1906 / 56 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 06 Mar 1906 18:00:01 GMT) scan diff

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einer Unmenge vo Betriebes am wenigstens wir fönnen ihm

na ift aber bisber nicht ifi sehen laffen kann. Natürlich ie Wirkung dieses Wegfalles r? ganz bedeutende fein. Verkehr der gelben Postyaket- etwas besonders Anstößiges, s Staatssekretärs Die be- sollten f\treng Post- werde,

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BVoraänger mit vôlligec NRube M L. wad waren at er

ppen LULIULL A i

seine

Köuiglich Sächsische Armee. 1lichTeit

Vffiziere, Fähnriche usw. 28. Februar. im 3. Inf. 5 s ) das 6. Inf. verseßt.

1. März, Rachgenannte Oberprimaner des Kadettenkorys in der Armee als Fähnriche angestellt, und zwar: die Portepeeunteroffi- ztere: y. der Decken im 2. Gren. Regt. Nr. 101 Kaiser Wilhelm, Köntg von Preußen, Richter im 9. Jaf. egt. Kronprinz Nr. 1082, Beyer im 7, Infanterieregiment König Georg Nr. 106, Kirchner im 8. Fnfanterieregiment Prinz Johann Georg Nr. 107, Frhr. y. Der im Schüßen-(Füs.)Negt. Prinz Georg Nr. 108, Gr. | Schall-Niaucour im Gardereiterregt., v. Hœuagk im 1. Ulan. | Negt. Nr. 17 Kaiser Franz Ioseph von Öesterreich, König von Ungarn. ms haben am 5. März d, I. bei ihren Truppenteilen cin- zutreffen.

Personalveränuderxruungeu.

Köuiglich Preußische Ucuee.

Derlin, 4, Märi. v. Franck, Oberstlt. z. D., zuleßt in der

Gend. Brig., der Charakter als Gen. Major verliehen. Köuiglich Bayerische Armee.

München, Marz. Im Namen Seiner Majestät des Köntgs. Seine Königliche Hoheit Prinz Luitpold, ves Köntgreichs Bayern Verweser, haben Sih Allerhöchst bewogen gefunden, nach- stehende Personalveränderungen Allergnädigst zu verfügen : a, bei den Dffizteren und Fähnrichen: im aktiven Heere: am 24. v, M. zu Fähn- richen zu befördern: bte Fahnentunker, Unteroffiziere Käuffer im 4. Feldart. Negt. König, Mel ber im 2. Inf. Regt. Kronprinz, DEnnortoin m 4 Pion, Bab, Gatal im U Anf Regt. Frhrn. v, Freyberg-Schüß zu Holzhausen im l. Ulan. Regtment Kaiser Wilhelm Il, König von Preußen, Emrich im 4. Inf. Negt. König Wilhelm von Württem- berg, Bernhardt im 18. Inf. Regt. Prinz Ludwig Ferdinand, Niedermayer im 10. Feldart. Negt., im 12. Feldart. Regt., Bollmann im 19. Juf. Regt. König Viktor Emanuel 111. von Italien, den Unteroff. der Nes. Fries, dienstleistend im 3. Inf. Regt. Prinz Karl von Bayern, die Fahnenjunker, Unteroffiziere M ö n ch im 10. Inf. Negt. Prinz Ludwtg, Geitner im 2. Jägerbat., ueber im 4. Jnf. Negt. König Wilhelm von Württemberg, Schenk Gr. v. Stauffenberg im 1. Ulan. Negt. Kaiser Wil- Hem Il, König von Preußen, Fehn. im 21. Inf, egt. Schmaußer im 1. Tratinbat.,, Stegert im Eisenbahnbat., &rhrn. v. Podewils im 6. Chev. Negt. Prinz Albrecht von Preußen, Hengen, Müller im 12. Feldart. Regt., Seiler im 23. Inf, Negt., Denk im 7. Chev. Regt, Brand im 21. Inf. NRegt., im 16. Inf. Negt. Großherzog Ferdinand von Totkana, Baum im 9. Feldart. Negt, RNasp im 4. Inf. Negt. König Wil- helm von Württemberg, Gr. v. Tattenbach im 1. Ulan. Negt. Kaiser Wilhelm 11., Kdnig von Preußen; am 26. v. M. : zu ernennen: zum Zweiten persönlichen Adjutanten Seiner Königlichen Hoheit des Prinzen Ludwig von Bayern den Oberlt. Frhrn. v. Rotenhan des l. Chev. Negts. Kaiser Nikolaus von Rußland unter

spielig, zeitraubend und unsiher, daß die deutschen effsenten nit auf den Weg des Bitigesuhes verwiesen werden soll Die russische Regierung hat troy thres Zollgesezes die moraliizl Verpflichtung, den niederen Zollsaß zu gewähren. Unsere nt, efsenten haben den dringenden Wuns, darin find Scutzzöllner mnd Freihändler einig, daß eine gleihmäßige internationale Behandlung ; Zollsahen eintreten muß, dann wären solhe Zustände, wie fie in Ny! land vorgekommen find, nit passiert. Man könnte fragen, ob y Eindri gung i Interpellation ‘notwendig war. Das Nuswärt, f Amt war allerdings bei der rusfiswen Regierung vorftellig geword, Troßdem haben wtr diese Interpellation eingebraht, damit aud y JieiStag Gelegenbeit bätte, zu bekunden, daß er in dieïer Frage, d keine Parteifrage ift, hinter der Regierung ftebt, daß in diesem Kal Rußland die S@uld trägt. Wir haben uns vorber mit der Negierun : nit in bas Einverncbmen gesct8t, um jeden Schein in Nußland zu ha] meiden, als handle es fi hier um bestellte Ar Di Intervellation i nit bloß von einer Partei geftellt, fic ist von Freunden und Gegner der neuen Handelepolitik untershricben. Die Stellung zur Zol bei dieser Fraae in keiner Weise mit. Wir find u

daß internationale Verbältniffe mit Vorficht und S@(honun

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j | VReg, Nr. 102 Prinz-Regent Luitpold von Bayern, in egt. Nr. 105 König Wilhelm 11. von Württemberg |

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Beamte der Militärverwaltung.

Durch Verfügung des Kriegsministeriums. 13.

bruar. Klügel, MBirtsafttinsp., Kanold, bisher Königl.

Wirtschaftsinsp., unterm 1. März d. F. if E 7 | s

Remontedepot Obersobland bezw. Kalkreuth ernannt. N De Mb e E its uver ett” T ns gege sg | etne Joche Vitbhandlung, wie fic unseren Interessenten widerfa Kaiserliche Schustruppen. | ift, ein energi\her Protest erhoben werden muß. Die Frage as

Schutztruppe für Südwestafrika. | behandelt werden vor dem Forum weitester Oeffentlihkeit, damit mas

Durch Verfügung des Reithskanzl | nit bloß în Deutschland, fondern auch in Rußland über die A kommando der S§ußtruppen). 26. U f folhen Vorgehens der rufsfishen Verwaltung Klarhe(ss I mmendorf, Gut, Unterveterinäre, mit dem 19. deutshen Inte müssen darin eine Verleßun s Smidt, Unterveterinär, mit dem 25. Januar d. die Verzögerung auf russische} Schußtruvpe übernommen und zu Oberveterinä

11. Februar. Rau, Zimmer, H veterinäre, mit dem 11. Februar 1906 i nommen und zu Oberveterinären ernannt.

22. Februar. Bauer, Bckleidung8amtsa\vir., bruar d. I. in die Schußtruppe übernommen un Wahrnehmung der Stelle eines Bekleidungs8ami8af

23. Februar. Toußieng, Zablmstr. Aspir

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ati, u R e Nat ddl D i nb RT nfs d Ras ( Üve C Reichskanzlers, Staatssekretär des Innern d wil D L D R Posadowsky -Wehnet

he werden immer Postbeamten. Sehälter ct

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ind ntîèderen

E, I@& glaube, das bobe Haus wird mit mir einver. emeinen soldbe Meinunasvers@iedenheit zroishen zwe if mit strenger Sa@(blichket wodur nit aus

\trecken durch gewaltsame Handlungen, Arbeitseinstellung von Eifen- Koble, Koks und Steinkohlenteer Erhöhungen ' ey g eigt nin

bahnbcamten und Arbeitern gehandelt hat. kommen. In Eydikubnen find 385 Wagen Ausfubrgut zurückgebli STHRLEN | 0

Diese Unterscheidung war au meines Erachtens wichtig, fest- darunter etwa 85 Wagen mit zollfreien oder sol@en Gütern, die nur cine

zuhalten, da cs einen sachlihen Unterschied mat, ob es außer- geringe Zollerböhung erfahren haben. Die Reste von ? usfubrgütern

ordentliche Ereignisse waren, die die Beendigung der Zollrevision nicht nah Rußland mit nennentwerter Zollerböhung betragen somit insgesamt

ermöglichten, oder ob es die Folge von Zuständen war, die man etwa 303 Wagen. Inwieweit bei den den rufsishen Eisenbahnen | Aerrue Gat s

{ließli den Absendern nit zur Last legen kann. (Sebr richtig! retzeitig übergebenen Wagen die zollamtlie Abfertigung etwa nit Für i Les Sen liche Gemüt Mis has

links.) mehr rechtzeitig bewirkt worden ist, entzicht sich der Kenntnis der | wwgg n Sonntag auf der Stra

Für die Direktion Danzig war zu diesem Telegramm noch der Eisenbahnverwaltung. Während nach einer Besprechung, die am arum begrüßen wir diesen Schritt des z

Zusatz gemacht : 23. v. M. zwishen Vertretern der Königlichen Eisenbabndirektion in ‘end rgend at) g ay E E

Welche Ursachen hatte das Zurückbleiben der Frachtbriefe für Königsberg und der russishen Eisenbahn- und Zollverwaltung statt- | xen bars eiuta felèn E cataideibas it

die Sammelladung aus Neufahrwasser, Schuld der Eisenbahn ? gefunden hatte, angenommen werden konnte, daß mit Hilfe der in Gottesdienst zu befuhen. Der balbe Sonntag mi

Die Antworten der einzelnen Grenzstationen lauten folgendermaßen : Aussiht genommenen Maßnahmen: Verstärkung des russisden Zoll Erbolung gewähren, und nit dur eine solche

1) von der Station Königsberg. personals, Zollabfertigung an den drei russishen Feiertagen | NXtintr E O n R J ostbeamten A S

„Zu a. In Prostken waren Reste an Ausfuhrgut nach Rußland (23. bis 25. Februar), preußischerseits gestellte Aushilfe mit Rangier- : E béta Dienst zuquis, "Vie d

vor Inkrafttreten des neuen Zolltarifs nit vorhanden. Jn Eydt- maschine, Personal und Beleuchtung Reste vermieden werden erwaltungsbeamten in bezug auf die Sonntag!

kubnen konnten 385 Wagen nicht übergeben werden. winden, trat am 27. v. M. wiederum eine Stockung ein l als die Betriebsbeamten Ueber unsern Wuns

(Hört, hört! links.) - also am 27. Februar —, a L, ay vai, De Mng ischen pr ug e

Diese Wagen waren von Eydtkuhnen der russischWen Grenzstation da das russisde Zollamt in Wirballen die Uebernahme weiterer, iron My baben. Der Staatsfekretär spra vo!

zur Uebernahme wiederholt seit mehreren Tagen angeboten preußfisherseits fertiggestellter Züge verweigerte, trodem die Peters- und 60 000 Festtagen. o {limm ist es doh nicht.

(bört, hört !), burg - Wars(auer Babn erklärte, daß die in Eydtkuhnen damals des Scal!erslufses an Sonntagen ist

von der leyteren aber niht angenommen worden und blieben infolge- stehenden 340 Wagen übernommen werden könnten, da genügend e E Fe Ziel, im Auge

dessen in Preusßien liegen. Plat vorhanden sei. , E e Ea besvridt Sani noG die Sanne der NuhbecHi i Zu b. Die Uebergabe wurde dur die russische Zollbehörde Das ist das amtlide Material, was hier vorliegt. Der Yeichs- Erbolungsurlaubes, der Krankheits Sterblihkeit8zifern gesperrt. Hinderungsgründe waren inétbefondere Ueberfüllung der | kanzler kann unter solWen Umständen nichts tun, als darauf wirken, | und die Erhöhung der Dienstbezüge Diese Wünsd

Zolls{Wuppen, Fehlen von Beleuchtung auf den Zollrampen. Zollamt | daß diejenigen erböhten Zollsäge, die etwa gefordert werden, weil e Le S S Sas L Ta n Sait

erklärte, an Nachtarbeiten auch bi künstlißer Beleuchtung geseßlih | die Abfertigung verzögert is durch Ereignisse, die nicht den rit E M "Su ealkna wirb G einer all

verhindert zu seln, Charakter der böberen Gewalt tragen, sondern dur Abfertigungs- | haltsgufbesserung auf die Dauer nit vershließen können E (Hört, bört ! links.) \Mwiertgkeiten, die vermieden werden konnten, vom deutshen Im- | ewigen Flickerei kommen wir nit vorwärls. Das Dienstalters\tufen- Die Petershurg- Warschauer Bahn erklärte sich bereit, noch am leßten | porteux nicht werden. Der Herr Reichskanzler wird | \vstem sollte weiter ausgebaut werden. An ih

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bruar d. I. in die S@Fugßtruppe übernommen und

hat es seine unleug-

eingehoben

Beförderung zum Nittm. ohne Patent, zum Platzmajor in Landau den Hauptm. Burgart, Komp. Chef im 23. Inf. Negt.,, zum Komp. Chef im 23. Inf. Regt. den Oberlt. Neu- mayer des 183. Inf. Negts. Prinz Ludwig Ferdinand unter Be- förderung zum Hauptm. ohne Patent, zum Adjutanten bei der 3. Inf.

ernannt.

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Tage sämtlie von Eydtkuhnen angebotenen Wagen zu übernehmen, ohne daß der Bahnhof Wirballen überfüllt und das Nangiergeschäfl

in seiner Abwiklung gestört worden wäre. Von der Möglichkeit

seine bisberigen Bemühungen in dieser Beziehung fortsegen (Hört, bört! bet den Nationalliberalen), und wir hoffen, daß es fo gelingen mit der russishen Regierung zu einer entsprechenden Ver- daf man diejenigen Importeure, die an der

wird

baren Vorzüge. Wenn ich auf die Notw?ndigkeit einer Gehaltsverbesse rung der höheren Postbeamten nicht eingehe, so geschieht dies nur des- wegen, weil diese Frage von einem anderen Fraktionsfreunde behandelt werden wird. Für die Unterbeamten, tnsbesondere die Postschaffner, Briefträger und Landbriefträger müßte mehr geschehen meisten

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deutschen haben wir uns persönli überzeugt. Slie hatte fogar am letzten | ständigung zu gelangen, Tage auf zwei russishen Gleisen eine dritte Schiene für preußische

um allen Anforderungen der deutswen Eisenbahn

Deutscher Reichstag. Sißung vom 5. März 1906, Nathmittags (Beriht von Wolfs Telegraphishem Bureau _ Tagesordnung: Dritte Beratung des Geseßes, betreffend die Ueberleitung von des früheren Rechts, auf Grund der in z1 unverändert angenommenen Vorlage ,

Postboten erhalten die dritte Alterszulage überhaupt nicht Die An- stellungsverhältnisse für die Unterbeamten sind tin den einzelnen Vber- postdirektionsbezirken verschteden Die Unterbeamten nôchten wenigstens nach 12 jähriger Dienstzeit fest angestellt

Staatssekretär ht ja ein wohlwollendes Herz gebenen; möge er ihr Leben noch weiter verbessern fann die Unterstützung des ganzen Neichstags ohne Unterschied der rechnen.

Staatssekretär des Neichspostamts

Der Herr Vorredner hat

Brig. den Oberlt. Ludwig v. Hößlin des 3. Inf. Regts. Prinz Karl von Bayern, zum Adjutanten bei der 11. Inf. Brig. den Oberlt. Werkmann des 1. Inf. Negts. König; zu versetzen: die Hauptleute Kaiser von der Zentralstelle des Generalstabes zum Generalstabe I. Armeekorps, Hemmer, Adjutanten bei der 3. Inf. Brig., zum Generalstabe I1. Armeekorps, den Oberlt. Haa ck, Adjutanten bei der 11. Inf. Brig., zur Zentralstelle des Generalstabes unter Beförderung ‘pup P hne Patent; Iu befördern : ¿u E E Lts. t orch der 1. Maschinengewehrabteil.,, Venzl des 11. Inf. Regts. DETd nl ion dei : dns von der Tann, Stirner des 21. Inf. Regts. Jung des | Mitglieder des Reichstags Gothein, Dr. Semler, Dr. Müller | die Anwendung Neuen ZOUfUHe in 5. Chev. Regts. Erzherzog Albrecht von Oesterreich; b. im Sanitäts- | (Sagan), die zollamtlihe Abfertigung maßgebend i in welche die korps: im Beurlaubtenstande: am 12. v. M. zu befördern: . | Ausfuhrgüter an der russis{hen Gre Aerzten in der Ref. die Unterärzte D | und zweite Beratung des Entwurfs Men T E S N og cs s T A treffend die Feststellung des Reichshaus C Zoll sätze Be (Nürnbers \ l E T das Rechnungs jahr 1906, Spezialetats: Reichs7ustiz Zollrevision maßgebend if in Illowo eingegangen ner, Ko (1 Münten), i verwaltung, Reichspost- und Telegraphenverwaltung Reichs R L a E é A rann (Nürnberg), in ndw. ?. Aufgebots den Unterazt | druckerei, Reichscisenbahnen und Reichseisenbahnamt. gestatte i E. j ih muß hier ber (Erlangen): 5 E itär erwaltung: i Nach unveränderter. endgültiger Annahme der Hyp j | i umfangreihes, tro@nes Material vortragen i : : Feldart. | geseßnovelle wird, wie gestern berichtet worden ist, die Be- | aber i glaube, es ift zur Aufllärung des hoben Hauses und des Jn- uar 1906 | ratung des zweiten Punktes der T gesordnung einge | terefsentenkreifes außerhalb des Hauses doch wichtig, daß dieses Material estafrika Gothtin (fr. Vzg.) forifahrend: Am 17. F | hier zur Kenntnis gelangt —, den amtlichen Schriftwe@hsel vor- Kanzleie cine B&ckanntmaGung, wonah die Leferfristen für | „45ck f G t n Ruhe- Wirballen und wohl aud nah Merandrowo be- MESAEE, Znlend. 1 ATMmeelordSs Den geprusten Mea! Berfe die mit großen Kosten ein besondere | St. Petersburg den Auftrag erhalten, an maßgebender Stelle anzu- zu verzollen sind, die zur Zeit

Forderung eines böheren Zollsazes ihrerseits uns{huldig sind, in ge- wissen Grenzen klaglos zu stellen geneigt ift.

Meiteres, meine Herren, kann ih heute zur Sache nicht erklären, J) glaube, bas hohe Haus tut wohl, in dieser Beziehung vertrauens- voll den S@ritten entgegenzusehen, die der Herr Neichskanzler im Interesse unserer Industriellen und unserer Exporteure zu unter- nebmen ents{lossen ist. (Bravo! rechts und bei den Nationalliberalen.)

Nuf Antrag des Abg. Schrader (fr. Vgg.), den auch das Zentrum unterstüßt, findet eine Besprechung der ZJuter pellation statt,

Abg. Beumer (nl.): Wir erkennen durchaus an, bündeten Regterungen rechtzeitig und eifrig bemüht gewesen find, das Uebergangsstadium zu regeln, leider bisher nicht mit dem ge- wüns{ten Erfolg. Wir haben die Interpellation mitunterzeichnet, weil wir von den Zuständen, wie sie an der russishen Grenze auf- getreten sind, eine shwere Schädigung der oirtschaftlichen Interessen Deutschlands befürhten müssen. Jh habe {hon bet der Beratung des russishen Handelévertrages dargetan, welher enorme Vorteil dem russisen Meiche zugestanden wurde, namentli für Gußwaren, Blehe und esonders Maschinen. Für eine 3000 pferdige Maschine beträgt der russishe Zoll 110 000 Mark oder mehr als das Zroölffahe des deutschen; für andere Maschinen steigt er bis auf das 14 fache.

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Spur eingezogen genügen zu kdnnen Non Danig wird gemeldet:

Auf Grenzübergang JlUlowo-Mlawa sämtlide in Jllowo bis zum 28. v. M. Abends eingegangenen, zur Ausfuhr nah Rußland be, stimmten Güter vor Inkrafttreten des neuen Zolltarifs den russ{Men NBabnen übergeben und russis(erseits zollamtlih abgefertigt mit Aus- nabme etner Sammelladung aus Neufahrwasser na Mlawa im Gewichte von 12 746 kg, zu welcher die Frachtbriefe für die Weiter- beförderung ab Mlawa erst am 1. März Vormittags durch die Post find. Eisenbahn trifft an dem verspäteten

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CEniwur?ó nes l d R D T ; ri n der Zollabfertigung und in den Grundsäta deutscher

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neuen Zollsäte Parteien russi\@{en Verfahren und Nracetf Waren Meine Herren! in danken3werter Weise der Bemühungen gedacht, die die Netchspost- ]

tung macht, um die Verhältnisse der Beamten, veit es nah Lage der Dinge möglich ist, zu verbessern. i

Statistik beschäftigt und hat, wofür ich

auch hcrvorgehoben, daß diese ja noch nich

Nesultat der Bestrebungen darstellen kann

folgt, weil es bei der ahl der Beam

ja naturgemäß nicht

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Eingang keine Schuld. Ferner aus Bromberg In Bestätigung unseres Telegramms vom l. d. M. be- ritten, daß sämtli@e in Thorn und Oltlotshin vorhandenen Magen mit Ausfuhrgut für Rußland am 28. Februar an Alexandrowo übergeben find Aus Posen : Nuf den Grenzstationen biesigen Bezirks hat stch der Ausfuhr- verkehr na Rußland bis 28. Februar Abends glatt abgewikelt.

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Fur alle Maschinen und ; Produk'e der deutschen Eisen- und Stahlindustrie treten diese exorbi- tanten Zölle nah dem 28. Februar in Krafi, wenn die Verzollung

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. r g p P _ je H Ls praktikanten Dr. F rank, Lt. der Nes. des 14. Inf. Regts. Hart- : batten und eventuell das mann, zu Militärbauinspektoren die Regierungsbaumeister v. Kramer | der t ür Waggon mit 10000 Æ und m

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beim Militärbauamt Landau und Kaiser bei der Intend. ITI. Armee- "R korps, zum Geheimen erpedierenden Sekretür 2g eri en Geheimen KalfulatorGütt daselbft, zu Kalkul] im Kri Intend. Sekretäre Mever der en p i 1. Armeekor®

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Zolltarifs (1. März des Jahres)

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eisungen vom 21. und 26. v

um Auédruck gebra@ßten Wünsche ] 3 zum 28. Februar die russ u diejenigen Sendungen zum bisherigen Tari t Frachtbriefstemp:] an deutschen Grenzstationer fübrung na Nußland bereit standen, ader russishen Stationen nicht dortdir möchten die in Eydtkubr verladen und auf die ruff berden, blieben unerfüllt. Die rus insoweit nach, wie der Herr 3 sie sich bereit erklärt hat, naF Anwendung des alten Tarifs a zwischen der Grenze und Zol 5 dur Aus8nabmezustände aufgchalter

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zee der Verhandlunger, glaube wie denn der Stand der Dinge an der babe mih deshalb an den Herrn Eisen t, den j bigen Zustand der Dinge ege Wert darauf, zum Verständnis der afstationen, Ihnen auch dieses Tele» s vorzulesen. Der Herr Eisenbadr an die deuts{-russishen Gren der Neilstagêinterpellation ist bis moraæzn l ¡u beri@ten : Uubfuhrgut für Nußland auf den prex- 1m 25. den russischen Grenzstationen n, yon leßteren aber nicht angenommen und Ben legen geblieben sind ; Gründe für die Annahmeverweigerung geweien ob biefe auf dem Gebiet deë a der Zollshuppen, Zo

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Mangel an Zoll-

gelezen haben, cher ob es sich um Hindernif:

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Unfahrbarkeit von Eisenbadr- ¡lementarereignissen, Zerstörung von Eisenbabz

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Zurückgeblieben sind am 28. Februar Abends nur einige auf die Grenzstationen abgefertigte Sendungen für Rußland, welh2 die Empfänger nit abgenommen haben, vermutlih wegen zu hoher Nachnahmebelastung. Also bier baben die Empfänger nit abgenommen. Meiter aus Kattowit:

Die in unserem telegraphischen Berit vom 1. März d. I. ge- maten Angaben über die vom 28, Februar auf unseren Grenz- stationen mit Ausfubrgut na Rußland zurückgebliebenen Wagen sind naGgeprüst und richtig befunden. Die Uebernabme sämtlicher zurückgebliebener Wagen wurde am 28. Februar von der Weichfel- staatseisenkahn wegen Ueberfüllung ihres Babnhofes in Sosnowice verweigert.

Aus Köntgsberg noch eine Antwoit

Unser Verklehrsinspektor bat beute mit den Firmen das ift der Fall, den der Herr Interpellant erwähnte Jung u. Fledler mündli verhandelt. Dieselben erklärten die Behauptung des Wirballener Zolldirektors, sie seien mit der Zollzablung in Rückstand geblieben, irrtümli fei. Die Firma Jung hat uns bereits früber eine sch{riftlide Erklärung vorgelegt wodur das Wirballener Zollamt bes(eintgt, daß Rückstände oder Verzögerungen in der Zollbezablung nit vorliegen. Die übrigen beiden Firmen werden gleie Erklärungen später einreichen. Die von unserem Verkehrsinspektor mit den genannten Firmen auf- genommene \{ch1iftlihe V und die Vescbeinigung des

Siemssen

daß

Verbandlung MWirballener Zollamts folgen besonders. Diese Bescheinigung liegt hier vor. Scließlih noch cin Schreiben des Auswärtigen Amts an Herrn Minister der öffentlihen Arbeiten. Dasfelbe lautet Der Kaiserlihe Botschafter in St. Petersburg war, entsprechend der Verständigung mit dem dortigen Referenten, angewiesen worden bei dem russischen Finanzminister den Antrag des Zollkamimer- direktors in Wirballen, daß die in Eydtkubnen lagernden Güter în russishe Wagen verladen und auf der russisden Spur nad Wirballen in den dortigen breitspurizgen Babnbofüteil verbrachk werden dürfen, zu unterstützen. Wie der B

den

Botschafter nunmebr be« rihtet, hat der Finanzminister die Genehmigurg zur Ueberführung der Güter niht erteilt, da hierdurch dort cine verwirrende Ueber- füllung veranlaßt werden würde.

(Hört! Hört!)

Ih möchte hier auch noch das wird von Interesse sein zin Schreiben des Herrn Ministers der dffentlidden Arbeiten, welckes eingegangen ist vor diesen telegraphishen Berichten teilweise verlesen. Es heißt dort:

Nach Sosnowice konnten vor dem 1. März n?°chGt überwiesen werden von der Kattowißer Anschlußstrecke 397 Nusfubraut und von der Schoppinizer Strecke 275 Wagen. Letztere 275 Wagen enthielten Koblen und Koks. Unter ten in Kaltowitß zurückgebliebenen Wagen befanden ih 393 Wagen mit Kohlen und Keks, 1 Wagen mit Steinkohlenteer und 3 Wagen mit Grubenholz, welckes letztere bisher zollsrei war und jeßt mit cinem Zoll von 3 Kopeken für 1 Pud belastet ist. Für Sosaowice sind hiernah 3 Waagen Ausfuhr zut, für das cine Zollerhöhung eingetreten ist, zurückgeblieben, da bei

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niht rechtzeitig erfolgt. Angesichts der enormen Erhöhung der russishen Zölle sind natürlih noch umfassende Geschäfte zum alten Zollsa abgeschlossen worden ; die Fabrikate sind rechtzeitig abgesendet, und die Schuld an der nicht rehfzeitigen Verzollung trifft s{ließlich Rußland. Troy der außergewöhnlichen, unhaltbaren Zustände in Nuß- land kann der deutsche Erporteur niht für diese Verschuldung haftbar aemacht werden, nahdem wir bet den Handelsverträgen die Notlage Rußlands in keiner Weise ausgenußt haben. Rußland is aber nicht bloß morclisch, sondern auch völferrechtlich verpflihtet, Deutschland gegenüber so zu kandeln, wie unsere Negterung es anfstrebt. Diese moralis@e und völkerrehtlihe Pflicht muß Rußland gegenüber jetzt energisd betont werden. Damit schließt die Besprechung.

Das Haus seht die Etatsberatung fort mit dem Spezial etat der Neichs8post- und Telegraphenverwaltung. Die Diskussion beginnt mit den Ausgaben für die Zentral- verwaltung, zunächst: Gehalt des Staatssekretärs 44 000 M Dazu liegt der Antrag der Abgg. Kern, Menß und Schickert (dkons.) vor: :

„Den MNeichékanzler zu ersuchen, dafür Sorge tragen zu wollen, daf im näcstjährigen Etat durh Vermehrung der Endstellen für die böberen Reichsbeamten und durch Erhöhung der Gehaltsstufen derselben die Härten beseitigt werden, die ch seit Einführung des

der Dienstaltersstufen vom 1. April 1895 bezw. der

Spstems u j ; 1900 für einzelne Beamtenkategorien ergeben

Perfonalreform von haben.“ j; Zum Postetat liegen eine große Anzahl von Petitionen von Beamten und Unterbeamten auf Gehaltsaufbesserung usw. vor: der Neferent der Kommission für dieselben is der Abg.

Müller-Sagan. |

Aba. G röber (Zentr.): Beim Gehaltstitel des Staatssekretärs bietet \ch willkommene Gelegenheit zu einer Diskussion über die Sozltalpolitik der Postverwaltung. Die uns mitzetetilte eingehende Statiltik über die mittleren und unteren Beamten, über Dienstzeit,

Sonntagsarbeit, Rubetag und Erbolung8urlaub ist die dankenswetke Frucht einer vor zwei Jahren vom Reichstage gegebenen Anregung. Die VergleiWung der beiden Jahre zeigt einen höchst erfreuliben Fortschritt. Das gilt \@on von der werktäalichen Dienstzeit bei beiden NBeamtenkategorien. Sozialpolitik zu treiben, ohne den Beutel auf- mumadhen, das geht nicht an; Erleichterung der Dienstzeit bedeutet aud Vermehrung des Perfonals der Staatssekretär wird den Reiclßätag allemal îin dieser Richtung bereitwillig finden. Zu wüns{den LEleibt, daß die Dienststunden für den Nachkdienst mögli zusammengelegt werden, damit mögli wenig Personal zum Nachtdienst herangezogen wird; immerhin sind auf diesem Gebiet Reformen angebabnt und dankenswerte Anordnungen aetrofen worden. Die Zahl der mittleren Beamten, welche die Hoc(isileislung an Dienstdauer zu machen haben, hat konstant ab- vvd die Zabl derer mit geringerer Dienstdauer zugenommen. sfelbe stellt die Statistif binßictli6 der Unterbeamten ia allen ibren Abstufungen fest. Die möchentlihe Dauer der Arbeit follte durdwea bei den mittleren Beamten 43, bei denU4terbeamten 54, nur in Ausnalhmefällen über 54 bezw. 60 Stunden betragen. Nach unseren estrebungen soll der Nachidienst von dem einzelnen Beamten nicht so oft gefordert werdzn. Die Statistik sollte um eine Nachweisung er- wettert werde, wie viele Beamten und Unterbeamten jeden dritten fünften oder sedsten Tag Nachidienst haben. Bei einem Nachtdienfi

in, der von Abends 8 bis Morgens 6 Ubr dauert und meist

ie beim B ei-effortieren, versehen n muß, müßten die An-

ingen an die Leistungsfähigkeit do abgemindert werden, imanetine weiterePauseeinshiebt; noch besser wäre aber die Verkürzung adtdienstes, indem man thn vielleid um 10 Ußr beginnen Die Sonntagsarbeit hat der jeßige Staatssekretär ganz erheb-

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Herren doch aufmerksam machen recht teuer und erfordert sehr viel Zeit. Schon wie jeßt die aufgestellt ist, erfordert fie vier Wochen 711 Beamte und fostet rund 1350090 6 Nun möchte ih bet allen Jhren Bestrebungen, fih über die Sachlage zu unterrihten, do annehmen, daß es da auch und daß das Geld eigentlich viel nüßlichen Besten der Beamten, als daß wird Der Her1

vorkommen

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cine Grenze geben muß verwandt werden fönnfte z1 Statistik noch eingehender sagte ja bereits, es Statistik duraus zutreffen, daf: der Dienst fch in diesem Amte einmal anters gestalte. Ja, das ist ganz richtig, das zu vermeiden. Das. liegt aber nicht etwa Gelde zurücküalten, sondern daran, daß man nit zu jeder etgnete Ersatkräfte findet, um den Dienst so zu wendig wäre. Das gilt Sonntagasdtenft streben, am so wet zu beschäftigen, ist stand, daß diejenigen werden, auß ziemli lange beshäftigt find, und da tritt das ein, was der Herr Vorredner bcreits hervorhob daß folde Beamte womdalid von früh bis Mittags 1 Ubr beschäftigt sind, und daß dann der freie Sonntagnahmittag eigentli keine große MWobltat für den Beamten ist. Das ift ganz richtig, aber beides läßt ih eben nit vereinen. Damit muß man rehnen: bis 1 Uhr geht der Vormittaz, um 1 Uhr fängt der Nahmittag an, und je weniger Beamte wir am Sonntag tätig sein lassen, um so mehr müssen wir dalin kommen, daß die, die tätig sind, aud längere Zeit beschäftigl sind. Das sind die gleiwen Grundsätze wie beim Nachtdtienst.

Nun wollen die Herren aber do nit vergessen, daß bei diese: ganzen Sade cin Schaden für die Beamten nicht eintritt. Es ist rihtig, daß der Beamte, der am Sonntagvormittag so lange be- ch{äftigt ist, dem Gottesdienst nit wird beiwohnen können. Aber auf sein Dienststundenmaß übt das keinen Nachteil aus: der Sonntagsdienst ist in das wöchentlihe Leiflungämaß mit eingerechGnet. Menn der Beamte am Sonntag 8 Stunden tätig ist, hat er dafür in der Woche so viel weniger Dienststunden. Also eine größere Belastung tritt dur längeren Sonntagsdienst nicht i forders hervorheben möchte

Mas dann die Erleichterungen für den wie der Herr erwäbnte, diz Paketbestelung {on achoben. Id) möthte aber noch birzufügen uch eine Bestellung von Nacbnabmesendungen Sonntags nicht stattfindet, und daß auch, soweit es în den eintelnen Orten die Bel der Briefträger nötig macht, nit eilige DrucksakŒen von Bestellung ausges{lofsen werden. Darin sind die Obervos tändig. In welGem Umfanrce taz stattfindet, vermag id nit zu Geldsendungen werden allerdings onntag noch bestellt, und das möge der Herr Norredner beadlten, wie bei allen Erlei#&kerungen die NReichspost- und -Telegrapbenverwaltung sih bewußt bleiben muß, daß ße ein Nerkebräinslitut it und nicht allein allen Neigungen für Erleicterungaen des Perscnals Rechnung tragen kann, sondern aud im Zusammenhang mit dem Handel9- und Verkehrsstande

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