1906 / 54 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 03 Mar 1906 18:00:01 GMT) scan diff

Geseg J hre Majestät die Kaiserin únd Königin haben | Einhelligkeit Ihre Berbantdlvngen aub ferner zum Se ri 5 f Cutgnet hätte vor dem Präsidenten des die er die S{wurçerichte im Gegensatz zu seiner ganzen Partei ovfern | seitigen. Die Regierung hat diesen Standpunkt sehr eingehend / : A) h | ] - gfeit Ihre Berhandiungen | ¿ gen rerer stes erzählte hierauf, Cutgneï hatte i l j M O) d betreffend die Aenderung der Amtsgerichtsbezirke der Frau Gräfin Helene von Bismarck-Bohlen, geb, | lieben Heimatêprovin auSzeihnen möge! l ninalgerichtöhofes ausgesagt, daß die Unterschrift des Obersten | will, wird sich nicht leicht ein wirkli unbefangen Denkender begeistern. | erwogen, und ih gefragt, ob überhaupt fo weit gegangen werden | Labisd S {Ubi i oon Tiele:Winckl Niederhof, Kreis Gri Nuf Grund Allerb@chfter Ermäbtigung ersläre i den 30. Provinzial- è dem betreffenden Stück des Gebeimaktenbündels fals sei. Der | Er hat selbst zugegeben, daß das dort zustande gekommene Werk nichts | kann, wie sie vorschlägt. Auf keinen Fall kann fie aber darüber noch DCRUGAR, BQAAR R) ARN silberne O Lo l en Bande Allergnädigst landtag der Provi Ostpreußen ic E "minister Chaumis erwiderte, daß eine öffentliche Verhandlung | taugt, er war ganz entrüftet, daß wir ibn auf die Beschlüsse ver- | weiter hinausgehen. Es mag sein, daß die Wünsche für die Lehrer- Vom 20. Februar 1906 zu verleihen geruht ô 3 9 “ider Licht verbreiten werde und war Lasics vor, die Wn qun vwiesen uns e brit ia géholteten, Verem, S E Abt Dro Ce S weiter Uen ie es Lar aus Ur Wi y i s i: E 4 Hannover, 2. rz. In de iti Sißu j rabe er Wahlen in das Land hinauszutragen. aurès be- 2s. ist die alte Halbheit der Herren, die vor lauter guten en e Schulverbände dafür sorgen. Die Vtegterung ann niî Wir Wilhel m, von Gottes Gnaden Kömg von 39. Sannoverscchen P -ouinziollandDtc Ly orgen L die von Cuignet gegen die Loyalität Andrés vor- | zu keinem praktischen Fortschritt kommen können. Klassenjustiz | weiter geben, und ih bitte deshalb dringend, den Anirag Zedliy ab- Preußen A i N Fürsten zu Jnun- und Knypl G4 n i bi chte Beschuldigung einer Fil\chung in si zusammenfalle, denn | haben wir übrigens im Westen und Süden gerade so wie im Osten | zulehnen. Cs ist keine einfache Sache, zwei Millionen mebr in den verordnen unter Zustimmung der beiden Häuser des Landtags Mitolied Tr h aae E =4: | S L ¿ Aktenstuk, von dem Lasies sprehe, sei fünf Jahre | und Norden; überall die gleichen Institutionen und Tendenzen, nur | Etat einzustellen, denn wir {wimmen durchaus nicht im Gelde. Wir Unserer Vionarchie, was folgt: Das Königliche Staatsministerium trat unter dem 04 wier H M Stute Ae U R e a E lber, als Andró Minister geworden sei, registriert worden. daß die Sache in der Form im Westen und Süden etwas weniger | find gegenwärtig {hon über die 300. Million in den Aufwendungen S1 Vorsig seines räsidenten Fürsten von Bülow heute zu pat reten war, vor Inli In i N grit e ifray (von der Rechten) sagte, wenn jemand das Recht habe, von \{roff ausfällt. Uns wirft man vor, wir führten einzelne Fälle an, | für die Volksschule gekommen. Es if nicht richtig, daß in dem N Le N , A iner Si : dargebracht. Darauf begann d Ung ur D Un "ität zu sprechen, so sei dies niht Jauròs. (Bei den Worten | die noch nit rechtskräftig seiea; bringen wir rechtsfräftige Fälle vor, | Maße, wie es der Vorredner tut, darauf gedrängt wird, daß die (Glo De A Ung der Berorduung vom 5. Juli 1879 | nel ißung zusammen, stehenden Anträge und Petitionen. N iod erboben sich ‘ille Mitglieder der Kammer zu heftigem Wider- dann beißt es, die Majestät des Rechts hindere, darüber no ein Wort | Staat3zuwendungen immer weiter erhöht werden. Das allgemeine (Geseßjammlt. Mi O ) werden zugelegt: i i E Nah der iht des noverschen Couie 1lärte ta L qurès bezeichnete Auffray als einen traurigen und wider- | zu sagen. Weiter sollen wir den Ernst vermissen lassen, elne organische Staatsinteresse wird dur ein soles einseitizes Verfahren nit be- l) unter Abirennung von dem Amtsgericht in Labischin unäckchst auf Artirag des Abg. Hom riéiertatte hen Jesuiten und fügte binzu, die Rechte sei sehr tief gesunken, | Reform oder Verbesserung herbeizuführen. Nichts unberechtigter als | friediat. N i ; die Gemeinden Annowo, Chomionza geistlich, Ja- : N A der Necknu ¡Ü Fahresrehnungen für 1953 fowie di “n sie zu derartigen Beleidigungen greife. dieser Vorwurf. Nicht nur von uns, sondern seit Jahren wird von allen, die _ Abg. von Strombeck (Zentr.): Wenn wir gegen die Anträge downik, Murtschin, Obudno, Nosalinowo, Wiktorowo, Laut Meldung des „W. T. B.“ ist S. M.S. „Stein“ | Uebc t über die Einnahmen und Anu8gaben Für erledi Frit "C Zwischenfall war hiermit erledigt und die Sißung sich etne gesunde Rechtsempfindung überhaupt noch bewahrt haben, das f stimmen, fo leitet uns dabei nicht etwa ein Ucbelwollen gegen die Woycin sowie die Gutsbezirke Jadownik, Kierschkowo vorgestern in Nieuwediep eingetroffen und seßt am 15. März nn zu i Mitgliedern und Stellvertret zum Provinzial» Vel y be \ h “f Schwinden des Vertrauens in die deutsche Justizpflege beklagt, so auh von | Lebrerschaft; im Gegenteil wünschen wir dringend, daß bei der gt]eß- Eitelsdorf, Obudno Golombki Forst mit Balschau die Neise nah Brunsbüttel fort Suk. Die auss&cidenden Herren wurden sämtli wirdergewählt. urde aufgehoben. é ' uen Ried Stenglein und Mittelstädt. Die fehlerhaften und go unsinnig lihen Neuregelung der Lehrerbesoldung eine Aufbesserung der Lage h Lo , E x - - 7 f . 1 e + Ler! N Ó . 4 d . t E 41 rir Ao vonn N j ú 2 NRolfsf ulleb e erfolat. 1ST A S daber d ali o Ros und Kiebißbruch, Wartenberg aus dem Kreise Znin S. M. S. „Bremen“ ist am 28. Februar in St. Thomas Anläßlich Ae E EA una 4A f wh aid : empfundenen Rihtersprüche, besonders in politisGen Prozessen, as hain e at et Ae A Le te möglichst a dem Amtsgericht in Zuin: 2 eingetroffen und vorgestern von dort nach St Christopher unden fortgeseßt Ruhehtorungen statt. Nach einer Meldung | nicht mehr die Ausnahme, sondern die Regel; nicht well die Handlung | \s{leunigung der Vorlegung eines neuen Befoldungasgeletzentwur?s, Nad T A l e L Da / Lostinhi ; Z i O mnn 1 den LandeSdireTtor, u f [cdigung vders@iede! ; nannten Telegraphenbureaus wurden gestern infolge | an sh (trafbar ist, sondern weil es sich um Forderungen handelt, | wie dies auch im Interesse der niht genügend leistungsfähigen Ge- 2) unter Abtrennung von dem Amtsgericht in Schubin (Westindien) in See gegangen. A Petitionen ic Tagesordnung sowie die dictjährigen Verban e ebt ins der Kirche St. Joseph in Paris sieben Ver- | die im Interesse der Arbeiterklasse legen und von den Soziale | meinden liegt. i / die Gemeinden Buschkau mit Wyremba, Klotyldowo, | _ M. S. „Tiger“ ist gestern von Futshau nah | lungtgegenftände f andt op e ma vil bmi n in * | demokraten erboben werden, erfolgen diese parteiischen Gerichts- (Schluß des Blattes.) vu)tgarten, Ostatkowo und Ostatkowo-Niege aus dem Swatau in See gegangen. E i L Dei oniglicht 1 n hernräßdent Dr jaftungen vorge E urteile. Mit einer Deutli®hkeit, wie es nicht einmal der frühere Kreise Schubin S. M. Si „Busjard* ist am 27. Februar in Di c j E E E, G : Rußland. Minister Schönstedt fertig bekommen hat, erklärt uns der Staats A G Vi i chi P 2 E | M Z E - s E 1A N En E ' L) 2 G L ; oto 4 5 j «f ry C 4 dem Amtsgericht in Labischin, salam eingetroffen. geebrte Herren! Am S&lufse ter bedeatungEdellen Das zum Geseh erhobene Reglement, betreffend die sekretär, daß tatsählih zweierlei Ret gesproben wird, ie Ee da 8A S L i L S T dz R E bi ph hne d es sich um die Arbeiterklasse oder um andere Schichten der Gefell- Kunst d Wissenschaft A i A A gung, welche deute brexdet worden it, je & Mt Gef deich6duma, wird demnächst veröffentlicht werden, 0 ne daß aft handelt, daß es ibn niht wunder débme, Weni uns die d un ifsenschaft. Dieses Gese tritt am 1. April 1906 in Kraft, mit befonterer Befriedigrng des Verlaufs der Beratung der & vorher dem Reichsrat vorgelegt wird. Das neue Reglement | Recztspreung nit gefalle, da sie sih la gegen unsere Forde- In Göttingen ist, wie die Bl

Urkundlich unter Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrift tadk E L L estimmt, laut Meldung der L, Petersburger Delegraphen- | rungen und gegen die von uns bei deren Nertretung eingenommene | Geheimèr Regierungsrat, Professor Dr. M und beigedrucktem Königlichen Snstegel N Kont1gsverg, 3. März. Der 30. Dft / T G R E E L E ; zgentur“, daß kein Geseß ohne die Bestätigung durh den | Haltung rihte. Wir verlangen die absolute Unabhängigkeit der | aus dem Leben ge|cieden. Er war am S Gegeben Kiel, an Bord S. M. S. „Preußen“, den Provinz alla E ern E ct aur für dic Annahme der Vors&läze dee de ats bride Vidal vi Staatsrat und die Duma Kraft haben kann. Die Mitglieder Personen, die u der N ROY zu qr Me eel S geboren, studierte in Halle ai litiert 20. Februar 1906. Ans h, n Lee TPpra enien von Moitte gen , Lees Gu fär D e das Ste In ole m Lfadei «s Neichsrats sehen sich in gleicher Zahl zusammen aus leit in öfonomi]cer, politi cher und religiô]er Deziehung. Wir sehen für altdeutshe Literatur, erhielt 1869 2 aufer A Ansprache eröffnet worden: bren ResSTyH eigt baben d ad D ot L Dis nannten Mitgliedern und solhen, die von der orthodoren | aber von allem das Gegenteil. Die Staatsanwälte sind von der Nc- | und wurde Ostern 1870 als Professor nach Bafel (6 S) Wilhelm. Hochgeehrte Herren! E E E R R B E tete P Gei hfecit, dem Adel, den Semstwos, der Nkademie der gierung abhängige Personen; diese Staatsanwaltschaft muß auf die | Gôttingen berufen. Er \chrieb u. a. eine „Lzut- Fürst von Bülow. Graf von Posadowsky. von Tirpiß. | 5 Nachdem des Könias Majeftät die Einberufun e O Mecebeat und bem KieinbeVirotiea bat _zutil Wede e enfthaftn den Universitäten, dem Handel und Rechtspflege deprimierend wirken. Die Beseltigung dieser Enrhiung | dex altgermanischen Dialekte* (Paderborn tvar Studt. Freihere von Rheinbaben. von Podbielski. | geachmigt baben, gereidt es mir zur El iffenschasien, den Universitäten, M erat und die | 1 fue dee ersien Barterumg d ez" Aebelterflasse bineinnahin, | 1868), „Fünf Biber dentster Haubaltertämer“ N A “Me N a A Jeneomig s i ur D L A I a i Ca » is V o C ch ß ( [C / OVO), pf ch) ( QDauLallertumer von BUdde, 0 On E inem. von Bethmann- Hollweg. tritt namens der Königlichen Staatêre ierung zu begrüßen. i E LE E U R T A E D. A Ounta werden jährlich durdh ¿ Kaiserliche Ukase eln? } is verständlih, wenn man bedenkt, daß es sich da eigentliÞh um | Bd. 1—3) und lieferke mebrere Uebertragungen altdeu l Delbrück. VBeseler. Hochgeehrte Herren! Sie alle fieden mit dem getamten deui}@en s aa dEs E h R berufen. Jede der beiden Körperschaften besißt das | ein Werk gegen die Arbeiterklasse handelt, um die Beseitigung | darunter des „Beowulf" und des „Heliand“. Seit 1867 war Ÿ Vaterlande ncch beute unter dem frod bewegten Eindruck der ¡ünasten 1 E S besblossene VorankWl ie net gu N Ma R Pecht zu Vorschlägen über die Abänderung oder Ab- | der leßten Garantien für die Fréisprehung Unschuldiger. | Hevne einer der Fortsezer voza Giimms „Deutschem Wörterbuch Ereiznisse in unserem Herrsherhau]e. Nachdem vor weniger daten 1 Es Raib unl E v L E E R ¡haffung bestehender Geseze und zu Vorschlägen neuer Licber wollen wir eine einzige Instanz mit Garantien als mebrere | bat die Budbstaben H, I, L, M, R und einen Teil von S kearbeite

ch f (G f s A

et

Gefes Scine Kaiserlide und Königliche Hobeit de Kronprinz der Tochte “amten R wiederum, daß die Ÿ vinz den mannigfa@en, idr ob. Gesede mit Ausnahme der Grundgeseße. Der Reichsrat | obne Garantien; unker allen Umständen sind wir gegen die Erteilung | Außerdem gab er selbständig ein kleineres „Deutsches Wörterbuc va ttend dia Aende O 5 ; 2 eines deutshen Fürstenhauses die Hand zum Lbens8bunde gereicht, da T C R O t L D R R nd die Duma erhalten das Recht, an die Minister über des Rechibts der Berufung arch an die Staatsanwaltschaft. Das haben ] (Leipzig 1890—9, 3 Bde.) heraus. M A ‘9 Aenderung der Amtsgerihtsbezirke | am 27. Februar d. J. au der weite Sohn des : Zniglichen Hauses L m E u Bee S di A ditt des y S cken übereinstimmend er wir con bei früheren Gelegenheiten erklärt und beantragt. Bernau und Eberswalde. eine teutihe Fürstin beimgeführt I demselben f S as s CPINZIaUlandtag TUT Lt (N. Handlungen, DIC nicht mit Ven C esehen u ereinstummend GLE Sd i des Blattes.) Theater und Musik Vom 21. Febr 1906 unser Allerhêèstes Kaiserpaar imm S{muck de Thernen “gge Jin Anschluß daran brachte der Voriißzende, Für)tt Zu JUi- {Heinen, Jnterpellationen zu richten. Die Sihungen des (Schiußz des Dglies, Ó O 0, EENERAE, O eine fünfundzwanziajährige, glüdz:rfüllte Ebe zurüdcktliden durft l Knyphausen ein Hoch S ei 3 î 1 Neichsrats und der Duma sind im allgemeinen öffentlich. : i Swillertbeater 0. (Wallnertheater). Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Aufblick zu Goit, begleitet das treue Preußen dies gänge im an- | Kaiser und König aus. ' Der Gehilfe des Handelsministers Fedorow ist der- Das Haus der Abgeordneten seßte in der Der Vogel im Käfig“, ein Schauspiel in fünf Akten von Preußen 2c. gestammten Königehause mit inrigem Dank und mit feinen beißen Seife selben Quelle zufolge zum zeitiveiligen Leiter dieses Ministeriums heutigen (35.) Sißung, welcher der Minister der geistlichen X. | Stephan Großmann, einem Neuling auf der Bühne, fand bet verordnen unter Zustimmung der beiden Häuser des Landtags Segentwünschea. S i ; A L Y Cen, Z ernannt worden. f Angelegenheiten Dr. Studt beiwohnte, die zweite Ve- | der gestrigen Erstaufführung im Scillertheater einen lebbaften Er- Unserer Monarchie, was folgt: arat i E dan E n AKtiempinden einen dAuernden ije Zweite Kammer eßte in ther gestrtgen Sigu? Von der „St. Petersburger L elegraphenagentur“ | ratung des Staatshaushaltsetats für das ÉEtatsjahr L Vieser Ee freilich „iehr der Bes e in E seinem s Ausdru@ck ¿u geren, ? Mui? na eines BesSluFe®2 des D d Ad a d Tw f Ç % - c k L ei 5 ; d 4 F . inister , 11 i he A erfte bewtejenen Ge 18 aTeit als den Tuntller!ckchecn Einziger Paragraph. viigiallanbtaca A Subelanbe E ie: ela Sailer MWilbelus as ; Ql kas Qu by ' liegen ferner folgende Meldungen vor: n IAOT LOOG Un Gut VOS Ministeriums der geistlichen, Eigenschaften aran Oie 7 Mala eohidtnn Fn Abänderung der Verordnu 1g vom 5. Juli 1879 Kaiserin August Viktoria Werkstä: E e n UDE S _ Im use der Vvaie Ör ätte der Ftranzminister Tr. Sn Ul Die Mitglieder der Vereinigung der Arbeiter în Vamme ror Ul nter richt s- u nd M edizinalangeleg enheiten, und bat don Sttaküdlliua i Cs "Beltcattintke Ao S yicai (Geseßsamml S. 393) werden die Gemeinden D ewi Rids ‘erden, welches na Ls vocraclegten Dl n I . T. B.“ zufolge, gegenüber dem Ada. ULr (Q, daß die YUnaknte lieferten gestern der dortigen Polizei eine Frau aus, die an der Be- | zwar im Kapitel „Elementarunte rrihtswesen“, fort. R R L E Ea i s " heige aut e A T e einden Danewiß, Grün- | werden, weiches na dem Ihnen raciegten Pian des imzta age des ndes F gebessert dabe und noch bessere 8 Ei y on S i ¿Ti i Helßnafors beteili ot : E RITE t T f N seinem Sonderstudium gemacht, und die Eindrücke de H u , y gi d t gg ; E raubung der russischen Staatsbanffiliale in Helsingfors beteiligt lein Zu Beihilfen an Schulverbände wegen Unver? | jy den Zuchthäusern empfing bat er nidt nur fkiritisd

thal, Nüdniß, Schönfeld, Sydow und Tempelfelde sowie die ausschusses in Verbindung wit dem VBülew von Dennewits@en | RetchSitei i R P E Ah i AU i Î i n ; s

L 58 4 V / eifeiDe 10mMwle DLC D s S 1s Del ch Ui E Cnnctri en eime u T A IOÜTTEN î Tinzeltaaten u vie t Ote c, N uo d Norein undg G E 4p k, w L E. E en 4 da _ As : E Ô Gutsbezirke Grünthal und Sydow im Kreise Oberbarnim vom Blindeastift und mit der ostpreußischen Blindeaunterrihtsanitait t warten baben, wenn aud cine Klärung des Finanzwesens überbaupt vt-Mass ph Be R Rie MA' A n aat nennt, Le mögens für die laufenden Ausgaben der E hul- zu prüfen, sondern auch dichterisch zu verwenden versucht Da 1. April 1906 ab unter Abtrennung von dem Amtsgericht in den Toren der Stadt ersleben cli, und dem Andenken an die Fei ebr erwänsSt Tei: für cine ReiSEaweinste J E L R n R Le Maa u Mobr GiE é foza doitobeatifSén Partei ul M nterhaltung sind 17 172305 M, das heißt 3273618 M | Resultat der leßteren Tätigkeit ist dies Schauspiel, ein Tendenzdrama

M y T ck A2 7 T vi 2d De. Y e 2 Q S D Ln 3 M d r: hey E E BAY L S TiaTi 4 V [V i 4 V \ j i V F é 1, ¿s E i Cats t M L s ‘e ' î : pn ¿ d dieg « 9 A q Eberswalde dem Amtsgericht in Bernau zugelegt n der ozzit Ihrer Kaiserlihen und Königlichen Majeitäton eine cine Neichövormägenbiteuer UÜeße Fd nur auf Grund eine Reichfs bd Nei Ti Personen, die unter dem Nerdact der Beteiligung mehr als im Vorjahre, eingeseßt. Zur Erläuterung it 1m in der bekannten Schwarzweißmanlter, in der die Gegensätßze nicht nur E ü d) . 6 atte mter un bers L e x con “di e “m BR R. d. ü 7 Q dad L O E E L b 4 t s (Cts i L \ «. 4 unt * L da r, a Q s 1 L V4 F «ov Hue d H , Î ihres C

Urkundlih untec Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrift Blindexpslegs i d E EEE T LEL D A E : mit der Rusforde» 7 dem Raub bier verhaftet und nah Lelsingfors gebraht worden Etat bemerkt, daß, um der Abwanderung der Volksschul- mögli vershärst, sondern auh ganz unvermittelt nebeneinander

8 5 .. - G n s ._

t (5)

ih aud e

A 7RCM ()

v4 . ry

rh, v

cs

c

c “1

p

Ÿ

[7 F 1

ey La —. c

1

Í #

Blinderpflege der « Hobonts s Inte mon tau ¿Sitz E Z i i E e 2 T 2 Zu eft ilt f d: ci bers otdf St t « [t ¿ ibllose ; A «e ge S c D A Din} DOTTULCI DIC! amen a lung Ung, olle fd nit dazegen webren, deur Reiche zu geden, was d vorden 13 585 Rbl. und 9990 F gefunden. lehrer und -lehrerinnen von dem Lande in die Städte | gelleUl find: ein Uver|Quet? ger Staatsanwalt, gefühllose und und beigedructem Königlichen JInsiegel. enen Ane Ren weeat 1 Fi Kitt. 8 uSe. ? ì nd, A 8 Cane 20 mit Reb Averi und Mausergewehren be» und aus dem Osten nach dem esten entgegen- gleihgülttge Nichter, ein falter und strenger Strafanstaltsdirektor Sonehe § j ; (ck, F c r N on dem 25. 1 E : llandîta " et Sintéeilun G L 4 \ L J E A E an Ï Ét, ; 5 A Be a Fa E S P E A F 2 : g ; C t 6 ; "Rorau8 Gegeben Verlin. im. Stoß, den Zl Feirnax 1902, z in drei Regie: agUzie e iger Ta lohe ges S N ; waffnete Personen gestern nadmittag in das Fabrikkontor von Feller zuwirken, in Aussicht genommen ist, tunlihst eine Er- auf L me O i (puri feine Leiden @afili@feit x . 6 Ls H be R a L Î g; at! awe l n z « Q N A c t L k L Msi t, E G L S Y 5) » Loi C i

(L. S.) Wilhelm. ; Kreises und der Stadt Memel auf Bzlassang be de Qailerliéhe H M a Deutl&eOftäteika und suchten, vacdem fic „7000 Natel PDEE R a E höhung des Mindestgrundgehalts der ersten und der zum Verbrecher gewordener, im Grunde niht \{chlechter Sträfling auf

Ri * s c g ais S 1E Ala SK eee D i G O 4g) k Mm SOED E n ft L N L LLY Auf der Straße feuerten sie auf Voidaien, on denen hie enen pver- instohonde Lohrer p t i “Gyi “géodter b r O tes s Os bc Ad, E a von Bülow. Graf von Posadowsky. von Tirpis. rung8bezirk Königederg Abtrag zu tun. E8 fter zu er Ir on Gößen meldet, dem , zufolge, aus Ee oten Win Rügber wurde ergriffen. j eg alleinstehenden Lehrer auf 1100 F, desjenigen der übrigen | der anderen Seite. Mit diesen Mitteln ist es ihm denn auch gelungen, tudt. Freiherr von Rheinbaben. von Podbielsk1. warten, daß die Shaffarg des Regierungsbezirks Allenstein in Ueber- 4 p E : i RRDELE L S T Lehrer auf 1000 M, der Lehrerinnen auf 800 M. und des | darzutun, daß Justiz und Strafvollzug daran die Schuld tragen, daß von Budde. von Einem. von Bethmann-Hollweg. instimmun i entzegengebrahten besonderen Fürsorge der 2 e adet wenn au lanasaut Belgien. Mindestsayes der Alterszulagen sämtlicher Lehrer auf 120 H, | der erwähnte Sträfling zur Verzweiflung und in den Tod getrieben Delbrück. Beseler. is H T PTEETUUG, Fie U n wi er dem Paîto hann es diet uter du d U CUR Sótitda, io Q r hat gestérn, nach einer Meldung des desjenigen der Lehrerinnen auf 100 herbeizuführen. Zu | wird. Mischte man aber die Farben anders, färbte man das Dezirt z¿ugewle]enen judälhen Zelle Ter Probinz wen) S à Boraltudorn ULantwa un na E Me Raa —_ D Kae r J U, E a Sat oy ; Ì ] diesem N2wecke sollen den leistungsshwadl Schulverbänd weiß, was hier schwarz, und das shwarz, was hier weiß pangwa u (a Ko Untxußden MW T. B“, mit 8 Stimmen bei 54 Stimmenthaltungen diejem S C u en leij ung S E red en e B ließe sich ebensoleicht ein Beweis zu Gunsten von uftis

; Lb L U i 4 ey 2. T n. Die dortigen tonen Knd dur uvaante ges C i Ls L Ln Beihilfen im Gesamtbetrage von 4 (Ul M. ge werden. / U Ministerium der öffentlichen Arbeiten. Als cine unmittelbare Folge des vorjährigen Besblufes des | Die 13. Komvagnie unterwirft, du E A aesi@ert. folgende von der Regierung gebilligie Va gesordnung eihi fet N H sa betrage von Nevi M YELA rf erden. | ind Strafvollzug führen. Troß dieses Grundfehlers ist Doi ; 32 ? inziallandtags übe torftärfung Mitte des Fonds zu 1e 19. ROUMBAZUE Unit durch Hilfävölker unteritügt, Mord. BReernaert an genommen Y Die Budgetkommission, Berichterslatter Abg. Dr. aber Großmann unzweifelhaft ein beahtenswertes Talent; gut

Tor “01Ê not; Nat N = 451 s 20 anca C x L s G L E E E Bs S i C Da Hes “. 1 15 5 f os Clare ris Ar R * d A » & A in 4 N y S r L i cs in Yan P « « c S C t ] L Der M N, Bauk at Ra mbeau ist von Pader- | Förderung der Landrirtshaît um j briih 60000 M war zu f Ungoni.—Die Kolonnen Freißere von Wangen im, Grawert und S “Durddrungen von den Gedanken, die bei der Gründung des un- W ol ff-G orki, beantragt unveränderte Bewilligung, | beobachtete Einzelzüge, besonders in den zablreihen kleinen Genre- A D E aa Fg n versezt | daß au die Zuwendungen jeiten® des Staats, und zwar don vom | Die Abteilung des Seraeanten Pieti E E abbänaigen Congostaats leitend waren, sowie in voller Achtung der _Die Abgg. Freiherr von Zedliß und Neukirch (frei- | hildern und Cpisoden aus dem Zuchthausleden, in denen auch der ormen. N A - 1 1. April 1205 ab um Jahriid 200 000 „& gesteigert sind, sodaß & } zerspceng . am C Februar 20 E O naa Rerliner Akte, \pri@t die Kammer allen denen, die id diesem | kon}.) und Genoffen beantragen, diesen Fonds behufs Er- Humor, ein tragikomiscer Humor freilid, stark hervortritt, und

Der Wahierbautin}peltor Yoovre Mi 1! on %0t8 1 j U ALUBET è NerungaSdedurtigen Lac Der DerrmilMen nd- ; 1 t T Ta C L, Ta A 1 ck dilifationswerke gewidmet baben, ibre Anerkennung aukß, gebt dann höhung des Mindestbetrages Der Dienstalterszulagen in | Szenen, in denen ein fetner Sinn fur zarte SUmmunge

Berlin versegt und mit der Verwaltung der Wasserbau- E E ist, ia verftärfteia Maße an diz driagendsten | 93, Februar von Kilwa ab, um Mahenge i L E E d Nertrauen auf die vom Neformauss{uß auf Grund der S(luß- | dem nächsten Etat um weitere 2 Millionen Mark zu verstärken. | bart, lassen das erkennen und von sciner di&terischen inspeftion T doriselbst betraut worden | Aufgaten auf dem Gebiete der Landeëul!tur, der Flufregulierungen | bin n. Das Bezrkêamt Langenburg meldet, daß dort die Rude folgerungen des vom Congostaate eingesetten Untersuchungêsaus|chus|es Die Abgg. Keruth (fr. Volksp.) und Genossen bean- Ersprießliches hoffen. Das Schauspiel war von Dr

| Tiche 6zTtuife in IMosu E E ° n zestört ist. ; . : : E auszuarbeitenden Vorshläge zux Tagebordnung über und beschließt, | tragen, die Regierung zu ersuchen, in den nächsten Etat geshickt in Szene geseyt. Zu loben ist, day die

E L A E nar Ry R ; S e : ; _ - B , mbverzüglih zur Prüfung der Gesctzesvorsck1äge vom 7. August 1901, t DoltonR tere 2 Millionen Mark einzustell D Norddeutshe waren, nicht den Versuch machten,

Justizmini| T, on den Ie n VesMiuen de : res dat die neue ay Ua 488 ula) dwestafrika wird ketreFend die belais(ten Kolonien, zu {reiten mindestens weitere A lonen (al einzuste en mit er Mundart zu bedienen. Etwas fonderbar mutete

ung der Di L aTtniFe fe Pala V Q C veri 1B der ‘eite Ge acboren am 8, Of- S O S i Maßgabe, daß hieraus Beihilfen niht nur leistungs- | an, daß einer, Herr Schmasow, unverfäls@t

? 19 Bulgarien. \chwachen Schulve rbänden im Osten, sondern ent- | aher sein Spißbubenhumor war wenigstens et.

: \prehend auch solchen in andereiWa ndesteilen behufs | Rollen zeihneten {ch Fräulein S-Iten, die Herren Erhöhung des Mindestgru ndgehalts t des | Otto, Iwald, Kirschner, Hübener, Meinhard, Köstlin Î

Mindestbetragcs der Dienstalterszulagen gewährt werden. j Hierzu liegen zahlreihe Petitionen aus Lehrerkreisen Im Königlichen Opernhause findet morgen, um Bewilligung von 5 Millionen Mark zur Be- 900. Aufführung von R. Wagners Vper „Vie Pei

d D A d 9 wo Ô ° a Maf scitigung der unbillighten Ungleichheiten in der | 7

aerihtspräfidenten, Geheimen Oberjustizrat | für die 9 T «gh it S vet N : a A : l l Dattiiits raun l Are G Ibaciérmia ae inzwischen die Eznehmigung der Könige | E M S Di erieregiment Nr. 1 C E N ar

* in Mizah L E R s 1 : : U . Februar in Vtjojondu us gestorben ist. Jn Erwiderung auf wiederholte, von türkisher Seite er-

i E y B \obene Beschwerden hat die Regierung an die Pforte Note gerichtet, in der, „W. D. B.“ zufolge, die von tischen, albancsisczen, serbischen und griehi}|hen Banden an laaren verübten Greueltaten aufgezählt werden und unter uveis darauf, daß im Frühjahr wahrscheinlih eine Zu- mne der Bandenbeweaung eintreten werde, vorgeschlagen ird, das bulgarische Element zum Zwecke der Selbst-

idigung zu bewaffnen.

»

p

r E

4

enlianun

p

—, Pl S

4

Nürnberg“ in der bekannten Beseßung der Hauptrolle c : erren Bachmann, Berger, Jörn, Knüpfer, Krasa, Licban Lehrerbesoldung und eine Petition vom Vorstande des E e on Swecle- Müller statt. Dr. Straus dir

Landesvereins preußischer Volksschullehrerinnen zu Berlin um | fang 7 Uhr.) Das Abonnement ist aufgehoben. Die Erstaufführung

ner Meldung des Ungari Telear.-Korrcspondenz enau ac B E S eerbein in Reue: | „de M Fir dos ne A SASEs i eaus d des Richters am Verwaltungs- i E H E e M E a S y nter DericDttan: °TI2T t 7 It 3 inträgen n . ahnft Dr Franz = E A N C4 s i E a é d. " A ,

Worbis als An ri ter nad Galherst A s p eat S E Cy, y p 7 E D, s Ire : erwilligteit. K : d inis ätigt cini Pa IES ungarischen An E Erh öhung der Grundgezutter [Uur Lehrerin nen auf des Werkes, L. April 1870, weist als Vertreter der wichtigsten Rollen Worbis al Halberstadt u - t “1 n der Grkenainis der Notwendigkeit de 5 Rorkehrs 2 M i Ln G L L e An 900 M und der Alterszulagen auf 100 6 vor. P die Namen der _ Herten „Deb, Niemann, Frie, der „Damen Frau Der Notar W. T. B.“ zufolge einstimmig das Verstaat [i ch ungs- | m, ¿F ck ug ; H qu Yudgetfommison pes E gl, Ae, Peittionen e i erd gierun U V E a Kothause D etri Pie gelegt. ubereinkommen genehmigt. Wis aa AEE ani he SaCLSUUnt e e T E hat, nah einer dur E Bewilligung E Bs 1 ETLED, LO En. Soeeen Naval Hoffmann, Nebe uud Her zer sind Träger der Haupt- gele G : - É Meldung des „Standard“, beschlossen, einen Gefezentwurf cin- | „Abg. Freiherr von Zedliß und Neukir ch beantragt, | ilen n A fas Lei anwälte chtinc & roßbritannien und Frland. «bringen, der den A akauf der in Privatbesig befind- die Petitionen der Regierung dahin zur Berücksichtigung zu über- Lm Königlichen S@hauspielbause geht morgen „Juliu anwälte 6d! „R Unterhause brahie Wilson (Arbeiterpartei) einen ichen Eisenbahnen innerhald fünf Jahre vorsieht, | weijen, daß behufs Erhöhung der Alterszulagen in den | (zsar“ in der bekannten Bescgung in Szene. Am Montag

Gesetzentwurf ein, du en die Lokalshulbehörden ermächiigt

x dem Amtsaeriht in Bialla i 18 a U + } nd zwar follen für die jeßige Eisenbaynanteilschzeine Etat für 1907 weitere 2 Millionen Mark eingestellt werden. „Der Swur der Treue“ wiederholt. In die Liste der Rechtsanwälte sind einge T E r CARTS N i erden sollen, unterernährten Schulkindern Mahlzeiten Regierungsbonds im stau)h gogeben werden. Vie Abga. Freiherr von Zedliß und Neukir@: Wir hoffen, dur Im Neuen Königlihen Operntheater R, A E E E Be DET Mem B SREE ! î le erdeten ffentlichen ! {n öderabfolgen zu lassen. Der Geseßz- Kosten, die durch die Durchführung dieses Geseßentrurfs unseren Antrag der Ursahe des Lehbrermangels® auf dem Lande | „Der S(hwur der Treue“ gegeben. A : f überläßt nah Meldung dés. «W. T. B die entiteben werden, sst f vierzig Millionen Vfund entgegenzuwirkcn, der in verbältnismäßig kurzer E O Im Deutschen Theater wird morgen sowie Di ob die Kosten solher Mahlzeiten von den Eltern der Sterling veranschlagt. Ver des Auswärtigen Kat s{wunden sein wird, wenn der Winitter „des Ünterrichts- Sonnabend der kommenden Woche Hugo Don V eingefordert werd ollen, dem Ermessen der Behörden ist vom Amte zurückgetreten, da er bezügli der vorgeschlagenen we ens in genügender Weise dem _entgegenwirken wird, daß | „Dedipus und die Sphinx gesptelt. Am Montag, Mittwo@, F s L : i; : die Lebrer in den kleinen Städten und auf dem Lande | und nächsten Sonntagabend acht Shakespeares „Kaufmann

22 £7

2 5 A

a s ln 5 en

4

}

H Az 74

c n

r By j h C 63

3 Î

i 1

jetzeniwurf zw venn be : A Mafinahme ; S Ghrigon Mnißern uicht übereinstimn ¿G | 100aD C) i A Tod Abe E iei EEN Ri Les us Tae O E Ie N ih gegenüber den Lehrern der Großstädte zurückgescßt | Venedig, mit Rudolf Sildkraut als Sbyplock, in Szene. Singen tes dée ADUR E S A Gédeitie "Ra E Mart, l “pay Z “ata e Bratatitdea fühlen müssen. Es wäre eine hwere_. Pflichtvernaclässigung, | Donnerstag wird Richard Beer - Hofmanns Stauspie_ der ¿ab bas Ste B D balt Lie na dect Wat pu E E A E agt S wenn niht fobald als _möôglich in cine Neuordnung der Lehrer- | von Charolai8 in einer Neueinstudierung und am Wéontag tale L T „Eh ven ore Grunden der Hauptforderer der Verstaatlichung der japanmyczen | besoldung eingetreten würde. Ein Haupteirwand gegen unseren 182. b. I, Minna pon Barnhelm gegeben. nahme des Gesetzes noch in dieser Eisenbahnen. Antrag ist der, daß er dieser Neuregelung der Lebrerbesoldung allzu Das Lessingtheater bringt Wiederbolungen N: - N M weit vorgreifen würde. Aber wenn wir die 5 Millionen fordern, | S{hnißlers Schauspiel „Der Ruf des Lebens“ aut: le zweite Leun Gejeßentwurfs wurde darauf ein- so präjudizteren wir dieser Neuordnung nickt, sondern erleihtern | noch am Donnerêtag und Sonnabend; Montag stimmig ange i lie U. Bent: decn E Wh auE den S e E gegeben, Dienéêtag ore: Grrnas „Und Pipr : ¿s 6 ; dafür einmal tief in den Säckel greifen zu müßen. enn die | sowie nächstfolgenden Sconntagabend ofmerébolm“* . Frankreich. Parlamentarische Nachrichten. vorbandenen Einnabmequellen niht ausrei(en sollten, fo wird an das | mittagévorstellung is für morgen „Die versunkene Glode“ E E E L: eer zwishen Franfreih und England soeben ab- Die S@hlußberichte über die acf Siku Abacordnetenbaus die Notwendigkeit herantreten, neue Einnahmen | folgenden Sonntag „Stein unter Steinen“ ange?eEt. Nichtamtliches E U CREE, DET N actaronen ‘bereinfommen, betreffend die Neuen Reichstags und des Hauses der R h dafür zu eröffnen. Nichts Bessercs kann für die großen Massen von | Im Schillertheater O. (Wallnertdeater)? ÆXN 9, la E E E S e E E E Hebriden, wird, „W. T. B.“ zufolge, offiziós gemeldet, daß sich in der Ersten und «ac, fia Reilaac unserer Seite und von seiten der Regierung 6 tan werden, als wenn | naGmittag „Nora“, Abends Grofmanns Schau pêel „Der V s Reich rechtfertigente A A ena emt geweien fut, | es si feineswegs um irgend eine Teilung dieser Jnselgruppe 7 10 E vir E auf die Erfüllung der wihticen Kulturaufgaben der | Käfig“ in Szene, das am Mittwo und Ve Ée erxlin, 3. März | Hochgeehrte Herren! Nah den stattgehabten Neuwahlen trete: Beilegun: zwischen den französishen und den englischen

S c F L E E I E E s Mm Ps Y e S 4 D A G d 1 R É D b S R L D Di D ip Î J. ck ¿ « wnd 9A f CAT us fern zu baltex. sondern lediglich um Regelung der Gerichtsbarkeit und um Der Neichstaa seßte in seiner heutigen (X cit S@{hule bindräng?n. Montag, Freitag und näcîten S

A CY H E

ry ritt S H

Citnntafotretà ichsjus ; Dr i Wirkli Gebeimer Oberfinanzrat Dr. Germar: Die Ver- | der Finsternts“ Sonnabend „Ueber unen

welcher der Sk „Ey No ustizamts Dr. § _ Wirklicher Gehe zrat_ mar: | der Finste , S0 «l

beute in verêzderte «ena o E s ub vjfs L e 5 Anfedle ftchenden Sauvitst feiten h bia E P SUGYeTreE oes O E der N \ÆFicdenhbeiten în der Lehrerbesoldung sind allmählich fo groß ger | Nächîten Sonntagaberd wird X R R La L n E E stehenden Hauptstreitigfelten handelt. i A E FDeLe APETLUNA Os E I i worden, daß es in einer Reihe von Lardesteilen nit mehr mögli

Julia“ wieder aufgefäbrt.

b a

len Heran. ZY begriye unier dem 92 ABgeor eten 2 HCTTER L Deputiertenfammer wurde in der gestrigen ustizverwaltung bei dem ersten Aulßgaveiter (BLyS ist, die Scbulstellez angemessen zu beseßen. Um diese ungereht- | bringt morgen und nèchîten i E : e: Beratung des Kriegsbudgets fortgeseßt. Staatssekretärs) mit den dazu gestellten Rejotultonen = , | fertigten Verschicdenheiten erdliG auszugleichen, hat die ; streih“, Abends den „Pfarrer Len es (Zentr. ) fort. | Regierung die Mehrforderung in den Etat eingestellt. J glaube, und Donnerstag wird „Ueber untere Kraft

n

é Kai ¿ Di elde Bericht des „W. T. B.* wünschte der Deputierte Müller-Meiningeu (fr. Volksp.) und Graf Hom g ci ; sere über den Fat, der dem Major (CCuignet gegeben Abg. Stadthagen (Soz.): Der Kollege Lenzmann wird daß alle, wele sh für die Lehrer interec\steren, der Negterung Miitwo „Ueber unfere Kv (T. Zei „gegeben Serihtébehôrde ¡u wenden. Der Kriegsminister vergeblich gegen die Charakteristik wehren, die ibm für seine Daitung dafür dankbar scin können. Die Regierung konnte aber unter keinen | eine Wiederholung bon Sustap Kadelburgs Schwank v *, daß die Klage des Majors Cuigvet dem in der Kommission für die Reform der Strafprozeordnurg ut Umständen bei Bemessung der Summe über datjenige Maß hinaus» Tage“ statt. Am Sonn bend gedt «Der Vogel im ; die Regierung erwarte tessen Antwo:t geworden ift. Für die Art von Berufung, die er cmnpfohblen â geben, wel@hes dazu genügt, die Mißstände, die vorhanden find, zu be- Nächsten Sonntagabend wird Permann Sudermanns „Elüdck

L) d 2

L

ls H Lt 121;