigkeiten beruhen in erfler Linie darin, daß, wie wir ja nicht

Mainkanalisation nit alle Opfer an den Eisenbahnen und in bau- nächst die aufgewaudten Kapitalien verzinsen sollten, und s nur dann erfolgen sollte, wenn das ge-

lier Hinsicht an den Wasserstraßen tragen würde, wenn nicht in anderer | Verbesserung des Rheins dar l ) Weise Zinsen und Amortisation des Anlagekapitals in diesen Wasser- | shehen ist. Ft dies die Auffassung des Ministers, wie ih aus