1906 / 54 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 03 Mar 1906 18:00:01 GMT) scan diff

der Abg. Hagemann für si in Ansp:uh genommen, indem er sagte, | ei ;

weil ein Mitglied ciner Gewerkschaft si etr:4as ‘hat zu i i f, e: Lalen-Rihter besser beurteil-n als ein bureaukratish vor- | die Ansit verbreitet habe, daß er, der Redner, in : *

kommen lassen, find alle Gewerkschaften worallfh E ulden | gebildeter Berufsrichter. Selbstverständlih bin ih auch für S als Geaner des suzisden # er Hedner, in einer Versammlung s l e Es i j nderwertig. | den Antrag Müller - Meiningen auf Gewä ; jeg mafurisden Kanals bekannt habe. Das Steno- CcTid)g

einex ra tal dah die Justizdebattcn pon Zahr zu Jahr | an Schöffen und Geshworene. Ob b Beides ar E R vos Gee N O ente tr kenne den Fall nit G f Í Y g

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hier einen größeren Spielraum einnehmen. Die Richter haben f ur l | i ebensowenig einen freien Willen, wie die anderen Mensch: n fie Ed ih nit. Es scheint, die Sache is wieder unter den | zweifle aber nit d d i, : E, L L S é ; Î ) j E gefallen, nahdem man uns den Mund ' ; er nit daran, daß Herr Ritter, wenn dieser H wirkli z 6 Agen D ie hes U hd rals S D Tauben E E [aen Le gie sie bot Ihrem Ec uk E habe, als ehrenb2fter Mann seine Behauptung rictig stellen zum cu en ci ganzeiger un onig l teu Î én aa an ci er. nicht auf feine moralishen Eigenschaften geprüft, sondern dara f rantworten können. Daß uns immer solche Klagen jedes Jahr Abg. Kreth (konf) spriht seine Befriedi i | ob er ein gewisses Wissen hat. i e Miau | und fast aus allen Gegenden kommen, beweist mir, daß dort di A S: eine Befriedigung darüber aus, daß c sind eine Biudit bes Saule bie M seit 1878 aeaen Mitter Urteile anders gefällt werden, wie in Westfalen. Viele i dad Masfecier fee A A fall Jur Ae gebracht habe; denn M 54. : Berlin, Sonnabend, den D 8 die Gesinnungstüchtigkeit in den Vordergrund geftellt wird. bie Nabprisa Ar * Wodifelbastre Uricito O hen 8 6 hervorgerufen. 4 LRONEn Lines BUBRans u E naa a eugnt8zwang8ver 1 i ; i , / eifelbaf e ermöglichen. as . L Z / i : au N | der einen Artikel (lia ir val lien ti 4 Ku Las pat die Berufung seit 20 Jahren verlangt. iet Petition wird der Regierung als Material über- eil bei der Hilfslehrerfrage noch andere Gesihtspunkte in Frage fommen Abg. Dr. Friedberg (nl.): Ich gebe zu, des S nog evi nit in Einklang zu bringen, und der Staatssekretär hätte all Ner- nr L R sell (d. Rfp.): Den Worten der Abgg. Bruhn und E E (Schluß aus der Erften Beilage.) als das einzelne Interesse der Beibehaltung eines Lehrers, daß es sih | besprochen werden follen, die in leßter Instanz noch ni ht ent T alle aue Yer Böckller über meine eigene Angelegenheit habe ih nur wenig hinzuzufügen. Damit ist der Etat der Bauverwaltung erledigt. : i Se Frage handelt, wie lange man zusehen soll, daß Lehrer kom- find ; aber E Sas eide Hie Bs Ge Eng E ÎE wir sonst nicht in der Lage scin würden, die Sache 0a!

anlassung, dagegen Stellung zu nehmen In einem Fall, d i i Strafkammer Halle Keidel (e L io A in Fal, der die | Wenn ein konservativer Mann in Frage, stände anstatt ein Antisemit Es wird hi E ° ; i daß das Provinzialschul- s Cz t ; | aa Holgung dne alter fo fie N | t n : mit, En M hierauf die Beratung des Etats “des Dos foll doch nichts anderes heißen, als daß das Provinzia missarish beschäftigt werten. i D S c Gef in wir müssen es beim Etat tun. Eine Listlings wegen Notzudst gegen cit eiflessQwades Mädchen von der | Heidefahrt veranstaltet. Es wurden noch 19 Tatrogeie batte eine g des pr Ln, Unterri» Und Pola de Ia seie als Vorsiebee dieser Süiftung an | Bes Lee L f A A n des Nee | Verurteilang aususpreiben, habe ih keine Veranlassung gehabt. I a6 j 28 geiste A E ee br, fie di lein B D , „C 0 agt, edizina angelegen eiten im Ka itel El N Ober ürgerme er Kiri{ner ried ais E - L e erde Les UDI. 4 N P e é L +7 Tt / ie Regi A flärt hat, da Stain aft abge l m 2 sieb Jeád | : ie polizeilibe Erlaubnis nicht naazte ge emer angekíag ) C | l pitel „Elementar- : s : ; N hrer Mittel ; ; 2 t anseben fkönven. Aber diefe Fälle be- | will aber selbstverftändlih, nahdem die Regierung erfla e \ l te Lüstling mi ; L i | , e | unterrihts8wesen“ : : ie Sculdeputation, daß die Stiftung in ter Verfügung ihrer Mit gierungtkommifsars als erledigt anse i inden ift, | sie nit orientiert sei pu tee E c lhr vorgenommen Balle, Wie Male 4 Mildiers - Ly ha L, obaleid es cin ICRNEE, sogar eine Sh itucoung Ppegenommes, Gebäude ita E S Sai Fel e iterhaliung der de id uvabbängig sei und sh bei der Auswahl der Gie stätigen das reihe Material, das auch n ge une den i, | e Ne E E Je pa TOMET E g S etne inwt ; | . ner A S Ï : : r L en zuta 8 R G R verwal ! T , er de! TE llten Lesung dcs Srals tre BES M ees Bg R Saiten reti dle Feugen ¿Mo Dors@cit E gegen M De der Seivecberrveutne B C ce S E) befürwortet den Umbau des katbolishen j; 58 : Dad ts maden Laien gute E woraus, bervorgevs, daß Ae EnE ünen Tisch hat, ‘Es muß des- ea it CGlesit di L ine Debatte übèr die Schul Bâre der Beschuldigte ein Soi ldemofrat oder Wbeiter gewesen, | ri t. e D mein Personal begangen fein sollten, | © rseminars in Bres[au. i nzials{ulkollegium hat erklärt, es wolle niht in die Ver- | halb mit einer Reorganisation der ulverwaltung in der mittleren Damit {ließt die allgemeine Debatte ubèr Eut Me D Ta n i uf G Unfa Melle bocbnotmeinliten oden Oberaufsicht geübt. _ Am Ende des Dirilinae mod Etat S itmani bemerkt, daß die Ver- ee Bg ta Sitiag aue Mg aber dabei bleiben, daß die Ver- | Instanz vorgegangen werden. Wenn diese Verhandlung der Re- aufsicht. | : A i und A Belelbigungen y ofen erden. Die Rec gsrapben | bod Kleinigkeit N p: Id t L e verurteilt. She Nee Med T A s im nähsten Jahre wahrscheinli anstaltungen erst durch die Schuldeputation ai mia Vawataio pra gierung dazu neuen Antrieb gewährt, dann wird sie von Nutzen ge- Bei dem Titel der Besoldungen der Kreisschulinspek- ett immer weiter um sich. Will die Regierung ibrer eige - | Politeistraf en P9riB geor 10 weit, daß wegen einer Nba. M teE T Elias f G quf S e Oelen fee Sbaei m E l e Ug, E feiftgmmer weier um sib. Wil die R ij ung i rer igenen Gesel Polizeistrafe von 2 G bei mir sogar eine Nähmaschine gepfändet wurde. Abg. Me ye r - Diepholz (nl.) bittet darum, daß auf die Prä- Das A A die Darstellerin der Johanna mit Recht den y Abg. Cassel (fr. Volksp.): Wir verlangen nicht, daß der Abg. Ernst (fr. Vag.) für eine Verbesserung dieser Besol- geben die nbi coIMI ie L OE N r Deamlea vor- | Jh wecde mein Recht bis zur Allerhöchsten Stelle verfolgen. | Parandenanstalt in Diepbolz noch ein Seminar aufgebaut werde die Folge * Mina: S0 eht, und nimmer kehrt fie | Kommiffar sofort über alle Beshwerden informiert sein kann. Wir | 4 ungen et n . BVag-, lrn eia Aust iee ie Os Da n, Tut sie es nit, dann Mich persönlich genieren a sole Verfolgungen nicht, aber ih be- alb, leiter Segen Altmann erwidert, daß zur Zeit E EEA E ‘Herr Departementssculrat nicht will. Das s die Beshwerden im Interesse der Allgemeinheit _vor. C lveibinr von Zedliß und Neukir {ließt sich diesen j d Ta (fe Boltp): Ga Uitte vidi vas A u ¡E E rauen in E Justiz ersHüttert wird. [äufig ai ¡fik ania ne sea Wuns zu erfüllen. Vor- ist doch eine ecigentümlihe Sache. Die Kinder einer achtklassizen Die Protokolle enthalten natürlich nit alle Aeußerungen des De- | München an, damit diè Parität in ter Besoldung der Kreiss{ul- ¿ilfien, wenn ich und it Vie Strafprozeßkommifsion andeariffen | dié fonsevett x agi n iber Berfolgungen, aber sobald einer "Vg L D e T LUr@ das Seminar in Uelzen genügt ; Schule follen die Dramen Schillers auf der Bühne nicht treffenden, sondern nur das, was man am S{hlufse einer Verhandlung insvektoren mit der dienftälteren Hälfte der Seminardirektoren, dîie worden wäre, der ih anzugebören di, Epe p ommission a (geaen M Ne Partei verläßt, wie ih, dann ergeht es ihm ebenso. ribta dies cinmal nit mehr der Fall sein follte, dann werde die Er- verstehen nahdem diese vorher vom Lehrer besprochen worden | firieren will. Es kann also wie hier eine Tatsahe wahr sein, die | „ne persönliche Zulage baben, wieder bergestellt wird. mission im vollen SefäüL ott Ad autet ao C LIEE Mou On (S mi Legen den Amtsanwalt Dr. Weiße beshwere, dann ung eines Seminars in Diepholz in Erwägung gezogen werden. sind A erinnere Sie alle daran, welhe Anregungen wir in | nit im Protokoll steht. Mit den kommifsarish beschäftigten Lehrern D, Titel wi d it den Forderunaen für die neuen Kreis- Stellung eingenommen. Deshalb baue ih rh Ho A D En Os H L er Dberstaatsnwalt an den Staatsanwalt und dieser __ Bei den Ausgaben für die Präparandenanstalten unserer Jugend dur diese Dramen erhalten baben. Zur Sade | wird von der ftädtishen Schulverwaltung son felbst möglichst | Ler L G f Mien den Forderungen ] an il soge 1 welt gegangen, Wi als elten Meectls, eiben Unterlage rubi S iiea Vlaubwürbigkeit auf der shwächsten | wünscht E : teile ich weiter mit, daß das Provinzialshulkollegiuum nach | bald aufgeräumt werden. Die Beschwerden bezüglih des Lesens \hulinspektoren bewilligt. ; Freibei qu L A naÀ linke alT n eS | Unl n ) n Ne davon nten die Babies N Bausch Abg. Ern st (frs. Vag.), daß die Präparandenanstalten in zwei bis drei Jahren die Aufführung des „Tell“ nacträglich genehmigte, | von Dramen richteten sid nit gegen die tung ver era ait, ae Bei den Remunerationen für Ortsshulinspektoren Söfenca er die Grage der Umwandlung der Schwurgerichte in | Vertrauen zur deutschen Netspflege s Gy Sh habe volles Realschulen umgewandelt werden mötten. Im baverisden Ab- obwohl gar fein Antrag gestellt worden war. Das Schulkollegium dur das Provinzialshulkollegium, sondern gegen die Behandlung der bemerkt öffengerite ist wesentli technischer Natur, Mac wied als alter | Richter, die in E, Nedhto ges 2k gibt L i au } geordnetenbause babe der Abg. Dr. Heim mit Unterstüßung der wollte damit nur zum Ausdruck bringen, daß die Stiftung niht das | städtishen Schuldeputation durch dieses, MIaen nam, L ele, Derr Abg. Hecken roth (kons.): Ih muß den neulichen Ausführunge l amentarier jo didfellig und hartzesotten, daß man sch aus olen | no& eine weitere Bes{werte vorbrina tenen. Ih möchte | Zentrumsfraktion einen gleichen Antrag eingebradt. Eine solde Um- Recht zur Veranstaltung solher Aufführungen habe. Nun heißt es | langt, daß ihm immer vorher mitgeteilt werden foll, wel@e Stüe geles des Aba. Kopsch entgegentreten. Di- Schule bat ebenso wie die aaren nichts macht. Ich würde mir sogar nihts daraus maten, wenn Pyriß eine blübende ‘Geno Rae U Wir baben im Kreise | wandlung wäre für Preußen durÞaus5 nahabmenwert. aber in dem durch das Provinzialschulkollegium selbft genehmigten | werten sollen. Das ist das Verkehrte, daß aus der Aufsicht eute "e Kirche die Aufgabe, dem A ilibritien Seesse crilazet, d ea gestern in einer Zeitung gestanter bätte Je Lao daraus Großvater in | runbdesteuen. M S E Fn aït unter Führung von Groß- Zu den Ausgaben für das T urnlehrerbildun Lehrplan für die oberen Gemeindeschulflassen, daß dort die s{chwierigen mundschaft geworden ist, daß man die mit tüchtigen Facleuten t Kopfe an Aeußerungen der mir nabestehenden Presse erinnert, so ver- Î s N : S | Prosastücke und größeren Gedihte Schillers, die do viel größere | sehenen städtishen Schulverwaltungen am Gängelbande halten will. weife ih ihn auf die im Solinger Lebrerrerein autgesprohenen

Kapernsauce verzehrt. Nur die Angrif ifi mit ver Zeit eine greulihe M s y : H E ngrisse gegen die Kommission virtsdaft bc i Ton hatt R Et ) n b ‘T s stap die ie Kommission | wirtschaft heraus. Die dec Grrorere E wesen bemerkt an E L i f N AE : y e E err i E baben mi veranlaßt, das Wort zu nehmen. Sch babe großen | drangen auf Klark r Ge Oen hast angebörenden Bauern Aba. Yan R L Ansprüche an das Verständnis stellen, durchgenommen werden Jollen. Der Minifterialdireftor kennt ja den einen Fall, wo ein nachfolgender Tendenz die darauf hinausgehen, allmäblib nicht bloß die Vtespert 10, ranlaßt, das Wort zu n | h 1 uf Klarlegung der Verbältniss-e, und nun stellte KS been g. Pallas3ke (fons.): Bs r Haftyflißt naG l Z i, S ch über ähnliche ort daß den Anordnungen seines Vorgängers | Lendenzen, | A USgehen, aud og pekt vor Autorità! L e is und Professor Rabl, aber | daß ‘von 1903/60 M euie, Uo 000 e N t, } B. G.B. bestebt in Lehrte M Se E a Wokbin foll es führen, wenn die Schulverwaltungen a g e Dezernent erklärt hat, daß er von g E konfessionslose, sondern die religionslese Schule einzuführen. \ 9 o r s ç +3 . E A U SI S cl an VONn } % orga VAT. e E S ache (U T i i M o10nts e i 5 tei f e i i L i : ie S soll a | : n anderen Blättern über die. Arbeiten Us otmtiso dee und Es ist unmögli, daß nit {on ein Jahr vorber ie Unte künstlih dur Kreise genährt wird, die ein geschärtliches Inte Ee siets Pran R e W E e I: Leciutige S Micificriaidirektor D. Schwarßkopff: Tehnishe Facleute Me, oe (On aver ps E r vie “eon sts vadio R S : N - on n geurtei aven. | bilanz bestand 8 G R O ; T für dle Haftihn, C B E c Pra s ITE eisten. Solche Klagen werden ' _Cniiertia l Í S eres : A3 zuführen, daß fße Gott geben, was olles l; rur dann De ut L E A en de mmisson g anz bestand. Es waren drei Jahre vorbe Stige B ur die HDafipflichtversicherungsgesellsaften bab T8 C SE | Z Es Q ckchüle zuführen, daß hne geben, M le Derre «ufgabe der Kommission nit gekannt baß n Faofts Í Ï ret Fc r unri@tige Dilanzen | 2, FTDeT) gegelelschaften baben. E8 wird stände bestehen können vershiedener Ansicht sein. Jh habe selbst drei Schüler- e t TER ; Kaiser zu geben, was des Sonst sie deralei reiben Tännon Mappe, Obel. } ausgestellt wotden. G blieb nun entw E Desorgnts gehegt, daß das B. G.-B. die Haftung des Ke Zustän . : z O S ; Oireltor L feld | werden sie fähig sein, auch dem Kaiser zu geben, was die Pom, nicht ffentlih L O es eat E Liquidation übrig. Es würde zu weit fübras, woa E ee für Unfälle der Süler während 4 Sgulteit In Geben s Minifterialdirektor D. S Qwargrop ti M, N “Tie e E E Ld E E Minen die „Jungfrau von E E BE O e Fable ag E die Phi les ? Ko! | 1 „dffer etc un 8s die Auswahl der Mit- | vorführen wos E oe LUE §TeN, Weni e ® } steigert bak ch1 Oa ; R T tee E LMLEIE S EILTIS (I ; G j in der Volksschule geschie enn die al mir getagt, Cas e É t ebensoweit d ebensoviel Fachleute wie die ilologen. lieder betr j der: Staab Aue uts L orfubren wollte. Es sind aeradezu C R L tetgert habe. Nah meiner Auffassung ist diese VBesoranis +3 E [Ae L s Der O : i j iger ei s ) Herr Kopsc ist den Beweis dafür | | : d die arti N vi R E S e a0 Tteiñe statt meiner weit mehr | mäßigfeiten vorge Ib Cin Pr itrubenhs Ote ges gerechtfertigt, und id mödte Bee biete Beile, T E Une Volksschule ist eine Veranstaltung des Staates. Was sodann die Orleans* sih weniger eigne für. Schüler. A Herr Kopsch is den Beweis dafür s{huldig geblieben, daß die örtliche Akg. Stadthagen zufrieden gewesen. Vielleicht bat in bew Keaft des blühende Genossenschaft untct dem beutigen Genossenscbaftsgese einigermaßen zerstreuen. Jch verfolge in ‘meinem Beruf ‘bie-Recbbs Frage der E e S es angeht, so e E En Minister der geisilihen, Unterrichts- und Medizinal- S r S E tigkeit S vie, Loh 2A und Gas sen Dep dagen zufrieden gewesen. L er Kommisfion | zu einem Konkurs kommen kann, und wie es den ibe] E sprebung der bödbften Gerichte aufme t vos KAL) E missar des Provinzialshulkollegiums seinerzeit erklärt, daß man zu naeleaenbei Dr. Studt: auf dem Lande sei. Die Streitigkeiten zwischen Lehrern und Geisk- iel zu sehr das Berlinertum \ich geltend zemat : wäre das | Born, NTIS, Ann, und wie es den 1dr treubleitenden c O E î Erie ausfmertlam und babe da gefunden x e, S i8ztvli trafe, b ine angelegengelien Wr. CtuDbi. : , g ; H Kopvsch de hon viel u sehe das Beri N gemacht ; wäre das | Genoffen ergebt, Alle Pert gn, und wie es den ibr treublei daß die Neitiptedüne fet Ha E u e N , untersheiden habe zwishen Rüge und Disziplinarstrafe, bei etner tg i : 8 an lihen find unangenehm; deshalb bedauere ih mit Herrn Kopsh den E i rslärtt worde Seltend gemacht ; wäre das | ergebt. Alle Proteste gegen den Konkurs balfen nichts. Der B R Tung leit dem Lage des vergangenen Jahres R R A “T Hes 5 das Diszivli se Bezug ge- Meine Herren! Ih bin genötigt, gegen die allgemeinen Aus- | 2 z T : “rf ; llaemeinert werd dur Berliner Anwälte ver Then, dann hâtten wir eine lex | Redner geht ausführlid auf diere grn n urs halfen n an dem diese Angelegenbeit bier besproden worden “5, s Ee Disziplinarstrafe müsse bestimmt auf, das Disziplinargesey Bezug g E E E Fall Pôtter. Solche Fälle dürfen aber nicht verallgemeinert werden, Nei E Val 4E E aber ed Tur das ganze Deuticbe | 3 darübe daß _ Landesgenofsenschafiöraf gee, fh nament- ift, diese Besorgnis der A (Tite ht dazu angélan s na E es müsse bestimmt ausgesprochen werden, daß es Sbrun die Herr Abg. Caffel zu Anfang seiner zweiten Nede bier AEA Herr Kopsh hat das zu meiner Freude auch nit getan. Daß Neich. Wir ¿ i o : mas rider E E e A 1 H C T CIVYTT:L U Wafisg | I m : C LLYUS l T a c le T uUTnc E L , c , : Ï d - 2 , o en ; ù E. dul 2 ck «t 5 r eine vnmittelbare Kommissi n Z0 Mike E E A E E rung Ulle | Führung des Abg. von Brockbausen seinen Freunden La d E die das B. G.-B. festgestellt bat, ift neuerdina8 rek L O ih datei um eine Disziplinarmaßregel handele, und die Ver- abt bat, doch eine gewifse Verwahrung, und zwar grundsäßlicher | die Beauffichtigung des technischen Unterrichts S E a fol saft und Praxis, um vie Antteot uf U U Gu ‘der Wissen- | nossenschaft ein Kapital von 400 000 & binnen 94 R 2E sprebung în einem für alle Beteiligten - ie a A fügung müfse schriftli ergeben. Was die Ce e | Natur, einzulegen. Herr Abg. Cassel hat das Verfahren, daß noch | Rektoren übertragen werden soll, wäre ja zu erwägen. as ge 1G | ! r ris, in T au 12 Me be bon ¿FrTAañen dat l É L E ú in c ¿a e s C N Ui - L Io L Urs y +47 E A o Œ Í is Fe “E vil Yb 4 Ui en L Be c e bi die ch S rungen es j - abg Lag Dre D , N s 4 E o F Sr t - o A E 0 6 A f 8 î nenen Yo Tre ï p ait epa e Es s O Tj undigt E as ino vnokouault P e M llailtet wWOordt 2 z T, i M E Q 8 Î reffen au ter die Aud! 7 5 L c Ra 2 - p L den l n der (Inge des emtnars entiaî!er LeHrEr züglich der Met fios ju erbalten. Die Mitaliöder baben vem | E e. T D E Ungebeverlichkeit, wie sie Linzig e T E G-B d E E Beweis, der dur A Cf ge ; Es N eine Musiklebrerstele im | nicht in der oberften Instanz rechtskräftig entshiedene Fälle vor diesem | S E lp S L L M Gd Selbständigkeit des interbreitct, was für (E Ds nes L H v Mats E D 4 LET chLCil eor, Es AVIUPT ¡et iedtal! ewesen, eine onocns- Aas L. Q. Del L 4UTAMTuDrTEn § A: »+p aufe . O-A 1 . D 4 8 a S as L S G o c ie Sande Im, n C U O ALED So Lr und welche wissenschaftliche Auffassun, vor po is gemacht haben | saft Grunde zu richten, die {G von 20 Guop, | erlegt ist, auf ein veraünstiges und, ertei ME R Gui Seminar zu beseßen. Der Lehrer Sa wurde in Gegenwart des | hohen Hause zur Sprache gebraht werden, mit dem Hinweise darauf 8 binauêtritt und dann in einem erfahrenen älteren Geist- sie haben. Die Kommissiontarbeit bestebt E detresfenden grundbesigern emanzipieren wollte, die sie bisber an der Nat, | worden. Mißgriffe sind ja au bier zit E Stadtschulinspektors revidiert und dem leßteren dabei die Absicht, | ¿rklärt und entshuldigt, daß es einer so großen Verwaltung wie der | lichen einen Berater zur Seite hat? Für beide kann das ein Segen schlüssen ; sehr auffiärend baben für pu nit bloß j z-*| berumgefübrt bätten. Au eine BesSwecde Leit. S e, Me bit ‘großen ganzen mat dis Mechtibreänis: Loc Die A den Lehrer Sack ans E zu E. mitgeteilt. En E E siädtishen Schuldeputation unmögli sei, und sie es | sein; allerdings kommt es n den Se rer U auf den Debatten gewirkt: die Notpfar, fs L emecungen au e | Stettin sei unbegreifliGerweise abgelebnt worden (Fa fo; kot hu O “a | Uur. Vasibar für grobe Slovitts t En O des Schulinspektors ist nicht der mindeste Widerspru ri Ca Ea i t E) z s Lehrer, daß er keine Antipathie gegen den Geisllihen mitbringk. Deb s ft; die Beschlüsse find zun K A a, N E tett) nvegrelsitherweise abgelebnt worden. Es sei b-i dem Konkurs o Ier grove Beriloße, für wkiklides Außerachtlafen v Saa De s 2 FN ; blebne Ü i edem einzelnen Falle den Instanzenweg zu be- / ; R \ wotit auf fotine frih M 1u18ffi 1 Ma ei eute) die De . Teil mit winzigen ben, obwohl in A T CeT Ql M F Decieiben Gor E Dr LULYLLUTIEN bob worden, und es ift ja auch nur ehrenvoll für einen | ablehnen müße, in jed z i D L Abg. Dr. Dittrich (Zentr.) weist auf seine früheren Ausführungen a L Lu Ui H T Tes Rogo + T inr tot h 4 D M § C D Ammßiung OICe m L 1 11 rbo e d Ÿ M ail, VrEe aud cem E D e ob {egen 9 è Le Ï E ) s S i | it : 3 D K l j | Ï e erster Linie der Angriff “en 10 E Lerson “riclet [ih in | hâtten Ö & aufzubringen, um der Verbllituüs F erba Die Rechtsprechung erwähnt, daß cher ans T D A Lebrer, von der Volksshule ans Seminar berufen zu werden. Darauf | schreiten. Ja, meine Herren, auf diese Weise wird das hohe Haus | 6er die geistlide Ortsshulaufsiht hin. Das Mißtrauen sei nicht Stute robe Sgra L qu eiue andlung der | Landeégenossenschaftskasse definitiv und auf “Har A E N seiner Natur gewisse Gefabren mit si brinat, die “mit Ma hat das Provinziaishulkollegium, allerdings, wietzich zugeben muß, gewissermaßen zum Gerichtshof über nochŸ niht recht2kräftig ent- | unbere(tigt, daß ih die Angriffe zulegt gegen die Vertreter der bandelt fich nit um den Brud mit ies ‘Svstem, \ habe. SSVET CV —Tieter Konku!s fei ein Konkurs aus Geldüberfluß, wie er Jooli E i den Erfolg der Ausbilèung der Jugend in Kauf denon E etwas spät, erst am 28. T, dui E E es L schiedene Fälle gemaht. Ich halte das grundsäglih namentli des- | Religion überhaupt richten lie E ec a ees E Nuébau Der gute Ke S e q n um den vorgetlommen fet, denn es bätten 12 Sie a ae e __ | müfsen, und daf die Lebrer b aud Reh L “iur [UUE Uno He Ce Ie MURHERAR E Zut Dee SEGESERg CURRA ig i f Religion n'ht erfolgen Tönne. Die, R Auffiht über ben “AUCDau. L zule Kern SBwuraertditeo io lter-ndo |! - E «_ LS FEEReN 17 LtUtonen zur Berfügung aestanden e n, und daß die Lebrer fich auch, einigern Ben wmweniattens 1 Tel L J Ä if so if i i i i i i igi erf Ÿ : : Staat E dite T, ist dic lier:nde | während die Schulden nur 650 000 betragen bätten De N | die eigene Vorsicht der Shüler und die Mitkeaufibt G E Wenn die Verfügung nun au etwas spät ergangen ist, so ist das | wegen nit für rihtig, weil die Zentralinftanz und der E Religion nicht erfolgen könne. Die Trennung der Aufsicht über den T i A , L 1 DUTCaus aufrecht orha! tor Pon aal s L: V Fa Ls - ULLT, Q r, T | - L ais ‘de _ “4 E Le MILD v a LUIOTUNL IDTtaLU ng TLUr( e ; J E Ï if ferti 3 est : i inif i i ; ali : i a h | | : haus aufre erbaiten. | sekretär wolle prüfen, ob das Genoffen! aftsgeseß nicht dabin E + | tere Schüler verlassen müssen. Die Rebtsprechbuna nimmt aub án do mit den besonderen Verkältnissen wobl zu rechtfertigen; desbalb | =ihe Minister gar nit in der Lage ift, die nöôtige sahlihe Stellung technishen und der über den religiös-sittlihen Unterricht sei nicht Se ct dadi eDIOIer - Uen, Q Le Uung nItmnimmti au T inzi egi ine 3 ä i i i t : i M ] i ! aber kann man doch dem Provinzialshulkollegium einen Eingriff in zu Fällen, die noch niht vollkommen aufgeklärt und aktenmäßig fest- | durchzuführen, wie gut das au sonst klinge.

Die Gefabr daß die Beeir flu} T ; - Ute Sefabr, ) die Deeinflufsung der Laien durch die BerufêriGter | werder m f: in G f : in der Heimlihkeit des Beratungszimmer3 erfolaen mir Here, "ew | Werden mUühe, daß nad es Konkurses die Gonofi daß ein Gymnafßallehrer oder T er rit gleib dazwischen fabre 1 der Heimlikeit des Beratungszimmers erfolgen fe (Raft midt Let e A, eo * Konkurses die Genofsen- wenn d Beinen He C LLLRTET Me Ma vazrisGen sahrea ie têdtisde Selbs. z in keiner Weise zum Vorwürf machen. i ; a S, y : Stböfenge uh ebet, d die bedeutenden Vorteile der großen | über die Eenvfienchtg en, fh, und daß die Aufsiht der Bebörden | ns wenn zwei Jungen in der freien Vierteltunde ih cinander jagen ck Bei der alten Streitfrage um die definitive Anstellung der Hilfs: | gestelli sind, zu nehmen. Ie gebe ohne L Vie cines lopisdhen eg S g S Goid O N "Moengerit espaid vretsgeten möhte. sind die | sei gegen dis Noten gen VETIGArIt werde. Die Staatsanwaltshaft | QUslen oder mit etnander ringen, selbst auf die Gefahr bin, daf fe ei E T f ] ill sei S : i R | : y : i Geichworenen der Retebelehrung des Geriditonr än) nd e | fei gegen die Betrügereien, die in enosensBaft e Sramme oder blaue Beule davontragen. Mit einer male E E lehrer handelt es sih um folgendes. Man will seitens der Su Recht der Landeëvertretung ist, unter Umständen F iht end E L Meine Herren! Auh mich erfüllen gewisse Vorgänge, die von " wo A 4 V S i LHLUTLLHICN Qani j T t ck20 t4s R - . Ui M ¿444i? ft T és f. Y s E §2 -LIIG T HTILYCHTIDZT È pi i erie : gre i Î : i è wéhrlos überliefert; übt der Präsident eine fa8zinierende E L E é n ¿ Ud Redner unter großer | Qstung belastet unsere t]prehung den Lebrer nit, und die sebr bäufig, wie ih anerkenne, aus berewliglem JaG men Rie Fall zur Sprache In bringen, M). JOENN . Er YIVIY "RIYE CNSRUINY den beiden Herren Vorrednern berührt worden find, mit shwerer S. die Geschworenen aus, so ist das Ges{Gworenenkolleatunr p31; Pur ori Que® dann noch auf die Frage der Zusammenseßung der edulverwaltung L age fein, durch entsprehende Be- DRAGS, CIRIECNEN, e enun era ZUENE E A Lehrer | ledigt ist. Aber dies damit zu techtfertigen, daß eine so große Ver- Sorge. Ih vcrsage es mir aber, heute auf die grundsägliche Seite atio dageaen Is L325 E HCRIOUEANT? U IDLUTYTTICEe n. ot. E E lnmungen Uber die Aufß; oino ; e Mae afo R E D e P E i 8 A î 7 i i i städtis S : ; il : Rehtobeleh Et Babe Grfahr pred wir mi dieser | werden, der ibrem Spru E FNET degelen vilidt A er v gelie lia E x gestaltung der Daft- Pn Sali bald. definitiv angestellt ‘werden. Es wird dahin | waltung wie die hiesige NLDEIQIE I e E D E der von den Herren berührten Fragen näher einzugehen, da sich bei ALEE 8 gema aben daîUr spreden viele Noiszis Lt t Mai ae aan Dung detzugeben babe. i E pa E S 4E Gs 106 n. Uengiilt@e C er 1m Lebrerstande F Salidst il i i z shâftig sei, i i i Ÿ L s. j ir [prechen viele Beispiele. | Gegen diese Boas rufe E QUO, 1 wollen ih: geaen L G gestrebt, sie nur möglihst kurze Zeit kommissarish zu beschäftigen. | Lage sei, im einzelnen Falle immer Beschwerde zu erheben, halte ih niht | Beratung des Entwurfs des Volksschulunterhaltungsgeseßes wohl

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Fn einem F 2lle fübrte de ne s . G k Cen C Tul m1 G+s L adi 7 c, Kt E ata Es 5 e. e M In em F2 führte der Präsident aus: wenn I dense l Q _MeIE Erin Ul L. JUiOIng L F a ; 11 E zibiireMtUltMe ur die Schäden de Zn E bs L : ck F - 25 ; Es j ; : di M Mäden sib von einem guprendent aus: wenn éin deutshes | Der Protokollieruag der ‘Veh tin sffengeribte müße | Sdüler bei Gesellshaftcn versidern; desbalb speeæe E Ne Das kana unter Umständen zu Härten gegen einzelne L L für zuläffig. Ich bin in der Riesenverwaltung, die mir unterstellt ist, noch ausgiebige Gelegenheit dazu bieten wird. Für heute beschränke von Pabst davon, finem Juden gebrauchen läßt, dann at | ei ofortige Verlesung und. R, j E i ane Stelle aus, daß die Lehrer nab der Q . E Sn Va Es gibt Lebrer, die niht gern aus Berlin _binaus wollen, und da | ge Augenblicke genötigt, eine Menge Erkundigungen einzuziehen, weil | , ; A : G ie Unterribtsverwalt der Orts- Natü lich Faln Ag s . L (UDDen DVeTTOod tin un. | er ETDEeD Ter O) ¿f ck S E eas (T1 p: Hen ; Stande 1nToror Ne : d 2 N B E O UEIR e steh ih ja daß man seitens der städtischen Schulverwaltung O fi i ff i it \ : i itS l Ih s tins fti 3 r die G. Ha t l auten f T 1 Nan E folgt das no§ lange niht daraus, wob] R bunte 1 Si Ee L E a eigenen Srfahrungen. Die Sunciien fe 2 3 Ot gezwungen ind, sih mit boben L 1 va Mette “ift und sie eine Reibe von Fabren als Hilfslebrer sich die Oeffeutlichkeit sehr eingehend mit Schulangelegenheiten beschäftigt. \chulinspektion durch die Geistlihen nit enibehren kann und daß der G a dil Life A Ds Sre Ea UDE LVEE N c werde lot . / 7 nene Foorrnds E WGSUnmImen 1 e IDUMtbertdDeruna hineintrotkon 2, R a _ 707 1 2 T e E, mae TE : ; 1 G. 1 , t i T4 die Schuldfraze v das Strafmáß nin ten Mie een: Um | und Bötler vorgetragen haben, wi in der Iun können das Geld sparen. TARA Aner zu lassen; fle besbäftigt. Eine frühere definitive Anstellung kann vielleiht oft zu | Wenn ih in dem einen oder anderen Falle _lediglich deshalb, Ss gegenwärtige Zeitpunkt nicht geeignet sein würde, in dieser Beziehung ter bôöôdsten Garantie zu umgeben, favn do Mt | friedenbeit der Bevölkerung meines Wablkreises mit der zegenwärtigen Ein Regierungskommissar ertlärt, daß die Unterrits PEn 1ORER, Der Urs Lee: (Une, a e E E E E s ra U t E | fle mb Rest einen S zetteren, als daß man die Berufsrihter und die Laien an einen T; JU!UzPÞslege; empseble dem Staatssekretär diese “Beschwerden erwaltung dem Vorredner für seine Ausführungen nur dankbar eti d bis 6 Jahre kommifsarish. beschäftigt und M E Ee E Tatbeflandes abweisen wollte, so würde ih mir mit Net einen Zentrum.) 1eBt, und day man dann dafür sorgt, daß die Laien in der weitaug | O Moi al E E. E Ss jet dem Vorredner darin durchaus beizustimmen, daf die AEI Ser Lite ronn (f ab n. ede “Auf die übrigen Ee Saerae, En, Ama E Ne L rößten Prävalenz sind Man Toribt von e auf JQlâgt der Pr die Vertaaun Ls ¿ | Desurchtungen in Turnlebrerkreisen wegen der H3ftyAicht dor Qk, R R g Segenf i men arbeiten #9 i Zah E A N E yricdt v n eau Denis | | i S e Drésident die Vertagung vor: das Red brd ari gen in Tur lebrerkreisen wegen der Haftpflicht der Lebrer Sale fon id mo nicht rgeben N sie noch nicht Gegenstand der | wenn jemand fich durch Entscheidungen der nahgeordneten Behörden s v G rnst erkennt mit dam E ao Tae Jen Sinri@lung, die unter allen Umstän ebauptet werden | S“ amit cinverjtanden. ee COTLLLITUEN [eren eun dle Lehrer une. dle nang s i i insta esen i Nur das eine ¿hf ! t : für die fatholishen Sdhulen keine geit L i muß, obwoll eund die unter allen Umnftänden bebauptet werden | E A geschriebenen Vorsichtzmaßrezeln artwenbeten au R a Verbandlung in der Zentralinftanz gewesen lind. u Di verleßt fühlt, er zunähst den Beshwerdeweg beschreitet. Die heutige für die fatbolischen Schulen keine geistliche Orts\ulaufficht mehr ir (Bertzto Tot t. TTUT Tg Vas enn das |! c eri Ironie Tot F E AEDRS. T O G. LITE i K sage i h cis tet in es finiti isti : : | : i für Gerichte seien, die manchmal fo wunderbare, Sprücbe ne | ee Mr erti Me E sorgnis sen. : E t e Beri nuffellos Lit vorschreiben barf welche Dramen in | Verhandlung beweist wieder, wohin es führt, wenn definitiv noch nit | (xistiere, habe man gute Resultate erzielt. Nicht aus Abneigung Reglerung hâtie den Aueh nber: ree fällen. | ietér t L ET - Meiningen: Jh habe kein Wort von du Ee n Ausgaben für die Schulaufsiht werden stehender s C TE Les O vorschreiben darf, welhe Dramen in erledigte Fälle zur Sprache gebracht werden. An dem guten Willen | gegen die Geistlichen, sondern weil die Lehrer als selbständige Männer eDTaUMet! 371 No o at or § S 2 Z S jut j E §- . Ai n H T ern 11 ¿ainz UN 01 “0A: Inf A T T ; Z i S 3 , : p inzi e O l „gebrauchen, se dern den alten Namen A Va n, n l In PETLÓXEN im Hauptamt gefordert, und m E A as D C G) In bezug auf die Anstellung der | der Zentralinstanz und au des Provinzial[ulkollegiums in DOREN die vélihe Orte sculaufsiht a Tei 10 ait Tante Ag h die umgestaltete und aus8gebaute Institution urg, Brandenbur G R A E 9. Lr. TLEDDELX nl): J ug DLE 2 ¿ ¿ ffy e ; 5 te gelie YXDrtelMulauf I. et no nt ange Her, da dumm ist unser Volk nicht, ach nidt im Bs linabautea un L ik Die Seit Me Ned- Lehrer \{eint do, wenn die Beshwerde objektiv richtig dargestellt ift, | bitte ich niht zu zweifeln, daß fern von bureaukratischen Anwandlungen Geisilihen sogar die Schulaufsiht über die höheren Lehranstalten A, E Dik, axH nidt im Beratun Beate, ). Dle Kommijston beantragt die ein gewisser Eingriff in die Selbsiverwaltung vorzuliegen, und in der | die Sachen erledigt werden. - erstrebten. Ein am Ende des 18. Jahrhunderts erschienenes kleines Slrppe gebalten wird. Namentlich wenn wir Sch{chluß Eine Bemerku p8 9 io T) n Si Angelegenheit Nee Aufführung D Ian us dos E elen es Meine Dext et h Une M0 Ate f pas O A bie Shulmünner ehe bie Geistlichen kontrollieren sollten. vird si E s N Et T O i ine Deme s Abg. Meye epdoli (nl.) und die Antw inial! ium ; { vorgegangen. B in ei ä i ingri iss l die S i M A, g at eimn ler guter Geshworenen- und | (¿Fortsezung der : eines Regieru If 8 E L die Ant ort Provinzial‘ulkollegiums zu bu reaufrati ch vorgegangen O LUEO worden, daß in einzelnen Fällen ein Eingriff gewissermaßen un- | gesagt, daß die Shulmänner eher die Geistlichen kontrollieren sollten. berausbilden. Jch verstehe nit, wie der Aba. Heine | See Ci Be g: tribüne nicht z1 d au Berichterstatter- es im Interesse der Schulaufsicht liegen, die Schüleraufführungen zu R 2h ber Hand stattgefunden habe. Ich meine Abg. Freiherr von Zedliß und Neukirch: Ich erkenne y die Kommissionsvorshläge das Vorverfabren | tärctat.) Nba. Noi E E i : überwachen, aber es bandelt sih bier nicht nur um das formale Recht, erlaubter E OUED TRRNE R 20 T, onKTt | mit Herrn Heckenroth an, daß die Landflucht der ‘Lehrer [{chwerlich ( : É Setne h D, sondern auch um den Takt, mit dem die Schulaufsicht einer großen | derartige Vorwürfe lassen sih doch erst in dem Augenblicke erheben, auf die gei|tilihe Ortssculaufsiht zurückzufübren ist. Aber ih habe

/ e das N j Verteidigung wird Cr j E 3 * : t s a bom N f nie s i u 2 | | | Ï Verteitigung wird ver Ministerialdirettee 1e S edrerderufungdre te iti: se i A Gemeinde gegenüber autgeübt S Und, e Io, ane wo wirkli die in leßter Instanz verantwortlihe Behörde eine Ent- | jegt selbst persönli beobachten können, daß die gelte Qu, | met mnd | L : i : | ch1 vidert, Z 2 No, : : s ein 4 p eaudbe y : : Le H -- c : c. : : ? : ; g lter Beamten ge | Preußischer Landtag. e dar Fi eingegangen f erde S R wig S E ueiEcatiie ‘Ueberhebung eskgeteten scheidung getroffen hat. Eine weit verbreitete Preffe macht es fich aber aua a ft béinerkeatort dal be Herr Minister gesagt T Z 01 SGmi - Halle J s É ie ? 1 : s E A S 2E 0 3 Îe [ : a E iftlich : n | i Haus der Abgeordneten. immung darüber Auer der Miß- zu sein, die wir nicht billigen können. Solche Vor- | zum Vergnügen, aus diesen vereinzelten und noch gar uus defi hat, die geistlihe Ortsshulaufsicht könne „zur Zeit“ noch nit entbebrt 34. Sißung vom 2. März 1906 Vormi h 2g dar Auêdruck, und der kommnisse erklären es, wenn in weiten Kreisen der großen Ge- | entshicdenen Fällen hon im voraus cine große Reihe von Vorwürfen | werden. Dur die Beseitigung der geistlichen VrissQulaussicht, e e = Data 1906, Bormittags 11 Uhr. meinden etne gewisse Mißstimmung gegenüber der Shulveiwaltung | egen die Unterrichtsverwaltung zu erheben. hälinis ywischen Lebrern und Geiftlihen wieder hergestellt wert. S er pon Dr oeys Serte ionen „Ab, e im bre derrsGl, und e n UTZEREY Qu Der Fall h bs es u Meine Herren, diese Art und Weise kann ich niht als die | hältnis zwischen E O, und ta L Lee, (eracitent O, | d Ml M L A R E e gele, daß das Provinzialsulkollegi: 2j der Stadt Linden. Seit Jahren übt die S a L: : A e ; Abg. Geisler (Zentr.) bemerkt, daß gerade die Eltern niht wegen | Nummer d. Bl. beritet 7; Stßung ijt in der gestrigen | en tit iu Berlin unnôtig erschwert. Der Minifter selb Lehreranstellungsrecht aus, und mm mit einem Male greift | geeignete anerkennen, die Berufsfreudigkeit der Provinzialshulkollegien | „r Lehrer, sondern wegen der Kinder die geistlihe Ortsschulaufsicht Das Haus seßt Bie ames B, : ck ; L : so wenig diauivsinars Mort A DE Berliî eine Verfügung der Regierung in die städtishe Ver- | und vor allen Dingen au der Ministerialinstanz zu stärken. Es ist wünschen, die leider von einem Teil der Lehrershaft bekämpft werde. E S Bud „c Das Haus seht die uvei Berat E Stadthaus, epórpes diebplinare Verfügungen notwendig seien; di waltung ein, indem fie diefes 4 Anstel R E eine fehr mühevolle Aufgabe, in dieser so umfangrei@en Verwaltung Abg. Dr. Friedberg: Meine Freunde haben keine Ver- einen“ Riegel vorgecboben p, M lassen. Dem haben: wir | einmaligen uad außero edenttite L A as SBemeindeshule wurde ein Le a cte Se, IE agg var TéVerung A E E E eta immer das Richtige in dem einzelnen Falle zu treffen. Aber, meine a A E 2 ad e gelie Nt E ® Suite @- lee i Se edn n cine Bein v, wse | einmalie und außerordentliche fusgaben des g Beni 7 E af Veranlaffung zustand, wenn er bisher irrt gewesen ist, klarzustelle o Gie L Su ; Ç nahdem das hon so häufig und ausführlih von unferer Seite ge- s aub e _ Beshwerdeweg dagegen ofes zung vorgefcricben | ( tats der Bau verwaltung fort. 4 E mitte: emneiter versegzt. Einmal aber gegenüber dem seit 15 Jahren unbeanstandet bestehenden Rechts- | Herren, wenn von vornherein in derartigen Fällen, gewissermaßen {ehen is. Verwahrung will ih nur dagegen einlegen, daf wir übe Der Kollege Heine sagte, die ganze Berufang sei nicht viel mebr | ; -. ZUr Erweiterung der Emder Hafenanlage werden, (cin; as per darauf an pag) der Skaatéanwalt die Berufung hat. Es kommt de | \Blieblih der Schlußrate von 547 750 e für die Land- E Lees D L nene en ermittelt werden, | B68 Vie pen am Ostufer des Außenhafens) 848 000 fk _Die Forderung wird ohne Debatte bewilligt, ebenso erung Gee erjten Nate von 200 000 Æ zum Neubau ? eglerungsgebäudes in Düsseldorf sowie die übria. s A D 2 p “J L +417 Ï Ï L A l E inmaligen Nusgaben. s E Dle Denkschrift, beirefFend die i Zei l #4, Vetresfend die in der Zeit vom 1. April

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i i, zuftand bätte man doch mit zarterer Hand die Sade anfafen sollen. } pränumerando, eine Verurteilung erfolgt, ohne daß der Grundfaß : haupt keine Ortéshulaufsfiht haben wollten; wir wollen nur

verlangte das S&ulko ibi die WRIES In der Stadtverordnetenversammlung von g ta ab E ger audiatur et altera pars dabei beahtet wird, so muß i gegen ein | staatlide Ortsshulinspektion an Stelle der bisherigen einführen. 8 G T e egium le Anstellung Bürgermeifter die Verfügung mitteilte, erregte Aeußerungen gefallen, derartiges Verfahren Verwahrung einlegen. (Bravo! rets.) Darauf wird die Debatte geshlossen und

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: Urteil der S ebör seibst nit D L : eh R E Miktiti h E DEE o orde jeitit n ganz die ih niht wiedergeben will. Es ift eine Mißstimmung bervor- - F illi einem Falle wurde für einen Rektor ein E DO. Interesse des Zustandekomtmens des Schulunterbaltungs- Ich bedauere es ebenfalls, daß der Mindener Fall von dret der | willigt. ; : vf gc va 5 leg! E on g agg Verweise wegen eseßes zu bedauern ist. Es ist nit geschickt von einer Königlichen | Herren Vorredner benußt worden ist, die Königlihe Regierung Bei den Ausgaben für die höheren Mädczenschutlen Mi S : O eitebt eine Stiftung, aus egierung, in dieser Zeit einen solchen Streitpunkt in eine Be- | in Hannover ins Unrecht zu verseßen. Ist die Sache entschieden, und | bemerkt n Mitteln stellungen für Gemeindes{üler veranstaltet völt die bisher gegen die Shule sehr entgegenkommend gewesen in | i i h: Mactechura Col bbc ln erden. Die dafür von der Schuldeputation vorgesSlagenen Dramen ist B En a dadur die pvarlamentaris62 Erörterung | war in tem Sinne, daß das Vorgehen der Regierung in Hannover Abg. Dr. Krüger - Marienburg S illers, «Wilbelm Tel uyd „Die Jungfrau von Orlears*. iièrbes Îber däs Schulgeseß zu erschweren, desse: Zustandekommen wir | ein nit gerechtfertigtes war, so will ih ohne weiteres anerkennen, d E ge O beitt E Mädchen sul wesen! 905 erging nun ive Berigaun ite r ben. Am 8. Ofiober wünschen. Wenn man dieses Gese durbringen will, muß man | daß Veranlassung vorliegt, si über Mangel an Vorsicht zu beklagen, | p0b die Reger nd E Früher verwies man ah der fih berausgeîtellt baben soll. daf diese gui dulkolleginms, vorfhtiger sein und nit durch Nadelstiche große Gemeinden ver- | namentli jeßt, wo das Sgulunterhaltungsgeseß zur Beratung steht. für die Universität vorbereiten wollten g L Hs i I E eiden Stuce dem eßen. c : ; ie S a i i es i inr és Mae C der Gemeindeshüler im allgemeinen Ministerialdirektor D. Schwarykopff: Die Regierung Die Sale ist aber no gar E cuts aen S De L L L 1008 Becelto cla orberige Befprehuarg des Steicken fann fi darüber gar nit äußern, denn wir wissen gar nit, was | niht wohlgetan, von vornherein die Autorität der Behörden dadur u ge g Soaiettie - (s 2; deébalb werde für Vorfälle zwischen ter Stadtverwaltung und der Regierung vorber | zy s{ädigen anders kann der Erfolg niht sein —, daß man, ohne Sattel zu ‘maden. Dann f B fgefortert, geshwebt haben. Es bedarf zunächst der Aufklärung, ehe man ein daß die Behörde in der Lage gewesen ist, ihre Gründe in der Zentral- | fursen für Frauen in Schön e

n Aufs E A e8 Mm ie Beschwerd 8 Ahg, 2 T T T U In des Sevltaliattans t. Was die Bessere Zes Si instanz anzugeben, jeßt s{chon zu einer Verurteilung ihres Verfahrens | im Kultusministerium ibn

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& S9 s Tai C D . März 1905 erfolgten Bauausführung Cheriiraßen, über deren Reguliecun emacht

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